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Wiens Favoriten Journal 1/17

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Meine Shopping-<strong>Favoriten</strong> im 10ten<br />

So schmeckt <strong>Favoriten</strong><br />

Start der Rezeptserie<br />

Ihre Meinung zählt<br />

Passanten-Befragung<br />

Kunst im 10ten<br />

Erste Campus als Museum<br />

1/4<br />

April 20<strong>17</strong><br />

Zugestellt durch post.at Gruppe


Liebe Favoritnerinnen und Favoritner!<br />

Foto: Dora Schaller<br />

Die <strong>Favoriten</strong>straße war zuletzt im Fokus<br />

der Presse. Die Berichterstattung<br />

über unsere Einkaufsstraße zeigte auf,<br />

mit welchen Problemen die Unternehmer<br />

hier zu kämpfen haben.<br />

Die Fußgängerzone war auch Teil<br />

zahlreicher Analysen, die auch mich<br />

als Geschäftsmann zum Nachdenken<br />

brachten. Ich sehe die Herausforderung<br />

darin, dass Unternehmer aller ethnischen<br />

Gruppen sich vernetzen sollten,<br />

um gemeinsam den besten Produktmix<br />

für unsere Kunden zu finden. Gemeinsam<br />

sind wir stark! Außerdem ist es<br />

sinnvoll, zu analysieren, welche Produkte<br />

in <strong>Favoriten</strong> nachgefragt werden und<br />

die Shop-Sortimente danach bedarfsgerecht<br />

anzupassen.<br />

Ich blicke positiv in die Zukunft<br />

des 10ten!<br />

Ihr<br />

Dr. Michael P. WALTER<br />

Obmann Verein <strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong><br />

Ihre Meinung bitte!<br />

Welche Geschäfte werden gern besucht, welche Missstände schmälern den Shoppingspaß? Vier Passanten<br />

im Straßeninterview.<br />

Fotos: Pietro Scala<br />

Helmut Themayer,<br />

Pensionist: „Fachgeschäfte<br />

mit Qualitätsmode<br />

haben alle<br />

geschlossen!“<br />

n AIDA als Wohlfühlort<br />

Bedingt durch meine Zweitwohnung<br />

bin ich regelmäßig in <strong>Favoriten</strong>. Hier<br />

nutze ich das Parkhaus am Columbusplatz.<br />

Das Aida-Cafe schätze ich als idealen<br />

Treffpunkt. Die Bedienung und das<br />

Angebot machen das Lokal für mich zu<br />

einem Wohlfühlort. Auch die verschiedenen<br />

Frühstücksvarianten kann ich nur<br />

empfehlen. Meine Lebensmitteleinkäufe<br />

tätige ich bei Merkur im Columbus<br />

Center. Aber es gibt hier auch viel zu<br />

bemängeln: als Käufer zeitloser Qualitätsmode<br />

finde ich seit dem Wegfall von<br />

Tlapa hier im Umkreis meiner Wohnung<br />

leider keine Alternativen. Also kaufe ich im Stadtzentrum. Zudem<br />

möchte ich anmerken, dass die BAWAG PSK Filiale nahe<br />

des Columbusplatzes viel zu klein ausgelegt ist. Die Mitarbeiter<br />

bemühen sich, trotzdem reichen die Menschenschlangen oft bis<br />

auf die Straße. Auch die Sauberkeit im Bereich der Fuzo läßt<br />

meiner Meinung nach zu wünschen übrig.<br />

Helmut Themayer, Pensionist<br />

n Früher breites Spektrum<br />

Ich wohne seit 28 Jahren im Bezirk und erlebe die Veränderung<br />

hautnah mit: bot die Straße früher ein breites Spektrum<br />

an Geschäften und Produkten, findet sich hier heute vor allem<br />

das Billigsegment. Frauen in mittlerem Alter vermissen Textil-,<br />

Taschen- und Schuhgeschäfte, deren Sortiment passt. Auch bei<br />

Friseuren und Gastro-Lokalen schwindet aus meiner Sicht das<br />

Angebot für klassische Wiener Kunden mittleren Alters.<br />

Ich denke, es wäre an der Zeit, dringende Missstände zu beseitigen:<br />

Die „industrielle“ Bettelei oder Obdachlose auf Bänken<br />

muß in diesem Ausmaß in einer Einkaufsstraße nicht sein.<br />

Auch der Verschmutzung muß man Herr werden. Ich rege an,<br />

Waste Watcher zu beschäftigen, die unbelehrbare Passanten<br />

im Ernstfall auch abstrafen dürfen. Erst wenn sich die Straße<br />

etwas adretter präsentiert, würden Qualitätsgeschäfte hier<br />

wieder ihre Zelte aufschlagen. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll,<br />

den Standort <strong>Favoriten</strong>straße verstärkt zu bewerben, wie<br />

es der Bezirk derzeit mit dem Bereich Oberlaa tut.<br />

Zudem haben Unternehmer oft mit teils unverständlichen behördlichen<br />

Schikanen zu kämpfen. Ich frage mich: ist das Unternehmertum<br />

von seiten der Politik nicht mehr gefragt?<br />

Martina Mars, Krankenhaus-Angestellte<br />

n Ältere haben Kaufkraft!<br />

Seit 73 Jahren lebe ich im Bezirk. Ich vermisse zunehmend Angebote<br />

für meine Zielgruppe. Kleidung gibt`s hauptsächlich,<br />

und das nicht nur auf der <strong>Favoriten</strong>straße, in Textilmärkten,<br />

deren Sortimente auf junge Menschen mit schlankem Budget<br />

ausgerichtet sind. Ich möchte österreichische Qualität kaufen<br />

und damit heimische Arbeitsplätze absichern. Dafür würde ich<br />

auch etwas tiefer in die Börse greifen. Vielfach wird vergessen,<br />

dass Ältere kaufkräftige Konsumenten sind! Ein Geschäft<br />

möchte ich nennen: den Fuji Fotoshop auf der Straße. Hier<br />

finde ich tolle Möglichkeiten, Fotos meiner Fernreisen auf T-<br />

Shirts zu drucken und so meine Erinnerungen hautnah bei mir<br />

zu haben.<br />

Annemarie Neumann, Pensionistin<br />

n Eigentlich gibt`s alles …<br />

Durch meinen Dienstort Buchengasse, ich bin Kindergartenpädagogin,<br />

gehe ich oft durch die <strong>Favoriten</strong>straße. Auch wenn<br />

es heißt, früher war es toller, findet der Konsument hier ein<br />

riesiges Angebot – zumindest, wenn ich es mit meiner alten<br />

Heimat, dem Waldviertel, vergleiche. Bei H & M habe ich bereits<br />

mehrfach eingekauft. Aus meiner Sicht funktioniert hier<br />

das Zusammenleben mit Menschen anderer Herkunft zufriedenstellend<br />

– auch im Rahmen meiner<br />

Arbeit im Kindergarten!<br />

Theresa Sulzbachner,<br />

Kindergartenpädagogin<br />

< Theresa Sulzbachner: „Man darf nicht<br />

betriebsblind werden. Hier findet der<br />

Konsument eine große Auswahl verschiedenster<br />

Geschäfte und Ketten.“<br />

2<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

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Hörakustiker Muhammed Erdem und Hörakustikerin Carmen Mödritscher, Hansaton<br />

Wien 10. Bezirk, freuen sich auf Ihren Besuch.<br />

Viele Menschen erfahren in bestimmten<br />

Situationen, dass sie schlecht verstehen.<br />

Sobald Nebengeräusche oder Musik ins<br />

Spiel kommen oder ein Gesprächspartner<br />

undeutlich und leise spricht, können<br />

sie dem Gespräch nicht mehr folgen. Das<br />

Ärgerliche ist, dass das mit der Zeit die<br />

Freude an geselligen Treffen mit Freunden<br />

und der Familie beeinträchtigt.<br />

n Defekte Hörzellen<br />

Ursache kann ein Defekt bestimmter<br />

Hörzellen, die vor allem die leisen Töne<br />

wiedergeben, sein. Werden diese geschädigt,<br />

kann man zwar noch relativ gut hören,<br />

aber das Verstehen leidet. Eine völlig<br />

neue Entwicklung der Hörforschung<br />

bietet nun eine gute Alternative zum<br />

ständigen Nachfragen.<br />

n Aufladbares Gehör<br />

Aus vielen Produkten in unserem Alltag<br />

sind leistungsstarke Lithium-Ionen-<br />

Akkus und deren einzigartigen Vorteile<br />

nicht mehr wegzudenken. Erstmalig<br />

wurde ein Lithium-Ionen Akku so klein<br />

konstruiert, dass er in einem miniaturisierten<br />

Hörgerät eingebaut werden<br />

konnte. Das neue Audéo B-R von Phonak<br />

ist eines der ersten Hörsysteme mit<br />

Lithium-Ionen-Akku weltweit. Die moderne<br />

Ladetechnologie ist in den kleinen<br />

Hörgeräten integriert und lädt die<br />

Akkus in kürzester Zeit für einen gesamten<br />

Tageseinsatz auf. So werden die<br />

neuen Hightech-Modelle fast zu einem<br />

zweiten, „aufladbaren“ Gehör.<br />

Die intelligente Software in den neuen<br />

Hörchips kann aber noch mehr. Sie<br />

filtert besonders störende Geräusche<br />

heraus und dämpft diese automatisch<br />

ab. So kann man wieder deutlich besser<br />

verstehen, auch in Situationen mit<br />

Hintergrundgeräuschen. Zudem können<br />

Frequenzen, die nicht mehr wahrgenommen<br />

werden, wieder in den hörbaren<br />

Bereich verschoben werden. Die<br />

Hörsysteme verfügen über einen absolut<br />

natürlichen Klang, sodass die Betroffenen<br />

oft gar nicht mehr merken, dass<br />

sie Hörgeräte im Ohr tragen.<br />

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Interessenten können sich nun zu einem<br />

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Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Verlag Einkaufstraßen Inside, Reinhard Schmalzbauer, 2384 Breitenfurt, Tannengasse 9, Tel.: 0676/6064232, Grafik: Kalaus & Partner KG,<br />

3400 Weidling, kalaus.at, Marketing, Konzept & Koordination: Redaktionsteam, Kontakt: Einkaufsstraßen-Manager Karl Machulka, Tel. 0664/5485232, karl.machulka@wkw.at, Werbeagentur<br />

des Vereines: Pietro Scala , Tel . 0680/3155938, Hersteller: Druckerei Berger, Horn, Haushaltsverteilung: Feibra, SB-Taschen: Medien für Med, Erscheinungsort: A–2384 Breitenfurt.<br />

<strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong> <strong>Journal</strong> erscheint 4 mal jährlich, die Druckauflage beträgt 50.600 Stück. Mit „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind entgeltliche Werbeeinschaltungen.<br />

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Fotos: Pietro Scala<br />

So schmeckt <strong>Favoriten</strong><br />

Mit Culinary Designer Stefan Trautsch hat das <strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong> <strong>Journal</strong> eine neue Rezeptserie gestartet.<br />

Wir mischen typisch österreichische Gerichte mit Gerichten aus aller Welt. Diesmal: Räucherfisch-Börek<br />

mit Datteln und Sauerrahm-Rhabarber-Dip.<br />

<strong>Favoriten</strong> ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Das merkt man<br />

nicht nur an der Bevölkerungsstruktur, sondern auch an den<br />

vielen verschiedenen kulinarischen Möglichkeiten, die der Bezirk<br />

zu bieten hat. Hier gibt es köstliche österreichische Hausmannskost<br />

und klassische Kaffeehäuser, aber auch türkische<br />

Bäckereien und asiatische Imbisse.<br />

n Räucherfisch-Börek mit Datteln und<br />

Sauerrahm-Rhabarber-Dip<br />

Baby-Erdäpfel 300 g<br />

Mangold<br />

400 g<br />

Wels, geräuchert 100 g<br />

Rote Zwiebel 60 g<br />

Jungzwiebel 20 g<br />

Rhabarber 20 g<br />

Datteln, getrocknet 4 Stück<br />

Sauerrahm 200 g<br />

Milch<br />

Ei<br />

Rapsöl<br />

400 ml<br />

1 Stück<br />

10 ml<br />

Zusätzliches Rapsöl zum<br />

Bestreichen der Backform,<br />

Salz<br />

n So gelingt es …<br />

• Erdäpfel mit Schale wachsweich kochen, Wasser abgießen<br />

und mit einer Holzspachtel zerstoßen. Dann auf mittlerer<br />

Hitze für 5 Minuten ausdampfen lassen.<br />

• Mangold der Breite nach in feine Streifen schneiden, in einer<br />

Schüssel mit einem gestrichenen Esslöffel Tafelsalz bestreuen,<br />

behutsam umheben – für 20 Minuten beiseite stellen –<br />

Mangold ausdrücken und abermals beiseite stellen. Die Flüssigkeit<br />

entsorgen.<br />

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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

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• Den geräucherten Wels mit einer Gabel grob zerkleinern<br />

und die Haut entfernen.<br />

• Rote Zwiebel fein hacken, in etwas heißem Öl kurz anschwitzen<br />

– in einer Schüssel beiseite stellen.<br />

• Mangold, geräucherten Wels und rote Zwiebel vorsichtig unter<br />

die Erdäpfelmasse heben –auf Raumtemperatur abkühlen<br />

lassen.<br />

• Ei, Milch und Öl gut vermengen.<br />

• Blätterteig der Breite nach 2lagig auflegen und die Eimischung<br />

mit einem Pinsel dünn aufstreichen.<br />

• Erdäpfelmischung ca. 1,5 cm hoch nahe am unteren Rand<br />

des Teiges auflegen und nach oben hin einrollen. Die Rolle in<br />

der beölten Backform schneckenförmig auflegen.<br />

• Abermals mit der Eimischung bepinseln und mit Mohn bestreuen.<br />

• Bei 195° C im Heißluftofen ca. 12-15 Minuten auf mittlerer<br />

Schiene goldbraun und knusprig backen.<br />

• Während das Börek abkühlt, Rhabarber, Jungzwiebel und<br />

Datteln feinschneiden, mit Honigessig, Rapsöl und etwas<br />

Salz marinieren und mit Sauerrahm vermengen.<br />

• Räucherfisch-Börek mit Dip servieren.<br />

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<strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong> Shopping-Guide<br />

Apotheken & Drogerien<br />

Mode & Schuhe<br />

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Columbusbräu Columbusplatz 6, 01 604 23 03 30<br />

Danas Imbiss <strong>Favoriten</strong>straße 98, 0699/19163138<br />

Der Ringsmuth Johannitergasse 1, 01 603 18 35<br />

Frezzor Sports Bar Columbusplatz 7-8/2/3, www.frezzorsports.com<br />

Gavaz Ital. Eissalon Laxenburger Str. 39, Keplerpl. 11, Fav.Str. 81<br />

Groissböck <strong>Favoriten</strong>straße 128, 01 603 55 89<br />

Heidi´s Exquisit Catering Puchsbaumgasse 47, 01 804 87 77<br />

Kaiser‘s Restaurant <strong>Favoriten</strong>straße 61, 0680 14 33 188<br />

Lokal Pergola im Hotel Zeitgeist Sonnwendgasse 15, 01 902 65 86 0<br />

McDonald‘s <strong>Favoriten</strong>straße 89, 01 607 70 71<br />

Schokothek <strong>Favoriten</strong>straße 79, 01 616 87 60<br />

Ströck - Brot Viktor-Adler-Markt Stand 9, 01 204 399 983 037<br />

Tichy Reumannplatz 13, 01 604 44 46<br />

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Upsters <strong>Favoriten</strong>straße 113, 01 600 06 72<br />

C & A Mode Erlachgasse 92b, 01 602 31 91<br />

Columbus Center Columbusplatz 7-8<br />

Der Walter Berufskleidung Landgutgasse 14+15, 01 604 42 31<br />

Dingsda <strong>Favoriten</strong>str. 86+Pernestorferg. 33, dingsda.at<br />

Exit by Dohnal <strong>Favoriten</strong>straße 108, 01 604 <strong>17</strong> 94<br />

Gnädig Pelz- und Ledermodelle <strong>Favoriten</strong>straße 98, 01 602 01 53<br />

Modeclub Reumannplatz 15, 0699 103 31 333<br />

Pelze Pospisil Viktor-Adler-Platz 3, 01 604 27 53<br />

Schuh Kaiser Quellenstraße 121, 01 607 59 64<br />

Sports Direct <strong>Favoriten</strong>straße 71, 05 7373 312000<br />

Schmuck & Geschenke | Blumen<br />

Blüten und Mehr <strong>Favoriten</strong>straße 96, 01 603 23 62<br />

Dorotheum Erlachgasse 90, 01 604 13 71 11<br />

Juwelier Kiss <strong>Favoriten</strong>straße 120, 01 604 32 74<br />

Küche & Wohnen | Werkstatt & Garten<br />

At Home Quellenstraße 1<strong>17</strong>, 01 600 31 69<br />

Atzler Quellenstraße 62, 01 605 22 11<br />

BISA KG Laaer-Berg-Straße 12, 01 641 00 39<br />

Dan Küchen Zentrum <strong>Favoriten</strong> Laxenburgerstr. 59, 6000 454<br />

Installateur Marvan Reumannplatz 18, 01 604 22 54<br />

Saloni <strong>Favoriten</strong>straße 76A, 01 24 30 111<br />

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Optik & Foto | Elektro & Computer<br />

Sonstige<br />

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Elektro Oswald Viktor-Adler-Platz 11, 01 641 98 58<br />

Fielmann Optik <strong>Favoriten</strong>straße 93, 01 606 61 00<br />

Jäckel Optik Reumannplatz 12, 01 602 63 40<br />

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Pammerfilm e.U. Laxenburgerstraße 1-5/4/15, 0676 964 320 36<br />

Sittler Computer Consulting Waldgasse 9/14, 01 961 71 62<br />

walter karall optik Leebgasse 88, 01 600 66 57<br />

Gesundheit & Schönheit & Freizeit & Fitness<br />

Columbus Health & Fitness Club Columbusplatz 7-8, 01 890 20 93<br />

Friseur Latricia Quellenstraße 111, 01 607 37 09<br />

Der Hanusch Quellenstraße 68-70, 607 59 55<br />

Hair Saloon Inge Viktor-Adler-Platz 8, 01 604 84 40<br />

Mrs. Sporty Gudrunstraße <strong>17</strong>9a/3, 01 997 19 49<br />

Mrs. Sporty Hanssonztr./Ada-Christen-Gasse 2, 01 997 19 49<br />

Normalia Orthopädiebedarf Reumannplatz 4, 01 604 52 35<br />

Strassl Intercoiffeur Reumannplatz 15, 01 604 25 31<br />

Banken & Versicherungen<br />

63.<br />

64.<br />

65.<br />

66.<br />

67.<br />

68.<br />

69.<br />

70.<br />

71.<br />

72.<br />

ECE Projektmanagement Am Hbf. 1/1.OG 196, 01 600 55080<br />

Fahrschule Michelbeuern Pernerstorfergasse 27, 01 405 92 15<br />

Hochleitner Kinderparadies <strong>Favoriten</strong>straße 128, 02167 8748<br />

Lucky Car WDW Davidgasse 50, 01 602 18 01<br />

Marti Reisen Reumannplatz 14, 01 236 60 60 70<br />

Nissan Wien Laaer Berg-Straße 66, 01 680 20<br />

Renault Wien Laaer Berg-Straße 66, 01 680 20<br />

Strauss & Partner Development GmbH Laaer Berg Str. 43, 050 626 1277<br />

Strick mit Martina! Viktor-Adler Platz 8, 01 603 29 06<br />

Vuzem GmbH Laxenburger Str. 33/10, 0664 300 00 00<br />

36<br />

56.<br />

57.<br />

58.<br />

59.<br />

60.<br />

61.<br />

62.<br />

DONAU Versicherung <strong>Favoriten</strong>straße 82, 01 503 30 72 721<br />

Erste Bank Keplerplatz 14 + Reumannplatz 10, 05 0100 20111<br />

Oberbank AG Sonnwendgasse 13, 01 603 04 35<br />

Raiffeisenbank <strong>Favoriten</strong>straße 104, 05<strong>17</strong> 00-62 411<br />

UniCredit Bank Austria AG Keplerplatz 15, 050 505 360 36<br />

Volksbank Wien Quellenstr. 123, 01 604 34 01<br />

WSK Bank <strong>Favoriten</strong>straße 101, 01 476 07 402<br />

14<br />

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37<br />

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29<br />

61<br />

25<br />

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Eis wie damals<br />

Favoritner Eisliebhaber haben`s gut: Bei Familie<br />

Gavaz, die nach den venezianischen Rezepturen<br />

des Großvaters arbeitet, wird jede Sorte liebevoll<br />

gepflegt und nur beste Zutaten verwendet.<br />

Tiziano Gavaz liebt das Eismacherhandwerk und lädt ein:<br />

„Haben Sie schon unsere neuen Saisonsorten probiert?“<br />

n Die Saisonsorten 20<strong>17</strong> sind da!<br />

Neben den 36 klassischen Geschmacksrichtungen und über 60<br />

Eisspezialitäten im Salon sind ab sofort auch die leckeren Saisonsorten<br />

20<strong>17</strong> verfügbar. Freilich bietet der Eissalon Gavaz<br />

im gemütlichen Ambiente auch italienischen Espresso und erfrischende<br />

Getränke an. Die Eiszeit hat begonnen!<br />

n Ehrliches Eishandwerk vom Feinsten<br />

In dritter Generation betreibt Familie Gavaz drei Favoritner<br />

Standorte. Tiziano Gavaz, Eismacher in dritter Generation, ist<br />

Könner seines Faches. Als 16-Jähriger kam er in den Sommermonaten<br />

nach Wien, um im Eissalon seines Vaters zu lernen<br />

und auszuhelfen. Seit damals wurde die Grundrezeptur nie<br />

verändert.<br />

Der Eisprofi geht ins Detail: „Die Philosophie, jede Eissorte<br />

einzeln zu pflegen, individuell auf den Punkt abzuschmecken<br />

und wie früher naturnah herzustellen, hat bei Gavaz Tradition!“<br />

So verwenden die Favoritner-Traditionseismacher ausschließlich<br />

Qualitätszutaten, wie Teebutter und frisches Obers<br />

von der NÖM oder Salzburg Milch. Um Zusatzstoffe, die den<br />

Geschmack verändern, aber auch preisgünstige Margarine<br />

macht Familie Gavaz einen großen Bogen.<br />

Im Salon bietet man mehr<br />

als 60 Eisspezialitäten an.<br />

Promotion<br />

Parkpickerl – Bericht über den Stand der Dinge<br />

Am Montag, 4. September 20<strong>17</strong> wird in <strong>Favoriten</strong> werktags von<br />

9 bis 19 Uhr eine flächendeckende Kurzparkzone eingeführt. In<br />

den anderen Bezirken hat es dann mehr freie Parkplätze gegeben<br />

und der lästige Parkplatzsuchverkehr ist geringer geworden.<br />

Und ab 2. September wird die U1 nach Oberlaa bis zur Therme<br />

fahren. Die Fußgängerzone <strong>Favoriten</strong>straße mit ihren vielen<br />

Geschäften wird für viele einfacher erreichbar.<br />

Bezahlte Anzeige Fotos: Wiener Linien, Johannes Ziner Petra Spiola<br />

Die BewohnerInnen werden ab Juni – genaues Datum wird<br />

rechtzeitig bekannt gegeben – online oder persönlich am<br />

Magistratischen Bezirksamt für den 10. Bezirk, Laxenburger<br />

Straße 43, die Anträge stellen können. Ein Überblick ist im<br />

Internet ersichtlich<br />

https://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/parken/<br />

kurzparkzone/parkpickerl.html<br />

Für Betriebe ist die Magistratsabteilung 65, Wien 3, Ungar -<br />

gasse 33, zuständig. Die Wirtschaftskammer Wien hat eine eigene<br />

Beratung eingerichtet www.wko.at/wien/parken.<br />

Ihre Hermine Mospointner,<br />

Bezirksvorsteherin<br />

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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

Gefördert aus M<br />

Wirtschaftsagen<br />

mit Unterstützu


Fotos: Oliver Ottenschläger<br />

Die Farben des Geldes: Marcus Geiger lackierte die gegenüberliegende Häuserzeile in den sieben Farben der<br />

Euro-Geldscheine.<br />

Erste Campus als Museum<br />

Seit etwa einem Jahr beherbergt <strong>Favoriten</strong> die modernste Konzernzentrale Österreichs, den Erste Campus<br />

der Erste Group. Im öffentlich zugänglichen Erdgeschoß zeigt man eine nicht alltägliche Kunstausstellung.<br />

Anfang 2016 startete die Erste Group ihr neues Headquarter,<br />

den Erste Campus, auf dem ehemaligen Gelände des Wiener<br />

Südbahnhofs am Areal des Quartier Belvedere, zu besiedeln.<br />

„Die Art, wie wir unsere Kunden servicieren, wollen wir ändern<br />

– sie muss moderner werden. Auch deshalb ziehen wir<br />

aus unseren bisherigen Büros aus, in ein Gebäude das Zugänglichkeit<br />

und Offenheit vermittelt. Der Erste Campus ist mehr<br />

als ein modernes Bürogebäude: er bietet Platz für Mitarbeiter,<br />

die im Sinne ihrer Kunden mehr wollen; die flexibler sein und<br />

auf Kundenwünsche rascher reagieren wollen“, so Andreas<br />

Treichl, CEO der Erste Group.<br />

n Preisgekrönte Architektur<br />

Mit einer Grundstücksfläche von 25.000m² und einer Bruttogeschoßfläche<br />

von 165.000 m² fügt sich der Erste Campus durch<br />

seine offene, geschwungene Architektur, wie selbstverständlich<br />

in die Umgebung ein. Die Erdgeschoßzonen sind öffentlich<br />

zugänglich und garantieren durch ihr vielfältiges gastronomisches<br />

Angebot (mit Restaurants und Café), dass sich der<br />

Campus der üblichen „Hermetik“ von Bankzentralen entzieht.<br />

Die Nahversorger<br />

Seit über 100 Jahren bietet Atzler ein unglaubliches Sortiment<br />

an Eisenwaren, wie Werkzeug und Schrauben aller Art, Motorsägen,<br />

Akkuschrauber, Inbusschlüssel u.v.m. für Heimwerker<br />

und Profis. Das „Haushaltseldorado“ ist aber auch die richtige<br />

Adresse für Malerbedarf oder Gartengestaltung. Samen, Dünger,<br />

Erde, Wasserschläuche, Tontöpfe: der eigenen Grünoase<br />

steht nichts im Wege. Darüber hinaus finden Atzler-Kunden<br />

eine große Auswahl an Elektrogeräten (Lieferung und Montage<br />

übernimmt man gerne), Kochtöpfen, Gläsern und Tellern,<br />

Messern und Gmundner Keramik. Das Atzler-Team bietet einfach<br />

alles für Haus und Garten!<br />

n Kennen Sie FLiP?<br />

Zusätzlich dazu ist auf dem Campus auch Europas größte Finanzbildungsinitiative,<br />

der „Financial Life Park“ (FLiP), zu<br />

finden. Auf über 1.400 Quadratmetern wird den Besuchern auf<br />

interaktiv-spielerische Weise die Bedeutung der Finanzen für<br />

die persönliche Lebensplanung aufgezeigt und die volkswirtschaftliche<br />

Aufgabe von Banken erklärt.<br />

n Lust auf Kunst?<br />

Während rund herum noch eifrig gebaut wird, setzte die Erste<br />

Group ein künstlerisch starkes Zeichen: Im Zuge des Baues<br />

der Konzernzentrale wurden mehr als zehn Künstler einge-<br />

Atzler<br />

Quellenstr. 62, 1100 Wien<br />

Tel.: 01/605 22 0<br />

www.atzler.at<br />

Promotion<br />

12<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

Gefördert aus M<br />

Wirtschaftsagen<br />

mit Unterstützu


laden, Kunstwerke zu entwickeln, die sich mit dem Gebäude<br />

beschäftigen.<br />

Ein Großteil dieser ist dank der öffentlich zugänglichen Erdgeschoßfläche<br />

des Erste Campus auch jederzeit zu bewundern.<br />

Zwei davon befinden sich außerhalb des Campus. Nachdem ja<br />

aus dem Vorhaben, das Wien-Museum nach <strong>Favoriten</strong> zu holen<br />

leider nichts geworden ist, setzt die Erste Group ein künstlerisches<br />

Zeichen.<br />

n Inspiration für Mitarbeiter, Kunden und Besucher<br />

Die Kunstwerke, die ausgestellt werden, folgen dem Prinzip,<br />

dass nirgends geschrieben steht, dass Kunst nur an Wänden<br />

hängen darf. Die Erste will Kunst nur dort zeigen, wo sie<br />

glaubt, dass sie Relevanz hat und Inspiration ist für jene, die<br />

hier arbeiten oder als Besucher/Kunden vorbei kommen.<br />

So manches Kunstwerk befasst sich mit der Vergangenheit und<br />

Gegenwart des Ortes. Slaven Tolj erweist dem ehemaligen Südund<br />

Ostbahnhof, der einst anstelle des heutigen Erste Campus<br />

stand, eine Hommage, indem er Gespräche und Textfragmente<br />

von Touristen, Flüchtlingen und Gastarbeiten, die den Bahnhof<br />

einst als Tor zwischen Ost und West nutzten, mit Ankündigungen<br />

von ein- und abfahrenden Zügen zu einer Klangkulisse<br />

verwebt. Zu hören sind diese im öffentlich zugänglichen Atrium<br />

des Erste Campus.<br />

Edward Krasinski setzt sich mit der geografischen Ausrichtung<br />

der Bank nach Zentraleuropa auseinander und zieht mithilfe<br />

eines blauen Klebebands im weithin sichtbaren zwölften Stock<br />

des Gebäudes eine Linie durch die Glasfassade. Er will damit<br />

einen neuen, irritierenden Horizont definieren.<br />

Am auffälligsten ist sicherlich das Projekt von Marcus Geiger:<br />

Er hat die Fassaden der Häuserzeile gegenüber der Konzernzentrale<br />

in den sieben Pastellfarben der Euro-Geldscheine gestrichen.<br />

Was wird am Ende übrig bleiben? Nicht viel. Zumindest nicht,<br />

wenn es nach dem in Bratislava tätigen Künstler Roman Ondak<br />

geht. In seinem Kunst-am-Bau-Projekt errichtete er vor<br />

dem Erste Campus schiefe, verrostete Stützen. Diese in die<br />

Architektur integrierten Säulen sollen daran erinnern, wie vergänglich<br />

Architektur und Gebäude sind.<br />

Lois Weinberger errichtete zwischen Campus und den Geleisen<br />

des Hauptbahnhofes eine mit Laub gefüllte Holzhütte. In<br />

einigen Jahren soll das Haus abgetragen und der zu Erde gewordene<br />

Inhalt sich selbst überlassen werden.<br />

Sinnbild für Vergänglichkeit von Bauwerken: Roman Ondaks<br />

schiefe Säulen<br />

Der Ringsmuth<br />

Das Restaurant Ringsmuth im 10. Wiener Bezirk<br />

zählt schon über Jahre zur gastronomischen<br />

Fixgröße der Stadt.<br />

Ihr kulinarischer Hot Spot im Bezirk<br />

n Für jeden Geschmack …<br />

René Ringsmuth, Inhaber und Küchenpatron, überzeugt sowohl<br />

mit klassischen Gerichten als auch innovativen Kompositionen.<br />

n Geschützter Gastgarten<br />

In der warmen Jahreszeit punktet das Restaurant zusätzlich<br />

durch den bezaubernden Gastgarten in angenehmer Ruhelage<br />

– und bestens geschützt vor den Launen des Wetters.<br />

Ob im Gastgarten, im Restaurant oder im Eventkeller für 70<br />

Personen, Serviceleiter Michael Katzenberger und sein Team<br />

kümmern sich aufmerksam um das Wohl der Gäste.<br />

Gediegen-modernes Restaurant für sämtliche Anlässe<br />

Johannitergasse 1, 1100 Wien<br />

T +43 (1) 6031835<br />

E: restaurant@der-ringsmuth.at, W: www.der-ringsmuth.at<br />

Öffnungszeiten: Montag geschlossen<br />

Dienstag bis Samstag 10:30–23:00 Uhr<br />

Sonntag und Feiertage 10:30–16:00 Uhr<br />

Promotion<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />

mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

13<br />

Gefördert au<br />

Wirtschaftsa<br />

mit Unterstü


Weltneuheit bei Tenne – wie echter Stein, aber trotzdem noch<br />

Fliese und das um nur EUR 59,90/m² (Format: 60 x 120 cm).<br />

Ein echtes Unikat – die Fliese Pulpis Puro mit ihren einzigartigen<br />

Natursteinstrukturen<br />

Fliesen mit dem fühlbaren Unterschied<br />

– jetzt bei Tenne!<br />

Unter dem Motto „Wohn(t)raum Bad“ ist Tenne seit mehr als 40 Jahren der Garant, echte Traumbäder<br />

durch Direktimporte erschwinglich zu machen. Mediterranes Design bei Badeinrichtung und Fliesen wird<br />

hier zu vernünftigen Preisen auf den Markt gebracht. Nun trumpft der Badezimmerprofi mit einer<br />

absoluten Weltneuheit auf – den einzigartigen Fliesenserien Pulpis & Mexicana im Naturstein-Look.<br />

n Fliesen wie echter Naturstein – ein<br />

„fühlbarer“ Unterschied<br />

Haben Sie das auch schon gefühlt? Echten<br />

Naturstein – über Jahrtausende von<br />

Zeit, Wasser und Witterung natürlich<br />

geprägt – der durch seine einzigartige<br />

Erscheinung Geschichten zum Anfassen<br />

erzählt. Genauso verhält es sich<br />

auch beim brandneuen Feinsteinzeug<br />

der Serien Pulpis und Mexicana – jetzt<br />

seit kurzem exklusiv bei Tenne lagernd<br />

und erhältlich (Format jeweils 60 x 120<br />

cm, Preis: EUR 59,90/m²). Wie ein echter<br />

Stein, aber trotzdem noch Fliese! Ob<br />

Konturen, Strukturen oder sämtliche<br />

Farbtöne – Pulpis und Mexicana sehen<br />

nicht nur so aus, als ob sie direkt vom<br />

Stein geschnitten wurden, sie fühlen sich<br />

auch so an! Die speziellen Designerfliesen<br />

(Stärke ca. 10 mm) sind in diversen<br />

Farben & Formaten erhältlich und verbinden<br />

die Originalität des Natursteins<br />

mit den technischen Eigenschaften des<br />

Feinsteinzeugs. Der im Rahmen der<br />

Innenarchitektur aktuell besonders gefragte<br />

ästhetische Stil des Ursprünglichen<br />

wird hier durch die feinen Maserungen,<br />

in vollkommener Symbiose mit<br />

der Grafik der Oberfläche, perfekt nachgeahmt.<br />

Das Ergebnis ist eine kostbare,<br />

eindeutig fühlbare Textur eines fein<br />

geschliffenen Natursteins auf der Fliese.<br />

Diese wird noch dazu von Lichtspuren<br />

durchströmt und deren farblichen Ausprägungen<br />

stechen je nach Blickwinkel<br />

unterschiedlich ins Auge.<br />

n Das Geheimnis hinter der<br />

einzigartigen Oberfläche<br />

Pulpis & Mexicana werden mithilfe der<br />

bisher unerreichten TNSS-Technologie<br />

(Tile Natural Stone Scanning) hergestellt,<br />

bei der die einzigartigen Natursteinstrukturen<br />

direkt auf Fliesen übertragen<br />

werden. Durch den Einsatz eines<br />

speziell patentierten 3D-Druckers wurde<br />

es nach langjähriger Forschung möglich,<br />

Natursteine so detailliert zu scannen,<br />

dass sämtliche Charakteristika wie<br />

natürliche Vernarbungen, Farben und<br />

Töne direkt ins Digitale umgewandelt<br />

werden können. Durch den parallelen<br />

Einsatz hochwertigster Rohstoffe lassen<br />

sich diese Daten bei der anschließenden<br />

Fliesenproduktion direkt in Fliesen jedes<br />

Formats integrieren. Also, worauf<br />

warten Sie noch? Überzeugen Sie sich<br />

am besten selbst von dieser absoluten<br />

Innovation im Bereich des Fliesendesigns.<br />

Besuchen Sie Tenne in den Filialen<br />

Vösendorf oder Wien 22 und lassen<br />

sie sich von den BadezimmerdesignerInnen<br />

umfassend beraten.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie auf<br />

www.tenne.at oder telefonisch unter<br />

0316/26 25 24.<br />

Beeindruckend – diese Fliesen weisen<br />

eine einzigartige Naturstein-Oberfläche<br />

mit fühlbarem Unterschied auf!<br />

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Dr.-Robert-Firneis-Str. 10<br />

2331 Vösendorf<br />

T: +43 1 699 33 33<br />

F: +43 1 699 33 33-22<br />

E: empfangvoe@tenne.at<br />

Tenne Wien 22<br />

Donaustadtstraße 35<br />

1220 Wien<br />

T: +43 1 20 20 520<br />

F: +43 1 20 20 520-20<br />

E: empfangwn@tenne.at<br />

Promotion Fotos: Tenne/Hersteller<br />

14<br />

Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />

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mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />

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Unsere<br />

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Die Kaiserin<br />

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Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nicht gültig bei bereits bestehenden Aufträgen, Abholungen und Restzahlungen. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />

Service-Hotline: 05 0810 777 Infos und Angebote: bettenreiter.at

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