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Droguien 2000-1.pdf - Droga Neocomensis

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Peter Geisselhardt v/o Honorar<br />

Bahnhofdrogerie, Postfach<br />

8580 Amriswil<br />

Tel. 071 411 20 10<br />

Skiweekend-Stamm vom<br />

19./20. Februar<br />

Berichterstatter<br />

Max Hutterli v/o Wan<br />

Eigentlich hätte ich also Organisator dieses<br />

Wochenendes eine etwas höhere Teilnehmerzahl<br />

erwartet. Auf Grund dieses meines<br />

Vorschlags am «Mannenbacher» im letzten<br />

August war männiglich Feuer und<br />

Flamme für diesen Anlass. Wohl vielleicht<br />

auch nach dem Motto: Wenns du organisierst,<br />

muss ich es nicht! Nicht eben motivierend<br />

für mich und vielleicht auch nicht für<br />

zukünftig «Auserwählte».<br />

Item, die Anwesenden bereuten es bestimmt<br />

nicht. Sie genossen einen in jeder<br />

Beziehung gelungenen Abend im Hotel<br />

Trauben in Unterwasser. Schade nur, dass<br />

das Wetter wieder einmal nicht mit spielte.<br />

Es zwang unsere Aktivitäten indoors zu entfalten,<br />

was wir dann auch ausgiebig taten.<br />

Für uns 12 Teilnehmer hatte das sehr aufmerksame,<br />

rührige und familiär eingestellte<br />

22<br />

Wirteehepaar Hürlimann die «Alphütte» mit<br />

Cheminée und der sehr heimeligen<br />

Toggenburger Atmosphäre reserviert. Bei einem<br />

lukullischen Mahl, viel Gesprächen und<br />

Bonmots verging der Abend nur zu rasch.<br />

Noch vor Mitternacht lag jeder in seiner Koje<br />

und genoss im Schlafzimmer die ländliche<br />

Ruhe und das sehr warme und<br />

«holzige» Interieur.<br />

Ein Blick am Morgen aus<br />

dem Fenster zeigte uns, dass<br />

über Nacht etwa 30 cm Neuschnee<br />

gefallen waren. So war<br />

dann jeder nach dem ausgiebigen<br />

Morgenbüffet mit<br />

Ausbuddeln des Autos beschäftigt. Als<br />

dies mühevoll geschehen war, hörte man<br />

überall ein kurzes «Tschau, chumm guet<br />

hei», und sofort hinhein in die Karrosse,<br />

denn im Nu waren die Windschutzscheiben<br />

wieder unangenehm mit dem weissen Segen<br />

bedeckt. Und so scheiterte unser Skiweekend<br />

buchstäblich an zu viel Schnee.<br />

Ich hoffe, dass für alle die guten Wünsche<br />

für die Heimfahrt in Erfüllung gegangen<br />

sind.<br />

In Blau-Grau-Blau<br />

Max Hutterli v/o Wan<br />

Diner mit Krambambuli am<br />

Samstag, 13. November<br />

Lydia und German haben mit der<br />

Organisation und Durchführung unseres traditionellen<br />

Dinners neue Wege beschritten:<br />

Sie laden uns in ein Pfadiheim nahe bei<br />

Eschlikon ein. Warum nicht einmal so, dach-

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