11.12.2012 Aufrufe

Droguien 2000-1.pdf - Droga Neocomensis

Droguien 2000-1.pdf - Droga Neocomensis

Droguien 2000-1.pdf - Droga Neocomensis

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Traktorbesitzers mit der Begründung, dass<br />

die Zufahrt vereist sei. Doch es konnte ein<br />

Ersatz gefunden werden, nicht zuletzt durch<br />

einen Kraftakt unserer Herren.<br />

Pünktlich konnte nun der Besuchstag auf<br />

dem Platz vor dem McDonalds beginnen.<br />

Wurde auch Zeit, denn die Interessierten<br />

warteten schon!<br />

Alles was an der Schule Rang und Namen<br />

hat war dabei. Zuerst stellte sich der Turnlehrer<br />

vor und machte ein leichtes einturnen,<br />

denn in unserem Auftrag stand unter anderem,<br />

dass die Zuschauer nicht frieren dürften.<br />

Danach wurde die Schule vom Rektor<br />

vorgestellt. Nach dieser Einführung stellten<br />

die Lehrkräfte sich und ihre Fächer vor.<br />

Zeit für eine Pause! In der «Cafeteria»<br />

gab es Nüssli, Guetzli und Glühwein. Ein<br />

Team des «DROGA-TV» benutzte die Gelegenheit<br />

um Interviews zu führen. Doch die<br />

Zeit drängte, die Gäste sollten ja auch noch<br />

die Gelegenheit haben eine Schulstunde besuchen<br />

zu können.<br />

Herr Ruckstuhl versuchte gerade eine<br />

Klasse Schuloriginale zu bändigen, mit mässigem<br />

Erfolg. Ob das wohl immer so ist?!<br />

Einige der Zuschauer und der Aktiven konnten<br />

in dieser Klasse wiedererkannt werden.<br />

Wie jeder Besuchstag wurde auch dieser<br />

mit einem Aperitif abgeschlossen.<br />

Fuxifikation, 24. November,<br />

abends<br />

Pünktlich um 19.30 Uhr trafen wir uns bei<br />

der ESD. Zuerst hiess es die Fuxenprüfung zu<br />

schreiben… Während das Hohe X mit der<br />

Korrektur beschäftigt war, blieb Zeit, einige<br />

Worte mit seinem Père zu wechseln. Dann<br />

die erlösende Nachricht: Alle bestanden!<br />

Jetzt hiess es Sammeln zum Monôme mit<br />

Fackeln an den See. Am Seeufer durften wir<br />

unsere Fuxenbrötli verspeisen. Das Hohe X<br />

war sehr betrübt, dass sie uns so gut<br />

schmeckten.<br />

Nach einem Bon Schluck ging’s wieder<br />

zurück zum Stammlokal. Wir wurden aber<br />

nicht gleich eingelassen, sondern mussten<br />

warten, bis jedes einzeln von seinem Père<br />

abgeholt wurde. Was uns erwarten würde,<br />

glaubten wir zu wissen, aber eigentlich<br />

wussten wir gar nichts. Es war sehr ergreifend<br />

und eindrücklich!<br />

6

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!