viennissimo_170917
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VienNissimo<br />
Das Lifestyle Magazin für Wienerinnen und Wiener.<br />
Topmodel Mirjam Sadovnik<br />
Mit Fotograf Imiak Khan auf Mallorca<br />
So kochen Männer<br />
Klingen-Boutique zeigt Top-Messer<br />
Schlank mit Hypoxi<br />
Ohne Hunger. Ohne Stress.<br />
AUSGABE<br />
September 17<br />
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zugestellt durch post.at Gruppe kostenfrei Foto: Imiak Khan
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nur halb so viel Spaß. Wie wir Menschen haben auch unsere<br />
Vierbeiner verschiedene Charaktere, Bedürfnisse und Vorlieben.<br />
Das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Heimtiere<br />
liegen aber in unserer Verantwortung.<br />
Warten Sie nicht bis es Ihrem besten Freund schlecht geht,<br />
sondern achten Sie dauerhaft auf sein Wohlergehen. Mit der<br />
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digitales Röntgen, hausinternes Blutlabor, orthopädische Untersuchungen,<br />
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Ihrem Vierbeiner alles in Ordnung ist! Kurze Wartezeit durch<br />
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Renault Dvorak Wien<br />
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wurde der RDW-Standort Leopoldau in den letzten<br />
zwei Jahren von Grund auf modernisiert. Der Standort erstrahlt<br />
jetzt nicht nur im Look der neuen Renault CI sondern verfügt<br />
durch eine verbesserte Infrastruktur über mehr Kapazität,<br />
die den zahlreichen Kunden zugute kommt.<br />
Ihre Zufriedenheit ist unser Anliegen.<br />
Ihr Vertrauen unser größtes Kompliment.<br />
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sondern auch den Vertrieb von Gebrauchtwagen aller Fabrikate<br />
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Leistungen und Services verlassen.<br />
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Tel.: 01/259 85 44 // www.RDW.cc
von Werner Engel<br />
werner.engel@heizungsengel.at<br />
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WohnTraumSchmiede<br />
// Individuelle Maßmöbel und Raumkonzepte<br />
„My home is my castle“, dieses geflügelte Wort kennt wohl jeder von uns.<br />
Ursprünglich hieß es allerdings „For a man‘s house is his castle“ also „denn<br />
eines Mannes Haus ist seine Burg“ was darauf abzielte, dass jeder Mann das<br />
Recht hatte sein Hab und Gut zu verteidigen. - Aber das ist Geschichte.<br />
Nichts desto trotz bekommt dieses geflügelte<br />
Wort wieder mehr und mehr Bedeutung<br />
in unserer schnelllebigen Zeit.<br />
In verkürzter Form erzählt es auch den<br />
Beginn unserer Wohntraumschmiede.<br />
Einem Einrichtungshaus,<br />
das Wert auf Design, Stil und alt bewährte<br />
Handwerkskunst legt. Wir vereinen<br />
Modern und Alt und kreieren daraus<br />
unsere „industrial Revolution“. Mit<br />
Schmiede- und Tischlermeistern – welche<br />
mit unserer Wohntraumschmiede<br />
kooperieren - können wir individuelle<br />
und maßgefertigte Möbel bauen.<br />
Kühle Luft<br />
Zudem führen wir italienische Feinsteinfliesen,<br />
Echtholzparkett und unter<br />
anderem das internationale Designer-<br />
Label MIOTTO. Diese Kombination ermöglicht<br />
uns, Raumkonzepte umzusetzen,<br />
die Sie in dieser Art noch nicht<br />
gesehen haben. Wir sind ein junges,<br />
kreatives Team, das sich sehr freut, „Ihr<br />
Haus zu Ihrer Burg“ zu machen.<br />
www.wohntraumschmiede.net //<br />
Wohntraumschmiede Wien //<br />
Gumpendorfer Straße 106, 1060 Wien<br />
Wohntraumschmiede Graz //<br />
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Im Sommer das Haus kühlen,<br />
im Herbst noch schwimmen<br />
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ohne Fremdinteresse geht.<br />
Foto: H. Peuker<br />
Einfamilienhaus ist durchaus<br />
möglich – es gab auch<br />
schon 70.000 Euro“, berichtet<br />
rung weiß: „Ja, es ist auch für<br />
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Französische Messermeister<br />
Die Klingen-Boutique stellt sie vor<br />
Taschenmesser sind nicht nur ein wunderbares Werkzeug und Schneideutensil, sie haben<br />
auch Tradition und Magie. Ein altes Sprichwort sagt, dass ein richtiger Mann immer ein<br />
Taschenmesser und ein Stück Schnur bei sich trägt.<br />
Das Taschenmesser findet man bis heute in vielen Hosensäcken.<br />
Sei es das geerbte Schweizermesser vom Urgroßvater<br />
oder der wertvolle Gentlemanfolder eines Sammlers. Ein langanhaltender<br />
Trend sind französische Taschenmesser aus<br />
Laguiole und Thiers. Traditionelle Formen treffen auf edle<br />
Materialien. Doch es gibt nicht nur alteingesessene Messerateliers.<br />
In Thiers zum Beispiel gibt es immer mehr junge<br />
Messermacher, die der Szene ihren eigenen Stempel aufdrücken<br />
möchten. Einer von ihnen ist Roland Lannier.<br />
Fotos Sophie Deckert<br />
MESSER MIT GESCHICHTE – MIT COMICS IM GRIFF<br />
Promotion<br />
TRADITIONELL UND DOCH GANZ NEU<br />
Nach 15 Jahren in einer bekannten Firma der französischen<br />
Messermacherhauptstadt entschließt Lannier sich dazu,<br />
seinen eigenen Weg zu gehen. Einen mutigen Weg. Denn er<br />
recycled statt Edelmaterialien zu verwenden, die gesellschaftlich<br />
am Meisten geschätzt werden. Sein Credo ist es, Materialien<br />
mit Geschichte zu verarbeiten. Und so schafft er eine<br />
Symbiose aus eleganter Form und komplett neuen Materialien.<br />
Seine „Why so serious“ Modelle zum Beispiel findet man in<br />
unterschiedlichsten Varianten: Mit Griffen aus recycelten<br />
Vinyl Schallplatten und Edelhölzern alter Gitarrengriffe oder<br />
aus original schottischen Tartanstoffen, die zu einem festen<br />
Griffmaterial verarbeitet werden. Obwohl es sich hier teils<br />
um synthetische Materialien handelt, ist jedes Messer ein<br />
Einzelstück. Denn er achtet bei seiner Verarbeitung auf das<br />
Zufallsprinzip. Ein Vinylgriff kann zum Beispiel noch Teile des<br />
Platten-Etiketts beinhalten und die Rillen der Oberfläche, ein<br />
anderer ist wiederum komplett glatt.<br />
Gleiches gilt für seine neue Serie „Spring Heeled Jack“, für die<br />
Comicbücher zu Messergriffen verarbeitet werden. Welche<br />
Seite und welches Bild zu sehen ist, überlässt er komplett dem<br />
Zufall. Doch nicht nur die Geschichten zu den Werkstoffen der<br />
Griffe sind kreativ, auch die Verpackungen der Messer sind einfallsreich.<br />
Die Schachtel des Spring Heeled Jack zum Beispiel<br />
kann man als Jausenbox weiterverwenden. Diese ist sogar<br />
erhitzbar! Sogar die Schachteln seiner Steakmesser sind toll<br />
weiter zu verwenden! Sie sind aus Bambus und so hergerichtet,<br />
dass sie als Schneidbrett dienen.<br />
Machen Sie sich selbst ein Bild!<br />
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(01) 934 60 27 // www.klingen-boutique.at //<br />
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// 6
eine beeindruckende Schaufensterlänge<br />
von etwa drei Kilometern. Somit steht<br />
Shopping-FreundInnen eine riesige<br />
Auswahl bei Mode, Schuhen, Kosmetik,<br />
Schmuck, aber auch innovativer Technik<br />
zur Verfügung. Deshalb haben zahlreiche<br />
Unternehmen das „Flaggschiff“ der<br />
Wiener Shoppingstraßen als Standort<br />
für ihre Flagshipstores gewählt. So präsentieren<br />
hier Thalia, Skiny, Douglas<br />
und viele andere ihre Markenwelten.<br />
Freilich verwöhnt Wiens Einkaufsstraße<br />
Nummer Eins nicht nur mit einzigartiger<br />
Auswahl. Auch in Sachen Beratung<br />
zeigen die Geschäfte, was sie können<br />
und nicht selten sind hier Topverkäufer-<br />
Innen eingesetzt.<br />
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und Herausgeber: Verlag<br />
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finden Sie, wenn Sie die Straßen-Homepage<br />
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Wiens und freut sich über zufrie-<br />
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14<br />
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Shops auf 1,8 Kilometern Straßenlänge bringen eine beeindruckende<br />
Schaufensterlänge von etwa drei Kilometern. Somit steht<br />
Shopping-FreundInnen eine riesige Auswahl bei Mode, Schuhen,<br />
Kosmetik, Schmuck, Wohnaccessoires, Büchern aber auch innovativer<br />
Technik zur Verfügung. Deshalb kürten bekannte Unternehmen,<br />
wie etwa Thalia, Skiny oder Douglas, das „Flaggschiff“<br />
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aufgenommen.“ Dazu p<br />
Atelier 7 auch heuer wie<br />
strebende Designer.<br />
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Paris ist das Zentrum de<br />
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Unverschwendet<br />
– wo Lebensmittel eine 2. Chance bekommen<br />
Ein Projekt sagt der Lebensmittelverschwendung den Kampf an!<br />
Verschwendung ist nichts Wünschenswertes. In keinem Lebensbereich.<br />
Beim Thema Lebensmittel ist es jedoch besonders schmerzlich,<br />
wenn an und für sich noch gute Lebensmittel nicht verwertet werden.<br />
Fotos Petra Holländer<br />
Weil sie nicht schön genug für den Supermarkt sind oder nicht<br />
der Größennorm entsprechen. Dieser Entwicklung hat das<br />
Team von „Unverschwendet“ den Kampf angesagt. Erfolgreich<br />
– wie wir berichten können.<br />
HANDARBEIT WIE IN OMAS KÜCHE<br />
Diese Handarbeit wird ganz traditionell und mit Verfahren, wie<br />
wir sie noch aus Omas Küche kennen, durchgeführt: Einkochen<br />
und Einlegen stehen hier am Tagesprogramm. Daraus<br />
entstehen dann Produkte wie Fruchtaufstriche, Gelees, Sirupe<br />
und Chutneys. Durch diesen Prozess werden auch die kleinsten<br />
Mengen vor dem Verderben gerettet und finden ihren Weg<br />
auf unsere Teller. Bei ihren Kreationen beweisen die Macher<br />
kulinarische Kreativität und sorgen so für neue Geschmackserlebnisse.<br />
WENN AUS LEBENSMITTELVERSCHWENDUNG<br />
KULINARISCHER GENUSS WIRD<br />
Promotion<br />
Das Team von „Unverschwendet“ macht aus unnötiger Lebensmittelverschwendung<br />
kulinarischen Genuss. Und so werden<br />
frische Früchte, Gemüse und Kräuter von Privatpersonen<br />
oder landwirtschaftlichen Betrieben, die mehr Früchte oder Gemüse<br />
haben als sie selbst verarbeiten oder verkaufen können,<br />
abgeholt. Diese Lebensmittel sind aber nicht schlecht oder ungenießbar,<br />
sondern sind qualitativ einwandfrei und hochwertig,<br />
sie sind nur eben zu viel oder nicht schön genug. Was absurd<br />
klingt, ist jedoch gang und gäbe. Entspricht die Gurke nicht<br />
dem optischen oder äußerlichen Schönheitsideal, wird sie aussortiert.<br />
Ihr neues Zuhause finden diese Lebensmittel dann bei<br />
„Unverschwendet“, wo sie dann in Handarbeit weiter verarbeitet<br />
werden.<br />
// 8<br />
EINKAUFEN „LIVE“ ODER ONLINE!<br />
Kaufen kann man diese entweder im Onlineshop oder man<br />
schaut einfach „live“ in ihrem Shop am Schwendermarkt vorbei.<br />
Dort kann man sich dann zwischen Fruchtaufstrichen,<br />
Chutneys und Sirupen entscheiden. Man findet auch einige<br />
besondere Köstlichkeiten. Von Karotten & Quitten, Karotte &<br />
karamellisierter Birne, Lavendel Sirup, Kraut-Sesamöl, Brombeere<br />
& Whiskey, Kriecherl & Amaretto bis Marille-Lavendel -<br />
kaum eine Kombi, die es nicht gibt. Pro Glas zahlt man 4.90 €, kann<br />
sich aber auch eine der Aktions- oder Kombiboxen schnappen.
ZUSAMMEN IST MAN WENIGER ALLEINE!<br />
Hinter diesem Projekt stehen die Geschwister Cornelia und<br />
Andreas, die von einem mehrköpfigen Team unterstützt werden.<br />
Chefin in der Küche ist Cornelia, die den Verarbeitungsprozess<br />
leitet. Der Mann im Bunde ist Andreas, der sich um<br />
die fotoästhetische Komponente kümmert und die fertigen<br />
Gläschen ins richtige Licht rückt.<br />
KOOPERATIONEN WANTED!<br />
Das Team von „Unverschwendet“ ist immer auf der Suche<br />
nach neuen Kooperationen und sucht im Großraum Wien<br />
Menschen, die ihre landwirtschaftlichen Betriebe oder Gärten<br />
öffnen, um „Unverschwendet“ die überschüssigen Feldfrüchte<br />
zu überlassen. Leider gedeihen auf den Fensterbrettern, Balkonen<br />
und Terrassen unseres Regionalis Teams zu wenig Obst<br />
und Gemüse als, dass wir es diesem tollen Projekt überlassen<br />
zu können. Begeistert sind wir aber trotzdem und freuen uns<br />
noch mehr von „Unverschwendet“ zu hören.<br />
Unverschwendet // Mehr Infos und weitere spannende Beiträge<br />
findet ihr auf: www.meinregionalis.at sowie auf<br />
Facebook & Instagram: /meinregionalis.<br />
HUNGER<br />
// Wie ein CARE-Paket hilft!<br />
Versorgung. Hilfe wird auch langfristig umgesetzt: CARE stellt<br />
den Kleinbauern robustes Saatgut zur Verfügung und zeigt<br />
den Bauernfamilien, wie sie ihre Felder bestellen müssen,<br />
damit sie bessere Ernten haben. Wassersysteme helfen,<br />
die kostbare Saat auf den Feldern sparsam zu wässern.<br />
Brunnen liefern sauberes Wasser und sorgen dafür, dass die<br />
Kinder gesund aufwachsen können.<br />
©CARE. Historisches CARE-Paket Bild<br />
In Ostafrika herrscht die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten.<br />
Die Menschen brauchen unsere Unterstützung, um trotz<br />
Klimawandel und zunehmenden Dürren zu überleben. Darum<br />
hilft CARE mit dringend nötigen Lebensmitteln, Aufbaunahrung<br />
für unterernährte Kinder, Wasser und medizinischer<br />
©CARE. Südsudan<br />
Wie hilft mein CARE-PAKET? Ein CARE-Nahrungs-Paket um<br />
48 Euro ernährt drei Menschen zwei Monate lang<br />
CARE-Pakete: Hilfe seit 1946 // Spenden unter www.care.at/<br />
online-spenden oder Spendenkonto CARE Österreich IBAN<br />
AT77 6000 0000 0123 6000 BIC: BAWAATWW<br />
9 //<br />
Promotion
Männerkochen<br />
Die neuen Miyabi-Kochmesser im Test<br />
Fotos Sophie Deckert<br />
ZWILLING hat in Kooperation mit dem Männersender DMAX eine Kollektion<br />
hochwertiger Küchen-Hardware für anspruchsvolle Hobbyköche zusammengestellt,<br />
mit der Kochen auf ein neues Niveau gehoben wird.<br />
Promotion<br />
Scala - Die Klingen-Boutique und Culinary Designer Stefan<br />
Trautsch hatten die Messer im Test und haben sich die passenden<br />
Rezepte überlegt. Dass die feinen Messer in der Klingen-<br />
Boutique, Lainzer Straße 3 in Hietzing, erhältlich sind, ist klar!<br />
Die Messerserie Miyabi 5000MCT besticht durch einen enorm<br />
harten Kern mit 63 Rockwell, der in zwei Lagen weicheren Stahl<br />
eingebettet ist. So ist eine besonders dünne Schneide möglich.<br />
Der Honbazuke-Abzug sorgt für die unglaubliche Schärfe. Die<br />
Serie ist auf das 20 cm Gyutoh, ein 13 cm und ein 9 cm Shotoh<br />
beschränkt. Ein optimales Einsteigerset!<br />
Für die drei Gerichte, die sich Scala und Trautsch vornahmen,<br />
waren sie das perfekte Werkzeug. Mit dem Gyutoh ließ sich<br />
das Wagyu Rind in hauchdünne Scheiben schneiden. Den Kren<br />
zu schälen war mit dem 13 cm Gyutoh ein Einfaches und die<br />
Dörrzwetschen mit dem 9 cm Messer zu vierteln ein Genuss.<br />
Doch am besten Sie probieren es selbst.<br />
Noch mehr schnelle, jedoch anspruchsvolle Rezepte,<br />
in knackigen Videozusammenfassungen finden Sie unter:<br />
www.youtube.com/klingenboutique<br />
Breites Miyabi-Sortiment bei Scala!<br />
Enorm scharf und schnitthaltig.<br />
Messer kaufen nur beim Profi!<br />
Klingen-Boutique<br />
Lainzer Straße 3 | 1130 Wien<br />
T: 01 934 60 27<br />
office@klingen-boutique.at<br />
www.klingen-boutique.at<br />
facebook.com/klingen.boutique<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo-Fr: 9:30-12:30 u. 14:00-18:00<br />
Sa: 9:30-13:00<br />
// 10
WAGYU BEEF CROSTINI<br />
SO WIRD’S GEMACHT<br />
• Dörrzwetschken vierteln und mit etwas Wasser und Salz erhitzen<br />
bis das Wasser verdampft ist - beiseite stellen.<br />
• Walnussbrotscheiben mit Butter bestreichen und in der erhitzten<br />
Grillpfanne auf der bestrichenen Seite angrillen.<br />
Sobald das Brot Farbe genommen hat, aus der Pfanne nehmen<br />
und warm stellen.<br />
• Das Wagyu Rind in 4 Scheiben à 40 g schneiden und zwischen<br />
zwei Schichten Frischhaltefolie plattieren. Das Fleisch leicht<br />
salzen und auf einer Seite in der heißen Grillpfanne scharf<br />
angrillen.<br />
• Das Walnussbrot auf vier Tellern anrichten und die Wagyu-<br />
Scheiben mit der erhitzten Seite nach unten auf die Brotscheiben<br />
legen.<br />
ZUTATEN (4 Personen)<br />
160 g Schulterkruspel<br />
vom Wagyu Rind<br />
4 Stück Dörrzwetschken<br />
4 Scheiben Walnussbrot<br />
40 g Butter<br />
40 g Gorgonzola<br />
20 g Senfkaviar<br />
frischer Majoran,<br />
frischer Kren, Salz<br />
© Sophie Deckert<br />
• mit Dörrzwetschken, Gorgonzola, Senfkaviar und frischem<br />
Majoran dekorieren. Etwas frischen Kren über die Brote reißen.<br />
Werkzeug: div. Kochmesser, Grillpfanne, kleine Pfanne, Schneidbrett,<br />
Buttermesser, Gabel, Teelöffel, Frischhaltefolie<br />
© Sophie Deckert<br />
OLIVEN-SALZ-NOUGAT<br />
SO WIRD’S GEMACHT<br />
• Eine rechteckige Form mit Frischhaltefolie auslegen und<br />
beiseite stellen.<br />
• Helles Nougat in einer Schüssel im heißen Wasserbad<br />
schmelzen. 6 Stück Oliven fein hacken sowie drei Teelöffel Öl<br />
hinzufügen und einrühren. Das helle Nougat in die vorbereitete<br />
Form streichen.<br />
• Dunkles Nougat ebenso im Wasserbad schmelzen, drei Teelöffel<br />
Öl der eingelegten Oliven einrühren und als zweite Schicht<br />
in die Form streichen. Das Räuchersalz aufstreuen und das<br />
Nougat kaltstellen.<br />
• In der Zwischenzeit den Olivenblatt-Tee mit einigen Tropfen<br />
heißem Wasser quellen lassen.<br />
• Ricotta mit Vollrohrohrzucker und etwas Öl der eingelegten<br />
Oliven vermengen und beiseite stellen.<br />
ZUTATEN (4 Personen)<br />
80 g dunkles Nougat<br />
80 g helles Nougat<br />
10 Stück Oliven in Öl<br />
8 g grobes Räuchersalz<br />
80 g Ricotta<br />
20 g Vollrohrohrzucker<br />
3 g Olivenblatt-Tee<br />
heißes Wasser<br />
© Sophie Deckert<br />
• Das Nougat, sobald es gestockt ist, in Stücke schneiden und<br />
mit Ricotta, Olivenblatttee und jeweils einer Olive in vier Tellern<br />
anrichten.<br />
Werkzeug: große Schüssel, 3 kleine Schüsseln, rechteckige Form (ca. 7 x<br />
15 cm), 1 Teelöffel, Frischhaltefolie<br />
Die Klingen-Boutique // Lainzer Straße 3-5, 1130 Wien //<br />
(01) 934 60 27 // www.klingen-boutique.at //<br />
Graz: www.scala-murgasse.at<br />
Promotion<br />
11 //
Topmodel Mirjam Sadovnik<br />
Vor Imiak Khans Linse auf Mallorca<br />
Fotos Imiak Khan<br />
Mit dem in Spanien lebenden österreichischen Fotografen Imiak Khan hatte die rothaarige<br />
Schönheit Mirjam Sadovnik auf Mallorca ein mehrtägiges Fotoshooting. Dass auf der<br />
Party-Insel der Spaß nicht zu kurz kam, spiegelt sich in den tollen Fotos wieder.<br />
Viennissimo freut sich, die spektakulären Bilder veröffentlichen<br />
zu dürfen, immerhin wurden diese bereits in einigen Modemagazinen<br />
gezeigt. Bei uns hat es das hübsche Model auf die<br />
Titelseite geschafft.<br />
IMIAK KHANS PHILOSOPHIE<br />
Promotion<br />
„Ich wollte nicht das millionste Strandfoto auf Mallorca<br />
schießen“, erzählt der Fotograf begeistert. „Mir war es wichtig,<br />
einen interessanten Spirit zu schaffen“. Er wählte als Location<br />
die alte Vinery im Industrie-Ort Felanitx, ein verfallenes altes<br />
Haus in Porto Colom sowie ein griechisch anmutendes Haus<br />
in Cala D´Or. Das Ergebnis kann sich sehen lassen!<br />
// 12
ÜBER DAS MODELL<br />
Die schöne Bürgermeister-Tochter<br />
Mirjam Sadovnik ist in Kärnten eine<br />
regionale Berühmtheit. Doch die<br />
21-jährige verdient es allemal, über<br />
die Kärntner Landesgrenzen hinaus<br />
bekannt zu werden. Neben zwei<br />
Publikationen in der italienischen<br />
Photo-Vogue ist Mirjam auch international<br />
als Model sehr erfolgreich.<br />
Vor allem am asiatischen Modelmarkt<br />
konnte sie einen bleibenden<br />
Eindruck hinterlassen.<br />
Zu verdanken hatte sie dies der Agentur Jademodels International,<br />
die ihre Karriere aufgebaut hat und ihr zu internationalen<br />
Model-Movements verhalf. Begonnen hatte<br />
Sadovniks Karriere mit dem Titel Kärntens Nächstes Topmodel<br />
2014, der offiziellen Kärnten Vorwahl von Österreichs<br />
Nächstes Topmodel. Nachdem Agenturchef Dominik Wachta<br />
Anfang 2017 seine Agentur Jademodels verkauft hat<br />
(heute arbeitet er unter anderem als Line-Producer) konnte<br />
Mirjam die bekannte Wiener Modelagentur „Stellamodels“<br />
von sich überzeugen. Dort wird sie heute gemanaged.<br />
Ihnen gefallen die Fotos genauso gut wie der Viennissimo<br />
Redaktion? Mehr über Imiak Khan finden Sie online unter<br />
www.imiakkhan.com<br />
Checkpot<br />
// Charmante Schnitte und tolle Kombinationen<br />
Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mode authentisch,<br />
ehrlich und typgerecht zu Ihnen passt, gleichzeitig aber auch außergewöhnlich<br />
mit vielen überraschenden Details, besonders bequem<br />
zu tragen, und sich noch nach Jahren attraktiv mit neuen<br />
Stücken kombinieren lässt.<br />
»Eine Freude für´s Auge, wie eine zweite Haut und angenehm<br />
zu tragen, Sie haben ganz andere Sachen, das habe<br />
ich noch nie wo gesehen« – Zitate von Kundinnen.<br />
»Checkpot« hat nur Mode aus hochwertigsten Stoffen, die<br />
in Europa und unter fairen Bedingungen sorgfältig produziert<br />
wird. Spaß an der Mode und Individualität stehen im Vordergrund.<br />
Ob klassisch, romantisch, Retro oder ein Mix aus allen!<br />
www.checkpot-hietzing.at // store@checkpot-hietzing.at //<br />
Hietzinger Hauptstraße 10-16, 1130 Wien // Tel (01) 877 58 87<br />
Promotion<br />
Promotion<br />
Farbenkind<br />
– Kunst zum Mitnehmen<br />
Fotos Petra Holländer<br />
Aller guten Dinge sind drei! Farbenkind ist bereits das dritte Projekt, mit dem die junge<br />
Kreative ihre Kunst öffentlich macht. Doch dabei soll es nun bleiben. Vorerst. Denn wenn<br />
wir unser Interview-Gegenüber betrachten, haben wir schon nach wenigen Minuten den<br />
Eindruck: der Name passt wie Arsch auf Eimer …<br />
Eine facettenreiche Persönlichkeit mit zahlreichen<br />
Ideen – genauso wie das Spektrum<br />
einer Farbpalette – und ab und zu<br />
kindliche Begeisterung, wenn sie über<br />
ihre Werke und Ideen spricht. Dann<br />
aber auch wieder reflektiert und bodenständig,<br />
wenn sie über Kunst und die Zukunft<br />
spricht. Ein Farbenkind eben.<br />
FRÜH ÜBT SICH… Wir schreiben das Jahr 2014. Die Geburtsstunde<br />
von Farbenkind. Seitdem illustriert Pezi, die Frau hinter<br />
der Marke, unter besagtem Namen. Doch die Liebe zum<br />
Zeichnen war schon immer da. Anfangs noch in Schulhefte<br />
gekritzelt, veröffentlichte sie schon bald ihre ersten Werke<br />
online und holte auf Kunstplattformen Feedback von anderen<br />
Künstlern ein. Auch Inspirationen durch internationale Kunst<br />
und Fotografie hat sie aus dieser Zeit mitgenommen.<br />
13 //
KUNST, DIE UNTER DIE HAUT GEHT<br />
Nachdem der Name gefunden war, war Pezi auf Pop-ups<br />
und Märkten unterwegs, hat sich ausprobiert und ist mit der<br />
Zeit gewachsen, wie sie uns wissen lässt. Auch wenn sie nur<br />
noch selten auf Märkten unterwegs ist, weiß sie diese sehr zu<br />
schätzen. „Es ist schon ein arges Gefühl, dass die Leute deine<br />
Zeichnungen kaufen, sich daheim aufhängen und dann jeden<br />
Tag sehen.“ Die Begeisterung für ihre Werke geht sogar so weit,<br />
dass sich bereits drei Personen eines ihrer Motive unter die<br />
Haut stechen ließen. Das nennen wir wahre Liebe zur Kunst!<br />
EINHÖRNER, BÄREN UND FLIEGENDE HIRNE<br />
Das Angebot von Farbenkind ist vielfältig wie die Künstlerin<br />
selbst – von Illustrationen, Buttons, Spiegeln bis hin zu Flaschenöffnern<br />
ist alles dabei. Besonders auf qualitativ hochwertige<br />
Kunst, die man jeden Tag mitnehmen kann, legt sie Wert.<br />
„Ich versuche, so viel wie möglich in Eigenproduktion herzustellen.<br />
Wenn ich Produktionsschritte abgebe, ist es mir sehr<br />
wichtig, dass ich alle fertigen Sachen noch einmal sehe und in<br />
der Hand habe – sonst ist es mir zu unpersönlich. Ich möchte<br />
ja besonders bei den Drucken wissen, wie die Qualität ist.“<br />
WIEN, WIEN, NUR DU ALLEIN!<br />
WORK IN PROGRESS<br />
Doch vor der Vollendung eines Werks, gibt es einen langen<br />
Schaffensprozess. Am Anfang steht immer eine grobe Skizze<br />
des Bildaufbaus. Danach wird mit Bleistift Konkretes auf<br />
Zeichenpapier gebracht und mit Tuschestiften konturiert. Der<br />
Rest passiert dann digital: Die Skizze wird eingescannt und<br />
koloriert und es werden Schatten und Lichter hinzugefügt. Auf<br />
die Uhr sieht Pezi beim Zeichnen nicht. Ist sie in ihrem Element,<br />
steht die Zeit quasi still. Abhängig davon, ob die Idee schon<br />
ausgereift und überarbeitet ist, kann sie an einem Werk aber<br />
bis zu zehn Stunden sitzen. Wie entspannend die Arbeit ist,<br />
hängt davon ab, wie sicher sie sich ihres Motivs ist. Je freier die<br />
Herangehensweise, desto weniger Druck. „Manchmal kommt<br />
die Idee durch Sachen, die ich sehe, oder Gespräche und Träume,<br />
die ich habe. Aber es gibt auch Projekte wie bei meinen T-Shirts,<br />
wo ich mir eine konkrete Aufgabe stelle. Da hab ich viel überlegt,<br />
viel recherchiert und skizziert.“<br />
Eine Reihe, die uns besonders imponiert,<br />
ist jene mit Wien Schwerpunkt.<br />
Inspiriert wurde diese von Mundl<br />
(„Ein echter Wiener geht nicht unter“)<br />
– aber auch von Gesprächen mit<br />
Pezis Großeltern. Die meinen nämlich,<br />
dass das Wienerische ausstirbt.<br />
Sie selbst ortet nur eine Veränderung<br />
in der Sprache, wollte das Wienerische<br />
aber dennoch wiederbeleben.<br />
So kam es zur Illustration von<br />
Dialektwörtern. Das Ergebnis: Herzkasperl,<br />
Ohrwaschlkaktus, Nudlaug,<br />
Eierbär, Zwiderwurzn und Eitrige zaubern nicht nur Wienern ein<br />
Schmunzeln ins Gesicht. Was sie generell beim Betrachter mit<br />
ihrer Kunst bewirken möchte? „Mir persönlich bedeutet es viel,<br />
wenn Menschen sich länger mit den Bildern beschäftigen und<br />
mich fragen, was ich mir dabei gedacht habe, wenn ich merke,<br />
dass sich jemand wirklich interessiert. Und wenn die Leute es<br />
witzig finden, freue ich mich natürlich auch!“<br />
FOKUSSIERT IN DIE ZUKUNFT<br />
Ihre Zukunft sieht Pezi nicht unbedingt im Verkauf auf Märkten.<br />
Ihr Ziel ist es, sich als Grafikerin und Illustratorin zu etablieren<br />
und Farbenkind nebenbei zu betreiben. Dementsprechend<br />
sieht sie dem Werdegang von Farbenkind entspannt<br />
entgegen. Nach dem Motto „Alles ist möglich!“ bleibt sie<br />
auch neuen Kunstrichtungen gegenüber<br />
offen und wir dürfen gespannt sein,<br />
was wir in Zukunft von Farbenkind<br />
zu sehen bekommen werden.<br />
Promotion<br />
www.farbenkind.at //<br />
Mehr Infos und weitere spannende<br />
Beiträge findet ihr auf:<br />
www.meinregionalis.at sowie<br />
auf Facebook & Instagram:<br />
/meinregionalis.<br />
// 14
Parkett ist unsere Welt<br />
Rat und Tat bei feinem Holz<br />
Sieben heimische Standorte, 110 Holzarten und Spezialistenberatung.<br />
Seit fast 25 Jahren hat sich Wohngesund edlen Hölzern verschrieben und weiß,<br />
wie sich Konsumenten nicht auf den „Holzweg“ begeben. Viennissimo sprach<br />
mit Produktkenner und Verlegeleiter Franz Hofer.<br />
Viennissimo: Woher kommt der Name Wohngesund?<br />
Franz Hofer: Das Thema Natur hat unseren Firmengründer immer<br />
begleitet: Zuerst Bio-Lebensmittel, dann umweltverträgliche<br />
Farben und schließlich Holz. Wir führen fast ausschließlich<br />
geölte Parkettböden, WPC-Terrassen und Innentüren.<br />
Viennissimo: Ist geölter Parkett gesünder?<br />
Franz Hofer: Zum einen entfallen Lösungsmittel-haltige Lacke.<br />
Zum anderen ist der Wohlfühlfaktor einfach höher, da die<br />
Haptik stimmt. Schließlich geht man bei unserer Ware direkt<br />
auf dem Holz und nicht auf der Versiegelung.<br />
Neben Eichenparkett, Esche, Ahorn, Nuss oder Bambus führt Wohngesund auch<br />
ausgefallene Materialien wie Rosenholz, Tigerwood , Douglasie oder Wenge (Bild).<br />
Ersatz von Gründerzeitparkett samt Blindboden durch Eichen-Sternparkett, der<br />
historischen Vorbildern nachempfunden wurde.<br />
Viennissimo: Verlegen Sie die in Ihren Shops gekauften Böden<br />
auch?<br />
Franz Hofer: Selbstverständlich verlegen wir! Etwa jeder zweite<br />
Kunde setzt auf unsere Profidienstleistung – nicht zuletzt<br />
auch deshalb, weil unsere Preise leistbar bleiben!<br />
Viennissimo: Was raten Sie Wohnungs-Erstbeziehern oder Renovierern,<br />
die sich für Parkett interessieren?<br />
Franz Hofer: Gehen Sie zum Spezialisten. Den Parkettverkauf<br />
schaffen viele, doch wie geht`s dann weiter? Wohngesund etwa<br />
beschäftigt ausschließlich gelernte Fachkräfte, Fluktuation<br />
kennen wir praktisch nicht. So hat die Kundschaft die Gewissheit,<br />
nicht nur schöne Bretter zu erstehen, sondern Fachkräfte<br />
für einen dauerhaft schönen Boden vorzufinden. Man sollte die<br />
Böden auch nicht direkt aus dem Katalog bzw. Webshop kaufen.<br />
In unserem Shop in der Neubaugasse können rund 800<br />
Muster in 110 Holzarten live verglichen werden – eine große<br />
Entscheidungshilfe, die vor teuren Fehlkäufen bewahrt!<br />
Viennissimo: Unterliegen Parkettböden aktuellen Moden?<br />
Franz Hofer: Ganz sicher! Noch vor zehn Jahren fragten die<br />
Kunden hauptsächlich nach tropischen Hölzern, heute überwiegt<br />
die Landhausdiele aus Eichenholz. Durch gezielte Räucherung<br />
und farbpigmentierte Öle passt sie zu vielen Wohnstilen<br />
und Einsatzzielen.<br />
Viennissimo: Parkett steht nicht nur bei Privaten hoch im Kurs …<br />
Franz Hofer: Die Erfahrung von Wohngesund sowie die mannigfaltigen<br />
Optiken unserer Hölzer wird auch von Architekten<br />
geschätzt. So statten wir gemeinsam Gastro-Betriebe, Geschäfte,<br />
aber auch Büros aus.<br />
VIENNISSMO DANKT FÜR DAS GESPRÄCH!<br />
Franz Hofer, Parkettspezialist und<br />
Verlegeleiter bei Wohngesund (re.)<br />
lädt ein: „Mit einem edlen Parkett<br />
holen Sie sich ein Stück Natur in<br />
die Wohnung, das über Jahrzehnte<br />
Freude macht. Besuchen Sie unsere<br />
große Zentrale in der Neubaugasse<br />
und lassen Sie sich beraten!“<br />
Wohngesund Zentrale // Neubaugasse 15, 1070 Wien //<br />
Tel.: 01 715 51 52 – 0 // www.wohngesund.at<br />
15 //<br />
Promotion
Weihnachten im neuen Zuhause ...<br />
WIEN 23 Carlbergergasse 4-6<br />
DIE BESTE CHANCE<br />
IHRES LEBENS<br />
4-Zimmer-Eigentumswohnung<br />
109m², 298.000,-<br />
inkl. Garagenplatz<br />
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