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Lichtmess 2017 - online

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Kurz & bündig<br />

Requiem für Pfarrer Edmund Hauner<br />

Zum 1. Sterbetag von Pfarrer Edmund Hauner (+ 24. Februar 2016) wollen<br />

wir ein Requiem für ihn feiern - am Donnerstag, 23. Februar um 19<br />

Uhr in Stubenberg.<br />

Tauf- und Trautermine<br />

In der Fastenzeit wird im Pfarrverband wieder auf die Spendung der<br />

Taufe verzichtet - d. h. getauft wird bis Sonntag, 26. Februar und dann<br />

wieder ab der Osternacht.<br />

Brautpaare, die <strong>2017</strong> heiraten möchten, mögen sich, soweit noch nicht<br />

geschehen, bitte zwecks Terminabsprache im Pfarramt melden.<br />

Urlaub<br />

Pfarrvikar Joseph Kakkattil geht wieder zu Beginn des neuen Jahres in<br />

Urlaub, und zwar von Donnerstag, 12. Januar bis Montag, 13. Februar.<br />

Pfarrer Peter Kieweg geht zum Ende des langen Faschings in Exerzitien,<br />

von Sonntag, 19. bis Freitag, 24. Februar.<br />

Die Werktagsmessen werden in dieser Zeit in der Regel auf eine pro Tag<br />

(vormittags) reduziert, an den Sonntagen kommen Vertretungen, die<br />

über das Personalreferat des Bistums erbeten werden.<br />

Einkehrtag in Burghausen<br />

Am 31. März und 1. April findet in diesem Jahr die Einkehr in Burghausen<br />

mit Domkapitular Josef Fischer statt - alle „alten Hasen“ sowie Neu-<br />

Interessierte sind herzlich Willkommen und können sich im Pfarramt anmelden.<br />

Unkostenbeitrag: 30 €.<br />

HELAU!<br />

Ja, da schau her, ein Pfarrbrief nur für den Fasching, das ist ja mal eine maulwürfelige Angelegenheit,<br />

und viel, viel Platz für den Pfarrverbands-Narren…<br />

War ja auch so manches los… Der Evergreen des Dienstgespräääääächs hat wieder mal<br />

eine neue Cover-Version herausgebracht. Pfarrer Ebertseder klagte sein Leid: „Ich tu mich<br />

mit dem Sprechen so schwer!“ - Pfarrvikar Joseph: „Wer?“ - Pfarrer Ebertseder: „Ja, ich!“ -<br />

Pfarrvikar bricht in lautes Gelächter aus: „Aber Du sprichst viel!“ - Pfarrer Ebertseder, nachdem<br />

auch der Pfarrer ungläubig schmunzelt: „Ich freue mich sehr, dass ich zur Unterhaltung<br />

beitrage…“ Wenig später: „Ich muss aber schon zugeben, dass ich für ein Schweige-Kloster<br />

nicht unbedingt geeignet wäre…“<br />

Wenn wir schon beim Essen sind - Frühstück nach dem Frührorate. Die Senior-Plenkin hat<br />

sich gerade eine weitere Tasse Kaffee gegönnt, aus einer anderen Kanne. Sie probiert und<br />

schreit entsetzt durch das Dunkel des Raumes: „der is ja zuckert!?“ Ungläubiges Staunen:<br />

Hat da jemand gezuckerten Kaffee kredenzt? Nein, gleich kommt die Gute selber drauf:<br />

die vermeintliche Milch, die sie aus dem Milchgläschen ins Kaffeehaferl gegossen hat, war<br />

keine Milch, sondern Zucker, der ins Milchgläschen eingefüllt worden ist…

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