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ALLPOWER BULLETIN<br />
DEZEMBER <strong>2016</strong>
Impressum<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
<strong>2016</strong> Jahresrückblick <strong>2016</strong> 04-05<br />
Kochen Kochkurse bei Allpower 00-06<br />
Balinesischer Schweineeintopf 00-07<br />
Glutenfreie Chicke Pie 00-08<br />
Mexikanische Fisch Taco 00-09<br />
Traditionen Silvester 10-11<br />
Schlittelspass 12-13<br />
Politik USA, Wahlkampfresultat und Zusammenfassung 14-15<br />
Vegan Wir lieben leben 00-16<br />
Zitronentomatenpesto 00-17<br />
Weihnacht Kekse und Geschenke unterm Weihnachtsbaum 18-19<br />
2017 Jahreskatalog 2017 00-20<br />
Raum für Notizen 00-21<br />
Der Einkauf im Interview 00-22<br />
Rätselspass 00-23<br />
Herausgeber<br />
Redaktion<br />
Allpower Lenzburg P. Theiler L. Waser A. Würgler<br />
Kaufmänische Praxisfirma J. Barmettler C. Gut<br />
Kontakt<br />
Korrektorat<br />
Sägestrasse 26<br />
Angelo Frey<br />
5600 Lenzburg Canan Akbas<br />
Tel.: 056 200 93 39<br />
Fax: 056 200 93 33<br />
info@allpower.ch<br />
2
Vorwort<br />
Sehr geehrte Leserinnen<br />
Sehr geehrte Leser<br />
Und wieder ist eine neue Ausgabe unseres<br />
„ALLPOWER <strong>Bulletin</strong>“ geboren. Das Redaktionsteam<br />
hat sich in dieser Ausgabe im speziellen den<br />
anstehenden Aktivitäten, welche die Welt immer<br />
wieder aufs Neue bewegen, gewidmet. Wie Sie<br />
wissen, steht in diesem Herbst in den USA die<br />
Präsidentschaftswahl vor der Tür. Ein spannender<br />
Wettkampf mit zwei polarisierenden Protagonisten.<br />
Wird die USA zum ersten Mal in der Geschichte<br />
von einer Frau regiert? Oder setzen sich die Republikaner<br />
doch durch? Die Welt hält den Atem<br />
an. Sind wir doch gespannt, wie die Wahlen im<br />
November ausgehen.<br />
Es sind jedoch nicht nur politische Ereignisse<br />
und Fragen die uns im Herbst beschäftigen. Einmal<br />
mehr öffnet das Oktoberfest in München seine<br />
Toren. Eigentlich müsste es ja „Septemberfest“<br />
heissen, da es schon seit ewigen Zeiten im September<br />
beginnt. Oder warum heisst der „Indian<br />
Summer“ eigentlich „Indien Summer“? Im Weiteren<br />
findet im Oktober die bereits 74. Austragung<br />
der Landwirtschaftsmesse OLMA in St. Gallen<br />
statt. Warum eigentlich in St. Gallen? Warum wurde<br />
diese Messe ins Leben gerufen?<br />
Auf all diese Fragen und noch mehr erhalten Sie<br />
in der neuen Ausgabe eine Antwort. Beim Lesen<br />
werden Sie natürlich noch auf weitere interessante<br />
Artikel stossen, die unser Redaktionsteam für<br />
Sie zusammengestellt hat.<br />
In diesem Sinne, wünsche wir Ihnen viel Spass<br />
beim Lesen und geniessen Sie den hoffentlich<br />
schönen „Indian Summer“.<br />
Angelo Frey<br />
Geschäftsführer<br />
Coaching / Fallführung<br />
Barbara Brandes<br />
Stv. Geschäftsführung<br />
Coaching / Fallführung<br />
Alice Sun<br />
Leitung Fachführung<br />
Coaching<br />
Canan Akbas<br />
Leitung Administration<br />
Coaching / Fachführung<br />
Christian Garrett<br />
Coaching / Fallführung<br />
Angelo Frey<br />
Geschäftsführer<br />
Nicole Lustenberger<br />
Fachführung<br />
3
Jahresrückblick <strong>2016</strong><br />
Wir haben es eilig! In wenigen Wochen beginnt das neue Jahr und wird genauso schnell wieder<br />
vorbei sein. Deshalb senden wir bereits heute unseren ultimativen Jahresrückblick für <strong>2016</strong>. Sie<br />
meinen, das sei irre? Wir fragen Sie, was ist nicht irre…?<br />
Portugal erstmals Europameister<br />
Was war das für eine Euro <strong>2016</strong>. Wer hätte das<br />
Gedacht, nach einer eher mässigen Vorrunde,<br />
trotzdem ab dem Halbfinale sich nochmals so zu<br />
steigern, ist echt meisterlich. Daumen hoch für<br />
Cristiano Ronaldo, der sich im Finale bei einem<br />
gar hässlichen Foul verletzte, unter Tränen verlies<br />
er das Spielfeld, was Ihn allerdings nicht davon<br />
abhielt seine Mannschaft von der Seitenlinie her<br />
anzufeuern. Éders Tor zum 1:0 schoss Portugal in<br />
die Liste der erfolgreichsten EM-Gewinner.<br />
Olympische Sommerspiele<br />
Die Olympischen Spiele in Rio, die ersten in Südamerika, sind Geschichte. Probleme gab es<br />
viele, aber auch großartigen Sport und glanzvolle Momente. Das Thema Doping war<br />
allgegenwärtig<br />
Es war kein leichtes Erbe, das Rio de Janeiro nach dem heiteren, unbeschwerten Sportfest vier<br />
Jahre zuvor in London antrat. Und tatsächlich werden die ersten Olympischen Spiele in<br />
Südamerika wohl nicht als besonders gute in die Geschichte eingehen. Hoffnungsvoll gestartet in<br />
einem aufstrebenden Brasilien, fehlte es der Olympia-Stadt Monate vor der feierlichen Eröffnung<br />
am Nötigsten: Wettkampfstätten wurden erst auf den letzten Drücker fertig, im olympischen Dorf<br />
erlebten die Athleten Pfusch am Bau, das Geld reichte vorne und hinten nicht. Finanznotstand,<br />
Zika, Kriminalität - Olympia kam in Anbetracht der vielen sozialen, politischen und<br />
wirtschaftlichen Probleme zur Unzeit.<br />
Brexit, Die Briten kehren der EU den Rücken zu.<br />
Ob dies tatsächlich eine gute Entscheidung war und der Schuss nicht nach hinten los geht, stellt<br />
sich noch heraus.<br />
Beim EU-Mitgliedschaftsreferendum am 23. Juni <strong>2016</strong> betrug die Wahlbeteiligung 72,2%,<br />
insgesamt 33.551.983 Wahlberechtigte gaben ihre Stimme ab. 51,9% von ihnen stimmten für<br />
den Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU und 48,1% für den Verbleib. Der britischen<br />
Wirtschaft würde ein EU-Austritt guttun, behaupten die Befürworter eines Brexits.<br />
4
Ihr Hauptargument: Die Brüssler Regulierungswut lähme die britische Wirtschaft. Die aber schon<br />
jetzt eine der am wenigsten regulierten der Welt, wie Daten der OECD zeigen. Zudem lässt das<br />
Argument die Vorteile einer EU-Mitgliedschaft ausser Acht, allen voran den freien Zugang zum<br />
Binnenmarkt.<br />
Ihn müssen die Briten bis spätestens zwei Jahren nach ihrem Austritt verlassen – und niemand<br />
weiss, für wie lange. Insider glauben, dass di EU-Kommission die Briten lange zappeln lassen<br />
wird, schon um EU-Austrittsbefürworter in anderen Ländern nicht zu stärken. Zudem könnte die<br />
EU mit einigem Recht behaupten, derzeit wichtigere Probleme zu haben als Verhandlungen mit<br />
Grossbritannien – etwa die Flüchtlingskrise, das Griechenland-Schuldendrama oder den Konflikt<br />
mit Russland.<br />
Wie geht es jetzt weiter?<br />
Auch nach dem offiziellen Austrittsgesuch Grossbritanniens bleiben die EU-Regeln für das Land<br />
zunächst bis zu zwei Jahre in Kraft. Dennoch sitzen britischen Abgeordneten weiterhin im EU-<br />
Parlament. Vertreter aus London nehmen auch zukünftig an Sitzungen teil. Viel zu sagen haben<br />
sie jedoch nicht mehr, zumindest nicht, wenn es um den Austritt geht.<br />
Ausserdem wird die Britische Regierung damit beschäftigt sein, die proeuropäischen Schotten<br />
von einem erneuten Unabhängigkeitsreferendum abzuhalten. Fazit: Schlechte Entscheidung für<br />
die Briten, es wird eine schwere Zeit auf Sie zukommen.<br />
Rest In Peace<br />
Langsam müssen wir uns vom Jahr <strong>2016</strong> verabschieden und mit ihm von vielen Künstlern und<br />
beeindruckenden Persönlichkeiten wie Cohen, Prince, Ali oder Bowie. Ja Ihr Gefühl trügt nicht:<br />
<strong>2016</strong> sind wirklich mehr berühmte Menschen gestorben als in anderen Jahren. Einerseits<br />
begründet sich das traurige Phänomen damit das viele der Verstorbenen in den 1960er-Jahren<br />
zu Stars wurden und waren inzwischen im stolzen Alter von 70 bis 80 Jahren angelangt.<br />
Anderseits sorgte die fruchtbare Baby-Boomer-Generation in Europa und den USA für insgesamt<br />
mehr Kinder, was die Wahrscheinlichkeit erhöhte, dass sich unter dem Nachwuchs ein künftiger<br />
Star befand. Ein Blick auf die Auswahl an Nachrufen bekräftigt diese traurige Theorie, denn viele<br />
der folgenden Künstler erblickten tatsächlich in den Baby-Boomer-Jahren von 1946 bis 1964 die<br />
Welt. Viele wurden am Ende ihres Lebens von schweren Krankheiten heimgesucht. Und noch<br />
etwas fällt auf: Deutlich mehr Männer befinden sich unter den Toten.<br />
„There is a crack in everything“<br />
Es bleibt wohl nur zu sagen macht's gut und danke für alles. Eure Musik und Filme werden für<br />
immer in unseren Köpfen und Herzen bleiben.<br />
5
Kochkurse bei ALLPOWER<br />
Band I der Kochkurskataloge ist da!<br />
Wollten Sie auch einmal Ferienstimmung in den eigenen vier<br />
Wänden erleben? Mit den neuen Kochkursangeboten von<br />
ALLPOWER schicken wir Sie kulinarisch in 12 verschiedene<br />
Länder. Lassen Sie sich vom balinesischen Schweineeintopf<br />
oder dem peruanischen Sancochado bis hin zum Hühnchen<br />
Sweet & Sour begeistern. Ohne jeglichen Vorkenntnissen kochen<br />
Sie zusammen in 8 - 12er Gruppen und einer kompetenten<br />
Leitung ein wunderbares 3-Gänge-Menü, welches Sie<br />
einfach zuhause nachkochen können. Tun Sie sich und Ihrer<br />
Familie was gutes und kommen Sie in unsere Kurse.<br />
Neu wird von ALLPOWER Kochkurse<br />
angeboten und von der Abteilung Kursorganisation<br />
bearbeitet. Mit über 450<br />
Anmeldungen ist das Angebot gut angelaufen.<br />
Der erfolgreichste Kurs bisher<br />
ist der Glutenfreie Chicken Pie. Lassen<br />
Sie sich auch begeistern und melden<br />
Sie sich noch heute für einen Kurs an.<br />
6<br />
6
Balinesischer Schweineeintopf<br />
Wer träumt schon nicht von einem Tag am<br />
balinesischen Strand. Kommen Sie mit uns<br />
auf eine kulinarische Reise, die Ihre Geschmacksknospen<br />
an den Strand Balis<br />
schickt. Wer kann dem schon wiederstehen?<br />
Kommen Sie an diesen Kurs, um alle Alltagssorgen<br />
hinter sich zu lassen.<br />
Kurs<br />
Balinesischer Schweineeintopf<br />
Kursnummer APW-K0125<br />
Max. Teilnehmer 8<br />
Dauer<br />
2 1/2 Stunden<br />
Daten 06.10.<strong>2016</strong><br />
10.11.<strong>2016</strong><br />
08.12.<strong>2016</strong><br />
12.01.2017<br />
Zeit 18.00 - 20.30<br />
7<br />
7
Glutenfreie Chicken Pie<br />
Die englische Küche hatte lange Zeit<br />
einen schlechten Ruf - zu Unrecht wie<br />
viele Fans der britischen Insel finden.<br />
Beispiel für ein typisch traditionelles<br />
britisches Gericht sind verschiedenste<br />
pikante Pie‘s. In diesem Kurs lernen Sie<br />
eine glutenfreie Form der Chicken Pie<br />
kennen.<br />
Kurs<br />
Glutenfreie Chicken Pie<br />
Kursnummer APW-K0127<br />
Max. Teilnehmer 8<br />
Dauer<br />
4 Stunden<br />
Daten 11.10.<strong>2016</strong><br />
15.11.<strong>2016</strong><br />
13.12.<strong>2016</strong><br />
17.01.2017<br />
Zeit 18.00 –22.00<br />
8<br />
8
Mexikanische Fisch Tacos<br />
In Mexico spielen Zutaten wie Mais,<br />
Bohnen, (milde) Chilis, Früchte und bestimmte<br />
Gemüsesorten eine dominante<br />
Rolle. Wie wäre es also mit ein paar<br />
temperamentvollen<br />
mexikanischen<br />
Speisen, um so richtig in die Gänge zu<br />
kommen? Dann kommen Sie an diesen<br />
Kurs.<br />
Kurs<br />
Mexikanische Fisch Tacos<br />
Kursnummer APW-K0128<br />
Max. Teilnehmer 12<br />
Dauer<br />
2 1/2 Stunden<br />
Daten 13.10.<strong>2016</strong><br />
17.11.<strong>2016</strong><br />
15.12.<strong>2016</strong><br />
19.01.2017<br />
Zeit 18.00 - 20.30<br />
9<br />
9
Silvester<br />
Wieder ist ein Jahr vergangen, grad erst hat es angefangen, tröste dich und bleibe froh, andren<br />
geht es ebenso, lasse dich durch nichts verdriessen, frohe Stunden zu geniessen, dann sagst du<br />
im nächsten Jahr: „Dieses Jahr war wunderbar!“<br />
Silvester steht vor der Tür, ein neues Jahr beginnt. Doch nicht überall auf der Welt feiert man mit<br />
Bleigiessen, Glücksschweinchen und 'nem Glas Sekt. Andere Länder andere Sitten, so auch zu<br />
Silvester. Doch überall sollen die zum Teil charmanten, romantischen oder auch lustigen<br />
Bräuche, Glück fürs neue Jahr bringen. Hier die 101schönsten Silvesterbräuche.<br />
Schottland<br />
Hier kommt in der Neujahrsnacht, kurz nach Mitternacht, der Fremde im Rock vorbei. Junge<br />
Schotten durchstreifen die Städte und Dörfer, bewaffnet mit Whisky, Rosinenbrot und einem<br />
Stück Kohle. Sie klopfen an die Türen der Häuser und bringen Glück herein.<br />
Spanien<br />
Auf der iberischen Halbinsel heisst es zu Silvester: eine Traube zu jedem Glockenschlag. Dazu<br />
darf man sich dann etwas wünschen. Jeder Spanier hat also 12 Wünsche für das neue Jahr frei.<br />
Die Tradition hat gelehrt, dass Trauben ohne Kerne besser geeignet sind. Bei dem hektischen<br />
Verzehr kann es sonst zu üblen Verschluckern kommen.<br />
Italien<br />
In Italien dreht sich Silvester um Liebe und um Geld. Damit die Liebe einem auch im nächsten<br />
Jahr hold bleibt, tragen Frauen in der Neujahrsnacht rote Dessous. Die müssen allerdings am<br />
nächsten Tag weggeworfen werden. Ein anderer Brauch zum Erhalt der Liebe ist es, dass sich<br />
Paare mit einem Sektglas, in dem ein goldener Ring schwimmt um Mitternacht zuprosten. Das<br />
Geld soll durch den Verzehr von Linsen am Silvesterabend ins Haus kommen.<br />
Griechenland<br />
Bei den Griechen wird zu Silvester fleissig gebacken. In den Teig des Brotes wird eine Münze<br />
eingearbeitet. Wer dann auf das Geldstück beisst – hoffentlich ohne sich einen Zahn<br />
auszubeissen – dem beschert das neue Jahr recht viel Glück.<br />
Argentinien<br />
In diesem Teil Südamerikas heisst es zu Neujahr: Weg mit den Altlasten. Die Argentinier<br />
vernichten alle alten Unterlagen, auf die man im neuen Jahr verzichten kann. Und dabei gehen<br />
sie sehr gewissenhaft vor – die Papiere werden sorgsam in kleine Schnipsel zerrissen, die man<br />
dann aus dem Fenster wirft.<br />
Brasilien<br />
In Brasilien regnet es zu Silvester Klopapier – so lange, bis die Strassen bedeckt sind. Man feiert<br />
in weiss. In der Farbe der Unschuld, der Reinheit und des Friedens.<br />
Weil Weiss auch die Lieblingsfarbe der Meeresgöttin Yemanjá ist, die weibliche Fruchtbarkeit<br />
symbolisiert, werfen brasilianische Frauen Blumen ins Meer. Ausserdem stecken sie Kerzen in<br />
den Sand des Strands: rote für Glück in der Liebe, weisse für den Frieden und gelbe für<br />
Geldsegen. Zur Sicherheit tragen sie auch noch rote Unterwäsche.<br />
China<br />
Im Reich der Mitte feiert man Silvester erst im Februar. Immer am Tag des Vollmondes nach dem<br />
21. Januar. Dafür gibt es aber viele verschiedene Bräuche: das Haus wird mit Bambuszweigen<br />
geputzt, um böse Geister zu vertreiben. Kurz vor Mitternacht werden alle Fenster geöffnet, um<br />
10
das neue Jahr hineinzulassen. Und Unverheiratete werfen Mandarinen ins Meer, in der Hoffnung<br />
auf einen guten Ehepartner.<br />
Russland<br />
In Russland fallen Neujahr und Weihnachten auf einen Tag – denn Silvester fällt genau in die<br />
russisch-orthodoxe Weihnachtszeit. Es wird der Tannenbaum geschmückt, Geschenke verteilt,<br />
gut gegessen und kurz vor Mitternacht spricht der Präsident im Fernsehen.<br />
Israel<br />
Hier soll das neue Jahr versüsst werden. Jüdische Familien servieren am Neujahrsabend süsse<br />
Äpfel, Honig und Honigkuchen. Weil nach jüdischer Auffassung Gott an diesem Tag sein Urteil<br />
über den Menschen in ein Buch einträgt, grüsst man sich mit dem Wunsch: «Du mögest für ein<br />
gutes Jahr eingeschrieben sein.»<br />
Japan<br />
Das Fest zum Jahreswechsel im fernöstlichen Kaiserreich dauert bis zum 7. Januar und beginnt<br />
eher moderat. Denn die ersten drei Tage sind der Ruhe gewidmet, dem Zusammensein in der<br />
Familie. Am Neujahrsabend um Mitternacht erschallen dann von allen Tempeln des Landes 108<br />
Glockenschläge, die die Übel des alten Jahres vertreiben sollen.<br />
Das traditionelle Silvesteressen besteht aus kleinen, klebrigen Reisbällchen (Mochis), die Glück<br />
bringen sollen. Diese haben es aber in sich. Jedes bleiben die klebrigen Dinger etlichen Japanern<br />
im Hals stecken. Die Folge: Sie ersticken daran. Die Feuerwehr wiederholt deshalb jährlich<br />
die Warnung, wie man sich im Mochi-Notfall verhalten solle: das Opfer auf den Bauch legen und<br />
fünfmal mit der Hand zwischen die Schulterblätter schlagen.<br />
Schweiz<br />
Aber auch in der Schweiz ist der Jahreswechsel zu geniessen. Denn wenn's «chlöpft» und<br />
«tätscht» vor lauter Böller und Raketen werden selbst gestandene Männer wieder zu kleinen<br />
strahlenden Kindern. Wem jedoch das nötige Kleingeld fehlt dem empfehlen wir gerne Zürich als<br />
Ausflugsort. Über 100 000 Festbesucher aus dem In- und Ausland besuchen jährlich die grosse<br />
Silvesterparty am Zürcher Seebecken und bestaunen den erleuchteten Himmel in der Neujahrsnacht.<br />
Was 1988 als kleine Silvesterfeier auf der Zürcher Gemüsebrücke begann, ist heute ein<br />
fester Bestandteil im Zürcher Veranstaltungskalender. Höhepunkt des Silvesterzaubers ist das<br />
beeindruckende Feuerwerk des Swiss Casinos Zürich. Von 0.20 Uhr bis 0.35 Uhr bringt die fulminante<br />
Inszenierung den Himmel über dem Zürcher Seebecken zum Leuchten. Das Spektakel<br />
wird von drei Schiffen aus abgefeuert und taucht den Himmel in ein spektakuläres Lichtermeer.<br />
Und nicht vergessen<br />
Büsis, Hunde und andere (Haus-)Tiere finden Feuerwerk nicht ganz so toll wie Herrchen oder<br />
Frauchen. Ermöglichen Sie den Vierbeinern deshalb den Zugang zu einem ruhigen Raum, in<br />
dem sie sich sicher fühlen können. Ziehen Sie dort die Vorhänge oder lassen Sie die Rollläden<br />
herunter. Und nicht vergessen: Streicheleinheiten und gutes Zureden wirken auch beruhigend.<br />
Falls jemand also plant zu Silvester zu verreisen, Achtung: Aufgrund der strengen<br />
Anti-Terror-Gesetze ist die Mitnahme von Feuerwerkskörpern ins Flugzeug strengstens<br />
untersagt.<br />
11
Schlittelspass<br />
Die Schweiz bietet tolle Schlittenbahnen. Testen Sie sie selbst, ab auf die Kufen<br />
los!<br />
Tipps für eine sichere Schlittenfahrt:<br />
Warme Kleidung und festes Schuhwerk tragen<br />
Kinder und Erwachsene schützen den Kopf am besten mit einem<br />
Helm<br />
Keine Schlitten zusammenhängen<br />
Hunde gehören nicht auf die Schlittelpiste<br />
Passen Sie Ihr Tempo an<br />
Schlitteln Sie nur sitzend und nicht bäuchlings<br />
Kleinkinder schlitteln nur in Begleitung von Erwachsenen<br />
Laufen Sie nie auf der Schlittelpiste hoch<br />
12
Hier ist eine kleine Auswahl für den perfekten Schlittelspass<br />
Braunwald (GL):<br />
Der Schlittelweg von Grotzenbüel nach Schwettiberg-Dorf ist für Familien mit<br />
kleineren Kindern gut geeignet. Die 3 km lange Strecke führt in eher leichtem<br />
Gefälle gemütlich nach Unten. Es ist jedoch auf die Fussgänger Rücksicht zu<br />
nehmen sowie mit Gegenverkehr von lokalen Taxis und Pferdekutschen zu<br />
rechnen.<br />
Davos (GR):<br />
Airboard ist das neue Zauberwort. Ein aufblasbares Hightech body-board für<br />
den Schnee. Gesteuert durch Gewichtsverlagerung vermittelt es das Gefühl,<br />
dicht über den Schnee zu fliegen. Gebremst wird durch Querstellen des Luftkissens.<br />
Das Airboard, eine 100%ige Schweizer Entwicklung, kann auf allen<br />
Schlittenbahnen der Davos Klosters Mountains gefahren werden. Durch die<br />
grosse Auflagefläche sind Abfahrten sowohl auf präparierten Pisten, als auch<br />
im Neu- oder Tiefschnee problemlos möglich. Bitte beachten Sie aber, dass<br />
das Befahren von nicht speziell gekennzeichneten Wintersportpisten mit Airboards<br />
und ähnlichen Schlitten untersagt ist.<br />
Grindelwald (BE)<br />
Vom Faulhorn über die Bussalp nach Grindelwald gibt es das pure Schlittelvergnügen<br />
für jedermann. Die Strecke mit dem aussergewöhnlichen Namen<br />
«Big Pintenfritz» ist ein absoluter Hit unter den Schlittelfreunden. Vom Faulhorn<br />
bis nach Grindelwald werden insgesamt 15 Kilometer und 1600 Höhenmeter<br />
mit dem Schlitten zurückgelegt. Bei diesen Aussichten nimmt man sogar<br />
die 2.5 Stunden Wanderung bis auf den Gipfel mit einem lächeln in angriff.<br />
13
Der 45 Präsident der USA steht fest<br />
Was für eine Wahl, die wir erleben durften im Jahr <strong>2016</strong>. Die grösste Schlammschlacht,<br />
Beleidigungen und Social Medien wurden gebraucht wie nie zuvor. Es wurden auch zu viele<br />
Prognosen heraus gegeben, die das ganze unübersichtlich machten und da war die meiste Zeit<br />
Hilary Clinton in Führung. Bis kurz vor der Wahlnacht stand Hilary Clinton schon so gut wie<br />
sicher, als erste Frau, die ins Weisse Haus einziehen darf. Doch da kam alles anders , Donald<br />
Trump der Immobilien Guru, keine Vorkenntnisse in der Politik wurde der 45. Präsident der<br />
Vereinigten Staaten von Amerika.<br />
Nun ein paar Faks zu dem Präsident, was kommt auf uns zu, oder ist es mehr eine Panik mache<br />
der Medien? Warum ist das Ganze so furchtbar teuer? Alles, was Sie zur US-Wahl wissen<br />
müssen.<br />
Warum ist der Präsident so wichtig?<br />
Der Präsident ist Staatsoberhaupt, Chef der Exikutive und Oberbefehlshaber der Streitkräfte in<br />
einer Person. Das gibt dem Amt eine besonders starke Stellung, auch wenn der Präsident bei<br />
seiner Amtseinführung durch den Kongress und das Oberste Bundesgericht kontrolliert wird. Als<br />
Chef der Exikutive ernennt der Präsident die Minister und Chefs der Bundesbehörden, zu denen<br />
zum Beispiel auch die Sicherheitsdienste CIA, NSA, und FBI gehören. Der Präsident beruft die<br />
Bundesrichter, und er hat die Macht, Gesetzesvorschläge des Kongress durch sein Veto<br />
aufzuhalten. Senat und Repräsentantenhaus können dieses Veto nur mit Zweidrittelmehrheit in<br />
beiden Kammern überstimmen.<br />
Der Präsident ist für die Aussen Politik verantwortlich, er ernennt die Botschafter und kann<br />
Verträge mit anderen Staaten schliessen, die dann wiederum durch den Kongress mit<br />
Zweidrittelmehrheit angenommen werden müssen. Als Oberbefehlshaber kann der Präsident die<br />
Streitkräfte theoretisch nach seinem Ermessen einsetzten, er muss den Kongress aber innerhalb<br />
von 48 Stunden darüber informieren. Verweigert der Kongress die Zustimmung zu einem<br />
Einsatz, muss der Präsident die Soldaten innerhalb von 60 bis 90 Tagen zurückholen. Auch über<br />
den Einsatz der US-Atomwaffen kann der Präsident praktisch alleine entscheiden. Das Recht zur<br />
Kriegserklärung liegt wiederum beim Kongress.<br />
Warum ist der Wahlkampf so teuer?<br />
Der Präsidentschaftswahlkampf 2012 war der teuerste der Geschichte. Obamas Partei und<br />
seiner Unterstützungsgruppe gaben fast 1,1 Milliarden Dollar aus, damit er für vier weitere Jahre<br />
im Amt bleibt. Rivale Romney und seine Unterstützer verfügten für seine erfolgslose<br />
Gegenkandidatur sogar 1,2 Milliarden Dollar. Für das jetzige Rennen zwischen Trump und<br />
Clinton wird mit deutlich höheren Kosten gerechnet. Der Endbetrag dürfte den Rekord von 2012<br />
noch mal übertreffen, Experten gehen zurzeit von mindestens 5 Milliarden Dollar aus.<br />
Warum solche Summen? Die USA sind ein riesiges Land, mit einer weit verstreuten, ethisch und<br />
politisch zersplitterten Bevölkerung von fast 320 Millionen Menschen. Die zu erreichen, kostet<br />
viel Geld. Rund 30% aller Wahlkampfausgaben entfallen auf Medienkampagnen, darunter TV-<br />
Spots, massgeschneidert auf die kleinsten Zielgruppen. Der zeithöchste Posten 21% ist<br />
„Fundraising“ – es kostet Geld, Geld einzutreiben. Der Rest geht vor allem für Verwaltung und<br />
die Gehälter der Wahlhelfer drauf.<br />
Warum wird gleichzeitig im Kongress neu gewählt?<br />
De US-Kongress ist in zwei Kammern aufgeteilt: in Senat und Repräsentantenhaus. Alle 2 Jahre<br />
wählen die amerikanischen Bürger ein Drittel der Senatsabgeordneten neu- so auch in diesem<br />
Jahr: Am 8. Nov. Stimmen die US-Bürger in 34 Bundesstaaten nicht nur über den neuen<br />
Präsidenten, sondern auch über neue Senatoren ab. Gleichzeitig stehen alle 441 Sitze im<br />
Repräsentantenhaus zur Wahl.<br />
14
Wie wichtig sind TV-Duelle?<br />
TV-Duelle sind aus dem Wahlkampf in den USA nicht mehr wegzudenken, aber über ihre<br />
Wirkung lässt sich streiten. Duelle allein entscheiden ein Rennen in der Regel jedenfalls nicht.<br />
Die Debatten sind letztlich nur ein Baustein in einem langen Weg zur Präsidentschaftswahl.<br />
Allerdings sind sie für Wählerinne und Wähler in zweierlei Hinsicht von grosser Bedeutung: Sie<br />
sind das einzige Aufeinandertreffen der Kontrahenten um das Weisse Haus. Nur in diesem<br />
Format kann das Wahlpublikum beide Kandidaten direkt miteinander vergleichen. Das Interesse<br />
ist traditionell gewaltig. Die Sender erzielen in ihren Übertragungen regelmässig Bestmarken, wie<br />
auch in diesem Jahr. Insgesamt gibt es vier terminierte TV-Debatten (inklusive Vize-Kandidaten-<br />
Debatten).<br />
Warum hat Donald Trump gewonnen?<br />
In den USA hegen breite Bevölkerungsschichten eine Abneigung gegen die Politik und die Macht<br />
-Elite. Dem Multimilliardär und Selfmade-Man Donald Trump ist es gelungen, sich als<br />
Aussenseiter und als Kämpfer für die einfachen Leute zu präsentieren, der in «Washington» für<br />
Ordnung sorgen wird. Seine Wahlkampf-Botschaft war populistisch, isolationistisch und<br />
streckenweise rassistisch – und hat offensichtlich verfangen. Während des ganzen Wahlkampfs<br />
lag er hinter Clinton zurück. Doch in den letzten Wochen vor dem Wahltag machte er Terrain gut<br />
– dank Clintons E-Mails, der fragwürdigen Kommunikationspraxis des FBI und den stark<br />
steigenden «Obamacare»-Prämien.<br />
Welche Schwerpunkte wird Trump setzen?<br />
Donald Trump möchte die Steuern für alle massiv senken, das Freihandelsabkommen Nafta neu<br />
aushandeln und den transpazifischen Freihandelsvertrag stoppen. Er will entlang der Südgrenze<br />
zu Mexiko eine Mauer bauen und elf Millionen illegale Immigranten ausschaffen lassen. Er<br />
möchte mehr Gas, Öl und Kohle fördern lassen, den internationalen Klimaschutzvertrag (das<br />
Kopenhagener Abkommen) aufkündigen und dem Militär mehr Geld zur Verfügung stellen.<br />
Was ist der grösste Unterschied zu Obama?<br />
Donald Trump ist in vielen Bereichen das pure Gegenteil von Barack Obama: spontan statt<br />
überlegt, instinktiv statt intellektuell. Trump möchte die Zeit zurückholen, in der es in den USA<br />
noch zahlreiche Fabrikarbeitsplätze gab und das Land noch von der traditionellen Machtelite<br />
(weisse Männer) dominiert wurde. Obama hingegen steht für ein farbigeres und<br />
gleichberechtigteres Land. Trump attackiert Institutionen und die Demokratie, Obama verteidigt<br />
sie. Es gibt aber auch Parallelen. Beide stehen gerne im Mittelpunkt, beide sind von sich und<br />
ihrer Meinung überzeugt, beide spüren die Bedürfnisse der Massen.<br />
Resultat Die Überraschung ist<br />
perfekt:<br />
Republikaner Donald Trump zieht als 45.<br />
US-Präsident ins Weisse Haus ein. Alle<br />
Zeichen standen zunächst auf<br />
Konkurrentin Hillary Clinton, welche sich<br />
letztlich geschlagen geben musste.<br />
15
Vegan, wir lieben Leben<br />
Das Wort vegan geht auf den Engländer Donald Watson zurück, der 1944 die<br />
Vegan Society gründete, eine Abspaltung der englischen Vegetarier-Gesellschaft.<br />
Watson leitete, im Gegensatz zu anderen Mitgliedern der Vegetarian Society, den<br />
Begriff des Vegetariers nicht vom lateinischen vegetus, sondern vom englischen<br />
vegetable ab. Vegan lebende Menschen meiden entweder zumindest alle<br />
Nahrungsmittel tierischen Ursprungs oder aber die Nutzung von Tieren und<br />
tierischen Produkten insgesamt. Ethisch motivierte Veganer achten zumeist auch<br />
bei Kleidung und anderen Gegenständen des Alltags darauf, dass diese frei von<br />
Tierprodukten sind und ohne Tierversuche hergestellt wurden. Sie nennen als<br />
mögliche Motive für ihre Lebensweise. Vegane Produkte werden auch von<br />
Menschen konsumiert, welche nicht grundsätzlich auf Produkte tierischen<br />
Ursprungs verzichten möchten, deren Konsum jedoch aus den genannten Gründen<br />
minimieren möchten. Der Einzelhandel vermarktet zunehmend Produkte als vegan.<br />
Veganz – rein pflanzlicher Genuss<br />
Milch und Milchprodukte sind ganz sicher die gesundheitsschädlichsten<br />
Nahrungsmittel überhaupt (Stichworte: Hormongehalt, kanzerogene tierliche<br />
Proteine und Schadstoffgehalt). Eine vegane Ernährung ist nur dann die<br />
gesündeste Ernährung, wenn man auch einige wenige Regeln einhält. Am<br />
wichtigsten ist aber: So abwechslungsreich wie möglich ernähren.<br />
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Vitamin B12 als Nahrungsergänzung nehmen, im Winter eventuell Vitamin D<br />
(entweder veganes Vitamin D2 oder Vitamin D3 veganer Herkunft), Jod<br />
erhalten Sie aus Algen oder Jodsalz, das Sie aber bitte sparsam verwenden.<br />
Vitamin-C-haltige Getränke zu den Mahlzeiten, um die Eisenaufnahme zu<br />
optimieren.<br />
Raffinierten Zucker und Auszugsmehl meiden.<br />
Zusätzliche Fette/Öle nur in geringen Mengen (Herzkranke sollten auf<br />
zusätzliche Fette/Öle völlig verzichten). Dies gilt aber nicht für vegane<br />
Kleinkinder. (Tipp: Omega-3-Fettsäuren bezieht man am besten aus frisch<br />
gemahlenen Leinsamen).<br />
Industriell verarbeitete Nahrungsmittel eher selten konsumieren.<br />
Frische Früchte, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse und Vollkornprodukte<br />
bevorzugen.<br />
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Zitronentomatenpesto<br />
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Für einen perfekter Sonntagmorgen<br />
Schnell und einfach zuzubereiten<br />
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In nur 10 Minuten fertig<br />
Die Schale von der Zitrone mit einer Raffel oder einem Messer entfernen<br />
und zusammen mit der geschälten Knoblauchzehe, den Nüssen,<br />
dem Olivenöl und den getrockneten Tomaten (inklusive Öl) in<br />
den Mixer geben. 2. Für etwa eine Minute gut durchmixen lassen.<br />
Zutaten für 2 Gläser<br />
- Eine Bio-Zitrone<br />
- Eine Knoblauchzehe<br />
- 50 g Walnüsse<br />
- 30 g Mandeln<br />
- 50 g Olivenöl<br />
- 2 Gläser getrocknete Tomaten<br />
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Weihnacht<br />
Christbaum, festlich geschmückte Strassen und Geschäfte, Plätzchenduft<br />
und Weihnachtssänger gehören heute zum gewohnten Bild in der<br />
Weihnachtszeit. Weihnachten gilt als Fest der Liebe und der Familie, der<br />
Kekse und Geschenke. Doch jedes Jahr die gleiche Hektik im Advent:<br />
Geschenke besorgen, Die Dekor für Weihnachten herrichten, für das<br />
Festmenü einkaufen, kochen … Stress pur! In diesem Jahr machst du es<br />
anders! Wir helfen dir das passende Geschenk für gross wie klein rasch zu<br />
finden. Egal ob gekauft oder mit den Kindern gebastelt. Am Ende zählt nur<br />
das Lächeln des beschenkten.<br />
Kekse<br />
Alt bewehrtes trifft immer<br />
ins schwarze. Warum nicht<br />
mit den Kindern Kekse für<br />
die ganze Familie backen?<br />
Sonnenuntergangs Ballonfahrt<br />
Der Inbegriff eines romantischen Erlebnisses<br />
ist diese Sonnenuntergangs-Ballonfahrt.<br />
Geniesse einen Sonnenuntergang einmal aus<br />
einer ganz anderen Perspektive! Diese<br />
Ballonfahrt wird mit Sicherheit lange in<br />
Erinnerung behalten. Erlebe grenzenlose<br />
Freiheit über den Wolken mit einer traumhaften<br />
Aussicht!<br />
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Mini Staubsauger<br />
Haben Sie auch einen Nerd in der<br />
Familie? Doch Computer sind zu<br />
teuer und die Spiele bezieht er<br />
aus Steam, Origin und anderen<br />
Programmen während sein<br />
„Arbeitsplatz“ im Dreck versinkt?<br />
Mit diesem Mini Staubsauger<br />
zeigen Sie im dezent das wieder<br />
einmal Zeit für einen<br />
Frühjahrsputz ist.<br />
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Jahreskalender 2017<br />
Es ist wieder soweit, das alte Jahr neigt sich zum Ende hin, das neue beginnt. Wir<br />
haben in diesem Jahr gelacht, geweint, gelebt, geliebt. Vieles akzeptiert, vieles<br />
verziehen und selbst Fehler gemacht. Leute kennengelernt, die uns nun wichtig<br />
sind und andere aus unserem Leben geschmissen die es nicht wert waren. Aus<br />
Erfahrungen gelernt, manches bereut. Aber all das ist Teil des Menschen den wir<br />
heute sind.<br />
Den diesjährigen Allpower-Kalender haben wir farbiger gestaltet, als die der<br />
vergangenen Jahre . Zu jedem Monat suchten wir ein geeignetes Hintergrundbild.<br />
Falls das Wetter dann doch nicht halten sollte was es verspricht, hoffen wir Sie mit<br />
diesen Bildern unterstützend in das entsprechende Jahreszeitengefühlt versetzen<br />
zu können. Jedes Geschäftsleitungsmitglied fügte eine gewinnbringende<br />
Lebensweisheit bei. Ebenfalls setzten wir pro Abteilungen einen passenden und<br />
anregenden Spruch ein.<br />
Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen, dass Sie Ihre beruflichen Ziele<br />
verwirklichen können, Ihren persönlichen Bestreben Schritt für Schritt näher<br />
kommen, beste Gesundheit und viel Freude am Leben. Möge Ihnen im neuen Jahr<br />
viel Gutes wiederfahren!<br />
Die Geschäftsleitung<br />
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Raum für Notizen<br />
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<strong>Bulletin</strong> gelesen<br />
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Werbung aufgeschaltet<br />
Rätsel gelöst<br />
Zutaten für 2 Gläser<br />
Eine Bio-Zitrone<br />
Eine Knoblauchzehe<br />
50 g Walnüsse<br />
30 g Mandeln<br />
50 g Olivenöl<br />
2 Gläser getrocknete Tomaten<br />
1. Reise nach Schottland<br />
gebucht<br />
2. Whiskyshop herausgesucht<br />
3. Rosinenbrot eingekauft<br />
4. Rock bestellt<br />
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Ballonfahrt 14<br />
Febr.<br />
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Der Einkauf im Interview<br />
Name: Andreas Lanz<br />
Alter: 33<br />
Abteilung: Einkauf<br />
Stellung: Abteilungsleiter<br />
Traumberuf: Berufsfeuerwehrmann<br />
Moto: „Die grossen Augenblicke sind die, in denen wir getan<br />
haben, was wir uns nie zugetraut hätten.“<br />
Andreas Lanz arbeitet seit nun 4 Monaten in der Abteilung Einkauf und hat sich in dieser kurzen<br />
Zeit schon bis zum Abteilungsleiter hochgearbeitet. Er fühlt sich sehr wohl in seinem Team:<br />
Innert kurzer Zeit sind richtige Freundschaften entstanden!<br />
Die Firma Allpower Lenzburg steht für ihn als sehr gute, soziale Institution. Andreas schätzt<br />
insbesondere die Möglichkeit fachspezifischen kaufmännische Kenntnisse, auch oder<br />
Vorerfahrung, zu erlernen.<br />
Nach seiner Lehre wollte er ursprünglich Berufsfeuerwehrmann werden. Aus gesundheitlichen<br />
Gründen konnte Andreas diesen jedoch nicht ausüben, als Alternative ist er zur freiwilligen<br />
Feuerwehr gegangen und ist seit 2 Jahren Teil des Kaders.<br />
Mit Hilfe der IV-Eingliederung sowie der Firma Allpower, kann Andreas viel Erfahrung sammeln,<br />
welche im später helfen eine neue Anstellung im Bereich Ein-, und Verkauf zu finden.<br />
Was er seinen Mitmenschen gerne mitgeben möchte: Schaut voraus und lasst euch –auch nach<br />
Tiefschlägen- nicht hängen, es gibt immer einen Weg, auch wenn er nicht einfach ist.<br />
Name:<br />
Romana Heimhofer<br />
Alter: 44<br />
Abteilung: Einkauf<br />
Stellung: Bürofachfrau<br />
Traumberuf: Empfangsmitarbeiterin<br />
Lebensmotto: „Lieber lachen, als weinen!“<br />
Seit 6 Monaten arbeitet Romana Heimhofer in der Abteilung Einkauf der Allpower. Sie fühlt sich<br />
sehr wohl an Ihrem Arbeitsplatz und ist froh hier sein zu können..<br />
Als Jugendliche wollte Romana Erzieherin/Lehrerin werden. Heute könnte sie sich eine<br />
Anstellung in diesem Arbeitssegment nicht mehr vorstellen, da der Umgang mit Jugendlichen<br />
und deren Eltern schwieriger geworden ist…<br />
Momentan steht sie an einer beruflichen Wende. Ursprünglich übte sie einen Pflegeberuf aus.<br />
Angesichts gesundheitlicher Probleme wird Romana diesen jedoch nicht mehr praktizieren<br />
können.<br />
Weiterhin ist es ihr aber wichtig mit und für hilfsbedürftige Menschen arbeiten zu können. Eine<br />
Anstellung als Empfangsmitarbeiterin einer Pflegeinstitution würde ihr sehr zusagen.<br />
Romana hofft fest, dass sie ihre beruflichen Ziele im Jahr 2017 verwirklichen darf!<br />
Für das neue Jahr wünscht Ramona Ihren Mitmenschen beste Gesundheit und dass sie<br />
zufrieden und glücklich ihren Lebensweg gehen können!<br />
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Rätelspass<br />
Ab 2017 präsentiert Ihnen ihre Allpower neu einen Rätelspass in Form eines<br />
kleinen Handbuches, welches vierteljährlich erscheint. Hier nun eine kleine<br />
Vorschau.<br />
Finde die passenden Wörter mit den Buchstaben, die im oberen Kasten stehen.<br />
M<br />
A<br />
R<br />
K<br />
E<br />
T<br />
I<br />
N<br />
G<br />
23