Kurz informiert - Rock'n'Roll Club Cadillac Berlin eV
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2 REGIONALES<br />
Fortsetzung des Leitartikels von Seite 1<br />
erforderte Geduld. Vier Jahre lang habe er das Angebot, für jeden<br />
sich tbar, auf zwei Tafeln off eriert. Weiß sch ütt elt den Kopf:<br />
„Jeder konnte sehen, wie groß die Grundstück e werden. Aber<br />
nun, wo endlich was passiert regen sich alle auf“. Er zeigt auf<br />
ein gelbes Haus am Kirch platz, das wie neu gestrich en aussieht.<br />
„Das ist ein Neubau, sieht aus, als stehe es sch on immer hier“.<br />
Nur der kleine eingesch ossige Bau am Straßenrand tanze etwas<br />
aus der Reihe, räumt er ein, aber die Kreisbaubehörde habe das<br />
genehmigt nach Paragraph 34, der sich nach den Bauten in der<br />
Umgebung rich te. Tatsäch lich sind im Radius von etwa 100 Metern<br />
drei ähnlich e Bauten bereits errich tet worden.<br />
„Die ganze Aufregung über Bausünden ist Polemik“, sagt Ortsbürgermeister<br />
Dietrich Huck shold (Wir Vier), er ist froh, dass<br />
zumindest die Hauptsch eune gerett et werden konnte. Außerdem<br />
fanden doch alle gut, was der Investor ihnen vorgesch lagen<br />
hatt e, erinnert sich der Bürgermeister. Auch die SPD und Herr<br />
Ernst waren angetan, betont Huck shold. Und keiner habe damit<br />
gerech net, dass die Banken nich t mitspielen. Inzwisch en meinen<br />
einige Güterfelder, dass vielleich t ein paar Bäume im Umfeld des<br />
„Häusch ens“ die Sach e abmildern könnten.<br />
Für Peter Ernst bleibt es Verunstaltung des dörfl ich en Charakters.<br />
Wenigstens die Sich tach se zwisch en Sch loss und Kirch e<br />
müsste wieder hergestellt werden. Und Ernst bemüht sogar<br />
Fontane, der einmal Güterfelde besuch te und den Kirch platz das<br />
„Herzstück “ des Dorfes nannte. Dass der Sch ulbau, der heute<br />
Wohnhaus ist, wie ein Riegel vor der Kirch e wirkt, sch eint dem<br />
märkisch en Wanderer entgangen zu sein. Er war vor allem von<br />
den höher aufragenden Bauten beeindruck t, außerdem bei Pfarrer<br />
Brodersen zu Gast, der ihm einige Anekdoten erzählte. Die<br />
literarisch e Würdigung von Gütergotz fi el jedenfalls positiv aus,<br />
also muss das Gespräch angenehm gewesen sein, und ganz sich<br />
er war auch der Wein des Pfarrers gut.<br />
Um die Sich tach se wieder herzustellen, müsste die Gemeinde<br />
Stahnsdorf das Wiesengrundstück davor käufl ich erwerben, das<br />
noch Eigentum der Diakonie ist. „Das werden wir wohl tun müssen,<br />
auch um uns nich t einen neuen Sch andfl eck einzuhandeln“,<br />
meinte Huck shold in der Einwohnerversammlung. Fest im Blick<br />
hatt e bei diesen Worten auch Bürgermeister Bernd Albers.<br />
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ist dem Verlag vorbehalten. Alle Rech te beim Herausgeber. Vervielfältigung,<br />
auch auszugsweise, nur mit Genehmigung.<br />
„Haushalt bekommt<br />
spätestens 2013<br />
ernsthafte Schwierigkeiten“<br />
Die Linken halten die Erhöhung der Kreisumlage für zu gering<br />
BELZIG/KLEINMMACH-<br />
NOW. Der Kreistag in Belzig<br />
hat kürzlich den Haushalt<br />
2011 besch lossen. Die Städte<br />
und Gemeinden müssen in<br />
diesem Jahr 43 Prozent ihrer<br />
Einnahmen an den Landkreis<br />
Potsdam-Mitt elmark abführen.<br />
Die Koalition aus SPD, CDU,<br />
FDP und der Freien Bürger<br />
und Bauern (FBB) hatt e damit<br />
eine moderate Erhöhung der<br />
Kreisumlage um zwei Prozent<br />
durch gesetzt, um die Kommunen<br />
möglich st gering zu belasten.<br />
Die Erhöhung entsprich t<br />
einer Summe von rund 70<br />
000 Euro. Vor allem Die Linke<br />
meint, das sei nich t ausreich<br />
end, um den Haushalt des<br />
Kreises für die Zukunft zu sich<br />
ern – sie halten eine Aufstufung<br />
von über ach t Prozent<br />
für notwendig. „8,2 Prozent<br />
brauch t man, um den Haushalt<br />
ausgleich end zu gestalten“,<br />
sagt Kreistagmitglied Klaus-<br />
Jürgen Warnick (Die Linke)<br />
aus Kleinmach now dem Bäke<br />
Courier. Er verweist auf die<br />
TELTOW/STAHNSDORF.<br />
Die Bürgerinitiative (BI) „Teltow<br />
gegen Fluglärm“ widmet<br />
sich jetzt intensiv den gesundheitlich<br />
en Auswirkungen<br />
eines möglich en Flugbetriebs,<br />
der über die Region führen<br />
könnte. „Wir müssen wissen<br />
worüber wir reden“, sagt Andreas<br />
Hess. Der Sprech er der<br />
Teltower BI fi ndet es „völlig<br />
unverständlich “, dass weder<br />
Flughafen noch Landesregierung<br />
bisher eine Studie zu den<br />
gesundheitlich en Risiken in<br />
Auft rag gegeben haben. „Hat<br />
man Angst vor den Ergebnissen?“,<br />
fragt Hess in einer Pressemitt<br />
eilung.<br />
Die Teltower BI hat sich mit<br />
der Rangsdorfer Bürgerinitiative<br />
Sch allsch utz (BISS ) zusammengetan<br />
und den Lärmsch<br />
utzexperten Professor Dr.<br />
Eberhard Greiser eingeladen.<br />
Greiser rich tet sich mit seiner<br />
Studie hauptsäch lich gegen<br />
die sogenannte „Fluglärm-Synopse“<br />
von Griefahn, Jansen,<br />
Sch euch und Spreng aus dem<br />
Jahre 2004. Die Autoren hatt en<br />
Fluglärm-Rich twerte von 70<br />
dB(A) am Tag und 55 dB(A) in<br />
der Nach t angegeben, die seit<br />
dem als allgemein anerkannt<br />
gelten. Professor Grieser hingegen<br />
wies mit seiner Untersuch<br />
ung im Umfeld des Flughafens<br />
Köln-Bonn und einem<br />
Dauersch allpegel von 63 dB(A)<br />
am Tag nach , dass sich die Verordnungshäufi<br />
gkeit und die<br />
Verordnungsmenge von rele-<br />
Senkung der Kreisumlage von<br />
vor zwei Jahren um drei Prozent,<br />
die den Haushalt in „Turbulenzen“<br />
gebrach t habe. Warnick<br />
: „Spätestens 2013 wird der<br />
Kreis in ernste Sch wierigkeiten<br />
kommen“.<br />
Entgegen der Opposition rech -<br />
net die Koalition in Belzig mit<br />
einer besseren Finanzlage<br />
durch unerwartet höhere Steuereinnahmen,<br />
die vom Land<br />
an den Kreis weitergereich t<br />
werden. Das Steuerplus werde<br />
langfristig nich t reich en, meint<br />
Klaus-Jürgen Warnick , selbst<br />
mitt elfristig wäre es sinnvoller<br />
gewesen, die Kreisumlage um<br />
mindestens 7,5 Prozent anzuheben.<br />
Als Vorsitzender des<br />
Kleinmach nower Finanzaussch<br />
usses sch lagen natürlich<br />
zwei Herzen in seiner Brust,<br />
aber er bleibt dabei: „Es ist besser,<br />
jetzt die Umlage stärker zu<br />
erhöhen, als dass der Kreis in<br />
zwei Jahren zehn Prozent fordern<br />
müsste, um nich t handlungsunfähig<br />
zu werden!“. Der<br />
Kreis muss als übergeordnete<br />
Institution erhalten und gestärkt<br />
werden, weil die Kommunen<br />
sich nich t freiwillig untereinander<br />
unterstützen würden,<br />
meint Warnick : „Ich habe<br />
dafür gekämpft , dass wir hier<br />
Unterstützung für den ÖPNV<br />
bekommen – vergebens“. Angesich<br />
ts der unsich eren Zukunft<br />
des Freibades in den Kiebitzbergen,<br />
hat Warnick wenig<br />
Verständnis für die Pläne in<br />
Werder/Havel: „Wer ein Spaßbad<br />
für 21 Millionen Euro baut,<br />
kann auch ein Prozent mehr<br />
Kreisumlage vertragen“, sagt<br />
er. Zumal Warnick Spaßbäder<br />
für „unsinnig“ hält, „die Thermen<br />
haben überall im Land fi -<br />
nanzielle Probleme“.<br />
Die Debatt e hatt e im Kreistag<br />
für heft ige Kontroversen gesorgt.<br />
Der Haushalt weist eine<br />
Deck ungslück e von über<br />
zehn Millionen auf. Die Grünen<br />
warfen der Koalition vor,<br />
dass die Kommunen sich auf<br />
Kosten des Kreises subventionieren<br />
wollten. Mit der Erhöhung<br />
kann der Kreis nun<br />
Flugrouten-Protest:<br />
Warnung vor dicken Brummern – BER statt BBI<br />
Initiativen zu Gesundheitsrisiken, Lärmgebühren und<br />
dem richtigen Flughafen-Kürzel<br />
vanten Arzneimitt eln<br />
in Abhängigkeit zur<br />
Lärmintensität erhöht<br />
hatt en. In die<br />
Untersuchung<br />
wurden über 800<br />
000 gesetzlich<br />
Krankenversich<br />
erte einbezogen.<br />
Die gesundheitlichen<br />
Folgen<br />
von Flugl<br />
ä r m<br />
s i n d<br />
auch<br />
a m<br />
Samstag<br />
auf dem Teltower Infomarkt<br />
(siehe Info-Kasten unten)<br />
ein Thema. In diesem<br />
Zusammenhang hat die BI<br />
„Teltow gegen Fluglärm“ einen<br />
„Lärmgebührenrech ner“<br />
auf die eigene Homepage<br />
(www.teltowgegenfluglärm)<br />
gestellt, mit der Behauptung:<br />
„Fluglärm ist in Brandenburg<br />
billiger als in <strong>Berlin</strong>“. Im Vergleich<br />
zum Flughafen Tegel<br />
würden die Gebühren am BBI<br />
stark sinken – in den Tagesrandzeiten<br />
gar „bis auf weniger<br />
als die Hälft e“. Die BI beruft<br />
sich dabei auf die beantragte<br />
Lärmgebührenordnung<br />
der Flughafengesellsch aft .<br />
Die Lärmgefahr bestünde darin,<br />
dass sch were Langstreck<br />
enfl ugzeuge, „die langsam<br />
steigen und dadurch weitaus<br />
größere Gebiete mit Lärm belasten“,<br />
den BBI als deutlich<br />
günstigeren<br />
Flugha-<br />
fenvermehrt<br />
a n -<br />
steuern<br />
würden.<br />
Der Wett -<br />
bewerbsvorteil<br />
für diese Fluggesellsch<br />
aft en liege, im Vergleich<br />
zu Frankfurt/Main, vor allem<br />
in den Tagesrandzeiten, zwisch<br />
en 22 bis 24 Uhr und 5 bis<br />
6 Uhr.<br />
Die Teltower BI kritisiert, dass<br />
es in Deutsch land keine einheitlich<br />
e Einteilung der Flugzeuge<br />
in Lärmklassen gibt.<br />
Die Bürgerinitiative vermutet,<br />
man wolle verhindern, „dass<br />
lärmabhängige Gebühren<br />
transparent dargestellt und<br />
sch ließlich auch verglich en<br />
werden können“. Gemeinsam<br />
mit der Bürgerinitiative Fluglärmfreie<br />
Havelseen fordern<br />
die Teltower die Fluglärmkommission<br />
auf, die Gebührenordnung<br />
abzulehnen.<br />
Die Stahnsdorfer Bürgerinitiative<br />
gegen Fluglärm mach te<br />
mit einem Etat von rund 250<br />
Millionen Euro rech nen. Das<br />
sind zwar 100 Millionen mehr<br />
als vor zehn Jahren, aber allein<br />
die Sozialausgaben versch<br />
lingen über 140 Millionen<br />
Euro. Hauptsäch lich e Posten<br />
sind dabei die Unterbringung<br />
von Mensch en, die Hartz IV<br />
beziehen und das Budget für<br />
die Mitt elmärkisch e Arbeitsgemeinsch<br />
aft zur Integration<br />
in Arbeit (MAIA). Der Kreis<br />
bekommt zwar einen Großteil<br />
dieser Leistungen von Bund<br />
und Land zurück erstatt et, hat<br />
aber dadurch auch nur einen<br />
geringen Teil des Haushalts<br />
zur Verfügung, um Investitionen,<br />
wie beispielsweise den<br />
Bau des Stahnsdorfer Gymnasiums<br />
zu tätigen.<br />
Mit der erhöhten Kreisumlage<br />
hat die Gemeinde Kleinmach -<br />
now bereits gerech net. „Das<br />
wird kein neues Loch in unsere<br />
Haushaltskasse reißen“, sagt<br />
der Vorsitzende des Finanzaussch<br />
usses Klaus-Jürgen Warnick<br />
. Karsten Sawalski<br />
kürzlich darauf aufmerksam,<br />
dass der BBI „kein Flughafen<br />
in Indien“ ist. Nur der „Bij u<br />
Patnaik Airport“ der Stadt<br />
Bhubaneswar würde dieses<br />
Kürzel zu Rech t tragen. Für<br />
den Flughafen in Sch önefeld<br />
gelte hingegen die international<br />
vereinbarte Bezeich nung<br />
„Flughafen <strong>Berlin</strong>-Brandenburg“,<br />
mit dem Kürzel „BER“.<br />
Die Abkürzung „BBI“ hingegen<br />
würde ein „internationales<br />
Drehkreuz“ suggerieren.<br />
Die Stahnsdorfer BI will solch<br />
„hoch gestapelte Träume“<br />
rech tzeitig „in der Realität landen<br />
lassen“ und verweist auf<br />
das Urteil des Bundesverwaltungsgerich<br />
ts vom März 2006:<br />
„Gegenstand der Landesplanung<br />
ist nich t (mehr) ein internationaler<br />
Großfl ughafen mit<br />
vier Start- und Landebahnen<br />
für 60 Mio. Passagiere, sondern<br />
ein mitt elgroßer Verkehrsfl<br />
ughafen mit einem modernen<br />
Zwei-Bahnen-System“.<br />
Info: Am Samstag, 19. März,<br />
von 11 bis 16 Uhr: Infomarkt<br />
zum Thema „Fluglärm“ am<br />
Rathaus Teltow. Die Teltower<br />
BI hat für den Tag ein vielseitiges<br />
Programm zusammen<br />
gestellt. Es wird Infostände zu<br />
An- und Abfl ugrouten und einen<br />
Lärmsimulator geben. Als<br />
Fach vortragende sind Dr. med.<br />
Christoph Brodel und Dr. Eric<br />
Kearny eingeladen. Die Besuch<br />
er erwartet außerdem ein<br />
Rahmenprogramm mit Flohmarkt<br />
und Musik. K. Sawalski