Augen auf und Ohren spitzen - Spies Hecker GmbH

Zur manuellen Reinigung von Spritzpistolen
und Töpfen mit Wasserlack-
Farbresten.
Komplett aus Edelstahl gefertigt
Leicht zu öffnendes geschlossenes System.
Installation zur Wasseraufbereitung.
Leichte Bedienbarkeit durch
ergonomische Bauweise.
Mit Anschluss zur Frischwasserversorgung.
Keine Absaugung erforderlich.
Herkules Hebetechnik GmbH · Falderbaumstr.34 ·34123 Kassel
Tel.: 0561 / 58907-0 · Fax: 5890745 · www.herkules-lift.de
Risiken und
Nebenwirkungen
Manchmal sind kleine Dinge im Leben
von entscheidender Bedeutung.
Das trifft auch bei der betrieblichen
Gesundheitsvorsorge zu.
Mal eben eine Zigarette zwischendurch beim kurzen
Plausch in der Werkstatt. Schnell noch ein Kaffee
bevor es zurück an das Schweißgerät geht. Kleinigkeiten
die Dr. Uwe Jeremie von der Norddeutschen
Berufsgenossenschaft Metall gar nicht gerne sieht:
„Dort wo gearbeitet wird ist Essen, Trinken und vor
allem Rauchen absolut tabu. Gerade bei der Fahrzeuglackierung
hat der Chef penibel darauf zu achten.“
Die Kompromisslosigkeit bei der Gesundheitsvorsorge
geht noch weiter. Vorbeugung ist angesagt: Keine
Katzenwäschen, sondern gründliche Handhygiene,
Hautpflege und -schutz der Mitarbeiter sind gerade
im Umgang mit Lösemitteln und anderen chemischen
Stoffen unerlässlich. Auch hier besteht die
Sorgfaltspflicht des Unternehmers. Dazu zählt ebenso
die Vorsorgeuntersuchung. Dr. med. Emil Joseph
Lehmacher, Arbeitsmediziner der B.A.D. Gesundheitsvorsorge
und Sicherheitstechnik GmbH: „Alle
12 bis 24 Monate ist die Untersuchung für Mitarbeiter
vorgeschrieben. Blut- und Urintest geben frühzeitig
Auskunft über mögliche Belastungen des Organismus.
Wir checken auch die Lunge und führen eine
Hautuntersuchung durch.“ Risiken und Nebenwirkungen
für die Mitarbeiter werden so frühzeitig erkannt.
Die klinische Untersuchung kann in der Regel
im Betrieb erfolgen.
„Die beste Gesundheitsvorsorge ist eine technisch
optimale Lüftung beim Lackiervorgang, ein geringer
Lösemitteleinsatz und der richtige Atemschutz. Der
wird leider immer noch viel zu sehr vernachlässigt“,
so Roland Knopp, Experte der Berufsgenossenschaft
aus Hannover. Deshalb soll es demnächst
schärfere Vorschriften geben. Die Berufsgenossenschaften
erarbeiten zur Zeit ein „Schutzstufen-Konzept“,
das auch für die Autoreparaturlackierung
verpflichtend sein soll und Anforderungen an den
Atemschutz stellt.
Dieter Bär macht Schluss –
sein Sohn Stephan
übernimmt das Unternehmen.
Professionelle Hilfe leistete
dabei das CUI-Seminar
„Unternehmensnachfolge“.
Langsam rückt er näher. Der Moment, in dem Stephan
Bär die Verantwortung in Dresden übernimmt.
Stichwort „Unternehmensübergabe“ – für Vater und
Sohn seit Jahren fester Bestandteil der Geschäftspolitik.
Der Betrieb läuft. Die Auftragslage ist gut.
Was also mehr? Dieter Bär: „Wir wollten wissen, wie
der geplante Übergang juristisch und wirtschaftlich
optimal zu regeln ist.“ Anders gesagt: Keine Delle in
der Bilanz, es soll weiter aufwärts gehen.
Schon weit vor seinem sechzigsten Geburtstag leitete
der Betriebsinhaber – gemeinsam mit seinem
Sohn – die ersten konkreten Schritte ein. Eigentlich
war damit alles klar. Eigentlich. Denn schnell erkannten
die Bärs „Ohne professionelle Hilfe profitiert
nur einer vom Generationenwechsel: Vater Staat.“
Unzählige Gesetze und Stolpersteine können das
ganze Lebenswerk aufs Spiel setzen.
Mit klaren Vorstellungen, aber vielen Fragen machte
sich Dieter Bär deshalb auf die Suche nach kompetenten
Antworten. Fündig wurde er direkt vor den Toren
Leipzigs auf dem alten, sächsischen Gut Breitenfelder
Hof. Hier veranstaltete Colors Unlimited International
(CUI) ein spezielles Seminar zum Thema
Unternehmensnachfolge. Sein Fazit nach einem Tag
voller Ratschläge: „Ich war erstaunt wie viele Aspekte
berücksichtigt werden müssen, um einer guten
Lösung für unseren Betrieb näher zu kommen.“
Michael Zülch, ausgewiesener Branchenkenner und
langjähriger Unternehmensberater kennt die Probleme
vieler Werkstattinhaber: „Wir vermitteln Know-
ColorNews 03.03
CUI
Wechselhaft
how, auf das es bei der Betriebsübergabe ankommt.
Ganz konkret zeigen wir, wie Stolperfallen vermieden
werden können. Dazu händigen wir den Teilnehmern
eine Checkliste aus, die alle Punkte nennt, die zu
beachten sind.“
Dazu gehören die steuerlichen Folgen der Betriebsveräußerung,
die richtige Erbfolgeregelung oder die
korrekte Wertermittlung des Unternehmens. Dieter
Bär: „Hilfreich für mich war auch, dass ich mich intensiv
mit Kollegen über deren Erfahrungen austauschen
konnte. Ich weiß nun, welchen Weg ich einschlagen
muss, damit wir die Betriebsnachfolge zu unseren
Gunsten regeln.“ CUI-Wissen, das Dieter und Stephan
Bär schnell in die Praxis umsetzten. Gleich nach der
Rückkehr aus Leipzig vereinbarten sie Termine mit
Steuerberater und Rechtsanwalt. Ziel: die passende,
individuelle Lösung für den Karosseriebetrieb Bär.
Mit dem Know-how von CUI schaffen Sie, wie Dieter
Bär, eine wertvolle Grundlage für Ihr erfolgreiches
unternehmerisches Handeln.
Termine CUI-Seminare 2003
07.11.2003 CUI-Seminar Liquidität
27.11.2003 CUI-Seminar Betriebswirtschaft
Informationen und Anmeldeunterlagen können CUI-
Partner im Service Center unter 0 18 02 / 28 42 84
anfordern.
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