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Schach Magazin

El ajedrez es un juego, considerado un deporte, entre dos personas, cada una de las cuales dispone de 16 piezas móviles que se colocan sobre un tablero dividido en 64 escaques. En su versión de competición está considerado como un deporte.

El ajedrez es un juego, considerado un deporte, entre dos personas, cada una de las cuales dispone de 16 piezas móviles que se colocan sobre un tablero dividido en 64 escaques. En su versión de competición está considerado como un deporte.

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Jens Kardoeus…..<br />

Werder mit Großaufgebot bei der Bremer Einzelmeisterschaft<br />

In der Karwoche trafen sich wieder zahlreiche <strong>Schach</strong>spieler und -spielerinnen aus<br />

Bremen und umzu, um ihre Meister zu ermitteln. Austragender Verein war, wie im Jahr<br />

zuvor, die SF Bremer Osten, die mit dem Bürgerhaus in Mahndorf wieder eine ideale<br />

Spielstätte zur Verfügung gestellt hatten. Der Präsident des Landesschachbundes,<br />

Dr.Oliver Höpfner, begrüßte die Teilnehmer und stellte zunächst den neuen LSB-<br />

Turnierleiter Hayo Hoffer vor. Bei der Ansprache zum Turnierablauf noch ein wenig nervös,<br />

bekam der die Veranstaltung gut in den Griff und sorgte für einen reibungslosen Ablauf.<br />

Insgesamt waren 84 <strong>Schach</strong>freunde angetreten, von denen 79 das Turnier auch beendet<br />

haben. Sieger und Bremer Meister 2013 wurde IM Tobias Jugelt vom Delmenhorster SK,<br />

der als Titelverteidiger ins Rennen gegangen war. Bremer Meisterin wurde Anika Lange<br />

und bester Jugendlicher war Dmitrij Kollars, beide ebenfalls DSK. Die besten Senioren<br />

stellte der SV Werder Bremen mit Irmin<br />

Meyer, gefolgt von Bernhard Künitz und<br />

Detlef Buse.<br />

Verpasste den Titel der Bremer<br />

Meisterin nur knapp: Anastasia Erofeev<br />

Der SV Werder war mit einem<br />

Großaufgebot von 15 Spielern angetreten.<br />

Zählt man Xianghui Zhong dazu, der zwar<br />

Bremen zwecks Studium verlassen hatte,<br />

aber im Herzen immer noch Werderaner<br />

ist, waren es sogar 16. Bester Spieler des<br />

SVW war Duong Lai Hop auf dem 10.Platz<br />

vor Lothar Wemßen (Platz 13) und Gerald<br />

Jung (Platz 17).<br />

Einzige Dame des SV Werder war<br />

Anastasia Erofeev. Bis zur letzten Runde lieferte sie sich ein Kopf-an-Kopf Rennen mit<br />

Anika Lange um die Krone der Bremer Meisterin. In der letzten Runde musste sie einen<br />

halben Punkt abgeben und wurde dann doch „nur“ Vizemeisterin.<br />

War in den entscheidenden Momenten<br />

hellwach: Bernhard Künitz<br />

Bester Jugendspieler des SV Werder war<br />

David Kardoeus. Mit 5 aus 9 Punkten blieb er<br />

etwas unter seinem Setzlistenplatz. Den<br />

größten Sprung nach vorne machte unser<br />

Jugendtalent Long Lai Hop. Von Rang 69<br />

konnte er sich mit 4,5 aus 9 Punkten auf<br />

einen beachtlichen 45. Platz hochspielen.<br />

Ebenfalls erfreulich ist das Abschneiden vom<br />

Tim Meywerk, der sich in den letzten Monaten<br />

kontinuierlich verbessert hat und in Mahndorf<br />

17 Plätze gutmachte. Im unteren Mittelfeld<br />

versammelten sich Jürgen Wundahl, Michael<br />

Quass, Xianghui Zhong und Andreas Burblis.<br />

Der Autor dieses Artikels verbesserte sich mit<br />

3 Punkten (ohne Freilos !) um 4 Plätze und freute sich über das Erreichen des gesteckten<br />

Zieles. Peter Langhans schied vorzeitig aus dem Turnier aus.<br />

Jahrgang 39 - Ausgabe 2 – April 2013

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