Wiens Favoriten Journal 1/17
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Meine Shopping-<strong>Favoriten</strong> im 10ten<br />
So schmeckt <strong>Favoriten</strong><br />
Start der Rezeptserie<br />
Ihre Meinung zählt<br />
Passanten-Befragung<br />
Kunst im 10ten<br />
Erste Campus als Museum<br />
1/4<br />
April 20<strong>17</strong><br />
Zugestellt durch post.at Gruppe
Liebe Favoritnerinnen und Favoritner!<br />
Foto: Dora Schaller<br />
Die <strong>Favoriten</strong>straße war zuletzt im Fokus<br />
der Presse. Die Berichterstattung<br />
über unsere Einkaufsstraße zeigte auf,<br />
mit welchen Problemen die Unternehmer<br />
hier zu kämpfen haben.<br />
Die Fußgängerzone war auch Teil<br />
zahlreicher Analysen, die auch mich<br />
als Geschäftsmann zum Nachdenken<br />
brachten. Ich sehe die Herausforderung<br />
darin, dass Unternehmer aller ethnischen<br />
Gruppen sich vernetzen sollten,<br />
um gemeinsam den besten Produktmix<br />
für unsere Kunden zu finden. Gemeinsam<br />
sind wir stark! Außerdem ist es<br />
sinnvoll, zu analysieren, welche Produkte<br />
in <strong>Favoriten</strong> nachgefragt werden und<br />
die Shop-Sortimente danach bedarfsgerecht<br />
anzupassen.<br />
Ich blicke positiv in die Zukunft<br />
des 10ten!<br />
Ihr<br />
Dr. Michael P. WALTER<br />
Obmann Verein <strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong><br />
Ihre Meinung bitte!<br />
Welche Geschäfte werden gern besucht, welche Missstände schmälern den Shoppingspaß? Vier Passanten<br />
im Straßeninterview.<br />
Fotos: Pietro Scala<br />
Helmut Themayer,<br />
Pensionist: „Fachgeschäfte<br />
mit Qualitätsmode<br />
haben alle<br />
geschlossen!“<br />
n AIDA als Wohlfühlort<br />
Bedingt durch meine Zweitwohnung<br />
bin ich regelmäßig in <strong>Favoriten</strong>. Hier<br />
nutze ich das Parkhaus am Columbusplatz.<br />
Das Aida-Cafe schätze ich als idealen<br />
Treffpunkt. Die Bedienung und das<br />
Angebot machen das Lokal für mich zu<br />
einem Wohlfühlort. Auch die verschiedenen<br />
Frühstücksvarianten kann ich nur<br />
empfehlen. Meine Lebensmitteleinkäufe<br />
tätige ich bei Merkur im Columbus<br />
Center. Aber es gibt hier auch viel zu<br />
bemängeln: als Käufer zeitloser Qualitätsmode<br />
finde ich seit dem Wegfall von<br />
Tlapa hier im Umkreis meiner Wohnung<br />
leider keine Alternativen. Also kaufe ich im Stadtzentrum. Zudem<br />
möchte ich anmerken, dass die BAWAG PSK Filiale nahe<br />
des Columbusplatzes viel zu klein ausgelegt ist. Die Mitarbeiter<br />
bemühen sich, trotzdem reichen die Menschenschlangen oft bis<br />
auf die Straße. Auch die Sauberkeit im Bereich der Fuzo läßt<br />
meiner Meinung nach zu wünschen übrig.<br />
Helmut Themayer, Pensionist<br />
n Früher breites Spektrum<br />
Ich wohne seit 28 Jahren im Bezirk und erlebe die Veränderung<br />
hautnah mit: bot die Straße früher ein breites Spektrum<br />
an Geschäften und Produkten, findet sich hier heute vor allem<br />
das Billigsegment. Frauen in mittlerem Alter vermissen Textil-,<br />
Taschen- und Schuhgeschäfte, deren Sortiment passt. Auch bei<br />
Friseuren und Gastro-Lokalen schwindet aus meiner Sicht das<br />
Angebot für klassische Wiener Kunden mittleren Alters.<br />
Ich denke, es wäre an der Zeit, dringende Missstände zu beseitigen:<br />
Die „industrielle“ Bettelei oder Obdachlose auf Bänken<br />
muß in diesem Ausmaß in einer Einkaufsstraße nicht sein.<br />
Auch der Verschmutzung muß man Herr werden. Ich rege an,<br />
Waste Watcher zu beschäftigen, die unbelehrbare Passanten<br />
im Ernstfall auch abstrafen dürfen. Erst wenn sich die Straße<br />
etwas adretter präsentiert, würden Qualitätsgeschäfte hier<br />
wieder ihre Zelte aufschlagen. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoll,<br />
den Standort <strong>Favoriten</strong>straße verstärkt zu bewerben, wie<br />
es der Bezirk derzeit mit dem Bereich Oberlaa tut.<br />
Zudem haben Unternehmer oft mit teils unverständlichen behördlichen<br />
Schikanen zu kämpfen. Ich frage mich: ist das Unternehmertum<br />
von seiten der Politik nicht mehr gefragt?<br />
Martina Mars, Krankenhaus-Angestellte<br />
n Ältere haben Kaufkraft!<br />
Seit 73 Jahren lebe ich im Bezirk. Ich vermisse zunehmend Angebote<br />
für meine Zielgruppe. Kleidung gibt`s hauptsächlich,<br />
und das nicht nur auf der <strong>Favoriten</strong>straße, in Textilmärkten,<br />
deren Sortimente auf junge Menschen mit schlankem Budget<br />
ausgerichtet sind. Ich möchte österreichische Qualität kaufen<br />
und damit heimische Arbeitsplätze absichern. Dafür würde ich<br />
auch etwas tiefer in die Börse greifen. Vielfach wird vergessen,<br />
dass Ältere kaufkräftige Konsumenten sind! Ein Geschäft<br />
möchte ich nennen: den Fuji Fotoshop auf der Straße. Hier<br />
finde ich tolle Möglichkeiten, Fotos meiner Fernreisen auf T-<br />
Shirts zu drucken und so meine Erinnerungen hautnah bei mir<br />
zu haben.<br />
Annemarie Neumann, Pensionistin<br />
n Eigentlich gibt`s alles …<br />
Durch meinen Dienstort Buchengasse, ich bin Kindergartenpädagogin,<br />
gehe ich oft durch die <strong>Favoriten</strong>straße. Auch wenn<br />
es heißt, früher war es toller, findet der Konsument hier ein<br />
riesiges Angebot – zumindest, wenn ich es mit meiner alten<br />
Heimat, dem Waldviertel, vergleiche. Bei H & M habe ich bereits<br />
mehrfach eingekauft. Aus meiner Sicht funktioniert hier<br />
das Zusammenleben mit Menschen anderer Herkunft zufriedenstellend<br />
– auch im Rahmen meiner<br />
Arbeit im Kindergarten!<br />
Theresa Sulzbachner,<br />
Kindergartenpädagogin<br />
< Theresa Sulzbachner: „Man darf nicht<br />
betriebsblind werden. Hier findet der<br />
Konsument eine große Auswahl verschiedenster<br />
Geschäfte und Ketten.“<br />
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Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
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Hörakustiker Muhammed Erdem und Hörakustikerin Carmen Mödritscher, Hansaton<br />
Wien 10. Bezirk, freuen sich auf Ihren Besuch.<br />
Viele Menschen erfahren in bestimmten<br />
Situationen, dass sie schlecht verstehen.<br />
Sobald Nebengeräusche oder Musik ins<br />
Spiel kommen oder ein Gesprächspartner<br />
undeutlich und leise spricht, können<br />
sie dem Gespräch nicht mehr folgen. Das<br />
Ärgerliche ist, dass das mit der Zeit die<br />
Freude an geselligen Treffen mit Freunden<br />
und der Familie beeinträchtigt.<br />
n Defekte Hörzellen<br />
Ursache kann ein Defekt bestimmter<br />
Hörzellen, die vor allem die leisen Töne<br />
wiedergeben, sein. Werden diese geschädigt,<br />
kann man zwar noch relativ gut hören,<br />
aber das Verstehen leidet. Eine völlig<br />
neue Entwicklung der Hörforschung<br />
bietet nun eine gute Alternative zum<br />
ständigen Nachfragen.<br />
n Aufladbares Gehör<br />
Aus vielen Produkten in unserem Alltag<br />
sind leistungsstarke Lithium-Ionen-<br />
Akkus und deren einzigartigen Vorteile<br />
nicht mehr wegzudenken. Erstmalig<br />
wurde ein Lithium-Ionen Akku so klein<br />
konstruiert, dass er in einem miniaturisierten<br />
Hörgerät eingebaut werden<br />
konnte. Das neue Audéo B-R von Phonak<br />
ist eines der ersten Hörsysteme mit<br />
Lithium-Ionen-Akku weltweit. Die moderne<br />
Ladetechnologie ist in den kleinen<br />
Hörgeräten integriert und lädt die<br />
Akkus in kürzester Zeit für einen gesamten<br />
Tageseinsatz auf. So werden die<br />
neuen Hightech-Modelle fast zu einem<br />
zweiten, „aufladbaren“ Gehör.<br />
Die intelligente Software in den neuen<br />
Hörchips kann aber noch mehr. Sie<br />
filtert besonders störende Geräusche<br />
heraus und dämpft diese automatisch<br />
ab. So kann man wieder deutlich besser<br />
verstehen, auch in Situationen mit<br />
Hintergrundgeräuschen. Zudem können<br />
Frequenzen, die nicht mehr wahrgenommen<br />
werden, wieder in den hörbaren<br />
Bereich verschoben werden. Die<br />
Hörsysteme verfügen über einen absolut<br />
natürlichen Klang, sodass die Betroffenen<br />
oft gar nicht mehr merken, dass<br />
sie Hörgeräte im Ohr tragen.<br />
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Interessenten können sich nun zu einem<br />
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Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Verlag Einkaufstraßen Inside, Reinhard Schmalzbauer, 2384 Breitenfurt, Tannengasse 9, Tel.: 0676/6064232, Grafik: Kalaus & Partner KG,<br />
3400 Weidling, kalaus.at, Marketing, Konzept & Koordination: Redaktionsteam, Kontakt: Einkaufsstraßen-Manager Karl Machulka, Tel. 0664/5485232, karl.machulka@wkw.at, Werbeagentur<br />
des Vereines: Pietro Scala , Tel . 0680/3155938, Hersteller: Druckerei Berger, Horn, Haushaltsverteilung: Feibra, SB-Taschen: Medien für Med, Erscheinungsort: A–2384 Breitenfurt.<br />
<strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong> <strong>Journal</strong> erscheint 4 mal jährlich, die Druckauflage beträgt 50.600 Stück. Mit „Promotion“ gekennzeichnete Beiträge sind entgeltliche Werbeeinschaltungen.<br />
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So schmeckt <strong>Favoriten</strong><br />
Mit Culinary Designer Stefan Trautsch hat das <strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong> <strong>Journal</strong> eine neue Rezeptserie gestartet.<br />
Wir mischen typisch österreichische Gerichte mit Gerichten aus aller Welt. Diesmal: Räucherfisch-Börek<br />
mit Datteln und Sauerrahm-Rhabarber-Dip.<br />
<strong>Favoriten</strong> ist ein Schmelztiegel der Kulturen. Das merkt man<br />
nicht nur an der Bevölkerungsstruktur, sondern auch an den<br />
vielen verschiedenen kulinarischen Möglichkeiten, die der Bezirk<br />
zu bieten hat. Hier gibt es köstliche österreichische Hausmannskost<br />
und klassische Kaffeehäuser, aber auch türkische<br />
Bäckereien und asiatische Imbisse.<br />
n Räucherfisch-Börek mit Datteln und<br />
Sauerrahm-Rhabarber-Dip<br />
Baby-Erdäpfel 300 g<br />
Mangold<br />
400 g<br />
Wels, geräuchert 100 g<br />
Rote Zwiebel 60 g<br />
Jungzwiebel 20 g<br />
Rhabarber 20 g<br />
Datteln, getrocknet 4 Stück<br />
Sauerrahm 200 g<br />
Milch<br />
Ei<br />
Rapsöl<br />
400 ml<br />
1 Stück<br />
10 ml<br />
Zusätzliches Rapsöl zum<br />
Bestreichen der Backform,<br />
Salz<br />
n So gelingt es …<br />
• Erdäpfel mit Schale wachsweich kochen, Wasser abgießen<br />
und mit einer Holzspachtel zerstoßen. Dann auf mittlerer<br />
Hitze für 5 Minuten ausdampfen lassen.<br />
• Mangold der Breite nach in feine Streifen schneiden, in einer<br />
Schüssel mit einem gestrichenen Esslöffel Tafelsalz bestreuen,<br />
behutsam umheben – für 20 Minuten beiseite stellen –<br />
Mangold ausdrücken und abermals beiseite stellen. Die Flüssigkeit<br />
entsorgen.<br />
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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
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• Den geräucherten Wels mit einer Gabel grob zerkleinern<br />
und die Haut entfernen.<br />
• Rote Zwiebel fein hacken, in etwas heißem Öl kurz anschwitzen<br />
– in einer Schüssel beiseite stellen.<br />
• Mangold, geräucherten Wels und rote Zwiebel vorsichtig unter<br />
die Erdäpfelmasse heben –auf Raumtemperatur abkühlen<br />
lassen.<br />
• Ei, Milch und Öl gut vermengen.<br />
• Blätterteig der Breite nach 2lagig auflegen und die Eimischung<br />
mit einem Pinsel dünn aufstreichen.<br />
• Erdäpfelmischung ca. 1,5 cm hoch nahe am unteren Rand<br />
des Teiges auflegen und nach oben hin einrollen. Die Rolle in<br />
der beölten Backform schneckenförmig auflegen.<br />
• Abermals mit der Eimischung bepinseln und mit Mohn bestreuen.<br />
• Bei 195° C im Heißluftofen ca. 12-15 Minuten auf mittlerer<br />
Schiene goldbraun und knusprig backen.<br />
• Während das Börek abkühlt, Rhabarber, Jungzwiebel und<br />
Datteln feinschneiden, mit Honigessig, Rapsöl und etwas<br />
Salz marinieren und mit Sauerrahm vermengen.<br />
• Räucherfisch-Börek mit Dip servieren.<br />
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<strong>Wiens</strong> <strong>Favoriten</strong> Shopping-Guide<br />
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Schokothek <strong>Favoriten</strong>straße 79, 01 616 87 60<br />
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Upsters <strong>Favoriten</strong>straße 113, 01 600 06 72<br />
C & A Mode Erlachgasse 92b, 01 602 31 91<br />
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Schmuck & Geschenke | Blumen<br />
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Elektro Oswald Viktor-Adler-Platz 11, 01 641 98 58<br />
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Normalia Orthopädiebedarf Reumannplatz 4, 01 604 52 35<br />
Strassl Intercoiffeur Reumannplatz 15, 01 604 25 31<br />
Banken & Versicherungen<br />
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71.<br />
72.<br />
ECE Projektmanagement Am Hbf. 1/1.OG 196, 01 600 55080<br />
Fahrschule Michelbeuern Pernerstorfergasse 27, 01 405 92 15<br />
Hochleitner Kinderparadies <strong>Favoriten</strong>straße 128, 02167 8748<br />
Lucky Car WDW Davidgasse 50, 01 602 18 01<br />
Marti Reisen Reumannplatz 14, 01 236 60 60 70<br />
Nissan Wien Laaer Berg-Straße 66, 01 680 20<br />
Renault Wien Laaer Berg-Straße 66, 01 680 20<br />
Strauss & Partner Development GmbH Laaer Berg Str. 43, 050 626 1277<br />
Strick mit Martina! Viktor-Adler Platz 8, 01 603 29 06<br />
Vuzem GmbH Laxenburger Str. 33/10, 0664 300 00 00<br />
36<br />
56.<br />
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61.<br />
62.<br />
DONAU Versicherung <strong>Favoriten</strong>straße 82, 01 503 30 72 721<br />
Erste Bank Keplerplatz 14 + Reumannplatz 10, 05 0100 20111<br />
Oberbank AG Sonnwendgasse 13, 01 603 04 35<br />
Raiffeisenbank <strong>Favoriten</strong>straße 104, 05<strong>17</strong> 00-62 411<br />
UniCredit Bank Austria AG Keplerplatz 15, 050 505 360 36<br />
Volksbank Wien Quellenstr. 123, 01 604 34 01<br />
WSK Bank <strong>Favoriten</strong>straße 101, 01 476 07 402<br />
14<br />
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Eis wie damals<br />
Favoritner Eisliebhaber haben`s gut: Bei Familie<br />
Gavaz, die nach den venezianischen Rezepturen<br />
des Großvaters arbeitet, wird jede Sorte liebevoll<br />
gepflegt und nur beste Zutaten verwendet.<br />
Tiziano Gavaz liebt das Eismacherhandwerk und lädt ein:<br />
„Haben Sie schon unsere neuen Saisonsorten probiert?“<br />
n Die Saisonsorten 20<strong>17</strong> sind da!<br />
Neben den 36 klassischen Geschmacksrichtungen und über 60<br />
Eisspezialitäten im Salon sind ab sofort auch die leckeren Saisonsorten<br />
20<strong>17</strong> verfügbar. Freilich bietet der Eissalon Gavaz<br />
im gemütlichen Ambiente auch italienischen Espresso und erfrischende<br />
Getränke an. Die Eiszeit hat begonnen!<br />
n Ehrliches Eishandwerk vom Feinsten<br />
In dritter Generation betreibt Familie Gavaz drei Favoritner<br />
Standorte. Tiziano Gavaz, Eismacher in dritter Generation, ist<br />
Könner seines Faches. Als 16-Jähriger kam er in den Sommermonaten<br />
nach Wien, um im Eissalon seines Vaters zu lernen<br />
und auszuhelfen. Seit damals wurde die Grundrezeptur nie<br />
verändert.<br />
Der Eisprofi geht ins Detail: „Die Philosophie, jede Eissorte<br />
einzeln zu pflegen, individuell auf den Punkt abzuschmecken<br />
und wie früher naturnah herzustellen, hat bei Gavaz Tradition!“<br />
So verwenden die Favoritner-Traditionseismacher ausschließlich<br />
Qualitätszutaten, wie Teebutter und frisches Obers<br />
von der NÖM oder Salzburg Milch. Um Zusatzstoffe, die den<br />
Geschmack verändern, aber auch preisgünstige Margarine<br />
macht Familie Gavaz einen großen Bogen.<br />
Im Salon bietet man mehr<br />
als 60 Eisspezialitäten an.<br />
Promotion<br />
Parkpickerl – Bericht über den Stand der Dinge<br />
Am Montag, 4. September 20<strong>17</strong> wird in <strong>Favoriten</strong> werktags von<br />
9 bis 19 Uhr eine flächendeckende Kurzparkzone eingeführt. In<br />
den anderen Bezirken hat es dann mehr freie Parkplätze gegeben<br />
und der lästige Parkplatzsuchverkehr ist geringer geworden.<br />
Und ab 2. September wird die U1 nach Oberlaa bis zur Therme<br />
fahren. Die Fußgängerzone <strong>Favoriten</strong>straße mit ihren vielen<br />
Geschäften wird für viele einfacher erreichbar.<br />
Bezahlte Anzeige Fotos: Wiener Linien, Johannes Ziner Petra Spiola<br />
Die BewohnerInnen werden ab Juni – genaues Datum wird<br />
rechtzeitig bekannt gegeben – online oder persönlich am<br />
Magistratischen Bezirksamt für den 10. Bezirk, Laxenburger<br />
Straße 43, die Anträge stellen können. Ein Überblick ist im<br />
Internet ersichtlich<br />
https://www.wien.gv.at/amtshelfer/verkehr/parken/<br />
kurzparkzone/parkpickerl.html<br />
Für Betriebe ist die Magistratsabteilung 65, Wien 3, Ungar -<br />
gasse 33, zuständig. Die Wirtschaftskammer Wien hat eine eigene<br />
Beratung eingerichtet www.wko.at/wien/parken.<br />
Ihre Hermine Mospointner,<br />
Bezirksvorsteherin<br />
10<br />
Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
Gefördert aus M<br />
Wirtschaftsagen<br />
mit Unterstützu
Fotos: Oliver Ottenschläger<br />
Die Farben des Geldes: Marcus Geiger lackierte die gegenüberliegende Häuserzeile in den sieben Farben der<br />
Euro-Geldscheine.<br />
Erste Campus als Museum<br />
Seit etwa einem Jahr beherbergt <strong>Favoriten</strong> die modernste Konzernzentrale Österreichs, den Erste Campus<br />
der Erste Group. Im öffentlich zugänglichen Erdgeschoß zeigt man eine nicht alltägliche Kunstausstellung.<br />
Anfang 2016 startete die Erste Group ihr neues Headquarter,<br />
den Erste Campus, auf dem ehemaligen Gelände des Wiener<br />
Südbahnhofs am Areal des Quartier Belvedere, zu besiedeln.<br />
„Die Art, wie wir unsere Kunden servicieren, wollen wir ändern<br />
– sie muss moderner werden. Auch deshalb ziehen wir<br />
aus unseren bisherigen Büros aus, in ein Gebäude das Zugänglichkeit<br />
und Offenheit vermittelt. Der Erste Campus ist mehr<br />
als ein modernes Bürogebäude: er bietet Platz für Mitarbeiter,<br />
die im Sinne ihrer Kunden mehr wollen; die flexibler sein und<br />
auf Kundenwünsche rascher reagieren wollen“, so Andreas<br />
Treichl, CEO der Erste Group.<br />
n Preisgekrönte Architektur<br />
Mit einer Grundstücksfläche von 25.000m² und einer Bruttogeschoßfläche<br />
von 165.000 m² fügt sich der Erste Campus durch<br />
seine offene, geschwungene Architektur, wie selbstverständlich<br />
in die Umgebung ein. Die Erdgeschoßzonen sind öffentlich<br />
zugänglich und garantieren durch ihr vielfältiges gastronomisches<br />
Angebot (mit Restaurants und Café), dass sich der<br />
Campus der üblichen „Hermetik“ von Bankzentralen entzieht.<br />
Die Nahversorger<br />
Seit über 100 Jahren bietet Atzler ein unglaubliches Sortiment<br />
an Eisenwaren, wie Werkzeug und Schrauben aller Art, Motorsägen,<br />
Akkuschrauber, Inbusschlüssel u.v.m. für Heimwerker<br />
und Profis. Das „Haushaltseldorado“ ist aber auch die richtige<br />
Adresse für Malerbedarf oder Gartengestaltung. Samen, Dünger,<br />
Erde, Wasserschläuche, Tontöpfe: der eigenen Grünoase<br />
steht nichts im Wege. Darüber hinaus finden Atzler-Kunden<br />
eine große Auswahl an Elektrogeräten (Lieferung und Montage<br />
übernimmt man gerne), Kochtöpfen, Gläsern und Tellern,<br />
Messern und Gmundner Keramik. Das Atzler-Team bietet einfach<br />
alles für Haus und Garten!<br />
n Kennen Sie FLiP?<br />
Zusätzlich dazu ist auf dem Campus auch Europas größte Finanzbildungsinitiative,<br />
der „Financial Life Park“ (FLiP), zu<br />
finden. Auf über 1.400 Quadratmetern wird den Besuchern auf<br />
interaktiv-spielerische Weise die Bedeutung der Finanzen für<br />
die persönliche Lebensplanung aufgezeigt und die volkswirtschaftliche<br />
Aufgabe von Banken erklärt.<br />
n Lust auf Kunst?<br />
Während rund herum noch eifrig gebaut wird, setzte die Erste<br />
Group ein künstlerisch starkes Zeichen: Im Zuge des Baues<br />
der Konzernzentrale wurden mehr als zehn Künstler einge-<br />
Atzler<br />
Quellenstr. 62, 1100 Wien<br />
Tel.: 01/605 22 0<br />
www.atzler.at<br />
Promotion<br />
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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
Gefördert aus M<br />
Wirtschaftsagen<br />
mit Unterstützu
laden, Kunstwerke zu entwickeln, die sich mit dem Gebäude<br />
beschäftigen.<br />
Ein Großteil dieser ist dank der öffentlich zugänglichen Erdgeschoßfläche<br />
des Erste Campus auch jederzeit zu bewundern.<br />
Zwei davon befinden sich außerhalb des Campus. Nachdem ja<br />
aus dem Vorhaben, das Wien-Museum nach <strong>Favoriten</strong> zu holen<br />
leider nichts geworden ist, setzt die Erste Group ein künstlerisches<br />
Zeichen.<br />
n Inspiration für Mitarbeiter, Kunden und Besucher<br />
Die Kunstwerke, die ausgestellt werden, folgen dem Prinzip,<br />
dass nirgends geschrieben steht, dass Kunst nur an Wänden<br />
hängen darf. Die Erste will Kunst nur dort zeigen, wo sie<br />
glaubt, dass sie Relevanz hat und Inspiration ist für jene, die<br />
hier arbeiten oder als Besucher/Kunden vorbei kommen.<br />
So manches Kunstwerk befasst sich mit der Vergangenheit und<br />
Gegenwart des Ortes. Slaven Tolj erweist dem ehemaligen Südund<br />
Ostbahnhof, der einst anstelle des heutigen Erste Campus<br />
stand, eine Hommage, indem er Gespräche und Textfragmente<br />
von Touristen, Flüchtlingen und Gastarbeiten, die den Bahnhof<br />
einst als Tor zwischen Ost und West nutzten, mit Ankündigungen<br />
von ein- und abfahrenden Zügen zu einer Klangkulisse<br />
verwebt. Zu hören sind diese im öffentlich zugänglichen Atrium<br />
des Erste Campus.<br />
Edward Krasinski setzt sich mit der geografischen Ausrichtung<br />
der Bank nach Zentraleuropa auseinander und zieht mithilfe<br />
eines blauen Klebebands im weithin sichtbaren zwölften Stock<br />
des Gebäudes eine Linie durch die Glasfassade. Er will damit<br />
einen neuen, irritierenden Horizont definieren.<br />
Am auffälligsten ist sicherlich das Projekt von Marcus Geiger:<br />
Er hat die Fassaden der Häuserzeile gegenüber der Konzernzentrale<br />
in den sieben Pastellfarben der Euro-Geldscheine gestrichen.<br />
Was wird am Ende übrig bleiben? Nicht viel. Zumindest nicht,<br />
wenn es nach dem in Bratislava tätigen Künstler Roman Ondak<br />
geht. In seinem Kunst-am-Bau-Projekt errichtete er vor<br />
dem Erste Campus schiefe, verrostete Stützen. Diese in die<br />
Architektur integrierten Säulen sollen daran erinnern, wie vergänglich<br />
Architektur und Gebäude sind.<br />
Lois Weinberger errichtete zwischen Campus und den Geleisen<br />
des Hauptbahnhofes eine mit Laub gefüllte Holzhütte. In<br />
einigen Jahren soll das Haus abgetragen und der zu Erde gewordene<br />
Inhalt sich selbst überlassen werden.<br />
Sinnbild für Vergänglichkeit von Bauwerken: Roman Ondaks<br />
schiefe Säulen<br />
Der Ringsmuth<br />
Das Restaurant Ringsmuth im 10. Wiener Bezirk<br />
zählt schon über Jahre zur gastronomischen<br />
Fixgröße der Stadt.<br />
Ihr kulinarischer Hot Spot im Bezirk<br />
n Für jeden Geschmack …<br />
René Ringsmuth, Inhaber und Küchenpatron, überzeugt sowohl<br />
mit klassischen Gerichten als auch innovativen Kompositionen.<br />
n Geschützter Gastgarten<br />
In der warmen Jahreszeit punktet das Restaurant zusätzlich<br />
durch den bezaubernden Gastgarten in angenehmer Ruhelage<br />
– und bestens geschützt vor den Launen des Wetters.<br />
Ob im Gastgarten, im Restaurant oder im Eventkeller für 70<br />
Personen, Serviceleiter Michael Katzenberger und sein Team<br />
kümmern sich aufmerksam um das Wohl der Gäste.<br />
Gediegen-modernes Restaurant für sämtliche Anlässe<br />
Johannitergasse 1, 1100 Wien<br />
T +43 (1) 6031835<br />
E: restaurant@der-ringsmuth.at, W: www.der-ringsmuth.at<br />
Öffnungszeiten: Montag geschlossen<br />
Dienstag bis Samstag 10:30–23:00 Uhr<br />
Sonntag und Feiertage 10:30–16:00 Uhr<br />
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Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
Gefördert aus Mitteln der Stadt Wien durch die<br />
Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien.<br />
mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
13<br />
Gefördert au<br />
Wirtschaftsa<br />
mit Unterstü
Weltneuheit bei Tenne – wie echter Stein, aber trotzdem noch<br />
Fliese und das um nur EUR 59,90/m² (Format: 60 x 120 cm).<br />
Ein echtes Unikat – die Fliese Pulpis Puro mit ihren einzigartigen<br />
Natursteinstrukturen<br />
Fliesen mit dem fühlbaren Unterschied<br />
– jetzt bei Tenne!<br />
Unter dem Motto „Wohn(t)raum Bad“ ist Tenne seit mehr als 40 Jahren der Garant, echte Traumbäder<br />
durch Direktimporte erschwinglich zu machen. Mediterranes Design bei Badeinrichtung und Fliesen wird<br />
hier zu vernünftigen Preisen auf den Markt gebracht. Nun trumpft der Badezimmerprofi mit einer<br />
absoluten Weltneuheit auf – den einzigartigen Fliesenserien Pulpis & Mexicana im Naturstein-Look.<br />
n Fliesen wie echter Naturstein – ein<br />
„fühlbarer“ Unterschied<br />
Haben Sie das auch schon gefühlt? Echten<br />
Naturstein – über Jahrtausende von<br />
Zeit, Wasser und Witterung natürlich<br />
geprägt – der durch seine einzigartige<br />
Erscheinung Geschichten zum Anfassen<br />
erzählt. Genauso verhält es sich<br />
auch beim brandneuen Feinsteinzeug<br />
der Serien Pulpis und Mexicana – jetzt<br />
seit kurzem exklusiv bei Tenne lagernd<br />
und erhältlich (Format jeweils 60 x 120<br />
cm, Preis: EUR 59,90/m²). Wie ein echter<br />
Stein, aber trotzdem noch Fliese! Ob<br />
Konturen, Strukturen oder sämtliche<br />
Farbtöne – Pulpis und Mexicana sehen<br />
nicht nur so aus, als ob sie direkt vom<br />
Stein geschnitten wurden, sie fühlen sich<br />
auch so an! Die speziellen Designerfliesen<br />
(Stärke ca. 10 mm) sind in diversen<br />
Farben & Formaten erhältlich und verbinden<br />
die Originalität des Natursteins<br />
mit den technischen Eigenschaften des<br />
Feinsteinzeugs. Der im Rahmen der<br />
Innenarchitektur aktuell besonders gefragte<br />
ästhetische Stil des Ursprünglichen<br />
wird hier durch die feinen Maserungen,<br />
in vollkommener Symbiose mit<br />
der Grafik der Oberfläche, perfekt nachgeahmt.<br />
Das Ergebnis ist eine kostbare,<br />
eindeutig fühlbare Textur eines fein<br />
geschliffenen Natursteins auf der Fliese.<br />
Diese wird noch dazu von Lichtspuren<br />
durchströmt und deren farblichen Ausprägungen<br />
stechen je nach Blickwinkel<br />
unterschiedlich ins Auge.<br />
n Das Geheimnis hinter der<br />
einzigartigen Oberfläche<br />
Pulpis & Mexicana werden mithilfe der<br />
bisher unerreichten TNSS-Technologie<br />
(Tile Natural Stone Scanning) hergestellt,<br />
bei der die einzigartigen Natursteinstrukturen<br />
direkt auf Fliesen übertragen<br />
werden. Durch den Einsatz eines<br />
speziell patentierten 3D-Druckers wurde<br />
es nach langjähriger Forschung möglich,<br />
Natursteine so detailliert zu scannen,<br />
dass sämtliche Charakteristika wie<br />
natürliche Vernarbungen, Farben und<br />
Töne direkt ins Digitale umgewandelt<br />
werden können. Durch den parallelen<br />
Einsatz hochwertigster Rohstoffe lassen<br />
sich diese Daten bei der anschließenden<br />
Fliesenproduktion direkt in Fliesen jedes<br />
Formats integrieren. Also, worauf<br />
warten Sie noch? Überzeugen Sie sich<br />
am besten selbst von dieser absoluten<br />
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Dr.-Robert-Firneis-Str. 10<br />
2331 Vösendorf<br />
T: +43 1 699 33 33<br />
F: +43 1 699 33 33-22<br />
E: empfangvoe@tenne.at<br />
Tenne Wien 22<br />
Donaustadtstraße 35<br />
1220 Wien<br />
T: +43 1 20 20 520<br />
F: +43 1 20 20 520-20<br />
E: empfangwn@tenne.at<br />
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14<br />
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mit Unterstützung der Wirtschaftskammer Wien<br />
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Satz- und Druckfehler vorbehalten. Nicht gültig bei bereits bestehenden Aufträgen, Abholungen und Restzahlungen. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
Service-Hotline: 05 0810 777 Infos und Angebote: bettenreiter.at