attention! - Integration im Kanton St.Gallen
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Lebensmittelallergien<br />
Es gibt Kinder, die plötzlich auf Lebensmittel allergisch reagieren.<br />
Zu den vorbeugenden Massnahmen, die ein Allergierisiko vermindern<br />
können, gehören <strong>St</strong>illen oder hypoallergene Säuglingsmilch<br />
(Muttermilchersatz). Lassen Sie sich dazu von Ihrer Mütterberaterin<br />
oder Kinderärztin, Ihrem Kinderarzt beraten, insbesondere, wenn Sie<br />
als Eltern bereits von Allergien betroffen sind.<br />
Mit den Eltern essen<br />
Gegen Ende des ersten Lebensjahres braucht Ihr Kind keine spezielle<br />
Babynahrung mehr, sondern kann dasselbe wie Sie essen. Achten<br />
Sie auf eine regelmässige zeitliche Verteilung der Mahlzeiten <strong>im</strong><br />
Tagesverlauf, nehmen Sie sich dann bewusst Zeit fürs gemeinsame<br />
Essen und schalten Sie mögliche <strong>St</strong>örungen aus (z.B. den Fernseher).<br />
Trinken<br />
Tagsüber kann Ihr Kind Leitungswasser oder ungesüssten Tee (keinen<br />
Schwarz- oder Grüntee und auch keinen Eistee) trinken. Mit 12 Monaten<br />
kann die Umstellung von der Schoppenflasche zur Tasse begonnen werden.<br />
Abstillen<br />
Wenn Sie abstillen müssen oder wollen, sollten Sie sich möglichst früh<br />
von der Mütterberaterin oder der <strong>St</strong>illberaterin beraten lassen.