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Der Schlamp - Leseprobe

Zwei Freunde fahren gemeinsam im Auto nach Barcelona und der Zufall bestimmt, wer als Erster seine Liebeslebensbeichten ablegen soll. Mal fast erstochen, dann dank einer tödlichen Bombe eine Lebensabschnittsbegleiterin gefunden, mit der er ein gemeinsames Kind hat, dann unschlüssig weiter durchs Leben geglitten von der Einen zur Anderen. Begleiten Sie den Protagonisten eine Zeit lang durch sein abwechslungsreiches Leben und erfahren sie, wie das Leben in Liebesdingen mit Menschen umgehenkann. Diese Lebensausschnitte lesen sich wie ein Fortsetzungsroman in vielen Etappen und sind doch nur ein Teil des wahren Lebens. Ein Erotikroman? Nein! Ein Pornobuch? Nein! Ein Liebesroman? Nein! Eine Leidensgeschichte? Nein! Nahe am wirklichen Leben! Geschichten mit einer lange fälligen Erkenntnis am Schluss. Für ihn hat sich diese Reise gelohnt. Nach den Kriminalromanen von Silvio Z. jetzt eine Novelle aus seinem vollen Leben gegriffen.

Zwei Freunde fahren gemeinsam im Auto nach Barcelona und der Zufall bestimmt, wer als Erster seine Liebeslebensbeichten ablegen soll.
Mal fast erstochen, dann dank einer tödlichen Bombe eine Lebensabschnittsbegleiterin gefunden, mit der er ein gemeinsames Kind hat, dann unschlüssig weiter durchs Leben geglitten von der Einen zur Anderen.
Begleiten Sie den Protagonisten eine Zeit lang durch sein abwechslungsreiches Leben und erfahren sie, wie das Leben in Liebesdingen mit Menschen umgehenkann. Diese Lebensausschnitte lesen sich wie ein Fortsetzungsroman in vielen Etappen und sind doch nur ein Teil des wahren Lebens.
Ein Erotikroman? Nein! Ein Pornobuch? Nein! Ein Liebesroman? Nein!
Eine Leidensgeschichte? Nein! Nahe am wirklichen Leben!
Geschichten mit einer lange fälligen Erkenntnis am Schluss. Für ihn hat sich diese Reise gelohnt.
Nach den Kriminalromanen von Silvio Z. jetzt eine Novelle aus seinem vollen Leben gegriffen.

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Inhaltsverzeichnis<br />

Eingangs gut zu wissen 7<br />

Merkmale einer Novelle 8<br />

*Prolog 11<br />

Ab nach Barcelona 13<br />

<strong>Der</strong> Schwur 17<br />

Vorspiel 19<br />

Psychisch 21<br />

<strong>Der</strong> Messerstecher 25<br />

*Die Bombe 31<br />

Die Wette 37<br />

Dreierlei 41<br />

<strong>Der</strong> andere Dreier 45<br />

Immer wieder so weiter 49<br />

Schmerzen 53<br />

Wiederholungstäter 55<br />

Aufwachen 57<br />

Die Sängerin und so … 63<br />

Frau Pfarrer 67<br />

Die geile Stimme (1) 69<br />

Die geile Stimme (2) 73<br />

Widen 77<br />

Die Quintessenz 79<br />

Zum Schluss 82<br />

*Das Urteil 83<br />

<strong>Der</strong> Zug des Lebens 85<br />

*In der <strong>Leseprobe</strong>


Prolog<br />

Silvio war verliebt. Wieder einmal. Und wieder einmal<br />

abgrundtief fest, ehrlich, aufrichtig, von ganzem Herzen. Wie<br />

fast jedes mal.<br />

Er, ein durchschnittlicher Schweizer, von<br />

durchschnittlichem Aussehen, durchschnittlicher Statur,<br />

durchschnittlichem Einkommen und überdurchschnittlicher<br />

Abschlussfrequenz, wenn es um verschlissene<br />

Partnerschaften ging.<br />

Heute im besten Alter, wie man sagt, einer, der auch<br />

dieses Alter genießt.<br />

Ihm ging es gut. Wie meist.<br />

Doch jetzt war es wieder einmal passiert. Eine<br />

wesentlich jüngere, hübsche Dame hatte ihm das Herz<br />

geöffnet, obwohl er, wie häufig, wieder einmal mit einer<br />

anderen Frau zusammenlebte.<br />

Wieder einmal. Und – sie war verheiratet und es hatte<br />

in einer weiteren bitteren Enttäuschung für beide geendet.<br />

Um etwas Abstand zu gewinnen, sagte er seinem<br />

Freund Leo zu, ihn auf der nächsten Autofahrt nach<br />

Spanien zu begleiten.<br />

Seine jetzige Partnerin hatte ihm schon vor längerer<br />

Zeit den Floh ins Ohr gesetzt, einige seiner Geschichten<br />

zu Papier zu bringen, da sie zum Teil schon etwas<br />

außergewöhnlich waren – wenigstens für die, die ihr<br />

Liebesleben anders gelebt hatten und auch für die, die<br />

involviert waren.<br />

11


Für Silvio war es ein Teil seines für ihn ganz normalen<br />

Lebens, und wenn er so zurückdachte, eines guten Lebens,<br />

das er in vollen Zügen genossen hatte.<br />

Eines mit Up and Downs, aber meist mit dem guten<br />

Ende auf seiner Seite.<br />

Ein Genießer, der immer nach vorne schaut und auch<br />

in seiner Firma das Motto hat: MACH.<br />

Nur eine Auswahl meiner Erinnerungen heben es in<br />

dieses Buch geschafft, aber die besten Erinnerungen<br />

befinden sich sowieso im Herzen.<br />

Gegen Ende des Schreibens der Geschichten gelangte<br />

er sogar noch zu einem Ergebnis, mit dem er nicht<br />

gerechnet hatte und vor allem nie gesucht hat.<br />

12


Die Bombe<br />

Albert, ein Arbeitskollege in der Psychi von mir, hatte<br />

eine Freundin, welche im Kanton Zürich arbeitete, die ab<br />

und zu bei Albert zu Besuch war und er manchmal bei ihr<br />

im Unterland.<br />

Zu dieser Zeit war Christina, eine hübsche, schlanke,<br />

blonde, junge Frau, die im Kanton Zürich wohnte, im<br />

Urlaub in Italien auf dem Rückweg mit dem Zug via<br />

Bologna.<br />

Am Morgen des 2. August, ihr Zug war gerade in den<br />

Bahnhof von Bologna eingefahren, explodierte eine<br />

Bombe. Es starben 85 Menschen, etwa 200 wurden<br />

verletzt.<br />

(Ab hier täuscht mich meine Erinnerung etwas, oder<br />

ich konnte es nicht besser wissen. Christina hat mir einige<br />

Teile in der Korrektoratzeit des Buches in etwas<br />

korrigierter Form geschildert. Dieser Teil folgt am Schluss<br />

des Abschnitts „Die Bombe“.)<br />

Christina hatte einen Schock und wurde von einem<br />

zufällig anwesenden Schweizer aus dem Kanton Zürich,<br />

der wie mein Kollege auch Albert hieß, in ein<br />

naheliegendes Spital gebracht. Christina bedankte sich<br />

beim Verabschieden und erfragte, um sich später zu<br />

bedanken, nach der Telefonnummer.<br />

Hier muss erwähnt werden, dass sich das im Jahr 1980<br />

abgespielt hat und etwas wie Handys höchstens in<br />

Science-Fiction-Filme vorhanden waren.<br />

31


Albert schrieb eine Nummer auf einen Zettel, den sich<br />

Christina in ihr Portemonnaie schob.<br />

Eine Woche später war Christina zurück an ihrem<br />

Wohnort Volketswil. Sie kramte die Telefonnummer aus<br />

ihrem Portemonnaie und rief die Nummer an.<br />

Als folgenschwer stellte sich nun heraus, dass es sich<br />

um eine falsche Telefonnummer handelte, jene der<br />

Freundin von Albert, meinem Arbeitskollegen.<br />

Ich erzählte nun Leo die Geschichte weiter wie in<br />

einem Hörspiel:<br />

„Ja, hallo, wer ist da?“<br />

„Hier ist Christina, ich möchte gerne Albert<br />

sprechen.“<br />

„<strong>Der</strong> ist nicht da, er kommt erst am Dienstag. Kann<br />

ich ihm etwas ausrichten?“ wunderte sich Alberts<br />

Freundin.<br />

„Nein, nicht nötig, ich rufe am Dienstagabend wieder<br />

an.“<br />

Als Albert am folgenden Dienstag seine Freundin<br />

besuchte, rief Christina wieder an und wollte sich<br />

bedanken.<br />

Bald stellte es sich heraus, dass es sich um eine<br />

Verwechslung handelte, aber Albert, auch kein Kind von<br />

Traurigkeit, schaffte es, Christinas Nummer zu erfahren,<br />

um später, als er alleine war, nochmals mit ihr zu<br />

sprechen.<br />

32


Christina war noch eine Woche krankgeschrieben und<br />

Albert lud sie zu sich ins Bündnerland ein, um sich dort zu<br />

„erholen“. Christina ging auf diese Einladung ein, denn<br />

Albert schien sympathisch zu sein und er hatte ja eine<br />

Freundin.<br />

Als Albert am Donnerstag wieder in der<br />

psychiatrischen Klinik arbeitete, erzählte er mir natürlich<br />

von dieser Geschichte und dass Christina heute<br />

Nachmittag mit dem Zug in Thusis ankommen würde. Da<br />

Albert Nachmittagsdienst hatte, bat er mich, Christina<br />

abzuholen und in sein Haus zu chauffieren, was ich für<br />

meinen Freund gerne tat.<br />

Mitten am Nachmittag kam der Zug an. Eine hübsche,<br />

kleine Blondine mit langen Haaren, blauen Augen und<br />

einem Strahlenblick, stieg aus. Mein damaliges<br />

Frauenidealbild.<br />

Ich nahm sie in Empfang und wir gingen gemeinsam<br />

etwas trinken. Dann brachte ich sie zum Haus von Albert<br />

und ging wieder zurück zur Arbeit, die bis um acht dauern<br />

würde.<br />

Kurz vor sieben Uhr wurde ich ans Telefon gerufen.<br />

Albert rief aufgeregt an und teilte mir mit, dass seine<br />

Freundin ein paar Tage frei genommen habe und er nun<br />

ein Problem hätte.<br />

Ich spielte überaus gerne den Retter, fuhr nach der<br />

Arbeit zuerst zu Albert um Christina abzuholen und später<br />

dann gemeinsam mit Albert und seiner Freundin in ein<br />

nahe gelegenes Restaurant Essen zu gehen.<br />

33


Wir witzelten herum, hatte einen schönen Abend, und<br />

als man das Gespräch irgendwann auf Kinder gerichtet<br />

wurde, witzelte Albert, dass er bei den zukünftigen<br />

Kindern von Christina dann den Patenonkel spielen<br />

würde. Ich sah Christina an und sagte: „Und ich werde der<br />

Vater.“<br />

Ich sollte recht behalten.<br />

Dies wurde unsere erste gemeinsame Liebesnacht. Sie<br />

wurde bald schwanger und ich kündigte meinen Job,<br />

suchte einen Neuen im Kanton Zürich und schon bald<br />

kam die gemeinsame Tochter zur Welt.<br />

Albert wurde nicht Patenonkel, denn der Kontakt<br />

bestand danach nicht mehr.<br />

Die Beziehung hielt nicht sehr lange aber ich bin, so<br />

wie es sich gehört, meinen Verpflichtungen<br />

nachgekommen und war froh, dass im Rückblick alles gut<br />

gekommen ist.<br />

Als Selbstkritik muss ich rückblickend erkennen, dass<br />

ich kein guter Vater war, höchstens ein guter Part-Time-<br />

Partner, was im Hinblick auf den Rückblick auf meine<br />

Vatertage zwar ernüchternd ist, aber eine Tatsache, mit<br />

der ich mich irgendwann abgefunden habe. Nachholen<br />

kann man diese Zeiten nicht und ich hoffe, dass es für<br />

meine beiden heute erwachsenen Kinder trotzdem eine<br />

schöne Jugend war.<br />

Die Frage an mich selbst, ob ich überhaupt fähig bin,<br />

eine längere Beziehung aufzubauen, stellte ich mir damals<br />

zum ersten Mal.<br />

34


Ein Nachtrag von Albert zu dieser Geschichte:<br />

Facebook sein Dank konnte ich wieder Kontakt zu<br />

Albert herstellen, um nach etwaigen Ergänzungen zu<br />

fragen:<br />

Albert: Meine damalige Freundin hieß Marianne und<br />

sie war enorm eifersüchtig. Auch die Rettung aus der<br />

Situation durch Silvio brachte sie nicht von der falschen<br />

Meinung ab, dass ich eine Beziehung zu Christina hätte.<br />

So nahm das Schicksal seinen Lauf: Durch diese<br />

Verwechslung endete die Beziehung zu Marianne abrupt.<br />

Ich war wieder solo und Christina leider vergeben.<br />

Noch eine Episode: Silvio fuhr zur damaligen Zeit<br />

einen Toyota Celica, ich einen VW-Käfer. Durch Zufall<br />

entdeckten wir in Domat/Ems einen Toyota Celica, den ich<br />

mir sofort kaufte – garantiert alles ok. So nahmen wir<br />

Fahrt auf und bereits einige Kilometer später auf der<br />

Autobahn Richtung Thusis explodierte der Motor!<br />

Die Ermittlungen ergaben, dass kein Öl in den Motor<br />

gefüllt wurde! Geld weg – Auto weg, so schnell ging’s.<br />

Also fuhren wir zusammen in einem Auto durch die<br />

Gegend und genossen die Zeit auf diese Weise. Schade brach<br />

der Kontakt zwischen uns ab – doch dank Facebook<br />

fanden wir uns wieder.<br />

Danke Albert für die Wiederherstellung dieser<br />

Erinnerung.<br />

35


Ein Nachtrag von Christina zu dieser Geschichte:<br />

Ich habe, wie auch an Albert die ursprüngliche<br />

Geschichte Christa zum lesen gegeben und bekam hier<br />

auch eine Erinnerungskorrektur.<br />

Christina: Sie hatte nach den Vorkommnissen in<br />

Bologna einen Ort zum entspannen gesucht. Albert kannte<br />

sie schon etwas vorher, die Telefonnummernverwechslung<br />

fand vor dem Bombenanschlag in Bologna statt.<br />

Christina erinnerte sich daran, dass Albert anlässlich<br />

des Telefonates erwähnt hatte, dass er auf einem Bauernhof<br />

wohne. Er lud sie zu sich ein, falls sie einmal Ruhe<br />

bräuchte. Und dieses Angebot hat sie nach den Ferien in<br />

Italien angenommen. So kam es zum Kennenlernen mit<br />

Silvio.<br />

Manchmal wissen die direkt Beteiligten immer etwas<br />

mehr, als jene, die aus ihrer Sicht eine miterlebte<br />

Geschichte erzählen. Darum bin ich froh, dass ich meine<br />

Geschichten zur Überprüfung an direkt Beteiligte<br />

geschickt habe. Was zum Beispiel in einem Menschen<br />

vorgeht, der einen Bombenanschlag miterlebt hat, kann<br />

man kaum in Worte fassen und erst recht nicht, wenn man<br />

nicht selbst mit dabei war.<br />

Des Weiteren waren die Bemerkungen von Christina<br />

ein weiterer Hinweis für mich, dass man auch die eigene<br />

Geschichte nicht immer so in Erinnerung hat, wie sie<br />

wohl geschehen ist und einige Details wusste man<br />

schlichtweg nicht (mehr). Danke auch an Christina für die<br />

Korrektur meines Blicks in die Vergangenheit, an diese<br />

Tage aus unserer Sturm- und Drangzeit.<br />

37


Das Urteil<br />

Jeder geht anders mit Urteilen und Vorurteilen um.<br />

Wissen wir wirklich immer, wer wir selbst sind, was wir<br />

wirklich brauchen und wollen? Und vor allem, wer sind<br />

wir für die Anderen? Wann wissen wir es? Am Nächsten<br />

zum Nächsten kommt man, wenn man seine Geschichte<br />

kennt, weiß, was seine Gedanken zur eigenen Geschichte<br />

sind und die Zukunftsabsichten dieser Person erfährt.<br />

Ein Urteil zu fällen ist meist nicht nötig. Entweder das<br />

Gegenüber passt zum eigenen Leben oder eben nicht. Wir<br />

können dann entscheiden: Will ich diesen Menschen in<br />

mein Leben lassen oder nicht. Ich bin froh, dass viele<br />

Menschen mich in ihr Leben gelassen habe, und ich<br />

möchte keine Erlebnisse missen, die aus mir das gemacht<br />

haben, was ich heute bin.<br />

Zum Schluss möchte ich auf ein Gedicht hinweisen,<br />

dass ich anlässlich von 20‘000 Tagen auf der Welt vertont<br />

habe „<strong>Der</strong> Zug des Lebens“:<br />

https://youtu.be/MQ0A33PcBDE<br />

83


Ebenfalls von Silvio Z. erschienen:<br />

<strong>Der</strong> Agent<br />

ISBN: 978-3741841262<br />

Auch erschienen als „Flüchtlingswaffen“<br />

ISBN: 978-1535537698<br />

Was haben eine einsame Insel vor<br />

Kroatien, ein Terroranschlag in<br />

Brüssel, eine Explosion in einer<br />

Höhle in Luxemburg mit dem<br />

internationalen Waffenhandel und<br />

der Schweiz gemeinsam?<br />

Erleben Sie in der Geschichte des<br />

Schweizer Agenten Marcel die<br />

internationalen Verstrickungen des<br />

Verbrechens.<br />

Marcel wird von Anna als verdeckter Ermittler<br />

angeworben. Dem Verdacht, dass mit dem<br />

unkontrollierten Zustrom von Flüchtlingen auch<br />

unkontrolliert Waffen in die Schweiz und nach<br />

Deutschland gelangen, soll Marcel nachgehen. Quer durch<br />

Europa findet er Hinweise, wie mit Flüchtlingen viel Geld<br />

gemacht werden kann.<br />

Schon nach den ersten paar Seiten ist man nicht mehr<br />

sicher, ist es nur eine Geschichte oder sind es die<br />

Aufzeichnungen eines Agenten, der heute nicht mehr für<br />

den Geheimdienst unterwegs ist. Urteilen Sie selbst. Dies<br />

ist seine topaktuelle Geschichte. Von Silvio Z. nacherzählt<br />

und daher in einem anderen Stil als seine anderen<br />

Romane.


Lyrik? Ges(t)ammelte Werke<br />

ISBN 978-3741831201<br />

Texte von irgendwann<br />

für irgendwen<br />

von irgendwem<br />

für mich<br />

für dich<br />

von mir<br />

von dir<br />

an mich<br />

an dich<br />

für euch.<br />

Zum lesen, zum nachdenken, zum schmunzeln,<br />

zum wundern, zum innehalten, zum weiterblättern,<br />

zum wiederverwenden.<br />

Ges(t)ammelte Werke, Gedichte, kurze Texte der<br />

letzten 4 Jahrzehnte Menschenleben. Über die<br />

Liebe, das Leben, das Leiden, die Freude.<br />

Mitfühlende Briefe an Andere, die es schwieriger<br />

hatten als ich. Kurze Momente in wenig Worte<br />

gefasst. Aufgefallenes und Ausgefallenes. Zeitlos<br />

und zeitnah.


Die Erbschaft<br />

ISBN 978-3-7375-4163-6<br />

Ein Krimi der besonderen<br />

Art. Nicht guter Polizist<br />

gegen bösen Verbrecher wie<br />

meist, sondern die<br />

Geschichte eines Mannes, der<br />

plötzlich zu Geld kommt und<br />

damit sein Leben so leben<br />

kann, wie er will. Aber das<br />

Leben wird nicht einfacher<br />

für ihn. Er und seine neuen<br />

falschen Freunde werden<br />

mehr und mehr zur tödlichen<br />

Gefahr in der gesamten Umgebung. Vergeltung,<br />

Reichtum, psychische Armut und Egozentrik<br />

lassen die Geschichte immer weiter zuspitzen, bis<br />

... Immer weiter dringt der Leser in seine<br />

Gedanken- und Tatenwelt vor.<br />

Spannend, beängstigend und unterhaltend, von<br />

A bis Z gelungen, geradeaus in der Sprache, welche<br />

dem umschriebenen Menschenschlag entspricht –<br />

so die Meinungen von denen, die das Buch schon<br />

gelesen haben.


Versenkt<br />

ISBN 978-3-7375-6530-1<br />

Vier Tote und kein Mörder? Ein<br />

Mensch, zwei Identitäten? Ein<br />

Krimi, eine Liebesgeschichte, eine<br />

Leidensgeschichte,<br />

ein<br />

Erotikroman? Nahe am wirklichen<br />

Leben!<br />

Marko wollte nur ein normales<br />

Leben leben, doch die äußeren<br />

Umstände ließen ihn zu etwas<br />

werden, was er nie sein wollte.<br />

Unberechenbar und verletzlich von<br />

einem einzigen Gedanken getrieben: Rache am Mörder<br />

seiner Partnerin. Erst wenn er dieses Ziel erreicht haben<br />

würde, könnte er ein Leben wie bisher, in Frieden leben.<br />

Aber würde das dann noch gelingen? Welche Steine würde<br />

ihm das Leben sonst noch zwischen die Beine werfen.<br />

Begleiten Sie einen sympathischen Menschen eine Zeit<br />

lang durch sein aufwühlendes Leben und erfahren sie, wie<br />

das Leben mit den Protagonisten umgehen kann. Mal gut,<br />

mal böse, mal irreführend absehbar, mal spannend, mal<br />

erotisch und immer überraschend. „Versenkt“ ist das pure<br />

Gegenteil des Erstlings. Waren in "Die Erbschaft"<br />

negative Menschen, Gedanken und Taten im<br />

Vordergrund, spielt der Autor jetzt mit dem Guten im<br />

Menschen und lässt das wahre Leben wirken.


Verbrannt<br />

ISBN 978-3741836787<br />

Es ist noch nicht vorbei! Es<br />

hätte ein ruhiges,<br />

beschauliches Leben werden<br />

können. Doch das Leben<br />

meint es wieder einmal nicht<br />

gut mit ihm - der alles<br />

Schlechte<br />

doch<br />

zurückgelassen hat. Oder<br />

doch nicht? Wer ist die Tote<br />

im Boot? Holt ihn die<br />

Vergangenheit doch noch<br />

ein?<br />

Die Fortsetzung des Überraschungserfolgs<br />

"Versenkt" hängt sich nahtlos an jene Geschichte<br />

an und ist doch wieder einzigartig in sich<br />

abgeschlossen.<br />

Erleben sie einen im Jetzt geschriebenen<br />

Kriminalroman, der sie das Geschehen real<br />

miterleben lässt. Erfahren sie, wie das Leben mit<br />

den Protagonisten umgehen kann. Mal gut, mal<br />

böse, mal irreführend absehbar, mal spannend, mal<br />

erotisch und immer überraschend.


Die kleine Landmaus Kara<br />

ISBN 978- 3741800931<br />

Im Märchen, das nicht ganz frei erfunden ist,<br />

können hinter den Gestalten die echten Menschen<br />

erahnt werden.<br />

Dieses Märchen kann auch personifiziert bestellt<br />

werden, das heißt, die Titelfigur trägt den vom<br />

Käufer bestimmten Vornamen.<br />

Dieses Buch ist personifiziert nur über den<br />

Autoren direkt auf www.Silvioz.ch erhältlich.


Verurteilt! Die Liebe vor Gericht.<br />

ISBN 978-3741800948<br />

Anklagepunkte: Verrat an der<br />

Menschlichkeit, unendliche<br />

Schmerzen, unvorstellbares<br />

Leid. Mord in mannigfaltiger<br />

Weise, böse, hinterlistig und<br />

gemein!<br />

Urteilswunsch: Tod durch den<br />

Henker.<br />

Die Zeugen: die Vernunft, die Berechnung,<br />

die Angst, die Einsicht, der Stolz und andere.<br />

Das Urteil. Die Vollstreckung.<br />

Ein außergewöhnlicher Fall steht vor Gericht<br />

und es sieht schlecht aus für die Liebe.<br />

Eine alte Geschichte neu aufgelegt und immer<br />

noch berührend.


Sachbuch Du bist einmalig – Dein Powerbuch<br />

ISBN 978- 3737569330<br />

WISSEN: Wer bin ich, wer ist der andere?<br />

Wie funktioniere ich, wie funktioniert der<br />

andere?<br />

"Andere zu erkennen ist Weisheit, sich selbst<br />

zu erkennen ist Erleuchtung."<br />

Wir wirken immer!<br />

"Zu wirken" bedeutet zweierlei: Einmal die<br />

persönliche Ausstrahlung, die jeder von uns<br />

besitzt, andererseits die Fähigkeit, andere in Bewegung zu setzen, zu<br />

begeistern und zu motivieren.<br />

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Wo bringt dir dieses Wissen Vorteile?<br />

Wer seine eigene Persönlichkeit und die Mitmenschen besser<br />

einschätzen kann, kommuniziert effektiver und löst Konflikte<br />

effizienter.<br />

Doch welche Persönlichkeiten gibt es? Wie beeinflussen sie<br />

Wahrnehmung, Denken und Handeln? Antworten darauf gibt dieses<br />

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Meine Ordnung, Mein Buch“


Die Fehler im Geldsystem. Hoffnungslos?<br />

ISBN 978-3741800955<br />

Aus dem Inhaltsverzeichnis:<br />

Die Fehler im Geldsystem,<br />

die altbekannte Geschichte<br />

des Geldes als einprägsamer<br />

Text, der nichts beschönigt<br />

und zum Denken anregt.<br />

Erleuchtende Beispiele zum<br />

Zinseszins, einleuchtend<br />

einfach.<br />

Die Geschichte vom 2‘000-Franken-Schein,<br />

erstaunlich wahr.<br />

Zurück in die Welt des Kapitalismus, der<br />

neue Glaube.<br />

Eine tolle Rechnung, das<br />

Kreditvergabesystem unter der Lupe.<br />

Griechenland USA EU, gehen Freunde so<br />

miteinander um ?<br />

Aktuell, wem geht es wirklich schlecht?<br />

WEF, Jahrmarkt der Eitelkeiten.<br />

Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann das<br />

System kollabiert.


Über den Autor:<br />

* 1.5.1960 in Thusis, Schweiz<br />

Aufgewachsen inmitten der Berge des<br />

Bündnerlands wohnt er inzwischen<br />

nach einigen Stationen im Kanton<br />

Zürich im Kanton Zug.<br />

„Seit meiner Jugend erzähle ich gerne Geschichten.<br />

Beruflich bin ich seit langer Zeit als<br />

Persönlichkeitsentwickler in der eigenen<br />

Unternehmung tätig und sehe hinter viele<br />

verschiedene Fassaden des Menschseins. Ich<br />

möchte spannende Geschichten aus<br />

ungewöhnlichem Blickwinkel erzählen. Wichtig ist<br />

mir, dass ich immer wieder neue Erzählformen<br />

finden und damit experimentieren kann. Jedes<br />

Buch etwas Neues.<br />

Angefangen vor langer Zeit mit Märchen und<br />

inzwischen bei Krimis der speziellen Art angelangt,<br />

möchte ich den Leser mit meinen Geschichten<br />

fesseln. Ich versuche, Kriminalgeschichten zu<br />

erzählen, welche nicht den häufigen Weg<br />

geht, sondern hinter<br />

die Kulissen der Täter schaut.“<br />

Rezensionen, Reklamationen, Begeisterungsschreiben,<br />

Wünsche und anderes bitte direkt an<br />

silvioz@gmx.ch richten.


Alles von Silvio Z. auf der Homepage:<br />

www.silvioz.ch

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