17.02.2017 Aufrufe

Diabetestherapie bei Katzen

Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der Diabetestherapie bei Ihrer Katze geben. Er ist eine Hilfestellung mit kurzen, einprägsamen Erläuterungen sowie konkreten Tipps, vermittelt Hintergrundwissen und verzichtet bewusst auf viele Fachworte.

Dieser Leitfaden soll Ihnen einen Überblick über die wichtigsten Grundlagen der Diabetestherapie bei Ihrer Katze geben.
Er ist eine Hilfestellung mit kurzen, einprägsamen Erläuterungen sowie konkreten Tipps, vermittelt Hintergrundwissen und verzichtet bewusst auf viele Fachworte.

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Die wahllose Gabe einer beliebigen oder in der Tierarztpraxis festgelegten Dosis<br />

Insulin hält Ihre Katze zwar am Leben, aber sie hält sie nicht gesund.<br />

Daher sollte die Insulindosis jederzeit die Blutzuckerwerten angepasst werden.<br />

Die Höhe der Dosis richtet sich stets nach dem Nadir, um Unterzuckerung zu<br />

vermeiden.<br />

Warum Urinteststreifen nicht funktionieren:<br />

In der Harnblase befindet sich der gesammelte, durchmischte Urin der letzten<br />

Stunden, inklusive Anteile an Urin zur Zeit der Spritze davor. Mit Urinteststreifen<br />

erkennen Sie also nur, ob sich Glukose im Urin befindet, aber nicht wie viel,<br />

geschweige denn, ob ein Pre-Wert zu niedrig für die nächste Spritze ausfällt und<br />

Sie damit riskieren, Ihre Katze in eine Unterzuckerung zu spritzen.<br />

Glukose im Urin –<br />

aber wann wie viel?<br />

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