6.00 Uhr - Melanchthongemeinde Malsch
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Evangelische<br />
<strong>Melanchthongemeinde</strong><br />
<strong>Malsch</strong><br />
Gemeindebrief<br />
n<br />
n<br />
n<br />
Ostern 2012<br />
Neue Mitglieder im Kirchengemeinderat<br />
Mit dem Kirchenkompass unterwegs<br />
Kindergarten: Gemeinsam durch das Jahr
Gottesdienste<br />
2<br />
Herzliche Einladung<br />
zum Gottesdienst!<br />
01.04.2012 19:00 <strong>Uhr</strong> Gründonnerstag<br />
Gottesdienst mit Abendmahl (Saft),<br />
06.04.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Karfreitag<br />
Gottesdienst mit Abendmahl (Wein)<br />
Mitwirkung der Schola<br />
08.04.2012 06:00 <strong>Uhr</strong> Osternacht<br />
Feier der Osternacht mit Abendmahl (Saft)<br />
08.04.2012 07:30 -<br />
09:30 <strong>Uhr</strong><br />
Ostersonntag<br />
Osterfrühstück im Gemeindesaal<br />
08.04.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Ostersonntag<br />
Familiengottesdienst mit Taufe und Abendmahl (Saft)<br />
15.04.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Quasimodogeniti<br />
Gottesdienst (L. Friedrich)<br />
22.04.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Miserikordias Domini<br />
Gottesdienst<br />
29.04.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Jubilate<br />
Gottesdienst<br />
06.05.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Kantate<br />
Festgottesdienst zur Konfirmation (St. Bernhard)<br />
Mitwirkung: Chor Inch Allah<br />
13.05.2012 10.00 <strong>Uhr</strong> Rogate<br />
Gottesdienst (K.-E. Speck)<br />
17.05.2012 10:00 <strong>Uhr</strong> Christi Himmelfahrt<br />
Ökumenischer Gottesdienst im Grünen bei der<br />
Feuerwehr Waldprechtsweier<br />
Mitwirkung: Posaunenchor Ettlingen<br />
Impressum: Der Gemeindebrief wird herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde<br />
<strong>Malsch</strong>, Karl-Deubel-Str. 17, Tel.: 07246/1665, Fax: 07246/6083,<br />
E-Mail: info@evang-kirche-malsch.de, Internet: www.ekimalsch.de<br />
Bürozeiten des Pfarramtes: Montag bis Donnerstag 8.00 bis 11.00 <strong>Uhr</strong>. Sprechzeiten von Pfarrer<br />
Claudius Zeller nach Vereinbarung, außer montags.<br />
Redaktion: Bernd Burghardt, Elke Kunz-Werthwein, Claudius Zeller. Der Gemeindebrief wird kostenlos<br />
an alle Haushalte der Evangelischen Kirchengemeinde verteilt. Lesermeinungen sind sehr<br />
willkommen.
7 Wochen Ohne<br />
Ostern<br />
Liebe Leserinnen und Leser, das, was mir gut tut. Deswegen müssten "7<br />
ein Rückblick auf die Fastenzeit zeigt, was Wochen ohne" eigentlich "7 Wochen mit"<br />
sie bisher gebracht hat und wie weit man sein: Mit dem, wofür ich vorher keine Zeit,<br />
gekommen ist. Am einfachsten haben es keine Ruhe, wozu ich vorher keine Lust<br />
die, die wegen der Pfunde mitmachen. Eine hatte.<br />
Bekannte sagte mir, sie habe schon fast zwei Ich habe mit Leuten gesprochen, die aufs<br />
Kilo abgenommen. Sie sei ganz glücklich Fernsehen verzichten. Erschreckend die<br />
darüber und auch ein bisschen stolz. Jetzt neue Erfahrung, haben sie gesagt: Plötzlich<br />
noch einmal drei Wochen, sagte sie, dann merkt man, dass es nicht mehr so einfach ist,<br />
fühle ich mich wieder wohl in mir selbst. miteinander zu reden. Und wie langweilig<br />
Darum geht es, glaube ich, beim Fasten: einem miteinander sein kann. Dann haben<br />
dass man sich wieder wohl fühlt in sich sie versucht, Regeln zu verabreden: nicht<br />
selbst. Und das ist nicht bei allen eine Frage bloß ohne Fernseher, sondern einen Abend<br />
des Körpergewichts.<br />
vorlesen. Eine fing wieder an, jeden Abend<br />
Herausfinden, was wichtig ist und was<br />
unwichtig. Herausfinden, was im Weg ist,<br />
was einen hindert, das zu tun, was man<br />
eigentlich tun sollte und tun will. Das ist für<br />
viele der Grund zu fasten. Damit man sich<br />
danach wieder mehr wohl fühlen kann in<br />
sich selbst: Ich mache nicht irgendetwas,<br />
eine Stunde Klavier zu spielen. Einer hat<br />
sich vorgenommen, die Dinge fertig zu<br />
machen, die schon lange liegen geblieben<br />
sind. Es ist nicht immer einfach, haben sie<br />
erzählt. Aber es geht uns besser. Wir sind<br />
wieder zufriedener mit unserem Leben.<br />
lebe nicht irgendwie, wie es sich gerade so Ein frohes Osterfest wünscht Ihnen<br />
ergibt. Ich weiß, was ich will. Und schaffe<br />
mir den Platz, das zu leben.<br />
Ihr Pfarrer<br />
Dazu muss man sich manchmal Regeln<br />
geben und die Regeln dann auch einhalten.<br />
„Fasten" kommt von „festhalten": Regeln<br />
festhalten, die mir helfen, das zu lassen, was<br />
mir nicht gut tut. Die Süßigkeiten vielleicht,<br />
wenn es um die Pfunde geht. Oder den<br />
Alkohol, wenn ich herausfinden will, wie<br />
ich ohne das Bier am Abend mit mir selbst<br />
zu recht komme.<br />
Fasten heißt aber nicht bloß abnehmen,<br />
weglassen, verzichten, sich etwas zumuten.<br />
Das Weglassen soll ja Platz schaffen für<br />
anderes. Für das, was mir wichtig ist. Für<br />
3
Kirchengemeinderat<br />
Zuwachs im Kirchengemeinderat<br />
Im Rahmen der Klausurtagung am 29. Januar 2012 hat der Kirchengemeinderat<br />
von der Möglichkeit der Zuwahl Gebrauch gemacht und Frau Ulrike Nell<br />
aus Waldprechtsweier sowie Frau Isolde Wunsch aus <strong>Malsch</strong> ins Gremium<br />
gewählt.<br />
So verstärkt zählt der Kirchengemeinderat<br />
nun zehn Mitglieder (incl.<br />
Pfarrer Zeller). Wir freuen uns über die<br />
Mitarbeit von Frau Nell und Frau<br />
Wunsch und hoffen, dass Ihnen die<br />
Tätigkeit im Kirchengemeinderat Spaß<br />
macht.<br />
Die offizielle Einführung fand im<br />
Gottesdienst am 26. Februar 2012 statt,<br />
der musikalisch vom Liederkranz<br />
<strong>Malsch</strong> umrahmt wurde. Beim anschließenden<br />
Café Kikeriki gab es noch die<br />
Gelegenheit zum gemütlichen<br />
Beisammensein und Gespräch, die von<br />
zahlreichen Gottesdienstbesuchern<br />
genutzt wurde.<br />
4<br />
Wissenswertes<br />
Die Anzahl der Mitglieder im Ältestenkreis<br />
ist abhängig von der<br />
jeweiligen Anzahl der Gemeindeglieder.<br />
Bei uns in der <strong>Melanchthongemeinde</strong><br />
können bis zu 12<br />
Personen im Kirchengemeinderat<br />
vertreten sein.<br />
Die Grundordnung der Evangelischen<br />
Landeskirche in Baden<br />
sieht außerdem vor, dass der<br />
Ältestenkreis jederzeit eine<br />
Zuwahl durchführen kann. In<br />
diesem Fall werden die neuen<br />
Mitglieder in geheimer Wahl durch<br />
den Ältestenkreis gewählt.
Ulrike Nell<br />
Jahrgang 1967<br />
verheiratet<br />
3 Kinder<br />
Dipl. Biologin, tätig in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für<br />
Forschungseinrichtungen, derzeit Hausfrau wohnhaft in<br />
Waldprechtsweier<br />
Interessen/Hobbys: Lesen, (Berg-)Wandern, Gartenarbeit<br />
Neue Mitglieder<br />
Im Herbst 2010 zog unsere Familie von Aachen nach <strong>Malsch</strong> um. Von Anfang an<br />
haben wir uns hier sehr wohl gefühlt. Dazu haben auch die Besuche der<br />
Gottesdienste in der <strong>Melanchthongemeinde</strong> beigetragen. Ich finde es wichtig, in<br />
unserer heutigen Zeit Menschen wieder einen Halt im Glauben zu vermitteln. So<br />
freue ich mich darauf, durch die Zuwahl zum Ältestenkreis Aufgaben in unserer<br />
Gemeinde zu übernehmen.<br />
Isolde Wunsch<br />
Jahrgang 1963<br />
verheiratet<br />
2 Kinder<br />
Sachbearbeiterin in der Werkstoff- und Prozesstechnik bei<br />
Daimler AG, Gaggenau<br />
Interessen/Hobbys: Zeit mit der Familie, Klavier und Orgel<br />
spielen<br />
Seit 2001 wohne ich mit meiner Familie in <strong>Malsch</strong>. Durch die Konfirmation unserer<br />
beiden Söhne wurde mein Interesse für Kirche und Glauben wieder geweckt und in<br />
dieser Zeit ist die Gemeinde <strong>Malsch</strong> für mich ein Stück Heimat geworden.<br />
Ich freue mich über die freundliche Aufnahme in den Ältestenkreis und über die<br />
offene, unkomplizierte und zielgerichtete Zusammenarbeit, wie ich sie bisher kennengelernt<br />
habe. Durch meine Mitarbeit im Kirchengemeinderat möchte ich einen<br />
kleinen Beitrag dazuleisten, durch Hineinwirken in die Gemeinschaft als Salz der<br />
Erde das Schiff Gemeinde zu einem guten Ziel zu steuern.<br />
5
Mit dem Kompass unterwegs<br />
Vorbereitung auf die Visitation<br />
Vom 27. bis 29. Januar 2012 trafen sich die Mitglieder des Kirchengemeinderates<br />
zur Klausurtagung im Schwarzwald. Das zentrale Thema der Tagung war<br />
in diesem Jahr die Vorbereitung auf die Visitationswoche im Juni.<br />
Während eines eineinhalb- und Orientierung für zutägigen<br />
Workshops arbeite- kunftsorientiertes kirchliches<br />
ten die Teilnehmer nach Handeln bietet. Christiane<br />
dem Verfahren "Kirchen- Quincke, derzeit Pfarrerin in<br />
kompass". Markdorf am Bodensee und<br />
Mit dieser Wortschöpfung<br />
seit Jahren in der Gemeindebezeichnet<br />
die Badische<br />
beratung tätig, leitete und<br />
L a n d e s k i r c h e e i n<br />
moderierte den Prozess, an<br />
Instrument für die kirchli-<br />
dessen Ende die weitere<br />
che Arbeit, das theologische<br />
Ausrichtung und Struktur der<br />
Leitbilder mit Erkenntnissen<br />
Gemeindearbeit in der<br />
etwa aus Marketing und<br />
M e l a n c h t h o n g e m e i n d e<br />
Betriebsführung verbindet<br />
stehen wird.<br />
6
Die grundsätzliche Fragestellung des gesamten<br />
Workshops und der daran anschließenden<br />
Visitationsvorbereitung durch das<br />
Gremium lautete dabei:<br />
Wohin soll das Schiff, das sich Gemeinde<br />
nennt, in den nächsten Jahren fahren?<br />
Ausgangspunkt der Betrachtungen war<br />
zunächst die theologische Orientierung<br />
unserer Kirchengemeinde. Unter dem<br />
Motto „Was leitet uns? Woran orientieren<br />
wir uns?“ ergründeten wir, mit welchen der<br />
vier theologischen Leitbilder der badischen<br />
Landeskirche wir uns identifizieren und<br />
versuchten, unsere Arbeitsweise und<br />
Zielsetzungen diesen Bildern zuzuordnen.<br />
Klausurtagung in Baiersbronn<br />
Als Teil des "wandernden Gottesvolkes<br />
(Hebräer 13,14)" setzen wir auf Zukunft:<br />
n wir machen uns gemeinsam auf den Weg<br />
in die Zukunft, vertrauen dabei auf Gottes<br />
Beistand und orientieren uns an seinem<br />
Wort (keine Bestandsduselei)<br />
n wir wollen kritisch protestantisch sein,<br />
aber mit protestantischer Identität<br />
n wir sind offen für Ökumene und Dialog<br />
n Spannungsfeld der Kirche als wandernde<br />
Heimat (auch Ruhepunkt sein und<br />
Heimat bieten, kein dauerndes<br />
Unruhezentrum)<br />
Als "Glieder des Leibes Christi ( 1. Korintherbrief<br />
12)" leben wir in einer weltweiten<br />
ökumenischen Lerngemeinschaft:<br />
n Gemeinde als Ort der Gemeinschaft<br />
Vielfalt an Gliedern, jedes mit seiner<br />
Funktion für das Ganze<br />
n Raum für Jung und Alt<br />
n Andersdenkende integrieren<br />
n verschiedene Glaubensformen zulassen<br />
und integrieren<br />
n Ökumene leben<br />
7
Visitation in <strong>Malsch</strong><br />
Im nächsten Schritt machten wir uns an eine Dabei galt es verschiedene Betrachtungs-<br />
Situationsanalyse, dieses Mal unter dem winkel zu differenzieren und die festgestell-<br />
Motto „Wo stehen wir?“. te theologische Orientierung einzubezie-<br />
Um diese Frage beantworten zu können, hen.<br />
gingen wir zunächst einmal daran, uns Nachdem nun am späten Freitag Abend die<br />
Gedanken zu den Stärken und Schwächen Situationsanalyse abgeschlossen war, machunserer<br />
Gemeinde zu machen. (Betrach- te uns unsere Moderatorin am folgenden<br />
tung von innen) Im zweiten Schritt ging es Morgen die Auswirkungen der so gewonnedann<br />
um die nen Erkenntnisse für den weiteren<br />
n Chancen (Von wo weht der Wind) und Kirchenkompass-Prozess deutlich.<br />
um die Dann ging es ans Eingemachte - die<br />
n erkennbaren Gefahren (Klippen,<br />
Hindernissen und Gegenströmungen).<br />
Zielfindung! Dabei beschäftigten wir uns<br />
zunächst mit den Fragestellungen des „Wo<br />
8<br />
Als "Salz der Erde (Matthäus 5,13)" wirken<br />
wir in die Gesellschaft hinein:<br />
n wir übernehmen Verantwortung für uns<br />
und andere<br />
n sehen, was in der Welt geschieht, nehmen<br />
Anteil und Einfluss<br />
n Stellung beziehen zu gesellschaftsrelevanten<br />
Themen<br />
n wir sind ein Teil der Gesellschaft und<br />
zeigen das auch offen<br />
n wir engagieren uns für die Bewahrung der<br />
Schöpfung, für Frieden und Gerechtigkeit<br />
Als "Haus der lebendigen Steine ( 1.<br />
Petrusbrief 2,5)" bekennen wir uns zu<br />
profilierter Vielfalt:<br />
n Raum bieten für seelisches Auftanken<br />
n das Bedürfnis nach Stille und Entschleunigung<br />
achten<br />
n Freiheit, so zu sein, wie man ist<br />
n lebendige, fröhliche vielleicht auch „andere“<br />
Gottesdienste<br />
n mehr Möglichkeit zur aktiven Teilnahme<br />
für alle<br />
n Einheit der Generationen
Zielsetzungen für die Gemeindearbeit<br />
wollen wir hin?“ und „Wie wollen wir das Auf diese Weise kristallisierten sich die<br />
anstellen?“. folgenden Schwerpunkte für die<br />
Gemeindearbeit der nächsten Jahre heraus:<br />
An die Hand gab man uns dafür einen wissenschaftlichen<br />
Anker, die sogenannte<br />
SMART-Methode. Diese besagt, dass spätere<br />
Ziele und damit auch unsere jetzt zu<br />
benennenden Zielwünsche bestimmten<br />
Vorgaben entsprechen müssen.<br />
S = spezifisch konkret<br />
M = messbar<br />
A = aktiv beeinflussbar<br />
R = realistisch / realisierbar<br />
T = terminierbar<br />
Es ergab sich ein bunter Ideenpool, der<br />
anschließend den theologischen Leitbildern<br />
zugeordnet wurde, um so an Hand unserer<br />
Wünsche die für uns wichtigsten kirchlichen<br />
Leitbilder herauszuarbeiten.<br />
n Bewahrung der Schöpfung<br />
n Ökumene<br />
n Stärkung von Spiritualität und<br />
Glauben<br />
Im nächsten Schritt wurden die unter diese<br />
Kontexte fallenden Zukunftswünsche aus<br />
dem Ideenpool noch einmal genauer besprochen<br />
und gewichtet, so dass sich bereits<br />
hier ein klares Raster möglicher<br />
Hauptzielsetzungen und Unterziele ergab.<br />
Klare Vorgabe war dabei im Hinblick auf die<br />
Vielzahl möglicher Ziele niemals die<br />
Realisierbarkeit in Bezug auf vorhandenen<br />
Ressourcen außer Betracht zu lassen.<br />
9
Visitation in <strong>Malsch</strong><br />
Es gilt also für die zu entwickelnden Ziele maßnahmen zu ergänzen.<br />
der Grundsatz „Weniger und richtig ist Damit die Zielrealisierung überprüfbar<br />
mehr, als mehr und halbherzig!“ Das wird, muss dabei jeder Einzelmaßnahme<br />
Ergebnis sah dann beispielhaft so aus: auch ein oder mehrere Verantwortliche(r)<br />
und ein geplanter<br />
Leitbild: Gemeinsamer Leib Christi<br />
è Teilcharakter: Ökumene (mit Jugendbezug)<br />
è Konkretes Hauptziel: „Die ökumenische<br />
Rahmenvereinbarung ist konkret umgesetzt!“<br />
Abschließend machten wir uns in zwei<br />
Gruppen daran je eines der Ziele konkret an<br />
Hand einer Kirchenkompasskarte auszuarbeiten,<br />
um so notwendige Einzel-<br />
Terminplanung für die Visitationswoche:<br />
10<br />
Termin zugeordnet<br />
werden.<br />
Diese Ausarbeitungen<br />
und Konkret<br />
i s i e r u n g e n d e r<br />
weiteren Zielsetz-<br />
ungen sind es, die uns bis zur<br />
Visitationswoche noch weiter im<br />
Kirchengemeinderat beschäftigen werden.<br />
Montag, 25.06.2012<br />
18:30 <strong>Uhr</strong> Gespräch mit Vertreterinnen des Ökumenischen Hospizdienstes<br />
20:00 <strong>Uhr</strong> Sitzung des Kirchengemeinderates mit der<br />
Visitationskommission im Gemeindesaal<br />
Dienstag, 26.06.2012<br />
18:00 <strong>Uhr</strong> Gespräch mit Erzieherinnen im Evangelischen Kindergarten<br />
20:00 <strong>Uhr</strong> Gemeindebeirat im Gemeindesaal<br />
Donnerstag, 28.06.2012<br />
09:00 <strong>Uhr</strong> Einsicht in die Pfarramtsverwaltung<br />
Freitag, 29.06.2012t<br />
20:00 <strong>Uhr</strong> 2. Sitzung des Kirchengemeinderates mit der<br />
Visitationskommission im Gemeindesaal<br />
Sonntag, 01.07.2012<br />
10:00 <strong>Uhr</strong> Festgottesdienst in der Melanchthonkirche<br />
Musikalische Gestaltung durch den Hassler-Chor<br />
Anschließend Gemeindeversammlung im Gemeindesaal
<strong>Malsch</strong>er Ostergarten<br />
Mit Jesus unterwegs<br />
Leiden, Tod und<br />
Auferstehung<br />
02. April 2012 bis 14. April 2012<br />
Theresienhaus<br />
Muggensturmer Straße 6<br />
Dabei sein,<br />
… wenn Jesus durch das Stadttor nach Jerusalem einreitet,<br />
… wenn Jesus mit seinen Jüngern das Abendmahl hält,<br />
… wenn Jesus im Garten Getsemani betet,<br />
… wenn Jesus am Kreuz stirbt,<br />
… wenn der Tod besiegt wird und die Freude siegt.<br />
Ostergarten<br />
Liebe Interessentinnen und Interessenten,<br />
die Woche vor dem Osterfest ist für uns Christen die Heilige Woche. Jesus hat vieles erlitten<br />
und ist für uns Menschen in den Tod gegangen. Doch Gott, unser Vater im Himmel, hat seinen<br />
Sohn nicht im Tod gelassen, sondern er hat Jesus zum Leben auferweckt und somit den Tod<br />
für alle Zeit besiegt. Das Leiden Jesu, sein Tod und seine Auferstehung sind die zentralen<br />
Ereignisse für unseren christlichen Glauben.<br />
Im Ostergarten werden diese letzten Tage und Stunden von Jesus anschaulich aus der<br />
Vergangenheit in die Gegenwart geholt.<br />
Gehen Sie diesen Weg mit Jesus, lassen Sie sich darauf ein und finden Sie somit vielleicht<br />
neue Impulse und Anregungen für Ihren Glauben.<br />
Das Ostergarten-Team freut sich auf Sie!<br />
Kostenlose Führungen nur nach vorheriger Anmeldung bei<br />
Gemeindereferent Christian Freund,<br />
07246/9452244 oder christian.freund@kath-malsch.de<br />
11
Konfirmanden<br />
Bald ist es soweit!<br />
Für 34 Mädchen und Jungen aus unserer Gemeinde ist der Tag der Konfirmation nicht<br />
mehr weit. Am 06. Mai werden sie in St. Bernhard konfirmiert. Wir wünschen ihnen eine<br />
schöne restliche Konfirmandenzeit und einen gesegneten Konfirmationstag.<br />
12<br />
Sebastian Becker Franca Messina<br />
Marieke Benkert Pascal Mucha<br />
Amelie Bierreth Thomas Müller<br />
Bjarne Fischer Elisa Muza<br />
Jasmin Goos Henry Oesterle<br />
Marvin Hauptmann Sabine Ohnweiler<br />
Darius Hettinger Jannis Petsch<br />
Torben Hettinger Vanessa Priske<br />
Annalena Hirsch Moritz Reichert<br />
Anna-Lena Illig Kai Sauter<br />
Dominik Raphael Kölmel Robin Schorb<br />
Pascal Koffler Ina Siebrecht<br />
Alexander Kunz Carina Speck<br />
Paul Georg Laubenstein Kai Springer<br />
Moritz Lörz Kay Stipcevic<br />
Fabienne Maier Melina Wildauer<br />
Lisa Mathes Antje Zirngast
Anmeldung zur Konfirmation 2013<br />
Herzlich laden wir alle Jugendlichen und ihre Eltern ein,<br />
die sich auf die Konfirmation 2013 freuen und vorbereiten.<br />
Am Mittwoch, 20. Juni 2012 um 19:30 <strong>Uhr</strong><br />
in der Melanchthonkirche, Melanchthonstr. 14,<br />
treffen sich alle neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Müttern und Vätern<br />
zu einem ersten Informationsabend mit Anmeldung.<br />
Wir werden die Dinge besprechen, die für die Planung der Konfirmandenzeit wichtig sind.<br />
Anmelden können sich alle Jugendlichen, die bis zum 30. Juni 2013 vierzehn Jahre alt<br />
oder zum Zeitpunkt der Anmeldung in der 7. Klasse sind. Bitte Stammbuch mit<br />
Taufbescheinigung mitbringen.<br />
Der Konfirmationsunterricht beginnt noch vor den Sommerferien im Juli. Die Begrüßung<br />
und Vorstellung der Konfirmandengruppe im Gottesdienst findet am Sonntag, 22. Juli<br />
2012 statt. Der Konfirmationstermin wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.<br />
Stichwort: Konfirmation<br />
Konfirmation 2013<br />
Das Wort Konfirmation kommt aus der lateinischen Sprache. Es bedeutet<br />
Bekräftigung oder Stärkung. Der Konfirmandenunterricht wendet sich an<br />
Mädchen und Jungen, die 14 Jahre alt werden. Sie können Inhalte des Glaubens<br />
kennen lernen.<br />
Es ist eine Zeit, in der man viele Fragen stellen kann und gemeinsam an<br />
Antworten arbeitet. Als Säugling oder Kleinkind kann man nicht bewusst "Ja" zur<br />
Taufe sagen. Das holt man in der Konfirmation nach. Es soll eine gut durchdachte<br />
Entscheidung sein. Mit 14 Jahren ist man religionsmündig. Mit der<br />
Konfirmation trifft man als Jugendlicher also auch eine rechtlich selbstständige<br />
Entscheidung.<br />
Der Konfirmandenunterricht geht mit einem Konfirmationsgottesdienst zu Ende.<br />
Diesen festlichen Abschluss nennt man auch „Einsegnung“. Das zeigt, dass die<br />
Konfirmation vor allem eine Segenshandlung ist. Sie ist die Erneuerung und<br />
Vergewisserung der Taufzusage. Mit der Konfirmation erhalten die Konfirmierten<br />
kirchliche Rechte. Zum Beispiel können sie nun selbst Pate oder Patin werden.<br />
13
Evangelischer Kindergarten<br />
Gemeinsam durch die Jahreszeiten<br />
dieses Motto leitet uns durch unsere Kindergartenarbeit und bietet viele<br />
Möglichkeiten flexibel auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder, auf<br />
verschiedene Interessen aus dem Alltag oder auf Themen aus dem<br />
öffentlichen Leben einzugehen und durch unterschiedliche Methoden die<br />
Entwicklung der Kinder zu unterstützen. Eine davon ist zum Beispiel der ...<br />
... Singkreis zum Wochenschluss:<br />
Neben vielen Aktivitäten und Angeboten im<br />
Alltag des Kindergartens spiegeln sich die<br />
Veränderungen im Jahreskreis auch in<br />
unserem wöchentlichen Singkreis wieder.<br />
Immer freitags treffen sich hierzu alle Kinder<br />
unseres Kindergartens im Turnraum um,<br />
unterstützt von der Gitarre, gemeinsam die<br />
aktuellen Lieder zu singen, Spiellieder zu<br />
gestalten und den Geburtstagskindern der<br />
vergangenen Woche noch einmal mit<br />
einem Geburtstagslied Glück zu wünschen.<br />
Dieses Gemeinschaftserlebnis ist inzwi-<br />
schen zum beliebten und festen Programmpunkt<br />
in unserem Alltag geworden, an dem<br />
auch unsere jüngsten Kinder aus der<br />
Krippengruppe mit großer Begeisterung<br />
teilnehmen.<br />
14<br />
Zur Adventszeit waren die Singkreise<br />
geprägt von besinnlichen Liedern und<br />
Ritualen. In der Faschingszeit standen<br />
Bewegungslieder und Lust am Verkleiden<br />
im Vordergrund. In der Zeit vor unserem<br />
Gottesdienst am 18. März ging es im<br />
Singkreis vor allem um das Thema „Was<br />
Hände können“. Als nächstes werden die<br />
Themen Ostern und Frühling unseren<br />
Singkreis bestimmen.<br />
Die Osterzeit im Kindergarten:<br />
Ostern ein wichtiges christliches Fest: Im<br />
Kindergarten erfahren die Kinder, dass an<br />
Ostern die Auferstehung Jesu gefeiert wird<br />
und werden sich bei einer gemeinsamen<br />
Feier bewusst, dass Ostern ein wichtiges<br />
christliches Fest ist.<br />
Durch biblische Geschichten lernen die<br />
Kinder das Leben Jesu bis hin zur
Passionszeit kennen. Diese werden erzählt,<br />
als gemeinsames Rollenspiel, mit Figuren,<br />
mit Liedern und Singspielen gespielt, oder<br />
sie werden in meditativer Form erlebt.<br />
Dabei gilt es eine gezielte Auswahl aus den<br />
vielen geeigneten Geschichten zu treffen<br />
wie z.B.: "Der 12-jährige Jesus im Tempel",<br />
"Jesus und seine Jünger", "Jesus segnet die<br />
Kinder", "Der blinde Bartimäus", "Der<br />
Zöllner Zachäus", usw.<br />
In der Passionszeit können die Kinder mit<br />
"Jesus' Einzug in Jerusalem", der Geschichte<br />
vom Abendmahl, von der Gefangennahme,<br />
Tod und Auferstehung die Ostergeschichte<br />
kennen lernen.<br />
Österliches Brauchtum und Symbole:<br />
Schon früh im Jahr kommen die Kinder<br />
überall mit vielen Ostersymbolen wie<br />
Ostereiern, Osterhasen und -lämmern in<br />
den verschiedensten Formen in Kontakt.<br />
Selbstverständlich haben auch das Erwachen<br />
der Natur im Frühling, Brauchtum<br />
und Symbole einen festen Platz im<br />
Kindergartenalltag. Dazu gehört, dass wir<br />
die vielen Veränderungen in der Natur mit<br />
den Kindern erforschen, z.B. Kresse<br />
einsäen, Frühlings- und Osterlieder singen,<br />
Lämmer oder Hasen backen und gestalten,<br />
Eier färben, bemalen und verzieren usw.<br />
U n d n a t ü r l i c h g e h ö r t a u c h d a s<br />
Ostereiersuchen als ganz besonderes<br />
Erlebnis zur Osterzeit im Kindergarten.<br />
Wir freuen uns auf eine abwechslungsreiche<br />
Frühlings- und Osterzeit und<br />
wünschen Ihnen allen ein gesegnetes<br />
Osterfest!<br />
Kinder und Team des Evangelischen<br />
Kindergartens<br />
Gemeinsam durch die Jahreszeiten<br />
15
Gustav-Adolf-Werk<br />
Meine Kraft ist den Schwachen mächtig<br />
Einmalig passt diese Jahreslosung zum Gustav-Adolf-Werk, das an den Erfahrungen<br />
der kleinen Minderheitenkirchen in Osteuropa und Lateinamerika teilhat. Diese<br />
kleinen Gemeinden erleben in ihrer Schwäche immer wieder die Kraft Gottes, die sie<br />
trägt und über ihre eigenen begrenzten Möglichkeiten hinausweist.<br />
Raum geben in Rumänien<br />
Für Kinder mit Behinderungen.<br />
In den letzten 15 Jahren ist die evangelisch-<br />
lutherische Gemeinde in Sfântu Gheorghe<br />
auf 1.200 Mitglieder angewachsen. Und<br />
kürzlich hat sie sogar eine neue Kirche<br />
gebaut, weil der alte Gebetssaal zu klein<br />
war. Doch das ist lange nicht genug! Denn<br />
seit vier Jahren geschieht in der Gemeinde<br />
etwas besonders Schönes: Im Keller der<br />
Kirche erhalten<br />
K i n d e r m i t<br />
unterschiedlichenBehinderu<br />
n g e n v o n<br />
fachkundigen<br />
L e h r e r i n n e n<br />
B e w e g u n g s -<br />
und Musiktherapie<br />
in kleinen<br />
Gruppen. Die<br />
Kinder kommen<br />
gern zu<br />
den Stunden<br />
und entwickeln<br />
sich zusehends.<br />
Das kann aber<br />
bis jetzt nur an<br />
zwei Tagen in der Woche angeboten werden.<br />
Das reicht lange nicht, denn für Kinder<br />
und Eltern ist das Programm eine unersetzliche<br />
Hilfe geworden. Jetzt sollen die Kinder<br />
an jedem Tag vormittags und nachmittags<br />
16<br />
kommen können! Dafür wurden Räume im<br />
Gemeindehaus umgebaut. Die Gemeinde<br />
braucht aber Ihre Hilfe - denn die Räume<br />
müssen mit einer behindertengerechten<br />
Einrichtung ausgestattet werden. Geeignete<br />
Spielsachen und Instrumente werden<br />
sehnsüchtig erwartet. Bitte helfen Sie kräftig<br />
mit, den behinderten Kindern in Sfântu<br />
Gheorghe Raum zu geben!<br />
Ihr Konto zum Helfen:<br />
GAW in Baden, Konto-Nr. 506 788<br />
EKK Karlsruhe (BLZ 520 604 10)
Lasst uns über Behinderung reden<br />
Aufmerksam werden in Paraguay<br />
Die Evangelische Kirche am Rio de La Plata<br />
(IERP) ist etwas Besonderes: Stark in ihrem<br />
Glauben verwurzelt, nimmt sich die kleine<br />
über Argentinien, Paraguay und Uruguay<br />
verteilte Kirche immer wieder zentralen<br />
sozialen Themen ihrer Gesellschaft an. So<br />
hat sie die Begleitung von behinderten<br />
Menschen als wichtige Aufgabe angenom-<br />
men. Ein Höhepunkt war dabei die Weihnachtskampagne<br />
2010 der gesamten IERP<br />
unter dem Motto „Lasst uns über Behinde-<br />
rung reden!“ Ungefähr ein Prozent der<br />
Bevölkerung hat eine Behinderung. Die<br />
meisten von ihnen sind von einer gesell-<br />
Jahressammlung 2012<br />
schaftlichen Teilhabe ausgeschlossen.<br />
Deshalb müssen den Worten jetzt Taten<br />
folgen. Die Gemeinden im Department<br />
Alto Paraná in Paraguay haben sich das zu<br />
Herzen genommen und ein ökumenisches<br />
Team gegründet, das die Bevölkerung für<br />
die Sorgen und Probleme behinderter<br />
Menschen sensibilisieren und den Men-<br />
schen mit Behinderungen konkret helfen<br />
möchte. Denn beides gehört zusammen. So<br />
werden Rollstühle besorgt, Besuchsdienste<br />
und Transporte organisiert, oder bei Behör-<br />
dengängen geholfen. Und wenn es sein<br />
muss, helfen sie auch einmal mit einem<br />
kleinen Geldbetrag - denn behindert sein<br />
heißt in Lateinamerika oft auch arm sein.<br />
17
Ferien ohne Kofferpacken<br />
Dem Glück auf der Spur<br />
Unter diesem Motto veranstaltet das Diakonische Werk Ettlingen auch in diesem<br />
Sommer wieder mehrere Freizeitwochen für Seniorinnen und Senioren im Landkreis<br />
Karlsruhe.<br />
Was sind "Ferien ohne Kofferpacken?"<br />
Die "Ferien ohne Kofferpacken" sind ein<br />
18<br />
bestens gesorgt, denn zum Angebot<br />
gehören Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee<br />
und Abendbrot. Breit<br />
gefächert sind die Angebote von Musik<br />
bis Seniorengymnastik, kreatives Werken<br />
oder Gedächtnistraining. Unsere<br />
kleinen Freizeitgruppen sind überschaubar<br />
und sehr persönlich. Gehbehinderungen<br />
sind kein Hinderungsgrund.<br />
Eine pflegerische oder spezielle Betreuung<br />
(z. B. Demenz) ist leider nicht<br />
möglich. Bitte sprechen Sie uns bei<br />
Fragen einfach an, um individuelle<br />
Bedürfnisse gemeinsam zu klären.<br />
Freizeitangebot für ältere Menschen,<br />
die gut betreut und in fröhlicher Ge-<br />
Wie komme ich zur Freizeit und was<br />
meinschaft ein paar Tage Urlaub vom<br />
kostet sie?<br />
Alltag machen möchten.<br />
Je nach Wohnort können Sie unsere<br />
Täglich wird ein seniorengerechtes<br />
Zubringerbusse nutzen. Bei der Anreise<br />
Tagesprogramm von 9.00 bis 18.00 <strong>Uhr</strong><br />
mit öffentlichen Verkehrsmitteln stimangeboten.<br />
"Ohne Koffer" bedeutet,<br />
men wir den Fahrplan des Zubringerdass<br />
die Teilnehmer abends wieder in<br />
busses mit Ihnen ab. Der Teilnehmerihre<br />
vertraute Umgebung zurückkehren<br />
beitrag für die fünftägigen Angebote<br />
können.<br />
beträgt 175 Euro.<br />
Liebevolle Betreuung durch erfahrene Bei geringem Einkommen wird eine<br />
Teams<br />
Ermäßigung gewährt. Es ist aber auch<br />
möglich, an ausgewählten Einzeltagen<br />
Unsere Teams vor Ort sorgen für ein<br />
oder als „Schnuppergast“ teilzunehabwechslungsreiches<br />
Programm und<br />
men. Im Preis ist die gesamte Betreuung<br />
gehen auch auf individuelle Wünsche<br />
mit Programm und Verpflegung enthalgerne<br />
ein. Für das leibliche Wohl wird<br />
ten.
4. bis 8. Juni 2012<br />
Das helle und ebenerdige Gemeindehaus<br />
Langensteinbach liegt umgeben<br />
von einer schönen Parkanlage zentral<br />
im Ort. Freuen Sie sich auf eine anregende<br />
Freizeitwoche, unter der Leitung<br />
von Wera Heiss und ihrem Team, mit<br />
viel Musik und kreativen Angeboten in<br />
einer individuell und liebevoll betreuten<br />
Gruppe. Dieses Angebot bietet sich<br />
vor allem für Teilnehmer aus folgenden<br />
Heimatgemeinden an: Ettlingen mit<br />
Stadtteilen, Karlsbad, <strong>Malsch</strong>, Waldbronn,<br />
Remchingen und Pfinztal jeweils<br />
mit ihren Ortsteilen. Fragen zum Fahrplan<br />
des Zubringerbusses beantworten<br />
wir gerne.<br />
Ferien ohne Kofferpacken<br />
im Evangelischen Gemeindehaus Karlsbad-Langensteinbach<br />
Liebe Seniorinnen und Senioren,<br />
wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen in den "Ferien ohne<br />
Kofferpacken 2012."<br />
Besonders neue Teilnehmer und Interessierte möchten wir<br />
ermutigen, die Freizeiten kennen zu lernen!<br />
Wo kann man sich informieren? Wie melde ich mich an?<br />
Bitte melden Sie sich spätestens zwei Wochen vor Freizeitbeginn<br />
verbindlich an. Ein Anruf genügt, wir senden Ihnen dann eine schriftliche<br />
Bestätigung und ausführliche Unterlagen zu. Erst dann ist die Überweisung<br />
des Teilnehmerbeitrages nötig.<br />
Nähere Informationen erhalten Sie beim<br />
Diakonischen Werk Ettlingen<br />
Pforzheimer Str. 31, 76275 Ettlingen, Tel. 0 72 43 / 54 95 - 0<br />
(Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 <strong>Uhr</strong>)
Jubiläumskonfirmation am Pfingstfest<br />
20<br />
Sind Sie 40 oder 65, 75 oder 80 Jahre alt?<br />
Dann sind Sie vermutlich vor 25/26 oder 50/51,<br />
vor 60/61 oder gar 65/66 Jahren konfirmiert worden.<br />
Das wollen wir mit Ihnen feiern! Wir laden Sie herzlich ein zum<br />
Festgottesdienst am 27. Mai 2012<br />
um 10.00 <strong>Uhr</strong> in der Melanchthonkirche.<br />
Wir wollen uns Ihrer Einsegnung<br />
in den Jahren 1986/87, 1961/62, 1951/1952 bzw. 1946/47<br />
erinnern und miteinander das Abendmahl feiern.<br />
Im Anschluss an den Gottesdienst bieten wir im Café Kikeriki (Kirchencafé)<br />
die Möglichkeit zum gemütlichen Gespräch und Wiedersehen.<br />
60<br />
65<br />
Wir bitten dringend um Anmeldung, da die jetzigen Adressen der<br />
Ehemaligen nur unvollständig bekannt sind. Auch wenn Sie nicht in <strong>Malsch</strong><br />
konfirmiert wurden, freuen wir uns über Ihre Teilnahme.<br />
Wer kann Namen und Adressen von ehemaligen Konfirmandinnen und<br />
Konfirmanden mitteilen?<br />
Evangelisches Pfarramt, Tel. 07246-1665, Email: info@evang-kirche-malsch.de
Taufen<br />
Aus der Gemeinde<br />
04.12.2011 Moritz Caspar Leopold Wagner, Kirchstraße 26, Waldprechtsweier<br />
04.12.2011 Martha Charlotte Brosig, Melanchthonstraße 21<br />
04.12.2011 Nikita Kokirzew, Albert-Schweitzer-Straße 16<br />
12.02.2012 Lenn Schilling, Am Feldsaum 7, Sulzbach<br />
04.03.2012 Ben David Sebastian Pfeiffer, Am Hänfig 6<br />
Bestattungen<br />
30.12.2011 Julius Maier, Konrad-Reichert-Straße 3, 71 Jahre<br />
13.01.2012 Hilde Heinen geb. Oberherr, Amtfeldstraße 19, 81 Jahre<br />
19.01.2012 Ernst Storz, Durmersheimer Straße 18, 80 Jahre<br />
24.01.2012 Karl Friedrich Behle, Graf-Albrecht-Straße 31, 73 Jahre<br />
24.02.2012 Philipp Hartwich, Am Langrück 16, 86 Jahre<br />
07.03.2012 Ingeborg Bürle geb. Traub, Bachstraße 14 c, 82 Jahre<br />
21
Gemeinde online<br />
Kurz angerissen ...<br />
... werden auf dieser Seite Hinweise auf Veranstaltungen und aktuelle Informationen.<br />
Mehr dazu erfahren Sie auf unserer Internetseite www.ekimalsch.de.<br />
n Über 7000 € kamen bei der "Brot für die Welt" - Sammlung 2011 zusammen.<br />
Herzlichen Dank an alle Spender! Mehr unter www.ekimalsch.de<br />
n Die aktuelle Gemeindestatistik für 2011 liegt vor. Danach ist die Anzahl der<br />
Gemeindeglieder ein wenig geschrumpft auf 2107 Personen. Details unter<br />
www.ekimalsch.de<br />
n Die Fußball-Europameisterschaften beginnen am 09. Juni 2012. Natürlich wird<br />
es zu allen Deutschland-Spielen wieder Public-Viewing-Veranstaltungen im<br />
Gemeindesaal geben. Beachten Sie die Termine unter www.ekimalsch.de.<br />
n Das Jahr 2012 steht in der evangelischen Kirche im Zeichen der Kirchenmusik.<br />
Neben Veranstaltungen der einzelnen Gemeinden wird es im Kirchenbezirk im<br />
Laufe des Jahres mehrere musikalische Höhepunkte geben. Weitere Infos unter<br />
unter www.ekimalsch.de<br />
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Datum <strong>Uhr</strong>zeit Veranstaltung Ort<br />
19.04.2012 15.00 Ökum. Seniorentreff Theresienhaus<br />
19.04.2012 20.00 Hospizdienst-Mitgliederversamml. Theresienhaus<br />
20.04.2012 19.30 Männerzeit Gemeindesaal<br />
21.04.2012 10:00 Jugendleiter-Grundkurs Gemeindesaal<br />
21.04.2012 17:00 Ökum. Familiengottesdienst Gemeindesaal<br />
27.04.2012 20.00 Frauentreff<br />
04.05.2012 18.00 Bezirkssynode Pfinztal-Söllingen<br />
10.05.2012 15.00 Ökum. Seniorentreff Gemeindesaal<br />
11.05.2012 19.30 Männerzeit Gemeindesaal<br />
19.05.2012 17.00 Ökum. Familiengottesdienst Theresienhaus<br />
24.05.2012 19.00 Literaturstammtisch CulturClub Gemeindesaal<br />
09.06.2012 20.45 Fußball-EM Public Viewing Gemeindesaal<br />
14.06.2012 10.30 Gottesdienst mit Abendmahl Marienhaus<br />
14.06.2012 15.00 Ökum. Seniorentreff: Ausflug Baden-Baden<br />
15.06.2012 19.30 Männerzeit Gemeindesaal<br />
16.06.2012 17.00 Ökum. Familiengottesdienst Gemeindesaal<br />
17.06.2012 20.45 Fußball-EM Public Viewing Gemeindesaal<br />
22.06.2012 20.00 Frauentreff noch offen<br />
12.07.2012 15.00 Ökum. Seniorentreff Gemeindesaal<br />
13.07.<br />
15.07.2012<br />
Väter-Kinder-Zelten<br />
16.07.2012 20.00 Frauentreff Gemeindesaal<br />
21.07.2012 Kindergartenfest mit Gottesdienst<br />
in St. Bernhard<br />
22.07.2012 10.00 Gottesdienst mit Begrüßung der<br />
neuen Konfirmanden<br />
Termine<br />
Melanchthonkirche<br />
Alle Termine sowie Aktualisierungen und Ergänzungen auch unter www.ekimalsch.de<br />
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Herzliche Einladung<br />
zu den Gottesdiensten an Ostern!<br />
<strong>6.00</strong> <strong>Uhr</strong>: Feier der Osternacht<br />
Für Frühaufsteher, Nachtschwärmer und all diejenigen,<br />
die einen Gottesdienst mit ganz besonderer Stimmung erleben<br />
wollen.<br />
7.30 bis 9.30 <strong>Uhr</strong>: Osterfrühstück<br />
Für alle, die nach der Osternacht oder vor dem<br />
Familiengottesdienst gemeinsam mit anderen die Freude des<br />
Ostertages genießen möchten. Wer möchte, kann gerne etwas<br />
zum gemeinsamen Frühstück mitbringen.<br />
10.00 <strong>Uhr</strong>: Familiengottesdienst mit Taufe<br />
Für alle großen und kleinen Leute, die nicht so früh aufstehen<br />
wollen oder können und alle, die einen fröhlichen Gottesdienst<br />
erleben wollen.