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EIFEL Goldener Oktober verwöhnte Rieslingtrauben ... - Burghof Daun

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Wirtshaus<br />

Zeitung<br />

Wir<br />

sind<br />

dabei !<br />

Offizieller<br />

Partner der<br />

Zukunftsinitiative<br />

<strong>EIFEL</strong><br />

Eifel-Mosel Wirtshaus-Zeitung<br />

<strong>Goldener</strong> <strong>Oktober</strong><br />

Ausgabe November 2012 · KW 44<br />

<strong>verwöhnte</strong> <strong>Rieslingtrauben</strong><br />

Region. Die Reihe qualitativ<br />

hochwertiger Weinjahrgänge im<br />

Weinanbaugebiet Mosel setzt sich<br />

fort: Die 2012er Traubenlese lässt<br />

sehr aromatische, frische Weine<br />

mit moderatem Alkoholgehalt erwarten,<br />

denn die Winzer ernteten<br />

Erntebilanz im Weinanbaugebiet Mosel:<br />

2012 verspricht aromatische Weine<br />

mit moderatem Alkoholgehalt<br />

vorwiegend gesunde Trauben. Die<br />

Mostgewichte liegen häufig im<br />

Spät- und Auslesebereich. Nach<br />

anfänglichem wechselhaftem Wetter<br />

brachte der Herbst doch noch<br />

den „Goldenen <strong>Oktober</strong>“ – gerade<br />

richtig für die spät reifenden Ries-<br />

lingtrauben an den Steilhängen an<br />

Mosel, Saar und Ruwer. Einziger<br />

Wermutstropfen in der Erntebilanz:<br />

Die Menge ist niedriger als im Vorjahr<br />

ausgefallen. Nachdem 2011<br />

eine der größten Ernten der letzten<br />

Jahre eingebracht wurde, sorgten<br />

schlechte Wetterbedingungen im<br />

Frühling und Frühsommer sowie<br />

Wildschäden in diesem Jahr für<br />

Einbußen.<br />

Für das gesamte Anbaugebiet rechne<br />

er mit einer 25 Prozent niedrige-<br />

ren Menge als bei der Ernte 2011,<br />

sagte Vorsitzender Rolf Haxel in<br />

der Herbstpressekonferenz des<br />

Moselwein e.V. auf der Reichsburg<br />

in Cochem.<br />

Lesen Sie weiter im Innenteil auf Seite 2


2 Wirtshaus-Zeitung<br />

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seit dem 17. <strong>Oktober</strong> 2012<br />

Liebe Gäste,<br />

seit dem 17. <strong>Oktober</strong> 2012 fi ndet im <strong>Burghof</strong><br />

unser Muschel-Essen statt.<br />

Miesmuscheln „Rheinische Art“ 10,80 €<br />

mit Schwarzbrot und Butter<br />

Miesmuscheln „Provenzalische Art “ 11,50 €<br />

mit Mittelmeergemüse, Tomaten,<br />

Knoblauch und Sahne, dazu Baguette<br />

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Neue Öff nungszeiten ab dem 05.11.2012: Mittwoch - Montag ab 16 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag durchgehend ab 11 Uhr, Dienstag Ruhetag<br />

Steaks, Fisch & mehr<br />

Genuss pur ab Dezember 2012<br />

Liebe Gäste,<br />

ab dem 01. Dezember 2012 erwarten Sie im Jolly da Capo<br />

neue kulinarische Highlights. Neben mediterranen<br />

Gerichten bieten wir Ihnen nun eine große Steak-Auswahl an.<br />

Dafür verwenden wir ausschließlich erstklassiges<br />

Fleisch in Gourmetqualität.<br />

Egal ob Hüft-, Rump- oder Filetsteak, wir haben für<br />

jeden Geschmack etwas dabei.<br />

Dabei können Sie die Beilagen individuell aus einer<br />

Auswahl selbst bestimmen. Wie wäre es mit gebratenen<br />

Champignons? Oder einer Folienkartoff el mit Sour Cream?<br />

Sie haben die Wahl.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Liebe Gäste,<br />

ab dem 01. Dezember haben wir neue Öff nungszeiten.<br />

Mittwoch - Samstag: 17.00 - 22.00 Uhr<br />

Sonntag (durchgehend): 11.00 - 22.00 Uhr<br />

Montags & Dienstag: Ruhetag<br />

Leopoldstraße 32 | 54550 <strong>Daun</strong><br />

Telefon (0 65 92) 95 82 10<br />

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Erinnerungswert.<br />

buecher@eifelzeitung.de<br />

Fortsetzung vom Titel Wirtshauszeitung<br />

Aktuell belaufen sich die Ernteschätzungen<br />

des Moselwein e.V.<br />

auf rund 750.000 Hektoliter. Eine<br />

ausreichende Versorgung des<br />

Marktes sei damit gewährleistet,<br />

sagte Werner Kirchhoff, stellvertretender<br />

Vorsitzender des Moselwein<br />

e.V. und Vorstandsvorsitzender der<br />

Winzergenossenschaft Moselland.<br />

92 Prozent der Weinproduktion im<br />

Moselgebiet, etwa 693.000 Hektoliter,<br />

entfallen auf Weißwein. Davon<br />

sind rund 468.000 Hektoliter<br />

Riesling. Rotwein und Rosé machen<br />

mit 59.000 Hektolitern acht<br />

Prozent der Ernte im Mosel-Gebiet<br />

aus.<br />

Die Ernte von Müller-Thurgau und<br />

anderen früh reifenden Sorten begann<br />

in der letzten Septemberwoche<br />

und damit etwa zwei Wochen<br />

später als im Ausnahmejahr 2011.<br />

Hinsichtlich des Erntezeitpunkts<br />

ist 2012 für die Moselwinzer wieder<br />

ein „normaler“ Jahrgang, denn<br />

der Lesezeitpunkt entspricht dem<br />

langjährigen Mittelwert. Elbling<br />

wurde ab Anfang <strong>Oktober</strong> gelesen,<br />

ebenso die Burgundersorten. Riesling<br />

wurde vereinzelt schon ab dem<br />

8. <strong>Oktober</strong> geerntet, die Hauptlese<br />

begann um den 15. <strong>Oktober</strong>. Da die<br />

Trauben aber noch sehr gesund waren<br />

und Botrytis nur in überschaubarem<br />

Umfang auftrat, warteten<br />

viele Betriebe mit dem Lesestart<br />

beim Steillagen-Riesling bis um<br />

den 20. <strong>Oktober</strong>. In den Steillagen<br />

wird die Ernte der <strong>Rieslingtrauben</strong><br />

voraussichtlich bis weit in den November<br />

andauern. Damit hat der<br />

Riesling 120 bis 150 Tage Reifezeit<br />

von der Blüte bis zur Lese. Viele<br />

qualitätsorientierte Winzer ernten<br />

vor allem beim Riesling in Steillagen<br />

von Hand und in mehreren<br />

Durchgängen.<br />

Sehr zufrieden sind die Winzer mit<br />

der Qualität der geernteten Trauben.<br />

Die Mostgewichte lagen bei-<br />

spielsweise beim Müller-Thurgau,<br />

aber auch bei Elbling und Dornfelder<br />

relativ hoch. Aufgrund des markigen,<br />

festen Fruchtfleisches war<br />

die Mostausbeute allerdings geringer<br />

als erhofft. Das machte sich<br />

besonders beim Müller-Thurgau<br />

bemerkbar. Hier lagen die Erträge<br />

oft bei nur der Hälfte einer normalen<br />

Ernte. Beim Riesling brachte<br />

die längere Reifezeit weichere<br />

Beeren und eine höhere Saftausbeute<br />

bei gleichzeitig sehr guter<br />

Aromaausprägung. Lokal sind die<br />

Erntemengen sehr unterschiedlich,<br />

ebenso wie die Reifeentwicklung.<br />

Der sehr unregelmäßige Verlauf<br />

der Blüte machte sich letztlich so<br />

bei der Ernte bemerkbar.<br />

Ausgabe KW 44 / November 2012<br />

<strong>Goldener</strong> <strong>Oktober</strong> <strong>verwöhnte</strong> <strong>Rieslingtrauben</strong><br />

Qualitätsweinbereiche:<br />

Mit Fruchtzuckerwerten von<br />

durchschnittlich 85 Grad Oechsle<br />

bei Müller-Thurgau und Riesling<br />

brachte der Jahrgang optimale<br />

Reifewerte für die Erzeugung von<br />

Weinen mit moderatem Alkoholgehalt.<br />

Beim Riesling und den<br />

Burgundersorten wurden häufig<br />

Burg Cochem (Koblenz bis Zell) 1.327 ha<br />

Bernkastel (Briedel bis Trier) 5.716 ha<br />

Ruwertal (Sommerau bis Ruwer) 181 ha<br />

Saar (Serrig bis Konz) 757 ha<br />

Obermosel (Igel bis Palzem) 685 ha<br />

Moseltor (Gemeinde Perl/Saarland) 115 ha<br />

Rebfläche: Bestockte Rebfläche 2012: 8.781 Hektar<br />

Rebsorten:<br />

auch Mostgewichte von mehr als<br />

90, teilweise auch mehr als 100<br />

Grad Oechsle erreicht. Aufgrund<br />

der relativ kleinen Weinernte in<br />

anderen deutschen sowie in den<br />

meisten europäischen Weinregionen<br />

stiegen die Preise für Most und<br />

Fasswein gegenüber dem Vorjahr<br />

an. Für Müller-Thurgau und Elbling<br />

wird 1,20 Euro je Liter bezahlt. Für<br />

Riesling wurden erste Preise von<br />

um die 1,40 Euro je Liter notiert.<br />

Der Markt im Inland hat sich für<br />

Moselweine stabil bzw. leicht positiv<br />

entwickelt. Der Anteil am<br />

gesamten deutschen Weinmarkt<br />

lag im ersten Halbjahr bei sieben<br />

Prozent in der Menge und acht Prozent<br />

im Wert. Der Export ist für das<br />

Anbaugebiet Mosel ebenfalls von<br />

großer Bedeutung. In der Ausfuhrstatistik<br />

macht sich aktuell noch<br />

die niedrige Erntemenge des Jahres<br />

weiße Sorten: 90,6 Prozent; rote Sorten: 9,4 Prozent<br />

Riesling 60,4 Prozent, 5.304 ha<br />

Müller-Thurgau 13,0 Prozent, 1.142 ha<br />

Elbling 6,1 Prozent, 538 ha<br />

Blauer Spätburgunder 4,2 Prozent, 373 ha<br />

Dornfelder 3,7 Prozent, 324 ha<br />

Kerner 3,4 Prozent, 299 ha<br />

Weißer Burgunder 3,3 Prozent, 288 ha<br />

Grauer Burgunder 1,2 Prozent, 104 ha<br />

Bacchus 0,8 Prozent, 72 ha<br />

Regent 0,7 Prozent, 59 ha<br />

Chardonnay 0,5 Prozent, 41 ha<br />

Auxerrois 0,4 Prozent, 31 ha<br />

Sonstige Sorten 2,3 Prozent, 206 ha<br />

2010 bemerkbar. Von August 2011<br />

bis Juli 2012 wurden 270.000 Hektoliter<br />

Moselwein (Qualitätswein<br />

in Flaschen) im Wert von rund<br />

89 Millionen Euro exportiert.<br />

Die Ernteschätzung<br />

Rebsorte Ertragsrebfläche Ertrag in hl Gesamt- Mostin<br />

Hektar pro ha im ertrag in hl gewicht im<br />

Durchschnitt im Gebiet Durchschnitt<br />

Riesling 5.203 90 468.720 85<br />

Müller-Thurgau 1.130 75 84.750 85<br />

Elbling 542 110 59.620 70<br />

Kerner 299 90 26.910 85<br />

Weißburgunder 276 70 19.320 92<br />

Grauburgunder 108 75 8.100 92<br />

Spätburgunder 366 70 25.620 94<br />

Dornfelder 321 90 28.890 79<br />

Regent 59 70 4.130<br />

Sonstige weiße Sorten 254 90 22.860<br />

Sonstige rote Sorten 65 70 4.550<br />

Gesamt 8.623 753.470<br />

Das entspricht gegenüber dem<br />

Vergleichszeitrum August 2010<br />

bis Juli 2011 einem Minus von<br />

15,7 Prozent in der Menge und<br />

15,1 Prozent im Wert. Nach den<br />

krisenbedingten Rückgängen 2008<br />

und 2009 war der Moselwein-Export<br />

2010 und bis etwa Mitte 2011<br />

wieder deutlich gestiegen.<br />

Wichtigster Exportmarkt sind die<br />

USA, die trotz Rückgängen immer<br />

noch mehr als 40 Prozent aller ausgeführten<br />

Moselweine aufnehmen.<br />

Andere wichtige Märkte wie Norwegen,<br />

Kanada und Japan verzeich-<br />

nen dagegen weiterhin Zuwächse.<br />

Und auch China, Hongkong, Taiwan<br />

und Südkorea beziehen mehr<br />

Moselwein. Den höchsten Durchschnittspreis<br />

erzielen Moselweine<br />

im Export aktuell in Macau:<br />

344 Euro je Liter verzeichnet die<br />

Exportstatistik für die Lieferung<br />

in das asiatische Glücksspiel-Paradies.<br />

Das Weinanbaugebiet Mosel ist<br />

vom Weißwein geprägt. Rund<br />

91 Prozent der Rebfläche sind mit<br />

weißen Sorten bestockt.<br />

Riesling ist mit 60 Prozent die<br />

wichtigste Rebsorte an Mosel, Saar<br />

und Ruwer. In den Bereichen Saar<br />

und Ruwertal liegt ihr Anteil mit 81<br />

und 87 Prozent wesentlich höher<br />

als im Gesamtgebiet. Die „Königin<br />

der weißen Reben“ eignet sich besonders<br />

gut für den Anbau in den<br />

Schiefer-Steillagen der Flusstäler<br />

von Mosel, Saar und Ruwer. Sie<br />

bringt hier aufgrund ihrer sehr langen<br />

Reifephase mineralische, feinfruchtige,<br />

elegante und langlebige<br />

Weine hervor. Neben den weltweit<br />

bekannten fruchtsüßen Weinen erzeugen<br />

die Winzer an Mosel, Saar<br />

und Ruwer harmonisch-trockenen<br />

und feinherben Steillagen-Riesling.<br />

Die im Mittelalter in Deutschland<br />

weit verbreitete Rebsorte Elbling<br />

ist eine Spezialität der Region und<br />

heute in größerer Ausdehnung nur<br />

noch auf den Muschelkalkböden<br />

der Obermosel zu finden. Sie ergibt<br />

meist trocken ausgebaute, frische,<br />

unkomplizierte Weine.<br />

Müller-Thurgau, auch bekannt als<br />

Rivaner, ist die zweithäufigste Rebsorte<br />

der Region. Der Rivaner ist<br />

ein fruchtig-trockener Wein, der<br />

vor allem zur leichten Küche passt.<br />

In den vergangenen 20 Jahren haben<br />

weiße Sorten aus der Burgunderfamilie<br />

zunehmend Bedeutung<br />

erlangt. Vor allem der Weißburgunder<br />

ist beliebt, darüber hinaus<br />

bieten viele Betriebe auch Grauburgunder<br />

(Pinot gris/Ruländer),<br />

Auxerrois und Chardonnay an.<br />

Insgesamt machen die weißen und<br />

roten Burgundersorten mittlerweile<br />

10 Prozent der Rebfläche aus.<br />

Andere weiße Rebsorten wie Kerner,<br />

Bacchus, Ortega, Optima usw.<br />

haben dagegen stark an Bedeutung<br />

verloren.<br />

Betriebe: 2010: 4.300<br />

2009: 4.415<br />

1999: 7.371<br />

Die Zahl der kleinen Betriebe geht seit Jahrzehnten zurück, während die<br />

Zahl der Betriebe mit mehr als 5 ha Rebfläche weiterhin steigt. Rund<br />

450 Betriebe mit mehr als 5 ha Fläche bewirtschaften fast 4.000 ha Fläche.<br />

Die Betriebe von 1-5 ha Größe bewirtschaften rund 3.900 ha Rebfläche.<br />

Die Betriebe unter 1 ha Fläche bewirtschaften zusammen 820 ha. 2010<br />

waren im Moselweinbau rund 14.000 Arbeitskräfte beschäftigt, davon<br />

mehr als 5.000 Familienarbeitskräfte inkl. Betriebsleiter.<br />

Die Rotweintradition vergangener<br />

Jahrhunderte wurde seit Ende der<br />

1980er Jahre an Mosel, Saar und<br />

Ruwer wieder neu belebt. Der<br />

Anteil roter Rebsorten liegt bei<br />

9,4 Prozent (rund 815 ha) der gesamten<br />

Anbaufläche.<br />

Wichtigste rote Sorte ist der Blaue<br />

Spätburgunder (Pinot noir), der<br />

bis ins späte 19. Jahrhundert an<br />

der Mosel und Saar zu finden war.<br />

Dornfelder ist zweitwichtigste rote<br />

Sorte, daneben sind auch Regent<br />

und Frühburgunder häufiger zu finden.<br />

Neben Rotwein werden auch<br />

Rosé und Blanc de noir erzeugt.<br />

Der Anteil von Weiß- und Grauburgunder<br />

ist dagegen weiter gestiegen.<br />

Rebsorten wie Sauvignon<br />

blanc, Gewürztraminer, Schwarzriesling,<br />

Cabernet Sauvignon und<br />

Merlot werden ebenfalls angebaut,<br />

doch nur in sehr geringem Umfang.<br />

Riesling, Elbling und Burgunderweine<br />

werden von den meisten<br />

Winzern der Region auch zu Sekt<br />

veredelt. Im traditionellen Flaschengärungsverfahren<br />

– wie in<br />

der Champagne – entsteht nach<br />

mindestens neunmonatigem Hefelager<br />

Winzersekt. Die Bezeichnung<br />

Crémant darf ein Winzersekt<br />

von der Mosel tragen, wenn der<br />

Grundwein aus Ganztraubenpressung<br />

stammt und der Sekt nach<br />

der zweiten Gärung in der Flasche<br />

mindestens zwölf Monate auf der<br />

Hefe gereift ist. �


Anzeigensonderseite<br />

Ausgabe KW 44 / November 2012 Wirtshaus-Zeitung 3<br />

Lange dauert es nicht mehr, dann<br />

steht das Christkind vor der Tür.<br />

Ein paar Wochen vorher steht die<br />

alljährliche Weihnachtsfeier für<br />

Firma, Betrieb oder Verein wieder<br />

an. Diese Weihnachtsfeiern sollen<br />

für ein sinnliches Miteinander dienen<br />

und in gewisser Weise einen<br />

Abschluss für das erfolgreiche Jahr<br />

zusammen schaffen.<br />

Die Zeit bis Weihnachten vergeht<br />

jedenfalls wie im Flug und die<br />

attraktiven Termine für Ihre Firmenweihnachtsfeier<br />

sind schnell<br />

vergriffen. Deshalb sollten Sie<br />

nicht mehr lange warten. Die Gastronomie<br />

vor Ort steht Ihnen bei<br />

der individuellen Gestaltung Ihrer<br />

Weihnachtsfeier hilfreich und beratend<br />

zur Seite.<br />

Weihnachtsfeiern gelten gerade<br />

in Betrieben als hervorragende<br />

Möglichkeit, anlässlich des Weihnachtsfestes,<br />

einmal etwas Gemeinsames<br />

zu unternehmen. Trifft<br />

man sich schließlich sonst nur<br />

zu dienstlichen Terminen und Besprechungen,<br />

so hat man hier die<br />

Gelegenheit, Kollegen etwas näher<br />

kennen zu lernen und so ganz<br />

54492 Zeltingen-Rachtig/Mosel<br />

Tel. 06532-9350<br />

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Kegelbahn usw.<br />

Fragen Sie nach All-Inklusive<br />

allgemein einen Beitrag zu einem<br />

gesunden Betriebsklima zu leisten.<br />

Gar nicht so einfach jedoch, einen<br />

solchen Abend originell zu planen.<br />

Schließlich soll ja nicht nur stumm<br />

gegessen und getrunken werden –<br />

Stimmung muss ran. Eine Band,<br />

ein Unterhaltungskünstler, ein<br />

Weihnachtsmann, oder einfach<br />

ein paar Gruppenspiele für deren<br />

Teilnahme es kleine Weihnachtspräsente<br />

gibt. Für Abwechslung<br />

ist mit solchen Einlagen in jedem<br />

Falle gesorgt<br />

Ritteressen<br />

nach Voranmeldung ab 6 Pers.<br />

servieren wir auf Platten:<br />

kl. versch. Steaks,<br />

Haxen, Gefl ügel keulchen,<br />

Spareribs, Sauce,<br />

Gemüse- und Kartoffelbeilagen<br />

je Pers. 13,50 €<br />

Weihnachtsfeiern<br />

viele versch. Räumlichkeiten<br />

Jeden Sonntag ab 12 Uhr vom Buffet (ganzjährig)<br />

Essen satt für 8,90 € (Kinder bis 12 J. 5,00 €)<br />

z.B. Geflügel, Lamm, Rind, Schwein, Fisch, vegetarisch<br />

oder Speisen nach Karte z.B. Kürbiscremesuppe,<br />

Medaillons aus der Hirschkeule, Hirschsauerbraten,<br />

Wildteller mit Fasan und Hirsch.<br />

Das Angebot des Essens muss<br />

hierbei keineswegs überdimensional<br />

sein. Vielmals reicht bereits<br />

ein großzügiges Angebot kleiner<br />

Snacks, Salate oder Fingerfood.<br />

Sehr gern werden für Weihnachtsfeiern<br />

auch Erlebnisgastronomien<br />

gebucht. So feiert und speist man<br />

ganz nach Belieben. Der Phantasie<br />

sind keine Grenzen gesetzt –man<br />

muss die Möglichkeiten der Angebote<br />

nur kennen. Einen Überblick<br />

über solch originellen Ideen<br />

für alle nur erdenklichen Anlässe<br />

und Feierlichkeiten findet man bei<br />

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... und wo fi ndet Ihre Weihnachtsfeier statt?<br />

Herzlich willkommen.<br />

Wir bieten Ihnen etwa 50 Sitzplätze im Restaurant und mehr als 20 auf den beiden Außenterrassen.<br />

Geöff net ist Dienstag bis Sonntag ab 11.00 Uhr und die Küche<br />

versorgt Sie durchgehend bis 22.00 Uhr mit kulinarischen Köstlichkeiten.<br />

Des Weiteren bietet Ihnen das Jolly da Capo ab sofort eine<br />

komfortable Ferienwohnung und zwei separate Gästezimmer.<br />

Leopoldstr. 32, 54550 <strong>Daun</strong>, Telefon (0 65 92) 95 82 10<br />

E-Mail: info@jollydacapo.de, www.jollydacapo.de, www.jolly1.de<br />

Geöff net Dienstag bis Sonntag ab 11.00 Uhr.<br />

Durchgehend warme Küche von 11.00 bis 22.00 Uhr.<br />

Neue Öff nungszeiten ab dem 01.12.2012: Mittwoch - Samstag: 17 - 22 Uhr,<br />

Sonntag (durchgehend): 11 - 22 Uhr, Montags & Dienstag: Ruhetag<br />

zahlreichen Anbietern in der Region.<br />

Die Eifel-Zeitung stellt Ihnen<br />

eine Auswahl gemütlicher Häuser<br />

vor. Zögern Sie nicht zu lange.<br />

Die Nachfrage ist überall ziemlich<br />

groß. �<br />

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<strong>Daun</strong> · Julius-Saxler-Straße 3<br />

06592/929 8026<br />

Für Betriebs- und Weihnachtsfeiern<br />

3 Stunden Kegeln, mit 3-Gänge-Menü<br />

inkl. Getränke für nur<br />

33,– € p.P.<br />

„Birgeler Hof“ · Hauptstraße 31 · 54587 Birgel<br />

Tel. 0 65 97 / 33 48 · Fax 0 65 97 / 96 15 55<br />

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Ihr freundlicher Imbiss in Ulmen – am<br />

Sportlich fi t<br />

Weihnachten feiern auf unserer<br />

Kegelbahn<br />

Es sind noch Termine frei!<br />

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Die naturfrischen Bierspezialitäten der Klosterbrauerei Machern<br />

in der Gastronomie:<br />

Bernkastel-Kues: Brauhaus Kloster Machern und Sir Henry<br />

Zeltingen: Braukeller im Hotel St. Stephanus und Zeltinger Hof<br />

Erden: Ratsschenke · <strong>Daun</strong>: <strong>Burghof</strong> und Jolly da Capo<br />

Mehren: Landgasthaus Krebs · Enkirch: Löwenbaum<br />

Weidenbach: Hotel Pappelhof<br />

Strohn: Cafe Vulkanhaus · Gerolstein: Schwarzbrennerei<br />

Und natürlich direkt im Biershop der Klosterbrauerei Machern<br />

An der Zeltinger Brücke . 54470 Bernkastel-Kues . Tel.: 06532/954994<br />

Liebe Gäste,<br />

bald ist es wieder soweit - die Zeit der Weihnachtsfeiern beginnt. Egal ob<br />

für Firmen, Vereine oder Stammtische, wir bieten Ihnen das passende Ambiente.<br />

Ob im <strong>Burghof</strong> in gemütlicher Atmosphäre oder im Jolly da Capo als kulinarisches<br />

Highlight - Sie haben die Qual der Wahl! Wir bitten Sie frühzeitig zu reservieren, damit<br />

Sie eine gelungene Weihnachtsfeier bei uns verbringen können.<br />

Ein Ort zum Verweilen!<br />

Genießen Sie im gemütlichen Wirtshaus oder im Biergarten deftige<br />

Spezialitäten aus unserer Brauhausküche. In unserer<br />

traditionellen Kneipe bieten wir Ihnen 6 Biersorten vom Fass.<br />

Erleben Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden<br />

gemütliche Stunden im <strong>Burghof</strong> <strong>Daun</strong>.<br />

Burgfriedstr. 26 | 54550 <strong>Daun</strong> | Tel.: (0 65 92) 98 20 09<br />

E-Mail: info@burghof-daun.de | www. burghof-daun.de | www.burghof1.de<br />

Neue Öff nungszeiten ab dem 05.11.2012: Mittwoch - Montag ab 16 Uhr,<br />

Samstag, Sonntag & Feiertag durchgehend ab 11 Uhr, Dienstag Ruhetag


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54533 Niederscheidweiler<br />

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Niederscheidweiler. Wie in den<br />

letzten Jahren lädt die Freiwillige<br />

Feuerwehr Niederscheidweiler<br />

recht herzlich in das Bürgerhaus<br />

zur Kirmes ein.<br />

Sa., 03.11. 21:00 Uhr<br />

KirmesRock III<br />

mit Brilliant Th ieves<br />

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Nach dem Großen Erfolg im Vorjahr<br />

fi ndet am Samstag, den 03. November<br />

ab 21:00 Uhr der KirmesRock<br />

III mit Brilliant Thieves statt. Da<br />

wird es nicht schwer fallen, den<br />

Alltag einmal auszublenden und in<br />

einem schönen Rahmen bei toller<br />

Musik miteinander zu feiern. Die<br />

Brilliant Thieves garantieren mit<br />

handgemachter Musik ein fantastisches<br />

Programm, das von Cream,<br />

Coldplay und Robbie Williams bis<br />

hin zu Sportfreunde Stiller und<br />

Green Day reicht. Dabei kann Ziepen<br />

(Frank Ludwig) als erfolgreicher<br />

ehemaliger Frontman der Dirty<br />

Sheeps auf die Erfahrung seiner<br />

Mitmusiker bauen. Sologittarist<br />

Dieter Weber und Keyboarder Dirk<br />

Junk haben mit den Gauchos über<br />

RWE unterstützt Fahrservice<br />

für Senioren<br />

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Arzfeld. Gerade für Seniorinnen<br />

und Senioren kann die Mobilität<br />

im Alter, also alltägliche Wege zum<br />

Metzger, zur Post oder zur Bank,<br />

immer mehr zu einer Herausforderung<br />

werden, besonders im ländlichen<br />

Raum. Deswegen hat die Verbandsgemeinde<br />

Arzfeld auf diesen<br />

Bedarf reagiert und mit Unterstützung<br />

eines Förderprogramms von<br />

RWE Deutschland Mitte August<br />

einen Bürgerbus in Betrieb genom-<br />

men. Stolz präsentierte Bürgermeister<br />

Andreas Kruppert gemeinsam<br />

mit Michael Arens, Leiter der<br />

Region Trier von RWE, den elektrisch<br />

betriebenen Renault Kangoo<br />

mit fünf Sitzen bei einem offiziellen<br />

Übergabetermin. Zusätzlich konnte<br />

der Energieversorger 26 T-Shirts<br />

für die ehrenamtlichen Fahrer des<br />

Mobilitätsangebots überreichen.<br />

„Es freut uns, dass unser Bürger-<br />

bus bereits umfangreich von Seniorinnen<br />

und Senioren genutzt wird<br />

und diesen die Alltagswege erleichtert.<br />

Deswegen möchten wir uns<br />

für den Beitrag von RWE Deutschland,<br />

welche die Anschaffung unterstützt<br />

hat, herzlich bedanken“,<br />

sagte Bürgermeister Kruppert. Michael<br />

Arens von RWE Deutschland<br />

ergänzte: „Immer mehr Menschen<br />

wohnen im Alter oft alleine und<br />

sind zum Autofahren leider manch-<br />

Andreas Kruppert, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Arzfeld und Michael Arens,<br />

Leiter der Region Trier, stellten stolz den elektrisch betriebenen Bürgerbus vor<br />

mal auch nicht mehr fit genug. Gerne<br />

haben wir hier geholfen, um diese<br />

Alltagshürden zu überwinden.“<br />

Das elektrisch betriebene Mobilitätsangebot<br />

steht in der Verbandsgemeinde<br />

Arzfeld zunächst bis zum<br />

1. Juni 2015 für vorwiegend ältere<br />

und benachteiligte Menschen, die<br />

keine eigene Fahrmöglichkeit haben,<br />

zur Verfügung. Arzfeld bietet<br />

den Service an den Wochentagen<br />

Noch mehr Artikel im Internet!<br />

Lesen Sie die EAZ auch im Netz unter:<br />

www.eifelzeitung.de<br />

Dort finden Sie weitere Artikel aus Sport, Wirtschaft und Politik.<br />

Montag, Mittwoch und Freitag an<br />

und ist mit dem Angebot eines<br />

Elektrobusses Pionier in Rheinland-Pfalz.<br />

Die Beförderung ist<br />

kostenlos. Wer also dringende Erledigungen<br />

verrichten muss, kann<br />

sich jeweils bis zum Vortag, 12 Uhr,<br />

bei der Verbandsgemeindeverwaltung<br />

unter Tel.: 06550/974-122<br />

oder -123 melden. Hier werden<br />

dann die Touren für den nächsten<br />

Tag zusammengestellt. Fahrten<br />

mit dem Bürgerbus werden nur<br />

in der Verbandsgemeinde Arzfeld<br />

unternommen. Für darüber hinausgehende<br />

Fahrten wird an ein<br />

Taxiunternehmen verwiesen oder<br />

es erfolgt eine Beförderung bis<br />

zur nächsten Linie des öffentlichen<br />

Nahverkehrs. „Es freut mich,<br />

wenn dieser Beitrag zur Mobilität<br />

in der Verbandsgemeinde weiter<br />

rege genutzt wird. Niemand, der<br />

Hilfe benötigt, sollte sich scheuen,<br />

dieses Angebot anzunehmen“, so<br />

Bürgermeister Kruppert.<br />

Gefahren wird der Bürgerbus übrigens<br />

ausschließlich im Wechsel<br />

von bislang 19 ehrenamtlichen<br />

Helfern aus der Verbandsgemeinde.<br />

Weitere Fahrer, die sich bei<br />

diesem Mobilitätsservice zugunsten<br />

ihrer Mitmenschen am Steuer<br />

des Elektrofahrzeugs engagieren<br />

möchten, sollten sich mit der Verbandsgemeinde<br />

Arzfeld in Verbindung<br />

setzen. �<br />

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Jahre hinweg ihr Können bewiesen<br />

und werden eine gute Stimmung<br />

garantieren. Das sollte man sich<br />

nicht entgehen lassen.<br />

Die Cocktailbar wird wieder mit<br />

exotischen Drinks aufwarten.<br />

So., 04.11. 10:30 Uhr<br />

Kirmeshochamt<br />

Mo., 05.11. ab 17:00 Uhr<br />

Dämmerschoppen<br />

mit Kirmesausklang<br />

Am Montag, den 05. November<br />

wird zum Dämmerschoppen ab<br />

17:00 Uhr in den kleinen Saal im<br />

Bürgerhaus eingeladen. Für das<br />

leibliche Wohl wird wie immer<br />

bestens gesorgt sein.<br />

Niederscheidweiler freut sich auf<br />

Ihren regen Besuch. �<br />

Martin Stolz<br />

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Gerolstein. Wie der europäische<br />

Gedanke schon von den Jüngsten<br />

mit viel Leben erfüllt sein kann,<br />

erlebten Kinder, Lehrer und Eltern<br />

am Dienstag, 23. <strong>Oktober</strong>, in der<br />

Grundschule An der Waldstraße<br />

in Gerolstein. Im Rahmen des Comeniusprojektes<br />

hatte sich Besuch<br />

angesagt: Aus Luxemburg reisten<br />

Kolleginnen von der Partnerschule<br />

École Albert Wingert in Schifflange<br />

mit 23 Kindern und aus den<br />

Niederlanden KollegInnen von der<br />

Basisschool de draaiende wieken<br />

in Posterholt mit 15 SchülerInnen<br />

an.<br />

Nach einem gemeinsamen Frühstück<br />

und einem von Viertkläss-<br />

Die Wahl zum Besuch dieser „Hubertusmesse“<br />

fiel recht leicht; hier<br />

findet jeder den passenden Rahmen.<br />

Wir bewegen uns auf hohem<br />

„Genussniveau“. Ob sakrale, kunsthistorische<br />

Kostbarkeiten, antike<br />

Ingenieursleistungen oder einfach<br />

nur eine bemerkenswert reizvolle<br />

Landschaft an der Schwelle zum<br />

Nationalpark Eifel! Das Innere<br />

der 1000jährigen „Hermann-Josef-<br />

Basilika“ zu Steinfeld ist spektakulär<br />

– ehrwürdiger Schauplatz<br />

Ausgabe KW 44 / November 2012<br />

Solartechnologie aus 30 Jahren Erfahrung –<br />

Wir installieren für Sie hochwertige Solaranlagen:<br />

lern begleiteten Rundgang durch<br />

die Schule erwartete die Besucher<br />

ein spannendes Angebot mit unterschiedlichen<br />

Projekten. Gemeinsam<br />

mit ihren Gastgebern wurden<br />

Kartoffelmännchen oder Windräder<br />

gebastelt, gesungen und getanzt,<br />

in die geheimnisvolle Welt der<br />

Vulkane eingetaucht, Völkerball<br />

oder „Ohrenspitzer“ gespielt und<br />

ein gemeinsames Comenius-Bild<br />

gestaltet.<br />

Am Nachmittag begaben sich alle<br />

auf eine „Kulinarische Geschichtenreise“,<br />

die so manches märchenhafte<br />

Geheimnis der Speisekarten<br />

von Aschenputtel bis Rotkäppchen<br />

Im Bongert 4<br />

Heizungsbau.Waldbach@t-online.de<br />

Comenius-Partnertreffen<br />

für einen Gottesdienst zu Ehren<br />

des Schutzheiligen des Waidwerks.<br />

Nach dem Gottesdienst lauschen<br />

wir eine Weile den Klängen der<br />

Jagdhornbläsergruppe Schleiden;<br />

im Klosterinnenhof haben sie eine<br />

Zugabe parat. Bevor wir zur nachmittäglichen<br />

Wanderung aufbrechen,<br />

gibt‘s noch eine Stärkung:<br />

Im „Alten Schafstall“ des Klosters<br />

wartet eine deftige Erbsensuppe<br />

auf hungrige Mägen. Bereit für Entdeckungen?<br />

Eifelsteig, römische<br />

lüftete. Nach einem aufregenden<br />

und höchst abwechslungsreichen<br />

Tag verabschiedete die Schulgemeinschaft<br />

ihre Gäste mit einem<br />

speziell für dieses Ereignis komponierten<br />

Lied und einem schönen<br />

und dazu noch praktischen<br />

Geschenk, einer mit Bildern von<br />

den Comeniustreffen bestückten<br />

Frühstücksunterlage. Bei der Bewirtung<br />

der Gäste aus Luxemburg<br />

und den Niederlanden hatten Eltern<br />

dem Kollegium tatkräftig zur<br />

Seite gestanden. Als Sponsoren<br />

unterstützten die Kreissparkasse,<br />

Volksbank und der Gerolsteiner<br />

Sprudel diesen Tag mit Geld- und<br />

Sachspenden. �<br />

So., 04. November 2012<br />

Hubertusmesse, tausendjähriges Kloster<br />

und Eifelsteig<br />

Wasserleitung, Burg Dalbenden<br />

und faszinierende, herbstlich eingefärbte<br />

Natur! Eine Landschaft<br />

voller Kontraste – klarer Fall, wir<br />

kommen wieder! Abschlusseinkehr<br />

im „Hotel Margaretenhof“<br />

in Steinfeld. Wanderstrecke: ca.<br />

11 km; leichte Rucksackverpflegung<br />

(bei ungünstiger Witterung<br />

Abkürzungsmögl.) Treffpunkt:<br />

8:30 Uhr, Marktplatz Kelberg, Wanderführung:<br />

Harald Emmerichs<br />

und Annemie Färber. �


Ausgabe KW 44 / November 2012 Wirtshaus-Zeitung 5<br />

Realistische Übung<br />

bei laufendem Hotelbetrieb<br />

Jahresabschluss der Freiwilligen Feuerwehr Wittlich<br />

- 79 Rettungskräfte im Einsatz<br />

„Brand im Hotel Lindenhof“-Mit<br />

diesen Worten wurde die Freiwillige<br />

Feuerwehr der Stadt Wittlich am<br />

vergangenen Samstag zur diesjährigen<br />

Abschlussübung alarmiert.<br />

Vor Ort stellte sich heraus, dass<br />

durch Renovierungsarbeiten in<br />

einem Schankraum ein Brand ausgebrochen<br />

war. Die mit den Arbeiten<br />

betrauten Bauarbeiter wurden<br />

vermisst. Durch den Brand breitete<br />

sich Rauch in weiten Teilen des<br />

Gebäudes aus, darunter auch der<br />

Hotelbereich. Statisten der Jugendfeuerwehr<br />

standen laut Übungsvorgabe<br />

auf Balkonen und an Fenstern<br />

und schrien um Hilfe.<br />

Die Lage vor Ort veranlasste<br />

den Einsatzleiter, umgehend alle<br />

Stadtteilwehren sowie eine zweite<br />

Drehleiter aus Kues nachzufordern.<br />

Während mehrere Trupps<br />

mit Hilfe von Atemschutzgeräten in<br />

den Brandraum vordrangen um die<br />

vermissten Personen zu suchen,<br />

lief im Außenbereich die Rettung<br />

der eingeschlossenen Personen an.<br />

Bereits nach kürzester Zeit wurden<br />

die beiden vermissten Bauarbeiter<br />

gefunden, nach draußen gebracht<br />

und dem Malteser Hilfsdienst zur<br />

medizinischen Versorgung übergeben.<br />

Unter den Augen zahlreicher interessierter<br />

Beobachter, darunter<br />

viele Hotelgäste, Bürgermeister<br />

Joachim Rodenkirch, den Ortsvorstehern<br />

der Stadtteile und Bürgern,<br />

wurden die eingeschlossenen „Gäste“<br />

über tragbare Leitern und die<br />

beiden Drehleitern aus ihren Zimmern<br />

gerettet. Bei der Bergung einer<br />

querschnittsgelähmten Person<br />

kam auch ein Kran mit Trage zum<br />

Einsatz.<br />

Um die Einsatzkräfte mit ausreichend<br />

Löschwasser zu versorgen,<br />

wurde eine 550m lange Leitung<br />

entlang der Zufahrtstraße bis zum<br />

„Lindenhof“ gelegt. Erst dadurch<br />

würde im Fall der Fälle ausrei-<br />

chend Löschwasser zur Brandbekämpfung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Insgesamt beteiligten sich 79 Rettungskräfte<br />

von Feuerwehr und<br />

Malteser Hilfsdienst an der Übung.<br />

Bürgermeister Joachim Rodenkirch<br />

dankte im Anschluss der<br />

Übung allen Feuerwehrangehörigen<br />

für ihr Engagement bei der<br />

Freiwilligen Feuerwehr. Er hob<br />

hervor, dass sie ein wichtiger Bestandteil<br />

des Gemeinwesens und<br />

nicht wegzudenken ist.<br />

Bürgermeister Joachim Rodenkirch, Wehrleiter Christian Vollmer und stellv. Wehrleiter<br />

Martin Schmidt (von rechts) ziehen nach der Übung eine positive Bilanz (Foto: Ulrich Müller)<br />

Für die Feuerwehr war dies eine<br />

nicht ganz alltägliche Übung. Es<br />

wird immer schwieriger, derart<br />

interessante Objekte für Übungen<br />

nutzen zu können und zu dürfen.<br />

Statist Maximilian Kohlei<br />

wird mit einem Kran vom<br />

Balkon des Hotels gerettet<br />

(Foto: Ulrich Müller)<br />

Die Übungssituation bei Eintreffen der Feuerwehr am vergangenen Samstag: Dichter Qualm dringt aus dem Hotel Lindenhof<br />

(Foto: Arpad Dobozy)<br />

Gruppenführer Dirk Treichel weist Feuerwehrfrau Susanne Scholl in die Lage ein.<br />

Später wird sie mit zwei Kollegen einen der beiden vermissten Bauarbeiter retten<br />

(Foto: Andreas Mischok)<br />

Die Möglichkeit, dies in einem Hotel<br />

tun zu können, ist sehr selten,<br />

besonders bei laufendem Hotel-<br />

und Restaurantbetrieb. Aus diesem<br />

Grund war die Übung am Hotel<br />

Lindenhof nicht nur der krönende<br />

Jahresabschluss, sondern auch ein<br />

recht außergewöhnliches Erlebnis<br />

für alle Beteiligten.<br />

Interessierte an einer Mitarbeit<br />

in der Freiwilligen Feuerwehr der<br />

Stadt Wittlich können sich melden<br />

unter Telefon 06571/ 9740-<br />

22. Wehrleiter Christian Vollmer<br />

steht gerne als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung. Weitere Informationen<br />

auch im Internet unter www.<br />

ff-wittlich.de. �<br />

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Goldene Hörner im Tal der Salm<br />

Kloster Himmerod. Die goldene<br />

Herbstsonne und bunten Blätter<br />

spiegelten sich in edel glänzenden<br />

Hörnern, als Altabt Bruno Fromme<br />

und Bruder Petrus über 50 Hunde<br />

und ihre Besitzer zu Klängen der<br />

Jagdhornbläser der Kreisgruppe<br />

Bernkastel-Wittlich segneten. Dem<br />

munteren Hundegebell und den<br />

klassischen Jagdsignalen in allen<br />

Tonlagen waren ähnliche – und<br />

doch ganz andere, geblasene Töne<br />

voraus gegangen. Der Eifeldom<br />

war bis auf den letzten Stuhl mit<br />

Gläubigen und Freunden jagdlicher<br />

Klänge besetzt, als Bruno Fromme<br />

die feierliche Messe zelebrierte.<br />

Den Chor hatten Mitglieder der<br />

Kreisgruppe Bks-Wil im Landesjagdverband<br />

Rheinland-Pfalz mit<br />

der Trophäe eines prächtigen Hirsches<br />

und dem Hubertuskreuz stilvoll<br />

gestaltet.<br />

Altabt Bruno Fromme und Bruder Petrus während der Hundesegnung Foto: Margret Reugels<br />

Altrich. Ein Kindermusical begeisterte<br />

am Wochenende viele<br />

Besucher in der ausverkaufen<br />

Altreia-Halle in Altrich. Zweimal<br />

wurde das Kindermusical „ Tuishi<br />

pamoja“ aufgeführt und jedes Mal<br />

war die Halle in Altrich bis auf<br />

den letzten Platz besetzt. Bereits<br />

zum zweiten Male präsentierte<br />

der Musikverein Altrich in einem<br />

gemeinsamen Kooperationsprojekt<br />

mit Grundschule und Kindertagesstätte<br />

ein Musical im Ort.<br />

Nach dem großartigen Erfolg beim<br />

letzten Musical, wollte es jetzt der<br />

Musikverein nochmal wissen und<br />

inszenierte diesmal, wieder mit<br />

den Kindern der Grundschule und<br />

Kindertagesstätte, das Musical<br />

„Tuishi pamoja“.<br />

Erzählt wird die Geschichte von<br />

Raffi und Zea. Die beiden Giraffen-<br />

und Zebrakinder können sich<br />

zunächst nicht ausstehen, weil einer<br />

Streifen und der Andere Punkte<br />

auf seinem Fell hat. Im Laufe der<br />

Geschichte werfen jedoch beide<br />

alle Vorurteile und Gewohnheiten<br />

Hier standen sie, die zehn Mitglieder<br />

des Parforcehorn-Ensembles<br />

„Trompes de Chasse Erftland“ in<br />

ihren erlesenen Uniformen und<br />

bliesen mit Bravour die „Grande<br />

Messe de Saint Hubert“ – eine der<br />

musikalischen Besonderheiten<br />

im Himmeroder Klosterjahr. Als<br />

abschließender Höhepunkt der<br />

beeindruckenden Messe erklang<br />

in einem Duett der Kirchenbesu-<br />

cher und den brillierenden Bläsern<br />

„Großer Gott, wir loben Dich“ - ein<br />

Erlebnis, das manchen Besucher<br />

emotional tief berührte. Wolfgang<br />

Kalla, Leiter der Parforcehorn-<br />

Bläser, nach der Messe: „ Die ge-<br />

blasenen Töne entfalten sich in<br />

der einmaligen Raumfülle dieser<br />

Abtei – sie ist ein Klangkörper,<br />

die das Spielen unserer Hörner<br />

und das Hören zu einem Hochgenuss<br />

macht. In all den Jahren in<br />

Himmerod empfinden wir immer<br />

wieder eine große Ehrfurcht und<br />

eine enge Verbundenheit mit dem<br />

Glauben, mit dem Kloster und mit<br />

den Menschen dieser Region.“ �<br />

Tuishi pamoja<br />

Kindermusical begeisterte die Besucher in der Altreia-Halle<br />

Auch die Kleinsten der Interpreten<br />

waren mit Feuereifer bei der Sache<br />

Fotos: Karl-Heinz Gräwen<br />

Ihre super<br />

Startadresse!<br />

Die Erdmänchen geben dem Zebrakind<br />

Zea viele, urkomische Ratschläge, die zur<br />

Erheiterung des Musicals beitrugen<br />

ihrer Herden über Bord und werden<br />

Freunde. Trollig kommentiert von<br />

drei Erdmännchen, die manchen<br />

Lacher heraufbeschworen. Die musikalische<br />

Seite wurde einfühlsam<br />

durch die Musiker des Musikvereins<br />

Altrich unter der Leitung von<br />

Rainer Serwe gestaltet. Überzeugen<br />

konnte auch der Grundschulchor<br />

und der Chor-Kinder der KiTa<br />

Altrich. Souverän und gekonnt<br />

agierten die beiden Hauptdarsteller<br />

Thill Christen und Anna Thul. Alle<br />

Akteure wurden für ihre Hervorragenden<br />

Leistungen mit viel Beifall<br />

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Wir haben geheiratet!<br />

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6 Wirtshaus-Zeitung<br />

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Ausgabe KW 44 / November 2012 Wirtshaus-Zeitung 7<br />

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