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Hochzeitsmagazin 2017_online

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Empire<br />

Das Empire-Kleid definiert sich durch die hohe Taillen-Naht, sie sitzt direkt unterhalb der<br />

Brust. Der Rock fällt schmal geschnitten in Falten bis zum Boden. Betont werden durch dieses<br />

Kleid Schultern, Arme und Dekolleté, während Bauch, Beine und Po vom Stoff umspielt<br />

werden. Dieser Brautkleid-Stil kann mit jeder Figur getragen werden.<br />

Perfekt für: einen schlanken Oberkörper, mit typischen Problemzonen an Bauch, Beinen und Po<br />

Zweiteiler<br />

Zur Kategorie der Zweiteiler gehören alle Kleider, die aus mehr als einem Teil bestehen.<br />

Korsage und Rock ergeben dieses feminine Braut-Outfit, das sich individuell kombinieren<br />

lässt. Seitdem die Designer diese beeindruckende Kombination für sich entdeckt haben, erfährt<br />

das zweiteilige Brautkleid eine regelrechte Renaissance. Statt klassisch Weiß, kann hierbei<br />

auch auf ein farbiges Teil gesetzt werden.<br />

Perfekt für: Bräute mit einem schlanken Oberkörper<br />

Etui<br />

Das Etui-Kleid (englisch Fit-N-Flare) wird seit einigen Jahren in der Brautmode immer beliebter.<br />

Das kurz, moderne Kleid in der geraden, so genannten H-Linie hat einen figurbetonten,<br />

eng anliegenden Schnitt, Problemzonen werden durch den körpernahen Sitz kaum kaschiert.<br />

Der Rock wird knapp unter der Hüfte oder etwas tiefer ausgestellt, wobei dies in fallender<br />

Form (wie A-Line oder Empire) oder in Glockenform (wie Duchesse) sein kann.<br />

Die Etui-Linie wirkt sehr feminin, da der eng anliegende Stoff bis zum Po jede Kurve zeigt.<br />

Perfekt für: schlanke, athletische Frauen und auch kleine Bräute<br />

Meerjungfrau<br />

Das Meerjungfrau-Kleid (englisch Mermaid) hat einen echten Hingucker-Schnitt. Der körpernahe<br />

Sitz betont die weibliche Figur und setzt Kurven, wobei der Hintern perfekt in Szene<br />

gesetzt wird. Weich fallende Stoffe, wie Seide oder Satin zeigen die Silhouette der Brut bis zu<br />

den Oberschenkeln, erst dann geht das Kleid in den typischen „Fischtail“ über.<br />

Perfekt für: schlanke Bräute mit weiblichen Kurven und große Frauen<br />

Kurz - Minikleid<br />

Voraussetzung für dieses knappe Brautkleid sind natürlich schlanke, schön geformte Beine.<br />

Kurze Brautkleider werden auch gern als Zweitkleid getragen und sind perfekt für die ausgelassene<br />

Feier zu später Stunde. Wie auch beim Zweiteiler sollte man sich überlegen wie viel<br />

Bein gezeigt werden soll und welche Schuhe zu dem Kleid getragen werden sollen.<br />

Bei einem weit ausgestellten Rock kann man geschickt die typischen Problemzonen kaschieren.<br />

Perfekt für: große, schlanke Bräute<br />

Godet<br />

Das Godet-Kleid (englisch Trumpft) ist dem Stil des Meerjungfraukleid sehr ähnlich und wird<br />

irrtümlicherweise oft auch als Meerjungfrau bezeichnet.<br />

Der Unterschied ist, dass der Rock schon oberhalb der Knie ansetzt und meist mittig der<br />

Oberschenkel ausgestellt wird.<br />

Die Godet-Silhouette gleicht der Form einer Trompete, daher auch der englische Name Trupet.<br />

Perfekt für: schlanke Bräute mit weiblichen Kurven und große Frauen<br />

Schmal<br />

Der Schnitt (englisch Column oder Sheath) des schmalen Brautkleides, ist vom Oberteil bis<br />

hin zum Rock gerade geschnitten. Es liegt daher schmal an und betont die Figur. Dieser Stil<br />

wird ohne Schleppe getragen . Der einfache Schnitt, welcher aber jede Kurve betont, ist<br />

besonders gut geeignet für Strand- oder Sommerhochzeiten.<br />

Perfekt für: perfekt geeignet für kleine Bräute, da durch die schmale Linienführung die Frau<br />

größer wirkt

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