Aus dem Institut für Tierzucht und Tierverhalten in - TiHo Bibliothek ...

DANKSAGUNGEN
An dieser Stelle möchte ich ganz besonders Herrn Prof. Dr. H. Niemann danken. Seiner jederzeit
gewährten Unterstützung bei der Durchführung und Fertigstellung und seinem ständigen Interesse
am Fortgang dieser Arbeit ist die Anfertigung dieser Dissertation zu verdanken.
Dem Leiter des Instituts für Tierzucht und Tierverhalten der FAL Mariensee, Herrn Prof. Dr. sc.
agr. Dr. habil Dr. h. c. F. Ellendorf, danke ich für die Bereitstellung des Arbeitsplatzes.
Mein Dank gilt aber auch all den derzeitigen und ehemaligen Mitgliedern unserer Arbeitsgruppe.
Insbesondere danke ich:
Erika Lemme, mit der ich Erfolge und Mißerfolge, aber auch so vieles mehr geteilt habe.
Gudrun Hoppe und Margit Weustenfeld für die Einarbeitung in die verschiedenen Versuchstechniken.
Klaus-Gerd Hadeler für die Durchführung der Superovulationen, künstlichen Besamungen und
Spülungen der Kühe und Doris Herrmann für die Hilfe bei der Gewinnung von Schweinezygoten
und -blastozysten.
Dieter Bunke und Sandra Wilkening für die unermüdliche und professionelle Hilfe beim
Anfertigen der Bilder und Fotografien dieser Arbeit.
Hans-Hermann Döpke, der stets mit Rat und Tat zur Seite stand und kein Problem ungelöst ließ.
Joe Carnwath für die vielen aufmunternden Gespräche, nach denen auch ich die Dinge wieder
positiv sah.
Christine Wrenzycki für die äußerst hilfreiche und sehr kollegiale Zusammenarbeit sowie stete
Hilfsbereitschaft.
Kerstin Freitag und Susanne Klocke, die stets ein offenes Ohr hatten, aber auch allen anderen
Doktoranden für die vielen gemeinsamen „dienstlichen“ und privaten Stunden, die mir den
Aufenthalt in Mariensee so schön gemacht haben.
Darüber hinaus gilt mein Dank auch Herrn Prof. Dr. H. Schöler für das zur Verfügung gestellte
Genkonstrukt und die Antikörper, ohne welche die Durchführung dieser Arbeit nicht möglich
gewesen wäre.
Konstantinos Anastassiadis danke ich für die gemeinsam verbrachten Stunden vor dem
Konfokalmikroskop und die fachliche Kompetenz und Freundschaft, mit der er diese Arbeit
unterstützt hat.
Weiterhin danke ich Uta Schwabe für den mir und „meinen“ Embryonen gern gewährten
„Unterschlupf“ in Heidelberg.
Besonders bedanke ich mich bei Thomas - nicht nur für die Lösung unendlicher Computerprobleme!
Zusammen überstanden wir diese hektische Zeit.
Besonders danke ich auch meinen Eltern, denn durch sie habe ich geschafft, was zu schaffen war.