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In den Mühlengärten - NCC Deutschland GmbH

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<strong>In</strong> <strong>den</strong> <strong>Mühlengärten</strong><br />

Familienfreundliche Einfamilienhäuser in Krefeld<br />

Wohnen unter einem guten Stern


Ihr neues Zuhause<br />

in <strong>den</strong> <strong>Mühlengärten</strong><br />

Alte Rather Straße, 47802 Krefeld<br />

Im Nor<strong>den</strong> der „Samt und Sei<strong>den</strong>stadt“<br />

Krefeld ist in <strong>den</strong> letzten<br />

Jahrzehnten aus einigen traditionellen<br />

Dorfkernen und Gehöften eine<br />

bevorzugte und behutsam entwickelte<br />

Wohnlage entstan<strong>den</strong>. Orte wie Traar,<br />

Verberg, der Kemmerhof, das Wasserschloss<br />

Haus Rath und die Elfrather<br />

Mühle mit dem Golfplatz sind einige<br />

der Landmarken und Zentren dieses<br />

Umfeldes.<br />

Hier befindet sich der oft gesuchte<br />

Übergang zwischen <strong>den</strong> Möglichkeiten<br />

und Einrichtungen einer lebendigen<br />

Großstadt und <strong>den</strong> Freizeitmöglichkeiten<br />

und der Stimmung der offenen<br />

niederrheinischen Landschaft.<br />

Naherholung am Elfrather See<br />

Man muss sich hier nicht zwischen<br />

abgeschie<strong>den</strong>er Idylle und guter<br />

Anbindung an städtische <strong>In</strong>frastruktur<br />

entschei<strong>den</strong>, beide Elemente sind hier<br />

in dieser Wohnlage in ausgewogenen<br />

Anteilen vorhan<strong>den</strong>. Die Straßenbahn<br />

bringt Sie in 10 Minuten in die <strong>In</strong>nenstadt,<br />

Schulen und Kindergärten sind<br />

gut zu erreichen, auf der „grünen Seite“<br />

bietet sich die Umgebung mit Reitställen,<br />

Golfplatz, Segelflugfeld und Regattasee<br />

für ein gesundes und erholsames<br />

Umfeld an. Einfach auf‘s Fahrrad setzen,<br />

und der Kleinsturlaub beginnt.<br />

Dass der Düsseldorfer Flughafen in<br />

20 Minuten zu erreichen ist und sich<br />

eine ganze Reihe von wirtschaftlich<br />

starken Städten in Pendlerentfernung<br />

anbieten, macht <strong>den</strong> Standort auch<br />

langfristig attraktiv.<br />

Unser Projekt nutzt die letzte größere<br />

Baufläche am Wasserschloss Haus Rath,<br />

in der Nachbarschaft des gewachsenen<br />

Wohngebietes an der Eibe. Die<br />

Erschließung wird von einer exklusiven<br />

Zufahrt, die als Sackgasse ausgebildet<br />

ist, und davon abgehen<strong>den</strong> Wohnwegen<br />

bestimmt. Begrenzungen wer<strong>den</strong> durch<br />

die Anliegerstraße „alte Rather Straße“,<br />

<strong>den</strong> unverbaubaren Grünzug zum Haus<br />

Rath so wie der Rather Straße und die<br />

Werner-Voss-Straße definiert.<br />

Das Baugebiet ist zu <strong>den</strong> Durchgangsstraßen<br />

durch eine begrünte<br />

Natursteinmauer und Erdwälle mit<br />

Bepflanzung geschützt.<br />

Foto Elfrath


Der Lageplan<br />

Die Hausgrundstücke sind mit<br />

Größen von ca. 250 - 400 m² bemessen,<br />

die Orientierung der Gärten liegt in<br />

Ost- und Westrichtung. Dadurch<br />

können ihre Vorstellungen von guter<br />

Besonnung der Gärten und<br />

angemessenem Schutz der Wohnräume<br />

vor der Mittagshitze nach individuellen<br />

Wünschen umgesetzt wer<strong>den</strong>.<br />

Die gepflasterten Wohnwege sind verkehrsberuhigt<br />

und erzeugen jeweils eine<br />

geschützte Hofsituation vor <strong>den</strong><br />

Baugebiet<br />

Hauseingängen. Das gesamte Wohnprojekt<br />

„<strong>In</strong> <strong>den</strong> <strong>Mühlengärten</strong>“ ist nur<br />

durch eine neu geschaffene Zufahrt von<br />

der Rather Straße per Auto zu<br />

erreichen, Durchgangsverkehr ist<br />

dadurch ausgeschlossen.<br />

Die alte Rather Straße ist lediglich als<br />

Fuß- und Radweg ausgebaut.<br />

Ländliches Flair<br />

• in sich abgeschlossenes Wohngebiet<br />

• Doppelhaushälften und<br />

ein freistehendes Einfamilienhaus<br />

• Grundstücksgrößen<br />

von 273 m 2 bis 449 m 2<br />

• alle Grundstücke komplett<br />

erschlossen<br />

• Kaufpreise ab 245.300,- €<br />

• Natursteinwand als Begrenzung<br />

zur Durchgangsstraße<br />

Die umfassende Natursteinwand<br />

zu <strong>den</strong> angrenzen<strong>den</strong> Straßen wird<br />

auf der <strong>den</strong> Gärten zugewandten Seite<br />

vollständig begrünt – sie sorgt so für<br />

Ruhe, Privatsphäre und einen<br />

dauerhaften „Blick ins Grüne“.<br />

Eine weitere Bebauung der Nachbarschaft<br />

ist bis auf Einzelhäuser im Bereich<br />

bereits bestehender Gartenflächen<br />

nicht mehr möglich – Sie können nach<br />

der Fertigstellung Ihres Quartiers<br />

„<strong>In</strong> <strong>den</strong> <strong>Mühlengärten</strong>“ Ihr neues Heim<br />

ohne weitere Störungen genießen.


Doppelhaus<br />

Typ B<br />

Eingangsansicht<br />

Typ A, Eingangsansicht Typ A und B, Gartenansicht<br />

Ihre <strong>NCC</strong>-Vorteile:<br />

• Alles aus einer Hand<br />

• Wertbeständige<br />

Massivbauweise<br />

• Sicherheit durch modernsten<br />

WU-Betonkeller<br />

• Energiepass<br />

• Gewährleistungs- und<br />

Qualitätsmanagement<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

• Harmonische Gestaltung<br />

durch Teilverklinkerung<br />

der Fassa<strong>den</strong><br />

Die großzügigen Doppelhaushälften<br />

zeichnen sich durch ihre sorgfältige,<br />

zeitlose Gestaltung aus – hier<br />

wer<strong>den</strong> keine kurzlebigen Trends<br />

bedient, sondern ein zeitgemäßes,<br />

ruhiges Gestaltungskonzept verfolgt,<br />

das auch in vielen Jahren noch modern<br />

erscheinen wird. Jedes Haus bietet<br />

Potenzial für eine individuelle Weiterentwicklung,<br />

ohne dass der harmonische<br />

Gesamteindruck der Wohnhöfe<br />

gefährdet wird.<br />

Dazu dienen die antrazithfarbenen<br />

Dachflächen, die gemeinsam mit <strong>den</strong><br />

kurzen Dachüberstän<strong>den</strong> ins niederrheinische<br />

Landschaftsbild passen.<br />

<strong>In</strong>sbesondere die wiederkehren<strong>den</strong><br />

Verblendsteinflächen, die bei allen<br />

individuellen Varianten immer ein verbin<strong>den</strong>des<br />

Gestaltungselement bleiben<br />

wer<strong>den</strong>. So erhalten die Wohnwege<br />

jeweils ihr „Gesicht“.<br />

Gestaltungsbeispiel Gestaltungsbeispiel<br />

<strong>NCC</strong> ein starker Partner<br />

Wohnen unter einem guten Stern


Grundrisse, Typ A<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

Erdgeschoss<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

Traum vom Raum<br />

Gestaltungsbeispiel Gestaltungsbeispiel<br />

Dachgeschoss Studio<br />

Kellergeschoss<br />

Typ A<br />

Wohn-/Nutzfläche,<br />

Gesamt ca. 201,10 m 2<br />

Wohnfläche ca. 118,30 m 2<br />

Ausbaureserve ca. 26,00 m 2<br />

Wohnen unter einem guten Stern


Grundrisse, Typ B<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

Erdgeschoss<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

Ihr Platz<br />

in <strong>den</strong> <strong>Mühlengärten</strong><br />

Dachgeschoss<br />

Gestaltungsbeispiel Gestaltungsbeispiel<br />

Studio Kellergeschoss<br />

Typ B<br />

Wohn-/Nutzfläche,<br />

Gesamt ca.194,60 m 2<br />

Wohnfläche ca. 114,40 m 2<br />

Ausbaureserve ca. 25,50 m 2<br />

Wohnen unter einem guten Stern


Baubeschreibung<br />

Doppelhaushälften mit WU-Keller<br />

Allgemeines<br />

Massive Bauweise unter Beachtung der Energieeinsparverordnung<br />

2007 und des Schallschutzes gemäß <strong>den</strong><br />

Mindestanforderungen der DIN 4109 sowie <strong>den</strong> örtlichen<br />

Festsetzungen des Bebauungsplanes.Grundlage<br />

für die Ausführung sind die Bauantragszeichnungen<br />

(Maßstab 1:100), die entsprechen<strong>den</strong> Lagepläne sowie<br />

die behördlichen Auflagen. Die bautechnischen und<br />

bauphysikalischen Nachweise erfolgen jeweils für ein<br />

Doppelhaus als eine bauliche Anlage. Sämtliche Anforderungen<br />

der voraussichtlich am 01.01.2009 in Kraft<br />

treten<strong>den</strong> Novellierung der Energieeinsparverordnung<br />

(EnEV 2009) und des Erneuerbare-Energien-Wärmeschutzgesetzes(EEWärmeG)<br />

sind nicht berücksichtigt,<br />

da die entsprechen<strong>den</strong> Vorschriften noch nicht in Kraft<br />

getreten sind. Diese Anforderungen müssen nach<br />

öffentlichem Recht für Bauvorhaben nicht eingehalten<br />

wer<strong>den</strong>, für die die Baugenehmigung vor dem<br />

01.01.2009 beantragt wor<strong>den</strong> ist.<br />

1. Erdarbeiten<br />

1.1 Abtragen des Oberbo<strong>den</strong>s im Bereich des<br />

Baukörpers und Zwischenlagerung.<br />

1.2 Baugrubenaushub für Keller.<br />

1.3 Arbeitsraumverfüllung mit vorhan<strong>den</strong>em Bo<strong>den</strong>.<br />

Überschüssiger Bo<strong>den</strong> wird abgefahren.<br />

1.4 Auftragen und Grobplanieren des Oberbo<strong>den</strong>s.<br />

2. Hausanschlüsse<br />

Verlegung und Anschlüsse aller Versorgungsleitungen<br />

(Gas, Strom, Wasser, Abwasser) an das öffentliche<br />

Versorgungsnetz, einschließlich der Verlegung<br />

der Zuleitung für <strong>den</strong> Telefonanschluß.<br />

Die Bereitstellung der APL erfolgt durch <strong>den</strong><br />

Käufer in Verbindung mit der Telekom. Konzentrierte<br />

Verlegung der Hausanschlüsse im Keller<br />

(straßenseitig). Die Anschlüsse an die öffentliche<br />

Versorgung sowie die Hausanschlussgebühren<br />

sind im Kaufpreis enthalten.<br />

3. Sohlplatte<br />

3.1 Sohlplatte entsprechend Statik und Vorschriften<br />

aus dem Baustoff WUBeton in Ortbeton.<br />

3.2 Jedes Doppelhaus erhält eine durchgehende<br />

Sohlplatte.<br />

3.3 Unterhalb der Sohlplatte wer<strong>den</strong> 2 Lagen<br />

PE-Folie (d=0,2 mm) als Sauberkeitsschicht<br />

eingelegt. Auf der Sohlplatte im Bereich des<br />

Kellervorraumes, erfolgt eine bituminöse<br />

Abdichtung.<br />

4. Decken<br />

4.1 Die Keller-, Erd- und Dachgeschossdecke als<br />

Stahlbeton-Fertigdecke (Filigranplatten) mit<br />

statisch mitwirkender Betondruckplatte, Stärke<br />

nach statischen Erfordernissen.<br />

4.2 Die Fugen der Kellervorraum-, der Erd- und<br />

Dachgeschossdecken wer<strong>den</strong> tapezierfähig geschlossen.<br />

Die Fugen der restlichen Kellerdecke<br />

wer<strong>den</strong> geschlossen.<br />

5. Wände<br />

5.1 Außenwände: Die Kelleraußenwände wer<strong>den</strong><br />

gemäß Statik und Planung aus zweischaligen<br />

Filigranhohlwandelementen mit WU - Betonkern<br />

hergestellt. Die Kelleraußenwände erhalten eine<br />

Dämmung bis Oberkante Gelände gemäß EnEV.<br />

Die massiven Außenwände ab EG einschließlich<br />

der Ziergiebelwände sind gemäß Planung<br />

und Statik aus Kalksandsteinmauerwerk. Eine<br />

horizontale Abdichtung erfolgt zwischen Kellerdecke<br />

und aufgehendem Mauerwerk mittels<br />

Mauerwerksperrbahn. Im Außenbereich erfolgt<br />

im Spritzwasserbereich eine ca. 60 cm hohe<br />

vertikale Abdichtung mittels eines bituminösen<br />

Anstriches (in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit<br />

wie Fabrikat Deitermann oder Bornit) gegen<br />

nichtdrückendes Wasser. Jedes Doppelhaus erhält<br />

ein durchgehendes Wärmedämmverbundsystem.<br />

Oberputz als Kunstharzputz. Farbgestaltung von<br />

Dach, Fassade und Sockel entsprechend Farbkonzept.<br />

Teilflächen wer<strong>den</strong> verklinkert (gemäß<br />

Planung).<br />

5.2 <strong>In</strong>nenwände: Die <strong>In</strong>nenwände im KG bestehen<br />

aus Kalksandstein oder Porenbeton gemäß<br />

Planung. Die nichttragen<strong>den</strong> <strong>In</strong>nenwände im EG<br />

und OG wer<strong>den</strong> aus 8 cm dicken Vollgipsplatten<br />

gemauert. Die tragen<strong>den</strong> <strong>In</strong>nenwände aus<br />

Kalksandstein gemäß Planung. Treppenhausverkleidung<br />

im Spitzbo<strong>den</strong> aus Gipskarton.<br />

6. Wand- und Bo<strong>den</strong>beläge<br />

6.1 Estrichbeläge: Der Kellervorraum und das EG<br />

erhalten einen Estrich mit Wärme- und Trittschalldämmung.<br />

Die Räume des DG und der<br />

Spitzbo<strong>den</strong> erhalten einen Estrich mit Trittschalldämmung.<br />

Geflieste Bereiche als Faserzementestrich.<br />

6.2 Fliesenarbeiten: Es wer<strong>den</strong> mindestens drei<br />

Fußbo<strong>den</strong>- bzw. Wandfliesen zur Bemusterung<br />

vorgelegt Standard-Materialpreis inkl. MwSt: bis<br />

15,00 €/m². Diele EG: Keramische Fußbo<strong>den</strong>fliesen,<br />

umlaufender Fliesensockel.<br />

Gäste-WC: Keramische Fußbo<strong>den</strong>fliesen, Wandfliesen<br />

160 cm hoch (keine Flächenabdichtung).<br />

Bad: Keramische Fußbo<strong>den</strong>fliesen. Wandfliesen<br />

bis Oberkante Tür (in Abhängigkeit vom<br />

Fliesenformat). Das Bad erhält eine Flächenabdichtung<br />

mittels Anstrichsystem auf dem<br />

Fußbo<strong>den</strong> und im Bereich der Badewanne.<br />

Dachschrägen wer<strong>den</strong> nicht gefliest.<br />

6.3 Bo<strong>den</strong>beläge: Die Oberbo<strong>den</strong>beläge sind einschließlich<br />

aller Nebenarbeiten nicht im<br />

Kaufpreis enthalten.<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

7. Wand- und Deckenoberflächen<br />

Alle Außenwände im Erd- und Dachgeschoss<br />

sowie im Spitzbo<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> innenseitig und<br />

alle <strong>In</strong>nenwände im Erd- und Dachgeschoss<br />

wer<strong>den</strong> beidseitig tapezierfähig gespachtelt<br />

(außer Flächen, die gefliest wer<strong>den</strong>). Der Kellervorraum<br />

wird innenseitig tapezierfähig gespachtelt.<br />

Die Fugen der restlichen Kellerwände<br />

wer<strong>den</strong> geschlossen. Die Tapezier-, Anstrich-<br />

und Lackierarbeiten sind einschließlich aller<br />

Nebenarbeiten nicht im Kaufpreis<br />

enthalten.<br />

8. Dachkonstruktion<br />

8.1 Die Dachkonstruktion aus Holzbaustoffen als<br />

zimmermannsmäßiger Abbund.<br />

8.2 Die Häuser erhalten eine Lattung und Konterlattung<br />

sowie Unterspannbahn nach statischen<br />

Erfordernissen und eine Eindeckung mit Betondachsteinen,<br />

in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit<br />

wie Fabrikat Braas, Typ Harzer Pfanne, Farbe<br />

entsprechend Farbkonzept.<br />

8.3 Alle Holzelemente wer<strong>den</strong> gegen <strong>In</strong>sektenbefall<br />

geschützt.<br />

8.4 Zwischen <strong>den</strong> Sparren wird bis zum First eine<br />

mineralische Dämmung gemäß EnEV eingebracht<br />

und mit einer Dampfbremse versehen. Die Dachschrägen<br />

im Dachgeschoß wer<strong>den</strong> mit Gipskarton<br />

verkleidet und tapezierfähig gespachtelt. Im<br />

Spitzbo<strong>den</strong> ist die Verkleidung der Dachschrägen<br />

mit Gipskarton als Sonderwunsch möglich.<br />

8.5 Die Doppelhaushälfte Typ A erhält gartenseitig<br />

eine Flachdachgaube, die Doppelhaushälfte Typ<br />

B erhält garten- und straßenseitig jeweils eine<br />

Flachdachgaube gemäß Planung. Die Vorder- und<br />

Seitenflächen erhalten eine Verkleidung aus<br />

Eternit- bzw. Faserzementplatten. Der Aufbau der<br />

Gaubenwände erfolgt gemäß EnEV. Straßenseitig<br />

erhält die Doppelhaushälfte Typ A eine Gaube<br />

mit Ziergiebel gemäß Planung. Die Vorder- und<br />

Seitenflächen wer<strong>den</strong> mit Wärmedämmverbundsystem<br />

verkleidet und mit Oberputz als Kunstharzputz<br />

versehen. Der Aufbau der Gaubenwände<br />

erfolgt gemäß EnEV.<br />

8.7 Die Flachdachgauben (nicht begehbar) erhalten<br />

eine Gefälledämmung und wer<strong>den</strong> mit Bitumenschweißbahn<br />

abgedichtet.<br />

8.8 Dachüberstände am Giebel und an <strong>den</strong> Traufseiten<br />

sind nicht vorgesehen.<br />

9. Dachrinnen<br />

9.1 Vorgehängte Halbrundrinne aus Titanzink.<br />

9.2 Fallrohre aus Zinkblech mit freiem Auslauf gemäß<br />

Planung.<br />

10. Fensterelemente<br />

10.1 Isolierverglasung in Klarglas.<br />

10.2 Kunststofffenster mit feststehendem Mittelpfosten<br />

(sofern konstruktiv erforderlich) oder<br />

Stulpelemente, Farbe weiß, außen Fensterblech<br />

Alu-weiß pulverbeschichtet. Die bo<strong>den</strong>tiefen<br />

Fensterelemente im EG erhalten keine Außenfensterbank.<br />

Fenster mit massiver Brüstung<br />

erhalten eine <strong>In</strong>nenfensterbank aus Marmor<br />

Bianco Carrara. <strong>In</strong> Küche, Bad, WC und Keller<br />

sind keine Fenster-innenbänke vorgesehen <strong>In</strong><br />

gefliesten Bereichen wer<strong>den</strong> die Laibungen und<br />

die Brüstung eingefliest.<br />

10.3 Beschläge für bewegliche Fensterteile als Dreh-<br />

Kipp, verdeckt mit Einhandgriff, Griffoliven im<br />

Farbton weiß oder Alu eloxiert (in Güte, Wert<br />

und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Hoppe).<br />

10.4 Fensterprofil in Güte, Wert und Gebrauchsfä-<br />

higkeit wie Fabrikat GEALAN (3 Kammerprofil,<br />

Schallschutzklasse II).<br />

10.5 Kellerfenster aus Kunststoff mit Isolierverglasung.<br />

Jedes Kellerfenster erhält einen vorgesetzten<br />

Lichtschacht.<br />

11. Haustür<br />

Haustür aus Kunststoff, weiß mit einem Glasausschnitt<br />

als VSGVerglasung aus Klarglas, Beschläge<br />

und Sicherheitsschloss (mit Mehrfachverriegelung)<br />

im Farbton F1.<br />

12. <strong>In</strong>nentüren<br />

Türblätter und Umfassungszargen aus Holzbaustoffen;<br />

Türblätter mit Wabenzelleneinlage, Dekorfolie<br />

Buche; Höhe ca. 2,01m (ohne Lichtausschnitte);<br />

Beschlag weiß oder Alu eloxiert (in Güte, Wert<br />

und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Hoppe)1<br />

Schlüssel, WC und Bad mit Toilettendrückergarnitur.<br />

13. <strong>In</strong>nentreppen<br />

Die Treppenanlagen vom Kellergeschoss bis zum<br />

Spitzbo<strong>den</strong> als offene Zweiholmtreppe mit mitlaufendem<br />

Harfengeländer. Trittstufen aus Buche<br />

bunt, stabverleimt, Wandhängender Handlauf mit<br />

Ecktrennung. Stahlkonstruktion weiß lackiert.<br />

14. Rolllä<strong>den</strong><br />

Für alle Fenster- und Fenstertürelemente des<br />

Erdgeschosses wer<strong>den</strong> Rollla<strong>den</strong>kästen auf die<br />

Fenster aufgesetzt. Die Rollla<strong>den</strong>panzer (Lamellen)<br />

aus Kunststoff, Farbton grau. Gurtroller am<br />

Fensterrahmen befestigt. Rolllä<strong>den</strong> im Dachgeschoss<br />

und im Spitzbo<strong>den</strong> als Sonderwunsch<br />

gegen Aufpreis möglich.<br />

15. Heizung<br />

15.1 Gastherme mit Brennwerttechnik (in Güte, Wert<br />

und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Junkers) mit<br />

indirekt beheiztem Warmwasserspeicher (ca. 120<br />

Liter) einschl. Zirkulationsleitung im Bereich des<br />

Kellers (inkl. Kon<strong>den</strong>satpumpe).<br />

15.2 Steuerung über Außentemperaturfühler.<br />

15.3 Das Erd- und Dachgeschoß sowie der Kellervorraum<br />

und der Spitzbo<strong>den</strong>(ein Stück) wer<strong>den</strong><br />

über Plattenheizkörper mit Thermostatventil<br />

beheizt. Anordnung und Dimensionierung der<br />

Heizkörper gemäß Haustechnikplanung.<br />

15.4 <strong>In</strong> Bad, WC und Küche erfolgt die Warmwasserversorgung<br />

über Therme und Speicher mit<br />

Zirkulationsleitung.<br />

16. Sanitärinstallation<br />

16.1 Wasserleitungen (K+W) aus Kunststoff-, Kupfer-<br />

oder Mehrschichtverbundrohr vom Wasserzäh-<br />

ler bzw. Warmwasserbereiter bis an die Objekte<br />

verlegt. Unterputzinstallation (im Keller als<br />

Aufputzinstallation.<br />

16.2 Abwasserleitungen außerhalb der Gebäude aus<br />

PE-KG- Rohr, innerhalb der Gebäude aus HT-<br />

Rohr. Alle erforderlichen Entwässerungsrohre,<br />

Formstücke und Entlüftungen bestehen aus<br />

heißwasserbeständigem Kunststoff und wer<strong>den</strong><br />

unterhalb der Kellerdecke bis zur Außenwand<br />

geführt.<br />

16.3 Sanitäre Gegenstände aus Porzellan, Farbe weiß,<br />

in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat<br />

Keramag Paris. Alle Armaturen verchromt,<br />

Standard, in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit<br />

wie Fabrikat F. Grohe Euro Smart.<br />

16.4 Gäste-WC: wandhängendes Tiefspül-WC mit<br />

integriertem Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz<br />

aus Kunststoff, Handwaschbecken (b = 450<br />

mm) mit Warm- und Kaltwasserversorgung über<br />

Einhebelmischbatterie.<br />

16.5 Küche: Abwasseranschluss wie beschrieben (als<br />

Aufputzinstallation), Anschlussmöglichkeit für Geschirrspüler.<br />

Anschlussmöglichkeit für Spülbecken<br />

(als Eckventile). Kalt- und Warmwasserversorgung.<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

16.6 Bad DG: Badewanne aus Stahl, 170 cm x 75 cm,<br />

weiß emailliert, in Güte, Wert und Gebrauchsfähigkeit<br />

wie Fabrikat Kaldewei-Saniform plus,<br />

verchromte Einhebelmischbatterie mit festem<br />

Auslauf und Handbrause mit Brauseschlauch.<br />

Handwaschbecken (b = 650 mm) mit Kalt- und<br />

Warmwasserversorgung, Einhebelmischbatterie.<br />

Wandhängendes Tiefspül-WC mit<br />

integriertem Spülkasten (mit Spartaste), Toilettensitz<br />

aus Kunststoff. Duschtasse (80 x 80 cm)<br />

aus Stahl, emailliert, weiß, in Güte, Wert und<br />

Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat Kaldewei einschließlich<br />

Warm- und Kaltwasserversorgung<br />

über Einhebelmischbatterie mit Brauseschlauch<br />

und Wandstange. Eine Duschabtrennung ist<br />

nicht vorgesehen.<br />

16.7 Waschmaschinenanschluss und -abfluss im Kel-<br />

ler, inkl. Vorsehung einer Hebeanlage (geeignet<br />

für die Abwässer der Waschmaschine)<br />

16.8 Außenzapfstelle mit Entleerungsmöglichkeit<br />

zur Frostsicherung und Absperrmöglichkeit<br />

im Hausanschlussraum. Separater Kaltwasserzähler<br />

für Außenzapfstelle gegen Aufpreis als<br />

Sonderwunsch erhältlich.<br />

Gestaltungsbeispiel<br />

17. Elektroinstallation<br />

17.1 Gemäß VDE/VDI-Richtlinien als Unterputzinstallation<br />

(im Keller als Aufputzinstallation).<br />

Anzahl der Steckdosen und Auslässe entsprechend<br />

nachstehender Auflistung. Schalter<br />

und Steckdosenprogramm in Güte, Wert und<br />

Gebrauchsfähigkeit wie Fabrikat ELSO, Farbe<br />

weiß.<br />

17.2 Telekommunikation: Leerrohranlage für Telefon<br />

bis ins Wohnzimmer en<strong>den</strong>din einer Leerdose.<br />

Leerrohranlage für TV bis Wohnzimmer, Elternschlafzimmer<br />

und Kinderzimmer (ohne Einbau<br />

eines Verstärkers).<br />

17.3 Eingangsbereich: 1 Außenleuchte mit Hausnummer<br />

im Eingangsbereich und Dämmerungsschalter<br />

im Windfangbereich und Klingelanlage<br />

mit Gong.<br />

17.4 Terrassenbereich: 1 Wandauslass in Ausschaltung<br />

(innen), 1 Außensteckdose (von innen<br />

schaltbar).<br />

17.5 Flur: 1 Deckenauslass in Wechselschaltung,1<br />

Einfachsteckdose.<br />

17.6 WC: 1 Wandauslass, 1 Ausschaltung mit Kontrolleuchte<br />

17.7 Küche: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung, 1<br />

Einfachsteckdose für Dunstabzug, 1 Einfachsteckdose<br />

für Kühlschrank, 2 Doppelsteckdosen<br />

für Arbeitsfläche, 1 Einfachsteckdose für<br />

Spülmaschine, 1 Herdanschlussdose.<br />

17.8 Wohnzimmer: 2 Deckenauslässe, 1 Serien-<br />

oder Wechselschaltung, 1 Doppelsteckdose<br />

Fernseher und Video, 1 Doppelsteckdose<br />

Stereoanlage, 2 Einfachsteckdosen.<br />

17.9 Treppe KG/EG, EG/DG und DG/SB: je<br />

1Wandauslaß in Wechselschaltung.<br />

17.10 Elternzimmer: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung<br />

mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.<br />

17.11 Kinderzimmer 1: 1 Deckenauslass, 1 Ausschaltung<br />

mit Einfachsteckdose, 2 Einfachsteckdosen.<br />

17.12 Badezimmer: 1 kombinierter Wand- und<br />

Deckenauslass, 1 Ausschaltung mit Kontrollleuchte<br />

im Flur, 1 Einfachsteckdose.<br />

17.13 Spitzbo<strong>den</strong>: 1 Deckenauslass in Ausschaltung,<br />

2 Einzelsteckdosen<br />

17.14 Kellervorraum: 1 Deckenauslass in 1 Wechselschaltung.<br />

17.15 HA – Bereich Keller: 1 Deckenauslass in Ausschaltung,<br />

1 Doppelsteckdose für Waschmaschine<br />

und Trockner, 1 Einfachsteckdose für die<br />

Hebeanlage, 1 Einfachsteckdose.<br />

17.16 Abstellraum KG: 1 Deckenauslass in Ausschaltung,<br />

1 Einzelsteckdose<br />

17.17 Kellerraum: 1 Deckenauslass in Ausschaltung,<br />

2 Einzelsteckdosen<br />

17.18 Jedes Haus erhält eine Erdungsanlage (Fundamenterdung)<br />

aus Bandstahl. An <strong>den</strong> Fundamenterder<br />

wird die Potentialausgleichsschiene<br />

angeschlossen.<br />

18. Pflasterarbeiten und Außenanlagen:<br />

Die Gestaltung der Stichwege und der<br />

Hauszuwegungen erfolgt nach <strong>den</strong><br />

Festlegungen des B-Planes. Die privaten Erschließungswege,<br />

je Wohnhaus ein<br />

PKW-Stellplatz, 1 Betonfertigteilgarage<br />

(ca. 3,00 x 6,00 m) mit Stahlschwingtor in<br />

weiss, die Hauszuwegungen, ca. 1.50m breit,<br />

die gartenseitige Terrasse 3,50m x 4,50m,<br />

jeweils aus Betonpflaster, grau10x20x8cm<br />

mit notwendigem Unterbau und Randbefestigungen.<br />

Das Haus erhält an <strong>den</strong> freien<br />

Wandteilen einen Spritzschutzstreifen aus Kies.<br />

Die Höhenlage der Freiflächen entspricht der<br />

Außenanlagenplanung. Die Gartengestaltung,<br />

Bo<strong>den</strong>verbesserung, Bepflanzung und<br />

Einfriedung sind nicht enthalten.<br />

Gestaltungsbeispiel


Notizen<br />

Wohnen unter einem guten Stern<br />

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<strong>NCC</strong> Ihr zuverlässiger Partner<br />

Der Name steht für Nordic Construction Company,<br />

ein Unternehmen mit schwedischen Wurzeln und weltweit<br />

rund 24.000 Mitarbeitern. Seit Jahrzehnten stellt <strong>NCC</strong><br />

eine bedeutende Größe im internationalen Baugeschehen<br />

dar. Die <strong>NCC</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong> stützt sich auf das<br />

umfassende Know-how des Konzerns und hat sich in<br />

Nord- und Ostdeutschland als eines der erfolgreichsten<br />

Bauunternehmen etabliert.<br />

Viele Tausend Eigenheimbesitzer zählen zu <strong>den</strong><br />

zufrie<strong>den</strong>en Kun<strong>den</strong> unseres Unternehmens. <strong>NCC</strong> ist<br />

Generalunternehmer, Projektentwickler und Bauträger<br />

und vereinigt so alle Leistungen unter einem Dach. Planer<br />

und Projektentwickler, Handwerker und Kun<strong>den</strong>berater<br />

bil<strong>den</strong> ein kompetentes Team für effizientes und vor allem<br />

kostengünstiges Bauen.<br />

Mit <strong>NCC</strong> sein Eigenheim bauen, das bedeutet<br />

„Bauen unter einem guten Stern“.<br />

Prospekthaftung<br />

Dieser Prospekt enthält eine Vielzahl von <strong>In</strong>formationen und<br />

Hinweisen. Alle Angaben, Darstellungen und Berechnungen<br />

wur<strong>den</strong> mit größter Sorgfalt zusammengestellt und auf Richtigkeit<br />

zur Zeit der Prospektausgabe (30. August 2008) überprüft. Eine<br />

Gewähr für die Vollständigkeit aller <strong>In</strong>formationen kann nicht<br />

übernommen wer<strong>den</strong>. Die Zeichnungen entsprechen dem<br />

Planungsstand von August 2008. Änderungen sind möglich.<br />

Verbindlich für die Ausführung sind allein die genehmigten<br />

Baupläne, beziehungsweise die beurkundeten Unterlagen. Die<br />

in <strong>den</strong> Plänen eingezeichnete Möbilierungen, Waschmaschinen,<br />

Küchen und Bo<strong>den</strong>markierungen dienen der Orientierung und<br />

sind im Kauf- bzw. Angebotspreis nicht enthalten.<br />

Ihre Ansprechpartner:<br />

Peter Baus<br />

Thomas Maron<br />

Mail:<br />

peter.baus@nccd.de<br />

thomas.maron@nccd.de<br />

<strong>NCC</strong> <strong>Deutschland</strong> <strong>GmbH</strong><br />

Holzstr. 2<br />

40221 Düsseldorf<br />

Freecall: 0800/ 211 1234<br />

Büro Düsseldorf<br />

Tel.: 0211/ 385 465- 0<br />

Fax: 0211/ 385 465- 20<br />

<strong>In</strong>ternet: www.nccd.de<br />

Wohnen unter einem guten Stern

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