Nr. 15/ / September Bis November 2008 - Kirchenkreis Burgdorf
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Artikel und Berichte<br />
Konzertbesuch in der Dresdener Frauenkirche am<br />
14. Juni <strong>2008</strong><br />
Unsere dreitägige Busreise im Juni<br />
nach Dresden hatte natürlich mehrere<br />
Höhepunkte. Für mich war<br />
das markanteste Baudenkmal der<br />
Stadt: Die wieder aufgebaute Frauenkirche.<br />
Es war gut, schon einmal eine Konzertkarte<br />
im Gepäck zu haben, denn<br />
beim ersten Anlauf, nachmittags<br />
die Frauenkirche zu besichtigen,<br />
war sie aus unbekannten Gründen<br />
geschlossen. Beim zweiten Versuch<br />
am nächsten Vormittag war<br />
die zur Besichtigung anstehende<br />
Schlange derart lang, dass die uns<br />
in der Reisegruppe zur Verfügung<br />
stehende Zeit nicht ausreichte, die<br />
Warteschlange zu verlängern.<br />
Eine gute Stunde vor Beginn des<br />
abendlichen Konzertes war schon<br />
Einlaß an allen Eingängen von<br />
A-G. Auf meiner Konzertkarte zum<br />
Sonderpreis von 34 Euro stand:<br />
3. Empore, Pfeilerbereich links, 1.<br />
Reihe, Platz 10. Auf meine Frage,<br />
ob es einen Fahrstuhl gäbe, die lächelnde<br />
Antwort: „Nein, ich könnte<br />
mich ja auf jeder Empore etwas<br />
ausruhen!“ Dabei erhaschte ich<br />
dann immer ein Stück der gewaltigen<br />
Pracht, Größe und Höhe der<br />
Frauenkirche. Mein Konzertplatz<br />
gab mir leider nur einen seitlichen<br />
Blick aus schwindelnder Höhe auf<br />
den Altarbereich. Das Gestühl, das<br />
vorne wegen des Orchesterpodestes<br />
und der Rundfunkaufnahmen<br />
leer blieb, war in seinem hellen<br />
schlichten Holzton ein wohltuender<br />
Dresden