PDF-Download - Ludwigsburger Schlossfestspiele
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34 so 14. juni | 19.00 uhr<br />
so 14. juni | 19.00 uhr 35<br />
ordenssaal, residenzschloss ludwigsburg<br />
karten zu C 65,– C 54,– C 45,– C 29,–<br />
chor- & orchesterkonzerte<br />
orchester der<br />
ludwigsburger schlossfestspiele<br />
barockes klangfeuerwerk<br />
Johann Pachelbel: Kanon und Gigue für 3 Violinen und Basso continuo<br />
D-Dur | Antonio Vivaldi: Konzert für Violine, Streicher und Basso continuo<br />
g-Moll RV 315 „Der Sommer“ | Georg Friedrich Händel: Concerto<br />
grosso g-Moll HWV 324 u. a. Rüdiger Lotter (Violine) | Michael Hofstetter<br />
(Leitung)<br />
Zwei alte Festspiel-Hasen sorgen dieses<br />
Jahr für ein Konzert mit Seltenheitswert:<br />
der Ordenssaal der <strong>Ludwigsburger</strong> Residenz,<br />
Wiege der vor 77 Jahren ins Leben<br />
gerufenen Festspiele, und das festivaleigene<br />
Orchester, das seit seiner Gründung<br />
1972 zum unverwechselbaren Profil<br />
der <strong>Schlossfestspiele</strong> beiträgt. Im Ge denken<br />
an den 250. Todestag Georg Friedrich<br />
Händels hat Festspiel-Chefdirigent und<br />
Barockspezialist Michael Hofstetter ausgewählte<br />
Orchestermitglieder um sich geschart, um gemeinsam in kammermusikalischer<br />
Besetzung zu musizieren. Mit Werken von Händel und wahren<br />
Barock-Hits wie dem Pachelbel-Kanon oder Vivaldis „Sommer“ aus den „Vier<br />
Jahreszeiten“ verspricht das Ensemble ein Klangfeuerwerk der ersten Güte.<br />
Schwungvoll und virtuos fegen die <strong>Ludwigsburger</strong> Musiker alten Staub von<br />
den Noten und bringen auf ihren Originalklanginstrumenten barocke Klänge<br />
in den leuchtendsten Farben zu Gehör.<br />
Das Kammerkonzert des Orchesters der <strong>Ludwigsburger</strong> <strong>Schlossfestspiele</strong> findet<br />
außerdem am 27. September in Wolfegg statt (S. 112).<br />
theatersaal, forum am schlosspark ludwigsburg<br />
karten zu C 51,– C 42,– C 33,– C 23,–<br />
(kammerbestuhlung)<br />
friedrich von thun (rezitation)<br />
anna & ines walachowski (klavier)<br />
turbulente träumereien<br />
musik & literatur<br />
händel-jahr mendelssohn-jahr<br />
William Shakespeare: Ein Sommernachtstraum (Auszüge; Textfassung von<br />
Dr. Marianne Reissinger) | Felix Mendelssohn Bartholdy: Musik zu „Ein<br />
Sommer nachtstraum“ von Shakespeare op. 61 (Fassung für Klavier zu 4 Händen<br />
vom Komponisten)<br />
„Vier Tage tauchen sich ja schnell in<br />
Nächte, vier Nächte träumen schnell die<br />
Zeit hinweg“, vertröstet Hippolyta ih -<br />
ren Verlobten Theseus bis zur baldigen<br />
Hochzeit. Doch was für eine tolle Nacht<br />
hierauf folgen sollte, hätte sie sich nicht<br />
träumen lassen! Im Auftrag des Elfenkönigs<br />
Oberon treibt der Kobold Puck<br />
sein Unwesen: Er spielt der Elfen königin<br />
Titania einen üblen Streich, verpasst<br />
dem Handwerker Niklaus Zettel einen<br />
Eselskopf und stiftet ordentlich Verwirrung<br />
zwischen zwei Liebespaaren im<br />
nächtlichen Wald von Athen. Letztlich aber wird alles gut und löst sich mit<br />
einer Dreierhochzeit in Wohlgefallen auf. Zum turbulenten „Sommernachtstraum“<br />
des englischen Dramatikers William Shakespeare hat Felix Mendelssohn<br />
Bartholdy eine Schauspielmusik komponiert, die die Verrücktheiten des<br />
nächtlichen Zaubers genial aufgreift. Der bekannte österreichische Schauspieler<br />
Friedrich von Thun liest Shakespeares sprachwitzige Verse, musikalisch<br />
angespornt durch die beiden polnischen Schwestern Anna und Ines<br />
Walachowski am Klavier.<br />
mit unterstützung der<br />
auch im abo i<br />
siehe s. 6