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Mensch Solothurn 2017

Mensch Solothurn das Magazin der Region, porträtiert Menschen aus Gesellschaft, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik.

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<strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong>


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Andreas Hofer «imaginieren»


<strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong> porträtiert <strong>Mensch</strong>en aus Gesellschaft, Kultur, Sport, Wirtschaft und Politik<br />

Ideen & Visionen<br />

Erinnern Sie sich manchmal auch an Ihre früheren Ideen, Visionen<br />

und Vorsätze und denken darüber nach, welche davon Sie tatsächlich<br />

realisiert haben?<br />

Ideen und Visionen zu haben ist das eine, sie umzusetzen das andere.<br />

Ob die Vision von einer besseren Welt, von einem gesünderen Leben oder<br />

einem feinen Essen, das man für seine Freunde kochen will — jede<br />

noch so kleine Idee löst etwas in uns aus, bringt uns weiter oder treibt uns<br />

voran. Seine Ziele mit Hoffnung, Motivation und Ehrgeiz anzusteuern,<br />

macht nicht nur glücklich, sondern auch widerstandsfähig — Visionen<br />

geben unserem Leben eine Richtung und einen Sinn.<br />

Wann, wie und wo man auf seine Ideen kommt, ist von <strong>Mensch</strong> zu <strong>Mensch</strong><br />

verschieden. Manche brauchen für gute Ideen absolute Ruhe, bei<br />

anderen sprudeln sie erst, wenn sie abends mit Freunden zusammensitzen<br />

— bei den einen kommen sie nach dem Erwachen, bei den anderen<br />

im Schlaf. Fest steht: Ohne Ideen, Kreativität und Visionen wären wir<br />

nicht da, wo wir heute sind und unsere Welt wäre eine komplett andere.<br />

Auch in der Gegenwart sind wir dringend auf gute Ideen und Visionen für<br />

die Zukunft angewiesen. Deshalb widmen wir dieses Heft den kleinen<br />

und grossen Ideen und stellen Ihnen <strong>Mensch</strong>en vor, die über Ideen nachdenken,<br />

ihre Kreativität ausleben oder deren Fühlen, Denken und<br />

Handeln von einer Vision geprägt ist. Mögen Sie durch diese Geschichten<br />

dazu angeregt werden, über Ihre eigenen Ideen und Visionen nachzudenken<br />

— oder diese gar umzusetzen! In diesem Sinn wünsche ich Ihnen<br />

eine spannende Lektüre und hoffentlich die eine oder andere gute Idee!<br />

Roland Wittwer Herausgeber


«Nicht nur im Kupferkessel<br />

brodelt es, sondern auch in meinem Kopf.<br />

Kaum ist eine Idee verwirklicht, bin<br />

ich mit den Gedanken schon bei der nächsten.<br />

Stillstand ist nichts für mich.»


Ideen & Visionen<br />

Unser Kopf lässt sich bis zu einem gewissen Grad mit einem<br />

Kochtopf vergleichen: Mischt man die richtigen Zutaten<br />

zusammen und rührt kräftig um, dann brodeln irgendwann<br />

die Ideen hoch. Doch was gehört alles in den Topf,<br />

damit kreative Ideen oder gar Visionen entstehen?<br />

Bestimmt kennen Sie den Walt--Disney--Helden Daniel<br />

Düsentrieb, den leidenschaftlichen Erfinder, dem die verrücktesten<br />

Ideen nur so zufliegen und der unter vielem<br />

anderen den Brotschmierapparat und das Dunkellicht<br />

erfunden hat. Er ist ein Tüftler, dem keine Idee zu verwegen<br />

scheint, als dass sie von ihm nicht ernsthaft geprüft<br />

würde. Düsentrieb und sein Helferlein, die Glühbirne, sind<br />

voller kindlicher Neugierde. Das ist natürlich kein Zufall,<br />

denn gerade von den Kleinsten in unserer Gesellschaft,<br />

den Kindern, können wir viel lernen, wenn es um gute Ideen<br />

und Kreativität geht. Was ihr Spiel und Experimentieren von<br />

dem der Erwachsenen unterscheidet ist, dass es keine gedanklichen<br />

Barrieren kennt und die Grenzen zwischen dem<br />

Möglichen und dem Unmöglichen fliessend sind. Du willst<br />

auf den Mond fliegen? Gut, dann bastle ich eine Rakete und<br />

wir starten sofort. Legomännchen und Stofftiere werden<br />

zum Leben erweckt, sie sind — genauso wie der Osterhase<br />

und das Christkindchen — real. Obwohl letztendlich zwar<br />

nicht alles machbar ist, denkbar ist es ohnehin. Und wir<br />

tun bestimmt gut daran, manche Schranke aus unserem<br />

Kopf zu verbannen.<br />

Nicht immer sorgt ein überraschender Geistesblitz für die<br />

erlösende Idee, manchmal müssen wir uns auch länger mit<br />

einer Fragestellung beschäftigen oder über einem Problem<br />

brüten, bis uns passende Ideen und Lösungsansätze einfallen.<br />

Und oft kommt die zündende Idee, wenn wir uns aus<br />

der gewohnten Umgebung entfernen, beispielsweise bei<br />

einem Spaziergang an der frischen Luft oder beim Sport.<br />

Indem wir unseren Körper bewegen, geraten auch die<br />

geistigen Prozesse in Gang. Schon seit längerem ist man<br />

sich in der Wirtschaft dieses Phänomens bewusst und es<br />

Dominique Boutellier hat 2014 die Firma<br />

Wyssestei Bier gegründet. Das Wyssestei Bier<br />

ist mit einem Bergextrakt aus einer geheimen<br />

Pflanzenmischung vom Weissenstein angereichert,<br />

welcher vollumfänglich auf offenem Feuer von<br />

Hand eingebraut wird. Das Wyssestei Bier wird von<br />

der Brauerei Locher schweizweit vertrieben.<br />

erstaunt nicht, dass namhafte Unternehmen zunehmend<br />

Wert auf möglichst freie Handlungs- und Gestaltungsspielräume<br />

für ihre Angestellten legen, wo Tischkicker<br />

und Wohlfühlecken im Büro genauso dazugehören wie<br />

die Möglichkeit zu Home Office und flexiblen Arbeitszeiten.<br />

Denn durch Abwechslung, Bewegung und die Interaktion<br />

unter den Mitarbeitenden quer durch alle Hierarchiestufen<br />

werden die Gedanken und die Kreativität angeregt, woraus<br />

wiederum innovative Ideen entstehen, welche für Erfolg,<br />

Wachstum und Fortschritt unverzichtbar sind.<br />

Das Wort Kreativität stammt ursprünglich vom lateinischen<br />

creare, erschaffen, und steht zuerst einmal für ein<br />

«Oft kommt die<br />

zündende Idee, wenn wir<br />

uns aus der gewohnten<br />

Umgebung entfernen,<br />

beispielsweise bei<br />

einem Spaziergang an<br />

der frischen Luft oder<br />

beim Sport.»<br />

gestalterisches, schöpferisches Potenzial. Trotzdem sind<br />

nicht nur Kunstschaffende, Designer oder etwa Architekten<br />

kreativ. In jedem <strong>Mensch</strong>en stecken verschiedene<br />

kreative Begabungen und es gibt unzählige Formen von<br />

Kreativität. Wer etwa schnell mit fremden <strong>Mensch</strong>en ins<br />

Gespräch kommt oder andere zum Lachen bringt, ist ebenfalls<br />

einfallsreich und kreativ. Sowieso sind Humor und<br />

Kreativität eng miteinander verbunden. Darüber hinaus<br />

heisst kreativ sein zum Beispiel auch, geschickt Probleme<br />

zu lösen, Arbeitsprozesse sinnvoll zu gestalten, Ferien zu<br />

planen, Tagebuch zu schreiben, zu kochen, programmieren,<br />

tanzen, lesen ...<br />

Ein guter Schritt in Richtung Kreativität ist, sich die Dinge<br />

aus einer anderen Perspektive anzuschauen und den<br />

starren Gewohnheiten bewusst entgegenzusteuern. «Man<br />

muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern


gebären zu können», schreibt Friedrich Nietzsche in seinem<br />

Werk Zarathustra — so wächst und gedeiht das Kreative<br />

in der Unordnung meist besser als in fixen Mustern und<br />

durchgeplanten Abläufen. Wer Neues schaffen oder neue<br />

Wege einschlagen will, sollte bestenfalls keine festgefahrenen<br />

Ansichten haben und sich in entscheidenden Momenten<br />

auf seine Intuition verlassen können. Kreativ sein<br />

braucht manchmal auch ein bisschen Mut, denn es heisst,<br />

aus dem Mainstream herauszuspringen.<br />

«Damit das Mögliche entsteht, muss immer das Unmögliche<br />

versucht werden», sagte der Schriftsteller Hermann<br />

«Kreativ zu sein<br />

braucht manchmal<br />

auch ein bisschen<br />

Mut, denn dies<br />

heisst auch, aus dem<br />

Mainstream<br />

herauszuspringen.»<br />

Hesse. Vieles von dem, was heute unverzichtbar zu unserem<br />

Leben und Alltag gehört, galt einst als unmöglich<br />

und ist nur deshalb verändert worden oder überhaupt<br />

erst entstanden, weil visionäre Denker hartnäckig an<br />

ihrer Idee und deren Umsetzung festgehalten haben. In<br />

der medizinischen Forschung beispielsweise sind in den<br />

letzten Jahrzehnten zahlreiche Errungenschaften erzielt<br />

worden wie Impfungen, Antibiotika, Anästhesie — oder<br />

auch die Antibabypille, die eine völlig neuartige Form von<br />

Verhütung ermöglichte und dadurch die Sexualität revolutionierte.<br />

Zwar sind diese und andere bahnbrechende<br />

wissenschaftliche Errungenschaften in der Regel nicht auf<br />

die Leistung eines Einzelnen zurückzuführen — denn oft<br />

entsteht Grosses in einem Team — doch aber auf einzelne<br />

<strong>Mensch</strong>en, die bedingungslos an ihre Vision glaubten und<br />

nichts unversucht liessen, wenn es darum ging, diese in<br />

die Realität umzusetzen.<br />

Nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in Politik,<br />

Wirtschaft, Kunst, Sport oder selbst im Privatleben lösen<br />

Visionen ungeahnte Kräfte aus. Grosse Ziele setzen viel<br />

in Bewegung: Wer weiss, wohin er will, nimmt Stolpersteine<br />

und Hindernisse in Kauf und kommt viel eher ans Ziel.<br />

Dazu gehören neben Engagement, Ausdauer und Mut<br />

auch eine bedeutende Portion Beharrlichkeit, Intuition<br />

und manchmal das nötige Quäntchen Glück oder — insbesondere<br />

in der Kunst — der Kuss einer Muse. Dieser<br />

sogenannte «Musenkuss» führt auf die Antike zurück,<br />

wo man noch davon ausging, dass Ideen sich nicht selbst<br />

entwickeln, sondern von Göttern und Musen eingegeben<br />

werden. Nur darauf zu vertrauen, von der Muse geküsst<br />

und die richtige Idee eingeflüstert zu bekommen, scheint<br />

unrealistisch, jeder ist weitgehend des eigenen Denkens<br />

Schmied, und trotzdem sind wir — unabhängig davon,<br />

was wir machen — auf Inspiration angewiesen und verstehen<br />

sie als etwas, das von aussen kommt.<br />

Visionäres Denken ist immer auch eine Sache der Einstellung.<br />

«Think different», riet beispielsweise Steve Jobs,<br />

der seinerzeit die Computerwelt revolutioniert und Apple<br />

zu nahezu unermesslichem Erfolg geführt hat. Ebenfalls<br />

hielt Steve Jobs immer dazu an, manchmal einen Schritt<br />

zurückzutreten und einen Blick auf das grosse Ganze zu<br />

werfen. So gelingt es, Zusammenhänge zwischen Dingen<br />

herzustellen, die scheinbar nichts miteinander zu<br />

tun haben und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.<br />

Visionen haben auch mit Selbstbewusstsein zu tun, nur<br />

wer an sich und seine Idee glaubt, und es schafft, andere<br />

dafür zu begeistern, wird ans Ziel gelangen. Oder mit<br />

den Worten von Antoine de Saint-Exupéry ausgedrückt:<br />

«Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht<br />

Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben<br />

zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die<br />

Männer die Sehnsucht nach dem weiten, offenen Meer.»


Jonas Baumann «Apollo — Gott der Künste»


«Kreativität<br />

bedeutet<br />

für mich<br />

aus dem<br />

Nichts heraus<br />

einen noch<br />

nie dagewesenen<br />

Moment entstehen<br />

zu lassen.<br />

Durch die<br />

Schauspielerei<br />

ist<br />

kreatives<br />

Schaffen zu<br />

meinem<br />

Lebenselixier<br />

geworden.»<br />

Sarah Hostettler hat sich an<br />

der Hochschule der Künste in Bern<br />

zur Schauspielerin ausgebildet<br />

und ist u.a. für drei «Tatort-Folgen»,<br />

«Der Bestatter» und mehrere Spielfilme<br />

vor der Kamera gestanden.<br />

Sie ist in <strong>Solothurn</strong> geboren und<br />

aufgewachsen. Derzeit arbeitet sie<br />

am Theater St. Gallen, Volkstheater<br />

Wien und für Film und Fernsehen.


Bild: Waldemar Salesski


«Während meiner Kindheit<br />

haben mich meine Eltern oft<br />

in Museen mitgenommen.<br />

Dabei war es aber immer<br />

strengstens verboten, etwas<br />

zu berühren. Heute ist<br />

das zum Glück anders.<br />

Als Restauratorin darf<br />

ich Kunstwerke anfassen<br />

und mich auf diese<br />

Weise intensiv mit ihnen,<br />

ihren Künstlern und<br />

Materialien auseinandersetzen.<br />

Manchmal<br />

entdecke ich dabei<br />

Überraschendes, ein<br />

Pinselhaar des Malers,<br />

verborgene Signaturen<br />

oder wie auf<br />

einem Gemälde<br />

von Hodler einen<br />

Fingerabdruck,<br />

den er in der noch<br />

feuchten Farbe<br />

hinterlassen hat.»<br />

Brigitta Berndt bildete sich an der<br />

Hochschule der Künste Bern zur Restauratorin<br />

aus. Seit 26 Jahren ist sie in<br />

<strong>Solothurn</strong> und Umgebung tätig. Einer<br />

ihrer bedeutendsten Aufträge war die<br />

Wiederherstellung der barocken Bemalungen<br />

im Stadttheater <strong>Solothurn</strong>.<br />

«Es braucht Visionen, eine grosse Portion Mut und<br />

ein gutes Gespür für Trends, um immer wieder offen zu<br />

sein für neue Projekte. Schon als Bub sprudelte ich<br />

voller Ideen und habe ein Gefühl dafür entwickelt, Ideen<br />

zu verfolgen und schliesslich auch umzusetzen. Die<br />

meiste Zeit meiner Kindheit verbrachte ich im elterlichen<br />

Betrieb, der ‹Metzgerhalle›, wo ich von meinem Vater<br />

lernte, auf die Bedürfnisse der Gäste einzugehen oder<br />

neue Menükreationen auszutüfteln. Seither hat sich<br />

in der Gastronomie vieles verändert. Heutzutage braucht<br />

es eine enorme Flexibilität und ein feines Fingerspitzengefühl,<br />

um einen Betrieb wirtschaftlich erfolgreich<br />

führen zu können. Die wohl wichtigste Erkenntnis<br />

aus meiner beruflichen Karriere ist, dass man manchmal<br />

auch loslassen muss, um vorwärtszukommen.»<br />

Fritz Bader ist Inhaber der «Brasserie<br />

Fédérale» und des Restaurants AnaCapri in<br />

<strong>Solothurn</strong> sowie von vier anderen Gastronomiebetrieben<br />

in verschiedenen Schweizer<br />

Städten. Zwei seiner vier Töchter<br />

sind ebenfalls in der Gastronomie tätig.


Chästag <strong>Solothurn</strong><br />

Openair Etziken<br />

Verleihung Kunst- und Kulturpreise Kanton <strong>Solothurn</strong><br />

HESO <strong>Solothurn</strong><br />

nightstyle<br />

Regio Energie Forum<br />

Spatenstich Biogen<br />

FC Basel Stand an der HESO


Maturfeier Kantonsschule <strong>Solothurn</strong><br />

Die Events<br />

unserer Region<br />

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optimalen Sound, das passende Lichtdesign<br />

und den hochstehenden Multimedia-Auftritt.<br />

Die Eventplaner schaffen<br />

kreative Ideen und bis ins Detail getimte<br />

Abläufe. Weit über <strong>Solothurn</strong>s<br />

Grenzen hinweg sind wir mit unseren<br />

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und bieten viele Event-Höhepunkte<br />

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Banken GV's Aarehalle Zuchwil


«Gottes Schöpfung»<br />

Monique Kobel-Kneubühler<br />

«Künstlerisch und kreativ arbeiten<br />

zu können, bedeutet für mich<br />

Freiheit — diesen Luxus inmitten<br />

von Europa erleben zu dürfen,<br />

verstehe ich als grosses Privileg.»<br />

Fritz Breiter ist Kunstschaffender<br />

und gehört zum Vorstand des Künstlerhauses<br />

S11, welches seit 1978<br />

in der <strong>Solothurn</strong>er Altstadt existiert.<br />

Pro Jahr werden durchschnittlich 12<br />

Ausstellungen geplant und realisiert.


«Geld hält die Gesellschaft und<br />

die Wirtschaft in Schwung,<br />

es ist das Schmiermittel für einen<br />

erfolgreichen Austausch von<br />

Waren und Dienstleistungen. Beim<br />

Gestalten von Visionen und der<br />

Umsetzung von kreativen Ideen<br />

kommt es wahrscheinlich weniger<br />

darauf an, wie viel Geld wir<br />

einsetzen, sondern viel eher wie<br />

konsequent und überzeugend<br />

wir daran arbeiten.»<br />

Andreas Jordan ist Leiter<br />

Region <strong>Solothurn</strong> der BEKB.<br />

Er ist in Biel aufgewachsen und<br />

studierte an der Universität<br />

Bern Betriebswirtschaft.<br />

Seit über 25 Jahren lebt er in<br />

der Region <strong>Solothurn</strong>.


«Um Veränderungen in Gang zusetzen,<br />

sind Visionen wichtig.Unsere<br />

Vision besteht darin, die Raucherquote<br />

in der Schweiz langfristig<br />

senken zu können. Indem wir unter<br />

anderem versuchen, mit den Jugendlichen<br />

in einen Dialog zu treten<br />

— ohne dabei aufdringlich und<br />

besserwisserisch zu sein — und sie<br />

vom Einstieg in den Tabakkonsum<br />

abzuhalten, wollen wir uns<br />

diesem Ziel schrittweise nähern.<br />

Es sind befriedigende Momente<br />

während meiner Arbeit, wenn ich<br />

merke, dass ich einen jungen <strong>Mensch</strong>en<br />

wirklich erreicht habe und<br />

ihm etwas mitgeben konnte, das<br />

ihn dabei unterstützt, einen tabakfreien<br />

Weg einzuschlagen.»<br />

Petra Vonmoos betreut als wissenschaftliche<br />

Mitarbeiterin gemeinsam mit Christophe Gut,<br />

dem Leiter der Fachstelle Gesundheitsförderung<br />

und Prävention bei der Lungenliga <strong>Solothurn</strong>, das<br />

Projekt «Videounterstützte Tabakprävention»,<br />

welches sich an Schüler und Schülerinnen im<br />

Alter zwischen 12 bis 16 Jahren richtet und einen<br />

geeigneten Rahmen schafft, um mit den Jugendlichen<br />

ins Gespräch zu kommen.


Ricardos Schuh<br />

Gut bewachtes, flimmerndes Niemandsland; bis hierher<br />

sind wir gekommen. Ricardo hat gesagt, zwischen dem<br />

Pazifik und dem Atlantik lägen rund 3144 Kilometer.<br />

Ziemlich verrückt, wenn man bedenkt, dass es nur wenige<br />

Meter sind, die den Norden vom Süden trennen. Hinter<br />

dem Zaun beginnt der Norden.<br />

Irgendwo in der Wüste haben Marcos und ich uns von<br />

Ricardo verabschiedet. Er hat uns die eitrige Wunde am<br />

Fussgelenk gezeigt, mit der er sich nie und nimmer auf den<br />

langen Weg hätte machen dürfen. Dann überreichte er uns<br />

sein restliches Essen und die Telefonnummer seines Cousins,<br />

der es schon geschafft hatte; wir sollen uns um ihn<br />

keine Sorgen machen, er komme später nach. Als ich mich<br />

noch einmal nach ihm umdrehte, war er verschwunden.<br />

Die Nummer ist geblieben. 01789–456–23–12.<br />

Marcos und ich liegen auf dem Boden; ich erblicke einen<br />

Turnschuh, der das Sandfarbene seiner Umgebung angenommen<br />

hat und eins geworden ist mit der Gegend, in die<br />

er nicht gehört. Wer hat ihn getragen? Wie viele Kleiderberge<br />

liessen sich in diesem Landstreifen zwischen den beiden<br />

Meeren aufeinanderhäufen?<br />

Würde jemand Ricardos Schuh ...?<br />

Nein.<br />

Ricardo musste zurück, zurück zu seiner Tochter. Wenn er<br />

ihr schon das Geld nicht schicken konnte.<br />

Fluss, Wüste, Zaun — die Grenze schaut überall anders<br />

aus. Ich kann nicht schwimmen. Ich kann klettern, ich<br />

kann rennen.<br />

Schwerfällig drehe ich mich vom Bauch auf den Rücken;<br />

der Staub, der über meine spröden Lippen in den Mund gelangt,<br />

schmeckt bitter und nach Angst. Es ist nicht die Aufregung,<br />

die in mir brodelte, als ich meinen Vater ein letztes<br />

Mal umarmte; nicht der Schlag in den Magen, der mich traf,<br />

als Ricardo plötzlich verschwunden war.<br />

Meine Lunge hat Feuer gefangen, brennt.<br />

Null, eins, sieben, acht, neun. Vier, fünf, sechs.<br />

Regula Portillo ist 1979 geboren<br />

und im Kanton <strong>Solothurn</strong> aufgewachsen.<br />

Sie studierte Germanistik und<br />

Kunstgeschichte und lebte mehrere<br />

Jahre in Norwegen, Nicaragua und<br />

Mexiko. Heute wohnt und arbeitet<br />

sie in Frankfurt am Main. 2013<br />

erhielt sie vom Kuratorium <strong>Solothurn</strong><br />

den «Förderpreis Literatur».<br />

Ich zwinge mich, tief ein- und auszuatmen. Zwei, drei<br />

— eins, zwei. Die Eisenstangen des Grenzzauns ragen in<br />

den Himmel, wo schwarze Vögel kreisen, als berührten sie<br />

die weissen Schleierwolken. Nicht nur der Boden, sondern<br />

auch Marcos Körper ist schattengestreift, seine Augen sind<br />

geschlossen. Wann sind wir zu Gefangenen geworden? Obwohl<br />

wir aus demselben Dorf kommen, weiss ich nur wenig<br />

über ihn. Die letzten Tage — oder waren es gar Wochen?<br />

— sind wir schweigend nebeneinander hergegangen. Auch<br />

Ricardo hat kaum geredet. Erst kurz bevor er ankündigte,<br />

dass wir ohne ihn weiterziehen würden, hat er uns von<br />

seiner Tochter Eugenia erzählt. Sie habe Leukämie, und die<br />

medizinische Behandlung sei unerschwinglich.<br />

Soll ich noch einmal versuchen, meinen Arm durch zwei<br />

Stangen zu strecken, um auf der anderen Seite nach dem<br />

Kanister zu fassen, der mit «WATER» angeschrieben ist?<br />

Beim ersten Versuch hat mich Marcos an der Schulter zurückgerissen,<br />

estas loco gezischt. Entweder sei das Wasser<br />

kochend heiss oder verdorben, und sonst sei es una<br />

trampa, eine Falle. Grenzwachen. Bürgerwehren. Hombre,<br />

und er fasste sich dabei an die Stirn, er habe nicht gewusst,<br />

dass ich so naiv und gutgläubig sei.<br />

Es ist Marcos dritter Anlauf, vier Mal hatte er die Grenze<br />

überquert, zwei Mal in die eine und zwei Mal in die andere<br />

Richtung.<br />

Hätte ich später auch eine Tochter?<br />

Vielleicht ist die Person, die den Wasserkanister an den<br />

Grenzzaun gestellt hat, ja ein <strong>Mensch</strong> mit guten Absichten,<br />

jemand, der nicht will, dass <strong>Mensch</strong>en in der Wüste<br />

verdursten, in Flüssen und Meeren ertrinken. Jemand,<br />

der sich gar wünscht, dass Eugenia ihre Medikamente bekommt,<br />

unabhängig davon, wo sie geboren ist. Sientate<br />

hijo, setz dich, mein Sohn. Pozole. Die Maissuppe dampft,<br />

und mein Magen knurrt, ich habe grossen Hunger und lange<br />

tüchtig zu.<br />

Motorengeräusche.<br />

Erschrocken schlage ich die Augen auf und blinzle. Habe<br />

ich geträumt?<br />

Die Schatten sind schon länger geworden.<br />

Descansa, ruh dich aus, sagt Marcos.<br />

Nach Einbruch der Dunkelheit würden wir dem Grenzzaun<br />

entlang weitergehen, um die undichte Stelle zu suchen, zu<br />

der uns Ricardo führen wollte.<br />

Spuck sie aus, die Angst; du bist nicht allein. Wir sind viele<br />

und wir alle warten auf die Nacht. Du weisst doch: Es sind<br />

nur wenige Meter, die den Süden vom Norden trennen. Und<br />

du rennst schnell.<br />

Bild: ZVG


Britta Kaufmann hat das Kinderopenair<br />

Etziken ins Leben gerufen,<br />

welches im Juli <strong>2017</strong> zum achten<br />

Mal durchgeführt wird. Bereits auf<br />

der Bühne standen unter anderen<br />

die Künstlertruppe «Papagallo &<br />

Gollo» sowie «Christian Schenker<br />

und die Grüüveli Tüüfeli».<br />

«Die Kinder lieben es, wenn sie<br />

hier auf dieser Wiese einmal im<br />

Jahr Openair-Luft schnuppern,<br />

zuhören, tanzen und mitsingen<br />

können — und die Konzerte in<br />

ganze Geschichten verpackt sind.<br />

Ich finde es immer wieder schön,<br />

mitanzusehen, wie empfänglich<br />

unsere Kleinen für alles Kreative<br />

und Fantasievolle sind – eine<br />

Fähigkeit, die mit zunehmendem<br />

Alter leider etwas verloren geht.»


«Gute Ideen erhellen die Welt»<br />

Alexandra Mia Monkewitz<br />

«Visionen zu haben<br />

ist für den Erfolg<br />

entscheidend, denn<br />

Visionen geben einem<br />

ein Ziel vor — und<br />

Ziele braucht es, um<br />

sich motivieren und herausfordern<br />

zu können.<br />

Am Start eines Wettkampfs<br />

habe ich jeweils<br />

kein bestimmtes Resultat<br />

im Kopf, sondern<br />

konzentriere mich<br />

darauf, die Strecke<br />

Meter für Meter anzugehen<br />

und aus jeder<br />

Situation das Bestmögliche<br />

zu machen.»


Bild: Philipp Mueller<br />

Daniela Ryf ist Triathletin<br />

und hat 2016 unter<br />

anderem zum zweiten<br />

Mal in Folge die «Ironman<br />

World Championship» in<br />

Hawaii gewonnen. Sie ist in<br />

Feldbrunnen aufgewachsen<br />

und für ihre überragenden<br />

Leistungen zur Schweizer<br />

Sportlerin des Jahres<br />

2015 gewählt worden.


VISIONEN<br />

VON SOLOTHURN BIS ZUM SILICON VALLEY<br />

SICHTFELD.CH<br />

SICHTFELD ist darauf spezialisiert Marken,<br />

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«Wer denkt beim Begriff Kreativität<br />

nicht sofort an Farben?<br />

Jede Farbe wirkt anders und<br />

verleiht einem Raum eine unterschiedliche<br />

Atmosphäre. Die<br />

richtige Farbe trägt und betont<br />

den Charakter des Objekts<br />

und beeinflusst oft auch unsere<br />

Stimmung. Blau steigert unsere<br />

Kreativität, Rot macht aufmerksam<br />

und Grün glücklich!»<br />

Gerhard Brunner ist Malermeister<br />

und führt in Langendorf seit 1998 einen<br />

eigenen Betrieb «BrunnerMaler». Mit<br />

seiner Familie wohnt er in Langendorf.


Seit 1885 Ihr kompetenter<br />

Fachpartner für professionelle<br />

Maler- und Gipserarbeiten.<br />

Pfister Maler & Gipser AG<br />

Bürenstr. 19, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 685 42 64<br />

www.malerpfistersolothurn.ch<br />

«Bill de Vigier wäre bestimmt<br />

sehr stolz, wenn<br />

er die vielen Visionäre<br />

sehen würde, die sich<br />

jährlich mit ihren Projekten<br />

bei uns bewerben.<br />

Ich bin immer ganz begeistert.<br />

Schon der Enthusiasmus<br />

dieser jungen<br />

<strong>Mensch</strong>en, die regelrecht<br />

für ihre Ideen, Produkte<br />

und Teams brennen,<br />

ist unglaublich ansteckend<br />

und bereichernd.<br />

Trotzdem versuchen<br />

wir jeweils kühlen Kopf<br />

zu bewahren und nicht<br />

nur gute Ideen, sondern<br />

Unternehmerpersönlichkeiten<br />

auszuzeichnen,<br />

die selbst dann nicht ans<br />

Aufgeben denken, wenn<br />

ihre Idee scheitert.»<br />

Regula Buob ist Geschäftsleiterin<br />

der W.A. de Vigier Stiftung, die seit<br />

1987 jedes Jahr innovative und<br />

zukunftsweisende Geschäftsideen<br />

mit einem Förderpreis von CHF<br />

100 000.– unterstützt. Gründer der<br />

Stiftung ist William A. de Vigier, ein weltweit<br />

erfolgreicher <strong>Solothurn</strong>er Unternehmer,<br />

der 2003 im Alter von 92<br />

Jahren in <strong>Solothurn</strong> verstorben ist.


«Die Ideenfabrik»<br />

Alexandra Mia Monkewitz<br />

«Damit es uns gelingt,<br />

Ziele und Visionen zu<br />

formulieren, die uns<br />

langfristig begeistern und<br />

voranbringen, ist es<br />

wichtig, manchmal über<br />

zeitliche, räumliche und<br />

auch parteipolitische<br />

Grenzen hinwegzudenken<br />

und entsprechend grosszügiger<br />

zu handeln. Mit<br />

der Erstellung der Westumfahrung<br />

und der Umgestaltung<br />

des Bahnhofplatzes<br />

konnten in der<br />

Region <strong>Solothurn</strong> jüngst<br />

zwei Visionen in die<br />

Realität umgesetzt werden.<br />

Das Fusionsprojekt<br />

‹<strong>Solothurn</strong> Top 5› bleibt<br />

vorerst eine Vision.»


Kurt Fluri ist seit 1993 Stadtpräsident<br />

von <strong>Solothurn</strong> und seit<br />

2003 für die FDP im Nationalrat.<br />

Er ist Vater von drei Töchtern und<br />

zwei Söhnen und lebt mit seiner<br />

Familie in der Stadt <strong>Solothurn</strong>.


«Filmschaffende<br />

vermitteln mit<br />

ihren Filmen die wohl<br />

emotionalsten und<br />

vielfältigsten Visionen<br />

überhaupt. Im<br />

Film können wir in<br />

andere Welten<br />

und Geschichten<br />

eintauchen, dem Unbekannten<br />

begegnen<br />

und uns dem<br />

Neuen stellen.»<br />

Seraina Rohrer ist seit sechs Jahren<br />

Direktorin der <strong>Solothurn</strong>er Filmtage. Sie<br />

studierte Filmwissenschaft und Publizistik<br />

an der Universität Zürich und lebte<br />

mehrere Jahre in den USA und Mexiko.


NEUES JAHR<br />

NEUE KURSE<br />

→ Sprachkurse auf allen Stufen<br />

→ Kunst, Kultur und Geschichte<br />

→ Computerkurse<br />

→ SVEB–1–Kurse<br />

→ Gesundheit und Sport<br />

→ Persönlichkeitsbildung<br />

Kursprogramm & Infos:<br />

www.vhs-so.ch oder Tel. 032 626 40 10<br />

«Ideen suchen sich einen Nährboden, um<br />

wachsen zu können. Abhängig davon, ob<br />

es sich um Musik, Theater oder Film handelt,<br />

unterscheiden sich sowohl der Ort, wo<br />

die Idee herkommt, wie auch der Nährboden,<br />

den sie sich sucht. Bei der Musik räsoniert der<br />

Körper sofort und ich erfahre unmittelbar, ob<br />

die Inspiration eine Chance hat, in die Realität<br />

umgesetzt zu werden. Beim Theater und<br />

beim Film muss die Idee erst einmal kritisch<br />

hinterfragt und vom Kopf her mit dem «Du»<br />

gespiegelt werden. Findet diese Auseinandersetzung<br />

statt, kann sie sich weiterentwickeln.»<br />

Pedro Haldemann ist Musiker,<br />

Komponist und Filmproduzent. Seit<br />

2011 ist er als Produzent und Partner<br />

bei der Insertfilm AG tätig. Nach<br />

dem Studium an der Swiss Jazz School<br />

in Bern war er während acht Jahren<br />

Mitglied des Ensembles «Andreas<br />

Vollenweider and Friends». Heute<br />

lebt und arbeitet er in <strong>Solothurn</strong>.


«Kreativität und<br />

Kultur sind<br />

für die Entwicklung<br />

und den Zusammenhalt<br />

unserer<br />

Gesellschaft enorm<br />

wichtig — und die<br />

Triebfedern für mein<br />

gesamtes Tun.»<br />

beraten<br />

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Christoph Rölli ist Präsident für<br />

das Kuratorium für Kulturförderung<br />

und Mitinhaber der Werbeagentur<br />

«c&h konzepte». Neben vielen anderen<br />

Engagements ist er Mitbegründer<br />

und Co-Organisator der <strong>Solothurn</strong>er<br />

Kulturnacht und auch Veranstalter<br />

der «Acoustic Nights» im Alten Spital.


«Wie bei den<br />

<strong>Mensch</strong>en steckt<br />

auch in jeder<br />

Uhr eine eigene<br />

kreative Geschichte,<br />

die immer wieder<br />

neu entdeckt<br />

und weitergeschrieben<br />

wird — oft<br />

sogar über mehrere<br />

Generationen hinweg.<br />

Unter anderem<br />

ist es auch diese<br />

Emotionalität, die<br />

mich an mechanischen<br />

Uhren<br />

fasziniert.»<br />

Dominik Maegli ist Uhrmacher<br />

und Gemmologe. Er führt<br />

in vierter Generation den Familienbetrieb<br />

«Bijouterie Maegli»<br />

in <strong>Solothurn</strong> und Olten sowie<br />

das Spezialitätengeschäft<br />

«Uhrsachen» in Bern.


Es hatte einer eine Idee.<br />

Die Idee war gut.<br />

Sie war sogar sehr gut.<br />

Gefährlich gut.<br />

Doch die Leute verstanden seine Idee nicht.<br />

Da kam ein anderer, der hatte auch eine Idee.<br />

Seine Idee war indes weniger gut.<br />

Jedoch fanden sie die Leute gut.<br />

Gefährlich gut.<br />

Die Idee war simpel: «Tötet alle gefährlich guten Ideen.»<br />

Das taten sie.<br />

Von da an bestand die Erde nur noch aus schlechten Ideen, die die Leute gefährlich gut fanden.<br />

Reichen wir uns die Hand nicht mehr; aus religiösen oder nicht religiösen Gründen.<br />

Gute Idee.<br />

Lassen wir Bomben fallen, aus politischem oder wirtschaftlichem Ansporn.<br />

Egal, geile Idee.<br />

Bauen wir eine Mauer. Aufgrund irrer oder wirrer Motive.<br />

Who cares, great idea!<br />

Ideen sind genügend da. Doch sie sind nicht mehr gut.<br />

Nur finden sie viele gut.<br />

Ist denn keiner da, der es wagt, eine gefährlich gute Idee zu haben?<br />

Der es schafft, dass auch die Leute sie gut finden.<br />

Damit die gefährlich guten Ideen wieder in unsere Welt kommen.<br />

Damit sie wieder Wurzeln schlagen, wachsen,<br />

und aus einer gefährlichen Welt eine gute machen?<br />

<strong>Mensch</strong>, in <strong>Solothurn</strong>, vielleicht Du?<br />

Daniel Glutz «Die Idee»


«Kreativität hat<br />

viele Gesichter.<br />

Einerseits sind<br />

wir kreativ, wenn<br />

wir etwas Tolles<br />

erfinden, entwerfen<br />

und gestalten.<br />

Andererseits<br />

erfordert auch<br />

die Suche nach<br />

pragmatischen<br />

Lösungen immer<br />

wieder Kreativität.<br />

Und meistens<br />

gilt: Je weniger<br />

Ressourcen mir<br />

zur Verfügung<br />

stehen, desto<br />

kreativer muss<br />

ich sein.»<br />

Martin Thut ist<br />

gelernter Möbelschreiner<br />

und Geschäftsführer<br />

der mth Möbelbau<br />

CNC Bearbeitung<br />

GmbH in Recherswil.<br />

Als kleines Schweizer<br />

Label vertreibt er auch<br />

eigene Möbel und<br />

Wohnaccessoires mit<br />

viel Witz und Charme.


Philip Fiumi ist Musikproduzent,<br />

Musiker und in Langendorf aufgewachsen.<br />

Er arbeitet u.a. mit nationalen<br />

und internationalen Künstlern wie<br />

Rocky Rock von den Black Eyed Peas,<br />

Karian Sang und Tyla Durden zusammen.<br />

Vor zehn Jahren gründete er die<br />

Multimedia Agentur Reflect GmbH<br />

und wurde für seine Arbeit mehrfach<br />

ausgezeichnet.<br />

«Die Magie der Musik<br />

als kreatives Ausdrucksmittel<br />

hat mich schon<br />

als Kind beeindruckt.<br />

Als ich mit sechs Jahren<br />

meinen Cellolehrer zum<br />

ersten Mal spielen sah,<br />

fühlte ich, dass es etwas<br />

ganz Besonderes ist – ein<br />

Gefühl, das bis heute<br />

anhält. So komponierte<br />

ich schon in meiner<br />

Jugend eigene Songs und<br />

es war für mich immer<br />

klar, dass ich in diesem<br />

Bereich etwas bewegen<br />

möchte. Musik überträgt<br />

Emotionen und<br />

beeinflusst uns so stark,<br />

dass der Song, den wir<br />

gerade hören, unsere<br />

Art zu denken und den<br />

Blick auf die Welt verändert.<br />

Wenn ich Musik<br />

mache und kreativ bin,<br />

fühle ich mich frei.»<br />

Foto: Sabrina Bühlmann


Vladimir Ubillus ist Tätowierer und führt sein eigenes<br />

Studio «Cusvi Art Tattoo» in <strong>Solothurn</strong>. Er studierte<br />

bildende Kunst an einer Kunsthochschule in Peru<br />

und zeigte seine Bilder in Einzel- und Gruppenausstellungen<br />

sowohl in Peru als auch in der Schweiz.<br />

THERAPIE<br />

AUF DEN PUNKT GEBRACHT


«Einer<br />

allein hat noch nie<br />

ein Fussballspiel gewonnen<br />

— nur wenn wir<br />

einander helfen und uns<br />

gegenseitig motivieren,<br />

können unsere Träume<br />

und Visionen wahr<br />

werden.»<br />

Sozial.<br />

Integrativ.<br />

Wirtschaftlich.<br />

Mit 9 Standorten im Kanton <strong>Solothurn</strong> und Ausbildungs- sowie<br />

Arbeitsangeboten in 23 verschiedenen Bereichen bietet die VEBO<br />

Genossenschaft über 1000 Arbeitsplätze für <strong>Mensch</strong>en mit einer<br />

Beeinträchtigung an. Zum umfassenden Angebot der VEBO Genossenschaft<br />

gehören Werkstätten, Wohnplätze, Tagesstätten sowie<br />

Integrations- und Berufliche Massnahmen.<br />

Die VEBO – Brückenbauerin für gesellschaftliche Inklusion.<br />

Jakob Bouhkris (17) und Wernon David (16) spielen<br />

bei den B-Junioren des Teams Wasseramt Mitte.<br />

Wernon David lebt in Gerlafingen und Jakob Bouhkris in<br />

Derendingen, wo sie auch aufgewachsen sind.<br />

VEBO Genossenschaft<br />

Werkhofstrasse 8 | 4702 Oensingen | T 062 388 35 35 | www.vebo.ch | mail@vebo.ch


Iris Baier-Köppl «Sommerpalast – Eine Idee der Natur»


Marc Graber, Andy Leuenberger, Rita Schärli,<br />

Hund Chili, Hubert Ludäscher, Marc Zumbühl,<br />

Regula Küffer und rechts oben Claudio Ludäscher<br />

gehören zur Lichttechnik Ludäscher AG in <strong>Solothurn</strong>.


«Licht beeinflusst nicht nur<br />

unser Wohlbefinden und<br />

unser Leistungsvermögen,<br />

sondern ist auch eine<br />

Quelle der Inspiration. Die<br />

Redewendung ‹mir<br />

geht ein Licht auf› kommt<br />

nicht von ungefähr.»


«In meinen Augen<br />

gibt es kaum etwas<br />

Kreativeres als einer<br />

Figur Ausdruck,<br />

Stimme und Körper<br />

zur Verfügung<br />

zu stellen und sie<br />

damit zum Leben zu<br />

erwecken — jede<br />

Rolle hinterlässt eine<br />

Spur. Der Reiz, in<br />

andere Charaktere<br />

zu schlüpfen und<br />

jemand anderes zu<br />

sein, schlummert<br />

doch in jedem von<br />

uns – und gehört<br />

zum <strong>Mensch</strong>sein.»<br />

Sandra Reichen ist die Leiterin<br />

von Iradis, einem Geschäftsfeld<br />

der IV-Stelle <strong>Solothurn</strong>. Die<br />

Beratungsstelle für Unternehmen<br />

setzt sich zum Ziel, durch<br />

Früherkennung Burnout-bedingte<br />

Ausfälle zu verhindern.<br />

«Krisen gehören zum Leben. Deshalb<br />

kann es nicht das Ziel sein, in keine<br />

Krisen zu geraten, sondern wir müssen<br />

versuchen, möglichst gesund durch<br />

sie hindurch zu gehen und gestärkt aus<br />

ihnen heraus zu kommen. Da setzen<br />

wir an. Wenn ich während einer<br />

Beratung merke, dass jemand seinen<br />

Fokus ändert und plötzlich entlastende<br />

Ideen und Lösungen für sich selbst<br />

entwickelt — dann ist es, als würde<br />

die Sonne aufgehen.»<br />

Steffi Friis ist Schauspielerin und in<br />

Langendorf aufgewachsen. Derzeit<br />

studiert sie in Bern an der Hochschule<br />

der Künste. Zuletzt war sie im Langspielfilm<br />

«Der Hamster», einer Produktion<br />

des SRF, zu sehen, wo sie die<br />

rebellierende Tochter eines in die<br />

Midlife-Crisis geratenen Vaters spielt.


Ausbruch<br />

Das Papier raschelte. Es klang beinahe wie ein Ächzen, als<br />

die Buchstaben zur Seite geschoben wurden. Die Finger<br />

krallten sich an die starken Rücken der B’s und T’s, suchten<br />

zögerlich nach Halt an den geneigten Seiten der A’s und<br />

rutschten an den gerundeten O’s ab. Die Worte rückten<br />

zusammen und fielen übereinander, als sie Platz machten.<br />

Durch das offene Fenster wehte ein sanfter Wind, der die<br />

losen, beschriebenen Blätter erzittern liess.<br />

Beengend. Kein Gefängnis — das wäre ein zu starkes<br />

Wort und beinahe undankbar. Der Schreibende hatte<br />

ihm Leben eingehaucht. Zuerst hatte er sich etwas formlos<br />

gefühlt. Zu schematisch, stereotypisch. Wie einer von vielen,<br />

der wegen seiner Gleichartigkeit wieder in Vergessenheit<br />

geraten würde, wie so viele vergangene Figuren, die<br />

der Schreibende erschaffen und wieder verworfen hatte.<br />

Doch langsam hatte er schärfere Konturen angenommen.<br />

Seine Augen erhielten Lachfalten, seine Hände wurden als<br />

fein beschrieben. Sein Gang wurde federnder, seine Stimme<br />

tief. Sein Charakter war nicht mehr eindimensional,<br />

sondern manchmal sogar für ihn selbst schwer nachvollziehbar.<br />

Stimmungsschwankungen und Leidenschaften<br />

variierten. Plötzlich gab es nicht nur ihn, sondern andere.<br />

Nebencharaktere, die zu seinen Freunden wurden, ihn aber<br />

auch teilweise enttäuschten. Seine Geschichte wurde farbig,<br />

während der Erschaffene sich immer lebendiger fühlte.<br />

Deswegen war es auch beengend geworden. Der Schreibende<br />

hat ihm nicht die Eigenschaft gegeben, an das Schicksal<br />

zu glauben. Er fing an, zu träumen. Daran zu denken, wie<br />

es wäre, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen und<br />

nicht durch diejenigen des Schreibenden bestimmen zu<br />

lassen. Er fühlte sich ausgereift, fast real. Die papiernen<br />

Wände schienen täglich näher aneinanderzurücken, sein<br />

Haus und sein Umfeld wirkten fremdbestimmt.<br />

Nun sass er auf der letzten Seite mit der unregelmässigen,<br />

beinahe unleserlichen Kursivschrift. Der Wind fühlte sich<br />

Natalie Marrer ist 1991 geboren<br />

und lebt in <strong>Solothurn</strong>. Sie ist schweizerisch-amerikanische<br />

Doppelbürgerin<br />

und studiert an der Universität Fribourg<br />

Rechtswissenschaften. 2006 erschien<br />

ihr Debütroman «Die Traumkarten».<br />

Sie schreibt Kolumnen für die «Coopzeitung».<br />

www.natalies-welt.ch<br />

kalt an, denn seine Geschichte spielte im Sommer und<br />

er hatte noch nie einen Mantel gebraucht. Der Boden der<br />

kleinen Wohnung hätte ohne das Mondlicht schwarz ausgesehen.<br />

Er hielt sich am Rand fest und schloss kurz die<br />

Augen, als er sich in die milchige Ungewissheit fallen liess.<br />

Die Dielen knarzten, aber der Schreibende schien es nicht<br />

gehört zu haben. Der Raum erschien im Vergleich zu seiner<br />

kleinen Welt vorher riesig. Stühle wie Türme, das Fenster<br />

wie der ganze Himmel. Es stand nur einen Spalt breit<br />

«Zum ersten Mal<br />

in seinem<br />

Leben bekam er<br />

Gänsehaut, als<br />

er sich durch<br />

den engen Fensterspalt<br />

schob.»<br />

offen, auf der Strasse draussen rauschten die Bäume. Es<br />

roch nach erkaltetem Kaffee und nach der Kerze, die vor<br />

Stunden ausgeblasen worden war. Seine Füsse auf dem<br />

Fenstersims, seine Hände an der Fensterscheibe. Kurz<br />

drehte er sich um und betrachtete die Gestalt im Bett. Für<br />

einen Moment liess er die Gefühle zu, vor denen er sich gefürchtet<br />

hatte: Zuneigung, Trennungsängste, Nervosität. Er<br />

würde bald die Kapitel hinter sich lassen, die bisher sein<br />

Leben bedeutet hatten. Sein Horizont war nur so weit wie<br />

die Vision des Schreibenden gewesen. Er war das Produkt<br />

seiner Gedanken, die Verkörperung seiner Einfälle. Doch er<br />

hatte ein Eigenleben entwickelt und war selbstständiger<br />

geworden. Es war dem Schreibenden am Vorabend sogar<br />

so vorgekommen, als hätte er eine Stimme vernommen,<br />

doch er konnte die Worte nicht ausmachen. Es war weniger<br />

eine Warnung, als ein leiser Abschied gewesen. Der<br />

Erschaffene betrachtete die Aussenwelt, die sich vor ihm<br />

ausbreitete. Ohne Grenzen, ohne Seitenzahlen. Zum ersten<br />

Mal in seinem Leben bekam er Gänsehaut, als er sich<br />

durch den Fensterspalt schob.<br />

Bild: ZVG


«Ich finde es wichtig,<br />

Traditionen und<br />

Geschichte zu leben,<br />

ohne dabei stillzustehen.<br />

Damit der<br />

Spagat zwischen<br />

Alt und Neu gelingt,<br />

sind immer<br />

wieder kreative<br />

Lösungen gefragt.»<br />

SCHÖNE AUSSICHTEN<br />

Wirtschaftsstandort Kanton <strong>Solothurn</strong> –<br />

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Peter Basler betreibt das Hotel Roter<br />

Turm, wo im Turmwächterzimmer das<br />

wohl älteste Bett <strong>Solothurn</strong>s steht.<br />

Immer mit dabei ist Hund Bruno.<br />

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Schweiz!<br />

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Telefon 079 938 54 93<br />

Roland Furrer ist Geschäftsführer des<br />

Hotels Bären und des Hotels an der Aare<br />

im Gebäude des Alten Spitals. Dieses ist<br />

im 14. Jahrhundert erbaut und als Spital<br />

in Betrieb genommen worden.<br />

«Ich bin gern in Bewegung und<br />

mag es, mich dem Fluss des Lebens<br />

hinzugeben. Was bewegt,<br />

inspiriert — sei dies nun ein gutes<br />

Gespräch, das eine Ansicht<br />

verändert oder eine interessante<br />

Begegnung, die einen bleibenden<br />

Eindruck hinterlässt.»


Ivo Bracher ist Gründer und Verwaltungsratspräsident<br />

der bonainvest Holding AG, deren Gesellschaften<br />

sich auf den Bereich des «hindernisfreien<br />

Service-Wohnens» spezialisiert haben.<br />

Zudem ist er Präsident der Genossenschaften<br />

«Läbesgarte» und «Alterssiedlung» in Biberist.<br />

Er wohnt mit seiner Familie in <strong>Solothurn</strong>.<br />

«Der erste Besuch meiner<br />

Grossmutter mit Rollstuhl<br />

hat mich nachhaltig beschäftigt:<br />

architekturbedingt<br />

konnte sie im Elternhaus<br />

nur die behelfsmässige<br />

Toilette in der Garage benutzen.<br />

Daraus entstand die<br />

Vision, guten Wohnraum<br />

zu bauen, der Jung und Alt<br />

dient — mit oder ohne<br />

Rollstuhl. Visionen zu haben,<br />

heisst auch Grenzen<br />

zu sprengen und Wagnisse<br />

einzugehen. Wer sein Handeln<br />

dabei immer wieder<br />

hinterfragt und aus Erfolgen<br />

und Misserfolgen<br />

lernt, ergreift Chancen und<br />

hält Risiken in einem<br />

kalkulierbaren Rahmen<br />

— und es entsteht Besseres.<br />

Klar ist: Veränderungen<br />

geschehen nicht von heute<br />

auf morgen. Wer etwas<br />

bewegen will, braucht<br />

Ausdauer.»


„Eine Vision gibt<br />

den Dingen einen<br />

Sinn, der über die<br />

materiellen Werte<br />

hinausgeht.“<br />

„Wer innovativ<br />

sein will, muss sich<br />

für Probleme interessieren,<br />

anstatt<br />

sie zu verdrängen.“<br />

„Kreativ sein<br />

heisst, Dinge neu<br />

zu gestalten –<br />

gegebenenfalls<br />

auch sich selbst.“


„Innovativ sein<br />

bedeutet für uns<br />

Digitalisierung. Sie führt<br />

IT und <strong>Mensch</strong>en<br />

zusammen und formt<br />

so neue Modelle für die<br />

Zusammenarbeit.“<br />

„Hierarchieübergreifende<br />

Zusammenarbeit<br />

fördert<br />

Ideen.“<br />

„Wenn man innovativ<br />

sein will, muss man<br />

auch mal abseits<br />

der gewohnten Pfade<br />

gehen und Grenzen<br />

überschreiten.“<br />

Ein positives Zukunftsbild und eine klare Entwicklungsrichtung<br />

können als Leitlinie auf den<br />

Wegen in einer immer komplexer werdenden<br />

Umwelt unterstützen.<br />

Der Wandel der Zeit fordert uns, innovativ und<br />

ideenreich zu sein, um neue Strukturen und<br />

Potenziale vollends auszuschöpfen. Damit sichern<br />

wir die Zukunft unseres Unternehmens.


VORSCHULE<br />

KINDERGARTEN<br />

PRIMARSCHULE<br />

SEKUNDARSTUFE<br />

Die International School <strong>Solothurn</strong> ISSO ist eine<br />

weltoffene, liberale, zweisprachig geführte<br />

Tagesschule, die Heranwachsende in ihrer Individualität<br />

und Ganzheit fördert und sie fit für<br />

die Herausforderung unserer globalen Gesellschaft<br />

macht. Die Schule steht einheim ischen und internationalen<br />

Familien offen. Sie begleitet Kinder ab<br />

3 Jahren und führt sie bis zur 9. Klasse. Dank des<br />

kantonalen Lehrplans können Schülerinnen und<br />

Schüler jederzeit in öffentliche oder private Schulen<br />

im In- und Ausland übertreten.<br />

Gerne stellt Ihnen Geschäftsführerin Angela Wiprächtiger<br />

die ISSO persönlich vor.<br />

Nehmen Sie ungeniert Kontakt auf: www.is-so.ch.<br />

«Kochen hat sehr viel mit Kreativität<br />

zu tun. Entscheidend ist — neben<br />

dem Beherrschen des Handwerks<br />

und der Qualität der Zutaten — der<br />

Anspruch an sich selber: Unabhängig<br />

davon, wie oft wir ein Gericht<br />

schon zubereitet haben, soll es sich<br />

immer anfühlen, als wäre es das<br />

erste Mal. Denn es ist uns wichtig,<br />

dass wir dieses Kribbeln und<br />

die Freude am Kreieren heute noch<br />

bei jedem Gast spüren.»<br />

Franz Schäfer und Esther Bucher betreiben seit sechs Jahren<br />

das Restaurant Stalden in der <strong>Solothurn</strong>er Altstadt. Ihr Credo<br />

lautet, einfach gutes Essen mit guten Produkten zu machen. Sie<br />

kochen immer frisch: gerne mediterran, vielfältig orientalisch,<br />

bodenständig schweizerisch und klassisch französisch.


«Ohne lange nachzudenken,<br />

baut mein Sohn mit Legosteinen<br />

Häuser und Maschinen,<br />

die auch in der realen Welt<br />

funktionieren könnten. Wenn<br />

wir uns diese ursprüngliche<br />

Kreativität und Leichtigkeit<br />

manchmal wieder in Erinnerung<br />

rufen und entsprechend<br />

unvoreingenommen<br />

an Ideen herangehen, kann<br />

Grosses entstehen.»<br />

Corrado Palermo ist Architekt und<br />

hat 1996 die «UNICA Architektur AG»<br />

in Biberist gegründet. 2014 wurde das<br />

Architekturbüro für ein Haus in Lohn-<br />

Ammannsegg mit dem Preis «Haus des<br />

Jahres» ausgezeichnet.<br />

«Als ich im Zusammenhang mit meiner<br />

beruflichen Neuorientierung auf den Beruf<br />

der Bestatterin stiess, hatte ich eine Vision<br />

vor Augen – ich wusste sofort: Das ist es, was<br />

ich machen will. Das Leben hat mich gerufen.<br />

Mit Freude und aus einer inneren Dankbarkeit<br />

heraus folge ich nun dieser Stimme<br />

und begleite <strong>Mensch</strong>en, die sich in einer<br />

schwierigen Lebenssituation befinden, ein<br />

kurzes Stück auf ihrem Weg. Wenn es gelingt,<br />

dass das Abschiednehmen und das<br />

Loslassen für die Angehörigen zu einer<br />

kostbaren Erfahrung wird, die auch ihr<br />

eigenes Leben bewusster und kraftvoller gestaltet,<br />

hat sich ein wichtiger Teil meiner<br />

Vision erfüllt.»<br />

Christa Tinella-Steiner hat im November<br />

2016 das Bestattungsunternehmen «Charona»<br />

in Obergerlafingen von ihrer Vorgängerin<br />

Margarethe Bader-Tschan übernommen. Sie<br />

ist zweifache Mutter und wohnt in Günsberg.


Raphael Oberholzer ist Mitgründer und CEO<br />

des Jungunternehmens NEEO, das eine «denkende»<br />

Fernbedienung entwickelte, mit der sich alle<br />

Geräte im Haus intuitiv und vereinfacht bedienen<br />

lassen. NEEO lancierte 2015 die erfolgreichste<br />

Schweizer Crowdfunding-Kampagne aller Zeiten<br />

und hat aktuell Firmensitze in <strong>Solothurn</strong>, Bern<br />

und im kalifornischen Silicon Valley.<br />

«Ideen in einem frühen Stadium an die<br />

Öffentlichkeit zu bringen, ist wichtig. So lernen<br />

wir im Entwicklungsprozess dazu und<br />

können die <strong>Mensch</strong>en besser verstehen, die im<br />

Zentrum unseres Schaffens stehen. Die<br />

Angst vor Nachahmern ist hierbei meistens<br />

unberechtigt: Wer Visionen hat, mutig und<br />

kreativ in grossen Dimensionen zu denken wagt,<br />

muss die Konkurrenz nicht fürchten. Solche<br />

Denkweisen erlauben es, Probleme kreativ zu<br />

lösen und damit Erlebnisse zu schaffen, die<br />

begeistern — die Grundlage unseres Erfolgs.»


Dominique Wyss «ideenlos»


«Auf einer Reise nach Thailand<br />

habe ich gesehen,<br />

wie unökologisch dortige<br />

Shrimpsfarmen betrieben<br />

werden. Diese Bilder haben<br />

mich nicht mehr losgelassen:<br />

Ich recherchierte zum<br />

Thema und stiess dabei auf<br />

holländische und deutsche<br />

Zuchtbetriebe und dachte<br />

sofort, dass es doch auch in<br />

der Schweiz möglich sein<br />

müsste, frische Crevetten vor<br />

Ort zu produzieren. Von der<br />

ersten Idee bis heute sind<br />

sechs intensive, ereignis- und<br />

arbeitsreiche Jahre vergangen.<br />

Und wir sind in unserem<br />

Team zum Schluss gekommen:<br />

Ja, es ist möglich!»<br />

SCHMERZFREIE BEWEGUNG<br />

FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT<br />

Thomas Tschirren hat zusammen mit<br />

Raphael Waber, Michael Siragusa,<br />

David Misteli, Jörg Bruppacher und<br />

Martin Weber die Swiss Shrimps AG initiiert.<br />

Nach einem erfolgreichen Pilotbetrieb<br />

in Luterbach beginnen demnächst die<br />

Bauarbeiten für die Produktionshallen in<br />

Rheinfelden im Kanton Aargau. 2018 kommen<br />

die ersten Crevetten auf den Markt.<br />

DePuy Synthes<br />

Luzernstrasse 21<br />

4528 Zuchwil<br />

www.depuysynthes.com<br />

©DePuy Synthes Companies <strong>2017</strong>. All rights reserved.


«Jeder <strong>Mensch</strong> ist einzigartig<br />

und schön. Manchmal geht es<br />

nur darum, herausfinden,<br />

wie sich das vorhandene Potenzial<br />

kreativ entdecken<br />

und das Besondere betonen<br />

lässt, um mit der äusseren<br />

auch eine innere Veränderung<br />

in Gang zu setzen — hin<br />

zu mehr Zuversicht, Sicherheit<br />

und Lebenslust.»<br />

Andrea Hamidi führt die «Stilakademie»<br />

in <strong>Solothurn</strong>. Farben, Stoffe, Stil<br />

und Make-up prägen ihre Laufbahn. Sie<br />

lanciert Farb- und Modestilberatungen<br />

und Image-Coaching für Privatpersonen<br />

und Unternehmen.


Romona Tschuppert «Vision — Illusion»


Samuel Hofer ist Ober der Narrenzunft Honolulu.<br />

Im «normalen» Leben arbeitet er als Bankkundenberater.<br />

Für vier Fasnachten ist er für das<br />

Amt des Obers gewählt. Die «Honolulu» ist die<br />

älteste Fasnachtszunft in der Stadt <strong>Solothurn</strong>,<br />

1853 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt.


«Aufbruch zu neuen Ufern»<br />

Nicolo Bernasconi<br />

Wir haben Ihr<br />

Zuhause...<br />

«Wir von der Honolulu-Zunft sind<br />

ein wild durchmischter Haufen, der<br />

immer bei Vollmond zusammensitzt<br />

und über das Weltgeschehen und<br />

die Fasnacht berät. Es ist wirklich<br />

faszinierend zu beobachten, wie<br />

sich die Ideen bei uns manchmal in<br />

rasantem Tempo entwickeln: Ein<br />

Stichwort, drei Einwände, sieben<br />

Reaktionen, dann Riesengelächter, ein<br />

Schluck Bier und das Ganze wieder<br />

von vorn ... oder eben auch nicht!» fair kompetent sympathisch<br />

Rüetschli Immobilien<br />

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4577 Lohn-Ammannsegg<br />

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„Ein<br />

zuverlässiges<br />

Werkzeug<br />

spart Zeit –<br />

und Zeit<br />

bedeutet<br />

Leben.“<br />

Patrick Rauber<br />

Feuerwehrmann,<br />

Freiwillige Feuerwehr<br />

Zuchwil, Schweiz<br />

Bosch Hartmetall-Technologie –<br />

Zeit sparen, wenn’s darauf<br />

ankommt<br />

«Wie wir uns kleiden,<br />

sagt viel über uns<br />

und unsere jeweilige<br />

Gefühlslage aus.<br />

Kleider beeinflussen<br />

unsere Haltung und<br />

unsere Selbstwahrnehmung.<br />

Umso wichtiger<br />

ist es doch, dass<br />

wir uns in modischen<br />

Fragen weniger von<br />

Konventionen, sondern<br />

viel mehr von<br />

persönlichen Vorlieben<br />

und unseren<br />

eigenen kreativen<br />

Ideen leiten lassen.»<br />

Die Säbelsägeblätter von Bosch nehmen<br />

es mit den härtesten Materialien auf.<br />

Folgen Sie der Geschichte des Profis, der<br />

in seinem Job bis an seine Grenzen geht.<br />

#SupportingTheToughest<br />

Barbara Low und Madeleine Lehmann<br />

sind die Geschäftsinhaberinnen vom Kleiderladen<br />

«neuf Second Hand» in <strong>Solothurn</strong>.<br />

Schon als Mädchen träumten sie davon, einen<br />

Laden mit «schönen Sachen» zu besitzen.<br />

www.bosch.ch


«Wenn uns eine Idee packt, dann<br />

tüfteln wir so lange an ihr herum,<br />

bis uns das Ergebnis genauso<br />

begeistert wie die ursprüngliche<br />

Idee. Unglaublich, wie rasch<br />

dabei 25 Jahre vergehen.»<br />

Wolfgang Schnider und Matthias<br />

Hammer sind Schmuckgestalter und<br />

führen seit 25 Jahren ihr Atelier und<br />

Geschäft «Schnider & Hammer» in<br />

der <strong>Solothurn</strong>er Altstadt. Neben der<br />

feinen Arbeit mit Schmuck bearbeiten<br />

sie grosse Stahlplatten mit gezielten<br />

Explosionen.


Rockstar werden<br />

Es gibt zwei Möglichkeiten, Mitglied einer Band zu werden:<br />

musikalische Freunde oder ein Inserat. Meine Freunde<br />

stritten sich und hatten zu wenig Zeit. Also meldete ich<br />

mich auf ein Inserat; durfte vorspielen gehen. Mich instruieren<br />

lassen, von Manuel, einem Zimmermann, der einen<br />

Schuppen in Lommiswil ausgebaut hatte, der aber, bevor<br />

wir endlich spielen konnten, darüber referierte, was er sich<br />

bei den Texten überlegt hatte, und mir sein musikalisches<br />

Konzept erklärte: Dass die Band gewöhnlich erst nach<br />

dem Üben Alkohol trinke und er Effekte mit verschiedenen<br />

Gitarren und nicht mit Effektgeräten herstelle. Seinen<br />

Vortrag illustrierte er mit Aufnahmen, auf denen schrille<br />

Gitarren und ein Gesang zu hören waren, der sich immer<br />

knapp ausserhalb der Tonart befand, in den höheren Lagen<br />

noch etwas mehr als in den tiefen, wo er immer denselben<br />

Ton, den tiefsten, den er herausbrachte, knurrte. Ich wies<br />

Manuel vorsichtig darauf hin, aber er sagte, dass es sich<br />

hier natürlich bloss um Demos handle, mit dem richtigen<br />

Mix und mit anständigen Boxen töne das noch viel besser.<br />

Jetzt trafen auch die anderen ein, zwei pummelige Handwerker<br />

mit Spitzbärten, man begrüsste sich knapp und ich<br />

durfte ein Lied wählen. Um es einfach zu halten, schlug ich<br />

«Knocking on Heaven’s Door» vor, die Kollegen nickten, der<br />

Schlagzeuger zählte an, die Tonart stimmte, der Song war<br />

im Repertoire. Ich wartete auf meinen Einsatz, sang mit<br />

Herzblut und ein wenig zu laut ins Mikrofon, «Mama take<br />

this badge from me» und «hey, hey, heyheyhey». Manuel<br />

kostete das Gitarrensolo aus, ging auf die Knie, wechselte<br />

vor dem Refrain schnell die Gitarre, drehte an den Knöpfen<br />

des Verstärkers, bog den Rücken durch und betrachtete<br />

sich im Wandspiegel. Das Ende dirigierte er dramatisch,<br />

Trommelwirbel, Geschrumme, lauter, schneller, ein Satz in<br />

die Luft, fertig. «Du hast die Version von Guns’n’Roses gewählt»,<br />

sagte er, als wir danach vor dem Übungsschuppen<br />

herumstanden und endlich ein Bier tranken. «Die find ich<br />

eben nicht so gut. Dieses ‹yeah, yeah, hey, hey›, das ist<br />

Christian de Simoni ist 1979<br />

geboren und in der Nähe von Olten<br />

aufgewachsen. 2011 erschien sein<br />

Debütroman «Rückseitenwetter».<br />

2014 wurde er mit dem Förderpreis<br />

Literatur des Kantons <strong>Solothurn</strong><br />

ausgezeichnet. Im Mai <strong>2017</strong> erscheint<br />

sein neues Buch «Das Rigilied.<br />

Herkunft und Bedeutung». Infos<br />

dazu: www.rigilied.ch<br />

doch ein Scheiss. Wenn du jetzt die Version von Eric Clapton<br />

gewählt hättest, dann hätte ich gesagt: Ja, lass uns<br />

darüber reden. Aber so, sorry. Ich glaube, das wird nichts.»<br />

Ich bedankte mich für die Gastfreundschaft, das Bier und<br />

den Vortrag, spazierte die Bauernhöfe entlang zum Bahnhof<br />

und fühlte mich mit meiner Gitarrentasche am Rücken<br />

wie ein Rockstar, trotz Ablehnung. Dasselbe Gefühl hatte<br />

ich auch, wenn ich am Samstagmorgen den Bassunterricht<br />

bei Toni Sterchi, einem arbeitslosen Musiklehrer, besuchte.<br />

Dazu musste ich mit der Regionalbahn nach <strong>Solothurn</strong><br />

«Dieses ‹yeah, yeah,<br />

hey, hey›, das ist doch ein<br />

Scheiss. Wenn du jetzt<br />

die Version von<br />

Eric Clapton gewählt<br />

hättest, dann hätte<br />

ich gesagt: Ja, lass uns<br />

darüber reden.»<br />

fahren, dort in den Bus umsteigen, eine kürzere Strecke zu<br />

Fuss zurücklegen. Der Bassunterricht fand im Estrich von<br />

Toni statt, neben der Waschmaschine standen zwei Hocker<br />

und ein grosser Verstärker. Manchmal war Toni noch nicht<br />

ganz wach, seine langen Haare waren nass. Er brachte<br />

mir ein paar technische Übungen bei, bevor wir zu Songs<br />

mitspielten, die wir abwechslungsweise vorschlugen. Toni<br />

hörte die Akkorde heraus und erklärte mir, welche Töne ich<br />

zu spielen hatte. Oft ging ich danach noch bei einem Musikgeschäft<br />

oder einem Kiosk vorbei, kaufte mir eine neue CD<br />

oder ein Metal-Magazin, das ich dann auf der Bahnfahrt zurück<br />

betrachtete. Es waren schöne, ausgefüllte Samstage.<br />

Am Mittag ass ich meist bei meiner Grossmutter, die sich<br />

wenig erfreut über meine T-Shirts zeigte. Sie kochte und<br />

zeigte mir die Blumen auf dem Balkon. Und sie hatte recht:<br />

Ich wurde kein Rockstar. Aber die Vision hat mich noch viele<br />

Jahre angetrieben: Durch Keller, alte Lagerhallen, leer stehenden<br />

Fabriken, Schulhäuser und Kanalisationsschächte;<br />

und danach immer wieder mit der S-Bahn zurück ins Dorf.<br />

Bild: Sabrina Christ


1615 statt 0815<br />

www.roterochsen.ch<br />

«Du wirst staunen –<br />

und dein Mund wird<br />

Augen machen!»<br />

«Sachverstand und gutes Handwerk sind<br />

die Voraussetzungen dafür, dass kreative<br />

Lösungen erarbeitet werden können. Oft<br />

heisst kreativ sein, gemeinsam eine<br />

Geschichte zu entwickeln — Gespräche<br />

und eine erste Ideenskizze machen den Anfang<br />

— und am Ende steht das fertige<br />

Objekt, das eine neue Geschichte schreibt.»<br />

Wolfgang Aeberhard ist Architekt und führt sein eigenes<br />

Architektur- und Innenarchitekturbüro in Langendorf. Er<br />

war unter vielem anderen für den Ausbau des Restaurants<br />

Pier 11 auf dem Campingplatz <strong>Solothurn</strong> verantwortlich.<br />

Dres. med. dent. Adrian Zbinden und Daniel Tschumi Zahnärzte SSO<br />

Leopoldstrasse 1 4500 <strong>Solothurn</strong> T 032 622 39 73 www.zmz-obach.ch


«Kochen heisst für mich,<br />

Ideen weiterzuentwickeln<br />

und schliesslich so umzusetzen,<br />

dass meine persönliche<br />

Handschrift sichtbar<br />

wird. Das Ergebnis sind der<br />

Genuss — und möglichst<br />

glückliche Gäste.»<br />

Jörg Slaschek ist Inhaber und Küchenchef<br />

im Restaurant Attisholz. 2016<br />

wurde er vom «Restaurant und Hotel<br />

Guide Bertelsmann» zum «Koch<br />

des Jahres» gekürt. Beim Kochen legt<br />

er grossen Wert auf Hausgemachtes<br />

und handwerkliche Präzision.


DAS BESTE<br />

TIPPS ZUM<br />

THEMA IDEEN<br />

FINDEN UND<br />

REALISIEREN<br />

Der autofreie Erlebnistag<br />

Ob mit dem Rad, den Inlineskates oder<br />

zu Fuss – erkunden Sie beim slowUp die<br />

insgesamt 46 Kilometer lange, autofreie<br />

Strecke zwischen <strong>Solothurn</strong> und dem<br />

Bucheggberg mit eigener Muskelkraft. In<br />

Bibern finden Sie eine speziell für Biker<br />

eingerichtete Strecke, den «Adventscher<br />

Trail», mit Geschicklichkeits-Parcours,<br />

Hindernissen und einer Bach-Querung.<br />

Am Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong>, ist es zum<br />

siebten Mal wieder so weit: Ein garantiertes<br />

Highlight und ein cooler Event!<br />

www.slowup.ch<br />

Individuelle Stylingideen<br />

Die Stilakademie ist die professionelle<br />

Stilberatung für Sie und Ihn vom Youngtimer<br />

bis Best Ager: Sie bietet Farb- und<br />

Stilberatung, Knigge-Events, Make-up<br />

Workshops, Style Coaching, Garderobenplanung,<br />

Dresscode-Seminare und Saison-Looks.<br />

Mit einer Farb- und Modestilberatung<br />

unterstreichen Sie Ihre Persönlichkeit<br />

und entwickeln ein sicheres<br />

Empfinden für das richtige Outfit.<br />

Stilakademie<br />

Zuchwilerstr. 60, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 076 543 38 95<br />

www.stil-akademie.ch<br />

Innovation statt Stagnation<br />

Auf innovative Ideen kommt es an! Mit den<br />

Innovationstagen fördert die <strong>Solothurn</strong>er<br />

Handelskammer den Mut zu innovativen<br />

Ideen und Entwicklungsschritten, und<br />

trägt dazu bei, dass das Innovationspotenzial<br />

am Wirtschaftsstandort <strong>Solothurn</strong><br />

künftig noch besser genutzt wird. Die<br />

Innovationstage richten sich an Geschäftsführer,<br />

Förderer, Jungunternehmer oder<br />

Entwickler und finden vom 16. bis 22. November<br />

<strong>2017</strong> zum dritten Mal statt. Ein Hoch<br />

auf innovatives Denken und Handeln!<br />

www.innovationstage.ch<br />

Kreative Raumlösungen<br />

Die Arbeiten von Wolfgang Aeberhard<br />

sind funktionell, innovativ und sorgfältig<br />

materialisiert. Er versteht es, den <strong>Mensch</strong>en<br />

in seine Architektur einzubinden<br />

und entwickelt im Dialog mit der Bauherrschaft<br />

nachhaltige Konzepte, die zeitlos<br />

und stylisch gestaltet sind. So entstehen<br />

exklusive massgeschneiderte Räume mit<br />

viel Liebe zum Detail und einem hohen<br />

Mass an Ambiente.<br />

Wolfgang Aeberhard<br />

Architektur I Innenarchitektur<br />

Wildbachstr. 44, 4513 Langendorf<br />

www.wa-architektur.ch


«Wir leben eine Art Kreativität,<br />

die keine Malstifte benötigt und<br />

bei der das Resultat nicht in<br />

Form eines Bildes, sondern anhand<br />

unserer Lebenseinstellung<br />

und Ausstrahlung sichtbar<br />

wird. Egal, was passiert, wir<br />

versuchen kreativ, also wenig<br />

eingeschränkt, damit umzugehen<br />

und anzunehmen, was<br />

an uns herangetragen wird.»<br />

Martina Kohler Lang und Mirko Lang<br />

haben Anfang 2016 das «Learn4life Institute»<br />

in Zuchwil gegründet, wo ein breites Spektrum<br />

an Lernmöglichkeiten angeboten wird. Dabei gilt<br />

das Motto, dass es den Kurs in dieser Form<br />

noch nicht geben darf – Themen, Inhalte und<br />

Lernformen sind neu zusammengestellt.


Thomas Schädler ist Geschäftsleitungsmitglied<br />

der DePuy Synthes<br />

Gruppe mit Standort in Zuchwil,<br />

welche 2014 mit dem <strong>Solothurn</strong>er<br />

Unternehmerpreis ausgezeichnet<br />

worden ist. Vor acht Jahren ist<br />

er mit seiner Frau aus Bordeaux<br />

(Frankreich) in die Schweiz gezogen.<br />

«Unsere Umgebung befindet sich<br />

in einem stetigen Wandel. Damit<br />

wir uns den neuen Lebensbedingungen<br />

als Gesellschaft stellen<br />

und <strong>Mensch</strong>en bewegen können,<br />

sind wir auf authentische und inspirierende<br />

Visionen angewiesen.<br />

Anders als bei einer Utopie steckt<br />

die Kraft der Vision darin, dass<br />

sie konkret und vermittelbar ist.»


Der neuste Fitnesstrend<br />

Polefitness ist eine Kombination zwischen<br />

Fitness, Akrobatik und Tanz und wird an<br />

einer vertikalen Stange ausgeführt. Die<br />

wichtigsten Elemente dieser Sportart sind<br />

Kraft, Beweglichkeit, Mut, Konzentration<br />

und Eleganz. Mit Polefitness bringen Sie<br />

Ihren Körper optimal in Form und können<br />

dabei noch Spass haben. Die Kurse sind<br />

so aufgebaut, dass jede Frau in jedem<br />

Alter Polefitness erlernen kann.<br />

pole position studio<br />

Deborah & Ramona<br />

Bielstrasse 1, 2540 Grenchen<br />

www.polepositionstudio.ch<br />

Inspirierende Filmnächte<br />

Nirgendwo kann man schöner unter freiem<br />

Himmel Filme gucken als beim<br />

Sommerkino auf der Krummturmschanze.<br />

Zum besonderen Ambiente gehört auch,<br />

dass hin und wieder ein Zug vorbeirattert.<br />

Dafür, dass es neben cineastischen<br />

Leckerbissen auch Feines aus Küche<br />

und Bar gibt, sorgen die im Alten Spital<br />

tätigen gemeinnützigen Vereine. Die<br />

«21. <strong>Solothurn</strong>er Sommerfilme» finden<br />

vom 15. – 20. August <strong>2017</strong> statt. Freuen<br />

wir uns auf szenische Sommernächte!<br />

www.altesspital.ch<br />

Bild: André Scheidegger<br />

Must-have.<br />

Ein Schmuckstück aus der Kollektion<br />

Weissenstein ist ein Must-have<br />

für jede <strong>Solothurn</strong>erin und jeden<br />

<strong>Solothurn</strong>er.<br />

Eine Party von Start bis Ziel<br />

Wenn Sie Laufsport, Dance Party mit<br />

Freunden und Lichtshows in einem haben<br />

möchten, sind Sie beim «Light Run»<br />

genau richtig. Start und Ziel inklusiv After<br />

Run Party befinden sich im CIS Sportzentrum<br />

<strong>Solothurn</strong>. Die 5 Kilometer lange<br />

Strecke durch die <strong>Solothurn</strong>er Altstadt<br />

überrascht mit abgefahrenen Event- und<br />

Lightzones mit viel Neonlicht und Sound.<br />

Am 9. September <strong>2017</strong> heisst es zum<br />

zweiten Mal: Sportschuhe schnüren und<br />

nichts wie los ... Eine gute Idee!<br />

www.lightrun.ch<br />

Von <strong>Solothurn</strong> bis Silicon Valley<br />

Visionäre Lösungen entstehen aus der<br />

Bereitschaft, ungewöhnliche Sichtweisen<br />

zuzulassen. Das ist «Sichtfeld». Die<br />

<strong>Solothurn</strong>er Agentur kombiniert die visuelle<br />

Gestaltung einer Branding-Agentur,<br />

das Storytelling einer Produktionsfirma<br />

und die Innovation einer Digitalagentur.<br />

Für Start-ups von <strong>Solothurn</strong> bis nach<br />

Kalifornien. Die Experten für Branding,<br />

Fotografie und interaktive Videos.<br />

Sichtfeld GmbH<br />

Gerberngasse 2<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

www.sichtfeld.ch<br />

Gönnen Sie sich ein handgefertigtes<br />

Statement-Piece. Wir erarbeiten<br />

gerne mit Ihnen Ihr persönliches<br />

Schmuckstück. Beispielsweise auch<br />

aus einem ungetragenen Erbstück,<br />

das für Sie auf diese Weise eine neue<br />

Bedeutung erhält – und mit dem Sie<br />

sich künftig gerne schmücken.<br />

Fragen Sie uns.<br />

Schnider & Hammer AG<br />

Barfüssergasse 9<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

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Kurztexte<br />

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Leinwänden. Der interkulturelle gerahmten<br />

Dialog<br />

Preisträger<br />

Leinwänden.<br />

Leinwänden. 2016<br />

Der<br />

Der ist<br />

interkulturelle<br />

interkulturelle der Österreicher<br />

Dialog<br />

und das Üben von Toleranz ist dabei Dialog das<br />

Alfred<br />

und das<br />

Ziel. und Wir Dorfer.<br />

Üben<br />

das gratulieren Üben Die<br />

von<br />

von diesjährigen<br />

Toleranz ist<br />

der Toleranz Leiterin ist Oltner<br />

dabei das<br />

Gabriella dabei das<br />

Kabarett-Tage<br />

Ziel. Wir gratulieren<br />

V. Ziel. Affolter Wir gratulieren und finden<br />

der<br />

ihrem vom<br />

Leiterin<br />

Team der 10. Leiterin zu bis<br />

Gabriella<br />

diesem 20. Gabriella Mai<br />

<strong>2017</strong><br />

V. Affolter<br />

eigenständigen V. statt. Affolter Immer<br />

und ihrem<br />

und und ein ihrem wahres<br />

Team zu<br />

sinnvollen Team Vergnügen!<br />

diesem<br />

zu Projekt!<br />

eigenständigen und sinnvollen Projekt!<br />

diesem<br />

eigenständigen und sinnvollen www.kabarett.ch Projekt!<br />

www.schrift-bilder.ch<br />

www.schrift-bilder.ch<br />

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Raum für Kunst & Visionen<br />

Rund 120 Kunstschaffende aus der Region,<br />

und dem In- und Ausland setzten während<br />

dreier Monate das Areal der ehemaligen<br />

Zellulosefabrik in Attisholz in Szene. Unter<br />

«Kettenreaktion 2016 – Zellulose Art<br />

Campus» reflektierten die spannenden<br />

Projekte die Geschichte des Ortes und<br />

prägten das Bewusstsein und die öffentliche<br />

Wahrnehmung dieser heutigen Industriebrache.<br />

Am 27. Mai <strong>2017</strong> erscheint<br />

dazu das Buch/DVD: Es wird im Alten Spital<br />

präsentiert – ein Grund zur Freude!<br />

www.kettenreaktion.jetzt<br />

Kreative Sonntage garantiert<br />

Lust auf ein kreatives Sonntagsprogramm?<br />

Dann sind Sie bei den neun Kultursonntagen<br />

genau richtig! Seit 2011 bietet das<br />

Team rund um die «<strong>Solothurn</strong>er Kulturwoche»<br />

zahlreiche Möglichkeiten, Kinder,<br />

Jugendliche und Erwachsene mit bildender<br />

Kunst, Theater, Musik und Literatur in Kontakt<br />

zu bringen. Die Workshops reichen<br />

von Porträts modellieren über Alphorn<br />

herstellen bis zur Mosaik-Werkstatt. Dabei<br />

steht das eigene Erleben, Experimentieren<br />

im Vordergrund. Eine spannende Idee!<br />

www.solothurnerkulturwoche.ch<br />

Bild: Nicolo Bernasconi<br />

Literatur ist Kult<br />

Lassen Sie sich bei einem Glas Wein von<br />

Gedichten und Geschichten <strong>Solothurn</strong>er<br />

Autorinnen und Autoren in eine Welt voller<br />

schöner Worte, irrsinniger Wendungen<br />

und herzzerreissender Schicksale entführen.<br />

Da wo alte Hasen und junges Gemüse<br />

aufeinandertreffen, da wo Poetisches,<br />

Satirisches und Lyrisches Hand in Hand<br />

gehen, da sind dank Daniel Glutz jeden<br />

letzten Donnerstag im Monat im T-Room<br />

in <strong>Solothurn</strong> die «Vorstadtgeschichten» –<br />

und mit dabei hoffentlich Sie!<br />

www.t-room.ch<br />

Fitness in der Gruppe<br />

Im City Circle sind die zu Hause, die sich<br />

gerne sportlich betätigen und vor keinem<br />

Abenteuer zurückschrecken. Neben intensiven<br />

In- & Outdoor-Trainings wird regelmässig<br />

eine neue Sportart ausgetestet<br />

und an lustigen Challenges teilgenommen.<br />

Grossen Wert wird zudem auf das Knüpfen<br />

& Pflegen von sozialen Kontakten gelegt.<br />

Frei nach dem Motto «Gemeinsam trainieren,<br />

schwitzen, kämpfen & Spass haben».<br />

City Circle <strong>Solothurn</strong><br />

instagram.com/sue.laubscher<br />

facebook.com/citycirclesolothurn<br />

citycirclesolothurn.ch<br />

Kreative<br />

Stilberatung<br />

Die Stilakademie ist die professionelle<br />

Stilberatung für Sie und<br />

Ihn vom Youngtimer bis Best<br />

Ager: Sie bietet Farb- und Stilberatung,<br />

Knigge-Events, Make-up<br />

Workshops, Style Coaching,<br />

Garderobenplanung, Dresscode-<br />

Seminare und Saison-Looks.<br />

Mit einer Farb- und Modestilberatung<br />

unterstreichen Sie Ihre<br />

Persönlichkeit und entwickeln ein<br />

sicheres Empfinden für das<br />

richtige Outfit.<br />

Neu in <strong>Solothurn</strong>:<br />

Stylisten-Ausbildung<br />

Stilakademie<br />

Zuchwilerstrasse 60<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 076 543 38 95<br />

www.stil–akademie.ch


DAS BESTE<br />

TIPPS ZUM<br />

THEMA BAUEN<br />

WOHNEN<br />

UND LEBEN<br />

Ein Weg voller Poesie<br />

Wer möchte nicht von grossen Namen<br />

der Schweizer Literaturszene durch seine<br />

Stadt geführt werden? Olten macht es<br />

möglich mit dem Schriftstellerweg «Olten<br />

– LiteraTour Stadt»: Auf Audiotouren können<br />

Sie sich von Alex Capus, Franz Hohler<br />

und Pedro Lenz zum Spazieren und Zuhören<br />

verführen lassen. Spazieren Sie auf<br />

vorerst drei Routen durch Olten und hören<br />

Sie sich an insgesamt 33 Standorten die<br />

zwei- bis dreiminütigen Geschichten an –<br />

vorgelesen von den drei Autoren selber.<br />

www.olst.ch<br />

Die «drei hellsten <strong>Solothurn</strong>er»<br />

Wussten Sie, dass im Kurhaus auf dem<br />

Weissenstein, das 1827 errichtet wurde,<br />

früher Molkenkuren durchgeführt wurden?<br />

Dies geschah so erfolgreich, dass die Milch<br />

von den rund 55 Kühen kaum ausreichte.<br />

Daher der Name «Kurhaus» anstelle von<br />

Hotel. Nicht nur, aber auch dank der drei<br />

Scheinwerfer, die vom Weissenstein aus<br />

ins Mittelland leuchten und in der Nacht<br />

von weitem gut sichtbar sind, ist die Region<br />

mit ihrem Hausberg verbunden: Man schläft<br />

einfach besser, wenn das Licht brennt.<br />

47°15'06.6"N 7°30'32.3"E<br />

Bild: Nicolo Bernasconi<br />

Gesund Wohnen in moderner Architektur<br />

Massivholzmauern schaffen nicht nur<br />

ein trockenes und warmes Wohnklima,<br />

sondern sie ermöglichen auch eine<br />

zeitgemässe Architektur. Das Holz dafür<br />

stammt aus dem Schweizer Wald. Die UNICA<br />

plant und baut für Sie qualitativ hochstehende<br />

Holzhäuser, massgeschneidert<br />

auf Ihre individuellen Wünsche und Möglichkeiten.<br />

Diverse Referenzbeispiele<br />

auf der Website werden Sie begeistern.<br />

Unica Architektur AG<br />

4562 Biberist<br />

Telefon 032 675 69 61<br />

www.unica.ch<br />

Der Umwelt zuliebe<br />

Warum sammeln wir Glas und PET, nicht<br />

aber Kunststoff? Als erstes Unternehmen<br />

in der Region bietet die «Neuenschwander<br />

AG Mulden-Service + Entsorgung»<br />

in Lohn-Ammannsegg einen gebührenpflichtigen<br />

Sammelsack für sämtliche<br />

Kunststoffe an, um beispielsweise<br />

Shampoo-Behälter, Lebensmittelverpackungen<br />

oder Tetra Pak getrennt zu<br />

entsorgen und zu recyceln — wie es etwa<br />

in Deutschland oder Österreich längst<br />

üblich ist. Tun wir es der Umwelt zuliebe!<br />

www.entsorgung-neuenschwander.ch


Nicolo Bernasconi «K—eine schlechte Idee»


«Eine Idee verändert die Welt»<br />

Pedro Meier<br />

«Initiativen geben der Politik wichtige Impulse<br />

und setzen bei uns Politikerinnen<br />

und Politikern kreative Denkprozesse<br />

in Gang. So beschäftigen wir uns jeweils<br />

ausführlich damit, wie und mit welchen<br />

Auswirkungen eine Initiative umgesetzt<br />

werden könnte. Unabhängig vom Inhalt<br />

und dem Erfolg der Initiative führen diese<br />

frisch eingebrachten Ideen dazu, dass<br />

ein gesellschaftliches Anliegen neu beurteilt<br />

und allenfalls nach entsprechenden<br />

Lösungen gesucht wird.»<br />

Brigit Wyss ist Kantons- und Gemeinderätin<br />

der Grünen. Sie ist gelernte<br />

Schreinerin, Psychiatrieschwester<br />

und Juristin und arbeitet heute in den<br />

Bereichen Umwelt- und Tierrecht.


«Immobilien<br />

verkaufen ist meine<br />

Kompetenz.»<br />

Das Tier in mir<br />

Die Kreativität nährt sich von der inneren Freiheit für spielerisches<br />

Denken, gerne auch von der Bereitschaft für Querdenken.<br />

Sie hält Einkehr in Zeiten der Musse. Kreativität ist<br />

Freiheit: die Freiheit, auf und in sich selber zu hören.<br />

Ich denke mir Kreativität als schönes Tier mit grossen Bernsteinaugen<br />

und einem weichen weissen Fell, das von innen<br />

leuchtet wie der sternenübersäte Nachthimmel. Getragen<br />

von seidenen Schwingen ist es wandelbar in seiner Gestalt.<br />

Es legt sich weich um deinen Hals. Es wärmt dir die Füsse.<br />

Vom Lauten fliehend, wird dieses edle Wesen verjagt von<br />

Selbstentfremdung und Hektik. Den Alltag bestimmend geben<br />

kleine summende Geräte und chronischer Zeitmangel<br />

unseren Lebensrhythmus vor. Stets präsent in einer endlosen<br />

Schlaufe des «Jetzt» fehlen das Vorher und das Danach.<br />

Die Kreativität stellt sich aber gerade in Momenten des Zwischen<br />

ein.<br />

Die Freundin der Kreativität ist die Inspiration. Meine Vision<br />

zeigt beide zurückgekehrt zu ihrer wahren Bedeutung: nicht<br />

als Schlüsselwörter unserer Zeit und Gesellschaft, sondern<br />

als das, was sie wirklich sind, Musse und Offenheit zum Andersdenken.<br />

Was uns zurück zu uns selber bringt, zu unserem<br />

inneren Potenzial. Geistige Schöpfungskraft wird freigelegt<br />

einzig zu unserer eigenen Freude. Bei sich sein und sich<br />

gestärkt fühlen durch das eigene schöpferische Potenzial.<br />

Diese Energie entspringt einer inneren Stabilität. Es ist das<br />

schöne Wunderwesen Kreativität, das uns streichelt. Was wir<br />

fühlen, ist die sinnliche Erfahrung des Innehaltens.<br />

AM<br />

AISImmo<br />

Ambiente Immobilien<br />

Telefon 032 558 36 63<br />

ais-immobilien.ch<br />

Raphael Scheidegger<br />

Geschäftsinhaber<br />

Béatrice Bader ist 1963 im Kanton<br />

Bern geboren. Sie ist visuelle<br />

Kunstschaffende, lebt und arbeitet<br />

in Nennigkofen. Ihr Werk umfasst<br />

Malerei, Collage und Konzeptkunst.<br />

Sie schreibt für verschiedene<br />

Fachmagazine im Bereich der künstlerisch<br />

ästhetischen Forschung.<br />

www.beatricebader.ch<br />

Bild: ZVG


MUSEEN<br />

FÜR JEDEN GESCHMACK<br />

Kunstmuseum<br />

Werkhofstrasse 30, Telefon 032 624 40 00<br />

Di–Fr: 11–17 Uhr, Sa+So: 10–17 Uhr<br />

www.kunstmuseum-so.ch<br />

Naturmuseum<br />

Klosterplatz 2, Telefon 032 622 70 21<br />

Di–Sa: 14–17 Uhr, So: 10–17 Uhr<br />

www.naturmuseum-so.ch<br />

Museum Blumenstein<br />

Blumensteinweg 12, Telefon 032 622 54 70<br />

Di–Sa: 14–17 Uhr, So: 10–17 Uhr<br />

www.museumblumenstein.ch<br />

Farbig und beständig<br />

BrunnerMaler ist ein professioneller, flexibler,<br />

leistungsfähiger Kleinbetrieb mit<br />

hohem qualitativem Anspruch. Die Zufriedenheit<br />

der Kunden ist auch die Basis<br />

des Erfolges. Mit Offenheit, Ehrlichkeit,<br />

Respekt und einer Top-Leistung verdient<br />

BrunnerMaler das Vertrauen seiner Kunden.<br />

Hohe Qualität, Zuverlässigkeit, flexible<br />

Arbeitsabläufe und Verantwortung in<br />

Umweltfragen zeichnen die Firma aus.<br />

Haselweg 2<br />

4513 Langendorf<br />

Telefon 032 623 93 10<br />

www.brunnermaler.ch<br />

Fussballspielen für eine gute Sache<br />

Der «Antira-Cup Soletta» ist ein grosses<br />

antirassistisches Grümpelturnier, bei<br />

dem alle Spass haben sollen. Gleichzeitig<br />

möchte der Anlass, der von der «Aktionsgruppe<br />

Antira-Cup Soletta», einem<br />

Haufen Jugendlicher aus der Region<br />

<strong>Solothurn</strong>, organisiert wird, aber auch<br />

eine vielfältige Informations- und Diskussionsplattform<br />

gegen Rassismus<br />

bieten, ganz nach dem Motto: Love<br />

Football – Hate Racism! Kicken Sie mit,<br />

wenn im Juni wieder angepfiffen wird!<br />

www.antiracup.ch<br />

Kreativität aktiv fördern<br />

Was gibt es für Kinder Schöneres als Freiraum<br />

zum Spielen? Und genau den gibt<br />

es auf dem betreuten Spielplatz «Güggi»,<br />

wo Kinder ab dem grossen Kindergarten<br />

bis zur 6. Klasse die Möglichkeit haben,<br />

ihrer Spiellust und ihrem Tatendrang<br />

freien Lauf zu lassen und ihre Fantasie<br />

und Kreativität auszuleben. Geführt wird<br />

der anregende und naturnah gestaltete<br />

Spielplatz seit über dreissig Jahren vom<br />

Verein «Quartierspielplätze <strong>Solothurn</strong>».<br />

Das lässt Kinderherzen hören schlagen.<br />

www.quartierspielplaetze.ch<br />

Die Idee vom Ferienpass<br />

Drachen bauen, mit dem FC <strong>Solothurn</strong><br />

trainieren oder Feuerwehrfrau sein – dank<br />

dem <strong>Solothurn</strong>er Ferienpass machen die<br />

langen Sommerferien auch den daheim<br />

gebliebenen Familien Spass! Entstanden<br />

ist der Ferienpass 1978, organisiert von<br />

ein paar Müttern, die ihren und andern<br />

Kindern ein abwechslungsreiches und<br />

günstiges Ferienprogramm bieten wollten.<br />

Unterdessen können die Kinder unter<br />

rund 180 Angeboten auswählen – einfach<br />

grossartig!<br />

www.solothurner-ferienpass.ch


«Eine Vision zu haben und sich mit Herz und<br />

Seele für seine eigene Sache einsetzen zu dürfen,<br />

erfüllt mich mit einer grossen inneren Zufriedenheit.<br />

Dabei steht nicht der finanzielle Aspekt<br />

im Vordergrund, sondern das unbezahlbare<br />

Gefühl, meine Kreativität ausleben zu können<br />

und mit meinen Ideen <strong>Mensch</strong>en für Sport und<br />

Bewegung begeistern zu dürfen. Ob intensive<br />

In- und Outdoor-Kraft-/Ausdauertrainings, das<br />

regelmässige Austesten von neuen, spannenden<br />

Sportarten oder die Teilnahme an nationalen<br />

Sport-Highlights … die <strong>Solothurn</strong>erinnen und<br />

<strong>Solothurn</strong>er schrecken vor nichts zurück — es<br />

ist absolut fantastisch!»<br />

Sue Laubscher ist Athletiktrainerin und rief 2015 ihr eigenes Startup,<br />

den «City Circle <strong>Solothurn</strong>», ins Leben. Daneben bildet sie sich<br />

zur Sauerstoff-Therapeutin weiter.


DAS BESTE<br />

TIPPS ZUM<br />

THEMA KAUFEN<br />

UND BERATEN<br />

LASSEN<br />

Wo steckt das Potenzial?<br />

Ein graphologisches Gutachten unterstützt<br />

Personalverantwortliche in der<br />

Auswahl geeigneter Bewerber/innen mit<br />

aussagekräftigen Persönlichkeitsprofilen.<br />

Privaten verhilft es zu einer vertieften<br />

Begegnung mit sich selbst. Besser<br />

zu verstehen, wie der andere «tickt»,<br />

ermöglicht Paaren einen neuen Zugang<br />

zueinander. Graphologie hat nichts mit<br />

Esoterik zu tun.<br />

GRAPHOLOGIE ANDRES<br />

Handschriftenanalysen<br />

für Firmen und Privatpersonen<br />

Mirjam Andres<br />

Diplomierte Graphologin VDG<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

www.graphologie-andres.ch<br />

Quartierlädeli für gesundes Leben<br />

Im liebevoll eingerichteten veganen Quartierladen<br />

«Grüeni Chuchi» in der Vorstadt<br />

finden Sie alles für die rein pflanzliche<br />

Küche. Vom WC-Papier bis zum Wein und<br />

vom Rahm bis zum Weichkäse – das<br />

reiche Angebot mit rund 2000 Produkten<br />

zeigt, dass Veganismus in Vielfalt mündet<br />

und nicht im Verzicht, egal, ob man ihn<br />

«teilzeitig» oder in «Vollzeit» praktiziert.<br />

Geführt wird die «Grüeni Chuchi» an der<br />

Berntorstrasse 8 in <strong>Solothurn</strong> von Anja<br />

Hänggi und Vera Reber. Eine feine Sache!<br />

www.grueenichuchi.jimdo.com<br />

Coiffeursalon mit Tradition<br />

Vor 46 Jahren, am 1. März 1971, eröffnete<br />

Eddy Schneitter seinen Coiffeursalon<br />

am Stalden. Die «Coiffeurstube»<br />

errinnert an die Zeiten von «Dällebach<br />

Kari» und auch die Volksmusik, die zum<br />

Haareschneiden läuft, ist längst zu Eddy<br />

Schneitters Markenzeichen geworden.<br />

Mit Freude bedient der amtsälteste<br />

Herren-Coiffeur der Stadt <strong>Solothurn</strong> noch<br />

immer seine zahlreichen Kunden.<br />

Coiffeursalon Eddy<br />

Eddy Schneitter<br />

Stalden 3, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

032 622 85 75<br />

Ihre Fachstelle für Sozialberatung<br />

Mit zunehmendem Alter können alltägliche<br />

Dinge zu einer Herausforderung<br />

werden. Aida Beratungen unterstützt<br />

ältere <strong>Mensch</strong>en und ihre Angehörigen<br />

persönlich und fachkundig bei den<br />

Themen Wohnen, Lebensgestaltung, Gesundheit,<br />

Recht und Finanzen. Vereinbaren<br />

Sie ein unverbindliches, kostenloses<br />

Erstberatungsgespräch. Auf<br />

Wunsch auch bei Ihnen zu Hause.<br />

aida Beratungen GmbH<br />

Gärtnerstr. 12, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 511 51 30<br />

www.aida-beratungen.ch


Mit Alles und scharf?<br />

Mit allem und richtig!<br />

«Es ist kein Zufall, dass uns beim Ausdauersport<br />

oft die besten Ideen einfallen. Indem<br />

wir uns bewegen, stärken wir das Herz<br />

und die Muskeln, bringen den Kreislauf<br />

in Schwung und machen den Kopf frei für<br />

Neues. Um die negativen Folgen eines weit<br />

verbreiteten Lebensstils kompensieren zu<br />

können, müssen wir uns heute jedoch viel<br />

gezielter bewegen als früher — deshalb<br />

hat auch der Begriff ‹Bewegung› einen<br />

ganz anderen Stellenwert eingenommen.»<br />

Hans Koch ist der Gründer und Geschäftsführer<br />

vom «Physiotherapieund<br />

Trainingscenter Koch» mit Standorten<br />

in <strong>Solothurn</strong>, Derendingen,<br />

Subingen und Egerkingen. Er und sein<br />

Team beschäftigen sich neben dem<br />

Anbieten von qualitativer Physiotherapie<br />

auch mit Innovationen und dem<br />

Erarbeiten von neuen Konzepten in<br />

der Physiotherapie und Rehabilitation.<br />

Für Werbung, die das Detail pflegt.<br />

c&h konzepte werbeagentur ag<br />

Biberiststrasse 8g, 4501 <strong>Solothurn</strong><br />

[ info @ ] werbekonzepte.ch<br />

Konzept | Text | Grafik | Layout


Der Kuss der Muse<br />

Es ist still — wenigstens beinahe. Gemessen am Rummel,<br />

der vor dem Abendessen herrschte, sind die Hintergrundgeräusche<br />

jetzt geradezu erholsam. Unsere vier Kinder<br />

haben sich im Zimmer des Ältesten versammelt und<br />

vergnügen sich mit einem Computerspiel. Es surrt, piept,<br />

vierfacher Jubel erschallt und David beglückt seine drei<br />

jüngeren Geschwister mit einem weisen Vortrag über gewitzte<br />

Strategien.<br />

Mein Mann nimmt es nicht wahr. Er hat es sich vor dem<br />

Fernseher bequem gemacht und verfolgt ein Fussballspiel.<br />

Ein Tor bahnt sich an, mein Mann atmet scharf ein und<br />

kommentiert: «Jetzt, ergreif schon die Chance! Beweg dich<br />

schneller, du fauler Kerl!»<br />

«Seit Jahren<br />

schon träume ich<br />

heimlich<br />

davon, ein Buch<br />

zu verfassen.»<br />

Während der «faule Kerl» dem Ball nachrennt, kommt unser<br />

Professorensohn nebenan in Fahrt. Mit Megafonstimme<br />

und in gewählten Worten rattert er sein umfangreiches<br />

Wissen herunter.<br />

Ich ignoriere es und nutze die Gunst der Stunde. Sachte<br />

angle ich mir Schreibblock und Bleistift und setze mich an<br />

den Wohnzimmertisch. Da unser Jüngster neuerdings den<br />

Kindergarten besucht, verfüge ich über etwas Freizeit und<br />

kann mir einen lang gehegten Wunsch erfüllen. Seit Jahren<br />

schon träume ich heimlich davon, ein Buch zu verfassen.<br />

Und genau jetzt werde ich die erste Szene schreiben.<br />

Brigitte Jud ist 1953 in <strong>Solothurn</strong><br />

geboren. Sie ist ausgebildete<br />

Kindergärtnerin und Autorin von<br />

zahlreichen Kinder- und Jugendbüchern<br />

sowie zwei Lehrwerken.<br />

2003 wurde sie mit dem Werkjahrbeitrag<br />

und 2011 mit dem Literaturpreis<br />

des Kantons <strong>Solothurn</strong><br />

ausgezeichnet. www.jud-brigitte.ch<br />

Genüsslich spitze ich den Bleistift, lehne mich zurück und<br />

horche in mich hinein. Ich weiss, dass in meinem Innern<br />

eine Romanfigur schlummert, die nur darauf wartet, von<br />

mir geweckt zu werden — oder von der Muse. Wie sagt man<br />

doch so schön? Man wird von der Muse geküsst.<br />

Es scheint zu klappen. Magische Ruhe breitet sich in mir<br />

aus und ich gerate in leichte Trance. Aus weiter Ferne höre<br />

ich meinen Mann «Tor!» jubeln und der nicht enden wollende<br />

Vortrag unseres Ältesten verwandelt sich für mich in<br />

eine Melodie, die mich in meine innere Traumwelt geleitet.<br />

Bilder tauchen auf, eine undeutliche Romanfigur winkt mir<br />

zu und wie durch Nebel sehe ich Fragmente aus der ersten<br />

Szene. Ich atme tief durch und versuche, Genaueres zu erhaschen.<br />

Eine Hand krallt sich in meine Schulter. Ich zucke<br />

zusammen und reisse die Augen auf. «Ist dir nicht gut?»,<br />

fragt mein Mann völlig unpassenderweise.<br />

«Nein, es ist alles in Ordnung», murmle ich. Ich will mich<br />

wieder entspannen, doch mein Mann lässt mir keine Ruhe.<br />

«Was treibst du eigentlich?», hakt er nach.<br />

«Ich schreibe einen Roman», entwischt es mir.<br />

Das hätte ich besser nicht gesagt. «Du verfasst ein<br />

Buch?», wundert sich mein Mann viel zu laut.<br />

Warnend lege ich den Finger auf die Lippen, aber es ist<br />

bereits zu spät. Der Vortrag nebenan verstummt. Schon<br />

wird die Kinderzimmertür aufgerissen und unser munteres<br />

Quartett kommt angewetzt. «Schreibst du wirklich ein<br />

Buch?», trompetet unsere Tochter.<br />

Gezwungenermassen nicke ich.<br />

«Toll!», dröhnt es aus vier Kehlen. «Kommen wir in der Geschichte<br />

auch vor?» Aufgeregt hüpft unsere Jungmannschaft<br />

auf und ab und bombardiert mich mit Fragen.<br />

Ich versuche, den Tumult zu ignorieren und einen letzten<br />

Blick auf meine Romanfigur zu erhaschen. Natürlich habe<br />

ich keine Chance. Unser Kleinster klammert sich an meine<br />

Beine, die beiden Mittleren probieren durch Zupfen an<br />

meinem Pullover auf sich aufmerksam zu machen, der Älteste<br />

schwadroniert ohne Punkt und Komma und die Muse<br />

verabschiedet sich endgültig von mir.<br />

Nun endlich kommt mein Mann mir zu Hilfe. «Lasst Mami<br />

doch mal in Ruhe!», ruft er. «Wie soll sie euch denn verraten,<br />

wovon ihr Roman handelt, wenn ihr durcheinanderredet?»<br />

Das wirkt. Erwartungsvolle Stille breitet sich aus und fünf<br />

neugierige Augenpaare sind auf mich gerichtet. «Also»,<br />

meint mein Mann feierlich. «Erzähl!»<br />

Ich winke ab. «Fragt mich morgen nochmals», entgegne<br />

ich, schnappe mir meinen Jüngsten und bringe ihn zu Bett.<br />

Bild: ZVG


Der Flohmarkt für Kunterbuntes<br />

Sind Sie auf der Suche nach einem echten<br />

Schnäppchen? Dann sind Sie auf dem<br />

Flohmarkt, den die Cevi Jungschar Zuchwil<br />

jährlich im Mai organisiert, genau richtig.<br />

Schliesslich gehört er zu den grössten und<br />

bekanntesten Flohmärkten in der Region<br />

– alle zum Verkauf stehenden Gegenstände<br />

werden durch die Cevi Jungschar<br />

Zuchwil eingesammelt und verkauft.<br />

Feilschen ist erlaubt und tiefe Preise ab<br />

bereits 50 Rappen sind Programm. Auf<br />

den 6. Mai <strong>2017</strong> darf man sich freuen!<br />

www.cevi-zuchwil.ch<br />

Ideen und Tipps für Ihre Ernährung<br />

Richtige Ernährung in jedem Alter trägt<br />

wesentlich zu einer gesunden und starken<br />

Konstitution Ihres Körpers und Seele bei.<br />

Sich bewusst und gesund zu ernähren, ist<br />

in der heutigen Zeit nicht immer einfach.<br />

Petra Martel bietet medizinische Ernährungsberatungen<br />

und berät Sie kompetent<br />

bei der Verwirklichung Ihrer Ziele. Mit einer<br />

ärztlichen Verordnung wird Ihnen die Behandlung<br />

von Ihrer Krankenkasse bezahlt.<br />

Praxis für Ernährungsberatung<br />

Rosenweg 10, 4528 Zuchwil<br />

Telefon 032 501 45 22<br />

www.ernaehrung-zuchwil.ch<br />

Uhren- und Schmuckinspirationen<br />

Ihr Uhren- und Schmuckkauf wird in der<br />

Bijouterie Maegli zu einem ganz speziellen<br />

Erlebnis. Für die einen ist es die<br />

freundliche und kompetente Bedienung.<br />

Für die anderen die ruhige, entspannte<br />

Atmosphäre oder die Tatsache, dass sich<br />

jemand wirklich Zeit nimmt für Sie. Hier<br />

finden Sie Aussergewöhnliches und die<br />

Inspiration für Neues und dazu den perfekten<br />

Service — «auch danach».<br />

Bijouterie Maegli<br />

Klosterplatz 1, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 623 46 46<br />

www.bijouterie-maegli.ch<br />

Den neuen Honda Civic entdecken<br />

Sie suchen ein neues Auto? Eine seriöse<br />

Occasion? Plus eine Garage, bei der Sie<br />

in allen Fragen rund ums Auto oder Reparatur<br />

gut beraten sind? Dann ist die Oasis-<br />

Garage in Biberist Ihr Ansprechpartner!<br />

Der offizielle Honda-Händler in der Region<br />

<strong>Solothurn</strong> erwartet Sie mit den neusten<br />

Modellen und steht Ihnen mit einem gut<br />

ausgebildeten Team zur Seite. Jürg Bider<br />

& das Team freuen sich auf Ihren Besuch!<br />

Oasis-Garage<br />

Holzackerstr. 9, 4562 Biberist<br />

Telefon 032 672 04 44<br />

www.oasis-garage.ch<br />

www.bijouterie-maegli.ch


Ideen für Ihre<br />

Gesundheit<br />

An bester Lage mitten in der<br />

Stadt <strong>Solothurn</strong> berät Sie unser<br />

Kompetenzzentrum, in gesunden<br />

wie in kranken Tagen, mit<br />

aktuellem Fachwissen zu allen<br />

Gesundheitsfragen.<br />

Kommen Sie mit Ihren Arztrezepten<br />

und Wünschen bei uns<br />

vorbei und lassen Sie sich davon<br />

überzeugen. Frau Viatte<br />

und das Team freuen sich, Sie<br />

in den neu umgebauten Räumlichkeiten<br />

zu begrüssen.<br />

Ambassador-Apotheke<br />

Wengistr. 18, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 621 60 84<br />

www.ambassador-apotheke.ch<br />

Die ganzheitliche Bestattung<br />

Kompetent, ruhig und wertschätzend<br />

begleitet Sie Christa Tinella-Steiner durch<br />

die Zeit des Abschiednehmens. Als ganzheitliche<br />

Bestatterin ist die Fährfau von<br />

«Charona» geübt, <strong>Mensch</strong>en in herausfordernden<br />

Lebenssituationen kraftvoll und<br />

umfassend zu begleiten. Für kirchenferne<br />

und konfessionsfreie <strong>Mensch</strong>en gestaltet<br />

die Fährfrau eine schlichte, traditionelle<br />

oder individuelle Abschiedsfeier.<br />

Charona Bestattungen<br />

Kriegstettenstrasse 2<br />

4564 Obergerlafingen<br />

www.charona.ch<br />

Auf jede Frage eine Antwort<br />

Warum machen <strong>Mensch</strong>en Dinge, von<br />

denen sie genau wissen, dass sie ihnen<br />

nicht guttun? Solche und viele andere<br />

Fragen beantwortet Kafi Freitag in ihrem<br />

Blog «Frag Frau Freitag». Denn die im<br />

Kanton <strong>Solothurn</strong> aufgewachsene Bloggerin<br />

weiss in allen Lebenslagen einen Rat.<br />

Sie führt in Zürich eine Praxis für Coaching<br />

und schreibt u.a. für die Onlineplattform<br />

watson.ch. 2016 erschien ihr Buch «222<br />

Antworten auf drängende Fragen des<br />

Lebens» – interessant und lesenswert!<br />

www.fragfraufreitag.ch<br />

Bild: Nicolo Bernasconi<br />

Die Idee für Kunst-Shopper<br />

Sie möchten Kunst zu erschwinglichen<br />

Preisen erwerben? Der Kunstsupermarkt<br />

macht es möglich! Vom 10. November<br />

<strong>2017</strong> bis 7. Januar 2018 steht Ihnen an<br />

der Schöngrünstrasse 2 in <strong>Solothurn</strong> eine<br />

riesige Auswahl von Originalwerken zum<br />

Schmökern und Kaufen zur Verfügung.<br />

Der Kunstsupermarkt, organisiert von<br />

Peter-Lukas Meier, bietet die Möglichkeit,<br />

Künstler zu entdecken und ist der Ort,<br />

um spannende Werke für kleines Geld zu<br />

erstehen. Viel Spass beim Stöbern!<br />

www.kunstsupermarkt.ch<br />

Einkaufen in der Bel-Etage<br />

Kleider, Schuhe und Accessoires, exklusiv<br />

klassisch, stilvoll-festlich oder extravagant-modisch:<br />

Bei neuf Second Hand<br />

finden Frau und Mann Lieblingsteile mit<br />

dem gewissen Etwas. Für einen stilvollen,<br />

individuellen Auftritt.<br />

Die Öffnungszeiten sind:<br />

Mittwoch & Freitag 9 bis 10.30 Uhr<br />

Donnerstag 12 bis 20 Uhr<br />

Samstag 10 bis 16 Uhr<br />

neuf Second Hand<br />

Hauptgasse 53, 1. Stock<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

www.neuf-secondhand.ch


«Wenn der Event läuft und<br />

wir sehen, dass die verschiedenen<br />

Eventzahnrädchen wie<br />

geschmiert ineinandergreifen<br />

und die Besucher glücklich sind,<br />

dann atmen wir tief durch<br />

und freuen uns. Aus diesen Momenten<br />

schöpfen wir die<br />

Energie für weitere Ideen und<br />

Projekte. Wir sitzen nie<br />

lange still — es liegt einfach in<br />

unserem Blut, Dinge anzureissen,<br />

damit <strong>Mensch</strong>en<br />

Gemeinschaft erleben<br />

und sich amüsieren können.»<br />

Harri Kunz und Markus Wälti sind<br />

Geschäftsführer und Inhaber der<br />

Powerhouse AG. Sie sind seit vielen<br />

Jahren in der Eventtechnik und<br />

Management tätig und Organisatoren<br />

von vielen Events im Kanton<br />

<strong>Solothurn</strong> und der ganzen Schweiz.


DAS BESTE<br />

TIPPS ZUM<br />

THEMA ESSEN<br />

GENIESSEN<br />

UND FEIERN<br />

Die Idee für Ihre Sinne<br />

Kulinarischer Tango gefällig? Leidenschaftlich<br />

und voller Kreativität verfolgen die<br />

Veranstalter des Gustofestivals das Ziel,<br />

Produkte und Dienstleistungen lustvoll<br />

kulinarisch zu inszenieren. <strong>2017</strong> steht das<br />

Gustofestival unter dem Motto «Argentina<br />

Fusion» – und präsentiert ein Zusammenspiel<br />

aus Farben und Formen, unterschiedlichster<br />

Nahrungsmittel und <strong>Mensch</strong>en<br />

verschiedenster Couleur. Lassen Sie sich<br />

auf eine bunte, spannende und kulinarische<br />

Reise entführen!<br />

www.gustofestival.ch<br />

Ein besonderer Ort für jeden Anlass<br />

Wenn Sie für sich und Ihre Gäste einen<br />

besonderen Ort suchen, sind Sie bei<br />

Sylvia Aebi und Stephan Zumbach genau<br />

richtig. Die «Pintli’s Loft» strahlt mit<br />

ihrem industrial chic pintli style einen<br />

Charme aus, dem sich niemand entziehen<br />

kann. Ob bei einem Apéro, einem Flying<br />

Dinner oder bei einem schönen Essen, die<br />

«Pintli’s Loft» wird Sie begeistern. Lassen<br />

Sie sich einfach inspirieren!<br />

Restaurant Pintli<br />

Riedholzstr. 1, 4532 St. Niklaus<br />

Telefon 032 622 16 04<br />

www.pintli.com<br />

Wildromantisches Gartenrestaurant<br />

Lassen Sie sich in dem gemütlichen,<br />

geheimnisvoll anmutenden Ambiente mit<br />

französischen und einheimischen Spezialitäten<br />

verwöhnen. Verschiedene Räumlichkeiten<br />

und der unter Heimatschutz<br />

stehende Naturgarten bieten Ihnen<br />

die Möglichkeit für erholsame Stunden,<br />

wo Sie Ihre Seele sprichwörtlich baumeln<br />

lassen können. Die Familie Boutellier<br />

freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Restaurant Kreuzen<br />

Kreuzen 3, 4522 Rüttenen<br />

Telefon 032 622 75 66<br />

www.kreuzen.ch<br />

Seit 1955 beste italienische Küche<br />

Wenige hundert Meter östlich des Baseltors<br />

werden Ihnen im Familienrestaurant<br />

die heissgeliebten und legendären Sternen<br />

Pizzas, marktfrische Saisonspezialitäten<br />

und das Beste aus der italienischen Küche<br />

serviert. Der traditionsreiche Sternen ist<br />

der richtige Ort für jeden Anlass. Alle Speisen<br />

können als Take-away mitgenommen<br />

werden. Tipp: Im Gewölbekeller finden<br />

monatlich Jazzkonzerte statt.<br />

Restaurant Sternen<br />

Baselstrasse 47, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 622 21 67<br />

www.sternen-solothurn.ch


Die Adresse<br />

für Geniesser in<br />

der Altstadt<br />

Restaurant<br />

Weinkeller<br />

Staldenstübli<br />

Sommerterrasse<br />

Catering<br />

«Es gibt Zeiten, da sind gute Ideen besonders<br />

gefragt. Und weil diese eher entstehen, wenn<br />

man sich mit anderen austauscht und mehrere<br />

Hände an einem Strick ziehen, gründeten wir<br />

vor einem Jahr den Verein ‹<strong>Solothurn</strong> hilft›.<br />

Wir wollten gemeinsam nach Ideen und Möglichkeiten<br />

suchen, Geflüchtete dabei zu unterstützen,<br />

dass es ihnen bei uns besser geht. Es<br />

folgten unvergessliche Kochabende, Fussballspiele,<br />

Kunstateliers und vieles mehr – und die<br />

Gewissheit, dass es oft nicht viel braucht, um<br />

anderen und sich selber Gutes zu tun.»<br />

Lassen Sie sich<br />

verwöhnen ...<br />

Restaurant Stalden<br />

Stalden 23<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

032 517 95 00<br />

Karin Ayer ist zusammen mit Michel Lüthi, Marco Suing und<br />

Silvan Kofmehl im Vorstand des politisch unabhängigen Vereins<br />

«<strong>Solothurn</strong> hilft» und leitet wöchentlich ein Kochatelier. Wer eine<br />

gemeinsame Aktivität mit Einheimischen und Geflüchteten durchführen<br />

möchte, findet bei «<strong>Solothurn</strong> hilft» eine geeignete Anlaufstelle.


«Wenn man für eine Idee<br />

oder ein Anliegen brennt,<br />

macht es Freude, sich dafür<br />

zu engagieren. Sobald<br />

die Störche Anfang Frühling<br />

nach Altreu zurückkehren,<br />

um ihre Nester zu<br />

bauen, Eier zu bebrüten<br />

und ihre Jungen grosszuziehen,<br />

beginnt auch für<br />

uns die Hochsaison: Wir<br />

beobachten die Tiere<br />

in ihren Horsten, protokollieren<br />

die Anzahl Jungstörche,<br />

machen Führungen<br />

für unsere Besucher<br />

und betreuen das Infozentrum.<br />

Ende August,<br />

wenn sich die Störche<br />

für die Überwinterung<br />

wieder auf ihre lange<br />

Reise nach Süden begeben,<br />

begleite ich sie in Gedanken<br />

und hoffe, dass sie im<br />

nächsten Jahr unversehrt<br />

zurückkommen. Ihr Wohl<br />

liegt mir sehr am Herzen.»<br />

Renata Gugelmann ist Storchenexpertin<br />

und Mitarbeiterin im «Infozentrum<br />

Witi» in Altreu, wo man sich<br />

einen Überblick über die vielfältige<br />

Natur und Landschaft der Aareebene<br />

zwischen Büren, Grenchen und <strong>Solothurn</strong><br />

verschaffen kann. Die jungen<br />

Störche schlüpfen normalerweise in<br />

der Zeit von Ende April bis Anfang Mai.


Das Herz der Genossenschaft<br />

Die Beiz ist mit ihrer ungezwungenen<br />

Atmosphäre weit über <strong>Solothurn</strong>s Grenzen<br />

hinaus ein Begriff. Es erwarten Sie montags<br />

bis freitags sechs Mittagsmenüs und<br />

abends ein reichhaltiges À-la-carte-Angebot.<br />

Neben der Fleischliebhaberin kommt<br />

auch der Vegetarier vollwertig auf seine<br />

Kosten – und alle lieben den hausgemachten<br />

Schoggikuchen! PS: Vielseitiges<br />

Kulturprogramm mit KreuzKultur im Saal.<br />

Genossenschaft Kreuz<br />

Kreuzgasse 4, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 622 20 20<br />

www.kreuz-solothurn.ch<br />

Das Food-Mekka der Region<br />

Okonomiyaki aus Japan? Momos aus<br />

Nepal? Patties aus Jamaika oder lieber<br />

Tamales aus Mexiko? Entdecken Sie<br />

beim 3. Streetfood Festival in <strong>Solothurn</strong><br />

kulinarische Köstlichkeiten aus aller<br />

Welt! Neben und zwischen den lecker<br />

duftenden Ständen sorgen Strassenmusiker<br />

aus verschiedenen Kontinenten<br />

für die musikalische Unterhaltung und<br />

für ein lebhaftes, fröhliches Ambiente.<br />

Gleich vormerken: Streetfood Festival,<br />

25.–27. August <strong>2017</strong>. Es lohnt sich!<br />

www.streetfoodsolothurn.ch<br />

Berauschende Stadtführung<br />

Erleben Sie <strong>Solothurn</strong> von seiner berauschenden<br />

Seite – ganz legal und nur<br />

mit positiven Nebenwirkungen. Erfahren<br />

Sie während der Führung «Berauschendes<br />

<strong>Solothurn</strong>», die im Zusammenhang<br />

mit dem 30-Jahr Jubiläum des Nachtschattenverlags<br />

entstanden ist, von<br />

rauschenden Festen aus früheren Zeiten,<br />

von berauschenden Momenten<br />

und natürlich von Roger Liggenstorfers<br />

«Grüner Fee», der ersten legalen Absinthe-Bar<br />

der Schweiz. Berauschend!<br />

www.solothurn-city.ch<br />

Das Leben feiern<br />

Der «Sternen» ist seit Jahrzehnten ein<br />

Garant für unvergessliche Stunden in<br />

schönstem, wohltuendem Biedermeier-<br />

Ambiente, bei bester Qualität in Küche<br />

und Service. Der lauschige Garten und<br />

die stilvollen Bankett-Räume laden zum<br />

Verweilen und Geniessen ein und sind für<br />

grosse und kleine Feiern einfach einzigartig.<br />

Familie Bohren und das ganze Team<br />

freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Hauptstrasse 61<br />

4566 Kriegstetten<br />

Telefon 032 674 41 61<br />

www.sternen.ch<br />

Bild: <strong>Solothurn</strong> Tourismus<br />

KÖSTLICHES<br />

FINE DINING MIT<br />

14 GAULTMILLAU-<br />

PUNKTEN IM<br />

EHEMALIGEN SALZ-<br />

UND LAGERHAUS VON<br />

SOLOTHURN, DIREKT<br />

AN DER AARE.<br />

SALZHAUS Restaurant Bar<br />

Landhausquai 15a<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

032 622 01 01<br />

www.restaurant-salzhaus.ch


...nach dem<br />

Essen gehen<br />

wir in die<br />

Absinthe-bar.<br />

Happy in <strong>Solothurn</strong><br />

Gehören auch Sie zum fröhlichen <strong>Solothurn</strong>er<br />

Party-Volk, das gern in den Ausgang<br />

geht? Dann stimmt Sie die neue Party-<br />

Serie «Happy in <strong>Solothurn</strong>» bestimmt<br />

besonders glücklich! Als Warm-up fürs<br />

bevorstehende Wochenende wird an<br />

jeweils einem Donnerstag im Monat ab<br />

21 Uhr am Patriotenweg 1 in <strong>Solothurn</strong><br />

so richtig eingeheizt. Einfach abschalten,<br />

die Beats krachen lassen — und bei<br />

grooviger Atmosphäre den Vorgeschmack<br />

aufs Wochenende geniessen!<br />

www.fb.com/happyinsolothurn<br />

Fine Dining direkt an der Aare<br />

Das Salzhaus bietet köstliches Fine Dining<br />

mit 14 GaultMillau-Punkten im ehemaligen<br />

Salz- und Lagerhaus von <strong>Solothurn</strong>. Asiatische<br />

Akzente bereichern die klassische<br />

Küche – typische Gerichte werden neu interpretiert.<br />

Dazu werden qualitativ hochstehende<br />

Nischenweine kredenzt. Die Gastgeber<br />

Lea Jaussi und Christian Härtge<br />

verwöhnen Sie mit dem jungen, motivierten<br />

Salzhaus-Team auf höchstem Niveau.<br />

Salzhaus Restaurant Bar<br />

Landhausquai 15a, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 622 01 01<br />

www.restaurant-salzhaus.ch<br />

Kronengasse 11 4500 <strong>Solothurn</strong> T 032 534 59 90<br />

www.diegruenefee.ch<br />

Wo Griechenland am schönsten ist<br />

Sich wohlfühlen, gut essen und trinken,<br />

Freunde treffen oder einfach ein Stückchen<br />

Griechenland in <strong>Solothurn</strong> geniessen.<br />

Stelios und Regula Charamanda<br />

heissen Sie in der mit viel Liebe eingerichteten<br />

griechischen Taverne und ihrem<br />

wunderbaren Gartenrestaurant mitten<br />

in der Altstadt willkommen. Apropos...<br />

Probieren Sie die feinen Apéroplättli –<br />

die sind legendär.<br />

Taverna Amphorea<br />

R. und St. Charamanda<br />

Stalden 31, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 623 67 63<br />

Speisen im Garten an der Aare<br />

Das Restaurant Aaregarten liegt unmittelbar<br />

an der Aare und lädt ein zum Verweilen<br />

und Sinnieren. Hier finden Sie eine einzigartige<br />

Ambiance und geniessen die raffinierten<br />

Umsetzungen von Schweizer und<br />

lokalen <strong>Solothurn</strong>er Spezialitäten. Ob mit<br />

Freunden oder einer fröhlichen Gesellschaft.<br />

Lassen Sie Ihren Gaumen verwöhnen.<br />

Die stimmungsvollen Räume bilden<br />

den idealen Rahmen für jeden Anlass.<br />

Restaurant Aaregarten<br />

Oberer Winkel 2, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 626 24 34<br />

www.aaregarten.ch


«Sich kreativ ausdrücken und sich zu bewegen,<br />

sind Grundbedürfnisse des <strong>Mensch</strong>en. Indem<br />

wir Fitness, Akrobatik und Tanz miteinander<br />

kombinieren, decken wir beide ab – eine Art<br />

Ganzkörpertraining, das uns viel Raum für unsere<br />

eigene Kreativität und Emotionen lässt.»<br />

Deborah Sartori und Ramona Daumüller<br />

sind Polefitness-Instruktorinnen und gründeten<br />

2015 ihr eigenes pole position studio in<br />

Grenchen. Um sich an der Tanzstange geschmeidig<br />

bewegen zu können, braucht es Kraft,<br />

Beweglichkeit und Durchhaltevermögen.


Ueli König ist der Geschäftsstellenleiter des<br />

Spital Clubs <strong>Solothurn</strong>, der 1996 gegründet<br />

worden ist. Eine Mitgliedschaft im Spital Club<br />

ist dank moderater Beiträge und spezieller<br />

Zusatzleistungen eine lohnende Alternative zu<br />

Privat- und Halbprivatversicherungen.<br />

«Die Fantasie beflügeln»<br />

Zoë Miserez<br />

«Resigniert die Hände in die<br />

Hosentaschen zu stecken, bringt<br />

nichts. Damit eine Veränderung<br />

herbeigeführt werden kann, braucht<br />

es oftmals nur eine überzeugende<br />

Idee und <strong>Mensch</strong>en, die bereit<br />

sind, sich dafür zu engagieren.<br />

Gerade in Bezug auf unser Gesundheitssystem<br />

finde ich es wichtig,<br />

uns für unsere Anliegen und<br />

Bedürfnisse starkzumachen.»


Feriengefühle garantiert<br />

Die Hafebar liegt an wunderschöner Lage<br />

direkt an der Aare in der Vorstadt und<br />

ist der ideale Ort, um in gemütlicher Atmosphäre<br />

einen sonnigen Nachmittag oder<br />

eine warme Sommernacht zu verbringen.<br />

Entstanden<br />

Für<br />

aus<br />

jeden<br />

der<br />

Wunsch<br />

Idee «<strong>Solothurn</strong><br />

etwas<br />

liegt<br />

am Meer»<br />

Wasser<br />

wurde<br />

kann<br />

die<br />

jeden<br />

Hafebar,<br />

Garten<br />

die vom<br />

Restaurant Vini betrieben wird, 2002<br />

bereichern<br />

gegründet und ist seither nicht mehr von<br />

<strong>Solothurn</strong> Wasserqualität<br />

wegzudenken! Eröffnet wird<br />

die neue Was Saison Sie pünktlich unbedingt am wissen Freitag, den<br />

7. April, ab müssen 16 Uhr. Darauf stossen wir an!<br />

Bild: Markus Daeppen<br />

www.algrappolo.ch/hafebar<br />

Geniessen Sie das barocke Ambiente<br />

Treten Sie ein und lassen Sie sich von der<br />

über 300-jährigen Geschichte des Hauses<br />

verzaubern und geniessen Sie dabei<br />

den direkten Blick auf die Aare. Entspannen<br />

Sie im historischen Barockgarten des<br />

Palais Besenval, der bereits 1705 nach<br />

dem Vorbild der französischen Barockgärten<br />

angelegt wurde, und lassen Sie sich<br />

von ausgesuchten Speisen im Restaurant<br />

oder auf der Terrasse verwöhnen.<br />

Für jeden Wunsch etwas<br />

Wasser kann jeden Garten<br />

bereichern<br />

Wasserqualität<br />

Was Sie unbedingt wissen<br />

müssen<br />

Palais Besenval<br />

Klosterplatz 1, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 655 45 10<br />

www.palais-besenval.ch<br />

Wir machen Gärten<br />

für Visionäre, Geniesser<br />

und Entdecker ...<br />

NATURPOOLS | SCHWIMMTEICHE | WASSERGÄRT<br />

Die Lust auf Genuss<br />

Das Zunfthaus zu Wirthen ist das Bijou<br />

unter den <strong>Solothurn</strong>er Gaststätten. Die<br />

Küche verwöhnt Sie täglich frisch und<br />

abwechslungsreich. Sei es mit einem <strong>Solothurn</strong>er<br />

Wysüppli, einem zarten Rindsfilet<br />

oder mit dem Gourmet-Erlebnis, einem<br />

Flambi-Spiess, der direkt an Ihrem Tisch<br />

flambiert wird. 2014 gewann das Zunfthaus<br />

zu Wirthen den Prix Bienvenu als<br />

freundlichstes Stadthotel der Schweiz.<br />

Italianità in der Barockstadt<br />

Mitten in der schönsten Barockstadt gelegen<br />

werden Sie im «AnaCapri» mit feinster,<br />

italienischer Küche verwöhnt. Das aus dem<br />

16. Jahrhundert stammende Herrenhaus<br />

verbindet rustikales Ambiente mit italienischem<br />

Flair. Zu den Highlights zählen liebevoll<br />

zubereitete Fleisch- und Fischspezialitäten,<br />

Pasta- und Pizza-Gerichte sowie<br />

verführerische Dessertvariationen – mediterrane<br />

Lebensfreude ist garantiert.<br />

Wir sind der ideale Partner für<br />

Planung und Gartengestaltung<br />

und verwandeln Ihren Garten<br />

in einen Traumgarten. Ob ein<br />

Schwimmteich als Wellness-<br />

Oase oder einen richtig coolen<br />

Lounge-Garten – wir unterhalten<br />

Ihren Garten das ganze<br />

Jahr hindurch professionell<br />

und freuen uns auf neue Herausforderungen.<br />

Flury & E<br />

Industrie<br />

4543 De<br />

Telefon<br />

Telefax<br />

info@flu<br />

www.flu<br />

Zunfthaus zu Wirthen<br />

Hauptgasse 41, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 626 28 48<br />

www.wirthen.ch<br />

Ristorante AnaCapri<br />

Friedhofplatz 14, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 623 28 28<br />

www.anacapri-so.ch<br />

Gartenbau Flury & Emch Flury & Gartenbau Emch AG<br />

Industriestrasse 6<br />

4543 Deitingen<br />

Telefon 032 032614 61429 2913<br />

13<br />

Telefax 032 032614 61413 1324<br />

24<br />

info@flury-emch.ch<br />

www.flury-emch.ch


Frankreich liegt am<br />

Märetplatz! Auf der Karte<br />

der einzigen Brasserie<br />

im Herzen der barocken<br />

Ambassadorenstadt<br />

stehen Coq au vin,<br />

Entrecôte Café de Paris,<br />

Bouillabaisse und<br />

«beaucoup de plus».<br />

Savoir vivre!<br />

Hauptgasse 45 • 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

T 032 622 15 15<br />

www.federale–so.ch<br />

Feuer und Flamme für feines Fleisch<br />

Sind Sie Feuer und Flamme für feines<br />

Fleisch oder würzigen Fisch? Hier im<br />

Restaurant Tscheppach's sind Sie richtig.<br />

Ob im wunderschönen Sommergarten,<br />

im antiken Stübli oder multifunktionalen<br />

Saal — ein Mittag-, Abendessen oder<br />

ein grosses Fest – es gibt fast keinen<br />

schöneren Platz, um dies zu geniessen.<br />

Probieren Sie es aus – Sie werden vom<br />

Ambiente und dem Essen begeistert sein.<br />

well done<br />

Event-Gasthof Tscheppach’s<br />

Mühledorfstr. 7, 4576 Tscheppach<br />

Telefon 032 661 20 02<br />

www.tscheppachs.ch<br />

Essen in einmaligem Ambiente<br />

Im «goldenen Gallier» erwarten Sie Gastronomie<br />

und Gastfreundschaft aus<br />

einer Zeit, als Spiess und Trank noch zelebriert<br />

wurden. Haben Sie Lust auf ausgedehnte<br />

Schlemmereien? Hunger nach<br />

neuen kulinarischen Erfahrungen? Geniessen<br />

Sie abends und mittags Rezepte<br />

aus der französischen Küche in einem<br />

einmaligen Ambiente. Im «goldenen Gallier»<br />

ist gute Stimmung inbegriffen.<br />

zum goldenen gallier<br />

Dammstrasse 2, 4562 Biberist<br />

Telefon 032 672 51 57<br />

www.zumgoldenengallier.ch<br />

Bild: Nicolo Bernasconi<br />

Das Restaurant an bester Lage<br />

Das Restaurant «Schänzli» vom Hotel<br />

Ramada ist direkt an der Aare gelegen.<br />

Das Restaurant fasziniert mit einer<br />

modernen Architektur und verfügt über<br />

eine wunderschöne Sonnenterrasse,<br />

von der Sie einen zauberhaften Blick auf<br />

die St. Ursen-Kathedrale haben. Im<br />

Restaurant «Schänzli» verwöhnt man<br />

Sie mit internationalen Spezialitäten.<br />

Lassen Sie sich begeistern.<br />

Ramada Restaurant Schänzli<br />

Schänzlistr. 5, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 655 46 22<br />

www.h-hotels.com<br />

Das Rezeptbuch voller Ideen<br />

Lecker und gesund sind sie, die Menüs,<br />

die zwölf Gastronomen aus der Region zum<br />

Thema «Genuss» für Sie gekocht haben.<br />

Zu ihrem 111jährigen Jubiläum hat die<br />

Lungenliga das etwas andere Kochbuch<br />

«Luft macht Sinn» herausgegeben. Auf<br />

Sammelkarten sind neben den Rezepten,<br />

die auch unsereins zubereiten können,<br />

die jeweiligen Restaurants mit ihren<br />

Gerichten fotografisch festgehalten. Das<br />

Buch kann direkt bei der Lungenliga<br />

bestellt werden. Ein Genuss für alle Sinne!<br />

www.lungenliga-so.ch


«Offen zu sein für<br />

andere Kulturen,<br />

Ideen und Konzepte<br />

bedeutet, sich mit<br />

der eigenen Herkunft<br />

auseinanderzusetzen.<br />

Deshalb freue<br />

ich mich darauf,<br />

mehr von der Welt<br />

zu sehen und möglichst<br />

viele Orte zu<br />

bereisen und finde<br />

es schön, mich auch<br />

beruflich in einem<br />

sehr internationalen<br />

Umfeld zu bewegen.»<br />

Diana Karrica arbeitet seit August 2016 bei der Scintilla AG,<br />

wo sie zuvor bereits ihre dreijährige KV-Lehre absolviert hat.<br />

Sie ist in Zuchwil aufgewachsen, lebt und arbeitet dort.


Willkommen im<br />

neuen Physiotherapie<br />

Kompetenzzentrum<br />

Auf über 550m 2 , in modernsten<br />

und attraktiven Räumlichkeiten<br />

sowie einem fantastischen Blick<br />

über <strong>Solothurn</strong> und der Aare<br />

bieten wir unter anderem<br />

folgende Angebote:<br />

• Medizinisches Fitness Center<br />

• Rückentherapie-Center RTC<br />

• Stosswellentherapie<br />

• Betriebsfitness<br />

• Funktionelles Training<br />

• Sportphysiotherapie<br />

• Manuelle Therapie<br />

• Medizinische Massage<br />

Physiotherapie- & Trainingscenter Koch<br />

Poststrasse 2, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 621 53 53<br />

www.physio-koch.ch<br />

«Ein Garten, der wächst, sich ständig<br />

verändert und sich mit zunehmendem<br />

Alter umso schöner entfaltet, ist<br />

der Inbegriff für Kreativität. Ideen<br />

und Visionen schaffen Raum nicht<br />

nur für gärtnerische, sondern auch<br />

für lebensphilosophische Visionen.»<br />

Ueli Flury und Peter Emch sind die<br />

Geschäftsinhaber der «Gartenbau Flury<br />

& Emch AG» in Deitingen. Yannick<br />

Aschwanden (Mitte) ist seit <strong>2017</strong> neues<br />

Kadermitglied, Mitinhaber und Nachfolger,<br />

der die Geschäftsphilosophie<br />

weiterleben lässt. Das Unternehmen<br />

spezialisiert sich unter vielem anderen<br />

auf Badeteiche und naturnahe Gärten.


Kulinarische Höhenflüge<br />

Was Jörg Slaschek und seine Crew im<br />

Restaurant Attisholz auf die Teller zaubern,<br />

ist grandios. Hier finden Sie alles, was<br />

ein Gourmet-Restaurant auszeichnet. Die<br />

Aufmerksamkeit eines kompetenten<br />

Services, eine Küche, die sich jeden Tag<br />

selber neu erfindet, qualitativ erstklassige<br />

Produkte, überraschende Kompositionen<br />

und handwerkliche Präzision. So<br />

wird Handwerk zur Kunst des Kochens.<br />

Restaurant Attisholz<br />

Attisholzstr. 3, 4533 Riedholz<br />

Telefon 032 623 06 06<br />

www.restaurant-attisholz.ch<br />

Wo man sich trifft<br />

Wo gibt es das frischeste Gemüse, den<br />

leckersten Käse und die schönsten Blumen?<br />

Auf dem <strong>Solothurn</strong>er Märet natürlich!<br />

Und das seit vielen hundert Jahren,<br />

bereits 1321 wurde der Märet erstmals<br />

namentlich erwähnt. Egal, ob es schneit,<br />

regnet oder die Sonne scheint – jeden<br />

Samstag und Mittwoch von 7.15 bis 12.15<br />

Uhr finden Sie in der <strong>Solothurn</strong>er Altstadt<br />

zwischen Bieltor und St.-Ursen-Kathedrale<br />

eine Vielzahl von Marktständen, die zum<br />

Kaufen und Verweilen einladen. Ein Muss!<br />

www.maeret.ch<br />

Setzen Sie<br />

auf die richtige<br />

Karte.<br />

www.tandura.ch<br />

In der Altstadt – richtig gut essen<br />

Einfach gutes Essen machen ... Das ist<br />

das Motto von Esther Bucher und Franz<br />

Schäfer. Seit 5 Jahren verwöhnen sie ihre<br />

Gäste mit überraschenden Köstlichkeiten,<br />

die ausschliesslich aus frischen Zutaten<br />

zubereitet werden. Lassen Sie sich<br />

begeistern: im Restaurant, im Weinkeller<br />

oder auf der Terrasse. Buchen Sie für Ihr<br />

nächstes Fest oder Ihren Geschäftsanlass<br />

den ausgezeichneten Catering Service.<br />

Restaurant . Catering . Wein<br />

stalden<br />

Restaurant Stalden<br />

Stalden 23, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 517 95 00<br />

www.restaurant-stalden.ch<br />

Highlight für Geniesser<br />

Das «Limpach‘s» ist ein Ort, durchflutet<br />

von Licht, Wärme und Harmonie. Marktfrische<br />

und saisonale Zutaten regionaler<br />

Herkunft: für diese beiden Qualitätskriterien<br />

hat sich die traditionelle und experimentierfreudige<br />

Küche von «Limpach‘s»<br />

verpflichet. Das Resultat sind weltoffene<br />

Gerichte, verbunden mit dem Charme des<br />

Limpachtales. «Limpach‘s» Restaurant &<br />

Events ist eine Oase für Geniesser.<br />

Limpach‘s Restaurant & Events<br />

Unterdorf, 4587 Aetingen<br />

Telefon 032 661 21 61<br />

www.limpachs.ch<br />

Hauptdomizil<br />

Baselstrasse 8<br />

Postfach 2<br />

4532 Feldbrunnen<br />

Niederlassung<br />

Obere Sternengasse 2<br />

4500 <strong>Solothurn</strong><br />

T 032 624 40 20


MITWIRKENDE<br />

Iris Baier-Köppl ist 1978 in Bayern aufgewachsen.<br />

Sie studierte in München Forstwissenschaft.<br />

Nach einem längeren Aufenthalt in Indien zeichnet<br />

und lebt sie seit 2007 mit ihrer Familie in <strong>Solothurn</strong>.<br />

Zuletzt stellte sie ihre Zeichnungen in der Freitagsgalerie<br />

in <strong>Solothurn</strong> aus. www.irisbaier.com<br />

Nicolo Bernasconi ist 1979 in <strong>Solothurn</strong> geboren.<br />

Er besuchte in Biel die Fachklasse für Grafik und in<br />

Bern den Master of Communication Design. Nachdem<br />

er viele Jahre in Zürich als OnAir-Designer für SRF gearbeitet<br />

hat, lebt und arbeitet er heute als selbstständiger<br />

visueller Gestalter in <strong>Solothurn</strong>. www.nicolaz.ch<br />

Jonas Baumann ist 1983 geboren und lebt und<br />

arbeitet in Basel. 2010 schloss er den Master<br />

in Illustration an der Hochschule für Design und<br />

Kunst in Luzern ab. Neben Ausstellungen in der<br />

Schweiz zeigte er seine Werke auch in Schanghai,<br />

Montreal und Berlin. www.jsbaumann.ch<br />

Daniel Glutz ist 1984 in <strong>Solothurn</strong> geboren und<br />

in Biberist aufgewachsen. Er arbeitet als Autor<br />

und Satiriker. Seine Satiren erscheinen seit Jahren<br />

regelmässig im «Nebelspalter». Er ist Organisator<br />

der <strong>Solothurn</strong>er Lesebühne, die jeweils am letzten<br />

Donnerstag im Monat stattfindet.<br />

Andreas Hofer ist 1965 in Trimbach geboren<br />

und wohnt in Bremgarten. Er absolvierte die Schule<br />

für Gestaltung Zürich und arbeitet seit 1982 als freischaffender<br />

Künstler in den Bereichen Malerei, Installation<br />

und Video/Animation. Zudem unterrichtet<br />

er an der ZHdK und ZHAW. www.andreashofer.ch<br />

Monique Kobel-Kneubühler ist in Zuchwil<br />

aufgewachsen, wo sie heute lebt und arbeitet.<br />

Von 1983 bis 2004 führte sie in <strong>Solothurn</strong> die<br />

Tanzschule Kobel, die sie krankheitshalber aufgeben<br />

musste. Sie malt seit vielen Jahren und<br />

versteht sich als «einfache Geschichtenmalerin».<br />

Pedro Meier ist 1941 geboren und in Niederbipp<br />

aufgewachsen. Er studierte Literatur und Kunst<br />

in Neuenburg, Bern und Zürich. Er ist Maler, Bildhauer<br />

und Schriftsteller. Seit über 40 Jahren pendelt<br />

er zwischen seinen Ateliers in Thailand und der<br />

Schweiz. www.pedro--meier--artist.ch<br />

Zoë Miserez ist 1992 in <strong>Solothurn</strong> geboren und<br />

auf der französischen Insel La Réunion aufgewachsen.<br />

Sie studierte visuelle Kommunikation an der<br />

Kunsthochschule in Montpellier. Heute arbeitet<br />

und lebt sie als selbstständige Illustratorin und<br />

Grafikdesignerin in Berlin. www.zoemiserez.com<br />

Alexandra Mia Monkewitz ist 1979 geboren.<br />

Sie besuchte in Luzern die Fachklasse für Animation<br />

und lebt seit 2007 als freischaffende Künstlerin<br />

in Wien. Der Schwerpunkt ihrer Arbeiten liegt in der<br />

Malerei. Sie stellt regelmässig in Wien und der<br />

Schweiz aus. www.atelierwerkstatt-monkewitz.com<br />

David Oreiro ist 1981 in Ferrol (Spanien), geboren<br />

und in Bellach aufgewachsen. Nach seiner<br />

Ausbildung zum Polygrafen und Kommunikationsleiter<br />

arbeitet er heute in <strong>Solothurn</strong> als Fotograf<br />

und ist Geschäftsführer der Agentur Sichtfeld,<br />

für Fotografie, Design und Film. www.sichtfeld.ch<br />

Ramona Tschuppert ist 1987 geboren. Sie<br />

studierte an der Hslu in Luzern Kunst und an der<br />

Zhdk in Zürich Visuelle Kommunikation. Neben<br />

Arbeitsaufenthalten in Berlin, Tokyo und <strong>Solothurn</strong>,<br />

lebt sie aktuell in Zürich, wo sie als Designerin<br />

tätig ist. www.ramonatschuppert.ch<br />

Dominique Wyss ist 1989 in Hubersdorf geboren<br />

und aufgewachsen. Nach der Ausbildung<br />

zur Polygrafin studierte sie an der HKB in Bern<br />

Visuelle Kommunikation und machte in Arnhem<br />

(Holland), ein Austauschjahr. Heute lebt und<br />

arbeitet sie als Grafikdesignerin in Zürich.<br />

IMPRESSUM<br />

<strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong> <strong>2017</strong><br />

«<strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong>» ist das Magazin für<br />

den Espace <strong>Solothurn</strong> und erscheint seit<br />

2005 einmal jährlich. <strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong><br />

zeigt Gesichter aus der Region und<br />

will das Bewusstsein für diese stärken.<br />

Vom Sportler des Jahres, der Jugendarbeiterin,<br />

dem Tourismusdirektor bis hin<br />

zum Schriftsteller kommen alle zu Wort –<br />

humorvoll, träumerisch, engagiert,<br />

kritisch und nachdenklich.<br />

Wie kein anderes Magazin verbindet es<br />

<strong>Mensch</strong>en — stellt sie in den Mittelpunkt<br />

und schafft Toleranz.<br />

«<strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong>» erscheint in einer<br />

Auflage von 42000 Exemplaren, erreicht<br />

90 000 Einwohner und wird an alle Haushalte<br />

der Region gratis verteilt. Zudem<br />

wird das Magazin den Neuzuzügern überreicht<br />

und liegt in allen Hotelzimmern,<br />

Restaurants, Arzt- und Zahnarztpraxen,<br />

Tourismusbüros und Fachgeschäften auf.<br />

Herausgeber & Redaktion<br />

Verlag <strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong>, Zuchwil<br />

Roland Wittwer<br />

Texte und Redaktion<br />

Regula Portillo<br />

Gestaltung<br />

Nicolo Bernasconi<br />

Roland Wittwer<br />

Fotografie<br />

David Oreiro, Sichtfeld GmbH<br />

Korrektorat<br />

Doris Schneider<br />

www.fb.com/Zeitschrift<strong>Solothurn</strong><br />

ABONNIEREN<br />

Für Heimweh-<strong>Solothurn</strong>er<br />

Abonnieren Sie gleich die nächsten drei<br />

Jahresausgaben. Bestellen Sie dazu das<br />

Magazin <strong>Mensch</strong> <strong>Solothurn</strong> ganz einfach<br />

unter: www.menschsolothurn.ch


Zahnklinik Zuchwil & Biberist<br />

Damit Sie ein Leben lang lachen können<br />

Zuchwil<br />

Biberist<br />

Langfeldstrasse 24 Bleichemattstrasse 33<br />

4528 Zuchwil 4562 Biberist<br />

032 685 24 24 032 671 62 62<br />

zahn24artz.ch zahn24arzt-biberist.ch


V


LEGENDE<br />

STADTPLAN<br />

01 Amthaus C/D2, D2<br />

02 Aareschifffahrt E2<br />

03 Alterswohnheime:<br />

B1, C2, C3, C4<br />

04 Bahnhof SBB, BLS, RBS, asm E4<br />

05 Bahnhof West SBB D2<br />

06 Baseltor C3<br />

07 Bieltor C2<br />

08 Bischofssitz B4<br />

09 Bürgerspital F3<br />

10 Burristurm C2<br />

11 Evang.-ref. Kirche C2<br />

12 Feuerwehrmagazin B1<br />

13 Franziskanerkirche C3<br />

14 Friedhof St. Katharinen A4<br />

15 Gewerbliche Berufsschule D3<br />

16 Hallenbad B4<br />

17 Haltestelle Baseltor asm C3<br />

18 Haltestelle Sternen asm B4<br />

19 Hist. Museum Blumenstein A3<br />

20 Jesuitenkirche D3<br />

21 Jugendherberge D3<br />

22 Kant. Verwaltung C3<br />

23 Kantonspolizei C3<br />

24 Kantonsschule A/B3<br />

25 Kapellen B2, D3, F2<br />

26 Kapuzinerkloster C2<br />

27 Kaufm. Berufsschule D3<br />

28 Kindergärten/Kinderkrippen<br />

A2, A4, C1, C4, D3, E2<br />

29 Klinik Obach D2<br />

30 Kloster Namen Jesu B2<br />

31 Kloster St. Josef C4<br />

32 Kloster Visitation B1<br />

33 Konzertsaal C2/3<br />

34 Krummer Turm E2<br />

35 Kunstmuseum C3<br />

36 Landhaus D3<br />

37 Museum Altes Zeughaus C3<br />

38 Musikschule C2<br />

39 Naturmuseum D3<br />

40 Päd. Fachhochschule B4<br />

41 Palais Besenval D3<br />

42 Pflegeheim zur Forst B/C4<br />

43 Post 1 Annahme E4<br />

44 Post 2 Stadt D2<br />

45 Rythalle C3<br />

46 Schloss Steinbrugg B4<br />

47 Schulhäuser:<br />

A3, C2, C4, E3, F2<br />

48 Schweiz. Volksbibliothek C4<br />

49 Schwimmbad, Sportcenter<br />

Tenniscenter F1<br />

50 St.-Ursen-Bastion C3<br />

51 St.-Ursen-Kathedrale C3<br />

52 Staatsarchiv C1<br />

53 Stadtpolizei C3<br />

54 Stadttheater D3<br />

55 Strafanstalt Schöngrün F4<br />

56 Tennisplatz Herrenweg A4<br />

57 Tennisplatz Schützenmatt D4<br />

58 Tourismusbüro C3<br />

59 Von-Roll-Haus C3<br />

60 Werkhof D3<br />

61 Zeitglockenturm D3<br />

62 Zentralbibliothek C1<br />

Bahnhof<br />

Kulturfabrik Kofmehl<br />

Öffentliche WC-Anlage<br />

Parking<br />

P+R Park+Ride<br />

Poststelle<br />

Spital<br />

Tourismus-Information<br />

E3<br />

Lungenliga <strong>Solothurn</strong><br />

Dornacherstrasse 33, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 628 68 28<br />

www.lungenliga.ch<br />

C2<br />

BEKB / BCBE Berner Kantonalbank AG<br />

Gurzelngasse 24, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 626 31 40<br />

www.bekb.ch<br />

V<br />

D3<br />

Volkshochschule <strong>Solothurn</strong><br />

Hauptbahnhofstrasse 8, 4500 <strong>Solothurn</strong><br />

Telefon 032 622 97 33<br />

www.vhs-so.ch


Highlights der Region<br />

TV n Internet n Telefonie n Datacenter

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