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Botschaft - Gemeinde Escholzmatt

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Zielsetzungen<br />

Die Vorgaben des <strong>Gemeinde</strong>rats sind vielfältig und somit hat der neue Dorf-<br />

platz diverse Anforderungen zu erfüllen. Auf dem neuen Platz und beim Feu-<br />

erwehrlokal sollen genügend verfügbare Parkplätze für Kunden von Geschäf-<br />

ten und Dienstleistungsbetrieben sowie für die Gäste der Dorfwirtschaften und<br />

Kirchenbesucher geschaffen werden. Eine Mehrfachnutzung für Märkte und<br />

Festanlässe muss auch weiterhin möglich sein. Das Denkmal von Christian<br />

Schybi soll am heutigen Standort seiner Bedeutung entsprechend prominen-<br />

ter in Erscheinung treten. Die Wasserscheide, das Markenzeichen von E-<br />

scholzmatt, ist mit einfachen und nicht störenden Mitteln zu thematisieren und<br />

sichtbar zu machen. Der neue Dorfplatz soll für Einheimische und Gäste einla-<br />

dend und freundlich wirken, damit er zum Ort der Begegnung und des Auf-<br />

enthalts wird. Im Rahmen der Umgestaltung des Dorfplatzes ist der Verbesse-<br />

rung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer grosse Beachtung zu<br />

schenken, insbesondere für die Fussgänger und Schüler.<br />

Projekt<br />

Der Projektperimeter erstreckt sich auf der Talseite von der Raiffeisenbank bis<br />

zum <strong>Gemeinde</strong>haus und auf der Bergseite vom Hotel Löwen bis zum Kronen-<br />

anbau. Die neue Begrenzungsmauer beim Pfarrgarten bildet den Abschluss<br />

auf der Schulhausstrasse.<br />

Das vorliegende Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Dorfplatzkommission un-<br />

ter der Federführung des Ingenieurbüros Felder + Partner in Entlebuch ausge-<br />

arbeitet worden. Die kantonale Denkmalpflege hat den Planungsprozess<br />

begleitet und unterstützt das vorgesehene Konzept. Mit dem kantonalen<br />

Strasseninspektorat und der Abteilung Strassen von der Dienststelle Verkehr<br />

und Infrastruktur (vif) ist das Projekt ebenfalls besprochen und auf die laufen-<br />

den Sanierungsarbeiten abgestimmt worden.<br />

Die neue Platzgeometrie nimmt Bezug auf das zur Kantonsstrasse schief an-<br />

geordnete, markante Kirchengebäude und dessen dominanten Fassade. Die<br />

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