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Nr. 15/ / September Bis November 2008 - Kirchenkreis Burgdorf

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10<br />

Bonhoeffer-Arche<br />

Bonhoeffer-Arche verabschiedet<br />

die ersten Kinder<br />

Nun war es soweit: Die ersten Kinder<br />

haben die Kinderkrippe Bonhoeffer-<br />

Arche Richtung Kindergarten verlassen.<br />

Ein Jahr existiert die Krippe<br />

bereits, und es war ein turbulentes<br />

Jahr, auf das die Leiterin Bärbel Kolaska<br />

und ihr Team zurückblicken<br />

konnten. Immer wieder ging es darum<br />

den Kindern auch bei geringer<br />

Personalkapazität Räume zur eige-<br />

Seniorenresidenz zu Gast in der Arche<br />

Die Kinder der Bonhoeffer-Arche<br />

staunten nicht schlecht, als zu<br />

Wochenbeginn Gäste zu Besuch<br />

kamen. Frau Edith von der Ehe,<br />

Frau Ruth Jahns und Frau Christa<br />

Kraatz, Bewohnerinnen der AWO<br />

Seniorenresidenz kamen, um das<br />

bunte Treiben in der Arche einmal<br />

mit eigenen Augen und Ohren<br />

wahrzunehmen. Aber die Kinder<br />

freuten sich nicht nur über den Be-<br />

nen Entwicklung zu eröffnen, da zu<br />

sein, wenn es nötig war, aber auch<br />

den Kindern die Dinge nicht zu früh<br />

aus der Hand zu nehmen. So sind<br />

sie schnell gewachsen. Die Mitarbeiterinnen<br />

an ihren Aufgaben und<br />

die Kinder an Erfahrung. Deshalb<br />

gab es zur Verabschiedung bei den<br />

Kindern und den Eltern lachende<br />

und weinende Augen: Neue Aufgaben<br />

und Herausforderungen liegen<br />

vor ihnen, ein Lebensabschnitt ist<br />

abgeschlossen. Bärbel Kolaska und<br />

Team warten indessen gespannt auf<br />

die neuen Kinder, die nach den Ferien<br />

nicht zu Noah, aber dennoch in<br />

die Arche kommen, um die Lebenssegel<br />

zu suchen.<br />

such der Gäste, sie waren umso<br />

willkommener, als sie etwas Leckeres<br />

zu essen mitbrachten.<br />

Frau Corinna Geradi von der AWO<br />

Seniorenresidenz und Pastor Andreas<br />

Schmidt betonten, dass es<br />

in Zukunft häufi ger intergenerative<br />

Begegnungen geben soll, und so zu<br />

einem Gelingen des Alltags gegenseitig<br />

beigetragen werden kann.

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