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HKL MIETPARK MAGAZIN | Frühjahr 2017

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<strong>HKL</strong> JOB REPORT<br />

Büroräume<br />

auf der Baustelle<br />

Containeranlage von <strong>HKL</strong> begleitet Umbau des Berliner Bahnhof Zoo.<br />

„Schon seit über 15 Jahren<br />

vertrauen wir auf den Service<br />

und die Qualität von <strong>HKL</strong>!“<br />

ür das umfangreiche Bauprojekt am Bahnhof<br />

Berlin Zoologischer Garten forderte<br />

die Becker & Armbrust GmbH aus Frankfurt<br />

a. d. Oder eine Containeranlage von<br />

F<strong>HKL</strong> mit insgesamt 20 Einheiten an.<br />

Raumsysteme von <strong>HKL</strong><br />

begleiten in Berlin den Umbau<br />

des historischen Bahnhof<br />

Zoo.<br />

So soll der Bahnhof Zoo<br />

einmal aussehen:<br />

Gut zu erkennen sind<br />

die Terrassen am Zoo mit<br />

dem Freiluftbereich.<br />

Der Containerkomplex besteht aus zwei Ebenen, die<br />

durch ein innen liegendes Treppenhaus miteinander verbunden<br />

sind. Direkt auf dem Baugelände aufgestellt dienen<br />

die Raumeinheiten der Bauleitung der Deutschen<br />

Bahn als Büro- und Besprechungsanlage.<br />

Individuelle Ausstattung<br />

Neben viel Platz überzeugen die flexiblen Container<br />

von Deutschlands Branchenführer vor allem durch ihre<br />

individuelle Ausstattung: Eine Alarmanlage sowie eine<br />

zentrale Schließanlage sorgen für hohe Sicherheit,<br />

Nadelfilzteppiche schaffen eine gemütliche Büroatmosphäre.<br />

Einige Einheiten sind mit Geschirrspüler, Cerankochfeld<br />

und Kühlschrank ausgestattet. Zusätzlich<br />

stellt <strong>HKL</strong> Sanitärcontainer. Die Raumsysteme von <strong>HKL</strong><br />

begleiten das Projekt vorerst bis Ende <strong>2017</strong>.<br />

Umbau der Terrassen<br />

am Bahnhof Zoo<br />

Insgesamt investiert die Deutsche Bahn einen zweistelligen<br />

Millionenbetrag in die Station am Zoologischen<br />

Garten. Der Umbau des denkmalgeschützten<br />

Bahnhof Zoo begann im Februar 2015 und findet<br />

in mehreren Schritten statt. Im ersten Bauabschnitt<br />

wurden die „Terrassen am Zoo“, eine einhundert Meter<br />

lange Restaurant-Etage im ersten Obergeschoss,<br />

modernisiert. Die Planer wollen dabei Tradition und<br />

Moderne verbinden. Die gläserne Fassade soll sich<br />

am Vorgängerbau aus den 1950er Jahren orientieren,<br />

mit schwarzen und taubenblauen Streben. Zusätzlich<br />

werden bis voraussichtlich 2018 die Erdgeschossflächen<br />

teilweise modernisiert sowie die Zwischenebene<br />

ertüchtigt, die den Reisenden seit der Eröffnung<br />

der Zooterrassen im November 2016 wieder<br />

zur Verfügung steht. Bis voraussichtlich 2022 werden<br />

außerdem Schritt für Schritt technische Anlagen<br />

erneuert und der Brandschutz verbessert.<br />

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