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Bad Vigauner - ÖVP Salzburg

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AUS BILDUNG UND KULTUR:<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Vigauner</strong> Gemeindenachrichten<br />

AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG AM BEGINN<br />

DER BILDUNGSWOCHE:<br />

"BAD VIGAUN IN ALTEN ANSICHTEN. ERINNERUNGEN IN FOTOGRAFIE UND BILD"<br />

Bildungswerk-Bezirksleiter<br />

Neureiter:<br />

"Interessante Ansichten und<br />

bleibende Einsichten!"<br />

"Ich wünsche nachhaltige Eindrücke,<br />

lebendige Erinnerungen, interessante<br />

Ansichten und bleibende Einsichten!"<br />

meinte Michael Neureiter, Obmann<br />

des Kulturvereins "VICONE" und Bezirksleiter<br />

des <strong>Salzburg</strong>er Bildungswerks,<br />

bei der Eröffnung der Ausstellung<br />

"<strong>Bad</strong> Vigaun in alten Ansichten"<br />

am Beginn der 8. <strong>Bad</strong> <strong>Vigauner</strong><br />

Bildungswoche in der Gemeindegalerie.<br />

Eine wichtige Einsicht aus der<br />

Ausstellung sei etwa die Bedeutung<br />

gelungener Begegnungen, die im<br />

Thema der Bildungswoche ebenso<br />

zum Ausdruck komme wie in deren<br />

Leitmotiv, den vielen bunten Sesseln.<br />

Gemeindeamtsleiter Michael Steinberger<br />

hatte seit Jahren alte Fotos aus<br />

den letzten 150 Jahren zusammengetragen.<br />

Die Ausstellung erinnert in<br />

Bild und Fotografie an Entwicklungen<br />

des Dorfs zwischen Schlenken<br />

und Salzach, zwischen Taugl und<br />

Bruderloch, und macht auch viele<br />

Ereignisse lebendig, seit das Vikariat<br />

Vigaun am 28. Jänner 1858 zur selbständigen<br />

"Pfarre Vigaun zu den<br />

heiligen Dionysius und Blasius"<br />

Das Team der 8. <strong>Bad</strong> <strong>Vigauner</strong> Bildungswoche mit den Vertretern des <strong>Salzburg</strong>er<br />

Bildungswerks vor Kostbarkeiten der Ausstellung: v.l. Hofrat Wilhelm Pölzl, <strong>Salzburg</strong>er<br />

Bildungswerk, mit Vigaun-Fotos aus der eigenen Kindheit, Michael Neureiter, Johanna<br />

Siller, Katholisches Bildungswerk <strong>Bad</strong> Vigaun, Christoph Schönleitner, <strong>Salzburg</strong>er<br />

Bildungswerk <strong>Bad</strong> Vigaun, Galerieleiter Michael Steinberger und Günther Signitzer,<br />

Direktor des <strong>Salzburg</strong>er Bildungswerks.<br />

erhoben wurde. Gemeinsam mit Hofrat<br />

Alois Huber gestaltete Steinberger<br />

eine sehenswerte Präsentation.<br />

Neben vielen gestochen scharfen<br />

Schwarz-weiß-Fotografien gibt es in<br />

der Ausstellung auch einige Ölbilder<br />

und Aquarelle mit <strong>Bad</strong> <strong>Vigauner</strong><br />

Motiven. Eine besondere Überraschung<br />

ist die älteste Vigaun-Darstellung,<br />

die erst in den letzten<br />

Wochen bekannt wurde und nun erst-<br />

mals gezeigt wird.<br />

Die Ausstellung ist ab 10. November<br />

bis einschließlich 31. Dezember 2008<br />

jeweils von Montag bis Freitag von<br />

8.00 bis 12.00 Uhr und von Montag<br />

bis Donnerstag von 14.00 bis 17.00<br />

Uhr geöffnet. Zusätzliche Öffnungszeiten<br />

während der Bildungswoche<br />

2008 und im Advent werden gesondert<br />

bekanntgegeben.<br />

BILDUNGSWOCHE - IM ZEICHEN BEMALTER SESSEL:<br />

"EIN DORF DER SESSEL, EIN DORF DER BEGEGNUNGEN"<br />

Wer im November durch <strong>Bad</strong> Vigaun<br />

fuhr, sah oft bunt bemalte Sessel stehen:<br />

"Unsere Sesselaktion verweist<br />

auf das Thema ‚Begegnungen', unter<br />

dem die <strong>Bad</strong> <strong>Vigauner</strong> Bildungswoche<br />

steht, die wir vom 9. Bis 16. November<br />

durchführen!" informierte Johanna<br />

Siller, Leiterin des Katholischen Bildungswerks.<br />

Und Christoph Schönleitner,<br />

Leiter des <strong>Salzburg</strong>er Bildungswerks<br />

<strong>Bad</strong> Vigaun, ergänzte:<br />

"Das Dorf der Sessel soll im November<br />

ganz besonders ein Dorf der Begegnungen<br />

sein!"<br />

Johanna Siller hatte die Idee, das<br />

Thema "Begegnungen" mit der Sesselaktion<br />

zu konkretisieren. Schon im<br />

September gab es am Rupertitag einen<br />

Maleinsatz des Katholischen<br />

Bildungswerks. Im Oktober machte<br />

sich Hauptschullehrerin Anita ��

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