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PDF-Download - Ludwigsburger Schlossfestspiele

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60 do 2 . juli | 20.00 uhr<br />

do 2./fr 3. juli | 20.00 uhr 61<br />

musikhalle ludwigsburg<br />

karten zu C 39,– C 33,– C 26,–<br />

C 12,– (sichtbehindert)<br />

jenseits von klassik<br />

amarcord wien<br />

weltumspannend, grenzenlos<br />

Bon Voyage: Musik aus Argentinien, Brasilien, Venezuela, Russland,<br />

Bosnien und Frankreich von Astor Piazzolla, Modest Mussorgsky, Erik Satie<br />

u. a. Amarcord Wien: Sebastian Gürtler (Violine), Michael Williams<br />

(Violoncello), Gerhard Muthspiel (Kontrabass), Tommaso Huber (Akkordeon)<br />

„Müsste man den Begriff Musik<br />

in seiner schier unfassbaren Vieldeutigkeit<br />

erklären, so gäbe es<br />

eine kurze und prägnante Antwort:<br />

Amarcord Wien“, schwärmen<br />

die Oberöster reichischen<br />

Nachrichten. Und weiter: „Es ist<br />

wirklich selten geworden, dass<br />

ein Ensemble vielfältigste Musik<br />

derart penibel erarbeitet und<br />

spielerisch mit gehörigem Humor aus sich heraus erwachsen lässt“. Wohl<br />

wahr! Obwohl die vier Musiker ihre Wurzeln in der klassischen Musik haben,<br />

sind sie wahre Lustwandler zwischen den musikalischen Welten. „Bon Voyage“<br />

führt sie in die verschiedensten Ecken der Erde. In Argentinien, Brasilien,<br />

Venezuela, Russland, Bosnien und Frankreich haben sie Kunst- und Volksmusik<br />

gesammelt und für ihre unkonventionelle Quartett-Besetzung aus Geige,<br />

Cello, Kontrabass und Akkordeon bearbeitet. Das Ausdrucksspektrum reicht<br />

vom russischen Pathos Modest Mussorgskys über die elegische Tristesse Erik<br />

Saties und die dunkle Sinnlichkeit Astor Piazzollas bis zum heiteren Lachen<br />

venezolanischer Volksweisen. Das ideale Spielfeld für Amarcord, um sich virtuos<br />

auszutoben – weltumspannend und grenzenlos!<br />

fanny & felix mendelssohn:<br />

„alle wünsche sind dahin ...“<br />

geschwisterbande<br />

kelter bietigheim<br />

karten zu C 29,– C 24,–<br />

musiktheater<br />

mendelssohn-jahr<br />

Fanny Mendelssohn-Hensel: Wonne der Einsamkeit – Eine szenische Collage |<br />

Felix Mendelssohn Bartholdy: Die beiden Pädagogen Jasmin Solfaghari<br />

(Regie), Daniela Flügge (Bühne), Katrin Neubert (Kostüme), Jörg Rothkamm<br />

(Dramaturgie) | Solisten, Chor und Orchester der Hochschule für Musik und<br />

Theater Leipzig | Helmut Kukuk (Musikalische Leitung)<br />

Für ihren Bruder Felix war Fanny Mendelssohn nicht nur die große Schwester,<br />

sondern auch seine engste Vertraute, musikalische Partnerin und härteste<br />

Kritikerin. Hochbegabt waren beide. Im gemeinsamen Musik unterricht wurde<br />

zunächst sowohl Felix’ als auch Fannys Talent gefördert – bis Fanny hinter<br />

dem Bruder zurücktreten musste, da die Musik dem Vater zufolge für eine<br />

Frau jener Zeit „nur Zierde, niemals Grundbass“ sein konnte. Den komponierenden<br />

Geschwistern Mendelssohn widmet die Regisseurin Jasmin Solfaghari,<br />

Professorin für dramatischen Unterricht an der<br />

Leipziger Musikhochschule, den Abend „Alle<br />

Wünsche sind dahin …“, ein musikalisches Porträt<br />

nicht nur der Kom po nisten, sondern auch<br />

der Menschen Fanny und Felix Mendelssohn.<br />

Neben dem turbulen ten Sing spiel „Die beiden<br />

Pädagogen“, das Felix im Alter von nur 12<br />

Jah ren komponierte, darf hier nun auch<br />

Fannys Musik in einer stimmigen und stimmungsvollen<br />

Collage musiktheatralischer<br />

Sze nen den „Grundbass“ spielen.<br />

in zusammenarbeit mit der hochschule für musik und theater<br />

„felix mendelssohn bartholdy“ leipzig<br />

gefördert durch die wüstenrot stiftung

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