Bad Vigauner - ÖVP Salzburg

Bad Vigauner Gemeindenachrichten
DANK AN BÄUERINNEN UND BAUERN:
"IHR HABT TAGEIN TAGAUS FÜR GESUNDE LEBENSMITTEL GESORGT!"
Im Bild die zu Erntedank 2008 in Bad Vigaun geehrten 11 Altbäuerinnen und 12 Altbauern von 14 Höfen mit den Vertretern der Gemeinde
und der Landwirtschaftskammer: v.l. Bauernbundobmann Stefan Siller, Bürgermeister Raimund Egger und Ortsbäuerin Theresia
Kreuzberger; 6.v.l. Vizepräsident Franz Santner; 3. v.r. Bezirksbäuerin Marianne Hofstätter, ganz rechts Ortsbauernobmann Georg
Höllbacher.
Eine Altbäuerinnen- und Altbauernehrung
stand im Mittelpunkt des
Erntdedankfests 2008 in Bad Vigaun:
Ortsbauer Georg Höllbacher, Ortsbäuerin
Theresia Kreuzberger und
die Landwirtschaftskammer hatten
dazu Bäuerinnen und Bauern eingeladen,
die durch Jahrzehnte ihre
Höfe bewirtschafteten.
Dank an den Geber alles Guten
für das Unverdiente, für das
Geschenkte
"Du hast uns deine Welt geschenkt..."
begannen Kinder des Kindergartens
die Erntdedankprozession. Pfarrer
Egon Katinsky hob in seiner Ansprache
hervor, Erntedank bedeute
den "Dank an den Geber alles Guten
für das Unverdiente, für das Ge-
schenkte.
Bürgermeister Raimund Egger nützte
das Fest zu einem Dank an alle, die
Außerordentliches leisten und sich
für die Gemeinschaft einsetzen. "Ich
meine auch und gerade den Dank
jene, die nicht so sehr im Vordergrund
stehen, etwa im Dienst an Senioren,
im Dienst an Kindern!" Der heutige
"Ehrentag für die Bauernschaft"
richte sich besonders an die, die "ihr
ganzes Leben als Bauern gearbeitet
und den Mut nie verloren haben".
Bäuerinnen sichern auch bei
Veränderungen
Mit dem Dank der Landwirtschaftskammer
Salzburg stellte sich deren
Vizepräsident Franz Santner ein: Er
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hob ganz besonders den Einsatz der
Bäuerinnen hervor. Bezirksbäuerin
Marianne Hofstätter betonte, die
Geehrten hätten "tagaus tagein für
gesunde Lebensmittel gesorgt". In
den Veränderungen der letzten Jahrzehnte,
insbesondere in der Verlagerung
vom Vollerwerb zum Nebenerwerb,
seien es vor allem die
Bäuerinnen gewesen, die die Betriebe
gesichert hätten.
Hofstätter schloss ihre Grußworte mit
einem Sinnspruch des Schweizer
Autors Gottfried Keller:
""LLaasssstt uunnss aann ddeemm AAlltteenn
-- ssoo eess gguutt iisstt -- hhaalltteenn,,
uunndd aauuff ddiieesseemm aalltteenn GGrruunndd
NNeeuueess sscchhaaffffeenn jjeeddee SSttuunndd!!""