Lichtmess 2017 - online

PFARRBRIEF 

PFARRVERBAND ERING AM INN 

RUND UM LICHTMESS 2017

Liebe Schwestern und Brüder, 

das Titelbild dieses Pfarrbriefes aus der teilrenovierten Prienbacher 

Pfarrkirche für die Zeit „rund um Lichtmess“ zwischen Weihnachts- 

und Osterfestkreis zeigt uns die heilige Familie, oder besser 

gesagt: es werden uns zwei heilige Familien gezeigt. Die erste 

in der Senkrechten, die zweite in der Waagerechten - die heilige 

„Familie“ der Dreifaltigkeit Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist und 

die „menschliche“ heilige Familie Jesus, Maria und Josef. 

Wir können uns in das eine „Familien-Geheimnis“, die Dreifaltigkeit, 

hineinvertiefen, weil uns in der Menschwerdung des Sohnes 

mit seinem Eintreten in das andere „Familien-Geheimnis“, der 

menschliche Familie, ein Zugang geschaffen worden ist. 

Die Betrachtung dieser Geheimnisse kann uns aber auch einen 

vielleicht befreienden Impuls hinsichtlich der Diskussionen über 

künftige Pfarrstrukturen (siehe ‚Nachgefragt‘) geben. 

Ist die Dreifaltigkeit ewig und deswegen auch unveränderbar und 

sind es damit auch die göttlichen Geheimnisse (Dogmen!), so ist 

die menschliche Familie doch dem Wechsel der Zeit unterworfen. 

Denken Sie nur daran, wie sich eine Familie wandelt: Da gründen 

zuerst eine Frau und ein Mann durch die Ehe eine Familie. Welche 

Veränderung tritt in diese jedoch ein mit der Geburt des ersten Kindes 

und, wenn vielleicht auch nicht mehr so einschneidend, mit 

jeder weiteren Geburt. Und dann verändert sich Familie wieder mit 

jedem Schritt, den Kinder machen: Kindergarten, Schule, Studium 

oder Ausbildung, Auszug… Was für Veränderungen! Und dabei 

sind gar nicht andere Umstände bedacht, wie berufliche Gegebenheiten, 

Krankheiten oder Todesfälle. 

Die Familie muss je „strukturell“ mitziehen, wenn sie Familie bleiben 

will - neue Formen des Zusammenseins müssen gefunden 

werden, wenn etwa die Kinder nicht mehr Zuhause wohnen, damit 

das innere Moment, die Verbindung, bestehen bleiben kann. 

Und nun sprechen wir auch von der Pfarr- oder Bistumsfamilie. Gilt 

hier nicht Entsprechendes? Sie ist dem Wandel der Zeit unterworden, 

muss deswegen eine „flexible“ Größe bleiben, damit sie ihren 

Dienst - sie ist nicht Selbstzweck! - erfüllen kann: den Ewigen bezeugen 

in dieser sich wandelnden Zeit!

In der Zeit um Lichtmess 

Am Donnerstag, 2. Februar feiern wir das Fest Darstellung des Herrn. 

Die „Lichtmess“ begehen wir gemeinsam im Pfarrverband mit der Segnung 

aller Kirchenkerzen in diesem Jahr in Stubenberg um 19 Uhr. Anschließend 

wir der Blasius-Segen gespendet, wie auch am 3. Februar. 

Bei den Sonntagsgottesdiensten zuvor (28./29. Januar) wird in allen 

Pfarrkirchen für die Kirchenkerzen gesammelt. 

Vor Lichtmess findet der nächste Familiengottesdienst statt, dieses Mal 

in Münchham am Samstag, 21. Januar um 16 Uhr, mit Vorstellung der 

dort heimischen Erstkommunionkinder. 

Nach Lichtmess finden die Firmvorstellungsgottesdienste in den jeweiligen 

Pfarreien statt, am 4. / 5. Februar in Münchham, Stubenberg und 

Prienbach sowie am 11. / 12. Februar in Kirn und Ering. Die Firmung 

wird gefeiert am Dienstag, 25. April in Münchham. 

Ministranten 

Neuaufnahmen und Verabschiedungen 

Wir freuen uns über unsere neuen Ministranten: 

Ering: P. G. 

Kirn: A. G. 

Münchham: L. R. 

Herzlich Willkommen und viel Freude am Ministrantendienst! 

Zugleich müssen wir ziehen lassen: 

Münchham: N. H. und A. L. 

Stubenberg: L. G., T. G. und J. M. 

Vergelt’s Gott für alle Dienste am Altar! 

Halbtagesausflug der Senioren 

In diesem recht langen Fasching machen wir unsere Halbtagesfahrt wieder 

in der „närrischen Zeit“, und zwar am Dienstag, 7. Februar. Ziel ist 

Kloster Neustift bei Ortenburg, dort gibt es Kaffee und Kuchen sowie eine 

Führung; anschließend geht es wie vor zwei Jahren nach Atzing zum 

„Senioren-Ripperl-Essen“. 

Abfahrt um 14 Uhr in Stubenberg, dann im 5-Minuten-Takt in Prienbach, 

Ering, Münchham und Kirn. Fahrpreis mit Kaffee und Führung: 15 €. Anmeldung 

bis Mittwoch, 1. Februar in den Pfarrämtern.

Nachgefragt: Das Bistum fragt nach… 

„Pfarrverband 2020“ spukt durch Zeitungen und Diskussionen… Das Bistum, 

allen voran unser Bischof selbst, lädt ein, auf den „Ist-Stand“ zu schauen - aber 

nicht in erster Linie, was das Äußerlich-Strukturelle, sondern was das Inhaltliche 

angeht. Die Pfarrgemeinderäte in unserem Pfarrverband haben sich den Fragen 

gestellt und werden die Überlegungen demnächst in der großen Runde zusammentragen; 

darüber hinaus sind aber alle eingeladen, sich mit diesen Fragen 

auseinanderzusetzen… 

Vision unseres Bischofs Dr. Stefan Oster SDB 

Im Bistum Passau stellen wir uns als Christinnen und Christen den Herausforderungen 

für Glaube und Kirche im 21. Jahrhundert und wollen 

vor allem anderen neu lernen, Gott um Gottes willen die Ehre zu geben. 

Wir vertiefen unsere persönliche und gemeinschaftliche Beziehung zu 

Christus, wir lernen vom Wort Gottes her immer besser verstehen, was 

Jüngerschaft Christi und geistliches Wachstum bedeuten. 

Wir sind gemeinsam verantwortlich für die Vertiefung unseres Glaubens, 

inhaltlich, geistlich und in Gemeinschaft. 

Jede und jeder Einzelne ist mitverantwortlich dafür, denen, die Christus 

noch nicht kennen, zu helfen, in die erlösende und heilende Beziehung 

mit dem Herrn zu finden. 

Wir wollen eine wachsende Kirche sein und als Jüngerinnen und Jünger 

Christi helfen, die Welt zu verwandeln. 

Wir sorgen uns als Geschwister in Christus umeinander. Und wir sorgen 

uns besonders um Arme, Kranke, Einsame, um Menschen an den Rändern 

von Kirche und Gesellschaft - und um die Bewahrung der Schöpfung. 

Aufgabenstellung „Pfarrverband 2020“ 

Erster Schritt: Wirklichkeit wahrnehmen - sehen 

Zweiter Schritt: Lösungsmodelle entwickeln - urteilen 

Dritter Schritt: Umsetzung angehen - handeln 

Fragen der pastoralen Bestandsaufnahme 

1. Was freut uns an unserer Gemeinde? 

2. Was sorgt uns an unserer Gemeinde? 

3. Können wir die Gegenwart Gottes in unserer Gemeinde wahrnehmen? 

4. Helfen unsere gottesdienstlichen Feiern und unsere Sakramentenseelsorge, 

die Freundschaft mit Christus im Alltag zu stärken?

Nachgefragt: Das Bistum fragt nach… 

5. Wie können wir unser Glaubenswissen bei uns persönlich und in der 

Gemeinde erneuern und festigen? 

6. Können Menschen den Ruf Jesu Christi zur Nachfolge bei uns hören? 

7. Wie können wir Fernstehende für Christus und seine Kirche gewinnen? 

Wie werden wir eine missionarische Kirche? 

8. Wie kommt christliche Nächstenliebe bei uns in der Gemeinde konkret 

zum Tragen? 

9. Wo wollen wir als Gemeinde in fünf Jahren stehen? (Was kann die 

Visitation dazu beitragen?) Welche Hilfen brauchen wir dafür? 

Persönliche Einschätzung 

Wenn wir alle miteinander hier echte Einsichten, realistisch und nüchtern, 

gewinnen und uns nichts selber beschönigen, dann wird auch die 

Einsicht wachsen für notwendige strukturelle Veränderungen, die dem 

Auftrag der Kirche unter den aktuellen Bedingungen besser dienen; und 

dann gewinnt unsere Mission auch neuen, positiven Schwung. 

Vielleicht haben wir auch ein wenig einen etwas verschobenen Blick auf 

unsere Pfarreien. Diese sind kein Selbstzweck, sondern haben Dienstfunktion 

und müssen sich deswegen immer auch neu anpassen, damit 

sie ihre Aufgaben erfüllen können (vgl. Vorwort zu diesem Pfarrbrief und 

dem Vergleich mit der „Familie“, die vom Wortsinn her ja auch „Diener“ 

bedeutet). 

Wahrscheinlich fragen wir zu oft als erstes: „Was können wir zum Wohle 

unserer Pfarrei tun?“ Nicht dass das grundsätzlich schlecht wäre, keineswegs, 

aber die erste Frage muss lauten: „Wie können wir den Glauben 

selber intensiver leben und so bezeugen? Wie können wir auch andere 

in diesen Glauben führen?“ - Bischof Stefan lädt uns ein, diese 

Frage wirklich nach vorne zu rücken. Deswegen von ihm noch einmal 

ein paar herausfordernde Fragen aus dem Hirtenwort zum 1. Advent: 

Wie können wir einander helfen, neu in den Glauben zu finden, ihn neu 

zu vertiefen? Was bedeutet es, „neu zu evangelisieren“? 

Kenne ich Jesus? Interesse ich mich wirklich für Ihn? 

Haben wir uns überhaupt schon auf den Weg gemacht? Haben wir verstanden, 

wie wichtig diese Beziehung ist für unser Leben, unser Heil? 

Was meinen Sie, liebe Schwestern und Brüder, ist es nicht Zeit aufzustehen? 

Von einem Schlaf, der uns einreden will, der Glaube sei ein 

Selbstläufer? Von der Trägheit, die uns verführen will, alles andere für 

wichtiger zu nehmen als die wichtigste Beziehung unseres Lebens!?

Kurz & bündig 

Requiem für Pfarrer Edmund Hauner 

Zum 1. Sterbetag von Pfarrer Edmund Hauner (+ 24. Februar 2016) wollen 

wir ein Requiem für ihn feiern - am Donnerstag, 23. Februar um 19 

Uhr in Stubenberg. 

Tauf- und Trautermine 

In der Fastenzeit wird im Pfarrverband wieder auf die Spendung der 

Taufe verzichtet - d. h. getauft wird bis Sonntag, 26. Februar und dann 

wieder ab der Osternacht. 

Brautpaare, die 2017 heiraten möchten, mögen sich, soweit noch nicht 

geschehen, bitte zwecks Terminabsprache im Pfarramt melden. 

Urlaub 

Pfarrvikar Joseph Kakkattil geht wieder zu Beginn des neuen Jahres in 

Urlaub, und zwar von Donnerstag, 12. Januar bis Montag, 13. Februar. 

Pfarrer Peter Kieweg geht zum Ende des langen Faschings in Exerzitien, 

von Sonntag, 19. bis Freitag, 24. Februar. 

Die Werktagsmessen werden in dieser Zeit in der Regel auf eine pro Tag 

(vormittags) reduziert, an den Sonntagen kommen Vertretungen, die 

über das Personalreferat des Bistums erbeten werden. 

Einkehrtag in Burghausen 

Am 31. März und 1. April findet in diesem Jahr die Einkehr in Burghausen 

mit Domkapitular Josef Fischer statt - alle „alten Hasen“ sowie Neu- 

Interessierte sind herzlich Willkommen und können sich im Pfarramt anmelden. 

Unkostenbeitrag: 30 €. 

HELAU! 

Ja, da schau her, ein Pfarrbrief nur für den Fasching, das ist ja mal eine maulwürfelige Angelegenheit, 

und viel, viel Platz für den Pfarrverbands-Narren… 

War ja auch so manches los… Der Evergreen des Dienstgespräääääächs hat wieder mal 

eine neue Cover-Version herausgebracht. Pfarrer Ebertseder klagte sein Leid: „Ich tu mich 

mit dem Sprechen so schwer!“ - Pfarrvikar Joseph: „Wer?“ - Pfarrer Ebertseder: „Ja, ich!“ - 

Pfarrvikar bricht in lautes Gelächter aus: „Aber Du sprichst viel!“ - Pfarrer Ebertseder, nachdem 

auch der Pfarrer ungläubig schmunzelt: „Ich freue mich sehr, dass ich zur Unterhaltung 

beitrage…“ Wenig später: „Ich muss aber schon zugeben, dass ich für ein Schweige-Kloster 

nicht unbedingt geeignet wäre…“ 

Wenn wir schon beim Essen sind - Frühstück nach dem Frührorate. Die Senior-Plenkin hat 

sich gerade eine weitere Tasse Kaffee gegönnt, aus einer anderen Kanne. Sie probiert und 

schreit entsetzt durch das Dunkel des Raumes: „der is ja zuckert!?“ Ungläubiges Staunen: 

Hat da jemand gezuckerten Kaffee kredenzt? Nein, gleich kommt die Gute selber drauf: 

die vermeintliche Milch, die sie aus dem Milchgläschen ins Kaffeehaferl gegossen hat, war 

keine Milch, sondern Zucker, der ins Milchgläschen eingefüllt worden ist…

Unsere ‚geduldigen‘ Baustellen 

Ering - St. Anna 

Wie schon verkündet ist St. Anna nicht in den Bistums-Bauhaushalt 2017 

aufgenommen worden. Der Finanzdirektor hat aber in Aussicht gestellt, 

dass die Maßnahme bereits in der Steuerausschusssitzung im Sommer 

(Juli) behandelt wird, so dass man frühzeitig auch mit der Auftragsvergabe 

beginnen und evtl. das ein oder andere in den Herbst vorziehen 

kann. 

Kleine Herausforderung für den Pfarrer: Er muss begründen, warum die 

Pfarrei die St. Anna-Kirche als Gottesdienstort braucht - nicht so einfach 

bei knapp 1.000 Katholiken und drei anderen Kirchen… 

Kirn 

Die Außenrenovierung ist nun auch offiziell genehmigt; die Kosten wurden 

auf 252.000 € geschätzt, womit wir alles in allem bei 532.000 € wären. 

Der Pfarrei-Anteil wurde ja auf 20 % reduziert, wodurch das Bistum 

aus Kirchensteuermitteln bis zu 425.600 € trägt und die Pfarrei bei max. 

Bausumme 106.400 € aufzubringen hat, rechnerisch sind es für den 

Bauabschnitt Außenrenovierung 50.400 €. Das hört sich noch einmal 

sehr viel an, aber wir haben sozusagen noch „Guthaben“, weil wir ja zunächst 

35 % Eigenanteil leisten mussten und sich damit ein gutes Polster 

ergeben hat. 

Münchham 

Ein wenig schleppt es sich nach wie vor dahin mit der Empore - gerade 

noch rechtzeitig vor Weihnachten, vom Chor heiß ersehnt, kam die Brüstung 

zurück. Jetzt müssen deren Gesamthöhe noch erhöht sowie der 

Orgelprospekt retuschiert werden. 

Und außen? Wenn’s die Witterung zulässt, wird Ende Februar das Gerüst 

aufgebaut; auch für die Friedhofs-Toilette sind die Aufträge erteilt. 

Prienbach 

Gefeiert wurde, wenn auch die noch „Unvollendete“ - u. a. muss das Altarbild 

noch restauriert werden (Fasten- und Osterzeit) und aus der 

Mühlauer Kapelle kam eine Madonna zurück, die zum Missionskreuz gehört. 

Hier wird nun zusammengefügt inkl. umfassender Restaurierung. 

Stubenberg 

Recht groß wird die Baustelle in Stubenberg 2017 wohl nicht - nach Verzögerungen 

wurde lediglich die Befundung mit Erstellung eines Sanierungskonzeptes 

in das neue Jahr hineingezogen. Wenn’s nur kleinere 

Mängel sind, könnte es was werden, bei größeren 2018…

Gottesdienstordnung 

Montag, 09.01. der 1. Woche im Jahreskreis 

Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche, anschl. Anbetung 

Prb. 16.00 Uhr hl. Messe 

Dienstag, 10.01. der 1. Woche im Jahreskreis 

Kirn 8.30 Uhr hl. Messe 

Stb. 16.00 Uhr hl. Messe 

Mittwoch, 11.01. der 1. Woche im Jahreskreis 

Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche 

Mün. 8.30 Uhr hl. Messe 

Donnerstag, 12.01. der 1. Woche im Jahreskreis 


Freitag, 13.01. Hl. Hilarius 


Samstag, 14.01. Marien-Samstag 


Samstag, 14.01. Vorabend 

Kirn 16.00 Uhr hl. Amt 

Sonntag, 15.01. 2. Sonntag im Jahreskreis 

Mün. 8.45 Uhr hl. Amt 

Stb. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 

Ering 10.15 Uhr hl. Amt 

Prb. 10.15 Uhr hl. Amt 



Dienstag, 17.01. Hl. Antonius 



Mün. 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung 


Stb. 8.30 Uhr hl. Messe am Sebastiani-Altar 

Freitag, 20.01. Hl. Sebastian / hl. Fabian 


Samstag, 21.01. Hl. Agnes / hl. Meinrad / Marien-Samstag 



Mün. 16.00 Uhr hl. Amt - Familiengottesdienst



Kirn 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 

Stb. 8.45 Uhr hl. Amt 

Ering 10.15 Uhr hl. Amt (Jahrestag der FSG Ering) 


Montag, 23.01. Sel. Heinrich Seuse 


Dienstag, 24.01. Hl. Franz v. Sales 


Mittwoch, 25.01. Bekehrung des hl. Apostels Paulus 


Donnerstag, 26.01. Hl. Timotheus u. hl. Titus, Apostelschüler 


Freitag, 27.01. Hl. Angela Merici 

Prb. 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung 

Samstag, 28.01. Hl. Thomas v. Aquin 





Mün. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 






Dienstag, 31.01. Hl. Johannes Bosco 




Donnerstag, 02.02. Darstellung des Herrn (Lichtmess) 

Stb. !! 18.30 Uhr Anbetung 

19.00 Uhr Christamt mit Kerzensegnung - Pfarrverbandsgottesd. 

Freitag, 03.02. Hl. Ansgar / hl. Blasius / Herz-Jesu-Freitag 


Ering 15.30 Uhr Beichtgelegenheit 

16.00 Uhr hl. Messe in der Schlosskapelle


Samstag, 04.02. Hl. Rabanus Maurus / Marien-Samstag 



Mün. 19.00 Uhr hl. Amt m. Vorstellung d. Firmbewerber 



Stb. 8.45 Uhr hl. Amt m. Vorstellung d. Firmbewerber 

Ering 10.15 Uhr hl. Amt (Jahrestag der MMC) 

Prb. 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst m. Vorstellung d. Firmbewerber 

Montag, 06.02. Hl. Paul Miki u. Gef. 



Kirn 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung 

Mittwoch, 08.02. Hl. Hieronymus Ämiliani / hl. Josefine Bakhita 




Freitag, 10.02. Hl. Scholastika 

Ering 16.00 Uhr Weggottesdienst der Erstkommunionkinder 

Prb. !! 19.00 Uhr hl. Messe 

Samstag, 11.02. Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes 



Kirn 19.00 Uhr hl. Amt m. Vorstellung d. Firmbewerber 




Ering 10.15 Uhr Pfarrgottesdienst m. Vorstellung d. Firmbewerber 



Ering 8.30 Uhr hl. Messe in der Spitalkirche, anschl. Anbetung 

Dienstag, 14.02. Hl. Cyrill u. hl. Methodius 





Mün. 16.00 Uhr hl. Messe





Freitag, 17.02. Hll. Sieben Gründer des Servitenordens 


Ering 16.00 Uhr hl. Messe in Pildenau 

Samstag, 18.02. Marien-Samstag 





Kirn 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 






Dienstag, 21.02. Hl. Petrus Damiani 


Mittwoch, 22.02. Kathedra Petri 

Mün. 8.30 Uhr hl. Messe, anschl. Anbetung 

Donnerstag, 23.02. 

Stb. !! 19.00 Uhr 

Freitag, 24.02. Hl. Matthias, Apostel 


Hl. Polykarp 

Requiem f. Pfr. Edmund Hauner z. 1. Sttg. 

Samstag, 25.02. Hl. Walburga / Marien-Samstag 





Mün. 8.45 Uhr Pfarrgottesdienst 






Prb. 16.00 Uhr hl. Messe





Aus den Kirchenbüchern 

Sterbebuch 

Ering: Hermann Angerer 17. November 92 Jahre 

Helga Schlagmann 21. November 87 Jahre 

Mathilde Königseder 7. Dezember 94 Jahre 

Kirn: Max Huber 29. November 82 Jahre 

Prienbach: Maria Holzner 24. November 88 Jahre 

Stubenberg: Maria Stapfer 14. Dezember 87 Jahre 

Rufe sie an Deinen Tisch im kommenden Reich! 

Termine 

Do, 12.01. Stubenberg: Nachmittags-Kaffee im Pfarrheim, n. d. Messe 

Mo, 16.01. Frauenbund Ering-Münchham: Jahresanfangsfeier, 19.00 Uhr, 

Rathaus 

Mi, 25.01. Pfarrverband: gemeinsame PGR-Sitzung, 19.00 Uhr, UG Kindergarten 

Ering 

Fr, 27.01. Pfarrverband: Kegeln der Ministranten, GH Oswaldbauer 

Sa, 28.01. Frauenverein Kirn-Fürstberg: Faschingsball mit Musiker „Räuber 

Kneißl“, GH Oswaldbauer, 20.00 Uhr 

Fr, 03.02. Junggebliebene Prienbach: Treffen, EC-Stüberl, n. d. Messe 

So, 05.02. MMC: Jahrestreffen, hl. Amt in der Pfarrkirche Ering, 10.15 

Uhr, anschl. Treffen im GH Eckinger 

Fr, 10.02. Frauenbund Prienbach: Jahreshauptversammlung, 19.00 

Uhr hl. Messe, anschl. Prienbacher Stub‘n 

Fr, 24.02. Frauenbund Stubenberg: Faschingsball, GH Ecker, 20.00 Uhr 

- f. Tombola bitte bis 22.02. abgeben bei Maria Niedermaier - 

Mo, 27.02. Frauenbund Ering-Münchham: Rosenmontagsball im Eringer 

Theaterstadl, 20.00 Uhr 

Di, 28.02. Stubenberg: Nachmittags-Kaffee im Pfarrheim, n. d. Messe 

Impressum 

Herausgeber: Kath. Pfarramt Ering/Prienbach; 

verantwortlich: Pfr. Peter Kieweg; 

Auflage: 700 Stück; Druck: Kieweg Druck & 

Werbetechnik Passau; Bezugspreis: 0,50 € 

Nächster Pfarrbrief (01.03. bis 09.04.): 22.02.2016 

Redaktionsschluss: Donnerstag, 09.02.2017

ALAAF! 

Da bin ich schon wieder… Nächstes Mal is eh Fastenzeit - schluchz! 

Wie eine Fastenpredigt hat sich für so manchen die Predigt am 3. Advent in Prienbach 

angehört… Der Apostel Paulus hat am Ende des Römerbriefes zugegeben, dass er einen 

teils ziemlich deutlichen Brief geschrieben habe - so ähnlich war es da auch; nur war der 

Brief gesprochen. Am Schluss philosophierte er auch noch über hoffentlich besser löschende 

als singende Feuerwehrler… „Aber wenn’s hoid ned singa kennan“ - na, na, diese 

Ausrede zählt nicht nach einem weisen, von einem Häuptling gern immer wieder zitierten 

Ausspruch von Pfarrer Ebertseder: „Auch Krähen können singen!“ 

Ah ja, Pfarrer Ebertseder und dieser Häuptling, und Pfarrvikar Joseph war auch mit von der 

Partie - da waren sie beim VdK Stubenberg und hinterher gab’s noch eine Geburtstagsgratulation, 

und eigentlich hätt’s dem Häuptling schon pressiert… Geht nicht, langsam, ruhig, 

erst muss noch gesungen werden… - Bei anderer Sangesgelegenheit traute man schier 

seinen Augen nicht - da stellte sich der Häuptling zum Lehrer- und Kindergärtnerinnenchor! 

Irritation: „Der wird doch nicht mitsingen!?!?!“ Nein - er ist ja keine Krähe… 

Dieser Häuptling ist eher ein Frosch, ein Wetterfrosch. Kennt Ihr noch den Quacksi vom 

ORF? „Quacksi, sag uns doch das Wetter an…“ Der Häuptling ist ja nebenbei auch noch mit 

Dächern beschäftigt, u. a. am Prienbacher Dach war er am Werk. „Ja, wann fangt er denn 

endlich a?“, so die bange Frage. Die Antwort: „Genau auf de Woche vor’m 1. Advent hab i 

g’wart, weil do’s Weda schee wird.“ Das hat er gewusst, seit der Auftragsvergabe im Juni… 

also da kann man nur sagen: Der goldene Quacksi des Jahres geht an… W. G. aus S. 

Ach ja, immer dieser Zeit-Druck… Unser guter Kirchenmaler in Prienbach - als der Kirchenzug 

am Pfarrhof startete, wurde noch ausgerüstet, beinahe zumindest. Und dabei blieb 

Münchham auf der Strecke, was den Chor mit Organistin ob der bevorstehenden Weihnacht 

arg beunruhigte und letztere per Telefonat - Achtung, jetzt kommt ein echter Schenkelklopfer 

- den schwarzen Peter dem Pfarrer zuschob. Der wiederum rief den Kirchenmaler an und 

meldete sich mit den Worten: „Das Klagegeschrei aus Münchham ist laut geworden!“ Aber 

die Klage hat sich ja in Freudengesang verwandelt… 

Mit dem Singen wurde es für den Pfarrer nach der Verausgabung am 3. Advent ein wenig 

schwieriger - offensichtlich heiser geredet. Da meinte es die Pfarrgemeinderatsvorsitzende 

von Prienbach nur gut, wenn sie bei der Renovierungsfeier sagte: „Und dann derf da Pfarrer 

a no wos sag’n: das Tischgebet.“ 

Bei dieser Feier wurden ja auch die Sitzheizpolster gefeiert, die man aber auch einschalten 

muss. Die immer „hitzige“ I. I. aus E. dachte sich aber, was die beiden Stubenbergerinnen 

können, kann ich auch: nicht einheizen - „de soin se ned so astelln - i schiwtz!“ 

Da ist wirklich dringend Bekehrung notwendig, wie auch in Münchham bei Familie R. Da ist 

doch glatt einer BVB-Fan, was auch noch von Großmuttern strickender Weise unterstützt 

wird (Pfui!) und der dann den Pfarrer nach Bayern-Niederlagen piesackt - dafür hat dieser 

ihn bei der Ministrantenaufnahme geoutet, was dem Vater beinahe einen Schwächeanfall 

eingehandelt hat... Gegenmaßnahmen sind aber auch schon am Laufen: zum einen wurde 

die Verbrennung der schwarz-gelben Mütze angeordnet und der Pfarrer brachte einen „Zimmer-Verschönerungs-Karton“ 

voller Bayern-Magazine mit vielen Poster… Ups, jetzt hab ich 

mich verplappert… aber muss jetzt dann eh schweigen… bis Ostern!!! Euer Maulwurf! 

Telefonnummern: Pfarrer Peter Kieweg: 08571/2571 oder 0160/90666582 

Pfarrvikar Joseph Kakkattil: 08573/482 

Pfarrer i. R. Georg Ebertseder: 08573/969324 

Pfarramt Ering: 08573/482 ~ Pfarramt Prienbach: 08571/2571 

eMail: 

Pfarrer: peter.kieweg@bistum-passau.de 

Pfarramt: pfarramt.ering@bistum-passau.de 

Facebook: 

facebook.com/pfarrverband.ering 

Öffnungszeit Pfarramt: Prienbach: dienstags 13.00 - 17.00 Uhr 

Ering: mittwochs 8.30 -10.00 & 15.00 - 17.00 Uhr

Ministrantenaufnahmen… 

und -verabschiedung 

Advent im Pfarrverband 

Renovierung Prienbach

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