Bellwald_2014
Projektwoche ZFA2
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Perspektive:<br />
Viele Walserhäuser besitzen Verzierungen,<br />
welche die Ästhetik verbessern, bautechnisch<br />
relevant sind und geschichtliche Informationen<br />
über das entsprechende Gebäude preisgeben.<br />
Dachdetail:<br />
Aufbau gem. Besprechung mit Herr Jeitziner:<br />
-Eternitschiefer<br />
-Schieferlattung<br />
-Konterlattung<br />
-Dachschalung<br />
-Sparrenlage, mit Zwischensparrendämmung<br />
-Dampfbremse<br />
-Innenlattung<br />
-Holzverkleidung<br />
Abtropfnase<br />
Innseitig der tragenden Holzkonstruktion (Wand)<br />
befi ndet sich das Windpapier. Es verhindert eine<br />
Verletzung der inneren Bauteile.<br />
Auch wenn ich keine Angaben zum Aufbau der Wände<br />
und Decken hatte, probierte ich ein Detail zu konstruieren,<br />
welches ungefähr dem Neubau des Gebäudes<br />
entspricht. Ich habe mich auf den Sockel fokusiert, auf<br />
dem eine Rahmen- oder Ständerbaukonstruktion gestellt<br />
wurde.<br />
Standort für die die Skizze:<br />
Mörtel<br />
Weg/Gasse:<br />
Das kleine Dörfchen <strong>Bellwald</strong> fasst zirka 450 Einwohner, ist sehr dicht<br />
besiedelt und erstreckt sich von dem Rotten bis zum Finsteraarhorn.<br />
Es bestehen viele, enge und schmale Gassen. Die meisten Wege sind<br />
öffentlich.<br />
Der komplette Anbau<br />
wurde über der Bruchsteinmauer<br />
auf eine ca.<br />
20cm dicke Schicht Mörtel<br />
gelegt und ausnivelliert.<br />
Die Eckverbindung des<br />
Strickbaus wird als Gwätt<br />
bezeichnet<br />
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