WDL-aktuell März 2017
Ortsanzeiger für Wadersloh, Diestedde und Liesborn mit den Sonderthemen: Wadersloher Kneipenfestival am 1. April, Seniorenratgeber rüstig und aktiv im Alter, Der Garten im Frühjahr
Ortsanzeiger für Wadersloh, Diestedde und Liesborn mit den Sonderthemen: Wadersloher Kneipenfestival am 1. April, Seniorenratgeber rüstig und aktiv im Alter, Der Garten im Frühjahr
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Nr. 212 <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
Herausgeber: Fleiter Druck, Wadersloh, Tel. 0 25 23 / 92 27-0<br />
Gedr. Auflage: 6000 Stück kostenlos an nahezu alle Haushalte<br />
in Wadersloh, Diestedde, Liesborn<br />
<strong>WDL</strong><br />
<strong>aktuell</strong><br />
Wadersloher<br />
Kneipenfestival<br />
1. April <strong>2017</strong><br />
Seniorenratgeber<br />
Rüstig und aktiv im Alter<br />
Der Garten im Frühjahr<br />
Tipps für ein schönes Gartenjahr<br />
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DRK Kindergarten „Flohzirkus“ – Ein Besuch im Krankenhaus<br />
Liesborn (wdl). Ende Januar besuchten<br />
die Schulkinder des DRK<br />
Kindergartens „Flohzirkus“ in Liesborn<br />
das Dreifaltigkeitshospital in<br />
Lippstadt. Die selbsternannte Kroko-<br />
Bande machte sich am Nachmittag<br />
mit dem Linienbus auf den Weg<br />
nach Lippstadt. Im Krankenhaus angekommen<br />
wurden die Kinder von<br />
einer Krankenschwester und der<br />
Puppe „Lotta“ begrüßt. Gemeinsam<br />
ging es dann in die Notaufnahme.<br />
Dort konnten die Kinder anhand von<br />
Röntgenaufnahmen verschiedene<br />
Körperteile erraten und einige Brüche<br />
in den Knochen finden. Die Schulkinder<br />
zeigten sich dabei als kleine<br />
Doktoren, die jeden noch so kleinen<br />
Fehler erkannten. Danach konnten<br />
die Kinder persönliche Erfahrungen<br />
mit einem Gips machen. Sie staunten<br />
nicht schlecht, dass der Verband<br />
weich ist und nass gemacht werden<br />
muss. Ein Gips ist doch schließlich<br />
hart. Doch nach einigen Minuten des<br />
interessierten Wartens war eine Gips-<br />
schiene entstanden. Das Highlight<br />
des Besuches war das Rollstuhlrennen<br />
über die Flure des Krankenhauses.<br />
Die vorbeigehenden Patienten waren<br />
ziemlich überrascht. Zum Abschluss<br />
gab es dann noch einen stärkenden<br />
Snack und ein großes Dankeschön.<br />
Danach machte sich die Kroko-Bande<br />
auf den Weg zum Lippstädter Bahnhof,<br />
um mit dem Bus wieder zurück in<br />
die Heimat zu fahren. Allen Kindern<br />
hat dieser Besuch sehr gut gefallen<br />
und man konnte viel Neues lernen.<br />
Museum Abtei Liesborn: „Übergänge“ –<br />
Themenausstellung des Kreiskunstvereins Beckum-Warendorf e.V.<br />
Liesborn (wdl). Die regelmäßig<br />
stattfindende Themenausstellung des<br />
Kreiskunstvereins Beckum-Warendorf<br />
stellt in diesem Jahr den Begriff Übergänge<br />
in den Mittelpunkt der freien<br />
künstlerischen Interpretation und<br />
Darstellung. Wie facettenreich dieser<br />
Begriff ist, wird in rund 100 Werken<br />
von 42 Künstlerinnen und Künstlern<br />
in Form von Malerei, Grafik, Fotografie<br />
und Skulptur zu sehen sein.<br />
In der Ausstellung Übergänge sind<br />
folgende Künstlerinnen und Künstler<br />
vertreten:<br />
Ulrike Amsbeck, Melanie Becker-<br />
Hoffmann, Bernd Bergkemper,<br />
Manfred Brückner, Richard A. Cox,<br />
Johannes Dröge, Silvia Fassel, Doris<br />
Galla, Matthias Gödde, Dirk Groß<br />
(Gastkünstler), Kathrin Heyer, Gisbert<br />
Hülsheger, Rolf Michael Jancak,<br />
Doris Junker, Knut Kargel, Jaimun<br />
Kim, Basilius Kleinhans, Manfred Kronenberg,<br />
Annemarie Krummel, Otto<br />
Krummel, Theora Krummel, Martina<br />
Lückener, Markus Maier, Miriam Maskort,<br />
Dieter Mense, Ulrich Möckel,<br />
Susanne Nahrath, Karin Nies, Kaj<br />
Osteroth (Gastkünstlerin), Christian<br />
Ring, Margret Rinke, Fritz Risken,<br />
Katharina Ronge, Werner Rückemann<br />
(Gastkünstler), Werner Schlegel,<br />
Heinz Schößler, Jürgen Schubbe<br />
(Gastkünstler), Elke Seppmann, Carmen<br />
Stock, Peer Christian Stuwe, Thomas<br />
Stuwe, Nicci Tudorf<br />
Führungen: Sonntag, 19. <strong>März</strong>, und<br />
26. <strong>März</strong> jeweils um 15 Uhr<br />
im Museum Abtei Liesborn<br />
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Die nächste Ausgabe des <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong><br />
erscheint am 7. April <strong>2017</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 28. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> · Themen:<br />
Fit und Gesund in den Frühling | Ab auf‘s Rad | Von Beauty bis Wellness
Aktuelle Termine: 18. <strong>März</strong> – 9. April <strong>2017</strong><br />
Müllabfuhr Gemeinde Wadersloh<br />
18. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Samstag<br />
Schützenverein Lemkerholz-<br />
Lemkerberg e.V.<br />
Generalversammlung,<br />
Gasthof Kluppe, Herzfeld, 20 Uhr<br />
Heimatvereine der Gem. W’loh<br />
u. Wadersloher Ferienspass e.V.<br />
Frühjahrsputz in allen Ortsteilen<br />
19. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Sonntag<br />
Geistliche Abendmusik<br />
Konzert „Von Gott will ich nicht lassen“,<br />
Pfarrkirche Wadersloh, 17 Uhr<br />
Evangl. Kirchengem. Wadersloh<br />
Vorstellungsgotttesdienst der Konfirmanden<br />
<strong>2017</strong>, Ev. Kirche, 10.15 Uhr<br />
21. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Dienstag<br />
Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />
Kompaniepokalschießen,<br />
Schießstand Freudenberg<br />
Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />
Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />
Kolpingsfamilie Wadersloh<br />
Frühstück 60plus, Karger, 9 Uhr<br />
Heimatverein Wadersloh<br />
Infotermin zur Gartenreise nach<br />
Süd-England, Fuchshöhle, 19 Uhr<br />
22. <strong>März</strong> . . . . . . . .Mittwoch<br />
KFD Diestedde<br />
Einkehrnachmittag, Karl-Leisner-<br />
Heim Diestedde, 15 Uhr<br />
DRK<br />
Blutspende in Liesborn,<br />
Grundschule, 16.30 - 20.30 Uhr<br />
Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />
Seniorenkreis, „Ein Nachmittag mit<br />
Fr. Teigeler“, 15 Uhr<br />
Heimatverein Liesborn e.V.<br />
Vortrag: Westfälische Familien -<br />
namen, Josefstube im St. Josefhaus<br />
Liesborn, 19 Uhr<br />
Sportschützen Liesborn<br />
Grothues-Pokalschießen (bis 27.3.),<br />
18 Uhr<br />
TuS Wadersloh<br />
Einführungsveranstaltung Laufkurs,<br />
Sportheim, 18.30 Uhr<br />
24. <strong>März</strong> . . . . . . . . . .Freitag<br />
Verband Wohnungseigentum<br />
Westf.-Lippe e.V.<br />
Jahreshauptversammlung,<br />
Gaststätte Fuchshöhle, 19.30 Uhr<br />
DRK Ortsverein Wadersloh<br />
Mitgliederversammlung,<br />
Alte Brennerei Karger, 20 Uhr<br />
Gemeinde Wadersloh<br />
Sondertrautermine, Rathaus, Backhaus<br />
Diestedde oder Museum Abtei<br />
Liesborn<br />
Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />
Kompaniepokalschießen, (bis 26.3.)<br />
Schießstand Freudenberg<br />
Wochenmarkt in Wadersloh<br />
an der Kirche:<br />
jeden Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr<br />
außer an Feiertagen<br />
25. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Samstag<br />
Gemeinde Wadersloh<br />
Sondertrautermine, Rathaus, Backhaus<br />
Diestedde oder Museum Abtei<br />
Liesborn<br />
SV Liesborn<br />
Hallensportfest „Leichtathletik einmal<br />
anders“ für die jüngsten Nachwuchsathleten,<br />
Halle Mauritz<br />
Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />
Frühjahrsgeneralversammlung,<br />
Pfarrheim St. Michael, 20 Uhr<br />
Gemeinde Wadersloh<br />
Bürgerservice 10-12 Uhr<br />
26. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Sonntag<br />
Musikverein Musikus e.V.<br />
Jahreshauptversammlung, Eventhaus<br />
Schloss 6, 10.30 Uhr<br />
Seniorenheim Haus Maria Regina<br />
Narzissensonntag mit Cafe, Seniorenheim<br />
Haus Maria Regina, 14 Uhr<br />
Ev. Kirchengem. Wadersloh<br />
Gottesdienst mit den Frauenhilfen<br />
der Gemeinde, Ev. Kirche, 10.15 Uhr<br />
anschl. Gemeindeversammlung<br />
Feuerwehrkapelle Liesborn<br />
Konzert, Stadttheater Lippstadt,<br />
17-19 Uhr<br />
28. <strong>März</strong> . . . . . . . .Dienstag<br />
Kath. Kindertageseinrichtung St.<br />
Margareta, Familienzentrum NRW<br />
Kurberatung, 9-12 Uhr<br />
Tagespflegecafe, Gast: Logopädin<br />
Frau Dieckmann, 15.30 Uhr<br />
29. <strong>März</strong> . . . . . . .Mittwoch<br />
Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />
Kaffeepot, 15 Uhr<br />
1. April . . . . . . . . . .Samstag<br />
Wadersloher Gastronomen<br />
Kneipenfestival, Wadersloh<br />
Kolpingsfamilie Wadersloh<br />
Probelager – Übernachten „üben“,<br />
9 Uhr<br />
2. April . . . . . . . . . .Sonntag<br />
Radsportverein Wadersloh<br />
1. Radtourenfahrt, Winkelstr. 13,<br />
Wadersloh, 9-11 Uhr<br />
4. April . . . . . . . . .Dienstag<br />
Seniorenunion<br />
Vortrag - Huntington-Krankheit<br />
St. Josef-Haus Liesborn, 15 Uhr<br />
Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />
Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />
DRK<br />
Blutspende in Wadersloh,<br />
Realschule, 16 - 20.30 Uhr<br />
Plattdeutscher Krink Diestedde<br />
Krinkabend, Backhaus Diestedde,<br />
18 Uhr<br />
Öffnungszeiten Ankommenstreffpunkt<br />
Diestedde:<br />
Mo. bis Fr. von 17 bis 21 Uhr<br />
sowie Sa. und So. ab 14 Uhr<br />
5. April . . . . . . . . .Mittwoch<br />
KFD Wadersloh<br />
Kreuzwegandacht, Pfarrkirche<br />
St. Margareta, 18.30 Uhr, anschl.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
Gaststätte Fuchshöhle, 19.30<br />
Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />
Vortrag: Neue Lieder für die<br />
Passionszeit, Ref. D. Seredszus,<br />
Gemeindehaus Wadersloh, 15 Uhr<br />
6. April . . . . . . .Donnerstag<br />
Kulturring Liesborn<br />
Die Einführung der Buchhaltung,<br />
Stadttheater Lippstadt, 20 Uhr<br />
7. April . . . . . . . . . . .Freitag<br />
Freunde d. Museums Abtei Liesborn<br />
e.V.<br />
Mitgliederversammlung,<br />
Museum Abtei Liesborn<br />
8. April . . . . . . . . . .Samstag<br />
Heimatverein Diestedde e.V.<br />
Palmhahn-Basteln, Backhaus<br />
Diestedde, 14 -16 Uhr<br />
Schützenverein Diestedde e.V.<br />
Frühjahrsversammlung,<br />
Eventhaus Schloss 6<br />
Do. 23.03. Gelber Sack<br />
Do. 30.03. Biotonne<br />
Sa. 01.04. Schadstoffmobil<br />
Wadersloh<br />
(Recyclinghof)<br />
Mi. 05.04. Papiertonne<br />
Do. 06.04. Restmüll/Gelber Sack<br />
9. April . . . . . . . . . .Sonntag<br />
Kolpingsfamilie Wadersloh<br />
Wandern<br />
Radsportclub Wadersloh –<br />
mitmachen beim Radtourenfahren<br />
Wadersloh (wdl). Am 2. April veranstaltet<br />
der Radsportclub Wadersloh<br />
seine erste RTF. Angeboten werden<br />
drei Strecken von 44, 77 oder<br />
118 Kilometer. Die Strecken führen<br />
über verkehrsarme Nebenstraßen in<br />
reizvoller Umgebung der Münsterländer<br />
Parklandschaft am Rande<br />
des Sauerlandes. Für sportliche<br />
Trimmfahrer bis hin zum ambitionierten<br />
Rennradsportler ist für jeden<br />
etwas dabei. Für das leibliche Wohl<br />
mit Kaffee und Kuchen sowie Herzhaftem<br />
ist an Start und Ziel sowie<br />
an den Verpflegungsstationen auf<br />
den Strecken gesorgt. Weitere Infos<br />
unter www.rsc-wadersloh.de<br />
Veranstalter ist der RSC Wadersloh.<br />
Start und Ziel sind an der Geschwister-Scholl<br />
Realschule Wadersloh,<br />
Schulkamp 10.<br />
Startzeit ist von 9.30 – 10.30 Uhr<br />
(118 Kilometer) – 11.30 Uhr,<br />
Kontrollschluss um 15.00 Uhr.<br />
Die Anmeldung kann am Start erfolgen.<br />
Das Startgeld beträgt fünf Euro<br />
für BDR Mitglieder und sieben Euro<br />
für nicht organisierte Teilnehmer.<br />
Was ist eine RTF ?<br />
Das Radtourenfahren (RTF) ist die<br />
bekannteste und am meisten verbreitete<br />
Veranstaltungsform des<br />
Radsports für Jedermann im Bund<br />
Deutscher Radfahrer (BDR). Beim<br />
Radtourenfahren steht das sportliche<br />
Radfahren im Vordergrund. Fahren<br />
kann man allein oder in der<br />
Gruppe. Da es bei Radtourenfahrten<br />
keine Zeitnahmen gibt und meist<br />
drei Streckenlängen (in der Regel<br />
zwischen 40 und 170 Kilometer) zur<br />
Wahl stehen, ist eine individuelle<br />
Wahl der Streckenlänge und der Belastung<br />
möglich.<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
1
Kolping-Jugend Wadersloh – Jetzt anmelden fürs Ferienlager<br />
Wadersloh (wdl). Auch in diesem<br />
Jahr heißt es wieder Liege, Gummistiefel<br />
und Badehose zusammenpacken,<br />
denn es geht für Kinder und<br />
Jugendliche im Alter von sechs bis<br />
16 Jahren in das Ferienlager. Zehn<br />
Tage voller Spiele, Spaß und Unterhaltung<br />
warten auf die Teilnehmer,<br />
die dieses Jahr wieder rund um die<br />
Schützenhalle in Battenberg campieren<br />
werden. In der Zeit von<br />
Sonntag, 16. Juli, bis Mittwoch, 26.<br />
Juli, sorgen die Gruppenleiter samt<br />
Küche und Helfern dafür, dass die<br />
Ferien unvergesslich werden. Der<br />
Lagerplatz in Battenberg (Hochsauerland)<br />
ist vielen Lagererfahrenen<br />
schon bekannt und bietet neben einer<br />
riesigen Außenfläche für die<br />
Kinder auch eine große Halle, die<br />
sicheren Unterschlupf bietet, sollten<br />
doch einmal Regen oder Sturm<br />
aufziehen. Auf diese Weise ist wetterunabhängig<br />
für eine große<br />
Bandbreite an Aktionen gesorgt.<br />
Wer sich auf AGs, Stationsspiele<br />
oder sportliche Aktivitäten, aber<br />
auch auf Lagerfeuer, Stockbrot und<br />
Zelten freut, der ist bei uns genau<br />
richtig! Vor allem das Freibad liegt<br />
nur einen kurzen Fußweg vom Zeltplatz<br />
entfernt und ist so immer ein<br />
Evangelische Kirchengemeinde –<br />
Einladung zur Gemeindeversammlung<br />
Anlaufpunkt für die Kinder und Leiter.<br />
Doch auch die Lage auf dem<br />
Berg mit weiter Sicht in die Ferne<br />
sowie unsere Panorama-Duschen<br />
mit freiem Blick zum Himmel machen<br />
diesen Platz zu einem der beliebtesten<br />
in der Lagergeschichte.<br />
Die Kosten belaufen sich auf 190<br />
Euro für Mitglieder der Kolpingsfamilie<br />
sowie 210 Euro für Nicht-Mitglieder.<br />
Darüber hinaus gibt es einen<br />
Geschwisterrabatt von zehn<br />
Euro pro weiterem Kind.<br />
Anmeldeformulare gibt es ab sofort<br />
in der Gruppenstunde, bei der Sparkasse<br />
in Wadersloh oder zum<br />
Download auf unserer Facebookseite.<br />
Bei Fragen ist die Kolping-<br />
Jugend ebenfalls per Mail unter<br />
ferienlager@kolping-wadersloh.de<br />
erreichbar, Anmeldungen können<br />
auch dort angefordert werden.<br />
Als Ansprechpartnerin für das gesamte<br />
Anmeldeverfahren fungiert<br />
Maren Mußenbrock<br />
(mobil: 0176/30396842).<br />
Wir hoffen auf zahlreiche Mitfahrer<br />
und freuen uns auf das diesjährige<br />
Ferienlager!<br />
Musikverein –<br />
Musikalischer Frühschoppen im Schloss 6<br />
Wadersloh (wdl). Am Sonntag,<br />
den 26. <strong>März</strong>, findet die Gemeindeversammlung<br />
im Anschluss an den<br />
Gottesdienst, der von den Frauenhilfen<br />
mitgestaltet wird, statt. Die<br />
Mitglieder des Presbyteriuims werden<br />
der Gemeinde das Haushaltssicherungskonzept<br />
für die nächsten<br />
Jahre vorstellen. Außerdem wird<br />
DIE GESCHENKIDEE:<br />
STICKSERVICE<br />
darüber informiert, wie die Gemeindearbeit<br />
in den nächsten Monaten<br />
gut weitergehen wird, bis ein neuer<br />
Pfarrer oder eine neue Pfarrerin gewählt<br />
ist. Der Gottesdienst beginnt<br />
um 10.15 Uhr. Ende der Gemeindeversammlung<br />
wird spätestens um<br />
12.45 Uhr sein.<br />
z.B. Ihr Wunschname auf Handtücher, Kappen, Polos, T-Shirts, Hemden...<br />
Dieselstraße 23<br />
59329 Wadersloh<br />
Tel.: 0 25 23 / 92 27-0<br />
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Diestedde (wdl). Zum 6. Mal lädt<br />
der Musikverein am 26. <strong>März</strong> um<br />
10.30 Uhr alle Mitglieder und interessierte<br />
Gäste zum musikalischen<br />
Frühschoppen ein. Da die Mitgliederzahlen<br />
des Musikus im vergangenen<br />
Jahr stark angestiegen sind, findet<br />
die Jahreshauptversammlung<br />
erstmals im Schloss 6 statt. Die Chöre<br />
und Orchester werden während<br />
des geselligen Zusammenseins für<br />
eine abwechslungsreiche musikalische<br />
Untermalung sorgen. Neben<br />
Getränken wird auch in diesem Jahr<br />
wieder ein kleiner Mittagsimbiss angeboten.<br />
Während der Jahreshauptversammlung<br />
wird der Vorstand wie in den<br />
Vorjahren auch einen kurzweiligen<br />
informativen Jahresbericht zu den<br />
Vereinsaktivitäten und der Kassenlage<br />
geben. Auch weiteren Formalitäten<br />
wird Rechnung getragen. Wie im<br />
letzten Jahr werden bei Einlass an<br />
alle Mitglieder Stimmkarten verteilt.<br />
www.fleiter-druck.de<br />
2 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Kreis Warendorf – Notfallsanitäter<br />
Andreas Krabus feierte 25-jähriges<br />
Dienstjubiläum<br />
Wadersloh (wdl). Auf 25 Dienstjahre<br />
beim Kreis Warendorf kann<br />
Andreas Krabus zurückblicken. In einer<br />
kleinen Feierstunde nahm er die<br />
Glückwünsche von Ordnungsdezernentin<br />
Petra Schreier entgegen, die<br />
dem Jubilar für seine Arbeit dankte<br />
und ihm alles Gute für die Zukunft<br />
wünschte. Andreas Krabus ist Notfallsanitäter<br />
im Rettungsdienst des<br />
Kreises. Er ist in der Rettungswache<br />
Wadersloh im Einsatz. Nach einer<br />
Ausbildung zum Bäcker und nach<br />
einigen Gesellenjahren absolvierte<br />
der Oelder eine Ausbildung zum<br />
Rettungssanitäter. Anfang 1992 begann<br />
er dann beim Kreis Warendorf.<br />
Andreas Krabus war von Beginn an<br />
in der Rettungswache Wadersloh<br />
tätig. Schon im ersten Jahr nahm er<br />
Second Hand Basar –<br />
Gut erhaltene Mode „Von Frau zu Frau“<br />
Mastholte (wdl). Mode für die Damenwelt<br />
steht am Samstag, dem<br />
1. April, im Mittelpunkt des Second<br />
Hand Marktes „Alles für die Frau“ in<br />
Rietberg Mastholte. Auch bei gut erhaltener<br />
gebrauchter Mode sind attraktive<br />
Kleidungsstücke zu finden.<br />
Die Resonanz ist groß, und so planen<br />
die Organisatorinnen den diesjährigen<br />
Termin:<br />
Am Samstag, 1. April, werden in der<br />
Zeit von 11.00 – 13.30 Uhr in der Aula<br />
des Schulzentrums Mastholte eine<br />
Reihe an Kleidungsstücken in den<br />
Größen 32 - 60 angeboten. Verkauft<br />
werden neben <strong>aktuell</strong>er Kleidung<br />
Förderverein Gaßbachtal Stromberg e.V. –<br />
Saisonstart im Freibad<br />
Stromberg (wdl). Am 18. <strong>März</strong> ist<br />
es wieder soweit. Das Warten der<br />
Freiluftschwimmer hat dann ein<br />
Ende, denn um 8 Uhr öffnet das<br />
Freibad Gaßbachtal seine Pforten<br />
für die Freibadsaison <strong>2017</strong>. Das Freibad<br />
Gaßbachtal in Stromberg ist damit<br />
wieder eines der ersten Freibäder<br />
bundesweit, das seine Türen für<br />
die Schwimmer öffnet.<br />
mit Erfolg an einer Fortbildung zum<br />
Rettungsassistenten teil. 2015 bestand<br />
er eine Prüfung, nach der er<br />
die Berufsbezeichnung Notfallsanitäter<br />
führen darf.<br />
Andreas Krabus erhielt die Urkunde zu seinem<br />
25-jährigen Dienstjubiläum beim Kreis<br />
Warendorf von Ordnungsdezernentin Petra<br />
Schreier.<br />
auch Schuhe, Taschen, Schmuck,<br />
DVD´s, Bücher und viele ansprechende<br />
Accessoires. Wer gerne etwas<br />
verkaufen möchte, kann sich ab dem<br />
21. <strong>März</strong> ab 19.00 Uhr unter E-Mail<br />
(basar-mastholte@web.de) eine Verkaufsnummer<br />
sichern (Bearbeitungszeit<br />
1 – 2 Tage). Auch weitere Informationen<br />
können unter o. g. E-Mailadresse<br />
angefragt werden. Die<br />
Artikel werden in Kommission verkauft,<br />
so dass am Ende des Basars<br />
80 Prozent des Erlöses an den Anbieter<br />
ausgezahlt werden und die<br />
restlichen 20 Prozent für soziale Zwecke<br />
gespendet werden.<br />
Die Schwimmer können dann wieder<br />
bei einer Wassertemperatur von<br />
circa 28 Grad ihre Bahnen ziehen.<br />
Für die Frühschwimmer steht am Eröffnungstag<br />
traditionell ein kleines<br />
Frühstück parat. Als Saisonende ist<br />
für <strong>2017</strong> nicht das letzte Wochenende<br />
im Oktober, sondern der 5. November<br />
geplant.<br />
Kleeblatt e.V. –<br />
Kleeblatt e.V. - Teenie- und Frauenbekleidungsbörse<br />
Frühjahr/Sommer <strong>2017</strong><br />
Langenberg (wdl). Am 1. April veranstaltet<br />
der Verein „Kleeblatt e.V.“<br />
wieder die große und sehr beliebte<br />
Verkaufsveranstaltung für gebrauchte<br />
Bekleidung zum Thema<br />
Frühjahr-Sommermode in Langenberg,<br />
Benteler Straße 106, in der<br />
Mehrzweckhalle. Die Türen öffnen<br />
sich zum Moonlight–shopping am<br />
Samstag, den 1. April, von 17-21 Uhr.<br />
Gut erhaltene und modische Bekleidung<br />
für Teenies ab Größe 140<br />
sowie Damen bis Größe 44 können<br />
zu günstigen Preisen erworben werden.<br />
Sicherlich wird auch das Sortiment<br />
an Schuhen, Taschen und Accessoires<br />
wieder sehr umfangreich<br />
sein. Damit das Stöbern für die<br />
Kunden angenehmer ist, werden<br />
die Sachen nach Größe und Artikel<br />
vorsortiert. Die Anwesenheit der<br />
Verkäufer beim Verkauf ist nicht erforderlich.<br />
20 Prozent vom Verkaufserlös<br />
werden einbehalten und<br />
am Jahresende einem caritativen,<br />
sozialen Zweck gespendet. Der Veranstalter<br />
weist darauf hin, dass ein<br />
Eintrittsgeld von 1,- Euro erhoben<br />
und das Betreten der Halle mit<br />
Handtaschen oder Kinderwagen<br />
nicht mehr gestattet ist! Einkaufstaschen<br />
werden am Eingang zur<br />
Verfügung gestellt. Diese Maßnahmen<br />
wurden ergriffen, um eine<br />
größtmögliche Sicherheit für die<br />
Waren der Teilnehmer zu gewährleisten.<br />
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen<br />
wird keine Haftung für<br />
Diebstahl oder Beschädigung übernommen.<br />
Die veränderte Vergabe<br />
der Verkaufsnummern findet ausschließlich<br />
online statt. Ab dem<br />
19. <strong>März</strong>, 11.00 Uhr – 21. <strong>März</strong>,<br />
23.00 Uhr, über die Homepage<br />
www.kleeblatt-ev.de. Nähere Infos<br />
finden Sie dort.<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
3
Diekemper Schuhe – Neueröffnung nach Renovierung<br />
– Anzeige –<br />
Oelde (wdl). Nach umfangreichen<br />
Renovierungsarbeiten lud das Team<br />
von Diekemper Schuhe, Lange Straße<br />
13 am 10. und 11. <strong>März</strong> zur Neueröffnung<br />
ein. Zahlreiche Besucher<br />
ließen sich bei Sekt, Kaffee und<br />
Kuchen von dem neugestalteten<br />
Interieur begeistern. Der Kassenbereich<br />
wurde verlegt und auch die<br />
Kinderabteilung hat im oberen Geschäftsbereich<br />
einen neuen Platz<br />
gefunden. Dafür befindet sich nun<br />
im Erdgeschoss ein Schnäppchenmarkt.<br />
Insgesamt präsentiert sich das Geschäft<br />
– auch durch die komplett<br />
neue Lichtinstallation – heller,<br />
freundlicher und übersichtlicher.<br />
Zusätzlich wurde auf Kundenwunsch<br />
das Sortiment um die Firma<br />
Gabor erweitert.<br />
Das Team von Diekemper Schuhe<br />
freut sich auf Ihren Besuch.<br />
Bürgerbrunch am 28. Mai – Kartenvorverkauf hat begonnen<br />
v.l.: Waso Kokkinidou, Tatjana Diekemper, Conny Reiprich, Anja Weinekötter<br />
Wadersloh (wdl). Es ist soweit:<br />
Der Vorverkauf für den zweiten, von<br />
der Kolpingsfamilie und dem Männergesangverein<br />
„Lyra“ aus Wadersloh<br />
am Sonntag, 28. Mai, ab 10 Uhr<br />
veranstalteten Bürgerbrunch, hat<br />
begonnen. Karten für eine Bierzeltgarnitur<br />
(Tisch und Stühle) für acht<br />
Personen gibt es zum Preis von 32<br />
Euro bei der Sparkasse an der Überwasserstraße<br />
in Wadersloh.<br />
Nach der gelungenen Premiere am<br />
17. Mai 2015 haben sich Kolping<br />
und „Lyra“ auf mehrfache Bitten<br />
Der Vorverkauf für den Bürgerbrunch am Sonntag, 28. Mai, hat begonnen: (v.l.) die stellvertretenden<br />
Vorsitzenden Stefan Wapelhorst (Kolping) und Franz-Josef Niehüser (Lyra) mit Sparkassen-Regionaldirektor<br />
Michael Möllenhoff und Bürgermeister Christian Thegelkamp.<br />
hin entschlossen, in diesem Jahr<br />
auf dem Schulhof der Wadersloher<br />
Grundschule ein weiteres Mal einen<br />
Bürgerbrunch unter dem Motto<br />
„Wadersloh isst zusammen“ zugunsten<br />
des Wadersloher Lädchens<br />
durchzuführen. Ziel der großen<br />
Frühstücksrunde ist es, viele Bürger<br />
zusammenzubringen, ein Gemeinschaftserlebnis<br />
zu schaffen und<br />
gleichzeitig Gutes zu tun. Kurz: Helfen<br />
mit Genuss.<br />
Der Bürgerbrunch funktioniert bekanntlich<br />
so: Vereine, Clubs, Firmen,<br />
Nachbarschaften oder andere<br />
Gruppen aus der gesamten Gemeinde<br />
zahlen 32 Euro für einen<br />
Acht-Personen-Tisch. Die Kolpingsfamilie<br />
und die „Lyra“ bauen die Tische<br />
und Stühle auf, sorgen für ein<br />
ansprechendes Ambiente auf dem<br />
Schulhof und organisieren ein buntes<br />
Rahmenprogramm mit Musik<br />
und Kleinkunst. Alles andere, insbesondere<br />
die für den Brunch benötigten<br />
Speisen und Getränke, bringen<br />
die Teilnehmer selbst mit. 2015<br />
ließen sich rund 450 Gäste bei<br />
herrlichem Sonnenschein in lockerer<br />
Runde an Biertischgarnituren<br />
mit leuchtend grünen Decken manche<br />
Leckereien schmecken. 1950<br />
Euro kamen seinerzeit als Reinerlös<br />
zusammen. „In diesem Jahr möchten<br />
wir das Ergebnis der Premiere<br />
möglichst toppen“, geben Stefan<br />
Wapelhorst (Kolping) und Martin<br />
Neitemeier („Lyra“) ein ehrgeiziges<br />
Ziel vor.<br />
Als großzügiger Sponsor ist erneut<br />
die Sparkasse Beckum-Wadersloh<br />
im Boot. „Wir sitzen gern ein weiteres<br />
Mal als Förderer mit am Tisch -<br />
getreu unserer Devise ,Gut für die<br />
Menschen in der Region‘“, sagt<br />
Sparkassen-Regionaldirektor Michael<br />
Möllenhoff. Unterstützung<br />
mit Blick auf den Veranstaltungsort<br />
kommt von der Gemeinde Wadersloh.<br />
Bürgermeister Christian Thegelkamp:<br />
„Ich freue mich über das<br />
bürgerschaftliche und Gemeinschaft<br />
stiftende Engagement der<br />
beiden Vereine und rufe die Bürger<br />
in allen drei Ortsteilen zur Teilnahme<br />
an dem Bürgerbrunch auf.“ Die<br />
Kolpingsfamilie und die „Lyra“ organisieren<br />
die Veranstaltung auf<br />
ehrenamtlicher Basis und haben<br />
am Ende keinerlei finanziellen Nutzen.<br />
Bei Dauerregen fällt das gemeinsame<br />
Frühstück zwar aus. Der<br />
Erlös aus dem Verkauf der Tischkarten<br />
geht aber wie geplant an das<br />
Wadersloher Lädchen, die Ausgabestelle<br />
der Ennigerloher Tafel, die bedürftige<br />
Menschen regelmäßig mit<br />
Lebensmitteln versorgt.<br />
4 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
St.-Josef-Haus Liesborn – Jecken trieben es bunt<br />
Liesborn (wdl). Die Welt ist bunt –<br />
Unter diesem Motto feierte das<br />
St.-Josef-Haus Liesborn am 22. Februar<br />
im Ludgerushaus ihre große<br />
Karnevalsfeier. Pünktlich um 16.11<br />
Uhr betraten alle Akteure der Feier<br />
mit einem Nahalla Marsch den Festraum.<br />
Die Festgestaltung und Moderation<br />
wurde durch Frau Reineke-Berndt<br />
frei nach dem Motto „Die Welt ist<br />
bunt – und wir sind es auch“, durchgeführt.<br />
Zahlreiche Gäste und Akteure waren<br />
wieder von außerhalb gekommen,<br />
um mit dem St.-Josef-Haus<br />
Liesborn Karneval zu feiern. Hierunter<br />
waren: die RoMo Freunde Liesborn,<br />
die Romoflöhe sowie als Ehrengäste<br />
des Hauses der ehemalige<br />
Geschäftsführer Heinz Hermann<br />
Gödde mit seiner Frau. Natürlich<br />
durften ehrenamtliche Mitarbeiter<br />
und die befreundeten Neubeckumer<br />
Karnevalsjecken des St-Josef-<br />
Haus Neubeckum nicht fehlen. Als<br />
besondere Attraktion begrüßte Frau<br />
Reineke Berndt das Prinzenpaar Ulrike<br />
I. und Guido I. Zum ersten Mal<br />
wurde aus dem Nutzerbeirat des<br />
St.-Josef-Hauses Liesborn ein Prinzenpaar<br />
berufen. So fand die erste<br />
Inthronisierung des St.-Josef-Hauses<br />
statt. Prinz Guido der Erste und<br />
seine Freundin Prinzessin Ulrike die<br />
Erste nahmen mit Freude und Stolz<br />
das Zepter für die närrische Zeit an.<br />
Nachdem das Prinzenpaar auf ihren<br />
Logensitzen Platz genommen hatte<br />
startete das Programm. Bewohner<br />
und Gäste des Hauses freuten sich<br />
über die zahlreichen Anekdoten<br />
und Sketche. Wie jedes Jahr wurde<br />
das Männerballett mit Spannung<br />
erwartet. In diesem Jahr waren sich<br />
die Männer des Hauses nicht zu<br />
schade, als die sieben Zwerge mit<br />
ihrem Schneewittchen das Publikum<br />
zu begeistern. Natürlich durfte<br />
auch die hausinterne Theatergruppe<br />
nicht fehlen. Eindrucksvoll vermittelte<br />
die Truppe, wie sich „das<br />
bisschen Haushalt“ fast von ganz alleine<br />
macht. Viel zu schnell war der<br />
bunte Nachmittag dann auch zu<br />
Ende. Nach einem deftigen Essen<br />
hatten noch einige Bewohner und<br />
Mitarbeiter so viel Energie, dass bei<br />
Karnevalsmusik noch lange getanzt<br />
wurde. Am nächsten Morgen ging<br />
es dann auch schon für unsere Jecken<br />
weiter. Bei Sekt und Gebäck<br />
wurde in der Josefsstube zum Weiberkarneval<br />
geladen. Hier konnten<br />
die Karnevalisten eine Hutmodenschau<br />
bewundern, die extra aus „Paris“<br />
eingeflogen wurde. Neben weiteren<br />
Sketchen wurde gemeinsam<br />
gesungen und geschunkelt. Auch<br />
am Rosenmontag waren alle in froher<br />
Karnevalsstimmung und der<br />
Umzug wurde mit Begeisterung bewundert.<br />
Hello sunshine! Hello life!<br />
Die neuen Kollektionen sind da<br />
Ich berate Sie gern.<br />
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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
5
Pedelecs, E-Bikes, Speed-Pedelecs –<br />
es kommt auf die Geschwindigkeit an<br />
Grüner Tee –<br />
ein besonders wohltuendes Getränk<br />
txn. Mit Helm fährt es sich<br />
sicherer, ganz gleich ob der<br />
Fahrer mit Fahrrad, Pedelec<br />
oder E-Bike unterwegs ist.<br />
Foto: lovegtr/Fotolia/Itzehoer<br />
Wadersloh (txn.) Fahrräder mit<br />
elektronischer Unterstützung sind<br />
gefragt wie nie. Besonders Ältere<br />
treten jetzt wieder häufiger in die<br />
Pedale und freuen sich über die<br />
wiedergewonnene Mobilität. Was<br />
viele nicht wissen: Pedelecs und E-<br />
Bikes sind keineswegs Synonyme.<br />
Beim Pedelec unterstützt ein Elektromotor<br />
den Radfahrer beim Treten<br />
– er kann auf die Motorunterstützung<br />
aber auch ganz verzichten.<br />
Daher zählt das Pedelec bis 25<br />
km/h zu den führerscheinfreien<br />
Fahrrädern. Das E-Bike hingegen<br />
Die Adresse für gute Beratung, Service, Auswahl und Qualität<br />
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Infos im Beckumer Fahrradlager<br />
fährt auf Knopfdruck, ohne dass<br />
der Fahrer treten muss. Ab sechs Kilometer<br />
pro Stunde sind E-Bikes<br />
deshalb zulassungspflichtig.<br />
„Speed-Pedelecs sind mit einer Tretkraft<br />
bis zu 45 km/h wesentlich<br />
schneller und werden als Kleinkrafträder<br />
eingestuft“, weiß Thiess<br />
Johannssen von den Itzehoer Versicherungen.<br />
„Daher besteht bei ihnen<br />
eine Schutzhelmpflicht nach<br />
ECE-Norm.“ Ein einfacher Fahrradhelm<br />
reicht nicht aus, zudem werden<br />
Versicherungskennzeichen benötigt.<br />
Sie dienen als Nachweis zur<br />
Haftpflichtversicherung und sind<br />
maximal ein Jahr lang gültig.<br />
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Die alten Gallier hatten ihre Druiden,<br />
von denen – laut Comic-Überlieferung<br />
– zumindest einer aus<br />
Kräutern und Misteln einen „Zaubertrank“<br />
zu brauen verstand, der<br />
übernatürliche Kräfte verlieh. Ganz<br />
so extrem verhält es sich beim Grünen<br />
Tee nicht. Aber auch ihm werden<br />
wahre Wunderwirkungen als<br />
Heilmittel nachgesagt, die allerdings<br />
vielfach noch des wissenschaftlichen<br />
Beweises harren. Sicher<br />
ist jedoch, dass man zur Zubereitung<br />
Grünen Tees nicht der außerordentlichen<br />
Kenntnisse eines besonderen<br />
Druiden bedarf und dass man<br />
mit seinem Genuss etwas für sein<br />
Wohlbefinden tun kann.<br />
Der Grüne Tee hat eine lange Geschichte,<br />
die wohl weit über die des<br />
berühmten gallischen Zaubertranks<br />
hinausreicht. Denn bereits seit rund<br />
5.000 Jahren nehmen die Chinesen<br />
dieses Getränk zu sich. Angeblich<br />
soll es Kaiser Shennong schon rund<br />
2.700 Jahre v. Chr. entdeckt haben.<br />
Die erfrischende, belebende Wirkung<br />
der Teeblätter und ihre Heilkräfte<br />
ließen den Tee in der<br />
Folge dort zunehmend beliebter<br />
werden. Es entwickelte<br />
sich eine regelrechte<br />
Teekultur mit immer verfeinerten<br />
Formen der Zubereitung. Im<br />
Laufe der Zeit wurde der Grüne Tee<br />
dabei vom Heilmittel zum beliebten<br />
Getränk. In der anderen asiatischen<br />
Teehochburg Japan wird Grüntee<br />
seit etwa 1.500 Jahren angebaut<br />
und sein Genuss zelebriert. Beide<br />
Länder gelten bis heute als Hauptanbaugebiete<br />
des Grünen Tees.<br />
In Europa hingegen ist die Teekultur<br />
noch vergleichsweise jung: Hier wird<br />
seit rund 150 Jahren Grüner Tee konsumiert<br />
und seit etwa 100 Jahren<br />
kommen insbesondere aus Großbritannien<br />
und Ostfriesland die beliebten<br />
Schwarztee-Mischungen. Sowohl<br />
die schwarzen als auch die grünen<br />
Sorten stammen übrigens von<br />
derselben Teepflanze ab, der Camellia<br />
sinensis. Der Grüne Tee wird nach<br />
dem Pflücken nur kurz erhitzt und<br />
danach gleich getrocknet, während<br />
beim Schwarztee die Teeblätter<br />
noch oxidiert werden, indem man<br />
sie zum Welken auslegt und ihnen<br />
so Wasser entzieht. Dieser Oxidationsprozess<br />
verleiht dem Schwarzen<br />
Tee seine dunkle Farbe und sein besonderes<br />
Aroma.<br />
Im Gegensatz dazu ist die Verarbeitung<br />
des Grünen Tees „sanfter“. Dadurch<br />
werden seine Inhaltsstoffe geschützt,<br />
was ihn nach Einschätzung<br />
von Experten bekömmlicher und<br />
auch gesünder macht als sein dunkles<br />
Pendant. Die gesundheitsfördernde<br />
Wirkung des Grünen Tees ist<br />
demnach vor allem den sogenannten<br />
sekundären Pflanzenstoffen geschuldet,<br />
die der Tee-Pflanze eigentlich<br />
als Schutz vor Fressfeinden und<br />
der UV-Strahlung dienen. Dazu zählen<br />
insbesondere die Flavonoide,<br />
Phenolsäuren und Cumarine. Diesen<br />
pflanzlichen Inhaltstoffen werden<br />
wahre Wunderkräfte zugeschrieben,<br />
denn sie sollen gegen so<br />
viele Krankheiten – einschließlich<br />
Krebs – schützen, dass deren Aufzählung<br />
hier zu weit führen würde.<br />
Zu dem Ruf des Grüntees als „Wundermittel“<br />
tragen zudem die in ihm<br />
enthaltenen Antioxidantien bei,<br />
welche die gesundheitsgefährdenden<br />
freien Radikale binden. Darüber<br />
hinaus soll Grüner Tee Entzündungen<br />
vorbeugen,<br />
Blutdruck senkend wirken sowie vor<br />
Herz- und Kreislauferkrankungen<br />
schützen können.<br />
Ob Grüner Tee auch als Mittel zum<br />
Abnehmen funktioniert, erscheint<br />
nach Expertenansicht mehr als fraglich.<br />
Doch das kalorienarme Heißgetränk<br />
aktiviert den Stoffwechsel und<br />
die Fettverbrennung. Insofern kann<br />
Grüner Tee auch beim Abbau von<br />
Pfunden unterstützend wirken.<br />
Holen Sie Ihr<br />
neues Kennzeichen.<br />
Die Mofa- und Moped-Saison<br />
fängt bald wieder an, aber ohne<br />
Haftpflichtschutz läuft nichts.<br />
Damit Sie ab 1. <strong>März</strong> wieder<br />
sicher unterwegs sein können,<br />
schauen Sie jetzt bei mir vorbei.<br />
Thomas<br />
Dieckmann e.K.<br />
Hauptvertretung der Allianz<br />
Wadersloh und Oelde<br />
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6 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Infoveranstaltungen und Kreatives für <strong>März</strong> und April – nicht nur für Senioren<br />
Westfälische Familiennamen–<br />
ihre Herkunft und Bedeutung<br />
Liesborn (wdl). Wollten Sie immer<br />
schon wissen, welchen Ursprung Ihr<br />
Familienname hat? Die VHS Beckum-Wadersloh<br />
lädt am Mittwoch,<br />
22. <strong>März</strong> , 19.00 Uhr in Kooperation<br />
mit dem Heimatverein Liesborn<br />
ins St.-Josef-Haus, Königstraße 1<br />
ein. Dr. Friedel Helga Roolfs ist wissenschaftliche<br />
Referentin in der<br />
Kommission für Mundart- und Namenforschung<br />
Westfalens. In dem<br />
Vortrag geht es um die Entstehung<br />
Demenzerkrankungen –<br />
Wenn das Gehirn aus dem Takt gerät<br />
Wadersloh (wdl). Zu diesem Thema<br />
referiert in der Reihe „Medizinischer<br />
Mittwoch“ Dr. Thomas Vömel<br />
am 29. <strong>März</strong>, 17.00 Uhr im Ratssaal<br />
der Gemeinde auf Einladung der<br />
VHS. Demenzerkrankungen sind<br />
leider bisher nicht heilbare, fortschreitende<br />
Erkrankungen. Dr. Vömel<br />
wird medikamentöse und alter-<br />
Bei uns<br />
wohnen und leben!<br />
von Familiennamen, deren Veränderungen<br />
im Laufe der Sprachgeschichte<br />
und die Möglichkeiten, die<br />
ursprüngliche Bedeutung von Familiennamen<br />
herauszufinden. Der<br />
Schwerpunkt liegt auf westfälischen<br />
Familiennamen, dabei werden<br />
auch spezifische Familiennamen<br />
aus dem Bereich Liesborn wie<br />
zum Beispiel Laukötter, Westermann<br />
oder Stienemeier behandelt.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
native Therapien vorstellen und für<br />
Fragen zur Verfügung stehen. Der<br />
Referent ist Chefarzt im St. Elisabeth-Hospital<br />
Beckum und leitet<br />
die Abteilung für Geriatrie. Zu diesem<br />
gebührenfreien Vortrag sind<br />
alle Interessierten eingeladen. Eine<br />
Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Telefon: 0 29 41 / 28 11- 0<br />
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für Frühling und Sommer<br />
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ZUKUNFT
Ratgeber/Neuerscheinung – Vorbereitung auf den entscheidenden<br />
Hausbesuch: Tipps und Checkliste zum Pflegegutachten<br />
Wadersloh (vz.) Stefan Palmowski<br />
ist Autor des Ratgebers „Das Pflegegutachten“<br />
der Verbraucherzentrale<br />
NRW. Er arbeitet als Pflegeexperte<br />
im Projekt „Versorgung verbessern,<br />
Patienten informieren“ der Bertelsmann<br />
Stiftung. Davor war er für die<br />
Unabhängige Patientenberatung<br />
Deutschland UPD tätig.<br />
Im Interview erklärt er zentrale<br />
Änderungen rund um das Pflegegutachten.<br />
Verbraucherzentrale –<br />
Aktuelle Ratgeber zu wichtigen Themen!<br />
Handwerk mit<br />
Tradition<br />
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59329 Wadersloh<br />
02523 9838-0<br />
www.autoservice-traue.de<br />
Herr Palmowski, zum Jahresanfang<br />
sind die Pflegestärkungsgesetze<br />
in Kraft getreten. Welche<br />
Unterschiede ergeben sich dadurch<br />
für das Pflegegutachten,<br />
das ja Grundlage für jede Leistung<br />
aus der Pflegekasse ist?<br />
Stefan Palmowski: Die Definition<br />
von Pflegebedürftigkeit und damit<br />
auch das Verfahren zur Pflegebegutachtung<br />
haben sich grundlegend<br />
geändert. Zum einen gibt es nun<br />
Düsseldorf (wdl). Die Ratgeber<br />
der Verbraucherzentrale sind eine<br />
sichere Quelle: unabhängig, kompetent<br />
und praxisnah. Wir schaffen<br />
Orientierung auch bei komplizierten<br />
Konsumentscheidungen, bieten<br />
kompetente Entscheidungshilfen<br />
und stehen mit unseren Ratgebern<br />
für zuverlässige und unabhängige<br />
Qualität.<br />
Eine Übersicht unserer gesamten<br />
Ratgeber bekommen Sie in unserem<br />
Online-Shop www.ratgeber-verbraucherzentrale.de.<br />
Hier können<br />
Sie direkt bestellen, oder auch telefonisch<br />
unter 2011 / 3809 555.<br />
Natürlich finden Sie unsere Ratgeber<br />
und kompetente Beratung auch<br />
in jeder Beratungsstelle. Ihre nächste<br />
Beratungsstelle finden Sie hier:<br />
www.verbraucherzentrale.nrw/beratung-vor-ort<br />
KOSTENLOS,<br />
unser Hol- und<br />
Bringservice<br />
fünf Pflegegrade anstelle von drei<br />
Pflegestufen, was zu einer bedarfsgerechteren<br />
Einstufung führen soll.<br />
In diesem Zusammenhang wurde<br />
auch die Begutachtung grundsätzlich<br />
überarbeitet: Mussten die Gutachter<br />
bislang ermitteln, wie viel<br />
Unterstützung eine pflegebedürftige<br />
Person in Minuten benötigt, geht<br />
es nun darum zu prüfen, in welchen<br />
Bereichen die Selbständigkeit noch<br />
vorhanden oder eben eingeschränkt<br />
ist. Das leidige Geschacher um einzelne<br />
Minuten entfällt.<br />
Gibt es auch Änderungen bei Fristen<br />
und Maßstäben der Entscheidung<br />
durch die Pflegekasse?<br />
Palmowski: Die Fristen wurden<br />
konkretisiert. Neu ist zum Beispiel,<br />
dass die Kasse schon bei Antragstellung<br />
einen konkreten Termin oder<br />
einen Gutschein für eine Pflegeberatung<br />
innerhalb der nächsten zwei<br />
Wochen ausgeben muss. Innerhalb<br />
von zwei Wochen muss begutachtet<br />
werden, wenn die Pflegeperson eine<br />
kurze berufliche Auszeit – die sogenannte<br />
Pflegezeit oder Familienpflegezeit<br />
– angekündigt hat. Im Normalfall<br />
muss die Pflegekasse spätestens<br />
nach fünf Wochen entschieden<br />
haben. Hält sie die Frist nicht ein,<br />
gibt es eine Entschädigung für die<br />
Betroffenen: immerhin 70 Euro für<br />
jede Woche Verzögerung, allerdings<br />
erst ab 2018, da <strong>2017</strong> eine Übergangsregelung<br />
gilt.<br />
Was können Betroffene tun, um<br />
sich auf einen Gutachter-Termin<br />
vorzubereiten?<br />
Palmowski: Betroffene und ihre Angehörigen<br />
können sich mit Hilfe unserer<br />
Checkliste am besten schon<br />
vor dem Besuch des Gutachters anschauen,<br />
was für den Pflegegrad<br />
wichtig ist und worauf der Gutachter<br />
achtet. Sie können so vorab eine<br />
eigene Einschätzung der persönlichen<br />
Situation vornehmen und sich<br />
Notizen zu Besonderheiten im Pflegealltag<br />
machen. Das sorgt dafür,<br />
dass man bei der Begutachtung<br />
nichts Wichtiges vergisst und hilft<br />
dabei, mit dem Gutachter auf Augenhöhe<br />
zu sprechen.<br />
Wenn der Bescheid dann kommt<br />
– was können Betroffene tun, die<br />
mit dem Ergebnis nicht einverstanden<br />
sind?<br />
Palmowski: Der erste Schritt sollte<br />
ein fristwahrender Widerspruch an<br />
Buchverlosung:<br />
Der <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> stellt ein Exemplar<br />
des Pflegeratgebers „Das Pflegegutachten“<br />
für eine Buchverlosung<br />
zur Verfügung. Teilnahme bitte<br />
bis zum 28.03.<strong>2017</strong> per<br />
Kleinanzeige oder Kleinanzeigenformular<br />
auf www.fleiter-druck.de<br />
Anzeigentext: Buchverlosung „Das<br />
Pflegegutachten“.<br />
Der Gewinner wird im April im<br />
<strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> bekannt gegeben.<br />
die Pflegekasse sein. Das geht ohne<br />
Anwalt und gibt mir die nötige Zeit,<br />
den Pflegebescheid und das zu<br />
Grunde liegende Gutachten genau<br />
zu prüfen. Eine gute Vorbereitung<br />
und Dokumentation des Gutachterbesuchs<br />
kann mir dabei helfen, Unstimmigkeiten<br />
und fehlende Details<br />
aufzudecken. Eventuell hat der Gutachter<br />
doch nicht alles so ins Gutachten<br />
aufgenommen, wie man zunächst<br />
gedacht hat, oder er hat<br />
wichtige Aspekte, die ich ihm während<br />
der Begutachtung mitgeteilt<br />
habe, unter den Tisch fallen lassen.<br />
Je besser ich dies nachvollziehen<br />
kann, umso genauer kann ich meinen<br />
Widerspruch begründen. Die<br />
Begründung des Widerspruchs schicke<br />
ich dann ebenfalls an die Pflegekasse.<br />
Erst, wenn dieser Widerspruch<br />
von der Pflegekasse schriftlich<br />
abgelehnt wurde, kann ich vor<br />
dem Sozialgericht klagen.<br />
Vorbereitung auf den entscheidenden<br />
Hausbesuch Tipps und Checkliste<br />
zum Pflegegutachten<br />
Der neue Ratgeber hat 152 Seiten<br />
und kostet 9,90 Euro.<br />
Bestellmöglichkeiten:<br />
Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de<br />
oder unter<br />
02 11 / 38 09-555. Der Ratgeber<br />
ist auch in den Beratungsstellen<br />
der Verbraucherzentralen und im<br />
Buchhandel erhältlich.<br />
8 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Stichtag 31. <strong>März</strong>: –<br />
Frist für freiwillige Versicherungsbeiträge nicht versäumen!<br />
Heimatverein Liesborn e.V. –<br />
Gruppe „ü60“ schneitelt Kopfweiden am Rottbach<br />
Münster (wdl). Freiwillige Rentenversicherungsbeiträge<br />
für das Jahr<br />
2016 müssen spätestens bis zum<br />
31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> eingezahlt werden. Darauf<br />
weist die Deutsche Rentenversicherung<br />
Westfalen hin.<br />
Zwar sind die meisten Arbeitnehmer<br />
in Deutschland automatisch in der<br />
gesetzlichen Rentenversicherung versichert.<br />
Wer jedoch nicht oder nicht<br />
mehr versicherungspflichtig ist, kann<br />
unter bestimmten Voraussetzungen<br />
freiwillige Rentenbeiträge zahlen.<br />
Insbesondere Versicherte, die durch<br />
die Beitragszahlung ihre Anwartschaft<br />
auf Rente wegen Erwerbsminderung<br />
aufrecht erhalten wollen,<br />
sollten diesen Termin keinesfalls versäumen.<br />
Allerdings ist dieses nur für<br />
Versicherte möglich, die vor 1984 bereits<br />
60 Beitragsmonate zurückgelegt<br />
hatten und seit dieser Zeit bis<br />
heute einen lückenlosen Versicherungsverlauf<br />
vorweisen können. Hier<br />
kann bereits eine rentenrechtliche<br />
Lücke von nur einem Monat ausreichen,<br />
um diese Anwartschaft zu verlieren.<br />
Wer für 2016 den Mindestbeitrag<br />
zahlen möchte, hat 84,15 Euro monatlich<br />
zu entrichten. Bis zum<br />
Höchstbeitrag von 1.159,40 Euro monatlich<br />
kann jeder Betrag frei gewählt<br />
werden. Auf dem Überweisungsauftrag<br />
sind die Versicherungsnummer,<br />
der Vor- und Zuname sowie<br />
der Zeitraum, für den die Beiträge<br />
gelten sollen, anzugeben. Fragen<br />
zum Thema beantworten auch die<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am<br />
kostenlosen Servicetelefon unter<br />
0800-1000 48011. Weitere Informationen<br />
gibt es außerdem in den Auskunfts-<br />
und Beratungsstellen und bei<br />
den Versichertenältesten.<br />
WAHRE SCHÖNHEIT<br />
KENNT KEIN ALTER!<br />
ENTDECKEN SIE<br />
DAS GEHEIMNIS<br />
VON VOLLEREM HAAR<br />
Der Calligraphy Cut ist die einzigartige<br />
Schnittmethode, die<br />
den Bedürfnissen reifer Haare<br />
voll und ganz entspricht. Der<br />
Schnitt mit dem Calligraphen<br />
gibt feinem oder dünner werdendem<br />
Haar Volumen und Elastizität,<br />
das Haar lässt sich im<br />
Handumdrehen auch zu Hause<br />
einfach und sicher stylen.<br />
Liesborn (wdl). Mit Motorsägen,<br />
Astscheren und Arbeitshandschuhen<br />
rückte die Ü60-Gruppe des<br />
Liesborner Heimatvereins an, um<br />
turnusgemäß die Kopfweiden am<br />
Rottbach zu schneiteln. Alle paar<br />
Jahre müssen diese Bäume geschneitelt,<br />
d.h. beschnitten werden,<br />
um zu verhindern, dass sie am eigenen<br />
Gewicht der Äste zerbrechen<br />
und um Windbruch zu vermeiden.<br />
Früher wurden aus den abgeschnittenen<br />
Ästen Körbe und Reusen geflochten.<br />
Heute haben Kopfweiden<br />
keine wirtschaftliche Bedeutung<br />
mehr, ihre ökologische Aufgabe ist<br />
dafür von umso größerer Wichtigkeit.<br />
In den Faulstellen bilden sich<br />
Höhlen, die gern von Höhlenbrütern<br />
genutzt werden. Eine Vielzahl<br />
von Insekten bewohnt hier einen<br />
vielseitigen Lebensraum, denn die<br />
Vermorschung und Vermulmung<br />
des Baumes bietet ein ideales Biotop.<br />
Hinzu kommt, dass durch regelmäßige<br />
Pflege Kopfweiden vor<br />
allem an Fließgewässern eine landschaftsästhetische<br />
Wirkung erzeugen.<br />
Aufgrund der langjährigen Erfahrung<br />
mit der Schneitelung der<br />
Kopfweiden sorgte die „Gruppe<br />
Ü60“ dafür, dass die Äste dicht am<br />
Kopf des Stammes abgetrennt wurden<br />
mit glatten, schräg nach unten<br />
verlaufenden Schnitten, so dass das<br />
Wasser ablaufen kann und Fäulnisbildung<br />
verhindert wird. Ende Februar<br />
erweist sich als die beste Zeit<br />
für diese Arbeit, da dann die stärkste<br />
Neutriebbildung gewährleistet<br />
ist.<br />
Die „Gruppe ü60“ des Liesborner Heimatvereins v.li.: Leo Sindermann, Antonius Krumme,<br />
Ludwig Künneke, Wilhelm Plümpe, Paul Plümpe, Helmut Winkelnkemper und Hendrik<br />
Künneke als Unterstützung für die Motorsägearbeit.<br />
Pfarrei St. Margareta – geistliche Abendmusik<br />
Wadersloh (wdl). Im Rahmen der<br />
„Geistlichen Abendmusik“ an der<br />
Pfarre St. Margareta Wadersloh wird<br />
das erste Konzert in diesem Jahr<br />
aufgeführt. Konzertbeginn ist um<br />
18 Uhr am 19. <strong>März</strong>. Der Titel des<br />
Programms lautet: „Von Gott will ich<br />
nicht lassen“. Es handelt sich um ein<br />
Konzert für Oboe und Orgel mit Texten<br />
und Gesang. Künstler: Oboe -<br />
Hannah Mörchen (Detmold); Orgel -<br />
Elena Potthast-Borisovets.<br />
Werke von Johann Sebastian Bach,<br />
Carl Philipp Emanuel Bach, Johann<br />
Ludwig Krebs, Robert Schumann,<br />
Benjamin Britten u. a. Hannah Mörchen<br />
wurde 1994 in Bielefeld geboren.<br />
Sie bekam den ersten Oboenunterricht<br />
im Alter von sieben Jahren<br />
an der Musik- und Kunstschule Bielefeld<br />
bei Susanne Cristea. Wichtige<br />
Impulse gaben die Arbeit in diversen<br />
Holzbläserensembles sowie die<br />
Mitwirkung bei den Jungen Sinfonikern<br />
OWL. Hannah Mörchen ist<br />
mehrfache Preisträgerin des Hans-<br />
Bisegger-Wettbewerbs und nahm<br />
vielfach sehr erfolgreich an „Jugend<br />
musiziert“ teil. Seit 2012 erhielt sie<br />
Unterricht bei Prof. Jyzsef Kiss und<br />
studiert bei ihm seit 2014 Orchestermusik<br />
und Instrumentalpädagogik<br />
an der Hochschule für Musik in Detmold.<br />
Sie besuchte Meisterkurse bei<br />
Ralph van Daal, Làszly Hadady und<br />
Tom Owen.<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
9
Evangelische Kirchengemeinde – feierlicher Abschied von Pfarrer Ehrenberg<br />
Wadersloh (wdl). Acht Jahre war<br />
Thomas Ehrenberg Pfarrer in der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde<br />
Wadersloh. Nun wurde er in einem<br />
feierlichen Gottesdienst verabschiedet.<br />
Dieser wurde von dem Chor<br />
„Lichtblicke“ unter der Leitung von<br />
Martina Schröer mitgestaltet. Pfarrer<br />
Thomas Ehrenberg hielt die Predigt,<br />
danach wurde er vom Superintendenten<br />
Frank Schneider aus seinem<br />
Dienst in der Gemeinde<br />
entpflichtet. Es schlossen sich einige<br />
Reden und Danksagungen an.<br />
Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />
blickte auf viele positive Begegnungen<br />
zurück und lobte das<br />
Engagement Ehrenbergs in der<br />
Flüchtlingshilfe. Immer wieder hätten<br />
sich ihre Wege in den vergangenen<br />
Jahren gekreuzt. Frau Sokolski,<br />
Leiterin der Kindertagesstätte „Pusteblume“,<br />
dankte für viele gemeinsam<br />
betreute Projekte und sein jederzeit<br />
offenes Ohr. Die Kinder und<br />
Erzieherinnen dankten mit selbstgebastelten<br />
Schiffen und dem Lied<br />
„Wir sind gemeinsam unterwegs“ ,<br />
in das schließlich die Sänger des<br />
Shantychors „Liese-Sänger“ in die<br />
Kirche einziehend, einstimmten.<br />
Der katholische Pfarrer Martin Klüsener<br />
erinnerte sich an die gute<br />
ökumenische Zusammenarbeit. Als<br />
Gemeinde Wadersloh – Bürgermeister<br />
übernimmt Ehrenpatenschaft<br />
Teamerin der Konfirmandenarbeit<br />
dankte Chelsea Wahner im Namen<br />
aller Jugendmitarbeiter für Ehrenbergs<br />
großes Herz. Gabriele Dauk<br />
würdigte stellvertretend für die Wadersloher<br />
Schulen die Begleitung<br />
der Schulen durch Pfarrer Ehrenberg.<br />
Im Namen der Schützenvereine<br />
sprach Oberst Michael Bernzen<br />
vom Schützenverein Margarethen,<br />
in dem Pfarrer Ehrenberg, ebenso<br />
wie auch in Diestedde und Liesborn,<br />
Mitglied ist. Auch er sprach<br />
viele lobende Worte. Als letzter<br />
Redner bedankte sich Kirchmeister<br />
Markus Jewanski vom Presbyterium<br />
der evangelischen Kirchengemeinde<br />
für die Arbeit Thomas Ehrenbergs,<br />
wobei er besonders seine besonderen<br />
Gottesdienste, die Begleitung<br />
der Kindertagesstätte<br />
„Pusteblume“ sowie die Arbeit im<br />
Rahmen der Flüchtlingshilfe hervorhob.<br />
Zum Schluss erhielt der<br />
Pfarrer eine Seemannskappe vom<br />
Shanty-Chor, in dem er selbst Mitglied<br />
ist, überreicht. Der scheidende<br />
Seelsorger zeigte sich gerührt<br />
von all den Reden und dankte allen,<br />
die ihn auf seinem Weg begleitet<br />
haben mit kleinen Geschenken.<br />
Er dankte dem Presbyterium, den<br />
ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern<br />
und insbesondere seiner<br />
Wadersloh (wdl). Kürzlich begrüßte<br />
Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />
die Familie Grzybek im Rathaus.<br />
Fröhlicher Anlass dazu war<br />
die Übernahme der Ehrenpatenschaft<br />
für das vierte Kind der Familie:<br />
Nikodem. Auch die Eltern der<br />
neuen Erdenbürgerin und ihre Geschwister<br />
erhielten von Bürgermeister<br />
Thegelkamp, der allen eine gute<br />
Zukunft in der Gemeinde Wadersloh<br />
wünschte, ein kleines Präsent.<br />
v.l.: Zuzanna, Dominika, Dariusz mit Nikodem,<br />
Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />
sowie Daria und Natalia.<br />
Abschied Pfr. Ehrenberg, Superintendent Schneider, Assessor Frentrup, Prädikant Oesterdiek<br />
und Presbyterium<br />
Ehefrau. Zum Abschluss hatten alle<br />
Interessierten bei dem sich anschließenden<br />
Empfang die Möglichkeit,<br />
sich persönlich von Pfarrer<br />
Ehrenberg zu verabschieden. Am<br />
1. <strong>März</strong> hat Pfarrer Ehrenberg seine<br />
neue Tätigkeit in der Thomasgemeinde<br />
in Münster aufgenommen.<br />
Paukenschlag: Landrat Dr. Gericke fädelt<br />
Rückkehr des Liesborner Evangeliars ein –<br />
Historischer Kunstschatz von<br />
nationaler Bedeutung<br />
Warendorf (wdl). Dr. Olaf Gericke,<br />
Landrat des Kreises Warendorf, hat<br />
am Samstag eine der weltweit renommiertesten<br />
und größten Kunstund<br />
Antiquitätenmessen, die TE-<br />
FAF in Maastricht, besucht. Eine für<br />
den Kreis und die Region bedeutsame<br />
Neuigkeit hat er mitgebracht:<br />
Das Liesborner Evangeliar, eine mittelalterliche<br />
Handschrift von nationaler<br />
Bedeutung, wird nach langer<br />
Zeit der Verhandlungen an seinen<br />
Ursprungsort, in das Museum Abtei<br />
Liesborn im Kreis Warendorf zurückkehren.<br />
Der Rückkauf für rund<br />
drei Mio. Euro wird durch großzügige<br />
finanzielle Unterstützung mehrerer<br />
Sponsoren ermöglicht.<br />
Dr. Gericke hat sich auf der Messe<br />
mit der Besitzerin des Evangeliars,<br />
der amerikanischen Kunsthändlerin<br />
Dr. Sandra Hindman, getroffen und<br />
mit ihr eine Einigung zum Rückkauf<br />
des Evangeliars erzielt. Endgültig<br />
wird der Kreistag am 24. <strong>März</strong> über<br />
den Kauf abstimmen.<br />
Dr. Gericke hat sich auf der Messe mit der Besitzerin des Evangeliars, der amerikanischen<br />
Kunsthändlerin Dr. Sandra Hindman, getroffen und mit ihr eine Einigung zum Rückkauf des<br />
Evangeliars erzielt.<br />
10 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Kunstausstellung in der Zahnarztpraxis<br />
Meyer – Präsentation von<br />
Schülerarbeiten des Johanneums<br />
Neuer Dienstleister in Wadersloh –<br />
„Kleine Textilpflege“<br />
eröffnet weitere Filiale<br />
– Anzeige –<br />
Wadersloh (mg). Das Dienstleistungsunternehmen<br />
Kleine Textilpflege<br />
öffnet am morgigen Samstag,<br />
den 18. <strong>März</strong>, zum ersten Mal<br />
für Wadersloher Kunden. Mit der<br />
Neueröffnung am Standort Mühlenfeldstraße<br />
3 führt Inhaber Tobias<br />
Grundmann bereits die vierte Filiale<br />
des seit 1946 bestehenden Familienunternehmens.<br />
Das Unternehmen<br />
wird bereits in vierter Generation<br />
geführt. Am 1. April 2016 übernahm<br />
Tobias Grundmann die<br />
Belange der Firma Kleine Textilpflege<br />
als alleiniger Inhaber.<br />
Angenommen werden alle Textilien,<br />
welche gereinigt, gewaschen und<br />
oder gebügelt werden müssen. Egal,<br />
ob es sich dabei um Krawatten,<br />
Brautkleider, Betten oder Pferdedecken<br />
handelt. Wer drei Teile abgibt,<br />
erhält automatisch fünf Prozent Rabatt.<br />
Das ist nicht nur für Singles ein<br />
interessantes Angebot. Das Waschen<br />
und Bügeln eines Oberhemdes<br />
kostet nur 1,95 Euro. Textilreinigermeister<br />
Tobias Grundmann freut<br />
sich über den neuen Standort in Wadersloh<br />
und auf seine Kunden aus<br />
Wadersloh und Umgebung.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag - Freitag von 8.30 – 18 Uhr,<br />
Samstag von 8.30 –ž1 3.00 Uhr<br />
Das Team der Kleine Textilpflege v.l.:<br />
Gudrun Harz, Tobias und Melanie<br />
Grundmann. Mitarbeiterin Sabine<br />
Austerhoff fehlt.<br />
Zahnarzt Ildefons Meyer vor dem Bild von Clara-Lucie Haferkemper<br />
Wadersloh (wdl). „Tierisch“ was<br />
los ist in der Zahnarztpraxis von Ildefons<br />
Meyer in Wadersloh. Die<br />
neue Ausstellung von Schülerarbeiten<br />
des Gymnasiums Johanneum<br />
aus zwei Oberstufenkursen eröffnet<br />
einen Einblick in die Tierwelt. Neben<br />
Raubkatzen, Wölfen und Zebras<br />
tummeln sich Kleintiere wie<br />
zum Beispiel Eichhörnchen und Frösche.<br />
Der künstlerischen Vielfalt<br />
wurden bei der Umsetzung keine<br />
Grenzen gesetzt. Gemäß ihren Vorlieben<br />
konnten die Schülerinnen<br />
und Schüler die Art der Darstellung<br />
frei wählen, so dass eine bunte<br />
Bandbreite an Ergebnissen entstand:<br />
Zu sehen sind beispielsweise<br />
sehr detailgetreue, realistisch erscheinende<br />
Bleistift- und Buntstiftzeichnungen,<br />
aber auch stark abstrahierte<br />
Aquarellmalereien, die<br />
durch ihre expressive Farbigkeit die<br />
Wildheit der Tiere zum Ausdruck<br />
bringen, sowie Tusche- und Kohlearbeiten.<br />
„Wichtig war es, das Charakteristische<br />
der jeweiligen Tierart einzufangen<br />
und umzusetzen“, erklärte<br />
die Kunstlehrerin Sandra Hampel.<br />
Frei entscheiden konnten die Jugendlichen,<br />
ob sie diesbezüglich<br />
das Tier als Ganzes oder nur einen<br />
Detailausschnitt zeigen wollten.<br />
Der unterschiedliche Abstraktionsgrad<br />
sowie die verschiedenen Techniken<br />
laden die Patienten und Besucher<br />
der Praxis dazu ein, sich bei<br />
einem interessanten Vergleich der<br />
Bilder die Langeweile während der<br />
Wartezeit zu vertreiben. Darüber<br />
freuen sich auch Ildefons Meyer<br />
und sein Praxisteam.<br />
Eine gute Privathaftpflichtversicherung<br />
muss<br />
nicht teuer sein<br />
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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
11
Gymnasium Johanneum – Schülerinnen stellen ihre besonderen Lernleistungen im<br />
Fach Kunst im Museum Abtei Liesborn aus<br />
Wadersloh (wdl). Es ist bereits seit<br />
Jahren Tradition, dass die besonderen<br />
Lernleistungen des Faches Kunst<br />
des Johanneums im Museum Abtei<br />
Liesborn präsentiert werden. Im Februar<br />
war es wieder soweit. Unter<br />
großem Anklang stellten die beiden<br />
Oberstufenschülerinnen der Jahrgangsstufe<br />
Q 2, Erika Kulcsár und<br />
Angelina Schwulst, ihre großformatigen<br />
Malereien auf Leinwand zu ihren<br />
(v. r. ): Schulleiter Hans-Jürgen Lang, Erika Kulcsár, Sandra Hampel (betreuende Kunstlehrerin), Angelina Schwulst<br />
selbstgewählten Themen „Mystische<br />
Porträts, die unter die Haut gehen“<br />
und „Dich erblicke ich - Meine Tiere<br />
im Blick“ der Öffentlichkeit vor. Angelina<br />
Schwulsts Arbeiten gewähren<br />
dem Betrachter einen besonderen<br />
Blick auf ihre Haustiere, die sie durch<br />
ihre selbst entwickelte Mischtechnik<br />
aus Acrylfarben, Permanentmarkern<br />
und Ölkreiden, die sie durch heiße<br />
Fönluft zum Schmelzen brachte, äußerst<br />
naturalistisch dargestellt hat.<br />
Erika Kulcsárs mystische Porträtmalereien<br />
mit Öl auf Leinwand gehen<br />
im wahrsten Sinne des Wortes unter<br />
die Haut. Die zumeist jungen Menschen<br />
erscheinen in ihrer Plastizität<br />
zum Greifen nah und fesseln den<br />
Blick des Betrachters. Zugleich lassen<br />
sie ihn aber auch erschaudern, da<br />
den Porträts auch das Moment des<br />
Vergänglichen anhaftet. Diese Ambivalenz<br />
lässt die Bilder zu etwas Einzigartigem<br />
werden. So ist es kein<br />
Wunder, dass die beiden Schülerinnen<br />
vom zahlreich erschienenen Publikum<br />
großes Lob ernteten.<br />
Freunde des Museum Abtei Liesborn – Liebermann in Bremen<br />
Liesborn (wdl). 36 Museumsfreunde<br />
der Abtei Liesborn besuchten<br />
die Kunsthalle Bremen, um die <strong>aktuell</strong>e<br />
Sonderausstellung „Max Liebermann<br />
– vom Freizeitvergnügen<br />
zum modernen Sport“ zu sehen. Die<br />
umgebaute und sanierte Kunsthalle<br />
in Bremen bestach wieder einmal<br />
durch eine sehenswerte und fundierte<br />
Sonderausstellung.<br />
Max Liebermann, als bekannter<br />
Maler des deutschen Impressionismus<br />
berühmt, war einer der ersten<br />
Maler, der sich mit Themen aus der<br />
Welt des Sports beschäftigte. Selber<br />
als begeisterter Sommerfrischler,<br />
zwischen 1889 und 1913 jedes<br />
Jahr in Holland an der Küste Urlaub<br />
machend, malte Liebermann<br />
Reiter am Strand, Schwimmer und<br />
auch Tennisspieler. Er war einer der<br />
Ersten, der diese Aspekte für bildwürdig<br />
erachtete und damit einen<br />
Trend vorweg nahm, der zu einem<br />
Massenphänomen wurde. Waren<br />
die damaligen Sportvergnügungen<br />
noch sehr an Etikette und Schicklichkeit<br />
gebunden und der gesunde<br />
Effekt oder die körperliche Fitness<br />
noch kein Thema, konnte man in<br />
der Ausstellung den Wandel hin<br />
zum modernen Sport nachvollziehen.<br />
Aus dem Zeitvertreib der oberen<br />
Schichten der Gesellschaft,<br />
die Liebermann malte,<br />
wurde nach dem 1. Weltkrieg,<br />
wie Liebermann selber betrübt<br />
feststellte, eine „verschärfte<br />
Aktion“. Wettkampf, Leidenschaft<br />
und auch die brutale<br />
Note des populär werdenden<br />
Boxens fanden Eingang in die<br />
Darstellungen. Den Künstler<br />
faszinierten nach 1914 die Dynamik<br />
und die athletischen<br />
Körper der Boxer. Die berühmte<br />
Skulptur von Max Schmeling<br />
geschaffen vom Bildhauer<br />
Max Belling ist deshalb ebenfalls<br />
in der Ausstellung zu sehen.<br />
Die Kunst Max Liebermanns<br />
ist durch die Kuratoren<br />
der Kunsthalle Bremen klug<br />
und reizvoll durch Arbeiten weiterer<br />
Impressionisten aus Frankreich eingebettet<br />
und wird durch die nachfolgende<br />
Künstlergeneration interessant<br />
fortgeführt. Die Museumsfreunde,<br />
die in zwei Gruppen die<br />
Ausstellung erleben durften, hatten<br />
viele interessante Einblicke, die<br />
sie auch untereinander intensiv diskutierten.<br />
Der besondere Reiz des<br />
Themas der Tagesfahrt liegt<br />
an dem Liebermann Schatz,<br />
den das Museum Abtei Liesborn<br />
in seinem Bestand hat:<br />
Ein Reiter am Strand, eins<br />
der Lieblingsthemen vom<br />
Max Liebermann, ist im Museum<br />
zu sehen. Als nächste<br />
Halbtagesfahrt werden die<br />
Museumsfreunde am 1. Juli<br />
<strong>2017</strong> die Sonderausstellung<br />
„Luther. 1917 bis heute“ im<br />
LWL – Landesmuseum für<br />
Klosterkultur Dalheim besuchen.<br />
Informationen und Anmeldung<br />
im Museum Abtei<br />
Liesborn.<br />
Bildquelle:<br />
Plakat und Grußkarte, Kunsthalle<br />
Bremen<br />
12 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Heimatverein Wadersloh –<br />
Bilanzierung auf der Jahresversammlung<br />
Wadersloh (wdl). Auf der Jahresversammlung<br />
zog der Heimatverein<br />
in seinem Jubiläumsjahr „70 Jahre<br />
Heimatverein Wadersloh“ eine beeindruckende<br />
Bilanz seiner Tätigkeit<br />
in 2016. Etwa siebzig Heimatfreunde,<br />
Bürgermeister Thegelkamp und<br />
zahlreiche Ehrengäste wurden vom<br />
Vorsitzenden herzlich begrüßt. Nach<br />
der Totenehrung wurde der Jahresbericht<br />
2016 zur Kenntnis genommen.<br />
Josef Duffe, Krink Wadersloh,<br />
zog eine Bilanz des Krinks und las<br />
zwei kurzweilige Texte „up Platt“<br />
vor, die teilweise aus dem „Wadersloher<br />
Lesebuch“ stammten. Vor der<br />
Pause gab es noch eine Neu-Aufnahme:<br />
Neumitglied Jessica Jemella<br />
wird dem Vorstand mit Rat und Tat<br />
zur Seite stehen. Anschließend ließ<br />
man sich die westfälische Kost<br />
schmecken, die in der Pause serviert<br />
wurde. Danach erläuterte Bürgermeister<br />
Christian Thegelkamp die<br />
zahlreichen Bautätigkeiten und Planungen<br />
in Wadersloh im Zusammenhang<br />
mit der Schulsituation,<br />
dem Ortskern u.v.m. Nach Gesprächen<br />
des Heimatvereins mit Fachleuten<br />
der Gemeinde zum Thema<br />
Maibaum versicherte Thegelkamp<br />
die Unterstützung der Gemeinde im<br />
Rahmen der Möglichkeiten. Einer<br />
angemessenen Nutzung der Weihnachtsbaum-Bodenhülse<br />
für den<br />
Maibaum vor der Kirche steht nichts<br />
im Wege. Dies nahm die Versammlung<br />
positiv zur Kenntnis. Herbert<br />
Fortmann erläuterte später diesen<br />
Sachverhalt genauer und machte<br />
dabei deutlich, dass es zu einer vereinsübergreifenden<br />
Arbeitsgruppe<br />
kommen sollte, um unter Nutzung<br />
der Bodenhülse für den Christbaum<br />
vielleicht noch in diesem Jahr ein<br />
neues Kapitel zum Maibaum aufzuschlagen.<br />
(Meldungen für eine Arbeitsgruppe<br />
„Maibaum“ bitte an<br />
den Heimatverein unter Telefon:<br />
02523/2950).<br />
Zum Abschluss wurde das Projekt<br />
„Kapelle Bonsel-Bollmann“ vorgestellt.<br />
Der Heimatverein Wadersloh<br />
trägt sich schon lange mit dem Gedanken,<br />
für die abgerissene geschichtsträchtige<br />
Kapelle in Wadersloh-Geist<br />
eine Nachfolgekapelle zu<br />
errichten. Die Resonanz war bisher<br />
sehr positiv. Dazu hatte Winfried<br />
DAUNENDECKEN<br />
KOPFKISSEN<br />
Telefon: 0 52 48 / 82 46 70<br />
Mo.-Do.: 8 - 15 Uhr, Fr.: 8 - 13 Uhr,<br />
jeden 1. Sa. von 10 - 13 Uhr<br />
Grüner Weg 7 (Gewerbegebiet) 33449 Langenberg<br />
Schlieper nun ein beeindruckendes<br />
Modell erstellt (siehe Foto), das er in<br />
Einzelheiten erläuterte. Das Jahresprogramm<br />
des Jubiläumsjahres<br />
<strong>2017</strong> konnte aus Zeitgründen nicht<br />
mehr vorgestellt werden. In der Presse<br />
werden die Veranstaltungen<br />
rechtzeitig ange kündigt. An dieser<br />
Stelle sei auf drei besondere Veranstaltungen<br />
hingewiesen:<br />
Samstag, den 13 Mai:<br />
„Einmal um die Kirche in …. BENTE-<br />
LER, mit Besuch der neuen Heimatstube<br />
Samstag, den 10. September:<br />
Besuch des Musfestes in FAULUN-<br />
GEN, (Anmeldung erforderlich)<br />
24. <strong>März</strong> 2018 – 29. <strong>März</strong> 2018<br />
(Karwoche): Jubiläums-Gartenreise<br />
nach Süd-England, Infotermin,<br />
Dienstag, 21. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>, um 19 Uhr.<br />
Der Heimatverein freut sich auf<br />
zahlreiche heimatverbundene Teilnehmer<br />
zu den Veranstaltungen.<br />
Pfarrei St. Margareta –<br />
neue Partnerschaft mit Gemeinde in Ghana nimmt Formen an<br />
Wadersloh (wdl). Nach der erfreulich<br />
gut besuchten Info-Veranstaltung<br />
zur Ghana Reise, auf der Pastor<br />
Martin Klüsener, Andreas Engel,<br />
Heinz-Hermann Reeke und Klaus<br />
Grothues am 28. Januar über ihren<br />
ersten direkten Kontakt zur Gemeinde<br />
St. Francis Xavier in Yapei<br />
Ghana berichtet hatten, nimmt die<br />
Partnerschaft nun konkrete Formen<br />
an. Zunächst hat der Pfarreirat der<br />
Gemeinde St. Margareta auf seiner<br />
Februar-Sitzung der Weiterentwicklung<br />
der Partnerschaft zugestimmt.<br />
Darüber herrschte beim<br />
ersten Treffen aller Partnerschaft-<br />
Interessierten aus der Gemeinde<br />
große Freude, und die 13 Teilnehmer<br />
konnten somit die nächsten<br />
Projektschritte Partnerschaft besprechen.<br />
Als erstes beauftragte man Pastor<br />
Martin Klüsener Kontakt zu seinem<br />
Amtsbruder Father Sylvester in Yapei<br />
aufzunehmen, um ihn über die<br />
positiven Ereignisse zu informieren.<br />
In einem weiteren Treffen am<br />
4. April <strong>2017</strong> um 19 Uhr in Benteler<br />
wird sich der Partnerschaftskreis<br />
mit Pater Hans-Michael Hürter vom<br />
Referat Weltkirche des Bistums<br />
Münster treffen. Dabei<br />
sollen allgemeine Informationen<br />
einer Entwicklungszusammenarbeit<br />
mit Ländern in<br />
Afrika und Unterstützungsmöglichkeiten<br />
durch das Bistum eingeholt<br />
werden. Darauf<br />
aufbauend trifft sich<br />
der Partnerschaftskreis<br />
mit dem Freundeskreis<br />
Ghana der Pfarrgemeinde<br />
Nordwalde<br />
(bei Münster). Nordwalde<br />
pflegt bereits<br />
seit 1993 eine sehr lebendige<br />
Partnerschaft<br />
zu der ghanaischen<br />
Gemeinde St. Anne in<br />
Damango, dem Ort,<br />
wo im Dezember 2016 die neue Kathedrale<br />
eingeweiht wurde, welches<br />
wiederum der Anlass für die<br />
Reise der Wadersloher Delegation<br />
war. Dieses Treffen findet am 2. Mai<br />
<strong>2017</strong> um 19 Uhr in Bad Waldliesborn<br />
statt. Alle zukünftigen Treffen<br />
sind für neue Interessierte offen<br />
und werden auf der Homepage der<br />
Pfarrgemeinde angekündigt.<br />
Das Bild zeigt die Teilnehmer des ersten Treffens vom neuen Partnerschaftskreis/ Partnerschaftskomitee Ghana.<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
13
WADERSLOHER<br />
KNEIPENFESTIVAL<br />
Samstag 01/04/<strong>2017</strong><br />
Livemusik ab 20 Uhr · Tickets im VVK: 10 €, AK: 14 €<br />
Tickets ab sofort in allen teilnehmenden Kneipen erhältlich!<br />
Berlinghoff<br />
Freudenberg<br />
Eusterschulte<br />
Wenkerstraße<br />
Zur alten Brennerei<br />
Überwasserstraße<br />
Fuchshöhle<br />
Wilhelmstraße<br />
Stellwerk<br />
Bahnhofstraße<br />
TIME BANDITZ<br />
JOIN US<br />
DIRTY STUFF<br />
ACOUSTIC FRIENDS<br />
THE QUIEZLES<br />
7. Kneipenfestival<br />
Musikfans machen<br />
die Nacht zum Tag<br />
Feiern<br />
ist einfach.<br />
Wadersloh (wdl). Einmal bezahlen und dafür in allen beteiligten<br />
Kneipen und Gaststätten Live Musik hören, feiern, tanzen<br />
und nette Leute treffen. Am Samstag den 1. April, ist es wieder soweit:<br />
Zum 7. Mal gibt es in den fünf Kneipen der Gemeinde wieder<br />
musikalische Höhepunkte. Diese reichen von Blues über Rock<br />
bis Pop, von den 70er – 90er Jahren ist für jeden Musikfan etwas<br />
dabei. Start für das Kneipenevent des Jahres ist ab 20 Uhr. Dann<br />
werden die Livebands rund um die Kirche bis spät in die Nacht<br />
ihr Bestes geben. Die Tickets sind ab sofort in allen teilnehmenden<br />
Kneipen im Vorverkauf für 10 Euro erhältlich. An der Abendkasse<br />
kostet das Ticket 14 Euro.<br />
S<br />
www.sparkasse-beckum.de<br />
Wenn man einen Finanzpartner<br />
vor Ort hat,<br />
der die Menschen kennt<br />
und versteht.<br />
S Sparkasse<br />
Beckum-Wadersloh<br />
Was haben Pink Floyd, Supertramp, die Foreigners, Pink und Joe<br />
Cocker gemeinsam?<br />
Sie alle haben mehr als nur Parallelen zu den „Time BanditZ“.<br />
Diese werden wiederholt in der Gaststätte Berlinghoff für die<br />
gute Stimmung sorgen. Die sechs Vollblutmusiker aus Erwitte<br />
wissen, wie man jedes Fest zum Brodeln bringt!Also spitzt die<br />
Ohren und schließt die Augen, denn so sind sie kaum vom Original<br />
zu unterscheiden.<br />
14 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
…mehr als einfach »nur« TAXI<br />
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Schülerfahrten<br />
Bei Eusterschulte wird die Wadersloher Rockgruppe „Join Us“<br />
zu einer Reise durch die Rockgeschichte einladen. Schon ewig<br />
scheint die Band Teil der Musikszene zu sein. Von Melissa Etheridge<br />
bis Pink, von Bon Jovi bis U2, von den Simple Minds bis Metallica<br />
oder von Billy Idol bis zu den Toten Hosen und den Ärzten,<br />
bei diesen Songs sind „Join Us“ zu Hause. 1999 wurde die Band<br />
gegründet, seitdem sind die Klassiker der Rockgeschichte die große<br />
Liebe der sechs Musiker. Erfahrungen konnten die Wadersloher<br />
unter anderem auf Stadtfesten, Kneipenfestivals und großen<br />
Motorradtreffen sammeln. Außerdem konnten „Join Us“ schon<br />
als Vorband von Karat glänzen.<br />
„The Quiezles“ zu Gast im Stellwerk: Seit Anfang der 80er<br />
Jahre präsentiert sich das Quiesel von Lehrbuch zu Lehrbuch und<br />
hätte sich nicht träumen lassen mal Namensgeber eines Akustik-<br />
Trios zu sein. „Was hat das Ganze nun mit Musik zu tun und warum<br />
schreibt ihr euch dann ganz anders, wenn es sich doch nachweislich<br />
um ein Maskottchen für grammatikalische Grundschulbücher<br />
handelt?“<br />
So manche Fragen wurden den drei Bandmitgliedern Werner König,<br />
Alexander Hauffen und Heiko Spaniel schon gestellt, aber so<br />
richtig beantworten konnte es noch keiner und das ist auch nicht<br />
notwendig, denn es geht hauptsächlich um das Musizieren, genau<br />
genommen um akustische Musik und das bereits seit 14 Jahren<br />
– Punkt! Seit 2003 bietet<br />
das Trio Songs aus Rock, Pop<br />
und Latin der letzten 50 Jahre.<br />
Wer also durchaus mal auf<br />
elektronische Instrumente verzichten<br />
kann und die gute<br />
alte Lagerfeueratmosphäre zu<br />
schätzen weiss, darf sich auf<br />
die Combo aus Wadersloh/<br />
Lippstadt freuen.<br />
In der Fuchshöhle werden die<br />
„Acoustic Friends“ beim Kneipenfestival<br />
anzutreffen sein. Wie<br />
der Bandname schon verrät, spielt<br />
das Quintett auf akustischen Instrumenten<br />
wie Klavier, Gitarre, Bass,<br />
Mundharmonika und Akkordeon ein<br />
großes Repertoire an Rock- und Pop<br />
-Klassikern der letzten 40 Jahre. Die<br />
fünf Vollblutmusiker aus Wiedenbrück<br />
und Langenberg spielen zwischen<br />
eigenen Songs auch Musik von<br />
Eric Clapton, REM, Bryan Adams, ZZ<br />
Top, Udo Lindenberg und viele mehr.<br />
Statt bei Miss Elly geht es dieses Jahr bei Karger im Saal „Zur alten<br />
Brennerei“ hoch her mit der Band Dirty Stuff. Die Musiker<br />
sind aus Wadersloh und spielen Euch die besten Songs ihrer Idole<br />
vor. Die vier Männer spielen vor allem Rock, Hardrock, Metal und<br />
Punk. Sie interpretieren die Songs auf ihre eigene, ganz persönliche<br />
Weise. ACDC bestimmt einen wichtigen Teil der Songliste von<br />
Dirty Stuff, der Bandname bezieht sich auch auf die von Bon Scott<br />
oft besungenen<br />
Themen des harten<br />
Lebens auf<br />
Tour, „dirty stuff“<br />
eben. ZZ Top, Nirvana,<br />
Jimi Hendrix,<br />
die Ramones und<br />
viele andere runden<br />
das Programm<br />
für den Live Abend<br />
bestens ab.<br />
Gute Stimmung in der Gemeinde, das ist das Ziel, das sich die<br />
Gastronomen auch dieses Jahr wieder einmal gesetzt haben. Alle<br />
Infos auch online unter:<br />
www.facebook.com/Wadersloher.Kneipenfestival nachzulesen.<br />
Nicht nur zum<br />
Kneipenfestival<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
15
CDU Ortsunion Liesborn und MdL Rehbaum –<br />
Besuch bei heimischen Gewerbetreibenden<br />
Liesborn (wdl). Erfreulicherweise<br />
durfte sich die Abordnung der CDU<br />
Ortsunion Liesborn und MdL Henning<br />
Rehbaum beim Besuch des Friseursalon<br />
„Glanzvoll“ keine Klagen<br />
über zu viele Hürden beim Weg in<br />
die Selbstständigkeit anhören: Katharina<br />
Schulze Ahlkes Gründung<br />
lief wie gewünscht.<br />
Dabei ging die Friseurmeisterin ein<br />
großes Wagnis ein, als sie sich ans<br />
Werk machte: „Ist Liesborn groß genug<br />
für vier Friseure?“, war eine wichtige<br />
Frage. Dennoch zog sie ihr Konzept<br />
durch - mit Erfolg. Willi Konert,<br />
Vorsitzender des Wadersloher Gewerbevereins,<br />
ergänzte: „Kaufleute in Orten<br />
wie Liesborn, Diestedde oder Wadersloh<br />
haben im Wettbewerb gegen<br />
große Einkaufsstädte und das Internet<br />
nur eine Chance: Kundennähe.<br />
Genau das hat in diesem Fall gezogen.“<br />
Dennoch hatten die Besucher<br />
neben vielen Glückwünschen auch<br />
einige Fragen. „Ist der Mindestlohn<br />
ein Problem?“, „Wie teuer darf ein<br />
guter Haarschnitt sein?“, „Wie sieht<br />
die Marktsituation aus?“, „Findet<br />
Frau Schulze Ahlke zum nächsten<br />
Lehrjahr einen Azubi?“<br />
Vertreter der CDU der Gemeinde Wadersloh, der Frisörinnung im Kreis Warendorf, des Gewerbevereins Wadersloh zusammen mit dem MdL Henning<br />
Rehbaum (5. v. r. ), der Saloninhaberin Kathi Schulze Ahlke (3.v.r.) sowie die stellv. Vorsitzenden der CDU Ortsunion Liesborn Hannelie Böcker-Riese<br />
(2. v. r. ) und dessen Vorsitzenden Klaus Grothues (ganz links) im Salon „Glanzvoll“ Liesborn.<br />
Generell seien viele Billig-Friseure<br />
ein Problem, insbesondere dann,<br />
wenn sie keine Meisterstandards erfüllen<br />
würden. „Das klingt nicht<br />
nach fairen Wettbewerbsbedingungen“,<br />
so MdL Rehbaum. Bestätigt<br />
fühle er sich durch die Unterstützung<br />
der Friseure zur CDU-Forderung<br />
nach Wiedereinführung der<br />
Meisterpflicht in vielen anderen<br />
Handwerksberufen. „Wir müssen fairen<br />
Wettbewerb im Handwerk und<br />
gute Qualität für die Kunden sichern.“<br />
Nicht gerechtfertigt findet<br />
Schulze Ahlke allerdings das<br />
schlechte Image des Friseurhandwerkes:<br />
„Wenn ich höre, dass Lehrer<br />
Schülern davon abraten, das Friseurhandwerk<br />
zu erlernen, weiß ich gar<br />
nicht mehr, was ich sagen soll.“<br />
Auch als Friseur könne man gut verdienen<br />
und Spaß am Job haben.<br />
Klaus Grothues, Vorsitzender der<br />
CDU Ortsunion Liesborn, dankte für<br />
die Zeit der Teilnehmer, insbesondere<br />
der Jungunternehmerin: „Wir<br />
freuen uns über Ihre Unternehmensgründungen<br />
in Liesborn. Ein Leerstand<br />
weniger, neue Arbeitsplätze,<br />
rundherum eine Bereicherung für<br />
unser Dorf!“ Und MdL Rehbaum ergänzte:<br />
„In diesen für NRW wirtschaftlich<br />
schwierigen Zeiten ist es<br />
schön zu hören, dass es noch Gründungen<br />
gibt. Wir müssen selbständige<br />
Unternehmer fördern und unterstützen,<br />
egal ob es sich um Neugründung<br />
oder Erweiterung für<br />
zusätzliche Arbeitsplätze handelt.“<br />
Generalversammlung Gesamtwehr Wadersloh –<br />
Zahlreiche Ehrungen und Beförderungen für langjährige Mitglieder<br />
Beförderungen<br />
langjährige Mitgliedschaft<br />
Beförderungen<br />
Zum Feuerwehrmann:<br />
Frank Domke, Peter Domke, Tobias<br />
Freitag, Falk Schäfer, Marvin Winkelnkemper,<br />
Jonas Niemeier und<br />
Philipp Wickenkamp<br />
Zum Oberfeuerwehrmann:<br />
Lukas Farwer, Lars Farwer, Michael<br />
Drews Johannes Köchling, Dominik<br />
Schröer, Fabian Suthold, Hendrik<br />
Tecklenborg, René Stuckenschnieder<br />
und Andrej Zimmermann.<br />
Zum Unterbrandmeister:<br />
Marlon Löppenberg, Felix Pöppelbaum,<br />
Hendrik Siemens und Sebastian<br />
Drees<br />
Zum Brandmeistern:<br />
Lukas Fliegel, Matthias Kuper und<br />
Benedikt Breloh.<br />
Zum Oberbrandmeister:<br />
Kevin Scherf, Niko Westermann<br />
und Jens Kleinehollenhorst<br />
Zu Hauptbrandmeister/in:<br />
Peter Laumeier und Tanja Berlinghoff.<br />
Zum Brandinspektor:<br />
Yves Matthäus<br />
Zum Brandoberinspektor:<br />
Jan Berlinghoff<br />
langjährige Mitgliedschaft<br />
25 Jahre Mitgliedschaft:<br />
Hendrik Claves, Peter Laumeier und<br />
Matthias Laukötter.<br />
35 Jahre:<br />
Winfrid Schlieper, Karl Heinz Feld-<br />
mann, Joachim Berkensträter, Helmut<br />
Berlinghoff und Peter Henke.<br />
40 Jahre:<br />
Wilhelm Gärtner, Hubert Thiemeier,<br />
Wilhelm Kappel, Hartmut Röllmann,<br />
Friedrich Stotmeyer und<br />
Bernd Ehrenberg.<br />
50 Jahre:<br />
Arnold Schnittker und Wilhelm<br />
Konert.<br />
60 Jahre:<br />
Theo Voss und Helmut Rudolph.<br />
16 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Blumenwiese statt Rasen – Blütenreichtum und Farbenvielfalt<br />
Blumenwiesen erfreuen sich immer<br />
größerer Beliebtheit. Die Pflanzengemeinschaften<br />
aus Gräsern, Kräutern<br />
und bunt blühenden Wildblumen<br />
bringen einen Hauch von<br />
Landleben in den Garten.<br />
Außerdem<br />
sind sie wertvolle<br />
Biotope, die mit ihrer<br />
großen Pflanzenvielfalt<br />
vielen<br />
Kleintieren einen Lebensraum<br />
und Nahrung<br />
bieten. Hummeln,<br />
Schmetterlinge,<br />
Wildbienen und Co.<br />
tummeln sich hier und<br />
auch Vögel verstecken<br />
sich gern im hohen Gras.<br />
Damit eine Blumenwiese<br />
mehrere Jahre üppig<br />
wächst und blüht, ist einiges zu beachten.<br />
Hilfreich ist der Rat des<br />
Landschaftsgärtners vor Ort, denn<br />
er weiß, worauf es bei der Anlage<br />
und Pflege der Fläche ankommt.<br />
Wiese ist nicht<br />
gleich Wiese<br />
Experten unterscheiden über 300<br />
verschiedene Typen von Wiesen.<br />
Auf einem Sandboden beispielsweise<br />
wachsen ganz andere Pflanzen<br />
als auf einem schweren Lehmboden.<br />
Grundsätzlich gilt: Je magerer<br />
und kalkhaltiger die Böden sind,<br />
desto mehr unterschiedliche Blumen<br />
findet man. Der Artenanteil<br />
steigt von etwa 25 in einer Fettwiese<br />
bis über 100 Arten auf sehr mageren<br />
Standorten. Optimale Bedingungen<br />
für Blumenwiesen bieten<br />
vor allem gut wasserdurchlässige<br />
Böden in voller Sonne. Im Fachhandel<br />
gibt es für verschiedenste Boden-<br />
und Landschaftsbedingungen<br />
die passenden Saatgutmischungen.<br />
Bei einigen Anbietern kann man<br />
sich seine Mischung sogar individuell<br />
zusammenstellen lassen. Bei der<br />
Auswahl sollte man auch auf die<br />
Wuchshöhe, die Blütezeit und die<br />
Blühdauer der Pflanzen achten.<br />
Landschaftsgärtner<br />
©Bundesverband Garten-, Landschafts-<br />
und Sportplatzbau e.V<br />
wissen, wie man diese<br />
so kombiniert, dass in den Sommermonaten<br />
im Garten immer wieder<br />
neue Blüten auftauchen. Einund<br />
zweijährige Sommerblumen<br />
wie Malven, Strohblumen und Zinnien<br />
schmücken eine Wiese ebenso<br />
wie der Rote Lein, Sonnen- und<br />
Schleifenblumen. Ackerwildkräuter<br />
wie Mohn oder Kornblumen sind<br />
vor allem im Aussaatjahr ein echter<br />
Hingucker. Danach sind sie – wenn<br />
nicht erneut entsprechendes Saatgut<br />
ausgebracht wird – leider meist<br />
verschwunden. Färberwaid, Natternkopf,<br />
Kümmel und Nachtviole<br />
entfalten erst im zweiten Jahr ihre<br />
volle Schönheit. An Pflanzen wie<br />
Wiesensalbei, Skabiosen und Wiesenflockenblume<br />
oder Schafgarbe<br />
hat man besonders lange Freude,<br />
denn sie blühen im Spätsommer<br />
oder Frühherbst ein zweites Mal.<br />
Aussaat<br />
Ein guter Zeitraum, eine Blumenwiese<br />
anzulegen, sind die Monate<br />
<strong>März</strong> bis Mai, wenn der Boden abgetrocknet<br />
ist und sich langsam zu<br />
erwärmen beginnt. Wer glaubt,<br />
man könnte das Wildkräutersaatgut<br />
einfach auf einen bestehenden<br />
Rasen streuen und mit der Zeit würde<br />
sich daraus schon eine<br />
Wiese entwickeln, irrt. So<br />
einfach ist es nicht. Um das<br />
gewünschte Ergebnis zu erzielen,<br />
muss der Boden vor<br />
der Aussaat gut vorbereitet<br />
werden. Der Landschaftsgärtner<br />
schält dafür<br />
zunächst den ursprünglichen<br />
Bewuchs<br />
der Fläche ab und lockert<br />
dann mit Hilfe einer<br />
Motorhacke die<br />
Erde auf. Größere<br />
Steine sowie Wurzeln<br />
und Rhizome werden<br />
entfernt. Eine gute und einfache<br />
Möglichkeit um nährstoffreiche Flächen<br />
abzumagern, ist das Einbringen<br />
von Sand oder feinem Kies. Erst<br />
wenn der Boden feinkrümelig, locker<br />
und eben ist, wird das Saatgut<br />
ausgebracht. Da die meisten Samen<br />
der Wiesenpflanzen Licht zum<br />
Keimen benötigen, werden sie nur<br />
sehr flach eingeharkt und dann mit<br />
einer Rasenwalze gut angedrückt.<br />
In den ersten Wochen braucht die<br />
Fläche regelmäßig Feuchtigkeit, damit<br />
sie nicht austrocknet.<br />
Da sich in den meisten Böden<br />
Pflanzent eile und Samen von Unkräutern<br />
verbergen, treten üblicherweise<br />
in neu angesäten Flächen anfangs<br />
viele unerwünschte Arten<br />
auf. Daher ist rund acht Wochen<br />
nach der Aussaat ein erster Pflegeschnitt<br />
zu empfehlen. Dieser dient<br />
vor allem dem Entfernen der schnell<br />
sprießenden Unkräuter. Die langsamer<br />
wachsenden Blumen werden<br />
dabei zwar auch gekürzt, sie treiben<br />
aber anschließend wieder gut aus.<br />
Besonders hartnäckige Unkrautarten<br />
wie Stumpfblättriger Ampfer<br />
sollten zudem gezielt ausgestochen<br />
und samt Wurzel entfernt werden.<br />
Nicht betreten<br />
Im Vergleich zu herkömmlichen<br />
Zierrasen ist der Pflegeaufwand für<br />
Blumenwiesen eher gering. Es sind<br />
weder Düngung noch Spritzmittel<br />
nötig und das Mähen beschränkt<br />
sich üblicherweise auf ein bis zwei<br />
Mal im Jahr. Man sollte damit immer<br />
warten, bis ein Großteil der<br />
Pflanzen Samen gebildet haben.<br />
Die Arbeit kann dann mit der Sense<br />
oder einem Balkenmäher erfolgen.<br />
Empfehlenswert ist es, das anfallende<br />
Schnittgut ein paar Tage auf<br />
der Fläche trocknen zu lassen, damit<br />
die Samen herausfallen können.<br />
So wird die Artenvielfalt auch<br />
im kommenden Jahr gewährleistet.<br />
Während der Blütezeit im Sommer<br />
sollten Blumenwiesen so wenig wie<br />
möglich betreten werden, denn die<br />
meisten Pflanzen sind trittempfindlich<br />
und erholen sich nach dem Abknicken<br />
nur schwer. Wer seinen<br />
Garten vor allem als Fläche für<br />
Spiel, Sport oder Grillpartys nutzen<br />
möchte, muss dennoch auf Wiesenblumen<br />
nicht unbedingt verzichten.<br />
Möglich sind auch Kombination<br />
aus trittbelastbarem Rasen und<br />
Arealen, in denen die wilden<br />
Schönheiten blühen. Landschaftsgärtner<br />
legen auf Wunsch Randstreifen<br />
oder Inseln in der Rasenfläche<br />
entsprechend an.<br />
Infos und noch mehr Tipps unter:<br />
www.mein-traumgarten.de<br />
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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
17
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Wenn's grün werden soll –<br />
Tipps für Hobbygärtner zur nachhaltigen und wirksamen Rasenpflege<br />
Wadersloh (djd). Die nasskalte<br />
Jahreszeit hat auf dem Rasen oftmals<br />
sichtbare Spuren hinterlassen,<br />
von kahlen Stellen über bräunliche<br />
Verfärbungen bis hin zu Filz und<br />
Moos. Damit die Halme im Frühjahr<br />
wieder gesund und kräftig wachsen<br />
können, sollten Gartenbesitzer dem<br />
Grün jetzt eine besondere Wellnesskur<br />
gönnen. Viele versäumen es allerdings,<br />
die typischen Rasenprobleme<br />
buchstäblich an der Wurzel<br />
anzupacken. Dabei hat beispielsweise<br />
die Bodenqualität entscheidenden<br />
Einfluss darauf, ob sich die<br />
Halme durchsetzen können oder ob<br />
am Ende das ungeliebte Moos die<br />
Oberhand gewinnt.<br />
Viele Böden sind<br />
zu sauer<br />
Auch mühevolles Vertikutieren hilft<br />
häufig nur für kurze Zeit, wenn die<br />
Bodenbeschaffenheit nicht mehr<br />
im Gleichgewicht ist. Neben dem<br />
Nährstoffgehalt ist dabei insbesondere<br />
der pH-Wert des Bodens von<br />
großer Bedeutung: Liegt dieser unter<br />
5,5, ist der Boden zu sauer, die<br />
Aufnahme der Nährstoffe durch die<br />
Pflanzen wird beeinträchtigt. Das<br />
Gras kann sich nicht entwickeln,<br />
sondern wird vom Moos verdrängt.<br />
„Je nach Bodenbeschaffenheit und<br />
Grasart sollte der pH-Wert zwischen<br />
5,5 und 6,7 liegen“, rät Gartenexperte<br />
Professor Dr. Frank Eulenstein.<br />
Landwirtschaftskammern<br />
und Behörden bieten vielfach entsprechende<br />
Bodenanalysen an,<br />
auch der Fachhandel hilft oft weiter.<br />
„Auf Basis der Bodenanalyse ist<br />
dann eine individuell abgestimmte<br />
Nährstoffabgabe möglich“, ergänzt<br />
Professor Eulenstein.<br />
Drei Anwendungen in<br />
einem Arbeitsschritt<br />
Praktisch und zeitsparend ist es,<br />
eventuellen Mängeln mit kombinierten<br />
Lösungen beizukommen:<br />
Gleich drei Anwendungen in einem<br />
Arbeitsschritt verbindet zum Beispiel<br />
der „Cuxin DCM Multi-Mikro<br />
Rasendünger“. Ein hoher Anteil organischer<br />
Dünger-Rohstoffe unterstützt<br />
das aktive Bodenleben, so<br />
dass die Rasenpflanzen sich gut einwurzeln<br />
und gesund entwickeln<br />
können. Zusammen mit einem geringen<br />
Anteil Grün-Kalk wird der<br />
Zersetzungsprozess weiter optimiert<br />
und der pH-Wert stabilisiert. Zusätzlich<br />
verbessern Mikroorganismen<br />
die Bodenaktivität und beugen<br />
einer Verfilzung vor. Auf diese Weise<br />
wird zugleich der Boden besser<br />
durchlüftet – eine andere wichtige<br />
Voraussetzung für einen gepflegten<br />
Rasen. Angenehmer Zusatzeffekt:<br />
Durch diese nachhaltige Moosbekämpfung<br />
wird vielfach sogar das<br />
lästige Vertikutieren überflüssig.<br />
Dem Rasen entspannt beim Wachsen zusehen: Die passende Nährstoffzufuhr und ein gut eingestellter<br />
pH-Wert des Bodens sorgen für ein sattes Grün.<br />
Foto: djd/DCM<br />
18 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
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Fotos: B.Brüggenthies<br />
Blumen Wiedenhues: –<br />
Seit mehr als 100 Jahren der bunte Farbklecks im Herzen Waderslohs<br />
Wadersloh (bb). Mit ein paar winzigen<br />
Saatguttüten und Tannenpflanzen<br />
legte Gerhard Wiedenhues<br />
am Ende des 19. Jahrhunderts den<br />
Grundstein für die das Blumenhaus<br />
Wiedenhues am Freudenberg in<br />
Wadersloh. Mehr als 100 Jahre später<br />
handelt die Familie immer noch<br />
mit Blumen und sorgt damit im Wadersloher<br />
Alltag für einen bunten<br />
Farbtupfen für alle Anlässe.<br />
„Unser Urgroßvater verschickte damals<br />
Saatgut mit der Bahn ins Sauerland<br />
und nach und nach wuchs<br />
unser kleiner Betrieb. In den<br />
1970ern kaufte unsere Familie<br />
dann das Nachbargrundstück und<br />
Anfang der 1980er entstand unser<br />
heutiges Wohn- und Geschäftshaus“,<br />
erinnert sich Inhaber Timo<br />
Wiedenhues an die Anfänge des<br />
Floristik-Fachbetriebs zurück. Dass<br />
die Wadersloher auch heute noch<br />
Blumen, Gestecke, Topfpflanzen,<br />
Accessoires und vieles mehr am<br />
Freudenberg kaufen können, liegt<br />
vor allem an dem Standortbekenntnis<br />
der beiden letzten Generationen.<br />
Mit der Übergabe<br />
des Betriebs<br />
an die 4. Generation,<br />
Sohn Timo<br />
und Tochter<br />
Isabelle, fanden<br />
Walter und<br />
Rita Wiedenhues<br />
engagierte<br />
Nachfolger, die<br />
den Betrieb mit<br />
weiteren Filialen<br />
in Wadersloh<br />
(Rewe-Markt) und<br />
Bad Waldliesborn<br />
sogar noch vergrößerten.<br />
Mit den Mitarbeitern vor<br />
Ort haben die Kunden am Stammsitz<br />
in Wadersloh eine vertraute Belegschaft,<br />
die mit einem freundlichen<br />
Lächeln und viel Kreativität<br />
über 100 Jahre wir sagen DANKE!<br />
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vom 21.3.-25.3. in unserem Geschäft am Freudenberg<br />
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„Wir freuen uns,<br />
dass es uns seit mehr als einem<br />
Jahrhundert möglich ist, unseren<br />
Standort in Wadersloh mit großer<br />
Freude zu betreiben“, betont Geschäftsführer<br />
Timo Wiedenhues.<br />
Besonders positiv sieht Familie Wiedenhues<br />
die Entwicklung rund um<br />
die Pfarrkirche und den unteren<br />
Freudenberg: „Das stärkt unseren<br />
Standort in Zukunft und schafft<br />
neue Parkplätze“, so der Gartenbauingenieur.<br />
Verlassen können<br />
sich Timo Wiedenhues<br />
und Isabelle Wiedenhues-<br />
Molitor dabei auch auf die<br />
Eltern: „Als gute Seelen unseres<br />
Betriebs packen die<br />
beiden auch heute noch<br />
tatkräftig mit an, wenn<br />
Not am Mann ist. Wir<br />
sind halt ein echter Familienbetrieb“,<br />
sagt Isabelle<br />
Wiedenhues-Molitor,<br />
während sie schon<br />
die nächste Kundenbestellung<br />
verarbeitet.<br />
Bei Anruf Blume! Kreative<br />
Floristik gibt es auch per Telefonanruf:<br />
Unter der Telefonnummer<br />
02523-1486 nimmt das Team von<br />
Blumen Wiedenhues gerne telefonische<br />
Vorbestellungen entgegen.<br />
Ansonsten ist das Team im Stammgeschäft<br />
in Wadersloh montags<br />
und dienstags von 8.30 Uhr bis<br />
12.30 Uhr; dienstags bis freitags<br />
von 8.30 bis 12.30 Uhr und 14.30<br />
bis 18 Uhr, sowie samstags von<br />
8.30 bis 13 Uhr vor Ort.<br />
www.dirk-reising.de<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
19
Tipps für Haus und Garten – Dekorationen einen Rahmen geben<br />
...kaufen, da wo’s wächst!<br />
Wadersloh (txn.) Fenster sind<br />
nicht nur zum Lüften da: Sie lassen<br />
auch Licht und Farbe in den Raum.<br />
Ob hell oder dunkel, Regen oder<br />
Sonnenschein – das Fenster ist ein<br />
Punkt, zu dem das Auge immer wieder<br />
zurückkehrt, um dort zu verweilen.<br />
Moderne Dekotrends nutzen die<br />
besonderen Vorteile für sich: Denn<br />
jedes Fenster ist auch ein Rahmen<br />
mit natürlicher Hintergrundbeleuchtung<br />
und damit ideal, um<br />
Deko-Elemente gekonnt in Szene zu<br />
setzen. So lassen sich bunte Blumen<br />
in kleinen durchsichtigen Vasen<br />
mit Klebehaken direkt an der<br />
Fensterscheibe schnell, einfach und<br />
kaum sichtbar befestigen – eine außergewöhnliche<br />
Dekoration, die garantiert<br />
ins Auge fällt. Die Haken<br />
sind leicht anzubringen, halten zuverlässig<br />
bis zu 1 kg und sind jederzeit<br />
spurlos wieder abziehbar.<br />
Deko-Tipp: Wenn Blumenvasen<br />
oder andere schmückende Elemente<br />
in ungerader Anzahl und in<br />
Gruppen angeordnet werden, entsteht<br />
optisch ein besonders harmonischer<br />
Gesamteindruck. Weitere<br />
Deko-Ideen und Tipps unter<br />
www.tesa.de/befestigen.<br />
Selbstgemachtes Stilleben:<br />
Fensterrahmen bieten<br />
eine perfekte Kulisse<br />
für trendige Deko-Ideen.<br />
Fotos: tesa/txn<br />
Pflanzzeit<br />
Schnittblumen<br />
Beet- & Balkonpflanzen<br />
Salat- und Kohlpflanzen<br />
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Wadersloh (txn-p). Die Welt der<br />
Topfpflanzen ist begrenzt, denn die<br />
Wurzeln können sich nicht frei ausbreiten<br />
und sind zudem auf die<br />
Nährstoffe angewiesen, die in der<br />
Topferde enthalten sind. Da aber<br />
jede Pflanze andere Bedürfnisse<br />
hat, ist es ratsam, beim Einpflanzen<br />
oder Umtopfen eine Erde zu verwenden,<br />
die in ihrer Struktur und<br />
ihren Inhaltsstoffen exakt auf die<br />
Bedürfnisse des Topfbewohners abgestimmt<br />
ist.<br />
Besonders ökologisch und umweltschonend<br />
sind torffreie Naturerden<br />
wie die NeudoHum BlumenErde<br />
von Neudorff. Die vorgedüngte<br />
Erde enthält viele<br />
wichtige Nährstoffe<br />
wie hochwertigen Eisendünger<br />
und ist für<br />
Zimmer-, Balkon- und<br />
Terrassenpflanzen geeignet.<br />
Übrigens: Auch der Naturschutzbund<br />
Deutschland (NABU) empfiehlt<br />
die Verwendung dieser torffreien<br />
Erde. Denn bei der Produktion<br />
von herkömmlichen Erden mit<br />
Torf werden wertvolle Moore entwässert<br />
und abgebaut. Ein Eingriff<br />
in die Natur und somit in den Lebensraum<br />
vieler Pflanzen und Tiere,<br />
der völlig überflüssig ist, da es ja<br />
bereits gute Alternativen gibt.<br />
Ein zu kleiner Topf verhindert das Wachstum<br />
der Pflanze, weil sich die Wurzeln nicht weiter<br />
ausbreiten können. Neben ausreichend<br />
Platz spielt beim Umtopfen auch nährstoffreiche<br />
Erde eine wichtige Rolle.<br />
Foto: Neudorff/txn<br />
20 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Wenn Gartenträume in die Höhe wachsen – Ein Hochbeet vereint<br />
ganzjährigen Nutzen mit Gärtnern ohne krummen Rücken<br />
Wadersloh (djd). Angenehmes<br />
Freizeitvergnügen an frischer Luft,<br />
gepaart mit praktischem Nutzen:<br />
Wer gärtnert, verbindet beides miteinander.<br />
Immer mehr Menschen<br />
entdecken deshalb ihren grünen<br />
Daumen und<br />
bauen selbst<br />
Obst und Gemüse<br />
an. „Bei<br />
der eigenen<br />
Ernte kann<br />
man sich auf<br />
echte Bio-Qualität<br />
verlassen –<br />
und die eigene<br />
Ernährung um<br />
wertvolle, frische<br />
Zutaten bereichern“,<br />
betont<br />
Martin Blömer<br />
vom Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale.de.<br />
Besonders<br />
einfach und schnell stellen<br />
sich Ernteerfolge - auch für Garten-<br />
Neulinge - mit einem Hochbeet ein.<br />
Ernteerfolg garantiert: Mit einem Hochbeet<br />
fällt das Gärtnern deutlich leichter.<br />
Foto: djd/www.gartenfrosch.com<br />
Hochbeete:<br />
Kräftiges Wachstum<br />
auf natürliche Weise<br />
Die handgefertigten Pflanzhilfen<br />
schaffen die Voraussetzungen für<br />
ein starkes Wachstum von Salat, Tomaten,<br />
Erdbeeren und Co. - und das<br />
auf rein natürlicher Basis. Eine spezielle<br />
Befüllung des Hochbeets<br />
setzt natürliche Kompostierungsprozesse<br />
in Gang, die wiederum einen<br />
reichen Nährstoffaustausch<br />
und eine hohe Qualität des Pflanzsubstrats<br />
ermöglichen. Wer lange<br />
Freude an dem nützlichen Hochbeet<br />
haben möchte, sollte auf eine<br />
natürliche und zugleich langlebige<br />
Bauweise Wert achten. Der Anbieter<br />
Gartenfrosch.com etwa setzt<br />
ausschließlich auf heimisches, unbehandeltes<br />
Lärchenholz. Auf der<br />
Homepage sind Hochbeete in verschiedenen<br />
Maßen erhältlich,<br />
die komplett vorgefertigt nach<br />
Hause geliefert werden. Der Aufbau<br />
ist ganz ohne Werkzeug möglich.<br />
Was bei der Planung zu beachten<br />
ist, erklärt das Verbraucherportal<br />
Ratgeberzentrale unter<br />
www.rgz24.de/hochbeet-anlegen.<br />
In Videos wird zudem die Funktionsweise<br />
des natürlichen Wachstumshelfers<br />
dargestellt.<br />
Ganzjähriger Frische -<br />
lieferant im Garten<br />
Nicht nur Obst und Gemüse freuen<br />
sich über ihre neue Insel mitten im<br />
Garten - auch der Gärtner<br />
wird das ergonomische,<br />
entspannte Arbeiten<br />
in komfortabler<br />
Höhe ganz ohne krummen<br />
Rücken nicht<br />
mehr missen wollen.<br />
Neben den praktischen<br />
Aspekten ist<br />
die solide Holzkonstruktion<br />
zudem ein<br />
optischer Gewinn<br />
und Blickfang für jeden<br />
Garten. Und<br />
das zu jeder Jahreszeit,<br />
denn hier<br />
sprießt es nicht nur<br />
im Frühjahr und<br />
Sommer. Der passende Kleingewächshausaufsatz<br />
macht aus dem<br />
Hochbeet einen ganzjährigen Frische-<br />
und Vitaminlieferanten. Geschlossen<br />
schützt das Dach die<br />
Pflanzen vor Wind, Wetter und<br />
Frost. Um Stauwärme zu vermeiden,<br />
können die Glaselemente nach Bedarf<br />
aufgeklappt werden. Noch bequemer<br />
geschieht dies mit automatischen<br />
Lüftern. Zudem sorgen die<br />
Abstände zwischen den Hölzern für<br />
eine optimale Durchlüftung der<br />
Konstruktion.<br />
Das Hochbeet richtig befüllen<br />
(djd). Egal für welche Befüllung sich der Gärtner entscheidet: Die Wachstumsaussichten sind<br />
in Hochbeeten immer hervorragend. „Verantwortlich dafür ist nicht etwa die oft genannte<br />
Verrottungswärme, sondern die Tatsache, dass das Beet aufgrund der aufragenden Bauform<br />
vor allem im Frühjahr rasch durchwärmt. Das haben ausführliche Messungen ergeben“, erläutert<br />
Gernot Kosok-Pokorny von Gartenfrosch.com. Dieser Anbieter hat eine Befüllungsmethode<br />
weiter entwickelt, die sowohl durch den geringen Aufwand als auch durch gutes Pflanzenwachstum<br />
überzeugt. Dazu wird aufrecht gestelltes Scheitholz mit Erde eingeschlämmt<br />
und aufgefüllt. Die Vorteile: ein durchlässiger Boden, natürliche Materialien, wenig Erdsetzung<br />
aber ebenso hohe Erträge wie bei der klassischen Methode.<br />
Äpfel aus<br />
eigener Ernte,<br />
Apfelchips,<br />
Apfelsaft<br />
hausgebrannte<br />
Obstschnäpse<br />
und Liköre<br />
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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
21
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ein Ort, an dem wir Ihre Ideen<br />
gestalterisch umsetzen.<br />
Waderloh (wdl). Das Grün ums eigene<br />
Haus tut in vielerlei Hinsicht<br />
gut. Hier kann man sich ausgiebig<br />
an der frischen Luft aufhalten und<br />
ist doch privat. Der Garten bietet<br />
Raum, um sich in grüner Atmos -<br />
phäre mit Familie und Freunden zu<br />
treffen, zu grillen und mit Kindern<br />
zu spielen. Studien wie der Global<br />
Green Space Report, für den 2013<br />
Gartenbesitzer aus vier Kontinenten<br />
befragt wurden, zeigen, dass<br />
viele sich häufiger im Garten aufhalten<br />
als noch vor einigen Jahren.<br />
Trotzdem wünschen sich 16 Prozent<br />
der deutschen Befragten, generell<br />
Forstw. Lohnbetrieb<br />
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Pflegearbeiten<br />
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Pflasterungen<br />
Erd- und Baggerarbeiten<br />
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mehr Freizeit im Garten verbringen<br />
zu können. 63 Prozent würden<br />
sich über mehr Zeit für ihre<br />
Kinder im eigenen Grün freuen.<br />
Es geht also nicht allein darum,<br />
wie häufig wir uns im Garten<br />
aufhalten, sondern was wir<br />
dort tun. Eine Möglichkeit,<br />
um mehr Entspannung und<br />
Familienzeit genießen zu<br />
können, ist, sich einen Großteil der<br />
Gartenarbeit von technischen Hilfsmitteln<br />
bzw. dem Landschaftsgärtner<br />
abnehmen zu lassen. Wenn der<br />
Rasen automatisch von einem Bewässerungssystem<br />
versorgt und<br />
von einem Mähroboter gepflegt<br />
wird, bleibt für die Besitzer mehr<br />
Zeit für die angenehmen Seiten des<br />
Gartenlebens.<br />
©Bundesverband Garten-, Landschafts-<br />
und Sportplatzbau e.V<br />
Automatische<br />
Bewässerung<br />
Besonders im Sommer, wenn tagelang<br />
Hitze und Trockenheit<br />
herrscht, brauchen die Pflanzen im<br />
Garten Wasser. Von Hand zu gießen,<br />
nimmt viel Zeit in Anspruch<br />
und vergeudet zudem das kostbare<br />
Nass. Ein professionell eingebautes<br />
und optimal eingestelltes Bewässerungssystem<br />
reduziert den Wasserverbrauch.<br />
Wie viel Feuchtigkeit im<br />
Einzelfall benötigt wird, hängt von<br />
mehreren Faktoren ab. Sonneneinstrahlung<br />
und Windverhältnisse<br />
sind zu berücksichtigen. Frisch gesetzte<br />
Gehölze haben einen höheren<br />
Wasserbedarf als ältere Bäume<br />
und Sträucher. Der Landschaftsgärtner<br />
kennt die Bedürfnisse der<br />
Pflanzen, berät bei der Auswahl eines<br />
geeigneten Bewässerungssystems<br />
und stellt dies richtig ein.<br />
„Beim Gießen machen viele den<br />
Fehler, häufig nur oberflächlich zu<br />
wässern. So bilden die Pflanzen<br />
kein tiefes Wurzelwerk, das sie bei<br />
längeren Trockenperioden mit<br />
Feuchtigkeit aus den unteren Bodenschichten<br />
versorgen könnte“, erklärt<br />
Wolfgang Groß vom Bundesverband<br />
Garten-, Landschaftsund<br />
Sportplatzbau (BGL). „Wir empfehlen<br />
daher, gründlich und durchdringend<br />
zu wässern. Eine automatische<br />
Bewässerung lässt sich zum<br />
Beispiel auf die frühen Morgenstunden<br />
einstellen. Das ist die optimale<br />
Zeit, weil dann am wenigsten<br />
Wasser verdunstet.“<br />
Mähroboter erspart<br />
viel Arbeit<br />
Es ist ein langgehegter Zukunftstraum:<br />
Roboter erledigen Arbeiten<br />
rund um Haus und Garten. Für die<br />
Pflege der Rasenfläche ist dies bereits<br />
Realität. Völlig selbstständig<br />
mähen die Geräte die Grünfläche.<br />
Damit gehört regelmäßiges Mähen,<br />
das besonders für Allergiker sehr<br />
lästig ist, der Vergangenheit an.<br />
Auch das laute Motorengeräusch<br />
ist passé: Die Mähroboter funktionieren<br />
elektrisch und sind daher<br />
sehr geräuscharm. Sie pflegen den<br />
Rasen auch dann optimal, wenn die<br />
Besitzer im Urlaub oder aus anderen<br />
Gründen abwesend sind – dank<br />
intelligenter Programmierung. Die<br />
Fläche, die der Roboter mähen soll,<br />
wird mit einer sogenannten Induktionsschleife<br />
markiert. Hierzu wird<br />
ein Kabel an den Rändern verlegt.<br />
Für die fachgerechte Installation<br />
empfiehlt es sich, das Know-how eines<br />
Landschaftsgärtners zu nutzen.<br />
Die Profis haben Erfahrung mit der<br />
Verwendung von Mährobotern und<br />
wissen, wie man den Rasen damit<br />
in Topform hält.<br />
Liga Gartenbau GmbH & Co. KG Herzfelder Straße 33 · 59329 Wadersloh-Liesborn<br />
Tel. 0 25 23 /986 90 · Mobil 01 71 /823 16 94 · www.liga-gartenbau.de · liga.gartenbau@t-online.de<br />
22 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Das Frühjahr<br />
für Einbauten nutzen<br />
Am besten lässt man die technischen<br />
Hilfsmittel im Frühjahr einbauen.<br />
Um sich lange im Garten<br />
aufzuhalten, ist es zu dieser Zeit sowieso<br />
noch zu kalt. Da stört es<br />
nicht, wenn Landschaftsgärtner Installationsarbeiten<br />
ausführen. Außerdem<br />
ist die Vegetation noch in<br />
der Winterruhe und die Erdarbeiten<br />
können ohne Störung der Bepflanzung<br />
durchgeführt werden. Wenn<br />
wärmere Temperaturen und das frische<br />
Grün wieder in die Gärten locken,<br />
sind die Profis längst fertig.<br />
Die neueingebaute Technik ist einsatzbereit<br />
und kann die gesamte<br />
Gartensaison genutzt werden. „Wir<br />
erleben immer wieder, dass Kunden<br />
dies als lohnende Investition in ihren<br />
Garten ansehen“, berichtet<br />
Groß „Die Anschaffungskosten rentieren<br />
sich schnell. Schließlich erhält<br />
man im Gegenzug ein kostbares<br />
Gut: mehr Zeit für Erholung und<br />
Familie.“ Weitere Informationen<br />
und Landschaftsgärtner vor Ort<br />
sind unter www.mein-traumgarten.de<br />
zu finden.<br />
Infos und noch mehr Tipps unter:<br />
www.mein-traumgarten.de<br />
©Bundesverband Garten-, Landschaftsund<br />
Sportplatzbau e.V<br />
Was tun, wenn‘s (im Kessel nicht) brennt ? Die Wiegeler GmbH anrufen !<br />
– Anzeige –<br />
Wadersloh (bb). Kennen Sie den<br />
perfekten Zeitpunkt für die Wartung<br />
ihrer Heizung? Wie wäre es<br />
mit jetzt! Die Tage werden wieder<br />
länger, die Temperaturen angenehmer.<br />
Bei der Wartung von Heizungs-<br />
und Solaranlagen ist noch<br />
echte Handarbeit gefragt, denn<br />
ohne einen kompetenten Experten<br />
stehen Wohnungsbesitzer nicht nur<br />
auf dem Schlauch, sondern sitzen<br />
bald auch in einem kalten Haus.<br />
Die richtige und regelmäßige Wartung<br />
von Heizungsanlagen spart<br />
dem Kunden nicht nur Nerven, sondern<br />
auch Strom und bares Geld.<br />
Der Einbau effizienter Pumpen und<br />
die Optimierung der Heizungsanlagen<br />
werden durch ein staatliches<br />
Förderprogramm mit 30 Prozent<br />
bezuschusst – ein weiterer<br />
Grund, sich jetzt beraten zu<br />
lassen!<br />
Jede Menge Know-how<br />
rund um Bad, Heizung und<br />
Solar bringt Thomas Wiegeler<br />
mit. Seit drei Jahren ist der<br />
Inhaber der Wiegeler GmbH im Gewerbegebiet<br />
„Krummer Weg“ als<br />
Ansprechpartner vor Ort für seine<br />
Kunden in Wadersloh und Umgebung<br />
im Einsatz. Das 2011 in Rheda-Wiedenbrück<br />
gegründete<br />
Unternehmen<br />
ist<br />
seitdem im täglichen<br />
Kampf für<br />
mehr Energieeffizienz<br />
und gegen Stromfresser<br />
unterwegs. „Momentan haben<br />
wir vor allem im Bereich der<br />
Gebäude- und Energieberatung<br />
viele Anfragen. Dabei ist unser Job<br />
sehr vielfältig und noch ein echtes<br />
Handwerk“, sagt Thomas<br />
Wiegeler. Gemeinsam<br />
mit seinem<br />
Mitarbeiter<br />
Ron Gause kümmert<br />
er sich um die<br />
kleinen und großen Probleme<br />
rund um Bad, Heizung und<br />
Solar. Im Mittelpunkt steht dabei<br />
Foto: B.Brüggenthies<br />
immer eine zuverlässige persönliche<br />
Beratung. „Uns ist es vor allem<br />
wichtig, einen Rundum-Service anzubieten<br />
und die Kunden zufriedenzustellen.<br />
Wir arbeiten eng mit<br />
regionalen Handwerkern zusammen,<br />
um einen bestmöglichen Kundenservice<br />
zu ermöglichen, bei dem<br />
Qualität, Terminsicherheit und<br />
Kompetenz im Mittelpunkt stehen“,<br />
so der Geschäftsführer.<br />
„Bei medizinischen Problemen gilt:<br />
Vorsicht immer besser als Nachsicht,<br />
das trifft auch auf eine Heizung<br />
zu. Nach 30 Jahren sollte die<br />
Anlage komplett erneuert werden.<br />
Bis es soweit ist, bieten wir gerne<br />
eine Kesselinspektion an – auch zu<br />
Festpreisen. Ein Anruf bei uns tut<br />
nicht weh, aber eine defekte Heizungsanlage<br />
schon“, sagt<br />
Thomas Wiegeler. Und<br />
wenn doch mal etwas<br />
mehr repariert werden<br />
muss: Die Wiegeler GmbH<br />
setzt auf Qualitätsware für<br />
alle Fabrikate und arbeitet eng<br />
mit namhaften Markenherstellern<br />
zusammen.<br />
Zusammen können wir<br />
Energie sparen...<br />
Thomas Wiegeler<br />
Krummer Weg 30 · 59329 Wadersloh<br />
Tel. 0 25 23 - 954 86 77 · Mobil 01 70 - 550 74 86<br />
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• Öl- und Gasbrennwertanlage<br />
• Holz- und Pelletkessel<br />
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• Sanitäre Anlagen<br />
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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
23
DRK Kindergarten „Wunderwelt“ – Besuch bei der Kläranlage Wadersloh<br />
Wadersloh (wdl). Die angehenden<br />
Schulkinder des Kindergartens<br />
„Wunderwelt“ besuchten kürzlich<br />
die Kläranlage in Wadersloh. Alle<br />
waren richtig aufgeregt und gespannt,<br />
was man erleben wird. Auf<br />
dem Hof empfing Herr Teigeler, der<br />
Betriebsführer der Anlage, die<br />
Gruppe. Er führte seine Besucher in<br />
die Leitzentrale, wo eine riesige Tafel<br />
hing, auf der man aus der Vogelperspektive<br />
die Funktionen der einzelnen<br />
Anlagen erkennen kann.<br />
Wichtig war für die Kinder, dass keine<br />
roten oder sonstigen Knöpfe gedrückt<br />
werden durften. Das war<br />
kein Problem. Zusätzlich zu der Tafel<br />
hatte Herr Teigeler einige Proben<br />
von den unterschiedlichen Becken<br />
zur Anschauung den Kindern<br />
mitgebracht. Gut konnte man den<br />
Schlamm erkennen, der sich in einem<br />
der Becken absetzt. Dies war<br />
schon sehr spannend. Es ging noch<br />
weiter, zur Anschauung wurden Fotos<br />
von winzig kleinen Mikroorganismen<br />
herumgereicht, die ganz<br />
wichtige Aufgaben im Klärwerk haben.<br />
Viele Kinder konnten sich das<br />
gut vorstellen und erzählten auch<br />
von ihren Mikroskopen oder Ferngläsern<br />
zu Hause. Danach wurde<br />
besprochen, welchen Weg unser<br />
Pipi nimmt, wenn wir es die Toilette<br />
herunter spülen und wo es letztendlich<br />
ankommt – in der Kläranlage!<br />
Doch was passiert dann? Dies<br />
konnte man auf einem Rundgang<br />
selbst miterleben: Das schmutzige<br />
Wasser wird mit großen „Schnecken“<br />
in einen Behälter gefüllt und<br />
erst einmal vom groben Schmutz<br />
gereinigt. Die Kinder haben nicht<br />
schlecht gestaunt, als Herr Teigeler<br />
erzählt hat, was da alles im Sieb<br />
hängen bleibt, wie z. B. eine Hose<br />
oder Feuchttücher. Das war schon<br />
etwas lustig für die Kinder. Anschließend<br />
fließt das Abwasser weiter<br />
in viele runde Behälter, wie dem<br />
Belebungsbecken, wo es von Sand,<br />
Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten<br />
gereinigt wird. Wenn das Wasser<br />
wieder sauber ist, wird es in einen<br />
Teich gepumpt und anschließend in<br />
die „Liese“ geleitet. Zum Schluss<br />
hatte sich die Gruppe noch das riesige<br />
Schlammbecken anschauen<br />
können. Dort wird der übrig gebliebene<br />
Schlamm gesammelt, der aussieht<br />
wie braune Suppe, aber nicht<br />
so gut riecht.<br />
Plissee<br />
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Sicht- und Sonnenschutz<br />
Polstern – Bodenbeläge<br />
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St. Antonius Kindergarten –<br />
Kindergartenkinder besichtigen die Kirchenorgel in SS. Cosmas und Damian<br />
Liesborn (wdl). Flöten, Trompeten<br />
und Posaunen – all diese Instrumente<br />
kann eine Orgel „spielen“.<br />
Über diese Klangvielfalt wunderten<br />
sich die Kinder des St. Antonius<br />
Kindergartens Liesborn, als sie die<br />
Orgel in SS. Cosmas und Damian besichtigten.<br />
Kantorin Dr. Elena Potthast-Borisovets<br />
erklärte den angehenden<br />
Schulkindern, wie die Orgel<br />
funktioniert, wie viele Pfeifen sie<br />
hat und woher die Luft kommt. Die<br />
Töne aus den kleinen Pfeifen klingen<br />
wie Vogelgezwitscher, die aus<br />
den großen Pfeifen hören sich an<br />
wie ein brummender Bär, bemerkte<br />
der Nachwuchs. Natürlich<br />
durften die<br />
Jungen und Mädchen<br />
auch selbst einmal<br />
die Tasten drücken.<br />
Als Elena Potthast-<br />
Borisovets bei der Orgel<br />
alle Register zog<br />
und kräftig spielte,<br />
meinte ein Kind:<br />
„Jetzt wird die Orgel<br />
aber böse.“ Die Besichtigung<br />
der Orgel<br />
für die angehenden<br />
Schulkinder findet im<br />
Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />
„Himmelschöre<br />
– Engellieder“<br />
des Kulturrings<br />
Liesborn statt. Sie bietet<br />
allen Kindergärten<br />
der Gemeinde<br />
Wadersloh an, eine<br />
Orgel zu besichtigen.<br />
24 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
TuS Wadersloh Lauftreff– Neue Saison – neuer Lauf-Anfängerkurs<br />
Wadersloh (wdl). Wer hat Lust,<br />
laufend etwas für seine körperliche<br />
Fitness zu tun? Der Winter ist vorbei,<br />
der Frühling kommt. Grund genug<br />
für den Lauftreff des TuS Wadersloh,<br />
auch in diesem Jahr wieder<br />
allen Sportbegeisterten das Laufen<br />
näher zu bringen. Denn regelmäßiger<br />
Sport führt zu einem besseren<br />
Lebensgefühl!<br />
Laufen ist eine ideale Möglichkeit:<br />
ein besseres Körpergefühl zu entwickeln,<br />
belastbarer zu werden, seine<br />
Fitness zu verbessern, sein Gewicht<br />
zu reduzieren, sich vom Alltagsstress<br />
zu entspannen und nette<br />
Leute zu treffen. Laufeinsteiger sollten<br />
den Sport aber langsam angehen.<br />
Pausen sind wichtig. Anfänger,<br />
die zuvor keinen Sport getrieben<br />
haben, sollten Gehpausen einplanen<br />
oder mit einer Mischung aus<br />
Jogging und Walking starten. Ein<br />
TuS Wadersloh – Jugendtag<br />
häufiger Fehler ist, sich zu überlasten.<br />
Beschwerden wie Muskelkater,<br />
Wadenkrämpfe oder Seitenstechen<br />
können die Folge sein. Bewegung<br />
tut gut und ist gesund. Allerdings<br />
ist es wichtig, sich gut vorzubereiten<br />
und beim Start die gesunde<br />
Mitte zu finden. Für Laufanfänger<br />
gilt das Credo: „Laufen ohne zu<br />
schnaufen“. Das heißt, anfangs zwischen<br />
kurzen Lauf- und Gehphasen<br />
wechseln und die Dauer der Laufphasen<br />
von Mal zu Mal verlängern.<br />
Um all diese „Regeln“ auch zu beherzigen<br />
und zu berücksichtigen,<br />
beginnt der Laufkurs am 22. <strong>März</strong>,<br />
18.30 Uhr mit einer Einführungsveranstaltung<br />
im Sportheim an der<br />
Winkelstraße. Unser erfahrenes<br />
Trainerteam informiert hierbei rund<br />
um den Laufsport und stellt auch<br />
den Trainingsplan vor. Das erste<br />
Lauftraining beginnt am 27. <strong>März</strong>.<br />
Der neue Vorstand der Jugendabteilung mit (vl.n.re.): Adam Wysocki, Elmar Ahlke, Klaus Gelhoet<br />
und Nils Weimann.<br />
60 Trainer/innen rund 320 aktive<br />
Kinder und Jugendliche in 19<br />
Mannschaften, wobei derzeit 16<br />
Mannschaften im aktiven Spielbetrieb<br />
sind. Hierbei bilden ab der C-<br />
Jugend, vier Jungenmannschaften<br />
und fünf Damenmannschaften<br />
eine Spielgemeinschaft mit den<br />
umliegenden Gemeinden. Diese Fusion<br />
ist sowohl gewollt als auch<br />
sehr positiv, unterstrich Weimann.<br />
Eine so starke Entwicklung der Jugendarbeit<br />
des Vereins kennzeichnet<br />
zum einen die gute Arbeit, zum<br />
anderen das Bestreben der Jugendförderung<br />
in der Gemeinde Wadersloh.<br />
Rossi Kammermann betonte<br />
auch hier nochmals die positive<br />
Entwicklung der Damenmannschaften<br />
bis zur heutigen ersten<br />
Damenmannschaft, die in der Bezirksliga<br />
spielt. Der Jugendtag des<br />
TuS Wadersloh wird nun alle zwei<br />
Jahre angestrebt und beinhaltet die<br />
Die Trainingseinheiten für den Kurs<br />
sind dann jeweils montags und<br />
mittwochs ab 18:30 Uhr. Treffen ist<br />
am Sportheim an der Winkelstraße<br />
zehn Minuten vor Trainingsbeginn.<br />
Ziel des Kurses ist es, 30 Minuten<br />
am Stück laufen zu können. Nach<br />
erfolgreicher Teilnahme schließt der<br />
Laufkurs mit der Verleihung des<br />
DLV-Laufabzeichens Stufe 2 ab. Danach<br />
besteht die Möglichkeit in einer<br />
der Gruppen des Lauftreffs einzusteigen.<br />
Sollten Sie darüber hinaus<br />
Fragen haben oder sich anmelden<br />
wollen, sprechen Sie unsere<br />
Lauftreffleiter Werner Rothfeld,<br />
02523 / 7606 oder Irmgard Grote,<br />
02523 / 7147 an. Weitere Informationen<br />
im Internet<br />
(tus-wadersloh.de/lauftreff).<br />
Und jetzt liegt es an Ihnen:<br />
Machen Sie den ersten Schritt!<br />
Wahl ihres Vorstandes, der die Interessen<br />
innerhalb des Vereins und<br />
des Geschäftsführenden Vorstandes<br />
vertritt. Einstimmig wurden<br />
hierbei ins Amt gewählt: Elmar<br />
Ahlke als Abteilungsleiter und Nils<br />
Weimann als dessen Vertreter.<br />
Klaus Gelhoet übernimmt das Amt<br />
des Geschäftsführers und Spielkoordinators<br />
der Abteilung und Adam<br />
Wysocki fungiert als Kassierer.<br />
Wadersloh (wdl). Im Februar hatte<br />
die Jugendabteilung des TuS Wadersloh<br />
zur Vorstandwahl der Jugendabteilung<br />
eingeladen. Zahlreiche<br />
Kinder und Jugendliche folgten<br />
dem Aufruf in die Alte Brennerei<br />
Karger, um ihren neuen Vorstand<br />
zu wählen.<br />
Zunächst stellte Nils Weimann die<br />
fulminante Entwicklung der Jahre<br />
von 1993 bis zum heutigen Tage in<br />
<strong>2017</strong> im Jugendfußball des TuS Wadersloh<br />
vor. Heute betreuen circa<br />
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Hans Günther Scholz als erster Vorsitzender des TuS Wadersloh begrüßte den voll besetzten<br />
Saal der alten Brennerei Karger zum Jugendtag <strong>2017</strong> des TuS Wadersloh.<br />
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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
25
Kampfsportcenter Wadersloh –<br />
Sieger beim NRW Cup<br />
„Battle of Westphalia<strong>2017</strong>“<br />
Wadersloh (wdl). Im Februar fand<br />
das Battle of Westphalia <strong>2017</strong> NRW<br />
Cup in Gummersbach statt. Das<br />
Kampfsportcenter Wadersloh<br />
(KCW) reiste mit einem Kämpfer,<br />
Willi Schorow, an. Schon in der ersten<br />
Runde konnte sich Willi Schorow<br />
durchsetzen und beendete den<br />
Kampf durch einen KO. Das Kampfsportcenter<br />
Wadersloh gratuliert<br />
zum schnellen Sieg und wünscht<br />
weiterhin viel Erfolg.<br />
v. l.: Sieger Willi Schorow, Coach Thomas Frenz<br />
Zucht-, Reit- und Fahrverein St. Georg –<br />
Neujahrespokal unter närrischem Motto<br />
Landfrauen Liesborn – Laufgruppe auf<br />
der ROMO-Meile unterwegs<br />
Liesborn (wdl). Pünktlich um<br />
8.11 Uhr läutete die Laufgruppe<br />
der Landfrauem Liesborn den Höhepunkt<br />
des Karnevals – den Rosenmontag<br />
ein.<br />
Gemeinsam liefen wir durch Liesborns<br />
Straßen und jubelten „Liesborn<br />
Helau“ den noch schläfrigen<br />
Blicken einiger Passanten zu. Bei<br />
sehr angenehmen Wetter liefen<br />
Leichtathletikverein Oelde –<br />
Stromberger Burggrafenlauf<br />
wir zweimal die ROMO-Meile. Zusammen<br />
mit den Kindern, u.a. den<br />
Königskindern vom Liesborner<br />
Schützenkönigspaar, liefen wir die<br />
letzten 700 Meter zurück zum<br />
Schießheim.<br />
Kaffee, Tee und Kekse schmeckten<br />
allen gut und so endete unsere<br />
kleine Veranstaltung mit „Liesborn<br />
Helau – wir sind fit“.<br />
Wadersloh (wdl). Mitte Februar<br />
wurde die Reithalle des ZRFV St. Georg<br />
Wadersloh für die Jugendabteilung<br />
gesperrt. In diesem Jahr ließ<br />
sich der Jugendvorstand etwas ganz<br />
Besonderes einfallen. Der alljährliche<br />
Neujahrespokal stand unter dem<br />
Karnevalsmotto. Alle Teams mussten<br />
in Kostümen antreten um die Reiterspiele<br />
zu absolvieren. Doch bevor<br />
es so richtig los ging, präsentierten<br />
sich alle Teilnehmer auf einem Catwalk.<br />
Das beste Kostüm, so befand<br />
die Jury, hatte Luisa Ostberg. Anschließend<br />
konnten die Spiele beginnen.<br />
Die Schulpferde Balou und<br />
Jantino trugen die Teilnehmer durch<br />
einen „Staffelritt“. Anschließend<br />
mussten die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit<br />
bei einem Cavalletilauf<br />
unter Beweis stellen, ehe es dann<br />
überging zum Limbo Tanz unter dem<br />
Sprung. Gewonnen hat die Gruppe<br />
Minnis mit Anna Duhme, Lara Vark,<br />
Emilia Schroehter, Antonia Schroehter<br />
und Marla Weltken.<br />
Nichts ist mehr<br />
wie es war...<br />
Stromberg (wdl). Der Vorbereitungslauf<br />
für einen Marathon und<br />
den legendären Hermannslauf<br />
schlechthin. Ein Landschaftslauf<br />
über Waldwege rund um und durch<br />
das Gaßbachtal, über die Stromberger<br />
Burg und den Ortskern, und<br />
durch die schöne Stromberger<br />
Schweiz. Nicht ganz einfach, aber<br />
durch das profilierte Gelände immer<br />
etwas besonderes ...<br />
Die Strecken für die Bambini/Schüler<br />
sind flach bis leicht wellig und<br />
verlaufen auf befestigten Wegen<br />
und Straßen rund um und durch<br />
das Burggelände. Die Bambini laufen<br />
eine Runde, die Schüler zwei<br />
bzw. drei Runden.<br />
Die 5-km-Strecke hat ein sehr welliges<br />
Profil und verläuft in einer Runde<br />
über Straßen und befestigte<br />
Waldwege rund um und durch das<br />
Gaßbachtal sowie die Stromberger<br />
Burg und Wohnsiedlungen. Als besondere<br />
Herausforderung wartet<br />
kurz vor dem Ziel eine steile Rampe<br />
genannt „Manni's Hill“ auf die Läufer/innen.<br />
Bei der 10-km-Strecke wird der Kurs<br />
der 5-km-Strecke zweimal durchlaufen.<br />
Der Halbmarathon ist die Königsstrecke<br />
unserer Veranstaltung und<br />
eine wirkliche Herausforderung für<br />
jeden Ausdauersportler! Der Kurs<br />
besteht aus einer großen und einer<br />
kleinen Runde. Dabei werden der<br />
Ortskern, Wohnsiedlungen, das<br />
schöne Gaßbachtal, die Stromberger<br />
Schweiz und das historische<br />
Burggelände durchlaufen. Etliche<br />
Höhenmeter in der Stromberger<br />
Schweiz und zweimal „Manni's<br />
Hill“ warten auf die Läufer/innen.<br />
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26 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>
Liesborner Leichtathleten – Hallenmeisterschaften<br />
Liesborn (wdl). Für die meisten<br />
heimischen Nachwuchsathleten bildeten<br />
die Schüler-Hallenmeisterschaften<br />
des Leichtathletikkreises<br />
Beckum den Start in die Wettkampfsaison<br />
<strong>2017</strong>. Gut 130 Athletinnen<br />
und Athleten trafen sich<br />
Mitte Februar in der Sporthalle der<br />
Kreisberufsschule in Beckum, um<br />
ihre Meister zu ermitteln. Liesborns<br />
Leichtathleten waren mit 18 Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern vertreten,<br />
die zur Freude ihrer Trainer<br />
mit einem tollen Saisonstart glänzen<br />
konnten. Neben vielen Endkampfteilnahmen<br />
gab es 23 Top 3<br />
Platzierungen (neun Titel und je 7 x<br />
Platz 2 und 3). Den goldenen Anfang<br />
machten die Staffeljungen der<br />
M9. Trotz eines Sturzes ließen Johann<br />
Teigeler, Laurenz Drügemöller,<br />
Kevin Sindermann und Ben Kleikemper<br />
der Konkurrenz keine Chance.<br />
Nicht ganz reichte es für die<br />
Liesborner Leichtathleten –<br />
neue Übungsleiterin<br />
Liesborn (wdl). Gut gestartet ist<br />
die neue Gruppe der Liesborner<br />
Leichtathleten. Nach ihrer Ausbildung<br />
zur Übungsleiterin ist Christina<br />
Roffeis (links) nun für die sechs<br />
– bis achtjährigen Kinder zuständig.<br />
Unterstützt wird sie von Tochter<br />
Alanna. Die Gruppe trainiert immer<br />
dienstags von 15 – 16 Uhr. Zunächst<br />
findet das Training in der<br />
Liesborner Sporthalle statt, bei entsprechender<br />
Witterung geht es später<br />
nach draußen auf den Sportplatz.<br />
Interessierte Kinder können<br />
ohne Anmeldung jederzeit zu einem<br />
Schnuppertraining kommen.<br />
Mannschaft der gleichaltrigen<br />
Mädchen: Franziska Schulze Bonsel,<br />
Lea Schledde, Johanna Drügemöller<br />
und Eiliya O´Khon erkämpften<br />
sich Rang 2. Auch die Mädchen der<br />
W11 freuten sich über den Vizerang.<br />
Barbara Schulze Bonsel, Jessica<br />
Schultenkamp, Jana Gärtner und<br />
Kendra Bücker wurden nach einem<br />
starken Rennen nur knapp geschlagene<br />
Zweite. Vanessa Heidebrecht<br />
und Jolina Jesenicnik stellten mit<br />
den beiden W11 Mädchen Maja Trockel<br />
und Linn Claes die Staffel der<br />
W13. Auch dieses Team lief auf den<br />
Vizeplatz. Nach den Staffelläufen<br />
glänzten die jüngsten Liesborner<br />
gleich mit zwei Doppelsiegen: Eiliya<br />
O´Khon und Johanna Drügemöller<br />
lagen bei gleicher Sprungweite<br />
(1,65 m) im Standweitsprung<br />
vorn, wobei der bessere 2. Versuch<br />
Eiliya zur Kreismeisterin machte.<br />
Zuvor hatte Eiliya schon ganz souverän<br />
den Sprinttitel der W8 nach<br />
Liesborn geholt. Nach dem Staffelsieg<br />
ging auch den Titel über die<br />
30 Meter der M 9 an Ben Kleikemper.<br />
Knapp geschlagen kam Staffelkollege<br />
Laurenz Drügemöller auf<br />
Platz 2. Seinen dritten Titel holte<br />
sich Ben im Standweitsprung. Kevin<br />
Sindermann sprang nur knapp am<br />
Vizerang vorbei auf Platz drei.<br />
Auch Johann Teigeler, einziger Liesborner<br />
in der M8, holte nach dem<br />
Staffelerfolg noch zwei Einzeltitel:<br />
den Standweitsprung und den 30<br />
Meter Sprint gewann er mit deutlichem<br />
Vorsprung.<br />
Zwei TOP 3 Plätze erreichte in den<br />
Einzelwettbewerben der W10 Kendra<br />
Bücker: dem dritten Platz über<br />
30 Meter ließ sie einen zweiten<br />
Rang im Standweitsprung folgen.<br />
Auf Platz 3 folgte hier ihre Vereinskollegin<br />
Jana Gärtner. Die älteren<br />
Mädchen der W11 trugen mit zwei<br />
dritten Plätzen zum guten Abschneiden<br />
bei: Linn Claes (30m)<br />
und Maja Trockel (Standweit) kamen<br />
zum ersten Mal bei einer Kreismeisterschaft<br />
auf das begehrte<br />
Treppchen.<br />
Vanessa Heidebrecht überraschte<br />
Tischtennis SV Westf. 21 Liesborn –<br />
1. Herren landet Kantersieg<br />
Liesborn (wdl). Mit einer deutlichen<br />
9:0 Packung schickte die<br />
1. Garnitur den TTC Meiste auf die<br />
Heimreise. Werner Haverkemper,<br />
Manuel Papenkort, Rika Hartmann,<br />
Johannes Kuhaupt, Peter Warnecke<br />
und Frank Brauer ließen an diesem<br />
Abend nichts anbrennen. Mit diesem<br />
Erfolg baute Liesborn den Abstand<br />
auf einen Nichtabstiegsplatz,<br />
<strong>WDL</strong><br />
<strong>aktuell</strong><br />
alle im Kugelstoßen mit ihrem<br />
3. Platz der W13 ebenso wie Nils<br />
Burschik, der bei den M12 Vizemeister<br />
wurde. Nils wurde zusätzlich<br />
noch Dritter im Sprint. Als einziger<br />
Liesborner Hochspringer an diesem<br />
Nachmittag sprang er konzentriert<br />
über 1,20 Meter zum Titel.<br />
Seine Schwester Ilka war als einzige<br />
Liesborner Starterin der W15 nach<br />
Beckum gefahren. Mit neuer Bestleistung<br />
von 8,43 Meter im Kugelstoßen<br />
und dem hauchdünnen Vorsprung<br />
von zwei Zentimetern wurde<br />
sie Titelträgerin im Kreis Beckum.<br />
Mit dem Rückenwind der gelungenen<br />
Meisterschaften geht es für<br />
Liesborns Leichtathleten nun in die<br />
Vorbereitung auf die Freiluftsaison,<br />
die am 29. April mit dem Sparkassen<br />
Cup und am 13. Mai mit dem<br />
Mehrkampf der acht bis elfjährigen<br />
Kinder auf der Liesborner Anlage<br />
beginnt.<br />
in der 1. Herrenkreisklasse, auf 8<br />
Punkte aus. Eine 9:4 Auswärtsniederlage<br />
im Ortsderby gegen Diestedde<br />
2 musste Liesborns Reserve<br />
einstecken. Zur Halbzeit lag man<br />
bereits mit 7:2 hinten. Das Doppel<br />
Kabus/Tünte und Mirek Kabus mit<br />
einem Einzelerfolg hatten bis dahin<br />
für Liesborn gepunktet. Die restlichen<br />
2 Zähler erkämpften Martina<br />
Haverkemper und Ulrich Möller.<br />
Gegen den TuS Sundern II gab es,<br />
in der Mädchen-Kreisliga, eine weitere<br />
10:0 Niederlage für die Liesbornerinnen.<br />
Wieder war es Annabel<br />
Kabus, die wenigsten 2 Sätze<br />
für sich entscheiden konnte.<br />
<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />
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Gemeinde Wadersloh – Infoabend<br />
zum Umbau der Sekundarschule<br />
Wadersloh (wdl). Damit pünktlich<br />
zum Schuljahr 2018/2019 der<br />
neue Campus der Sekundarschule<br />
an der Winkelstraße fertiggestellt<br />
wird, beginnt in Kürze die konkrete<br />
Umsetzung des Bauvorhabens mit<br />
der Baustelleneinrichtung. Was die<br />
Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern<br />
und Lehrer in der Übergangszeit<br />
und vor allem an der neuen Sekundarschule<br />
erwartet, das wurde vor<br />
einigen Tagen bei einem Informationsabend<br />
zum Neu- und Erweiterungsbau<br />
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Nachher<br />
Einen Ausblick auf die neue Schule<br />
gab dabei der ausführende Architekt<br />
Andreas Borgmann von der Architektengemeinschaft<br />
Borgmann-Sickmann-Koch.<br />
Mit <strong>aktuell</strong>en Bauplänen<br />
stellte er die Planungen für den<br />
zukünftigen Sekundarschulstandort<br />
vor und zeigte auch erste Entwürfe<br />
der zukünftigen Außenansichten.<br />
Schulleiter Dr. Wolfgang Maron<br />
schilderte zudem das Raumkonzept<br />
und ging auf die Aufteilung der<br />
Fachräume ein. In diesem Zusammenhang<br />
bat Bürgermeister Christian<br />
Thegelkamp die anwesenden<br />
Eltern um Verständnis, dass es<br />
für die Übergangszeit am Standort<br />
Schulkamp eng werde. Dies sei<br />
aber ein sinnvoller und gemeinsam<br />
Mit <strong>aktuell</strong>en Bauplänen stellte der ausführende<br />
Architekt Andreas Borgmann die Pläne für den<br />
zukünftigen Sekundarschulstandort vor.<br />
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Schülern gerecht zu werden. Fragen<br />
zu vielen Themen rund um den Bau,<br />
Umzug und Kommunikation auch<br />
mit den Schülern zur kommenden<br />
Zeit wurden gestellt und umfangreich<br />
beantwortet. Dabei ging es<br />
auch um die Fragen des Busverkehrs,<br />
der Fahrradständer, der Parkplätze<br />
und um die Nutzungsmöglichkeiten<br />
der neuen Aula mit Bühne, die – nahezu<br />
mit gleicher Größe – die alte<br />
Schulaula der Realschule ersetzen<br />
wird. Das rege Interesse an diesem<br />
Infoabend zeigte sich zudem auch<br />
an zahlreichen Fragen, die von den<br />
Anwesenden u.a. zur Außenfassade,<br />
Raumakustik, Inventar und Mensa<br />
gestellt und von Architekt Andreas<br />
Borgmann und Bürgermeister Christian<br />
Thegelkamp intensiv beantwortet<br />
wurden.<br />
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nach Umbau<br />
am 17. und 18. <strong>März</strong><br />
• Planung<br />
• Entwicklung<br />
• Fertigung<br />
Technische Dienstleistungen<br />
Boschstraße 2 • 59329 Wadersloh<br />
Tel.: 0175 - 84 08 28 6<br />
E-Mail: info@renotech.nrw<br />
www.renotech.nrw<br />
Zuhause ist es doch am<br />
schönsten. Wir sorgen dafür,<br />
dass es so bleibt.<br />
Ihre Provinzial Geschäftsstelle<br />
Luhmann & Niehüser OHG<br />
Wilhelmstr. 16, 59329 Wadersloh<br />
Tel. 02523/1512, Fax 02523/2526<br />
luhmann-niehueser@provinzial.de<br />
Immer da, immer nah.<br />
MÜNSTERSTRASSE 2<br />
59329 WADERSLOH-DIESTEDDE<br />
TEL. 02520 1083<br />
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Im Trauerfall beraten wir Sie in Aus führung<br />
und Gestaltung einer Bestattung<br />
Rufen Sie uns<br />
an! Wir sind<br />
für Sie da.<br />
Dieselstraße 19<br />
59329 Wadersloh<br />
Ihr Bestatter vor Ort – seit über 100 Jahren<br />
auch in Liesborn, Diestedde und Benteler.<br />
02523/1444<br />
Bestattungsvorsorge · Jederzeit kostenlose Beratung<br />
Auf Wunsch Hausbesuch<br />
Mitglied Deutsche Bestattungsvorsorge Treuhand AG<br />
Die nächste Ausgabe des <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> erscheint am 7. April <strong>2017</strong><br />
Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 28. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> · Themen: Fit und Gesund in den Frühling | Ab auf‘s Rad | Von Beauty bis Wellness