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WDL-aktuell März 2017

Ortsanzeiger für Wadersloh, Diestedde und Liesborn mit den Sonderthemen: Wadersloher Kneipenfestival am 1. April, Seniorenratgeber rüstig und aktiv im Alter, Der Garten im Frühjahr

Ortsanzeiger für Wadersloh, Diestedde und Liesborn mit den Sonderthemen: Wadersloher Kneipenfestival am 1. April, Seniorenratgeber rüstig und aktiv im Alter, Der Garten im Frühjahr

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Nr. 212 <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

Herausgeber: Fleiter Druck, Wadersloh, Tel. 0 25 23 / 92 27-0<br />

Gedr. Auflage: 6000 Stück kostenlos an nahezu alle Haushalte<br />

in Wadersloh, Diestedde, Liesborn<br />

<strong>WDL</strong><br />

<strong>aktuell</strong><br />

Wadersloher<br />

Kneipenfestival<br />

1. April <strong>2017</strong><br />

Seniorenratgeber<br />

Rüstig und aktiv im Alter<br />

Der Garten im Frühjahr<br />

Tipps für ein schönes Gartenjahr<br />

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DRK Kindergarten „Flohzirkus“ – Ein Besuch im Krankenhaus<br />

Liesborn (wdl). Ende Januar besuchten<br />

die Schulkinder des DRK<br />

Kindergartens „Flohzirkus“ in Liesborn<br />

das Dreifaltigkeitshospital in<br />

Lippstadt. Die selbsternannte Kroko-<br />

Bande machte sich am Nachmittag<br />

mit dem Linienbus auf den Weg<br />

nach Lippstadt. Im Krankenhaus angekommen<br />

wurden die Kinder von<br />

einer Krankenschwester und der<br />

Puppe „Lotta“ begrüßt. Gemeinsam<br />

ging es dann in die Notaufnahme.<br />

Dort konnten die Kinder anhand von<br />

Röntgenaufnahmen verschiedene<br />

Körperteile erraten und einige Brüche<br />

in den Knochen finden. Die Schulkinder<br />

zeigten sich dabei als kleine<br />

Doktoren, die jeden noch so kleinen<br />

Fehler erkannten. Danach konnten<br />

die Kinder persönliche Erfahrungen<br />

mit einem Gips machen. Sie staunten<br />

nicht schlecht, dass der Verband<br />

weich ist und nass gemacht werden<br />

muss. Ein Gips ist doch schließlich<br />

hart. Doch nach einigen Minuten des<br />

interessierten Wartens war eine Gips-<br />

schiene entstanden. Das Highlight<br />

des Besuches war das Rollstuhlrennen<br />

über die Flure des Krankenhauses.<br />

Die vorbeigehenden Patienten waren<br />

ziemlich überrascht. Zum Abschluss<br />

gab es dann noch einen stärkenden<br />

Snack und ein großes Dankeschön.<br />

Danach machte sich die Kroko-Bande<br />

auf den Weg zum Lippstädter Bahnhof,<br />

um mit dem Bus wieder zurück in<br />

die Heimat zu fahren. Allen Kindern<br />

hat dieser Besuch sehr gut gefallen<br />

und man konnte viel Neues lernen.<br />

Museum Abtei Liesborn: „Übergänge“ –<br />

Themenausstellung des Kreiskunstvereins Beckum-Warendorf e.V.<br />

Liesborn (wdl). Die regelmäßig<br />

stattfindende Themenausstellung des<br />

Kreiskunstvereins Beckum-Warendorf<br />

stellt in diesem Jahr den Begriff Übergänge<br />

in den Mittelpunkt der freien<br />

künstlerischen Interpretation und<br />

Darstellung. Wie facettenreich dieser<br />

Begriff ist, wird in rund 100 Werken<br />

von 42 Künstlerinnen und Künstlern<br />

in Form von Malerei, Grafik, Fotografie<br />

und Skulptur zu sehen sein.<br />

In der Ausstellung Übergänge sind<br />

folgende Künstlerinnen und Künstler<br />

vertreten:<br />

Ulrike Amsbeck, Melanie Becker-<br />

Hoffmann, Bernd Bergkemper,<br />

Manfred Brückner, Richard A. Cox,<br />

Johannes Dröge, Silvia Fassel, Doris<br />

Galla, Matthias Gödde, Dirk Groß<br />

(Gastkünstler), Kathrin Heyer, Gisbert<br />

Hülsheger, Rolf Michael Jancak,<br />

Doris Junker, Knut Kargel, Jaimun<br />

Kim, Basilius Kleinhans, Manfred Kronenberg,<br />

Annemarie Krummel, Otto<br />

Krummel, Theora Krummel, Martina<br />

Lückener, Markus Maier, Miriam Maskort,<br />

Dieter Mense, Ulrich Möckel,<br />

Susanne Nahrath, Karin Nies, Kaj<br />

Osteroth (Gastkünstlerin), Christian<br />

Ring, Margret Rinke, Fritz Risken,<br />

Katharina Ronge, Werner Rückemann<br />

(Gastkünstler), Werner Schlegel,<br />

Heinz Schößler, Jürgen Schubbe<br />

(Gastkünstler), Elke Seppmann, Carmen<br />

Stock, Peer Christian Stuwe, Thomas<br />

Stuwe, Nicci Tudorf<br />

Führungen: Sonntag, 19. <strong>März</strong>, und<br />

26. <strong>März</strong> jeweils um 15 Uhr<br />

im Museum Abtei Liesborn<br />

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Die nächste Ausgabe des <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong><br />

erscheint am 7. April <strong>2017</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 28. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> · Themen:<br />

Fit und Gesund in den Frühling | Ab auf‘s Rad | Von Beauty bis Wellness


Aktuelle Termine: 18. <strong>März</strong> – 9. April <strong>2017</strong><br />

Müllabfuhr Gemeinde Wadersloh<br />

18. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Samstag<br />

Schützenverein Lemkerholz-<br />

Lemkerberg e.V.<br />

Generalversammlung,<br />

Gasthof Kluppe, Herzfeld, 20 Uhr<br />

Heimatvereine der Gem. W’loh<br />

u. Wadersloher Ferienspass e.V.<br />

Frühjahrsputz in allen Ortsteilen<br />

19. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Sonntag<br />

Geistliche Abendmusik<br />

Konzert „Von Gott will ich nicht lassen“,<br />

Pfarrkirche Wadersloh, 17 Uhr<br />

Evangl. Kirchengem. Wadersloh<br />

Vorstellungsgotttesdienst der Konfirmanden<br />

<strong>2017</strong>, Ev. Kirche, 10.15 Uhr<br />

21. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Dienstag<br />

Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />

Kompaniepokalschießen,<br />

Schießstand Freudenberg<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Frühstück 60plus, Karger, 9 Uhr<br />

Heimatverein Wadersloh<br />

Infotermin zur Gartenreise nach<br />

Süd-England, Fuchshöhle, 19 Uhr<br />

22. <strong>März</strong> . . . . . . . .Mittwoch<br />

KFD Diestedde<br />

Einkehrnachmittag, Karl-Leisner-<br />

Heim Diestedde, 15 Uhr<br />

DRK<br />

Blutspende in Liesborn,<br />

Grundschule, 16.30 - 20.30 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Seniorenkreis, „Ein Nachmittag mit<br />

Fr. Teigeler“, 15 Uhr<br />

Heimatverein Liesborn e.V.<br />

Vortrag: Westfälische Familien -<br />

namen, Josefstube im St. Josefhaus<br />

Liesborn, 19 Uhr<br />

Sportschützen Liesborn<br />

Grothues-Pokalschießen (bis 27.3.),<br />

18 Uhr<br />

TuS Wadersloh<br />

Einführungsveranstaltung Laufkurs,<br />

Sportheim, 18.30 Uhr<br />

24. <strong>März</strong> . . . . . . . . . .Freitag<br />

Verband Wohnungseigentum<br />

Westf.-Lippe e.V.<br />

Jahreshauptversammlung,<br />

Gaststätte Fuchshöhle, 19.30 Uhr<br />

DRK Ortsverein Wadersloh<br />

Mitgliederversammlung,<br />

Alte Brennerei Karger, 20 Uhr<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Sondertrautermine, Rathaus, Backhaus<br />

Diestedde oder Museum Abtei<br />

Liesborn<br />

Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />

Kompaniepokalschießen, (bis 26.3.)<br />

Schießstand Freudenberg<br />

Wochenmarkt in Wadersloh<br />

an der Kirche:<br />

jeden Donnerstag 8.00 - 12.00 Uhr<br />

außer an Feiertagen<br />

25. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Samstag<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Sondertrautermine, Rathaus, Backhaus<br />

Diestedde oder Museum Abtei<br />

Liesborn<br />

SV Liesborn<br />

Hallensportfest „Leichtathletik einmal<br />

anders“ für die jüngsten Nachwuchsathleten,<br />

Halle Mauritz<br />

Schützenverein St. Margarethen e.V.<br />

Frühjahrsgeneralversammlung,<br />

Pfarrheim St. Michael, 20 Uhr<br />

Gemeinde Wadersloh<br />

Bürgerservice 10-12 Uhr<br />

26. <strong>März</strong> . . . . . . . . .Sonntag<br />

Musikverein Musikus e.V.<br />

Jahreshauptversammlung, Eventhaus<br />

Schloss 6, 10.30 Uhr<br />

Seniorenheim Haus Maria Regina<br />

Narzissensonntag mit Cafe, Seniorenheim<br />

Haus Maria Regina, 14 Uhr<br />

Ev. Kirchengem. Wadersloh<br />

Gottesdienst mit den Frauenhilfen<br />

der Gemeinde, Ev. Kirche, 10.15 Uhr<br />

anschl. Gemeindeversammlung<br />

Feuerwehrkapelle Liesborn<br />

Konzert, Stadttheater Lippstadt,<br />

17-19 Uhr<br />

28. <strong>März</strong> . . . . . . . .Dienstag<br />

Kath. Kindertageseinrichtung St.<br />

Margareta, Familienzentrum NRW<br />

Kurberatung, 9-12 Uhr<br />

Tagespflegecafe, Gast: Logopädin<br />

Frau Dieckmann, 15.30 Uhr<br />

29. <strong>März</strong> . . . . . . .Mittwoch<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Kaffeepot, 15 Uhr<br />

1. April . . . . . . . . . .Samstag<br />

Wadersloher Gastronomen<br />

Kneipenfestival, Wadersloh<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Probelager – Übernachten „üben“,<br />

9 Uhr<br />

2. April . . . . . . . . . .Sonntag<br />

Radsportverein Wadersloh<br />

1. Radtourenfahrt, Winkelstr. 13,<br />

Wadersloh, 9-11 Uhr<br />

4. April . . . . . . . . .Dienstag<br />

Seniorenunion<br />

Vortrag - Huntington-Krankheit<br />

St. Josef-Haus Liesborn, 15 Uhr<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Handarbeitstreff, 19.30 Uhr<br />

DRK<br />

Blutspende in Wadersloh,<br />

Realschule, 16 - 20.30 Uhr<br />

Plattdeutscher Krink Diestedde<br />

Krinkabend, Backhaus Diestedde,<br />

18 Uhr<br />

Öffnungszeiten Ankommenstreffpunkt<br />

Diestedde:<br />

Mo. bis Fr. von 17 bis 21 Uhr<br />

sowie Sa. und So. ab 14 Uhr<br />

5. April . . . . . . . . .Mittwoch<br />

KFD Wadersloh<br />

Kreuzwegandacht, Pfarrkirche<br />

St. Margareta, 18.30 Uhr, anschl.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

Gaststätte Fuchshöhle, 19.30<br />

Ev. Kirchengemeinde Wadersloh<br />

Vortrag: Neue Lieder für die<br />

Passionszeit, Ref. D. Seredszus,<br />

Gemeindehaus Wadersloh, 15 Uhr<br />

6. April . . . . . . .Donnerstag<br />

Kulturring Liesborn<br />

Die Einführung der Buchhaltung,<br />

Stadttheater Lippstadt, 20 Uhr<br />

7. April . . . . . . . . . . .Freitag<br />

Freunde d. Museums Abtei Liesborn<br />

e.V.<br />

Mitgliederversammlung,<br />

Museum Abtei Liesborn<br />

8. April . . . . . . . . . .Samstag<br />

Heimatverein Diestedde e.V.<br />

Palmhahn-Basteln, Backhaus<br />

Diestedde, 14 -16 Uhr<br />

Schützenverein Diestedde e.V.<br />

Frühjahrsversammlung,<br />

Eventhaus Schloss 6<br />

Do. 23.03. Gelber Sack<br />

Do. 30.03. Biotonne<br />

Sa. 01.04. Schadstoffmobil<br />

Wadersloh<br />

(Recyclinghof)<br />

Mi. 05.04. Papiertonne<br />

Do. 06.04. Restmüll/Gelber Sack<br />

9. April . . . . . . . . . .Sonntag<br />

Kolpingsfamilie Wadersloh<br />

Wandern<br />

Radsportclub Wadersloh –<br />

mitmachen beim Radtourenfahren<br />

Wadersloh (wdl). Am 2. April veranstaltet<br />

der Radsportclub Wadersloh<br />

seine erste RTF. Angeboten werden<br />

drei Strecken von 44, 77 oder<br />

118 Kilometer. Die Strecken führen<br />

über verkehrsarme Nebenstraßen in<br />

reizvoller Umgebung der Münsterländer<br />

Parklandschaft am Rande<br />

des Sauerlandes. Für sportliche<br />

Trimmfahrer bis hin zum ambitionierten<br />

Rennradsportler ist für jeden<br />

etwas dabei. Für das leibliche Wohl<br />

mit Kaffee und Kuchen sowie Herzhaftem<br />

ist an Start und Ziel sowie<br />

an den Verpflegungsstationen auf<br />

den Strecken gesorgt. Weitere Infos<br />

unter www.rsc-wadersloh.de<br />

Veranstalter ist der RSC Wadersloh.<br />

Start und Ziel sind an der Geschwister-Scholl<br />

Realschule Wadersloh,<br />

Schulkamp 10.<br />

Startzeit ist von 9.30 – 10.30 Uhr<br />

(118 Kilometer) – 11.30 Uhr,<br />

Kontrollschluss um 15.00 Uhr.<br />

Die Anmeldung kann am Start erfolgen.<br />

Das Startgeld beträgt fünf Euro<br />

für BDR Mitglieder und sieben Euro<br />

für nicht organisierte Teilnehmer.<br />

Was ist eine RTF ?<br />

Das Radtourenfahren (RTF) ist die<br />

bekannteste und am meisten verbreitete<br />

Veranstaltungsform des<br />

Radsports für Jedermann im Bund<br />

Deutscher Radfahrer (BDR). Beim<br />

Radtourenfahren steht das sportliche<br />

Radfahren im Vordergrund. Fahren<br />

kann man allein oder in der<br />

Gruppe. Da es bei Radtourenfahrten<br />

keine Zeitnahmen gibt und meist<br />

drei Streckenlängen (in der Regel<br />

zwischen 40 und 170 Kilometer) zur<br />

Wahl stehen, ist eine individuelle<br />

Wahl der Streckenlänge und der Belastung<br />

möglich.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

1


Kolping-Jugend Wadersloh – Jetzt anmelden fürs Ferienlager<br />

Wadersloh (wdl). Auch in diesem<br />

Jahr heißt es wieder Liege, Gummistiefel<br />

und Badehose zusammenpacken,<br />

denn es geht für Kinder und<br />

Jugendliche im Alter von sechs bis<br />

16 Jahren in das Ferienlager. Zehn<br />

Tage voller Spiele, Spaß und Unterhaltung<br />

warten auf die Teilnehmer,<br />

die dieses Jahr wieder rund um die<br />

Schützenhalle in Battenberg campieren<br />

werden. In der Zeit von<br />

Sonntag, 16. Juli, bis Mittwoch, 26.<br />

Juli, sorgen die Gruppenleiter samt<br />

Küche und Helfern dafür, dass die<br />

Ferien unvergesslich werden. Der<br />

Lagerplatz in Battenberg (Hochsauerland)<br />

ist vielen Lagererfahrenen<br />

schon bekannt und bietet neben einer<br />

riesigen Außenfläche für die<br />

Kinder auch eine große Halle, die<br />

sicheren Unterschlupf bietet, sollten<br />

doch einmal Regen oder Sturm<br />

aufziehen. Auf diese Weise ist wetterunabhängig<br />

für eine große<br />

Bandbreite an Aktionen gesorgt.<br />

Wer sich auf AGs, Stationsspiele<br />

oder sportliche Aktivitäten, aber<br />

auch auf Lagerfeuer, Stockbrot und<br />

Zelten freut, der ist bei uns genau<br />

richtig! Vor allem das Freibad liegt<br />

nur einen kurzen Fußweg vom Zeltplatz<br />

entfernt und ist so immer ein<br />

Evangelische Kirchengemeinde –<br />

Einladung zur Gemeindeversammlung<br />

Anlaufpunkt für die Kinder und Leiter.<br />

Doch auch die Lage auf dem<br />

Berg mit weiter Sicht in die Ferne<br />

sowie unsere Panorama-Duschen<br />

mit freiem Blick zum Himmel machen<br />

diesen Platz zu einem der beliebtesten<br />

in der Lagergeschichte.<br />

Die Kosten belaufen sich auf 190<br />

Euro für Mitglieder der Kolpingsfamilie<br />

sowie 210 Euro für Nicht-Mitglieder.<br />

Darüber hinaus gibt es einen<br />

Geschwisterrabatt von zehn<br />

Euro pro weiterem Kind.<br />

Anmeldeformulare gibt es ab sofort<br />

in der Gruppenstunde, bei der Sparkasse<br />

in Wadersloh oder zum<br />

Download auf unserer Facebookseite.<br />

Bei Fragen ist die Kolping-<br />

Jugend ebenfalls per Mail unter<br />

ferienlager@kolping-wadersloh.de<br />

erreichbar, Anmeldungen können<br />

auch dort angefordert werden.<br />

Als Ansprechpartnerin für das gesamte<br />

Anmeldeverfahren fungiert<br />

Maren Mußenbrock<br />

(mobil: 0176/30396842).<br />

Wir hoffen auf zahlreiche Mitfahrer<br />

und freuen uns auf das diesjährige<br />

Ferienlager!<br />

Musikverein –<br />

Musikalischer Frühschoppen im Schloss 6<br />

Wadersloh (wdl). Am Sonntag,<br />

den 26. <strong>März</strong>, findet die Gemeindeversammlung<br />

im Anschluss an den<br />

Gottesdienst, der von den Frauenhilfen<br />

mitgestaltet wird, statt. Die<br />

Mitglieder des Presbyteriuims werden<br />

der Gemeinde das Haushaltssicherungskonzept<br />

für die nächsten<br />

Jahre vorstellen. Außerdem wird<br />

DIE GESCHENKIDEE:<br />

STICKSERVICE<br />

darüber informiert, wie die Gemeindearbeit<br />

in den nächsten Monaten<br />

gut weitergehen wird, bis ein neuer<br />

Pfarrer oder eine neue Pfarrerin gewählt<br />

ist. Der Gottesdienst beginnt<br />

um 10.15 Uhr. Ende der Gemeindeversammlung<br />

wird spätestens um<br />

12.45 Uhr sein.<br />

z.B. Ihr Wunschname auf Handtücher, Kappen, Polos, T-Shirts, Hemden...<br />

Dieselstraße 23<br />

59329 Wadersloh<br />

Tel.: 0 25 23 / 92 27-0<br />

info@fleiter-druck.de<br />

Diestedde (wdl). Zum 6. Mal lädt<br />

der Musikverein am 26. <strong>März</strong> um<br />

10.30 Uhr alle Mitglieder und interessierte<br />

Gäste zum musikalischen<br />

Frühschoppen ein. Da die Mitgliederzahlen<br />

des Musikus im vergangenen<br />

Jahr stark angestiegen sind, findet<br />

die Jahreshauptversammlung<br />

erstmals im Schloss 6 statt. Die Chöre<br />

und Orchester werden während<br />

des geselligen Zusammenseins für<br />

eine abwechslungsreiche musikalische<br />

Untermalung sorgen. Neben<br />

Getränken wird auch in diesem Jahr<br />

wieder ein kleiner Mittagsimbiss angeboten.<br />

Während der Jahreshauptversammlung<br />

wird der Vorstand wie in den<br />

Vorjahren auch einen kurzweiligen<br />

informativen Jahresbericht zu den<br />

Vereinsaktivitäten und der Kassenlage<br />

geben. Auch weiteren Formalitäten<br />

wird Rechnung getragen. Wie im<br />

letzten Jahr werden bei Einlass an<br />

alle Mitglieder Stimmkarten verteilt.<br />

www.fleiter-druck.de<br />

2 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Kreis Warendorf – Notfallsanitäter<br />

Andreas Krabus feierte 25-jähriges<br />

Dienstjubiläum<br />

Wadersloh (wdl). Auf 25 Dienstjahre<br />

beim Kreis Warendorf kann<br />

Andreas Krabus zurückblicken. In einer<br />

kleinen Feierstunde nahm er die<br />

Glückwünsche von Ordnungsdezernentin<br />

Petra Schreier entgegen, die<br />

dem Jubilar für seine Arbeit dankte<br />

und ihm alles Gute für die Zukunft<br />

wünschte. Andreas Krabus ist Notfallsanitäter<br />

im Rettungsdienst des<br />

Kreises. Er ist in der Rettungswache<br />

Wadersloh im Einsatz. Nach einer<br />

Ausbildung zum Bäcker und nach<br />

einigen Gesellenjahren absolvierte<br />

der Oelder eine Ausbildung zum<br />

Rettungssanitäter. Anfang 1992 begann<br />

er dann beim Kreis Warendorf.<br />

Andreas Krabus war von Beginn an<br />

in der Rettungswache Wadersloh<br />

tätig. Schon im ersten Jahr nahm er<br />

Second Hand Basar –<br />

Gut erhaltene Mode „Von Frau zu Frau“<br />

Mastholte (wdl). Mode für die Damenwelt<br />

steht am Samstag, dem<br />

1. April, im Mittelpunkt des Second<br />

Hand Marktes „Alles für die Frau“ in<br />

Rietberg Mastholte. Auch bei gut erhaltener<br />

gebrauchter Mode sind attraktive<br />

Kleidungsstücke zu finden.<br />

Die Resonanz ist groß, und so planen<br />

die Organisatorinnen den diesjährigen<br />

Termin:<br />

Am Samstag, 1. April, werden in der<br />

Zeit von 11.00 – 13.30 Uhr in der Aula<br />

des Schulzentrums Mastholte eine<br />

Reihe an Kleidungsstücken in den<br />

Größen 32 - 60 angeboten. Verkauft<br />

werden neben <strong>aktuell</strong>er Kleidung<br />

Förderverein Gaßbachtal Stromberg e.V. –<br />

Saisonstart im Freibad<br />

Stromberg (wdl). Am 18. <strong>März</strong> ist<br />

es wieder soweit. Das Warten der<br />

Freiluftschwimmer hat dann ein<br />

Ende, denn um 8 Uhr öffnet das<br />

Freibad Gaßbachtal seine Pforten<br />

für die Freibadsaison <strong>2017</strong>. Das Freibad<br />

Gaßbachtal in Stromberg ist damit<br />

wieder eines der ersten Freibäder<br />

bundesweit, das seine Türen für<br />

die Schwimmer öffnet.<br />

mit Erfolg an einer Fortbildung zum<br />

Rettungsassistenten teil. 2015 bestand<br />

er eine Prüfung, nach der er<br />

die Berufsbezeichnung Notfallsanitäter<br />

führen darf.<br />

Andreas Krabus erhielt die Urkunde zu seinem<br />

25-jährigen Dienstjubiläum beim Kreis<br />

Warendorf von Ordnungsdezernentin Petra<br />

Schreier.<br />

auch Schuhe, Taschen, Schmuck,<br />

DVD´s, Bücher und viele ansprechende<br />

Accessoires. Wer gerne etwas<br />

verkaufen möchte, kann sich ab dem<br />

21. <strong>März</strong> ab 19.00 Uhr unter E-Mail<br />

(basar-mastholte@web.de) eine Verkaufsnummer<br />

sichern (Bearbeitungszeit<br />

1 – 2 Tage). Auch weitere Informationen<br />

können unter o. g. E-Mailadresse<br />

angefragt werden. Die<br />

Artikel werden in Kommission verkauft,<br />

so dass am Ende des Basars<br />

80 Prozent des Erlöses an den Anbieter<br />

ausgezahlt werden und die<br />

restlichen 20 Prozent für soziale Zwecke<br />

gespendet werden.<br />

Die Schwimmer können dann wieder<br />

bei einer Wassertemperatur von<br />

circa 28 Grad ihre Bahnen ziehen.<br />

Für die Frühschwimmer steht am Eröffnungstag<br />

traditionell ein kleines<br />

Frühstück parat. Als Saisonende ist<br />

für <strong>2017</strong> nicht das letzte Wochenende<br />

im Oktober, sondern der 5. November<br />

geplant.<br />

Kleeblatt e.V. –<br />

Kleeblatt e.V. - Teenie- und Frauenbekleidungsbörse<br />

Frühjahr/Sommer <strong>2017</strong><br />

Langenberg (wdl). Am 1. April veranstaltet<br />

der Verein „Kleeblatt e.V.“<br />

wieder die große und sehr beliebte<br />

Verkaufsveranstaltung für gebrauchte<br />

Bekleidung zum Thema<br />

Frühjahr-Sommermode in Langenberg,<br />

Benteler Straße 106, in der<br />

Mehrzweckhalle. Die Türen öffnen<br />

sich zum Moonlight–shopping am<br />

Samstag, den 1. April, von 17-21 Uhr.<br />

Gut erhaltene und modische Bekleidung<br />

für Teenies ab Größe 140<br />

sowie Damen bis Größe 44 können<br />

zu günstigen Preisen erworben werden.<br />

Sicherlich wird auch das Sortiment<br />

an Schuhen, Taschen und Accessoires<br />

wieder sehr umfangreich<br />

sein. Damit das Stöbern für die<br />

Kunden angenehmer ist, werden<br />

die Sachen nach Größe und Artikel<br />

vorsortiert. Die Anwesenheit der<br />

Verkäufer beim Verkauf ist nicht erforderlich.<br />

20 Prozent vom Verkaufserlös<br />

werden einbehalten und<br />

am Jahresende einem caritativen,<br />

sozialen Zweck gespendet. Der Veranstalter<br />

weist darauf hin, dass ein<br />

Eintrittsgeld von 1,- Euro erhoben<br />

und das Betreten der Halle mit<br />

Handtaschen oder Kinderwagen<br />

nicht mehr gestattet ist! Einkaufstaschen<br />

werden am Eingang zur<br />

Verfügung gestellt. Diese Maßnahmen<br />

wurden ergriffen, um eine<br />

größtmögliche Sicherheit für die<br />

Waren der Teilnehmer zu gewährleisten.<br />

Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen<br />

wird keine Haftung für<br />

Diebstahl oder Beschädigung übernommen.<br />

Die veränderte Vergabe<br />

der Verkaufsnummern findet ausschließlich<br />

online statt. Ab dem<br />

19. <strong>März</strong>, 11.00 Uhr – 21. <strong>März</strong>,<br />

23.00 Uhr, über die Homepage<br />

www.kleeblatt-ev.de. Nähere Infos<br />

finden Sie dort.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

3


Diekemper Schuhe – Neueröffnung nach Renovierung<br />

– Anzeige –<br />

Oelde (wdl). Nach umfangreichen<br />

Renovierungsarbeiten lud das Team<br />

von Diekemper Schuhe, Lange Straße<br />

13 am 10. und 11. <strong>März</strong> zur Neueröffnung<br />

ein. Zahlreiche Besucher<br />

ließen sich bei Sekt, Kaffee und<br />

Kuchen von dem neugestalteten<br />

Interieur begeistern. Der Kassenbereich<br />

wurde verlegt und auch die<br />

Kinderabteilung hat im oberen Geschäftsbereich<br />

einen neuen Platz<br />

gefunden. Dafür befindet sich nun<br />

im Erdgeschoss ein Schnäppchenmarkt.<br />

Insgesamt präsentiert sich das Geschäft<br />

– auch durch die komplett<br />

neue Lichtinstallation – heller,<br />

freundlicher und übersichtlicher.<br />

Zusätzlich wurde auf Kundenwunsch<br />

das Sortiment um die Firma<br />

Gabor erweitert.<br />

Das Team von Diekemper Schuhe<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Bürgerbrunch am 28. Mai – Kartenvorverkauf hat begonnen<br />

v.l.: Waso Kokkinidou, Tatjana Diekemper, Conny Reiprich, Anja Weinekötter<br />

Wadersloh (wdl). Es ist soweit:<br />

Der Vorverkauf für den zweiten, von<br />

der Kolpingsfamilie und dem Männergesangverein<br />

„Lyra“ aus Wadersloh<br />

am Sonntag, 28. Mai, ab 10 Uhr<br />

veranstalteten Bürgerbrunch, hat<br />

begonnen. Karten für eine Bierzeltgarnitur<br />

(Tisch und Stühle) für acht<br />

Personen gibt es zum Preis von 32<br />

Euro bei der Sparkasse an der Überwasserstraße<br />

in Wadersloh.<br />

Nach der gelungenen Premiere am<br />

17. Mai 2015 haben sich Kolping<br />

und „Lyra“ auf mehrfache Bitten<br />

Der Vorverkauf für den Bürgerbrunch am Sonntag, 28. Mai, hat begonnen: (v.l.) die stellvertretenden<br />

Vorsitzenden Stefan Wapelhorst (Kolping) und Franz-Josef Niehüser (Lyra) mit Sparkassen-Regionaldirektor<br />

Michael Möllenhoff und Bürgermeister Christian Thegelkamp.<br />

hin entschlossen, in diesem Jahr<br />

auf dem Schulhof der Wadersloher<br />

Grundschule ein weiteres Mal einen<br />

Bürgerbrunch unter dem Motto<br />

„Wadersloh isst zusammen“ zugunsten<br />

des Wadersloher Lädchens<br />

durchzuführen. Ziel der großen<br />

Frühstücksrunde ist es, viele Bürger<br />

zusammenzubringen, ein Gemeinschaftserlebnis<br />

zu schaffen und<br />

gleichzeitig Gutes zu tun. Kurz: Helfen<br />

mit Genuss.<br />

Der Bürgerbrunch funktioniert bekanntlich<br />

so: Vereine, Clubs, Firmen,<br />

Nachbarschaften oder andere<br />

Gruppen aus der gesamten Gemeinde<br />

zahlen 32 Euro für einen<br />

Acht-Personen-Tisch. Die Kolpingsfamilie<br />

und die „Lyra“ bauen die Tische<br />

und Stühle auf, sorgen für ein<br />

ansprechendes Ambiente auf dem<br />

Schulhof und organisieren ein buntes<br />

Rahmenprogramm mit Musik<br />

und Kleinkunst. Alles andere, insbesondere<br />

die für den Brunch benötigten<br />

Speisen und Getränke, bringen<br />

die Teilnehmer selbst mit. 2015<br />

ließen sich rund 450 Gäste bei<br />

herrlichem Sonnenschein in lockerer<br />

Runde an Biertischgarnituren<br />

mit leuchtend grünen Decken manche<br />

Leckereien schmecken. 1950<br />

Euro kamen seinerzeit als Reinerlös<br />

zusammen. „In diesem Jahr möchten<br />

wir das Ergebnis der Premiere<br />

möglichst toppen“, geben Stefan<br />

Wapelhorst (Kolping) und Martin<br />

Neitemeier („Lyra“) ein ehrgeiziges<br />

Ziel vor.<br />

Als großzügiger Sponsor ist erneut<br />

die Sparkasse Beckum-Wadersloh<br />

im Boot. „Wir sitzen gern ein weiteres<br />

Mal als Förderer mit am Tisch -<br />

getreu unserer Devise ,Gut für die<br />

Menschen in der Region‘“, sagt<br />

Sparkassen-Regionaldirektor Michael<br />

Möllenhoff. Unterstützung<br />

mit Blick auf den Veranstaltungsort<br />

kommt von der Gemeinde Wadersloh.<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp:<br />

„Ich freue mich über das<br />

bürgerschaftliche und Gemeinschaft<br />

stiftende Engagement der<br />

beiden Vereine und rufe die Bürger<br />

in allen drei Ortsteilen zur Teilnahme<br />

an dem Bürgerbrunch auf.“ Die<br />

Kolpingsfamilie und die „Lyra“ organisieren<br />

die Veranstaltung auf<br />

ehrenamtlicher Basis und haben<br />

am Ende keinerlei finanziellen Nutzen.<br />

Bei Dauerregen fällt das gemeinsame<br />

Frühstück zwar aus. Der<br />

Erlös aus dem Verkauf der Tischkarten<br />

geht aber wie geplant an das<br />

Wadersloher Lädchen, die Ausgabestelle<br />

der Ennigerloher Tafel, die bedürftige<br />

Menschen regelmäßig mit<br />

Lebensmitteln versorgt.<br />

4 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


St.-Josef-Haus Liesborn – Jecken trieben es bunt<br />

Liesborn (wdl). Die Welt ist bunt –<br />

Unter diesem Motto feierte das<br />

St.-Josef-Haus Liesborn am 22. Februar<br />

im Ludgerushaus ihre große<br />

Karnevalsfeier. Pünktlich um 16.11<br />

Uhr betraten alle Akteure der Feier<br />

mit einem Nahalla Marsch den Festraum.<br />

Die Festgestaltung und Moderation<br />

wurde durch Frau Reineke-Berndt<br />

frei nach dem Motto „Die Welt ist<br />

bunt – und wir sind es auch“, durchgeführt.<br />

Zahlreiche Gäste und Akteure waren<br />

wieder von außerhalb gekommen,<br />

um mit dem St.-Josef-Haus<br />

Liesborn Karneval zu feiern. Hierunter<br />

waren: die RoMo Freunde Liesborn,<br />

die Romoflöhe sowie als Ehrengäste<br />

des Hauses der ehemalige<br />

Geschäftsführer Heinz Hermann<br />

Gödde mit seiner Frau. Natürlich<br />

durften ehrenamtliche Mitarbeiter<br />

und die befreundeten Neubeckumer<br />

Karnevalsjecken des St-Josef-<br />

Haus Neubeckum nicht fehlen. Als<br />

besondere Attraktion begrüßte Frau<br />

Reineke Berndt das Prinzenpaar Ulrike<br />

I. und Guido I. Zum ersten Mal<br />

wurde aus dem Nutzerbeirat des<br />

St.-Josef-Hauses Liesborn ein Prinzenpaar<br />

berufen. So fand die erste<br />

Inthronisierung des St.-Josef-Hauses<br />

statt. Prinz Guido der Erste und<br />

seine Freundin Prinzessin Ulrike die<br />

Erste nahmen mit Freude und Stolz<br />

das Zepter für die närrische Zeit an.<br />

Nachdem das Prinzenpaar auf ihren<br />

Logensitzen Platz genommen hatte<br />

startete das Programm. Bewohner<br />

und Gäste des Hauses freuten sich<br />

über die zahlreichen Anekdoten<br />

und Sketche. Wie jedes Jahr wurde<br />

das Männerballett mit Spannung<br />

erwartet. In diesem Jahr waren sich<br />

die Männer des Hauses nicht zu<br />

schade, als die sieben Zwerge mit<br />

ihrem Schneewittchen das Publikum<br />

zu begeistern. Natürlich durfte<br />

auch die hausinterne Theatergruppe<br />

nicht fehlen. Eindrucksvoll vermittelte<br />

die Truppe, wie sich „das<br />

bisschen Haushalt“ fast von ganz alleine<br />

macht. Viel zu schnell war der<br />

bunte Nachmittag dann auch zu<br />

Ende. Nach einem deftigen Essen<br />

hatten noch einige Bewohner und<br />

Mitarbeiter so viel Energie, dass bei<br />

Karnevalsmusik noch lange getanzt<br />

wurde. Am nächsten Morgen ging<br />

es dann auch schon für unsere Jecken<br />

weiter. Bei Sekt und Gebäck<br />

wurde in der Josefsstube zum Weiberkarneval<br />

geladen. Hier konnten<br />

die Karnevalisten eine Hutmodenschau<br />

bewundern, die extra aus „Paris“<br />

eingeflogen wurde. Neben weiteren<br />

Sketchen wurde gemeinsam<br />

gesungen und geschunkelt. Auch<br />

am Rosenmontag waren alle in froher<br />

Karnevalsstimmung und der<br />

Umzug wurde mit Begeisterung bewundert.<br />

Hello sunshine! Hello life!<br />

Die neuen Kollektionen sind da<br />

Ich berate Sie gern.<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

5


Pedelecs, E-Bikes, Speed-Pedelecs –<br />

es kommt auf die Geschwindigkeit an<br />

Grüner Tee –<br />

ein besonders wohltuendes Getränk<br />

txn. Mit Helm fährt es sich<br />

sicherer, ganz gleich ob der<br />

Fahrer mit Fahrrad, Pedelec<br />

oder E-Bike unterwegs ist.<br />

Foto: lovegtr/Fotolia/Itzehoer<br />

Wadersloh (txn.) Fahrräder mit<br />

elektronischer Unterstützung sind<br />

gefragt wie nie. Besonders Ältere<br />

treten jetzt wieder häufiger in die<br />

Pedale und freuen sich über die<br />

wiedergewonnene Mobilität. Was<br />

viele nicht wissen: Pedelecs und E-<br />

Bikes sind keineswegs Synonyme.<br />

Beim Pedelec unterstützt ein Elektromotor<br />

den Radfahrer beim Treten<br />

– er kann auf die Motorunterstützung<br />

aber auch ganz verzichten.<br />

Daher zählt das Pedelec bis 25<br />

km/h zu den führerscheinfreien<br />

Fahrrädern. Das E-Bike hingegen<br />

Die Adresse für gute Beratung, Service, Auswahl und Qualität<br />

Beckumer<br />

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Mehr als 50 Modelle ständig vorhanden<br />

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Dienstfahrrad-Konzept<br />

Infos im Beckumer Fahrradlager<br />

fährt auf Knopfdruck, ohne dass<br />

der Fahrer treten muss. Ab sechs Kilometer<br />

pro Stunde sind E-Bikes<br />

deshalb zulassungspflichtig.<br />

„Speed-Pedelecs sind mit einer Tretkraft<br />

bis zu 45 km/h wesentlich<br />

schneller und werden als Kleinkrafträder<br />

eingestuft“, weiß Thiess<br />

Johannssen von den Itzehoer Versicherungen.<br />

„Daher besteht bei ihnen<br />

eine Schutzhelmpflicht nach<br />

ECE-Norm.“ Ein einfacher Fahrradhelm<br />

reicht nicht aus, zudem werden<br />

Versicherungskennzeichen benötigt.<br />

Sie dienen als Nachweis zur<br />

Haftpflichtversicherung und sind<br />

maximal ein Jahr lang gültig.<br />

Beckum · Linnenstraße 37 · 02521/10155<br />

Wadersloh · Kirchplatz 9 · 0 25 23 /94 00 31<br />

www.beckumer-fahrradlager.de<br />

Die alten Gallier hatten ihre Druiden,<br />

von denen – laut Comic-Überlieferung<br />

– zumindest einer aus<br />

Kräutern und Misteln einen „Zaubertrank“<br />

zu brauen verstand, der<br />

übernatürliche Kräfte verlieh. Ganz<br />

so extrem verhält es sich beim Grünen<br />

Tee nicht. Aber auch ihm werden<br />

wahre Wunderwirkungen als<br />

Heilmittel nachgesagt, die allerdings<br />

vielfach noch des wissenschaftlichen<br />

Beweises harren. Sicher<br />

ist jedoch, dass man zur Zubereitung<br />

Grünen Tees nicht der außerordentlichen<br />

Kenntnisse eines besonderen<br />

Druiden bedarf und dass man<br />

mit seinem Genuss etwas für sein<br />

Wohlbefinden tun kann.<br />

Der Grüne Tee hat eine lange Geschichte,<br />

die wohl weit über die des<br />

berühmten gallischen Zaubertranks<br />

hinausreicht. Denn bereits seit rund<br />

5.000 Jahren nehmen die Chinesen<br />

dieses Getränk zu sich. Angeblich<br />

soll es Kaiser Shennong schon rund<br />

2.700 Jahre v. Chr. entdeckt haben.<br />

Die erfrischende, belebende Wirkung<br />

der Teeblätter und ihre Heilkräfte<br />

ließen den Tee in der<br />

Folge dort zunehmend beliebter<br />

werden. Es entwickelte<br />

sich eine regelrechte<br />

Teekultur mit immer verfeinerten<br />

Formen der Zubereitung. Im<br />

Laufe der Zeit wurde der Grüne Tee<br />

dabei vom Heilmittel zum beliebten<br />

Getränk. In der anderen asiatischen<br />

Teehochburg Japan wird Grüntee<br />

seit etwa 1.500 Jahren angebaut<br />

und sein Genuss zelebriert. Beide<br />

Länder gelten bis heute als Hauptanbaugebiete<br />

des Grünen Tees.<br />

In Europa hingegen ist die Teekultur<br />

noch vergleichsweise jung: Hier wird<br />

seit rund 150 Jahren Grüner Tee konsumiert<br />

und seit etwa 100 Jahren<br />

kommen insbesondere aus Großbritannien<br />

und Ostfriesland die beliebten<br />

Schwarztee-Mischungen. Sowohl<br />

die schwarzen als auch die grünen<br />

Sorten stammen übrigens von<br />

derselben Teepflanze ab, der Camellia<br />

sinensis. Der Grüne Tee wird nach<br />

dem Pflücken nur kurz erhitzt und<br />

danach gleich getrocknet, während<br />

beim Schwarztee die Teeblätter<br />

noch oxidiert werden, indem man<br />

sie zum Welken auslegt und ihnen<br />

so Wasser entzieht. Dieser Oxidationsprozess<br />

verleiht dem Schwarzen<br />

Tee seine dunkle Farbe und sein besonderes<br />

Aroma.<br />

Im Gegensatz dazu ist die Verarbeitung<br />

des Grünen Tees „sanfter“. Dadurch<br />

werden seine Inhaltsstoffe geschützt,<br />

was ihn nach Einschätzung<br />

von Experten bekömmlicher und<br />

auch gesünder macht als sein dunkles<br />

Pendant. Die gesundheitsfördernde<br />

Wirkung des Grünen Tees ist<br />

demnach vor allem den sogenannten<br />

sekundären Pflanzenstoffen geschuldet,<br />

die der Tee-Pflanze eigentlich<br />

als Schutz vor Fressfeinden und<br />

der UV-Strahlung dienen. Dazu zählen<br />

insbesondere die Flavonoide,<br />

Phenolsäuren und Cumarine. Diesen<br />

pflanzlichen Inhaltstoffen werden<br />

wahre Wunderkräfte zugeschrieben,<br />

denn sie sollen gegen so<br />

viele Krankheiten – einschließlich<br />

Krebs – schützen, dass deren Aufzählung<br />

hier zu weit führen würde.<br />

Zu dem Ruf des Grüntees als „Wundermittel“<br />

tragen zudem die in ihm<br />

enthaltenen Antioxidantien bei,<br />

welche die gesundheitsgefährdenden<br />

freien Radikale binden. Darüber<br />

hinaus soll Grüner Tee Entzündungen<br />

vorbeugen,<br />

Blutdruck senkend wirken sowie vor<br />

Herz- und Kreislauferkrankungen<br />

schützen können.<br />

Ob Grüner Tee auch als Mittel zum<br />

Abnehmen funktioniert, erscheint<br />

nach Expertenansicht mehr als fraglich.<br />

Doch das kalorienarme Heißgetränk<br />

aktiviert den Stoffwechsel und<br />

die Fettverbrennung. Insofern kann<br />

Grüner Tee auch beim Abbau von<br />

Pfunden unterstützend wirken.<br />

Holen Sie Ihr<br />

neues Kennzeichen.<br />

Die Mofa- und Moped-Saison<br />

fängt bald wieder an, aber ohne<br />

Haftpflichtschutz läuft nichts.<br />

Damit Sie ab 1. <strong>März</strong> wieder<br />

sicher unterwegs sein können,<br />

schauen Sie jetzt bei mir vorbei.<br />

Thomas<br />

Dieckmann e.K.<br />

Hauptvertretung der Allianz<br />

Wadersloh und Oelde<br />

Termine nach telef. Vereinbarung<br />

Tel.: (02522)831784<br />

www.allianz-dieckmann.de<br />

... denn Service ist kein Zufall !!!<br />

6 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Infoveranstaltungen und Kreatives für <strong>März</strong> und April – nicht nur für Senioren<br />

Westfälische Familiennamen–<br />

ihre Herkunft und Bedeutung<br />

Liesborn (wdl). Wollten Sie immer<br />

schon wissen, welchen Ursprung Ihr<br />

Familienname hat? Die VHS Beckum-Wadersloh<br />

lädt am Mittwoch,<br />

22. <strong>März</strong> , 19.00 Uhr in Kooperation<br />

mit dem Heimatverein Liesborn<br />

ins St.-Josef-Haus, Königstraße 1<br />

ein. Dr. Friedel Helga Roolfs ist wissenschaftliche<br />

Referentin in der<br />

Kommission für Mundart- und Namenforschung<br />

Westfalens. In dem<br />

Vortrag geht es um die Entstehung<br />

Demenzerkrankungen –<br />

Wenn das Gehirn aus dem Takt gerät<br />

Wadersloh (wdl). Zu diesem Thema<br />

referiert in der Reihe „Medizinischer<br />

Mittwoch“ Dr. Thomas Vömel<br />

am 29. <strong>März</strong>, 17.00 Uhr im Ratssaal<br />

der Gemeinde auf Einladung der<br />

VHS. Demenzerkrankungen sind<br />

leider bisher nicht heilbare, fortschreitende<br />

Erkrankungen. Dr. Vömel<br />

wird medikamentöse und alter-<br />

Bei uns<br />

wohnen und leben!<br />

von Familiennamen, deren Veränderungen<br />

im Laufe der Sprachgeschichte<br />

und die Möglichkeiten, die<br />

ursprüngliche Bedeutung von Familiennamen<br />

herauszufinden. Der<br />

Schwerpunkt liegt auf westfälischen<br />

Familiennamen, dabei werden<br />

auch spezifische Familiennamen<br />

aus dem Bereich Liesborn wie<br />

zum Beispiel Laukötter, Westermann<br />

oder Stienemeier behandelt.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

native Therapien vorstellen und für<br />

Fragen zur Verfügung stehen. Der<br />

Referent ist Chefarzt im St. Elisabeth-Hospital<br />

Beckum und leitet<br />

die Abteilung für Geriatrie. Zu diesem<br />

gebührenfreien Vortrag sind<br />

alle Interessierten eingeladen. Eine<br />

Voranmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Telefon: 0 29 41 / 28 11- 0<br />

Weitere Infos unter www.bwg-wadersloh.de<br />

Kreativ mit Beton: Dekorationen<br />

für Frühling und Sommer<br />

>> GENERATION<br />

ZUKUNFT


Ratgeber/Neuerscheinung – Vorbereitung auf den entscheidenden<br />

Hausbesuch: Tipps und Checkliste zum Pflegegutachten<br />

Wadersloh (vz.) Stefan Palmowski<br />

ist Autor des Ratgebers „Das Pflegegutachten“<br />

der Verbraucherzentrale<br />

NRW. Er arbeitet als Pflegeexperte<br />

im Projekt „Versorgung verbessern,<br />

Patienten informieren“ der Bertelsmann<br />

Stiftung. Davor war er für die<br />

Unabhängige Patientenberatung<br />

Deutschland UPD tätig.<br />

Im Interview erklärt er zentrale<br />

Änderungen rund um das Pflegegutachten.<br />

Verbraucherzentrale –<br />

Aktuelle Ratgeber zu wichtigen Themen!<br />

Handwerk mit<br />

Tradition<br />

Diestedder Straße 16<br />

59329 Wadersloh<br />

02523 9838-0<br />

www.autoservice-traue.de<br />

Herr Palmowski, zum Jahresanfang<br />

sind die Pflegestärkungsgesetze<br />

in Kraft getreten. Welche<br />

Unterschiede ergeben sich dadurch<br />

für das Pflegegutachten,<br />

das ja Grundlage für jede Leistung<br />

aus der Pflegekasse ist?<br />

Stefan Palmowski: Die Definition<br />

von Pflegebedürftigkeit und damit<br />

auch das Verfahren zur Pflegebegutachtung<br />

haben sich grundlegend<br />

geändert. Zum einen gibt es nun<br />

Düsseldorf (wdl). Die Ratgeber<br />

der Verbraucherzentrale sind eine<br />

sichere Quelle: unabhängig, kompetent<br />

und praxisnah. Wir schaffen<br />

Orientierung auch bei komplizierten<br />

Konsumentscheidungen, bieten<br />

kompetente Entscheidungshilfen<br />

und stehen mit unseren Ratgebern<br />

für zuverlässige und unabhängige<br />

Qualität.<br />

Eine Übersicht unserer gesamten<br />

Ratgeber bekommen Sie in unserem<br />

Online-Shop www.ratgeber-verbraucherzentrale.de.<br />

Hier können<br />

Sie direkt bestellen, oder auch telefonisch<br />

unter 2011 / 3809 555.<br />

Natürlich finden Sie unsere Ratgeber<br />

und kompetente Beratung auch<br />

in jeder Beratungsstelle. Ihre nächste<br />

Beratungsstelle finden Sie hier:<br />

www.verbraucherzentrale.nrw/beratung-vor-ort<br />

KOSTENLOS,<br />

unser Hol- und<br />

Bringservice<br />

fünf Pflegegrade anstelle von drei<br />

Pflegestufen, was zu einer bedarfsgerechteren<br />

Einstufung führen soll.<br />

In diesem Zusammenhang wurde<br />

auch die Begutachtung grundsätzlich<br />

überarbeitet: Mussten die Gutachter<br />

bislang ermitteln, wie viel<br />

Unterstützung eine pflegebedürftige<br />

Person in Minuten benötigt, geht<br />

es nun darum zu prüfen, in welchen<br />

Bereichen die Selbständigkeit noch<br />

vorhanden oder eben eingeschränkt<br />

ist. Das leidige Geschacher um einzelne<br />

Minuten entfällt.<br />

Gibt es auch Änderungen bei Fristen<br />

und Maßstäben der Entscheidung<br />

durch die Pflegekasse?<br />

Palmowski: Die Fristen wurden<br />

konkretisiert. Neu ist zum Beispiel,<br />

dass die Kasse schon bei Antragstellung<br />

einen konkreten Termin oder<br />

einen Gutschein für eine Pflegeberatung<br />

innerhalb der nächsten zwei<br />

Wochen ausgeben muss. Innerhalb<br />

von zwei Wochen muss begutachtet<br />

werden, wenn die Pflegeperson eine<br />

kurze berufliche Auszeit – die sogenannte<br />

Pflegezeit oder Familienpflegezeit<br />

– angekündigt hat. Im Normalfall<br />

muss die Pflegekasse spätestens<br />

nach fünf Wochen entschieden<br />

haben. Hält sie die Frist nicht ein,<br />

gibt es eine Entschädigung für die<br />

Betroffenen: immerhin 70 Euro für<br />

jede Woche Verzögerung, allerdings<br />

erst ab 2018, da <strong>2017</strong> eine Übergangsregelung<br />

gilt.<br />

Was können Betroffene tun, um<br />

sich auf einen Gutachter-Termin<br />

vorzubereiten?<br />

Palmowski: Betroffene und ihre Angehörigen<br />

können sich mit Hilfe unserer<br />

Checkliste am besten schon<br />

vor dem Besuch des Gutachters anschauen,<br />

was für den Pflegegrad<br />

wichtig ist und worauf der Gutachter<br />

achtet. Sie können so vorab eine<br />

eigene Einschätzung der persönlichen<br />

Situation vornehmen und sich<br />

Notizen zu Besonderheiten im Pflegealltag<br />

machen. Das sorgt dafür,<br />

dass man bei der Begutachtung<br />

nichts Wichtiges vergisst und hilft<br />

dabei, mit dem Gutachter auf Augenhöhe<br />

zu sprechen.<br />

Wenn der Bescheid dann kommt<br />

– was können Betroffene tun, die<br />

mit dem Ergebnis nicht einverstanden<br />

sind?<br />

Palmowski: Der erste Schritt sollte<br />

ein fristwahrender Widerspruch an<br />

Buchverlosung:<br />

Der <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> stellt ein Exemplar<br />

des Pflegeratgebers „Das Pflegegutachten“<br />

für eine Buchverlosung<br />

zur Verfügung. Teilnahme bitte<br />

bis zum 28.03.<strong>2017</strong> per<br />

Kleinanzeige oder Kleinanzeigenformular<br />

auf www.fleiter-druck.de<br />

Anzeigentext: Buchverlosung „Das<br />

Pflegegutachten“.<br />

Der Gewinner wird im April im<br />

<strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> bekannt gegeben.<br />

die Pflegekasse sein. Das geht ohne<br />

Anwalt und gibt mir die nötige Zeit,<br />

den Pflegebescheid und das zu<br />

Grunde liegende Gutachten genau<br />

zu prüfen. Eine gute Vorbereitung<br />

und Dokumentation des Gutachterbesuchs<br />

kann mir dabei helfen, Unstimmigkeiten<br />

und fehlende Details<br />

aufzudecken. Eventuell hat der Gutachter<br />

doch nicht alles so ins Gutachten<br />

aufgenommen, wie man zunächst<br />

gedacht hat, oder er hat<br />

wichtige Aspekte, die ich ihm während<br />

der Begutachtung mitgeteilt<br />

habe, unter den Tisch fallen lassen.<br />

Je besser ich dies nachvollziehen<br />

kann, umso genauer kann ich meinen<br />

Widerspruch begründen. Die<br />

Begründung des Widerspruchs schicke<br />

ich dann ebenfalls an die Pflegekasse.<br />

Erst, wenn dieser Widerspruch<br />

von der Pflegekasse schriftlich<br />

abgelehnt wurde, kann ich vor<br />

dem Sozialgericht klagen.<br />

Vorbereitung auf den entscheidenden<br />

Hausbesuch Tipps und Checkliste<br />

zum Pflegegutachten<br />

Der neue Ratgeber hat 152 Seiten<br />

und kostet 9,90 Euro.<br />

Bestellmöglichkeiten:<br />

Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de<br />

oder unter<br />

02 11 / 38 09-555. Der Ratgeber<br />

ist auch in den Beratungsstellen<br />

der Verbraucherzentralen und im<br />

Buchhandel erhältlich.<br />

8 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Stichtag 31. <strong>März</strong>: –<br />

Frist für freiwillige Versicherungsbeiträge nicht versäumen!<br />

Heimatverein Liesborn e.V. –<br />

Gruppe „ü60“ schneitelt Kopfweiden am Rottbach<br />

Münster (wdl). Freiwillige Rentenversicherungsbeiträge<br />

für das Jahr<br />

2016 müssen spätestens bis zum<br />

31. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> eingezahlt werden. Darauf<br />

weist die Deutsche Rentenversicherung<br />

Westfalen hin.<br />

Zwar sind die meisten Arbeitnehmer<br />

in Deutschland automatisch in der<br />

gesetzlichen Rentenversicherung versichert.<br />

Wer jedoch nicht oder nicht<br />

mehr versicherungspflichtig ist, kann<br />

unter bestimmten Voraussetzungen<br />

freiwillige Rentenbeiträge zahlen.<br />

Insbesondere Versicherte, die durch<br />

die Beitragszahlung ihre Anwartschaft<br />

auf Rente wegen Erwerbsminderung<br />

aufrecht erhalten wollen,<br />

sollten diesen Termin keinesfalls versäumen.<br />

Allerdings ist dieses nur für<br />

Versicherte möglich, die vor 1984 bereits<br />

60 Beitragsmonate zurückgelegt<br />

hatten und seit dieser Zeit bis<br />

heute einen lückenlosen Versicherungsverlauf<br />

vorweisen können. Hier<br />

kann bereits eine rentenrechtliche<br />

Lücke von nur einem Monat ausreichen,<br />

um diese Anwartschaft zu verlieren.<br />

Wer für 2016 den Mindestbeitrag<br />

zahlen möchte, hat 84,15 Euro monatlich<br />

zu entrichten. Bis zum<br />

Höchstbeitrag von 1.159,40 Euro monatlich<br />

kann jeder Betrag frei gewählt<br />

werden. Auf dem Überweisungsauftrag<br />

sind die Versicherungsnummer,<br />

der Vor- und Zuname sowie<br />

der Zeitraum, für den die Beiträge<br />

gelten sollen, anzugeben. Fragen<br />

zum Thema beantworten auch die<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am<br />

kostenlosen Servicetelefon unter<br />

0800-1000 48011. Weitere Informationen<br />

gibt es außerdem in den Auskunfts-<br />

und Beratungsstellen und bei<br />

den Versichertenältesten.<br />

WAHRE SCHÖNHEIT<br />

KENNT KEIN ALTER!<br />

ENTDECKEN SIE<br />

DAS GEHEIMNIS<br />

VON VOLLEREM HAAR<br />

Der Calligraphy Cut ist die einzigartige<br />

Schnittmethode, die<br />

den Bedürfnissen reifer Haare<br />

voll und ganz entspricht. Der<br />

Schnitt mit dem Calligraphen<br />

gibt feinem oder dünner werdendem<br />

Haar Volumen und Elastizität,<br />

das Haar lässt sich im<br />

Handumdrehen auch zu Hause<br />

einfach und sicher stylen.<br />

Liesborn (wdl). Mit Motorsägen,<br />

Astscheren und Arbeitshandschuhen<br />

rückte die Ü60-Gruppe des<br />

Liesborner Heimatvereins an, um<br />

turnusgemäß die Kopfweiden am<br />

Rottbach zu schneiteln. Alle paar<br />

Jahre müssen diese Bäume geschneitelt,<br />

d.h. beschnitten werden,<br />

um zu verhindern, dass sie am eigenen<br />

Gewicht der Äste zerbrechen<br />

und um Windbruch zu vermeiden.<br />

Früher wurden aus den abgeschnittenen<br />

Ästen Körbe und Reusen geflochten.<br />

Heute haben Kopfweiden<br />

keine wirtschaftliche Bedeutung<br />

mehr, ihre ökologische Aufgabe ist<br />

dafür von umso größerer Wichtigkeit.<br />

In den Faulstellen bilden sich<br />

Höhlen, die gern von Höhlenbrütern<br />

genutzt werden. Eine Vielzahl<br />

von Insekten bewohnt hier einen<br />

vielseitigen Lebensraum, denn die<br />

Vermorschung und Vermulmung<br />

des Baumes bietet ein ideales Biotop.<br />

Hinzu kommt, dass durch regelmäßige<br />

Pflege Kopfweiden vor<br />

allem an Fließgewässern eine landschaftsästhetische<br />

Wirkung erzeugen.<br />

Aufgrund der langjährigen Erfahrung<br />

mit der Schneitelung der<br />

Kopfweiden sorgte die „Gruppe<br />

Ü60“ dafür, dass die Äste dicht am<br />

Kopf des Stammes abgetrennt wurden<br />

mit glatten, schräg nach unten<br />

verlaufenden Schnitten, so dass das<br />

Wasser ablaufen kann und Fäulnisbildung<br />

verhindert wird. Ende Februar<br />

erweist sich als die beste Zeit<br />

für diese Arbeit, da dann die stärkste<br />

Neutriebbildung gewährleistet<br />

ist.<br />

Die „Gruppe ü60“ des Liesborner Heimatvereins v.li.: Leo Sindermann, Antonius Krumme,<br />

Ludwig Künneke, Wilhelm Plümpe, Paul Plümpe, Helmut Winkelnkemper und Hendrik<br />

Künneke als Unterstützung für die Motorsägearbeit.<br />

Pfarrei St. Margareta – geistliche Abendmusik<br />

Wadersloh (wdl). Im Rahmen der<br />

„Geistlichen Abendmusik“ an der<br />

Pfarre St. Margareta Wadersloh wird<br />

das erste Konzert in diesem Jahr<br />

aufgeführt. Konzertbeginn ist um<br />

18 Uhr am 19. <strong>März</strong>. Der Titel des<br />

Programms lautet: „Von Gott will ich<br />

nicht lassen“. Es handelt sich um ein<br />

Konzert für Oboe und Orgel mit Texten<br />

und Gesang. Künstler: Oboe -<br />

Hannah Mörchen (Detmold); Orgel -<br />

Elena Potthast-Borisovets.<br />

Werke von Johann Sebastian Bach,<br />

Carl Philipp Emanuel Bach, Johann<br />

Ludwig Krebs, Robert Schumann,<br />

Benjamin Britten u. a. Hannah Mörchen<br />

wurde 1994 in Bielefeld geboren.<br />

Sie bekam den ersten Oboenunterricht<br />

im Alter von sieben Jahren<br />

an der Musik- und Kunstschule Bielefeld<br />

bei Susanne Cristea. Wichtige<br />

Impulse gaben die Arbeit in diversen<br />

Holzbläserensembles sowie die<br />

Mitwirkung bei den Jungen Sinfonikern<br />

OWL. Hannah Mörchen ist<br />

mehrfache Preisträgerin des Hans-<br />

Bisegger-Wettbewerbs und nahm<br />

vielfach sehr erfolgreich an „Jugend<br />

musiziert“ teil. Seit 2012 erhielt sie<br />

Unterricht bei Prof. Jyzsef Kiss und<br />

studiert bei ihm seit 2014 Orchestermusik<br />

und Instrumentalpädagogik<br />

an der Hochschule für Musik in Detmold.<br />

Sie besuchte Meisterkurse bei<br />

Ralph van Daal, Làszly Hadady und<br />

Tom Owen.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

9


Evangelische Kirchengemeinde – feierlicher Abschied von Pfarrer Ehrenberg<br />

Wadersloh (wdl). Acht Jahre war<br />

Thomas Ehrenberg Pfarrer in der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde<br />

Wadersloh. Nun wurde er in einem<br />

feierlichen Gottesdienst verabschiedet.<br />

Dieser wurde von dem Chor<br />

„Lichtblicke“ unter der Leitung von<br />

Martina Schröer mitgestaltet. Pfarrer<br />

Thomas Ehrenberg hielt die Predigt,<br />

danach wurde er vom Superintendenten<br />

Frank Schneider aus seinem<br />

Dienst in der Gemeinde<br />

entpflichtet. Es schlossen sich einige<br />

Reden und Danksagungen an.<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

blickte auf viele positive Begegnungen<br />

zurück und lobte das<br />

Engagement Ehrenbergs in der<br />

Flüchtlingshilfe. Immer wieder hätten<br />

sich ihre Wege in den vergangenen<br />

Jahren gekreuzt. Frau Sokolski,<br />

Leiterin der Kindertagesstätte „Pusteblume“,<br />

dankte für viele gemeinsam<br />

betreute Projekte und sein jederzeit<br />

offenes Ohr. Die Kinder und<br />

Erzieherinnen dankten mit selbstgebastelten<br />

Schiffen und dem Lied<br />

„Wir sind gemeinsam unterwegs“ ,<br />

in das schließlich die Sänger des<br />

Shantychors „Liese-Sänger“ in die<br />

Kirche einziehend, einstimmten.<br />

Der katholische Pfarrer Martin Klüsener<br />

erinnerte sich an die gute<br />

ökumenische Zusammenarbeit. Als<br />

Gemeinde Wadersloh – Bürgermeister<br />

übernimmt Ehrenpatenschaft<br />

Teamerin der Konfirmandenarbeit<br />

dankte Chelsea Wahner im Namen<br />

aller Jugendmitarbeiter für Ehrenbergs<br />

großes Herz. Gabriele Dauk<br />

würdigte stellvertretend für die Wadersloher<br />

Schulen die Begleitung<br />

der Schulen durch Pfarrer Ehrenberg.<br />

Im Namen der Schützenvereine<br />

sprach Oberst Michael Bernzen<br />

vom Schützenverein Margarethen,<br />

in dem Pfarrer Ehrenberg, ebenso<br />

wie auch in Diestedde und Liesborn,<br />

Mitglied ist. Auch er sprach<br />

viele lobende Worte. Als letzter<br />

Redner bedankte sich Kirchmeister<br />

Markus Jewanski vom Presbyterium<br />

der evangelischen Kirchengemeinde<br />

für die Arbeit Thomas Ehrenbergs,<br />

wobei er besonders seine besonderen<br />

Gottesdienste, die Begleitung<br />

der Kindertagesstätte<br />

„Pusteblume“ sowie die Arbeit im<br />

Rahmen der Flüchtlingshilfe hervorhob.<br />

Zum Schluss erhielt der<br />

Pfarrer eine Seemannskappe vom<br />

Shanty-Chor, in dem er selbst Mitglied<br />

ist, überreicht. Der scheidende<br />

Seelsorger zeigte sich gerührt<br />

von all den Reden und dankte allen,<br />

die ihn auf seinem Weg begleitet<br />

haben mit kleinen Geschenken.<br />

Er dankte dem Presbyterium, den<br />

ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern<br />

und insbesondere seiner<br />

Wadersloh (wdl). Kürzlich begrüßte<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

die Familie Grzybek im Rathaus.<br />

Fröhlicher Anlass dazu war<br />

die Übernahme der Ehrenpatenschaft<br />

für das vierte Kind der Familie:<br />

Nikodem. Auch die Eltern der<br />

neuen Erdenbürgerin und ihre Geschwister<br />

erhielten von Bürgermeister<br />

Thegelkamp, der allen eine gute<br />

Zukunft in der Gemeinde Wadersloh<br />

wünschte, ein kleines Präsent.<br />

v.l.: Zuzanna, Dominika, Dariusz mit Nikodem,<br />

Bürgermeister Christian Thegelkamp<br />

sowie Daria und Natalia.<br />

Abschied Pfr. Ehrenberg, Superintendent Schneider, Assessor Frentrup, Prädikant Oesterdiek<br />

und Presbyterium<br />

Ehefrau. Zum Abschluss hatten alle<br />

Interessierten bei dem sich anschließenden<br />

Empfang die Möglichkeit,<br />

sich persönlich von Pfarrer<br />

Ehrenberg zu verabschieden. Am<br />

1. <strong>März</strong> hat Pfarrer Ehrenberg seine<br />

neue Tätigkeit in der Thomasgemeinde<br />

in Münster aufgenommen.<br />

Paukenschlag: Landrat Dr. Gericke fädelt<br />

Rückkehr des Liesborner Evangeliars ein –<br />

Historischer Kunstschatz von<br />

nationaler Bedeutung<br />

Warendorf (wdl). Dr. Olaf Gericke,<br />

Landrat des Kreises Warendorf, hat<br />

am Samstag eine der weltweit renommiertesten<br />

und größten Kunstund<br />

Antiquitätenmessen, die TE-<br />

FAF in Maastricht, besucht. Eine für<br />

den Kreis und die Region bedeutsame<br />

Neuigkeit hat er mitgebracht:<br />

Das Liesborner Evangeliar, eine mittelalterliche<br />

Handschrift von nationaler<br />

Bedeutung, wird nach langer<br />

Zeit der Verhandlungen an seinen<br />

Ursprungsort, in das Museum Abtei<br />

Liesborn im Kreis Warendorf zurückkehren.<br />

Der Rückkauf für rund<br />

drei Mio. Euro wird durch großzügige<br />

finanzielle Unterstützung mehrerer<br />

Sponsoren ermöglicht.<br />

Dr. Gericke hat sich auf der Messe<br />

mit der Besitzerin des Evangeliars,<br />

der amerikanischen Kunsthändlerin<br />

Dr. Sandra Hindman, getroffen und<br />

mit ihr eine Einigung zum Rückkauf<br />

des Evangeliars erzielt. Endgültig<br />

wird der Kreistag am 24. <strong>März</strong> über<br />

den Kauf abstimmen.<br />

Dr. Gericke hat sich auf der Messe mit der Besitzerin des Evangeliars, der amerikanischen<br />

Kunsthändlerin Dr. Sandra Hindman, getroffen und mit ihr eine Einigung zum Rückkauf des<br />

Evangeliars erzielt.<br />

10 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Kunstausstellung in der Zahnarztpraxis<br />

Meyer – Präsentation von<br />

Schülerarbeiten des Johanneums<br />

Neuer Dienstleister in Wadersloh –<br />

„Kleine Textilpflege“<br />

eröffnet weitere Filiale<br />

– Anzeige –<br />

Wadersloh (mg). Das Dienstleistungsunternehmen<br />

Kleine Textilpflege<br />

öffnet am morgigen Samstag,<br />

den 18. <strong>März</strong>, zum ersten Mal<br />

für Wadersloher Kunden. Mit der<br />

Neueröffnung am Standort Mühlenfeldstraße<br />

3 führt Inhaber Tobias<br />

Grundmann bereits die vierte Filiale<br />

des seit 1946 bestehenden Familienunternehmens.<br />

Das Unternehmen<br />

wird bereits in vierter Generation<br />

geführt. Am 1. April 2016 übernahm<br />

Tobias Grundmann die<br />

Belange der Firma Kleine Textilpflege<br />

als alleiniger Inhaber.<br />

Angenommen werden alle Textilien,<br />

welche gereinigt, gewaschen und<br />

oder gebügelt werden müssen. Egal,<br />

ob es sich dabei um Krawatten,<br />

Brautkleider, Betten oder Pferdedecken<br />

handelt. Wer drei Teile abgibt,<br />

erhält automatisch fünf Prozent Rabatt.<br />

Das ist nicht nur für Singles ein<br />

interessantes Angebot. Das Waschen<br />

und Bügeln eines Oberhemdes<br />

kostet nur 1,95 Euro. Textilreinigermeister<br />

Tobias Grundmann freut<br />

sich über den neuen Standort in Wadersloh<br />

und auf seine Kunden aus<br />

Wadersloh und Umgebung.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag - Freitag von 8.30 – 18 Uhr,<br />

Samstag von 8.30 –ž1 3.00 Uhr<br />

Das Team der Kleine Textilpflege v.l.:<br />

Gudrun Harz, Tobias und Melanie<br />

Grundmann. Mitarbeiterin Sabine<br />

Austerhoff fehlt.<br />

Zahnarzt Ildefons Meyer vor dem Bild von Clara-Lucie Haferkemper<br />

Wadersloh (wdl). „Tierisch“ was<br />

los ist in der Zahnarztpraxis von Ildefons<br />

Meyer in Wadersloh. Die<br />

neue Ausstellung von Schülerarbeiten<br />

des Gymnasiums Johanneum<br />

aus zwei Oberstufenkursen eröffnet<br />

einen Einblick in die Tierwelt. Neben<br />

Raubkatzen, Wölfen und Zebras<br />

tummeln sich Kleintiere wie<br />

zum Beispiel Eichhörnchen und Frösche.<br />

Der künstlerischen Vielfalt<br />

wurden bei der Umsetzung keine<br />

Grenzen gesetzt. Gemäß ihren Vorlieben<br />

konnten die Schülerinnen<br />

und Schüler die Art der Darstellung<br />

frei wählen, so dass eine bunte<br />

Bandbreite an Ergebnissen entstand:<br />

Zu sehen sind beispielsweise<br />

sehr detailgetreue, realistisch erscheinende<br />

Bleistift- und Buntstiftzeichnungen,<br />

aber auch stark abstrahierte<br />

Aquarellmalereien, die<br />

durch ihre expressive Farbigkeit die<br />

Wildheit der Tiere zum Ausdruck<br />

bringen, sowie Tusche- und Kohlearbeiten.<br />

„Wichtig war es, das Charakteristische<br />

der jeweiligen Tierart einzufangen<br />

und umzusetzen“, erklärte<br />

die Kunstlehrerin Sandra Hampel.<br />

Frei entscheiden konnten die Jugendlichen,<br />

ob sie diesbezüglich<br />

das Tier als Ganzes oder nur einen<br />

Detailausschnitt zeigen wollten.<br />

Der unterschiedliche Abstraktionsgrad<br />

sowie die verschiedenen Techniken<br />

laden die Patienten und Besucher<br />

der Praxis dazu ein, sich bei<br />

einem interessanten Vergleich der<br />

Bilder die Langeweile während der<br />

Wartezeit zu vertreiben. Darüber<br />

freuen sich auch Ildefons Meyer<br />

und sein Praxisteam.<br />

Eine gute Privathaftpflichtversicherung<br />

muss<br />

nicht teuer sein<br />

Top-Tarif für Singles 20 Mio<br />

Deckungssumme 50,40 € im Jahr<br />

– Für Familien nur 69,94 €<br />

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Mühlenfeldstr. 3 (bei Buschkühle)<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

11


Gymnasium Johanneum – Schülerinnen stellen ihre besonderen Lernleistungen im<br />

Fach Kunst im Museum Abtei Liesborn aus<br />

Wadersloh (wdl). Es ist bereits seit<br />

Jahren Tradition, dass die besonderen<br />

Lernleistungen des Faches Kunst<br />

des Johanneums im Museum Abtei<br />

Liesborn präsentiert werden. Im Februar<br />

war es wieder soweit. Unter<br />

großem Anklang stellten die beiden<br />

Oberstufenschülerinnen der Jahrgangsstufe<br />

Q 2, Erika Kulcsár und<br />

Angelina Schwulst, ihre großformatigen<br />

Malereien auf Leinwand zu ihren<br />

(v. r. ): Schulleiter Hans-Jürgen Lang, Erika Kulcsár, Sandra Hampel (betreuende Kunstlehrerin), Angelina Schwulst<br />

selbstgewählten Themen „Mystische<br />

Porträts, die unter die Haut gehen“<br />

und „Dich erblicke ich - Meine Tiere<br />

im Blick“ der Öffentlichkeit vor. Angelina<br />

Schwulsts Arbeiten gewähren<br />

dem Betrachter einen besonderen<br />

Blick auf ihre Haustiere, die sie durch<br />

ihre selbst entwickelte Mischtechnik<br />

aus Acrylfarben, Permanentmarkern<br />

und Ölkreiden, die sie durch heiße<br />

Fönluft zum Schmelzen brachte, äußerst<br />

naturalistisch dargestellt hat.<br />

Erika Kulcsárs mystische Porträtmalereien<br />

mit Öl auf Leinwand gehen<br />

im wahrsten Sinne des Wortes unter<br />

die Haut. Die zumeist jungen Menschen<br />

erscheinen in ihrer Plastizität<br />

zum Greifen nah und fesseln den<br />

Blick des Betrachters. Zugleich lassen<br />

sie ihn aber auch erschaudern, da<br />

den Porträts auch das Moment des<br />

Vergänglichen anhaftet. Diese Ambivalenz<br />

lässt die Bilder zu etwas Einzigartigem<br />

werden. So ist es kein<br />

Wunder, dass die beiden Schülerinnen<br />

vom zahlreich erschienenen Publikum<br />

großes Lob ernteten.<br />

Freunde des Museum Abtei Liesborn – Liebermann in Bremen<br />

Liesborn (wdl). 36 Museumsfreunde<br />

der Abtei Liesborn besuchten<br />

die Kunsthalle Bremen, um die <strong>aktuell</strong>e<br />

Sonderausstellung „Max Liebermann<br />

– vom Freizeitvergnügen<br />

zum modernen Sport“ zu sehen. Die<br />

umgebaute und sanierte Kunsthalle<br />

in Bremen bestach wieder einmal<br />

durch eine sehenswerte und fundierte<br />

Sonderausstellung.<br />

Max Liebermann, als bekannter<br />

Maler des deutschen Impressionismus<br />

berühmt, war einer der ersten<br />

Maler, der sich mit Themen aus der<br />

Welt des Sports beschäftigte. Selber<br />

als begeisterter Sommerfrischler,<br />

zwischen 1889 und 1913 jedes<br />

Jahr in Holland an der Küste Urlaub<br />

machend, malte Liebermann<br />

Reiter am Strand, Schwimmer und<br />

auch Tennisspieler. Er war einer der<br />

Ersten, der diese Aspekte für bildwürdig<br />

erachtete und damit einen<br />

Trend vorweg nahm, der zu einem<br />

Massenphänomen wurde. Waren<br />

die damaligen Sportvergnügungen<br />

noch sehr an Etikette und Schicklichkeit<br />

gebunden und der gesunde<br />

Effekt oder die körperliche Fitness<br />

noch kein Thema, konnte man in<br />

der Ausstellung den Wandel hin<br />

zum modernen Sport nachvollziehen.<br />

Aus dem Zeitvertreib der oberen<br />

Schichten der Gesellschaft,<br />

die Liebermann malte,<br />

wurde nach dem 1. Weltkrieg,<br />

wie Liebermann selber betrübt<br />

feststellte, eine „verschärfte<br />

Aktion“. Wettkampf, Leidenschaft<br />

und auch die brutale<br />

Note des populär werdenden<br />

Boxens fanden Eingang in die<br />

Darstellungen. Den Künstler<br />

faszinierten nach 1914 die Dynamik<br />

und die athletischen<br />

Körper der Boxer. Die berühmte<br />

Skulptur von Max Schmeling<br />

geschaffen vom Bildhauer<br />

Max Belling ist deshalb ebenfalls<br />

in der Ausstellung zu sehen.<br />

Die Kunst Max Liebermanns<br />

ist durch die Kuratoren<br />

der Kunsthalle Bremen klug<br />

und reizvoll durch Arbeiten weiterer<br />

Impressionisten aus Frankreich eingebettet<br />

und wird durch die nachfolgende<br />

Künstlergeneration interessant<br />

fortgeführt. Die Museumsfreunde,<br />

die in zwei Gruppen die<br />

Ausstellung erleben durften, hatten<br />

viele interessante Einblicke, die<br />

sie auch untereinander intensiv diskutierten.<br />

Der besondere Reiz des<br />

Themas der Tagesfahrt liegt<br />

an dem Liebermann Schatz,<br />

den das Museum Abtei Liesborn<br />

in seinem Bestand hat:<br />

Ein Reiter am Strand, eins<br />

der Lieblingsthemen vom<br />

Max Liebermann, ist im Museum<br />

zu sehen. Als nächste<br />

Halbtagesfahrt werden die<br />

Museumsfreunde am 1. Juli<br />

<strong>2017</strong> die Sonderausstellung<br />

„Luther. 1917 bis heute“ im<br />

LWL – Landesmuseum für<br />

Klosterkultur Dalheim besuchen.<br />

Informationen und Anmeldung<br />

im Museum Abtei<br />

Liesborn.<br />

Bildquelle:<br />

Plakat und Grußkarte, Kunsthalle<br />

Bremen<br />

12 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Heimatverein Wadersloh –<br />

Bilanzierung auf der Jahresversammlung<br />

Wadersloh (wdl). Auf der Jahresversammlung<br />

zog der Heimatverein<br />

in seinem Jubiläumsjahr „70 Jahre<br />

Heimatverein Wadersloh“ eine beeindruckende<br />

Bilanz seiner Tätigkeit<br />

in 2016. Etwa siebzig Heimatfreunde,<br />

Bürgermeister Thegelkamp und<br />

zahlreiche Ehrengäste wurden vom<br />

Vorsitzenden herzlich begrüßt. Nach<br />

der Totenehrung wurde der Jahresbericht<br />

2016 zur Kenntnis genommen.<br />

Josef Duffe, Krink Wadersloh,<br />

zog eine Bilanz des Krinks und las<br />

zwei kurzweilige Texte „up Platt“<br />

vor, die teilweise aus dem „Wadersloher<br />

Lesebuch“ stammten. Vor der<br />

Pause gab es noch eine Neu-Aufnahme:<br />

Neumitglied Jessica Jemella<br />

wird dem Vorstand mit Rat und Tat<br />

zur Seite stehen. Anschließend ließ<br />

man sich die westfälische Kost<br />

schmecken, die in der Pause serviert<br />

wurde. Danach erläuterte Bürgermeister<br />

Christian Thegelkamp die<br />

zahlreichen Bautätigkeiten und Planungen<br />

in Wadersloh im Zusammenhang<br />

mit der Schulsituation,<br />

dem Ortskern u.v.m. Nach Gesprächen<br />

des Heimatvereins mit Fachleuten<br />

der Gemeinde zum Thema<br />

Maibaum versicherte Thegelkamp<br />

die Unterstützung der Gemeinde im<br />

Rahmen der Möglichkeiten. Einer<br />

angemessenen Nutzung der Weihnachtsbaum-Bodenhülse<br />

für den<br />

Maibaum vor der Kirche steht nichts<br />

im Wege. Dies nahm die Versammlung<br />

positiv zur Kenntnis. Herbert<br />

Fortmann erläuterte später diesen<br />

Sachverhalt genauer und machte<br />

dabei deutlich, dass es zu einer vereinsübergreifenden<br />

Arbeitsgruppe<br />

kommen sollte, um unter Nutzung<br />

der Bodenhülse für den Christbaum<br />

vielleicht noch in diesem Jahr ein<br />

neues Kapitel zum Maibaum aufzuschlagen.<br />

(Meldungen für eine Arbeitsgruppe<br />

„Maibaum“ bitte an<br />

den Heimatverein unter Telefon:<br />

02523/2950).<br />

Zum Abschluss wurde das Projekt<br />

„Kapelle Bonsel-Bollmann“ vorgestellt.<br />

Der Heimatverein Wadersloh<br />

trägt sich schon lange mit dem Gedanken,<br />

für die abgerissene geschichtsträchtige<br />

Kapelle in Wadersloh-Geist<br />

eine Nachfolgekapelle zu<br />

errichten. Die Resonanz war bisher<br />

sehr positiv. Dazu hatte Winfried<br />

DAUNENDECKEN<br />

KOPFKISSEN<br />

Telefon: 0 52 48 / 82 46 70<br />

Mo.-Do.: 8 - 15 Uhr, Fr.: 8 - 13 Uhr,<br />

jeden 1. Sa. von 10 - 13 Uhr<br />

Grüner Weg 7 (Gewerbegebiet) 33449 Langenberg<br />

Schlieper nun ein beeindruckendes<br />

Modell erstellt (siehe Foto), das er in<br />

Einzelheiten erläuterte. Das Jahresprogramm<br />

des Jubiläumsjahres<br />

<strong>2017</strong> konnte aus Zeitgründen nicht<br />

mehr vorgestellt werden. In der Presse<br />

werden die Veranstaltungen<br />

rechtzeitig ange kündigt. An dieser<br />

Stelle sei auf drei besondere Veranstaltungen<br />

hingewiesen:<br />

Samstag, den 13 Mai:<br />

„Einmal um die Kirche in …. BENTE-<br />

LER, mit Besuch der neuen Heimatstube<br />

Samstag, den 10. September:<br />

Besuch des Musfestes in FAULUN-<br />

GEN, (Anmeldung erforderlich)<br />

24. <strong>März</strong> 2018 – 29. <strong>März</strong> 2018<br />

(Karwoche): Jubiläums-Gartenreise<br />

nach Süd-England, Infotermin,<br />

Dienstag, 21. <strong>März</strong> <strong>2017</strong>, um 19 Uhr.<br />

Der Heimatverein freut sich auf<br />

zahlreiche heimatverbundene Teilnehmer<br />

zu den Veranstaltungen.<br />

Pfarrei St. Margareta –<br />

neue Partnerschaft mit Gemeinde in Ghana nimmt Formen an<br />

Wadersloh (wdl). Nach der erfreulich<br />

gut besuchten Info-Veranstaltung<br />

zur Ghana Reise, auf der Pastor<br />

Martin Klüsener, Andreas Engel,<br />

Heinz-Hermann Reeke und Klaus<br />

Grothues am 28. Januar über ihren<br />

ersten direkten Kontakt zur Gemeinde<br />

St. Francis Xavier in Yapei<br />

Ghana berichtet hatten, nimmt die<br />

Partnerschaft nun konkrete Formen<br />

an. Zunächst hat der Pfarreirat der<br />

Gemeinde St. Margareta auf seiner<br />

Februar-Sitzung der Weiterentwicklung<br />

der Partnerschaft zugestimmt.<br />

Darüber herrschte beim<br />

ersten Treffen aller Partnerschaft-<br />

Interessierten aus der Gemeinde<br />

große Freude, und die 13 Teilnehmer<br />

konnten somit die nächsten<br />

Projektschritte Partnerschaft besprechen.<br />

Als erstes beauftragte man Pastor<br />

Martin Klüsener Kontakt zu seinem<br />

Amtsbruder Father Sylvester in Yapei<br />

aufzunehmen, um ihn über die<br />

positiven Ereignisse zu informieren.<br />

In einem weiteren Treffen am<br />

4. April <strong>2017</strong> um 19 Uhr in Benteler<br />

wird sich der Partnerschaftskreis<br />

mit Pater Hans-Michael Hürter vom<br />

Referat Weltkirche des Bistums<br />

Münster treffen. Dabei<br />

sollen allgemeine Informationen<br />

einer Entwicklungszusammenarbeit<br />

mit Ländern in<br />

Afrika und Unterstützungsmöglichkeiten<br />

durch das Bistum eingeholt<br />

werden. Darauf<br />

aufbauend trifft sich<br />

der Partnerschaftskreis<br />

mit dem Freundeskreis<br />

Ghana der Pfarrgemeinde<br />

Nordwalde<br />

(bei Münster). Nordwalde<br />

pflegt bereits<br />

seit 1993 eine sehr lebendige<br />

Partnerschaft<br />

zu der ghanaischen<br />

Gemeinde St. Anne in<br />

Damango, dem Ort,<br />

wo im Dezember 2016 die neue Kathedrale<br />

eingeweiht wurde, welches<br />

wiederum der Anlass für die<br />

Reise der Wadersloher Delegation<br />

war. Dieses Treffen findet am 2. Mai<br />

<strong>2017</strong> um 19 Uhr in Bad Waldliesborn<br />

statt. Alle zukünftigen Treffen<br />

sind für neue Interessierte offen<br />

und werden auf der Homepage der<br />

Pfarrgemeinde angekündigt.<br />

Das Bild zeigt die Teilnehmer des ersten Treffens vom neuen Partnerschaftskreis/ Partnerschaftskomitee Ghana.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

13


WADERSLOHER<br />

KNEIPENFESTIVAL<br />

Samstag 01/04/<strong>2017</strong><br />

Livemusik ab 20 Uhr · Tickets im VVK: 10 €, AK: 14 €<br />

Tickets ab sofort in allen teilnehmenden Kneipen erhältlich!<br />

Berlinghoff<br />

Freudenberg<br />

Eusterschulte<br />

Wenkerstraße<br />

Zur alten Brennerei<br />

Überwasserstraße<br />

Fuchshöhle<br />

Wilhelmstraße<br />

Stellwerk<br />

Bahnhofstraße<br />

TIME BANDITZ<br />

JOIN US<br />

DIRTY STUFF<br />

ACOUSTIC FRIENDS<br />

THE QUIEZLES<br />

7. Kneipenfestival<br />

Musikfans machen<br />

die Nacht zum Tag<br />

Feiern<br />

ist einfach.<br />

Wadersloh (wdl). Einmal bezahlen und dafür in allen beteiligten<br />

Kneipen und Gaststätten Live Musik hören, feiern, tanzen<br />

und nette Leute treffen. Am Samstag den 1. April, ist es wieder soweit:<br />

Zum 7. Mal gibt es in den fünf Kneipen der Gemeinde wieder<br />

musikalische Höhepunkte. Diese reichen von Blues über Rock<br />

bis Pop, von den 70er – 90er Jahren ist für jeden Musikfan etwas<br />

dabei. Start für das Kneipenevent des Jahres ist ab 20 Uhr. Dann<br />

werden die Livebands rund um die Kirche bis spät in die Nacht<br />

ihr Bestes geben. Die Tickets sind ab sofort in allen teilnehmenden<br />

Kneipen im Vorverkauf für 10 Euro erhältlich. An der Abendkasse<br />

kostet das Ticket 14 Euro.<br />

S<br />

www.sparkasse-beckum.de<br />

Wenn man einen Finanzpartner<br />

vor Ort hat,<br />

der die Menschen kennt<br />

und versteht.<br />

S Sparkasse<br />

Beckum-Wadersloh<br />

Was haben Pink Floyd, Supertramp, die Foreigners, Pink und Joe<br />

Cocker gemeinsam?<br />

Sie alle haben mehr als nur Parallelen zu den „Time BanditZ“.<br />

Diese werden wiederholt in der Gaststätte Berlinghoff für die<br />

gute Stimmung sorgen. Die sechs Vollblutmusiker aus Erwitte<br />

wissen, wie man jedes Fest zum Brodeln bringt!Also spitzt die<br />

Ohren und schließt die Augen, denn so sind sie kaum vom Original<br />

zu unterscheiden.<br />

14 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


…mehr als einfach »nur« TAXI<br />

Taxi Goß (0 25 23) 7376<br />

Im Nordfeld 23 · Wadersloh<br />

Kranken- / Rollstuhl- /<br />

Dialysefahrten<br />

Busfahrten 16- /19- /49-Sitzer<br />

Kurierfahrten<br />

Schülerfahrten<br />

Bei Eusterschulte wird die Wadersloher Rockgruppe „Join Us“<br />

zu einer Reise durch die Rockgeschichte einladen. Schon ewig<br />

scheint die Band Teil der Musikszene zu sein. Von Melissa Etheridge<br />

bis Pink, von Bon Jovi bis U2, von den Simple Minds bis Metallica<br />

oder von Billy Idol bis zu den Toten Hosen und den Ärzten,<br />

bei diesen Songs sind „Join Us“ zu Hause. 1999 wurde die Band<br />

gegründet, seitdem sind die Klassiker der Rockgeschichte die große<br />

Liebe der sechs Musiker. Erfahrungen konnten die Wadersloher<br />

unter anderem auf Stadtfesten, Kneipenfestivals und großen<br />

Motorradtreffen sammeln. Außerdem konnten „Join Us“ schon<br />

als Vorband von Karat glänzen.<br />

„The Quiezles“ zu Gast im Stellwerk: Seit Anfang der 80er<br />

Jahre präsentiert sich das Quiesel von Lehrbuch zu Lehrbuch und<br />

hätte sich nicht träumen lassen mal Namensgeber eines Akustik-<br />

Trios zu sein. „Was hat das Ganze nun mit Musik zu tun und warum<br />

schreibt ihr euch dann ganz anders, wenn es sich doch nachweislich<br />

um ein Maskottchen für grammatikalische Grundschulbücher<br />

handelt?“<br />

So manche Fragen wurden den drei Bandmitgliedern Werner König,<br />

Alexander Hauffen und Heiko Spaniel schon gestellt, aber so<br />

richtig beantworten konnte es noch keiner und das ist auch nicht<br />

notwendig, denn es geht hauptsächlich um das Musizieren, genau<br />

genommen um akustische Musik und das bereits seit 14 Jahren<br />

– Punkt! Seit 2003 bietet<br />

das Trio Songs aus Rock, Pop<br />

und Latin der letzten 50 Jahre.<br />

Wer also durchaus mal auf<br />

elektronische Instrumente verzichten<br />

kann und die gute<br />

alte Lagerfeueratmosphäre zu<br />

schätzen weiss, darf sich auf<br />

die Combo aus Wadersloh/<br />

Lippstadt freuen.<br />

In der Fuchshöhle werden die<br />

„Acoustic Friends“ beim Kneipenfestival<br />

anzutreffen sein. Wie<br />

der Bandname schon verrät, spielt<br />

das Quintett auf akustischen Instrumenten<br />

wie Klavier, Gitarre, Bass,<br />

Mundharmonika und Akkordeon ein<br />

großes Repertoire an Rock- und Pop<br />

-Klassikern der letzten 40 Jahre. Die<br />

fünf Vollblutmusiker aus Wiedenbrück<br />

und Langenberg spielen zwischen<br />

eigenen Songs auch Musik von<br />

Eric Clapton, REM, Bryan Adams, ZZ<br />

Top, Udo Lindenberg und viele mehr.<br />

Statt bei Miss Elly geht es dieses Jahr bei Karger im Saal „Zur alten<br />

Brennerei“ hoch her mit der Band Dirty Stuff. Die Musiker<br />

sind aus Wadersloh und spielen Euch die besten Songs ihrer Idole<br />

vor. Die vier Männer spielen vor allem Rock, Hardrock, Metal und<br />

Punk. Sie interpretieren die Songs auf ihre eigene, ganz persönliche<br />

Weise. ACDC bestimmt einen wichtigen Teil der Songliste von<br />

Dirty Stuff, der Bandname bezieht sich auch auf die von Bon Scott<br />

oft besungenen<br />

Themen des harten<br />

Lebens auf<br />

Tour, „dirty stuff“<br />

eben. ZZ Top, Nirvana,<br />

Jimi Hendrix,<br />

die Ramones und<br />

viele andere runden<br />

das Programm<br />

für den Live Abend<br />

bestens ab.<br />

Gute Stimmung in der Gemeinde, das ist das Ziel, das sich die<br />

Gastronomen auch dieses Jahr wieder einmal gesetzt haben. Alle<br />

Infos auch online unter:<br />

www.facebook.com/Wadersloher.Kneipenfestival nachzulesen.<br />

Nicht nur zum<br />

Kneipenfestival<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

15


CDU Ortsunion Liesborn und MdL Rehbaum –<br />

Besuch bei heimischen Gewerbetreibenden<br />

Liesborn (wdl). Erfreulicherweise<br />

durfte sich die Abordnung der CDU<br />

Ortsunion Liesborn und MdL Henning<br />

Rehbaum beim Besuch des Friseursalon<br />

„Glanzvoll“ keine Klagen<br />

über zu viele Hürden beim Weg in<br />

die Selbstständigkeit anhören: Katharina<br />

Schulze Ahlkes Gründung<br />

lief wie gewünscht.<br />

Dabei ging die Friseurmeisterin ein<br />

großes Wagnis ein, als sie sich ans<br />

Werk machte: „Ist Liesborn groß genug<br />

für vier Friseure?“, war eine wichtige<br />

Frage. Dennoch zog sie ihr Konzept<br />

durch - mit Erfolg. Willi Konert,<br />

Vorsitzender des Wadersloher Gewerbevereins,<br />

ergänzte: „Kaufleute in Orten<br />

wie Liesborn, Diestedde oder Wadersloh<br />

haben im Wettbewerb gegen<br />

große Einkaufsstädte und das Internet<br />

nur eine Chance: Kundennähe.<br />

Genau das hat in diesem Fall gezogen.“<br />

Dennoch hatten die Besucher<br />

neben vielen Glückwünschen auch<br />

einige Fragen. „Ist der Mindestlohn<br />

ein Problem?“, „Wie teuer darf ein<br />

guter Haarschnitt sein?“, „Wie sieht<br />

die Marktsituation aus?“, „Findet<br />

Frau Schulze Ahlke zum nächsten<br />

Lehrjahr einen Azubi?“<br />

Vertreter der CDU der Gemeinde Wadersloh, der Frisörinnung im Kreis Warendorf, des Gewerbevereins Wadersloh zusammen mit dem MdL Henning<br />

Rehbaum (5. v. r. ), der Saloninhaberin Kathi Schulze Ahlke (3.v.r.) sowie die stellv. Vorsitzenden der CDU Ortsunion Liesborn Hannelie Böcker-Riese<br />

(2. v. r. ) und dessen Vorsitzenden Klaus Grothues (ganz links) im Salon „Glanzvoll“ Liesborn.<br />

Generell seien viele Billig-Friseure<br />

ein Problem, insbesondere dann,<br />

wenn sie keine Meisterstandards erfüllen<br />

würden. „Das klingt nicht<br />

nach fairen Wettbewerbsbedingungen“,<br />

so MdL Rehbaum. Bestätigt<br />

fühle er sich durch die Unterstützung<br />

der Friseure zur CDU-Forderung<br />

nach Wiedereinführung der<br />

Meisterpflicht in vielen anderen<br />

Handwerksberufen. „Wir müssen fairen<br />

Wettbewerb im Handwerk und<br />

gute Qualität für die Kunden sichern.“<br />

Nicht gerechtfertigt findet<br />

Schulze Ahlke allerdings das<br />

schlechte Image des Friseurhandwerkes:<br />

„Wenn ich höre, dass Lehrer<br />

Schülern davon abraten, das Friseurhandwerk<br />

zu erlernen, weiß ich gar<br />

nicht mehr, was ich sagen soll.“<br />

Auch als Friseur könne man gut verdienen<br />

und Spaß am Job haben.<br />

Klaus Grothues, Vorsitzender der<br />

CDU Ortsunion Liesborn, dankte für<br />

die Zeit der Teilnehmer, insbesondere<br />

der Jungunternehmerin: „Wir<br />

freuen uns über Ihre Unternehmensgründungen<br />

in Liesborn. Ein Leerstand<br />

weniger, neue Arbeitsplätze,<br />

rundherum eine Bereicherung für<br />

unser Dorf!“ Und MdL Rehbaum ergänzte:<br />

„In diesen für NRW wirtschaftlich<br />

schwierigen Zeiten ist es<br />

schön zu hören, dass es noch Gründungen<br />

gibt. Wir müssen selbständige<br />

Unternehmer fördern und unterstützen,<br />

egal ob es sich um Neugründung<br />

oder Erweiterung für<br />

zusätzliche Arbeitsplätze handelt.“<br />

Generalversammlung Gesamtwehr Wadersloh –<br />

Zahlreiche Ehrungen und Beförderungen für langjährige Mitglieder<br />

Beförderungen<br />

langjährige Mitgliedschaft<br />

Beförderungen<br />

Zum Feuerwehrmann:<br />

Frank Domke, Peter Domke, Tobias<br />

Freitag, Falk Schäfer, Marvin Winkelnkemper,<br />

Jonas Niemeier und<br />

Philipp Wickenkamp<br />

Zum Oberfeuerwehrmann:<br />

Lukas Farwer, Lars Farwer, Michael<br />

Drews Johannes Köchling, Dominik<br />

Schröer, Fabian Suthold, Hendrik<br />

Tecklenborg, René Stuckenschnieder<br />

und Andrej Zimmermann.<br />

Zum Unterbrandmeister:<br />

Marlon Löppenberg, Felix Pöppelbaum,<br />

Hendrik Siemens und Sebastian<br />

Drees<br />

Zum Brandmeistern:<br />

Lukas Fliegel, Matthias Kuper und<br />

Benedikt Breloh.<br />

Zum Oberbrandmeister:<br />

Kevin Scherf, Niko Westermann<br />

und Jens Kleinehollenhorst<br />

Zu Hauptbrandmeister/in:<br />

Peter Laumeier und Tanja Berlinghoff.<br />

Zum Brandinspektor:<br />

Yves Matthäus<br />

Zum Brandoberinspektor:<br />

Jan Berlinghoff<br />

langjährige Mitgliedschaft<br />

25 Jahre Mitgliedschaft:<br />

Hendrik Claves, Peter Laumeier und<br />

Matthias Laukötter.<br />

35 Jahre:<br />

Winfrid Schlieper, Karl Heinz Feld-<br />

mann, Joachim Berkensträter, Helmut<br />

Berlinghoff und Peter Henke.<br />

40 Jahre:<br />

Wilhelm Gärtner, Hubert Thiemeier,<br />

Wilhelm Kappel, Hartmut Röllmann,<br />

Friedrich Stotmeyer und<br />

Bernd Ehrenberg.<br />

50 Jahre:<br />

Arnold Schnittker und Wilhelm<br />

Konert.<br />

60 Jahre:<br />

Theo Voss und Helmut Rudolph.<br />

16 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Blumenwiese statt Rasen – Blütenreichtum und Farbenvielfalt<br />

Blumenwiesen erfreuen sich immer<br />

größerer Beliebtheit. Die Pflanzengemeinschaften<br />

aus Gräsern, Kräutern<br />

und bunt blühenden Wildblumen<br />

bringen einen Hauch von<br />

Landleben in den Garten.<br />

Außerdem<br />

sind sie wertvolle<br />

Biotope, die mit ihrer<br />

großen Pflanzenvielfalt<br />

vielen<br />

Kleintieren einen Lebensraum<br />

und Nahrung<br />

bieten. Hummeln,<br />

Schmetterlinge,<br />

Wildbienen und Co.<br />

tummeln sich hier und<br />

auch Vögel verstecken<br />

sich gern im hohen Gras.<br />

Damit eine Blumenwiese<br />

mehrere Jahre üppig<br />

wächst und blüht, ist einiges zu beachten.<br />

Hilfreich ist der Rat des<br />

Landschaftsgärtners vor Ort, denn<br />

er weiß, worauf es bei der Anlage<br />

und Pflege der Fläche ankommt.<br />

Wiese ist nicht<br />

gleich Wiese<br />

Experten unterscheiden über 300<br />

verschiedene Typen von Wiesen.<br />

Auf einem Sandboden beispielsweise<br />

wachsen ganz andere Pflanzen<br />

als auf einem schweren Lehmboden.<br />

Grundsätzlich gilt: Je magerer<br />

und kalkhaltiger die Böden sind,<br />

desto mehr unterschiedliche Blumen<br />

findet man. Der Artenanteil<br />

steigt von etwa 25 in einer Fettwiese<br />

bis über 100 Arten auf sehr mageren<br />

Standorten. Optimale Bedingungen<br />

für Blumenwiesen bieten<br />

vor allem gut wasserdurchlässige<br />

Böden in voller Sonne. Im Fachhandel<br />

gibt es für verschiedenste Boden-<br />

und Landschaftsbedingungen<br />

die passenden Saatgutmischungen.<br />

Bei einigen Anbietern kann man<br />

sich seine Mischung sogar individuell<br />

zusammenstellen lassen. Bei der<br />

Auswahl sollte man auch auf die<br />

Wuchshöhe, die Blütezeit und die<br />

Blühdauer der Pflanzen achten.<br />

Landschaftsgärtner<br />

©Bundesverband Garten-, Landschafts-<br />

und Sportplatzbau e.V<br />

wissen, wie man diese<br />

so kombiniert, dass in den Sommermonaten<br />

im Garten immer wieder<br />

neue Blüten auftauchen. Einund<br />

zweijährige Sommerblumen<br />

wie Malven, Strohblumen und Zinnien<br />

schmücken eine Wiese ebenso<br />

wie der Rote Lein, Sonnen- und<br />

Schleifenblumen. Ackerwildkräuter<br />

wie Mohn oder Kornblumen sind<br />

vor allem im Aussaatjahr ein echter<br />

Hingucker. Danach sind sie – wenn<br />

nicht erneut entsprechendes Saatgut<br />

ausgebracht wird – leider meist<br />

verschwunden. Färberwaid, Natternkopf,<br />

Kümmel und Nachtviole<br />

entfalten erst im zweiten Jahr ihre<br />

volle Schönheit. An Pflanzen wie<br />

Wiesensalbei, Skabiosen und Wiesenflockenblume<br />

oder Schafgarbe<br />

hat man besonders lange Freude,<br />

denn sie blühen im Spätsommer<br />

oder Frühherbst ein zweites Mal.<br />

Aussaat<br />

Ein guter Zeitraum, eine Blumenwiese<br />

anzulegen, sind die Monate<br />

<strong>März</strong> bis Mai, wenn der Boden abgetrocknet<br />

ist und sich langsam zu<br />

erwärmen beginnt. Wer glaubt,<br />

man könnte das Wildkräutersaatgut<br />

einfach auf einen bestehenden<br />

Rasen streuen und mit der Zeit würde<br />

sich daraus schon eine<br />

Wiese entwickeln, irrt. So<br />

einfach ist es nicht. Um das<br />

gewünschte Ergebnis zu erzielen,<br />

muss der Boden vor<br />

der Aussaat gut vorbereitet<br />

werden. Der Landschaftsgärtner<br />

schält dafür<br />

zunächst den ursprünglichen<br />

Bewuchs<br />

der Fläche ab und lockert<br />

dann mit Hilfe einer<br />

Motorhacke die<br />

Erde auf. Größere<br />

Steine sowie Wurzeln<br />

und Rhizome werden<br />

entfernt. Eine gute und einfache<br />

Möglichkeit um nährstoffreiche Flächen<br />

abzumagern, ist das Einbringen<br />

von Sand oder feinem Kies. Erst<br />

wenn der Boden feinkrümelig, locker<br />

und eben ist, wird das Saatgut<br />

ausgebracht. Da die meisten Samen<br />

der Wiesenpflanzen Licht zum<br />

Keimen benötigen, werden sie nur<br />

sehr flach eingeharkt und dann mit<br />

einer Rasenwalze gut angedrückt.<br />

In den ersten Wochen braucht die<br />

Fläche regelmäßig Feuchtigkeit, damit<br />

sie nicht austrocknet.<br />

Da sich in den meisten Böden<br />

Pflanzent eile und Samen von Unkräutern<br />

verbergen, treten üblicherweise<br />

in neu angesäten Flächen anfangs<br />

viele unerwünschte Arten<br />

auf. Daher ist rund acht Wochen<br />

nach der Aussaat ein erster Pflegeschnitt<br />

zu empfehlen. Dieser dient<br />

vor allem dem Entfernen der schnell<br />

sprießenden Unkräuter. Die langsamer<br />

wachsenden Blumen werden<br />

dabei zwar auch gekürzt, sie treiben<br />

aber anschließend wieder gut aus.<br />

Besonders hartnäckige Unkrautarten<br />

wie Stumpfblättriger Ampfer<br />

sollten zudem gezielt ausgestochen<br />

und samt Wurzel entfernt werden.<br />

Nicht betreten<br />

Im Vergleich zu herkömmlichen<br />

Zierrasen ist der Pflegeaufwand für<br />

Blumenwiesen eher gering. Es sind<br />

weder Düngung noch Spritzmittel<br />

nötig und das Mähen beschränkt<br />

sich üblicherweise auf ein bis zwei<br />

Mal im Jahr. Man sollte damit immer<br />

warten, bis ein Großteil der<br />

Pflanzen Samen gebildet haben.<br />

Die Arbeit kann dann mit der Sense<br />

oder einem Balkenmäher erfolgen.<br />

Empfehlenswert ist es, das anfallende<br />

Schnittgut ein paar Tage auf<br />

der Fläche trocknen zu lassen, damit<br />

die Samen herausfallen können.<br />

So wird die Artenvielfalt auch<br />

im kommenden Jahr gewährleistet.<br />

Während der Blütezeit im Sommer<br />

sollten Blumenwiesen so wenig wie<br />

möglich betreten werden, denn die<br />

meisten Pflanzen sind trittempfindlich<br />

und erholen sich nach dem Abknicken<br />

nur schwer. Wer seinen<br />

Garten vor allem als Fläche für<br />

Spiel, Sport oder Grillpartys nutzen<br />

möchte, muss dennoch auf Wiesenblumen<br />

nicht unbedingt verzichten.<br />

Möglich sind auch Kombination<br />

aus trittbelastbarem Rasen und<br />

Arealen, in denen die wilden<br />

Schönheiten blühen. Landschaftsgärtner<br />

legen auf Wunsch Randstreifen<br />

oder Inseln in der Rasenfläche<br />

entsprechend an.<br />

Infos und noch mehr Tipps unter:<br />

www.mein-traumgarten.de<br />

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Sportplatzbau e.V<br />

Sie hatte immer<br />

ihren eigenen Kopf.<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

17


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Bahnhofstraße 24 - Tel. 02523/953136<br />

Wenn's grün werden soll –<br />

Tipps für Hobbygärtner zur nachhaltigen und wirksamen Rasenpflege<br />

Wadersloh (djd). Die nasskalte<br />

Jahreszeit hat auf dem Rasen oftmals<br />

sichtbare Spuren hinterlassen,<br />

von kahlen Stellen über bräunliche<br />

Verfärbungen bis hin zu Filz und<br />

Moos. Damit die Halme im Frühjahr<br />

wieder gesund und kräftig wachsen<br />

können, sollten Gartenbesitzer dem<br />

Grün jetzt eine besondere Wellnesskur<br />

gönnen. Viele versäumen es allerdings,<br />

die typischen Rasenprobleme<br />

buchstäblich an der Wurzel<br />

anzupacken. Dabei hat beispielsweise<br />

die Bodenqualität entscheidenden<br />

Einfluss darauf, ob sich die<br />

Halme durchsetzen können oder ob<br />

am Ende das ungeliebte Moos die<br />

Oberhand gewinnt.<br />

Viele Böden sind<br />

zu sauer<br />

Auch mühevolles Vertikutieren hilft<br />

häufig nur für kurze Zeit, wenn die<br />

Bodenbeschaffenheit nicht mehr<br />

im Gleichgewicht ist. Neben dem<br />

Nährstoffgehalt ist dabei insbesondere<br />

der pH-Wert des Bodens von<br />

großer Bedeutung: Liegt dieser unter<br />

5,5, ist der Boden zu sauer, die<br />

Aufnahme der Nährstoffe durch die<br />

Pflanzen wird beeinträchtigt. Das<br />

Gras kann sich nicht entwickeln,<br />

sondern wird vom Moos verdrängt.<br />

„Je nach Bodenbeschaffenheit und<br />

Grasart sollte der pH-Wert zwischen<br />

5,5 und 6,7 liegen“, rät Gartenexperte<br />

Professor Dr. Frank Eulenstein.<br />

Landwirtschaftskammern<br />

und Behörden bieten vielfach entsprechende<br />

Bodenanalysen an,<br />

auch der Fachhandel hilft oft weiter.<br />

„Auf Basis der Bodenanalyse ist<br />

dann eine individuell abgestimmte<br />

Nährstoffabgabe möglich“, ergänzt<br />

Professor Eulenstein.<br />

Drei Anwendungen in<br />

einem Arbeitsschritt<br />

Praktisch und zeitsparend ist es,<br />

eventuellen Mängeln mit kombinierten<br />

Lösungen beizukommen:<br />

Gleich drei Anwendungen in einem<br />

Arbeitsschritt verbindet zum Beispiel<br />

der „Cuxin DCM Multi-Mikro<br />

Rasendünger“. Ein hoher Anteil organischer<br />

Dünger-Rohstoffe unterstützt<br />

das aktive Bodenleben, so<br />

dass die Rasenpflanzen sich gut einwurzeln<br />

und gesund entwickeln<br />

können. Zusammen mit einem geringen<br />

Anteil Grün-Kalk wird der<br />

Zersetzungsprozess weiter optimiert<br />

und der pH-Wert stabilisiert. Zusätzlich<br />

verbessern Mikroorganismen<br />

die Bodenaktivität und beugen<br />

einer Verfilzung vor. Auf diese Weise<br />

wird zugleich der Boden besser<br />

durchlüftet – eine andere wichtige<br />

Voraussetzung für einen gepflegten<br />

Rasen. Angenehmer Zusatzeffekt:<br />

Durch diese nachhaltige Moosbekämpfung<br />

wird vielfach sogar das<br />

lästige Vertikutieren überflüssig.<br />

Dem Rasen entspannt beim Wachsen zusehen: Die passende Nährstoffzufuhr und ein gut eingestellter<br />

pH-Wert des Bodens sorgen für ein sattes Grün.<br />

Foto: djd/DCM<br />

18 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


– Anzeige –<br />

Fotos: B.Brüggenthies<br />

Blumen Wiedenhues: –<br />

Seit mehr als 100 Jahren der bunte Farbklecks im Herzen Waderslohs<br />

Wadersloh (bb). Mit ein paar winzigen<br />

Saatguttüten und Tannenpflanzen<br />

legte Gerhard Wiedenhues<br />

am Ende des 19. Jahrhunderts den<br />

Grundstein für die das Blumenhaus<br />

Wiedenhues am Freudenberg in<br />

Wadersloh. Mehr als 100 Jahre später<br />

handelt die Familie immer noch<br />

mit Blumen und sorgt damit im Wadersloher<br />

Alltag für einen bunten<br />

Farbtupfen für alle Anlässe.<br />

„Unser Urgroßvater verschickte damals<br />

Saatgut mit der Bahn ins Sauerland<br />

und nach und nach wuchs<br />

unser kleiner Betrieb. In den<br />

1970ern kaufte unsere Familie<br />

dann das Nachbargrundstück und<br />

Anfang der 1980er entstand unser<br />

heutiges Wohn- und Geschäftshaus“,<br />

erinnert sich Inhaber Timo<br />

Wiedenhues an die Anfänge des<br />

Floristik-Fachbetriebs zurück. Dass<br />

die Wadersloher auch heute noch<br />

Blumen, Gestecke, Topfpflanzen,<br />

Accessoires und vieles mehr am<br />

Freudenberg kaufen können, liegt<br />

vor allem an dem Standortbekenntnis<br />

der beiden letzten Generationen.<br />

Mit der Übergabe<br />

des Betriebs<br />

an die 4. Generation,<br />

Sohn Timo<br />

und Tochter<br />

Isabelle, fanden<br />

Walter und<br />

Rita Wiedenhues<br />

engagierte<br />

Nachfolger, die<br />

den Betrieb mit<br />

weiteren Filialen<br />

in Wadersloh<br />

(Rewe-Markt) und<br />

Bad Waldliesborn<br />

sogar noch vergrößerten.<br />

Mit den Mitarbeitern vor<br />

Ort haben die Kunden am Stammsitz<br />

in Wadersloh eine vertraute Belegschaft,<br />

die mit einem freundlichen<br />

Lächeln und viel Kreativität<br />

über 100 Jahre wir sagen DANKE!<br />

20 % auf ALLES*<br />

vom 21.3.-25.3. in unserem Geschäft am Freudenberg<br />

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Frühling!<br />

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*auf vorrätige Waren, nicht auf Schnittblumen<br />

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E-Mail info@dirk-reising.de<br />

„Wir freuen uns,<br />

dass es uns seit mehr als einem<br />

Jahrhundert möglich ist, unseren<br />

Standort in Wadersloh mit großer<br />

Freude zu betreiben“, betont Geschäftsführer<br />

Timo Wiedenhues.<br />

Besonders positiv sieht Familie Wiedenhues<br />

die Entwicklung rund um<br />

die Pfarrkirche und den unteren<br />

Freudenberg: „Das stärkt unseren<br />

Standort in Zukunft und schafft<br />

neue Parkplätze“, so der Gartenbauingenieur.<br />

Verlassen können<br />

sich Timo Wiedenhues<br />

und Isabelle Wiedenhues-<br />

Molitor dabei auch auf die<br />

Eltern: „Als gute Seelen unseres<br />

Betriebs packen die<br />

beiden auch heute noch<br />

tatkräftig mit an, wenn<br />

Not am Mann ist. Wir<br />

sind halt ein echter Familienbetrieb“,<br />

sagt Isabelle<br />

Wiedenhues-Molitor,<br />

während sie schon<br />

die nächste Kundenbestellung<br />

verarbeitet.<br />

Bei Anruf Blume! Kreative<br />

Floristik gibt es auch per Telefonanruf:<br />

Unter der Telefonnummer<br />

02523-1486 nimmt das Team von<br />

Blumen Wiedenhues gerne telefonische<br />

Vorbestellungen entgegen.<br />

Ansonsten ist das Team im Stammgeschäft<br />

in Wadersloh montags<br />

und dienstags von 8.30 Uhr bis<br />

12.30 Uhr; dienstags bis freitags<br />

von 8.30 bis 12.30 Uhr und 14.30<br />

bis 18 Uhr, sowie samstags von<br />

8.30 bis 13 Uhr vor Ort.<br />

www.dirk-reising.de<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

19


Tipps für Haus und Garten – Dekorationen einen Rahmen geben<br />

...kaufen, da wo’s wächst!<br />

Wadersloh (txn.) Fenster sind<br />

nicht nur zum Lüften da: Sie lassen<br />

auch Licht und Farbe in den Raum.<br />

Ob hell oder dunkel, Regen oder<br />

Sonnenschein – das Fenster ist ein<br />

Punkt, zu dem das Auge immer wieder<br />

zurückkehrt, um dort zu verweilen.<br />

Moderne Dekotrends nutzen die<br />

besonderen Vorteile für sich: Denn<br />

jedes Fenster ist auch ein Rahmen<br />

mit natürlicher Hintergrundbeleuchtung<br />

und damit ideal, um<br />

Deko-Elemente gekonnt in Szene zu<br />

setzen. So lassen sich bunte Blumen<br />

in kleinen durchsichtigen Vasen<br />

mit Klebehaken direkt an der<br />

Fensterscheibe schnell, einfach und<br />

kaum sichtbar befestigen – eine außergewöhnliche<br />

Dekoration, die garantiert<br />

ins Auge fällt. Die Haken<br />

sind leicht anzubringen, halten zuverlässig<br />

bis zu 1 kg und sind jederzeit<br />

spurlos wieder abziehbar.<br />

Deko-Tipp: Wenn Blumenvasen<br />

oder andere schmückende Elemente<br />

in ungerader Anzahl und in<br />

Gruppen angeordnet werden, entsteht<br />

optisch ein besonders harmonischer<br />

Gesamteindruck. Weitere<br />

Deko-Ideen und Tipps unter<br />

www.tesa.de/befestigen.<br />

Selbstgemachtes Stilleben:<br />

Fensterrahmen bieten<br />

eine perfekte Kulisse<br />

für trendige Deko-Ideen.<br />

Fotos: tesa/txn<br />

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Ihre mitgebrachten Schalen und Balkonkästen<br />

Aktiver Schutz der Moore –<br />

Ökologische Erde für Topfpflanzen<br />

Wadersloh (txn-p). Die Welt der<br />

Topfpflanzen ist begrenzt, denn die<br />

Wurzeln können sich nicht frei ausbreiten<br />

und sind zudem auf die<br />

Nährstoffe angewiesen, die in der<br />

Topferde enthalten sind. Da aber<br />

jede Pflanze andere Bedürfnisse<br />

hat, ist es ratsam, beim Einpflanzen<br />

oder Umtopfen eine Erde zu verwenden,<br />

die in ihrer Struktur und<br />

ihren Inhaltsstoffen exakt auf die<br />

Bedürfnisse des Topfbewohners abgestimmt<br />

ist.<br />

Besonders ökologisch und umweltschonend<br />

sind torffreie Naturerden<br />

wie die NeudoHum BlumenErde<br />

von Neudorff. Die vorgedüngte<br />

Erde enthält viele<br />

wichtige Nährstoffe<br />

wie hochwertigen Eisendünger<br />

und ist für<br />

Zimmer-, Balkon- und<br />

Terrassenpflanzen geeignet.<br />

Übrigens: Auch der Naturschutzbund<br />

Deutschland (NABU) empfiehlt<br />

die Verwendung dieser torffreien<br />

Erde. Denn bei der Produktion<br />

von herkömmlichen Erden mit<br />

Torf werden wertvolle Moore entwässert<br />

und abgebaut. Ein Eingriff<br />

in die Natur und somit in den Lebensraum<br />

vieler Pflanzen und Tiere,<br />

der völlig überflüssig ist, da es ja<br />

bereits gute Alternativen gibt.<br />

Ein zu kleiner Topf verhindert das Wachstum<br />

der Pflanze, weil sich die Wurzeln nicht weiter<br />

ausbreiten können. Neben ausreichend<br />

Platz spielt beim Umtopfen auch nährstoffreiche<br />

Erde eine wichtige Rolle.<br />

Foto: Neudorff/txn<br />

20 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Wenn Gartenträume in die Höhe wachsen – Ein Hochbeet vereint<br />

ganzjährigen Nutzen mit Gärtnern ohne krummen Rücken<br />

Wadersloh (djd). Angenehmes<br />

Freizeitvergnügen an frischer Luft,<br />

gepaart mit praktischem Nutzen:<br />

Wer gärtnert, verbindet beides miteinander.<br />

Immer mehr Menschen<br />

entdecken deshalb ihren grünen<br />

Daumen und<br />

bauen selbst<br />

Obst und Gemüse<br />

an. „Bei<br />

der eigenen<br />

Ernte kann<br />

man sich auf<br />

echte Bio-Qualität<br />

verlassen –<br />

und die eigene<br />

Ernährung um<br />

wertvolle, frische<br />

Zutaten bereichern“,<br />

betont<br />

Martin Blömer<br />

vom Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale.de.<br />

Besonders<br />

einfach und schnell stellen<br />

sich Ernteerfolge - auch für Garten-<br />

Neulinge - mit einem Hochbeet ein.<br />

Ernteerfolg garantiert: Mit einem Hochbeet<br />

fällt das Gärtnern deutlich leichter.<br />

Foto: djd/www.gartenfrosch.com<br />

Hochbeete:<br />

Kräftiges Wachstum<br />

auf natürliche Weise<br />

Die handgefertigten Pflanzhilfen<br />

schaffen die Voraussetzungen für<br />

ein starkes Wachstum von Salat, Tomaten,<br />

Erdbeeren und Co. - und das<br />

auf rein natürlicher Basis. Eine spezielle<br />

Befüllung des Hochbeets<br />

setzt natürliche Kompostierungsprozesse<br />

in Gang, die wiederum einen<br />

reichen Nährstoffaustausch<br />

und eine hohe Qualität des Pflanzsubstrats<br />

ermöglichen. Wer lange<br />

Freude an dem nützlichen Hochbeet<br />

haben möchte, sollte auf eine<br />

natürliche und zugleich langlebige<br />

Bauweise Wert achten. Der Anbieter<br />

Gartenfrosch.com etwa setzt<br />

ausschließlich auf heimisches, unbehandeltes<br />

Lärchenholz. Auf der<br />

Homepage sind Hochbeete in verschiedenen<br />

Maßen erhältlich,<br />

die komplett vorgefertigt nach<br />

Hause geliefert werden. Der Aufbau<br />

ist ganz ohne Werkzeug möglich.<br />

Was bei der Planung zu beachten<br />

ist, erklärt das Verbraucherportal<br />

Ratgeberzentrale unter<br />

www.rgz24.de/hochbeet-anlegen.<br />

In Videos wird zudem die Funktionsweise<br />

des natürlichen Wachstumshelfers<br />

dargestellt.<br />

Ganzjähriger Frische -<br />

lieferant im Garten<br />

Nicht nur Obst und Gemüse freuen<br />

sich über ihre neue Insel mitten im<br />

Garten - auch der Gärtner<br />

wird das ergonomische,<br />

entspannte Arbeiten<br />

in komfortabler<br />

Höhe ganz ohne krummen<br />

Rücken nicht<br />

mehr missen wollen.<br />

Neben den praktischen<br />

Aspekten ist<br />

die solide Holzkonstruktion<br />

zudem ein<br />

optischer Gewinn<br />

und Blickfang für jeden<br />

Garten. Und<br />

das zu jeder Jahreszeit,<br />

denn hier<br />

sprießt es nicht nur<br />

im Frühjahr und<br />

Sommer. Der passende Kleingewächshausaufsatz<br />

macht aus dem<br />

Hochbeet einen ganzjährigen Frische-<br />

und Vitaminlieferanten. Geschlossen<br />

schützt das Dach die<br />

Pflanzen vor Wind, Wetter und<br />

Frost. Um Stauwärme zu vermeiden,<br />

können die Glaselemente nach Bedarf<br />

aufgeklappt werden. Noch bequemer<br />

geschieht dies mit automatischen<br />

Lüftern. Zudem sorgen die<br />

Abstände zwischen den Hölzern für<br />

eine optimale Durchlüftung der<br />

Konstruktion.<br />

Das Hochbeet richtig befüllen<br />

(djd). Egal für welche Befüllung sich der Gärtner entscheidet: Die Wachstumsaussichten sind<br />

in Hochbeeten immer hervorragend. „Verantwortlich dafür ist nicht etwa die oft genannte<br />

Verrottungswärme, sondern die Tatsache, dass das Beet aufgrund der aufragenden Bauform<br />

vor allem im Frühjahr rasch durchwärmt. Das haben ausführliche Messungen ergeben“, erläutert<br />

Gernot Kosok-Pokorny von Gartenfrosch.com. Dieser Anbieter hat eine Befüllungsmethode<br />

weiter entwickelt, die sowohl durch den geringen Aufwand als auch durch gutes Pflanzenwachstum<br />

überzeugt. Dazu wird aufrecht gestelltes Scheitholz mit Erde eingeschlämmt<br />

und aufgefüllt. Die Vorteile: ein durchlässiger Boden, natürliche Materialien, wenig Erdsetzung<br />

aber ebenso hohe Erträge wie bei der klassischen Methode.<br />

Äpfel aus<br />

eigener Ernte,<br />

Apfelchips,<br />

Apfelsaft<br />

hausgebrannte<br />

Obstschnäpse<br />

und Liköre<br />

Regionale<br />

Spezialitäten:<br />

Hausmacher Wurst,<br />

Käse, Marmelade,<br />

Steinofenbrot u.v.m.<br />

Heideweg 8, zwischen Wadersloh u.<br />

Bad Waldliesborn, www.floreana.de<br />

Tel.: 0 25 23 / 21 50<br />

Unsere Öffnungszeiten:<br />

Mo. - Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa. 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Zimmerei<br />

Trockenbau<br />

Carports<br />

Überdachungen<br />

Wir steigen<br />

Ihnen auf’s Dach!<br />

GmbH<br />

Hovestweg 3 · 59329 Wadersloh · Tel. 0 25 23 73 27 · Fax 71 66<br />

www.buehlbecker.de · info@buehlbecker.de<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

21


Mehr Zeit für Erholung und Familie –<br />

Technik hilft bei der Gartenarbeit<br />

Deko-Dohr’a<br />

Lena Dohr<br />

Individuelle Dekorationen<br />

für jeden Anlass<br />

Dekorationen durch<br />

das ganze Jahr<br />

Frühblüher<br />

-<br />

Besuchen Sie mich auf dem<br />

Wadersloher Wochenmarkt<br />

-<br />

0171-2104129 | 59329 Wadersloh<br />

deko-dohra-dohr@t-online.de<br />

Unser Garten<br />

ein Ort, an dem wir Ihre Ideen<br />

gestalterisch umsetzen.<br />

Waderloh (wdl). Das Grün ums eigene<br />

Haus tut in vielerlei Hinsicht<br />

gut. Hier kann man sich ausgiebig<br />

an der frischen Luft aufhalten und<br />

ist doch privat. Der Garten bietet<br />

Raum, um sich in grüner Atmos -<br />

phäre mit Familie und Freunden zu<br />

treffen, zu grillen und mit Kindern<br />

zu spielen. Studien wie der Global<br />

Green Space Report, für den 2013<br />

Gartenbesitzer aus vier Kontinenten<br />

befragt wurden, zeigen, dass<br />

viele sich häufiger im Garten aufhalten<br />

als noch vor einigen Jahren.<br />

Trotzdem wünschen sich 16 Prozent<br />

der deutschen Befragten, generell<br />

Forstw. Lohnbetrieb<br />

Wilhelm Gregor<br />

Stentruper Weg 2 · Tel. 02523 -1425<br />

59329 Wadersloh · Fax 02523 - 940326<br />

Mobil 0171- 4132381<br />

Garten- und Landschaftspflege · Wurzel- und Mulchfräsarbeiten<br />

Holzfäll- und Rückearbeiten · Pflasterarbeiten<br />

Gartenplanung<br />

und -ausführung<br />

Pflanz- und<br />

Pflegearbeiten<br />

Industriepflege<br />

Pflasterungen<br />

Erd- und Baggerarbeiten<br />

Rindenmulch<br />

mehr Freizeit im Garten verbringen<br />

zu können. 63 Prozent würden<br />

sich über mehr Zeit für ihre<br />

Kinder im eigenen Grün freuen.<br />

Es geht also nicht allein darum,<br />

wie häufig wir uns im Garten<br />

aufhalten, sondern was wir<br />

dort tun. Eine Möglichkeit,<br />

um mehr Entspannung und<br />

Familienzeit genießen zu<br />

können, ist, sich einen Großteil der<br />

Gartenarbeit von technischen Hilfsmitteln<br />

bzw. dem Landschaftsgärtner<br />

abnehmen zu lassen. Wenn der<br />

Rasen automatisch von einem Bewässerungssystem<br />

versorgt und<br />

von einem Mähroboter gepflegt<br />

wird, bleibt für die Besitzer mehr<br />

Zeit für die angenehmen Seiten des<br />

Gartenlebens.<br />

©Bundesverband Garten-, Landschafts-<br />

und Sportplatzbau e.V<br />

Automatische<br />

Bewässerung<br />

Besonders im Sommer, wenn tagelang<br />

Hitze und Trockenheit<br />

herrscht, brauchen die Pflanzen im<br />

Garten Wasser. Von Hand zu gießen,<br />

nimmt viel Zeit in Anspruch<br />

und vergeudet zudem das kostbare<br />

Nass. Ein professionell eingebautes<br />

und optimal eingestelltes Bewässerungssystem<br />

reduziert den Wasserverbrauch.<br />

Wie viel Feuchtigkeit im<br />

Einzelfall benötigt wird, hängt von<br />

mehreren Faktoren ab. Sonneneinstrahlung<br />

und Windverhältnisse<br />

sind zu berücksichtigen. Frisch gesetzte<br />

Gehölze haben einen höheren<br />

Wasserbedarf als ältere Bäume<br />

und Sträucher. Der Landschaftsgärtner<br />

kennt die Bedürfnisse der<br />

Pflanzen, berät bei der Auswahl eines<br />

geeigneten Bewässerungssystems<br />

und stellt dies richtig ein.<br />

„Beim Gießen machen viele den<br />

Fehler, häufig nur oberflächlich zu<br />

wässern. So bilden die Pflanzen<br />

kein tiefes Wurzelwerk, das sie bei<br />

längeren Trockenperioden mit<br />

Feuchtigkeit aus den unteren Bodenschichten<br />

versorgen könnte“, erklärt<br />

Wolfgang Groß vom Bundesverband<br />

Garten-, Landschaftsund<br />

Sportplatzbau (BGL). „Wir empfehlen<br />

daher, gründlich und durchdringend<br />

zu wässern. Eine automatische<br />

Bewässerung lässt sich zum<br />

Beispiel auf die frühen Morgenstunden<br />

einstellen. Das ist die optimale<br />

Zeit, weil dann am wenigsten<br />

Wasser verdunstet.“<br />

Mähroboter erspart<br />

viel Arbeit<br />

Es ist ein langgehegter Zukunftstraum:<br />

Roboter erledigen Arbeiten<br />

rund um Haus und Garten. Für die<br />

Pflege der Rasenfläche ist dies bereits<br />

Realität. Völlig selbstständig<br />

mähen die Geräte die Grünfläche.<br />

Damit gehört regelmäßiges Mähen,<br />

das besonders für Allergiker sehr<br />

lästig ist, der Vergangenheit an.<br />

Auch das laute Motorengeräusch<br />

ist passé: Die Mähroboter funktionieren<br />

elektrisch und sind daher<br />

sehr geräuscharm. Sie pflegen den<br />

Rasen auch dann optimal, wenn die<br />

Besitzer im Urlaub oder aus anderen<br />

Gründen abwesend sind – dank<br />

intelligenter Programmierung. Die<br />

Fläche, die der Roboter mähen soll,<br />

wird mit einer sogenannten Induktionsschleife<br />

markiert. Hierzu wird<br />

ein Kabel an den Rändern verlegt.<br />

Für die fachgerechte Installation<br />

empfiehlt es sich, das Know-how eines<br />

Landschaftsgärtners zu nutzen.<br />

Die Profis haben Erfahrung mit der<br />

Verwendung von Mährobotern und<br />

wissen, wie man den Rasen damit<br />

in Topform hält.<br />

Liga Gartenbau GmbH & Co. KG Herzfelder Straße 33 · 59329 Wadersloh-Liesborn<br />

Tel. 0 25 23 /986 90 · Mobil 01 71 /823 16 94 · www.liga-gartenbau.de · liga.gartenbau@t-online.de<br />

22 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Das Frühjahr<br />

für Einbauten nutzen<br />

Am besten lässt man die technischen<br />

Hilfsmittel im Frühjahr einbauen.<br />

Um sich lange im Garten<br />

aufzuhalten, ist es zu dieser Zeit sowieso<br />

noch zu kalt. Da stört es<br />

nicht, wenn Landschaftsgärtner Installationsarbeiten<br />

ausführen. Außerdem<br />

ist die Vegetation noch in<br />

der Winterruhe und die Erdarbeiten<br />

können ohne Störung der Bepflanzung<br />

durchgeführt werden. Wenn<br />

wärmere Temperaturen und das frische<br />

Grün wieder in die Gärten locken,<br />

sind die Profis längst fertig.<br />

Die neueingebaute Technik ist einsatzbereit<br />

und kann die gesamte<br />

Gartensaison genutzt werden. „Wir<br />

erleben immer wieder, dass Kunden<br />

dies als lohnende Investition in ihren<br />

Garten ansehen“, berichtet<br />

Groß „Die Anschaffungskosten rentieren<br />

sich schnell. Schließlich erhält<br />

man im Gegenzug ein kostbares<br />

Gut: mehr Zeit für Erholung und<br />

Familie.“ Weitere Informationen<br />

und Landschaftsgärtner vor Ort<br />

sind unter www.mein-traumgarten.de<br />

zu finden.<br />

Infos und noch mehr Tipps unter:<br />

www.mein-traumgarten.de<br />

©Bundesverband Garten-, Landschaftsund<br />

Sportplatzbau e.V<br />

Was tun, wenn‘s (im Kessel nicht) brennt ? Die Wiegeler GmbH anrufen !<br />

– Anzeige –<br />

Wadersloh (bb). Kennen Sie den<br />

perfekten Zeitpunkt für die Wartung<br />

ihrer Heizung? Wie wäre es<br />

mit jetzt! Die Tage werden wieder<br />

länger, die Temperaturen angenehmer.<br />

Bei der Wartung von Heizungs-<br />

und Solaranlagen ist noch<br />

echte Handarbeit gefragt, denn<br />

ohne einen kompetenten Experten<br />

stehen Wohnungsbesitzer nicht nur<br />

auf dem Schlauch, sondern sitzen<br />

bald auch in einem kalten Haus.<br />

Die richtige und regelmäßige Wartung<br />

von Heizungsanlagen spart<br />

dem Kunden nicht nur Nerven, sondern<br />

auch Strom und bares Geld.<br />

Der Einbau effizienter Pumpen und<br />

die Optimierung der Heizungsanlagen<br />

werden durch ein staatliches<br />

Förderprogramm mit 30 Prozent<br />

bezuschusst – ein weiterer<br />

Grund, sich jetzt beraten zu<br />

lassen!<br />

Jede Menge Know-how<br />

rund um Bad, Heizung und<br />

Solar bringt Thomas Wiegeler<br />

mit. Seit drei Jahren ist der<br />

Inhaber der Wiegeler GmbH im Gewerbegebiet<br />

„Krummer Weg“ als<br />

Ansprechpartner vor Ort für seine<br />

Kunden in Wadersloh und Umgebung<br />

im Einsatz. Das 2011 in Rheda-Wiedenbrück<br />

gegründete<br />

Unternehmen<br />

ist<br />

seitdem im täglichen<br />

Kampf für<br />

mehr Energieeffizienz<br />

und gegen Stromfresser<br />

unterwegs. „Momentan haben<br />

wir vor allem im Bereich der<br />

Gebäude- und Energieberatung<br />

viele Anfragen. Dabei ist unser Job<br />

sehr vielfältig und noch ein echtes<br />

Handwerk“, sagt Thomas<br />

Wiegeler. Gemeinsam<br />

mit seinem<br />

Mitarbeiter<br />

Ron Gause kümmert<br />

er sich um die<br />

kleinen und großen Probleme<br />

rund um Bad, Heizung und<br />

Solar. Im Mittelpunkt steht dabei<br />

Foto: B.Brüggenthies<br />

immer eine zuverlässige persönliche<br />

Beratung. „Uns ist es vor allem<br />

wichtig, einen Rundum-Service anzubieten<br />

und die Kunden zufriedenzustellen.<br />

Wir arbeiten eng mit<br />

regionalen Handwerkern zusammen,<br />

um einen bestmöglichen Kundenservice<br />

zu ermöglichen, bei dem<br />

Qualität, Terminsicherheit und<br />

Kompetenz im Mittelpunkt stehen“,<br />

so der Geschäftsführer.<br />

„Bei medizinischen Problemen gilt:<br />

Vorsicht immer besser als Nachsicht,<br />

das trifft auch auf eine Heizung<br />

zu. Nach 30 Jahren sollte die<br />

Anlage komplett erneuert werden.<br />

Bis es soweit ist, bieten wir gerne<br />

eine Kesselinspektion an – auch zu<br />

Festpreisen. Ein Anruf bei uns tut<br />

nicht weh, aber eine defekte Heizungsanlage<br />

schon“, sagt<br />

Thomas Wiegeler. Und<br />

wenn doch mal etwas<br />

mehr repariert werden<br />

muss: Die Wiegeler GmbH<br />

setzt auf Qualitätsware für<br />

alle Fabrikate und arbeitet eng<br />

mit namhaften Markenherstellern<br />

zusammen.<br />

Zusammen können wir<br />

Energie sparen...<br />

Thomas Wiegeler<br />

Krummer Weg 30 · 59329 Wadersloh<br />

Tel. 0 25 23 - 954 86 77 · Mobil 01 70 - 550 74 86<br />

• Solarenergie<br />

• Öl- und Gasbrennwertanlage<br />

• Holz- und Pelletkessel<br />

• Wärmepumpen<br />

• Sanitäre Anlagen<br />

• Photovoltaik<br />

• Wärmekraftkopplung<br />

• Wohnraumlüftung<br />

• Bauklempnerei<br />

• Wartung<br />

• Kesselinspektion<br />

info@wiegelergmbh.de · www.Wiegeler-GmbH.de<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

23


DRK Kindergarten „Wunderwelt“ – Besuch bei der Kläranlage Wadersloh<br />

Wadersloh (wdl). Die angehenden<br />

Schulkinder des Kindergartens<br />

„Wunderwelt“ besuchten kürzlich<br />

die Kläranlage in Wadersloh. Alle<br />

waren richtig aufgeregt und gespannt,<br />

was man erleben wird. Auf<br />

dem Hof empfing Herr Teigeler, der<br />

Betriebsführer der Anlage, die<br />

Gruppe. Er führte seine Besucher in<br />

die Leitzentrale, wo eine riesige Tafel<br />

hing, auf der man aus der Vogelperspektive<br />

die Funktionen der einzelnen<br />

Anlagen erkennen kann.<br />

Wichtig war für die Kinder, dass keine<br />

roten oder sonstigen Knöpfe gedrückt<br />

werden durften. Das war<br />

kein Problem. Zusätzlich zu der Tafel<br />

hatte Herr Teigeler einige Proben<br />

von den unterschiedlichen Becken<br />

zur Anschauung den Kindern<br />

mitgebracht. Gut konnte man den<br />

Schlamm erkennen, der sich in einem<br />

der Becken absetzt. Dies war<br />

schon sehr spannend. Es ging noch<br />

weiter, zur Anschauung wurden Fotos<br />

von winzig kleinen Mikroorganismen<br />

herumgereicht, die ganz<br />

wichtige Aufgaben im Klärwerk haben.<br />

Viele Kinder konnten sich das<br />

gut vorstellen und erzählten auch<br />

von ihren Mikroskopen oder Ferngläsern<br />

zu Hause. Danach wurde<br />

besprochen, welchen Weg unser<br />

Pipi nimmt, wenn wir es die Toilette<br />

herunter spülen und wo es letztendlich<br />

ankommt – in der Kläranlage!<br />

Doch was passiert dann? Dies<br />

konnte man auf einem Rundgang<br />

selbst miterleben: Das schmutzige<br />

Wasser wird mit großen „Schnecken“<br />

in einen Behälter gefüllt und<br />

erst einmal vom groben Schmutz<br />

gereinigt. Die Kinder haben nicht<br />

schlecht gestaunt, als Herr Teigeler<br />

erzählt hat, was da alles im Sieb<br />

hängen bleibt, wie z. B. eine Hose<br />

oder Feuchttücher. Das war schon<br />

etwas lustig für die Kinder. Anschließend<br />

fließt das Abwasser weiter<br />

in viele runde Behälter, wie dem<br />

Belebungsbecken, wo es von Sand,<br />

Fetten, Eiweiß und Kohlenhydraten<br />

gereinigt wird. Wenn das Wasser<br />

wieder sauber ist, wird es in einen<br />

Teich gepumpt und anschließend in<br />

die „Liese“ geleitet. Zum Schluss<br />

hatte sich die Gruppe noch das riesige<br />

Schlammbecken anschauen<br />

können. Dort wird der übrig gebliebene<br />

Schlamm gesammelt, der aussieht<br />

wie braune Suppe, aber nicht<br />

so gut riecht.<br />

Plissee<br />

Fensterdekorationen<br />

Sicht- und Sonnenschutz<br />

Polstern – Bodenbeläge<br />

Tischdecken<br />

Freudenberg 20 · 59329 Wadersloh<br />

fon 0 25 23/ 13 23<br />

Richter-Wadersloh@t-online.de<br />

www. richterwohnen. de<br />

St. Antonius Kindergarten –<br />

Kindergartenkinder besichtigen die Kirchenorgel in SS. Cosmas und Damian<br />

Liesborn (wdl). Flöten, Trompeten<br />

und Posaunen – all diese Instrumente<br />

kann eine Orgel „spielen“.<br />

Über diese Klangvielfalt wunderten<br />

sich die Kinder des St. Antonius<br />

Kindergartens Liesborn, als sie die<br />

Orgel in SS. Cosmas und Damian besichtigten.<br />

Kantorin Dr. Elena Potthast-Borisovets<br />

erklärte den angehenden<br />

Schulkindern, wie die Orgel<br />

funktioniert, wie viele Pfeifen sie<br />

hat und woher die Luft kommt. Die<br />

Töne aus den kleinen Pfeifen klingen<br />

wie Vogelgezwitscher, die aus<br />

den großen Pfeifen hören sich an<br />

wie ein brummender Bär, bemerkte<br />

der Nachwuchs. Natürlich<br />

durften die<br />

Jungen und Mädchen<br />

auch selbst einmal<br />

die Tasten drücken.<br />

Als Elena Potthast-<br />

Borisovets bei der Orgel<br />

alle Register zog<br />

und kräftig spielte,<br />

meinte ein Kind:<br />

„Jetzt wird die Orgel<br />

aber böse.“ Die Besichtigung<br />

der Orgel<br />

für die angehenden<br />

Schulkinder findet im<br />

Rahmen der Veranstaltungsreihe<br />

„Himmelschöre<br />

– Engellieder“<br />

des Kulturrings<br />

Liesborn statt. Sie bietet<br />

allen Kindergärten<br />

der Gemeinde<br />

Wadersloh an, eine<br />

Orgel zu besichtigen.<br />

24 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


TuS Wadersloh Lauftreff– Neue Saison – neuer Lauf-Anfängerkurs<br />

Wadersloh (wdl). Wer hat Lust,<br />

laufend etwas für seine körperliche<br />

Fitness zu tun? Der Winter ist vorbei,<br />

der Frühling kommt. Grund genug<br />

für den Lauftreff des TuS Wadersloh,<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

allen Sportbegeisterten das Laufen<br />

näher zu bringen. Denn regelmäßiger<br />

Sport führt zu einem besseren<br />

Lebensgefühl!<br />

Laufen ist eine ideale Möglichkeit:<br />

ein besseres Körpergefühl zu entwickeln,<br />

belastbarer zu werden, seine<br />

Fitness zu verbessern, sein Gewicht<br />

zu reduzieren, sich vom Alltagsstress<br />

zu entspannen und nette<br />

Leute zu treffen. Laufeinsteiger sollten<br />

den Sport aber langsam angehen.<br />

Pausen sind wichtig. Anfänger,<br />

die zuvor keinen Sport getrieben<br />

haben, sollten Gehpausen einplanen<br />

oder mit einer Mischung aus<br />

Jogging und Walking starten. Ein<br />

TuS Wadersloh – Jugendtag<br />

häufiger Fehler ist, sich zu überlasten.<br />

Beschwerden wie Muskelkater,<br />

Wadenkrämpfe oder Seitenstechen<br />

können die Folge sein. Bewegung<br />

tut gut und ist gesund. Allerdings<br />

ist es wichtig, sich gut vorzubereiten<br />

und beim Start die gesunde<br />

Mitte zu finden. Für Laufanfänger<br />

gilt das Credo: „Laufen ohne zu<br />

schnaufen“. Das heißt, anfangs zwischen<br />

kurzen Lauf- und Gehphasen<br />

wechseln und die Dauer der Laufphasen<br />

von Mal zu Mal verlängern.<br />

Um all diese „Regeln“ auch zu beherzigen<br />

und zu berücksichtigen,<br />

beginnt der Laufkurs am 22. <strong>März</strong>,<br />

18.30 Uhr mit einer Einführungsveranstaltung<br />

im Sportheim an der<br />

Winkelstraße. Unser erfahrenes<br />

Trainerteam informiert hierbei rund<br />

um den Laufsport und stellt auch<br />

den Trainingsplan vor. Das erste<br />

Lauftraining beginnt am 27. <strong>März</strong>.<br />

Der neue Vorstand der Jugendabteilung mit (vl.n.re.): Adam Wysocki, Elmar Ahlke, Klaus Gelhoet<br />

und Nils Weimann.<br />

60 Trainer/innen rund 320 aktive<br />

Kinder und Jugendliche in 19<br />

Mannschaften, wobei derzeit 16<br />

Mannschaften im aktiven Spielbetrieb<br />

sind. Hierbei bilden ab der C-<br />

Jugend, vier Jungenmannschaften<br />

und fünf Damenmannschaften<br />

eine Spielgemeinschaft mit den<br />

umliegenden Gemeinden. Diese Fusion<br />

ist sowohl gewollt als auch<br />

sehr positiv, unterstrich Weimann.<br />

Eine so starke Entwicklung der Jugendarbeit<br />

des Vereins kennzeichnet<br />

zum einen die gute Arbeit, zum<br />

anderen das Bestreben der Jugendförderung<br />

in der Gemeinde Wadersloh.<br />

Rossi Kammermann betonte<br />

auch hier nochmals die positive<br />

Entwicklung der Damenmannschaften<br />

bis zur heutigen ersten<br />

Damenmannschaft, die in der Bezirksliga<br />

spielt. Der Jugendtag des<br />

TuS Wadersloh wird nun alle zwei<br />

Jahre angestrebt und beinhaltet die<br />

Die Trainingseinheiten für den Kurs<br />

sind dann jeweils montags und<br />

mittwochs ab 18:30 Uhr. Treffen ist<br />

am Sportheim an der Winkelstraße<br />

zehn Minuten vor Trainingsbeginn.<br />

Ziel des Kurses ist es, 30 Minuten<br />

am Stück laufen zu können. Nach<br />

erfolgreicher Teilnahme schließt der<br />

Laufkurs mit der Verleihung des<br />

DLV-Laufabzeichens Stufe 2 ab. Danach<br />

besteht die Möglichkeit in einer<br />

der Gruppen des Lauftreffs einzusteigen.<br />

Sollten Sie darüber hinaus<br />

Fragen haben oder sich anmelden<br />

wollen, sprechen Sie unsere<br />

Lauftreffleiter Werner Rothfeld,<br />

02523 / 7606 oder Irmgard Grote,<br />

02523 / 7147 an. Weitere Informationen<br />

im Internet<br />

(tus-wadersloh.de/lauftreff).<br />

Und jetzt liegt es an Ihnen:<br />

Machen Sie den ersten Schritt!<br />

Wahl ihres Vorstandes, der die Interessen<br />

innerhalb des Vereins und<br />

des Geschäftsführenden Vorstandes<br />

vertritt. Einstimmig wurden<br />

hierbei ins Amt gewählt: Elmar<br />

Ahlke als Abteilungsleiter und Nils<br />

Weimann als dessen Vertreter.<br />

Klaus Gelhoet übernimmt das Amt<br />

des Geschäftsführers und Spielkoordinators<br />

der Abteilung und Adam<br />

Wysocki fungiert als Kassierer.<br />

Wadersloh (wdl). Im Februar hatte<br />

die Jugendabteilung des TuS Wadersloh<br />

zur Vorstandwahl der Jugendabteilung<br />

eingeladen. Zahlreiche<br />

Kinder und Jugendliche folgten<br />

dem Aufruf in die Alte Brennerei<br />

Karger, um ihren neuen Vorstand<br />

zu wählen.<br />

Zunächst stellte Nils Weimann die<br />

fulminante Entwicklung der Jahre<br />

von 1993 bis zum heutigen Tage in<br />

<strong>2017</strong> im Jugendfußball des TuS Wadersloh<br />

vor. Heute betreuen circa<br />

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Hans Günther Scholz als erster Vorsitzender des TuS Wadersloh begrüßte den voll besetzten<br />

Saal der alten Brennerei Karger zum Jugendtag <strong>2017</strong> des TuS Wadersloh.<br />

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<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

25


Kampfsportcenter Wadersloh –<br />

Sieger beim NRW Cup<br />

„Battle of Westphalia<strong>2017</strong>“<br />

Wadersloh (wdl). Im Februar fand<br />

das Battle of Westphalia <strong>2017</strong> NRW<br />

Cup in Gummersbach statt. Das<br />

Kampfsportcenter Wadersloh<br />

(KCW) reiste mit einem Kämpfer,<br />

Willi Schorow, an. Schon in der ersten<br />

Runde konnte sich Willi Schorow<br />

durchsetzen und beendete den<br />

Kampf durch einen KO. Das Kampfsportcenter<br />

Wadersloh gratuliert<br />

zum schnellen Sieg und wünscht<br />

weiterhin viel Erfolg.<br />

v. l.: Sieger Willi Schorow, Coach Thomas Frenz<br />

Zucht-, Reit- und Fahrverein St. Georg –<br />

Neujahrespokal unter närrischem Motto<br />

Landfrauen Liesborn – Laufgruppe auf<br />

der ROMO-Meile unterwegs<br />

Liesborn (wdl). Pünktlich um<br />

8.11 Uhr läutete die Laufgruppe<br />

der Landfrauem Liesborn den Höhepunkt<br />

des Karnevals – den Rosenmontag<br />

ein.<br />

Gemeinsam liefen wir durch Liesborns<br />

Straßen und jubelten „Liesborn<br />

Helau“ den noch schläfrigen<br />

Blicken einiger Passanten zu. Bei<br />

sehr angenehmen Wetter liefen<br />

Leichtathletikverein Oelde –<br />

Stromberger Burggrafenlauf<br />

wir zweimal die ROMO-Meile. Zusammen<br />

mit den Kindern, u.a. den<br />

Königskindern vom Liesborner<br />

Schützenkönigspaar, liefen wir die<br />

letzten 700 Meter zurück zum<br />

Schießheim.<br />

Kaffee, Tee und Kekse schmeckten<br />

allen gut und so endete unsere<br />

kleine Veranstaltung mit „Liesborn<br />

Helau – wir sind fit“.<br />

Wadersloh (wdl). Mitte Februar<br />

wurde die Reithalle des ZRFV St. Georg<br />

Wadersloh für die Jugendabteilung<br />

gesperrt. In diesem Jahr ließ<br />

sich der Jugendvorstand etwas ganz<br />

Besonderes einfallen. Der alljährliche<br />

Neujahrespokal stand unter dem<br />

Karnevalsmotto. Alle Teams mussten<br />

in Kostümen antreten um die Reiterspiele<br />

zu absolvieren. Doch bevor<br />

es so richtig los ging, präsentierten<br />

sich alle Teilnehmer auf einem Catwalk.<br />

Das beste Kostüm, so befand<br />

die Jury, hatte Luisa Ostberg. Anschließend<br />

konnten die Spiele beginnen.<br />

Die Schulpferde Balou und<br />

Jantino trugen die Teilnehmer durch<br />

einen „Staffelritt“. Anschließend<br />

mussten die Teilnehmer ihre Geschicklichkeit<br />

bei einem Cavalletilauf<br />

unter Beweis stellen, ehe es dann<br />

überging zum Limbo Tanz unter dem<br />

Sprung. Gewonnen hat die Gruppe<br />

Minnis mit Anna Duhme, Lara Vark,<br />

Emilia Schroehter, Antonia Schroehter<br />

und Marla Weltken.<br />

Nichts ist mehr<br />

wie es war...<br />

Stromberg (wdl). Der Vorbereitungslauf<br />

für einen Marathon und<br />

den legendären Hermannslauf<br />

schlechthin. Ein Landschaftslauf<br />

über Waldwege rund um und durch<br />

das Gaßbachtal, über die Stromberger<br />

Burg und den Ortskern, und<br />

durch die schöne Stromberger<br />

Schweiz. Nicht ganz einfach, aber<br />

durch das profilierte Gelände immer<br />

etwas besonderes ...<br />

Die Strecken für die Bambini/Schüler<br />

sind flach bis leicht wellig und<br />

verlaufen auf befestigten Wegen<br />

und Straßen rund um und durch<br />

das Burggelände. Die Bambini laufen<br />

eine Runde, die Schüler zwei<br />

bzw. drei Runden.<br />

Die 5-km-Strecke hat ein sehr welliges<br />

Profil und verläuft in einer Runde<br />

über Straßen und befestigte<br />

Waldwege rund um und durch das<br />

Gaßbachtal sowie die Stromberger<br />

Burg und Wohnsiedlungen. Als besondere<br />

Herausforderung wartet<br />

kurz vor dem Ziel eine steile Rampe<br />

genannt „Manni's Hill“ auf die Läufer/innen.<br />

Bei der 10-km-Strecke wird der Kurs<br />

der 5-km-Strecke zweimal durchlaufen.<br />

Der Halbmarathon ist die Königsstrecke<br />

unserer Veranstaltung und<br />

eine wirkliche Herausforderung für<br />

jeden Ausdauersportler! Der Kurs<br />

besteht aus einer großen und einer<br />

kleinen Runde. Dabei werden der<br />

Ortskern, Wohnsiedlungen, das<br />

schöne Gaßbachtal, die Stromberger<br />

Schweiz und das historische<br />

Burggelände durchlaufen. Etliche<br />

Höhenmeter in der Stromberger<br />

Schweiz und zweimal „Manni's<br />

Hill“ warten auf die Läufer/innen.<br />

Getreu unseres Mottos: „Einfach<br />

kann JEDER!“<br />

Im Trauerfall sind wir für Sie da - Jederzeit!<br />

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26 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


Liesborner Leichtathleten – Hallenmeisterschaften<br />

Liesborn (wdl). Für die meisten<br />

heimischen Nachwuchsathleten bildeten<br />

die Schüler-Hallenmeisterschaften<br />

des Leichtathletikkreises<br />

Beckum den Start in die Wettkampfsaison<br />

<strong>2017</strong>. Gut 130 Athletinnen<br />

und Athleten trafen sich<br />

Mitte Februar in der Sporthalle der<br />

Kreisberufsschule in Beckum, um<br />

ihre Meister zu ermitteln. Liesborns<br />

Leichtathleten waren mit 18 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern vertreten,<br />

die zur Freude ihrer Trainer<br />

mit einem tollen Saisonstart glänzen<br />

konnten. Neben vielen Endkampfteilnahmen<br />

gab es 23 Top 3<br />

Platzierungen (neun Titel und je 7 x<br />

Platz 2 und 3). Den goldenen Anfang<br />

machten die Staffeljungen der<br />

M9. Trotz eines Sturzes ließen Johann<br />

Teigeler, Laurenz Drügemöller,<br />

Kevin Sindermann und Ben Kleikemper<br />

der Konkurrenz keine Chance.<br />

Nicht ganz reichte es für die<br />

Liesborner Leichtathleten –<br />

neue Übungsleiterin<br />

Liesborn (wdl). Gut gestartet ist<br />

die neue Gruppe der Liesborner<br />

Leichtathleten. Nach ihrer Ausbildung<br />

zur Übungsleiterin ist Christina<br />

Roffeis (links) nun für die sechs<br />

– bis achtjährigen Kinder zuständig.<br />

Unterstützt wird sie von Tochter<br />

Alanna. Die Gruppe trainiert immer<br />

dienstags von 15 – 16 Uhr. Zunächst<br />

findet das Training in der<br />

Liesborner Sporthalle statt, bei entsprechender<br />

Witterung geht es später<br />

nach draußen auf den Sportplatz.<br />

Interessierte Kinder können<br />

ohne Anmeldung jederzeit zu einem<br />

Schnuppertraining kommen.<br />

Mannschaft der gleichaltrigen<br />

Mädchen: Franziska Schulze Bonsel,<br />

Lea Schledde, Johanna Drügemöller<br />

und Eiliya O´Khon erkämpften<br />

sich Rang 2. Auch die Mädchen der<br />

W11 freuten sich über den Vizerang.<br />

Barbara Schulze Bonsel, Jessica<br />

Schultenkamp, Jana Gärtner und<br />

Kendra Bücker wurden nach einem<br />

starken Rennen nur knapp geschlagene<br />

Zweite. Vanessa Heidebrecht<br />

und Jolina Jesenicnik stellten mit<br />

den beiden W11 Mädchen Maja Trockel<br />

und Linn Claes die Staffel der<br />

W13. Auch dieses Team lief auf den<br />

Vizeplatz. Nach den Staffelläufen<br />

glänzten die jüngsten Liesborner<br />

gleich mit zwei Doppelsiegen: Eiliya<br />

O´Khon und Johanna Drügemöller<br />

lagen bei gleicher Sprungweite<br />

(1,65 m) im Standweitsprung<br />

vorn, wobei der bessere 2. Versuch<br />

Eiliya zur Kreismeisterin machte.<br />

Zuvor hatte Eiliya schon ganz souverän<br />

den Sprinttitel der W8 nach<br />

Liesborn geholt. Nach dem Staffelsieg<br />

ging auch den Titel über die<br />

30 Meter der M 9 an Ben Kleikemper.<br />

Knapp geschlagen kam Staffelkollege<br />

Laurenz Drügemöller auf<br />

Platz 2. Seinen dritten Titel holte<br />

sich Ben im Standweitsprung. Kevin<br />

Sindermann sprang nur knapp am<br />

Vizerang vorbei auf Platz drei.<br />

Auch Johann Teigeler, einziger Liesborner<br />

in der M8, holte nach dem<br />

Staffelerfolg noch zwei Einzeltitel:<br />

den Standweitsprung und den 30<br />

Meter Sprint gewann er mit deutlichem<br />

Vorsprung.<br />

Zwei TOP 3 Plätze erreichte in den<br />

Einzelwettbewerben der W10 Kendra<br />

Bücker: dem dritten Platz über<br />

30 Meter ließ sie einen zweiten<br />

Rang im Standweitsprung folgen.<br />

Auf Platz 3 folgte hier ihre Vereinskollegin<br />

Jana Gärtner. Die älteren<br />

Mädchen der W11 trugen mit zwei<br />

dritten Plätzen zum guten Abschneiden<br />

bei: Linn Claes (30m)<br />

und Maja Trockel (Standweit) kamen<br />

zum ersten Mal bei einer Kreismeisterschaft<br />

auf das begehrte<br />

Treppchen.<br />

Vanessa Heidebrecht überraschte<br />

Tischtennis SV Westf. 21 Liesborn –<br />

1. Herren landet Kantersieg<br />

Liesborn (wdl). Mit einer deutlichen<br />

9:0 Packung schickte die<br />

1. Garnitur den TTC Meiste auf die<br />

Heimreise. Werner Haverkemper,<br />

Manuel Papenkort, Rika Hartmann,<br />

Johannes Kuhaupt, Peter Warnecke<br />

und Frank Brauer ließen an diesem<br />

Abend nichts anbrennen. Mit diesem<br />

Erfolg baute Liesborn den Abstand<br />

auf einen Nichtabstiegsplatz,<br />

<strong>WDL</strong><br />

<strong>aktuell</strong><br />

alle im Kugelstoßen mit ihrem<br />

3. Platz der W13 ebenso wie Nils<br />

Burschik, der bei den M12 Vizemeister<br />

wurde. Nils wurde zusätzlich<br />

noch Dritter im Sprint. Als einziger<br />

Liesborner Hochspringer an diesem<br />

Nachmittag sprang er konzentriert<br />

über 1,20 Meter zum Titel.<br />

Seine Schwester Ilka war als einzige<br />

Liesborner Starterin der W15 nach<br />

Beckum gefahren. Mit neuer Bestleistung<br />

von 8,43 Meter im Kugelstoßen<br />

und dem hauchdünnen Vorsprung<br />

von zwei Zentimetern wurde<br />

sie Titelträgerin im Kreis Beckum.<br />

Mit dem Rückenwind der gelungenen<br />

Meisterschaften geht es für<br />

Liesborns Leichtathleten nun in die<br />

Vorbereitung auf die Freiluftsaison,<br />

die am 29. April mit dem Sparkassen<br />

Cup und am 13. Mai mit dem<br />

Mehrkampf der acht bis elfjährigen<br />

Kinder auf der Liesborner Anlage<br />

beginnt.<br />

in der 1. Herrenkreisklasse, auf 8<br />

Punkte aus. Eine 9:4 Auswärtsniederlage<br />

im Ortsderby gegen Diestedde<br />

2 musste Liesborns Reserve<br />

einstecken. Zur Halbzeit lag man<br />

bereits mit 7:2 hinten. Das Doppel<br />

Kabus/Tünte und Mirek Kabus mit<br />

einem Einzelerfolg hatten bis dahin<br />

für Liesborn gepunktet. Die restlichen<br />

2 Zähler erkämpften Martina<br />

Haverkemper und Ulrich Möller.<br />

Gegen den TuS Sundern II gab es,<br />

in der Mädchen-Kreisliga, eine weitere<br />

10:0 Niederlage für die Liesbornerinnen.<br />

Wieder war es Annabel<br />

Kabus, die wenigsten 2 Sätze<br />

für sich entscheiden konnte.<br />

<strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong><br />

27


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28 <strong>WDL</strong> <strong>aktuell</strong> — <strong>März</strong> <strong>2017</strong>


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Gemeinde Wadersloh – Infoabend<br />

zum Umbau der Sekundarschule<br />

Wadersloh (wdl). Damit pünktlich<br />

zum Schuljahr 2018/2019 der<br />

neue Campus der Sekundarschule<br />

an der Winkelstraße fertiggestellt<br />

wird, beginnt in Kürze die konkrete<br />

Umsetzung des Bauvorhabens mit<br />

der Baustelleneinrichtung. Was die<br />

Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern<br />

und Lehrer in der Übergangszeit<br />

und vor allem an der neuen Sekundarschule<br />

erwartet, das wurde vor<br />

einigen Tagen bei einem Informationsabend<br />

zum Neu- und Erweiterungsbau<br />

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Nachher<br />

Einen Ausblick auf die neue Schule<br />

gab dabei der ausführende Architekt<br />

Andreas Borgmann von der Architektengemeinschaft<br />

Borgmann-Sickmann-Koch.<br />

Mit <strong>aktuell</strong>en Bauplänen<br />

stellte er die Planungen für den<br />

zukünftigen Sekundarschulstandort<br />

vor und zeigte auch erste Entwürfe<br />

der zukünftigen Außenansichten.<br />

Schulleiter Dr. Wolfgang Maron<br />

schilderte zudem das Raumkonzept<br />

und ging auf die Aufteilung der<br />

Fachräume ein. In diesem Zusammenhang<br />

bat Bürgermeister Christian<br />

Thegelkamp die anwesenden<br />

Eltern um Verständnis, dass es<br />

für die Übergangszeit am Standort<br />

Schulkamp eng werde. Dies sei<br />

aber ein sinnvoller und gemeinsam<br />

Mit <strong>aktuell</strong>en Bauplänen stellte der ausführende<br />

Architekt Andreas Borgmann die Pläne für den<br />

zukünftigen Sekundarschulstandort vor.<br />

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Schülern gerecht zu werden. Fragen<br />

zu vielen Themen rund um den Bau,<br />

Umzug und Kommunikation auch<br />

mit den Schülern zur kommenden<br />

Zeit wurden gestellt und umfangreich<br />

beantwortet. Dabei ging es<br />

auch um die Fragen des Busverkehrs,<br />

der Fahrradständer, der Parkplätze<br />

und um die Nutzungsmöglichkeiten<br />

der neuen Aula mit Bühne, die – nahezu<br />

mit gleicher Größe – die alte<br />

Schulaula der Realschule ersetzen<br />

wird. Das rege Interesse an diesem<br />

Infoabend zeigte sich zudem auch<br />

an zahlreichen Fragen, die von den<br />

Anwesenden u.a. zur Außenfassade,<br />

Raumakustik, Inventar und Mensa<br />

gestellt und von Architekt Andreas<br />

Borgmann und Bürgermeister Christian<br />

Thegelkamp intensiv beantwortet<br />

wurden.<br />

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Die nächste Ausgabe des <strong>WDL</strong>-<strong>aktuell</strong> erscheint am 7. April <strong>2017</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 28. <strong>März</strong> <strong>2017</strong> · Themen: Fit und Gesund in den Frühling | Ab auf‘s Rad | Von Beauty bis Wellness

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