celia-williams-ein-neuanfang-mit-hindernissen

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Hinweise Sämtliche Personen dieser Geschichte sind frei erfunden und Ähnlichkeiten daher nur zufällig. Ebenso sind mir übliche Praktiken des Lebens von afrikanischen Stammesmitgliedern nicht bekannt und jedes Detail frei erfunden. E-Books sind nicht übertragbar und dürfen auch nicht kopiert oder weiterverkauft werden. Dieses Buch enthält homoerotische Handlungen und ist für Leser unter 18 Jahren und für homophobe Menschen nicht geeignet. Im wahren Leben gilt ein verantwortungsbewusster Umgang miteinander und Safer‐Sex! Diese Kurzgeschichte gehört zur Buchreihe Wild Territories, kann aber komplett eigenständig gelesen werden. Bände der Reihe: Wild Territories I - Süße Harfenklänge Wild Territories II – Nordlichter über Alaska Wild Territories III – Afrikanische Nächte Bonusband: Lynx in love (kostenfrei bei BookRix lesen)
Regen, nichts als Regen Betrübt starrte Thabo aus dem schrägen Dachfenster seines Einzimmer-Apartments im Eastend von London. Anhaltender Regen benetzte das Glas und ließ den grauen Sommerhimmel verschwimmen. Der Thermometer zeigte gerade mal magere zwanzig Grad, in seiner Heimat wäre das ein kalter Wintertag. Traurigkeit ging in Wellen von ihm aus. Er fühlte sich durch und durch gefrustet und musste immer wieder an die Worte seines ehemaligen Kollegen und Henkers Usta denken. Dieser hatte ihm genau dies prophezeit. Heute, nach Jahren, in denen die Erkenntnis in ihm heranreifen konnte und er in Europa mehr Kontakt mit alternativen Lebensformen hatte, verstand er Ustas striktes und konsequentes Verhalten. Als Massai hatte er einen Fremden nach Stammesgesetz behandelt und erhielt dafür die passende Strafe. Mittlerweile grollte er weder dem kleinen pummeligen Koch, dem indirekten Verursacher, noch Usta, der ausführenden Hand. Hätte er sich damals von dem Latino-Koch fern gehalten, wäre er heute noch ein ganzer Mann. Doch so blieb ihm nur ein kleiner Überrest seines ehemaligen Stolzes. Da seine Blase drückte erhob sich Thabo aus seinem Sessel und marschierte in die kleine Nasszelle, die zu seiner Wohnung gehörte. Seufzend öffnete er die Hose, setzte sich auf die Klobrille und griff das Plastikschäufelchen. Dieses hielt er sich im passenden Winkel zwischen die Beine, damit der Urin auch in der Toilette und nicht sonst wo im Badezimmer landete. Als er fertig uriniert hatte, rupfte er wie immer etwas Klopapier ab und tupfte seine Hoden und das Stummelchen, welches früher ein stolzer Penis gewesen war, trocken. Heute blieb ihm ein kläglicher Rest dieses Organs, gerade einmal fünf Millimeter lang. Mittlerweile konnte er den Stummel ohne Groll betrachten. Die Ärztin die ihn im Camp versorgt hatte, leistete wirklich hervorragende Arbeit. Geschickt hatte sie das Gewebe vernäht und dabei die Möglichkeit erhalten, dass er normal Wasser lassen konnte. In den seltenen Fällen, in denen es vorkam, konnte er sogar ejakulieren. Doch dies erforderte mordsmäßigen Aufwand, ganz wie Usta es ihm geweissagt hatte. Seine eigene Verbohrtheit und Dummheit hatte ihn seine stolze Männlichkeit gekostet. Früher maß sein Glied in steifem Zustand fast zwanzig Zentimeter. Heute wuchs es nur noch auf etwa einen Zentimeter an. Das reichte nicht zum Wichsen. Diese Gedanken hatten Lust in Thabo aufkommen lassen und er beschloss mal wieder die Strapaze der Onanie auf sich zu nehmen. Schnell schälte er sich aus seinen restlichen Kleidern, griff sich ein dunkles Badetuch und marschierte hinüber zu seinem Bett. Sorgfältig breitete er das Tuch aus, holte aus der Nachttischschublade den Dildo und die Gleitcreme. Dann positionierte er sich auf dem Rücken liegend mittig auf dem Badetuch. Auf keinen Fall wollte er sein Bett mit Fäkalien versauen, daher sorgte er immer vor. Fast schon liebevoll bestrich er den Gummischwanz mit dem sehr zähflüssigen Gleitgel und stellte ich aufrecht auf den Nachttisch, noch einen Klecks Gel auf seine Finger und es konnte losgehen. Entspannt legte er sich zurück und schloss die Augen. Seine eine Hand knetete ausgiebig seine Hoden, während er mit den gelfeuchten Fingern seinen Anus streichelte. Als die Spannung zu groß wurde, wechselte Thabo von den mittlerweile prickelnden Hoden hinauf zu seinem Schwanz. Flach legte er seine Hand auf seinen
Seite 3: Celia Williams Ein Neuanfang mit Hi
Seite 7 und 8: Leben mittlerweile war. Ihm fehlte
Seite 9 und 10: Ich war vor einem halben Jahr hier.
Seite 11 und 12: Gewonnene Wette Wie vereinbart betr
Seite 13 und 14: Nach Schließung des Zoos marschier
Seite 15 und 16: Intimes Abendessen Schnell verschwa
Seite 17 und 18: gierte nach der Zärtlichkeit, als
Seite 19 und 20: dagegen. Dann fixierte er das hübs
Seite 21 und 22: Schreibtisch liegen habe. Sofort!
Seite 23 und 24: zusammengezogen hatte, schob er sei
Seite 25 und 26: Widergutmachung der besonderen Art
Seite 27 und 28: Erstaunt erkundigte sich Thabo: „

celia-williams-ein-neuanfang-mit-hindernissen

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?