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Kulturdachverband_Q2_2017

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KULTURREGIONKREUZLINGEN<br />

April–Juni <strong>2017</strong><br />

K<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

KULTURDACHVERBAND<br />

1


<strong>Kulturdachverband</strong><br />

Region Kreuzlingen<br />

Bodman-Literaturhaus<br />

Gottlieben<br />

Ekkharthof, Lengwil<br />

Gesellschaft für Musik und<br />

Literatur, Kreuzlingen<br />

Kammermusik Bodensee<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

kultling<br />

kulturagenda thurgau<br />

Orchester Divertimento<br />

Kreuzlingen<br />

Out of Bounds, Kreuzlingen<br />

Puppenspiel<br />

PMS/PHTG Kreuzlingen<br />

Kulturkommission Psychiatrische<br />

Klinik Münsterlingen<br />

kunstraum kreuzlingen<br />

Museum Rosenegg, Kreuzlingen<br />

Steiner Schule, Kreuzlingen<br />

Schlosstheater Girsberg<br />

Kreuzlingen<br />

See-Burgtheater, Kreuzlingen<br />

Stadt Kreuzlingen<br />

Seemuseum Kreuzlingen<br />

Stiftung Konzerte in der<br />

Klosterkirche Münsterlingen<br />

Stiftung Planetarium-Sternwarte<br />

Theater an der Grenze<br />

Kreuzlingen<br />

Gemeinde Tägerwilen<br />

Theater Tägerwilen<br />

Volkshochschule Kreuzlingen<br />

Z88<br />

Zentrum für Musik & Tanz<br />

Kreuzlingen<br />

Zentrumbühne Bottighofen<br />

Kontaktadresse:<br />

Kultursee – Claudia Thom<br />

claudia.thom@kreuzlingen.ch


is Sonntag 23. April <strong>2017</strong><br />

Förderverein Ludwig Demarmels<br />

Stucksaal Rosenegg, Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Ludwig Demarmels 1917–1992<br />

Die Kunstausstellung mit Werken<br />

von Ludwig Demarmels wird eröffnet<br />

mit Ansprachen zum Werk des<br />

Künstlers (Helga Sandl) und zum<br />

Buch (Gion Pol Simeon), das auf den<br />

Zeitpunkt der Ausstellung erscheint.<br />

Musikalische Umrahmung durch die<br />

Familienkapelle Janett. – Apéro<br />

Der Künstler Ludwig Demarmels<br />

wurde im romanischsprechenden<br />

Stierva in Graubünden (Schweiz)<br />

geboren. Er verbrachte seine Jugend<br />

in Davos und zog mit 34 Jahren<br />

nach Romanshorn am Bodensee,<br />

wo er ab 1968 bis zu seinem<br />

Tod als freischaffender Künstler<br />

tätig war. Ludwig Demarmels<br />

wirkte als Pendler zwischen zwei<br />

Kulturen und hinterlässt ein äusserst<br />

vielfältiges künstlerisches<br />

Werk von elementarer Kraft und<br />

Schönheit. Es besteht aus Zeichnungen,<br />

Ölbildern, Aquarellen,<br />

Holz- und Linolschnitten, Original-<br />

Druckgrafiken, Original-Lithographien,<br />

Reliefs und Plastiken.<br />

Ausstellung bis 23. April <strong>2017</strong><br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

bis 30. Juni <strong>2017</strong><br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

45er nationale Kreuzer – 1911<br />

entwickelt – bis heute 249 Stück<br />

gebaut. Der Segelbootstyp mit<br />

45 m² Segelfläche ist als Binnenkreuzer<br />

konzipiert und findet sich<br />

vor allem auf Berliner Seen und<br />

im Süddeutschen Raum. Am Bodensee<br />

begleitete die Fotografin<br />

Kerstin Schulze von 2013 bis 2016<br />

zwei ganz unterschiedliche Boote<br />

dieser Klasse. P3 «Gaudeamus» –<br />

der dritte je gebaute 45er-Kreuzer<br />

wurde nämlich in der Werft<br />

von Stefan Züst restauriert und<br />

P249 «Pillipu» baute die Martin-Werft<br />

neu. Auch wenn beide<br />

Boote derselben Klasse angehören,<br />

ermöglichen es die eindrücklichen<br />

Bilder von Kerstin Schulze<br />

Holzboote und Bootsbau<br />

zwei unterschiedlichste Welten<br />

zu erkunden.<br />

www.seemuseum.ch<br />

1


Samstag 01. April <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Private Blend hat sich mittlerweile<br />

in der Ostschweiz einen Namen gemacht.<br />

Sie konnten bereits Preise<br />

wie «Toxic hät Talent» und den<br />

«Warner Music Special Award»<br />

entgegennehmen und haben 2013<br />

den dritten Platz beim Mycokemusic<br />

Soundcheck erreicht. Ihr<br />

Song va«To All My Friends» hat es<br />

nicht nur in die Schweizer Radios<br />

geschafft, sondern war auch in einem<br />

Serbischen Radio in den Top<br />

5 Charts und auch im Brasilianischen<br />

Fernsehen durfte die Band<br />

auftreten und so einige neue Fans<br />

aus Übersee gewinnen. Ende 2015<br />

hat die Band 20 Tage im Studio von<br />

Uwe Bossert (Reamonn Gitarrist)<br />

verbracht und mit ihm als Produzenten<br />

ein Album aufgenommen,<br />

welches im Sommer 2016 erscheinen<br />

ist. Private Blend sind Jojo<br />

Ziegler, Voc; Benjamin Leumann,<br />

Bass; Stefan Eberhard, Piano und<br />

Michael Schmid, Drums.<br />

www.z88.ch<br />

Private Blend<br />

Freitag 07. April <strong>2017</strong> 20:30<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Bei der Feier einer erfolgreichen<br />

Verteidigung bekommt Kevin Lomax<br />

(Keanu Reeves) ein Angebot,<br />

das er nicht ausschlagen kann: Er<br />

soll für die Kanzlei Milton, Chadwick<br />

& Waters arbeiten. Ohne<br />

lange zu überlegen nimmt Kevin<br />

an und zieht mit seiner Frau Mary<br />

Im Auftrag des Teufels<br />

2<br />

Freitags<br />

Kino<br />

Ann (Charlize Theron) in die Metropole.<br />

Bereits bei seinem ersten<br />

Gespräch erkennt Kevin, das John<br />

Milton (Al Pacino) ein unkonventioneller,<br />

aber väterlich agierender<br />

Mann ist. Schnell zieht Milton<br />

den Anwalt in seinen Bann und<br />

in eine Welt voller Luxus, Frauen<br />

und Geld. Über all das bemerkt<br />

Kevin nicht, was unter der Oberfläche<br />

passiert. Illegale Machenschaften,<br />

spurlos verschwundende<br />

Akten und mehr scheinen zur Tagesordnung<br />

zu gehören. Nur Mary<br />

Ann, scheint zu sehen, dass John<br />

Milton und seine Entourage nicht<br />

das sind, für das sie sich ausgeben<br />

– keine Menschen, sondern Dämonen<br />

oder Schlimmeres.


Samstag 08. April <strong>2017</strong> 18:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Süsswasser trifft Salzwasser<br />

Kunstnacht mit besonderen Gästen<br />

und Bar im Seemuseum: Goldschmiedin<br />

Alexandra Lulay und<br />

Tanz-Company der Musikschule<br />

Kreuzlingen.<br />

Jeweils um 19.15, 20.15 und<br />

21.15 Uhr wird die Ausstellung<br />

«Süsswasser. Quelle des Lebens»<br />

durch die Musikschule Kreuzlingen<br />

mit Musik und Tanz bespielt.<br />

Es entsteht eine Unterwasserlandschaft<br />

zum Eintauchen und Staunen.<br />

Ausgehend von den Bildern<br />

entwickeln die Jugendlichen der<br />

Tanz-Company ihr fliessendes Bewegungsmaterial<br />

und freuen sich<br />

auf das einmalige Erlebnis, im Museum<br />

zur Live-Musik zu tanzen<br />

und dabei ihre Zuschauer zu verzaubern.<br />

www.seemuseum.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 08. April <strong>2017</strong> 18 bis 24 Uhr<br />

Stadt Kreuzlingen, Stadt Konstanz<br />

Kreuzlingen und Konstanz<br />

Am Samstag, 8. April <strong>2017</strong> zeigen<br />

von 18–24 Uhr Künstlerinnen und<br />

Künstler zur 13. Kunstnacht in Galerien<br />

und auf öffentlichen Plätzen in<br />

Kreuzlingen-Konstanz grenzüberschreitend<br />

Kunst in allen Facetten.<br />

Werke zum Thema »Wasser« lassen<br />

Überraschendes entdecken. Der<br />

Stadtraum wird zum künstlerischen<br />

Reflexionsraum, voller Widerspieglungen.Eine<br />

Vielzahl von Veranstaltungen<br />

der Institutionen und Galerien,<br />

mit Künstlergesprächen und<br />

Performances, bei Häppchen und<br />

Wein laden zu Begegnung und kritischer<br />

Auseinandersetzung ein.<br />

Für einen Abend verwandelt sich<br />

die Hauptstrasse in Kreuzlingen in<br />

einen Boulev’art. Dabei beleben 12<br />

Kunstnacht <strong>2017</strong><br />

spannende Installationen und Projektionen<br />

das Stadtbild. Seemuseum<br />

und Museum Rosenegg bieten<br />

Ihnen nebst dem Besuch der<br />

regulären Ausstellungen auch Führungen<br />

sowie kulturelle und kulinarische<br />

Häppchen an.<br />

www.kunstnacht.de<br />

3


Samstag 08. April <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

China Shop Bulls und Nutty Boys<br />

In einer Welt der schwach röhrenden<br />

Indie-Bands in Röhrenjeans<br />

und glatt gelutschten Elektro-<br />

Dropse wirken die «China Shop<br />

Bulls» wie Mammuts in einem Kabinett<br />

voller Eisskulpturen: zappelig,<br />

zottelig und heiss drauf, das Eis<br />

zu brechen. Mit Ska, der von Punk-<br />

Riffs nach vorne getrieben wird,<br />

beweist die achtköpfige Band immer<br />

wieder aufs Neue, dass die<br />

eingängigste Musik nicht aus gezüchteten<br />

Milchkühen, sondern<br />

wilden Stierhoden kommt.<br />

Offbeat aus Jamaika, Jahrzehnte<br />

alt, immer noch Top frisch und aus<br />

dem Ei gepellt: «The Nutty Boys»<br />

(Bild) sind sechs Herren aus Freiburg,<br />

versessen nach dem Sound<br />

Jamaikas: mit Gebläse, Keys, Gitarre,<br />

Bass und Drums wird gezockt<br />

und bekannte Melodien durch eine<br />

Frischzellenkur verjüngt. Diese delikate<br />

Melangé aus Jazz, Ska und<br />

Reggea ist ihr Geheimrezept und<br />

animiert zu ausgelassenen rhythmischen<br />

Bewegungen.<br />

Mittwoch 19. April <strong>2017</strong> 17:00 bis 17:45<br />

Museum Rosenegg<br />

Stucksaal Rosenegg, Kreuzlingen<br />

Führung zur Ausstellung Demarmels<br />

Sonderausstellung<br />

«Ludwig Demarmels, von Land<br />

und Leuten»<br />

Silvia Peters und Helga Sandl laden<br />

zeitgleich zu einer Kinder- bzw.<br />

Erwachsenenführung ins Museum<br />

Rosenegg ein.<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

4


Mittwoch 19. April <strong>2017</strong> 18:30<br />

Stadt Kreuzlingen<br />

vor der Kirche Kurzrickenbach<br />

Bei einem Rundgang erläutern die<br />

Referenten anhand von alten Fotos<br />

die Veränderungen der vergangenen<br />

100 Jahre im ehemaligen Dorf<br />

Kurzrickenbach. Thematisiert werden<br />

die ehemalige Bleiche, die alte<br />

Post, die Entwicklung der Schule<br />

sowie das Kurzrickenbacher Trinkwasser.<br />

Der zweite Teil der Führung<br />

ist der evangelischen Kirche<br />

gewidmet. Sie wurde im Jahr<br />

1157 als Dependance des Klosters<br />

Kreuzlingen erbaut. 1548 wird sie<br />

das Gotteshaus der Evangelischen<br />

aus der ganzen Umgebung.<br />

Leitung:<br />

Urs Lang, Mitglied Quartierverein<br />

Kurzrickenbach<br />

Quartier Kurzrickenbach<br />

Sonja Padula, Mitglied Quartierverein<br />

Kurzrickenbach<br />

Gunnar Brendler, Pfarrer, Evang.<br />

Kirche Kreuzlingen<br />

Anmeldung nicht erforderlich<br />

«Kreuzlingen entdecken»<br />

www.kreuzlingen.ch<br />

Präsidium, 071 677 62 01<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Donnerstag 20. April <strong>2017</strong> 19:00<br />

Kultur Psychiatrie Münsterlingen<br />

GZ Saal Psychiatrie Münsterlingen<br />

Dem Himmel zu nahe<br />

Im Expertengespräch gehen Christiane<br />

Rösch und David Oberthaler der<br />

Frage nach, was es für Angehörige<br />

heisst, mit einem Suizid im nächsten<br />

Umfeld zu leben. Im Anschluss<br />

an das Gespräch zeigen wir «Dem<br />

Himmel zu nahe» der Schweizer Regisseurin<br />

Annina Furrer.<br />

Der Film erzählt die Geschichte einer<br />

lebensbejahenden Frau, die<br />

ihrem tragischen Familienschicksal<br />

mit einem Film begegnet. Mit<br />

der Kamera begibt sie sich auf<br />

Spurensuche: Was hat ihren Bruder<br />

und Jahre zuvor ihre Schwester<br />

dazu getrieben, sich das Leben zu<br />

nehmen. Auf den ersten Blick waren<br />

beide gut eingebettet in eine<br />

glückliche Familie. Es fehlte weder<br />

an Geld noch an Verständnis<br />

oder Liebe. Doch ab wann rieselte<br />

der Sand ins scheinbar intakte Familiengetriebe?<br />

Die Autorin findet<br />

keine einfachen Antworten, vielmehr<br />

Vermutungen und eine Reihe<br />

an Erinnerungen.<br />

www.pkm-kultur.ch<br />

5


Samstag 22. April <strong>2017</strong> 17:30<br />

Thurgauische Bodman-Stiftung<br />

Bodmanhaus Gottlieben<br />

Stefan Keller: Bildlegenden<br />

Im Anschluss an die Jahresversammlung<br />

von 17.30 Uhr, zu der<br />

Interessierte eingeladen sind, liest<br />

um 18 Uhr Stefan Keller aus seinem<br />

beachteten Buch «Bildlegenden.<br />

66 wahre Geschichten». Die<br />

Lesung ist öffentlich.<br />

Eintritt:<br />

Sie sind unsere Gästin, unser Gast<br />

Reservationen:<br />

sekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon +41 (0)71 669 34 80<br />

www.bodmanhaus.ch<br />

Samstag 22. April <strong>2017</strong> 19:30<br />

Gesellschaft für Musik und Literatur<br />

Campus Aula PMS Kreuzlingen<br />

4. Abo-Konzert<br />

Maki Wiederkehr, Klavier<br />

Daniel Meller, Violine<br />

Flurin Cuonz, Violoncello<br />

Beethoven:<br />

Klaviertrio Es-Dur op. 1 Nr. 1<br />

Trio Rafale<br />

Boulanger: Deux pièces en trio<br />

Schönberg: Streichsextett op. 4<br />

«Verklärte Nacht»<br />

(in der Fassung für Klaviertrio)<br />

Brillant, hochemotional, aufregend<br />

anders: Es ist vor allem diese<br />

nicht abreissende Intensität im Zusammenspiel,<br />

welche die herausragende<br />

Qualität des Trio Rafale<br />

ausmacht. Höhepunkt des Konzerts<br />

bildet die hochromantische<br />

Tondichtung «Verklärte Nacht»<br />

von Arnold Schönberg, die Musik<br />

und Literatur auf schönste Weise<br />

verbindet.<br />

6<br />

Vorverkauf: Kreuzlingen Tourismus<br />

Hautstrasse 39, Tel. 071 6723840,<br />

unnummerierte Plätze


Samstag 22. April <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Die 10 Musiker bieten ein Hörerlebnis<br />

auf hohem Niveau. Eine Mischung<br />

aus mitreissenden und energievollen<br />

Eigenkompositionen und<br />

frech arrangierten Funk & Soul-Klassikern.<br />

Von James Brown über Tower<br />

of Power bis Jamiroquai und<br />

Incognito. Fesselnde Grooves, zu<br />

denen man sich einfach bewegen<br />

muss. Die Band begeistert mit einer<br />

energiegeladenen Bühnenpräsenz.<br />

Die Freude an der Musik spürt<br />

auch das Publikum und lässt sich innert<br />

kürzester Zeit mitreissen, ganz<br />

nach dem Motto «Shake everything<br />

you’ve got!». Das beste Rezept für<br />

gute Laune. Wesselina überzeugt<br />

mit ihrer grossen Stimme. Sowohl<br />

freche Funk-Nummern wie auch<br />

soulige Tunes meistert sie gekonnt.<br />

Mit ihrer authentischen Performance<br />

zieht sie das Publikum in ihren<br />

Bann. Zusammen mit markanten<br />

Grooves, gekrönt durch knackige<br />

Bläsersätze entsteht der unverwechselbare<br />

Gaptones-Sound.<br />

www.z88.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Sonntag 23. April <strong>2017</strong> 11:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Bildergeschichten von Haudegen<br />

und Feingeistern. Öffentliche Führung<br />

in der Ausstellung «Bootsbau<br />

hautnah. Handwerk, Kraft und<br />

Leidenschaft» mit der Fotografin<br />

Kerstin Schulze.<br />

Bis zum 28. Juni <strong>2017</strong> ist im Seemuseum<br />

die Sonderausstellung zu<br />

sehen. Gezeigt werden die eindrücklichen<br />

Fotografien von Kerstin<br />

Schulze. Sie hat am Bodensee<br />

zwischen 2013 und 2016 zwei 45er<br />

nationale Kreuzer begleitet. Diese<br />

Boots-Klasse wurde 1911 entwickelt<br />

und bis heute wurden rund 200<br />

Stück gebaut. P3 «Gaudeamus» –<br />

der dritte je gebaute 45er-Kreuzer<br />

– restaurierte die Werft von Stefan<br />

Züst, und P249 «Pillipu» baute die<br />

7<br />

Gaptones<br />

Im Reich der Wilden Kerle?<br />

Martin-Werft neu. Obwohl beide<br />

Boote derselben Klasse angehören,<br />

ermöglichen es die eindrücklichen<br />

Bilder, zwei unterschiedlichste Welten<br />

zu erkunden. Hochglanz und<br />

moderne Techniken treffen auf viel<br />

Geschichte und Geduld.<br />

www.seemuseum.ch


Freitag 28. April <strong>2017</strong> 17:00<br />

Dörflinger Stiftung / IBC<br />

Kunstgrenze, Klein Venedig, Konstanz-Kreuzlingen<br />

Kunstgrenze Jubiläum <strong>2017</strong><br />

Ob die Kunstgrenze heute noch in<br />

der Form realisiert werden könnte,<br />

ist fraglich. Wahrscheinlich nicht.<br />

Weltweit werden Mauern errichtet<br />

und Grenzen geschlossen.<br />

Wir sind offen und wollen das<br />

Kunstgrenze-Jubiläum feiern. Entlang<br />

den Tarot-Skulpturen steht<br />

eine lange, grenzüberschreitende<br />

Tafel. Die Picknicks sind beliebt. Jeder<br />

bringt seine Speisen, Getränke<br />

und Ideen mit, richtet den Tisch<br />

und ist gespannt, wer sein Gegenüber<br />

oder Tischnachbar sein wird.<br />

Dein Platz kannst du auf www.<br />

kunstgrenze.org/jubilaeum reservieren.<br />

Josef Bieri und Horst Frank sind<br />

auch dabei und wollen «keinen<br />

Zaun im Kopf». Stadtpräsident<br />

Andreas Netzle und Oberbürgermeister<br />

Uli Burchardt haben auch<br />

schon zugesagt und werden etwas<br />

zur «Grenzkultur» sagen.<br />

Wir freuen uns, wenn auch du dabei<br />

bist. Kunstgrenze-Tafel. Ein<br />

Symbol der guten Nachbarschaft.<br />

Freitag 28. April <strong>2017</strong> 20:00<br />

Out Of Bounds<br />

Bahnhofstr. 39 (Eingang Konstanzerstr.)<br />

Tidemore – Indie aus Berlin<br />

8<br />

Es ist jedes Mal eine Reise, die beginnt,<br />

wenn man der Musik von<br />

Tidemore lauscht. Und man weiss<br />

nicht genau, wohin sie einen führen<br />

wird. Allein mit zwei Gitarren<br />

und ihren Stimmen und manchmal<br />

auch Piano zelebrieren die Brüder<br />

Andreas und Matthias Pietsch einen<br />

grandiosen Akustik-Pop, der<br />

außergewöhnlich ist, tiefgründig<br />

berührt und zugleich vertraut und<br />

klangvoll anmutet.<br />

Die perfekt aufeinander abgestimmten<br />

Brüder spielen ihre Akustikgitarren<br />

wie eine Rockband. Darüber<br />

setzen sie mit harmonischem<br />

Feingespür einen oft mehrstimmigen<br />

Gesang und lassen so auf ihren<br />

Konzerten zauberhafte Songs<br />

erstrahlen. Bescheiden im Auftreten<br />

sowie bewundernswert ehrlich<br />

und emotional überzeugen sie mit<br />

ihrer Fähigkeit, eine ergreifende Atmosphäre<br />

zu erzeugen und ihr Publikum<br />

tief im Inneren zu berühren.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.outofbounds.eu


Freitag 28. April <strong>2017</strong> 20:00<br />

Theater an der Grenze<br />

Hauptstrasse 55, Kreuzlingen<br />

Die Welt könnte schön sein. Wäre<br />

da nicht der Mitmensch. Der in<br />

einer Tour herumfuhrwerkt und<br />

seine Ansichten unangenehm und<br />

ohne Unterlass in seine Umgebung<br />

krakeelt. Oder, wenn diese längst<br />

geflohen ist, in irgendein Gerät.<br />

Egal ob in Politik, Medien oder<br />

Nachbarschaft, wohin man sich<br />

auch wendet, die Bescheidwisser<br />

und Tonangeber warten schon.<br />

Jess Jochimsen begegnet dem krisensatten<br />

Marktgeschrei auf seine<br />

Weise. Entschleunigt dreht er den<br />

notorischen Rechthabern und Ratgebern<br />

den Ton ab und macht sich<br />

auf die Suche nach Geschichten,<br />

die im Radau untergehen.<br />

«Für die Jahreszeit zu laut» ist der<br />

Für die Jahreszeit zu laut<br />

Versuch, dem grossen Geklapper<br />

zu entkommen und dabei Haltung<br />

zu bewahren. Ein Misstrauensvotum<br />

gegen Lärmmacher aller Art.<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch<br />

www.theaterandergrenze.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Freitag 28. April <strong>2017</strong> 20:00<br />

Konzerte Tägerwilen<br />

Bürgerhalle<br />

Hinein in den Frühling<br />

Die «Swiss-German-Dixie-Corporation»<br />

ist seit 1978 eine Institution<br />

in Sachen Jazz nicht nur am<br />

Schweizer Ufer des Bodensees. Die<br />

Jazzfreunde rund um Kurt Lauer<br />

sorgen für frische Töne und Stimmung<br />

bei Ihrem traditionellen<br />

Frühlingskonzert.<br />

Frühlingsdixiekonzert<br />

Türöffnung: 19 Uhr Türöffnung<br />

mit Dixiesektempfang!<br />

Abendkasse<br />

Kurt Lauer; Klarinette, Saxophon<br />

Roland Wohlhüter; Trompete, Flügelhorn,<br />

Ventilposaune, Mundharmonikas,<br />

Flöte, Gesang<br />

Walter Vocke; Banjo, Gesang<br />

Flavio Ferrari; Drums, Gesang<br />

Albert Gabriel; Sousaphon<br />

Daniel Kobler; Posaune<br />

9


Samstag 29. April <strong>2017</strong> 20:00<br />

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

Bahnhofstrasse 15<br />

Les quatre Salonesses frönen im<br />

Frühjahrskonzert der Belle Époque<br />

– sowohl in Musik als auch<br />

in der Mode. Ihr Programm aus<br />

Melodien, komponiert zwischen<br />

1880 und 1920 – Wiener Walzerklänge,<br />

Ragtimes und bekannter<br />

Salonmusik lädt zum träumen<br />

«Les quatre Salonesses»<br />

ein. Dazwischen hört man Wissenswertes<br />

über die Stücke oder<br />

spannende Anekdoten über die<br />

Komponisten rund um Wien, welche<br />

diese eingängigen Melodien<br />

geschrieben haben. Ein Salon-<br />

Abend auf hohem Niveau zum<br />

Geniessen!<br />

Regula Raas, Violine<br />

Anna Katharina Rebmann, Violine<br />

Suzanne Minder, Violoncello<br />

Giovanna Fazio, Piano<br />

Eintritt frei, Kollekte<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

Samstag 29. April <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Groove und Energie! Mit diesen<br />

beiden Worten lässt sich die Musik<br />

von Mono Shed treffend beschreiben.<br />

Das Quintett interpretiert<br />

Songs von Grössen wie Stevie<br />

Wonder, Adele, Ray Charles oder<br />

Estelle neu. So wird beispielsweise<br />

aus «Hit the Road Jack» eine frische<br />

Electro Swing Nummer, oder<br />

«Rolling in the Deep» wird mit treibendem<br />

afro-kubanischem Unterbau<br />

das Publikum anheizen. Barbara<br />

Frey, Vocals; Loris Knüsel,<br />

Tenor Sax; Raphael Brunschweiler,<br />

Keys; Christof Schlegel, Bass und<br />

Flavio Viazzoli, Drums.<br />

www.z88.ch<br />

Mono Shed<br />

10


Sonntag 30. April <strong>2017</strong> 11:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Stucksaal Rosenegg, Kreuzlingen<br />

Duo Piancello Belneeva/Kouzmanov<br />

«Die letzten Romantiker»<br />

Z. Kodaly Sonatina für Violoncello<br />

und Klavier<br />

A.Berg «Sieben frühe Lieder» in<br />

einer Bearbeitung für Violoncello<br />

und Klavier<br />

S.Prokofiev Sonata für Violoncello<br />

und Klavier op.119<br />

Nadia Belneeva und Hristo Kouzmanov<br />

lernten sich bereits während ihrer<br />

Schulzeit in Sofia kennen. Ihre<br />

Begeisterung für Kammermusik, ihr<br />

Interesse an verschiedensten Musikformen<br />

und Stilrichtungen sowie<br />

Ihre langjährige Freundschaft führten<br />

zu Gründung des Duo Piancello.<br />

Seit Jahren tritt das Duo regelmässig<br />

in verschiedenen Konzertreihen<br />

und an privaten Anlässen in der<br />

Schweiz und im Ausland auf. Das<br />

Repertoire reicht von Sonaten Beethovens,<br />

gespielt auf historischen Instrumenten,<br />

über die grossen romantischen<br />

Cellosonaten, bis hin<br />

zu Werken des 21. Jahrhunderts.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Sonntag 30. April <strong>2017</strong> 14:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Bärenstrasse 6, Kreuzlingen<br />

Frauenleben im Mittelalter<br />

In der von Dr. Alice Salinger konzipierten<br />

Ausstellung werden<br />

die unterschiedlichen Rollen der<br />

Frauen im Mittelalter betrachtet:<br />

als Nonnen oder Mystikerinnen,<br />

als Prostituierte oder Heilerinnen,<br />

als Bäuerinnen, Handwerkerinnen<br />

und Händlerinnen.<br />

Auch die vielen häuslichen Aufgaben,<br />

die Frauen bewältigen mussten,<br />

werden anschaulich dargestellt.<br />

Begleitausstellung zu «Ländliches<br />

Leben im späten Mittelalter» im<br />

Altbau Rosenegg<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

11


Mittwoch 03. Mai <strong>2017</strong> 19:00<br />

Planetarium und Sternwarte Kreuzlingen<br />

Breitenrainstrasse 21, Kreuzlingen<br />

Jupiter, der fünfte und grösste Planet<br />

in unserem Sonnensystem ist<br />

etwa 300 Mal so gross wie die<br />

Erde. Bekannt ist der Gasriese vor<br />

allem durch seine vielen Monde<br />

und die ständig heftig wütenden<br />

Wirbelstürme. Am deutlichsten<br />

erkennbar ist der «Grosse Rote<br />

Themenabend: Jupiter<br />

Fleck». In 10 Stunden hat er sich<br />

um die eigene Achse gedreht, aber<br />

ein Jahr auf ihm dauert fast 12 Erdenjahre.<br />

Sie erfahren noch mehr zu diesem<br />

Himmelsobjekt von unseren<br />

Demonstratoren während den Beobachtungen<br />

am Teleskop sowie<br />

auf der Terrasse und in einem interessanten<br />

Vortrag.<br />

Bitte PP bei der Chocolat Bernrain<br />

benützen.<br />

www.planetarium-kreuzlingen.ch<br />

Bild: Copyright NASA<br />

Mittwoch 03. Mai <strong>2017</strong> 18:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Stucksaal Rosenegg, Kreuzlingen<br />

12<br />

Frauen beim Konzil<br />

Das Konzil von Konstanz war natürlich<br />

eine Männerveranstaltung.<br />

Frauen kamen nur am Rande vor.<br />

Als Teil der Gesellschaft waren sie<br />

bei Prozessionen, Gottesdiensten,<br />

Festen, Trauerfeiern und Hinrichtungen<br />

dabei. Sie hatten Teil am<br />

Gesellschafts- und Wirtschaftsleben.<br />

Auf diese Weise treten sogar<br />

einzelne Frauen aus der Anonymität<br />

heraus und werden für uns individuell<br />

und namentlich fassbar.<br />

Herausragend ist natürlich die Königin<br />

Barbara von Cilli, eine selbstbewusste<br />

junge Frau mit politischer<br />

und wirtschaftlicher Macht,<br />

hier in Konstanz im Damenprogramm.<br />

Adelige und patrizische<br />

Frauen erscheinen in ihrem Umfeld.<br />

Bürgerinnen sind im Geschäftsleben<br />

greifbar, als Zimmervermieterinnen<br />

und Händlerinnen.<br />

Der Vortrag wird sie vorstellen,<br />

von der Königin Barbara bis hin zu<br />

Bauersfrauen der Umgebung.<br />

Vortrag von Dr. Gudrun Schnekenburger<br />

Konstanz


Mittwoch 03. Mai <strong>2017</strong> 16:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Erzählstunde zum gleichnamigen<br />

Buch.<br />

Der rasch wachsende «Fisch»,<br />

den Jan aus einem Nebenfluss<br />

der Elbe geangelt hat und in seiner<br />

Badewanne hält, entpuppt<br />

sich als junger Wal. Als die Badewanne<br />

zu klein wird, scheint ein<br />

grosses Becken im Wasserturm,<br />

in dem Jans Vater Wärter ist, eine<br />

geeignete Herberge. Doch auch<br />

der Platz hier reicht bald nicht<br />

mehr aus …<br />

Der Wal im Wasserturm<br />

Annemarie Bär nimmt junge Entdeckerinnen<br />

und gespannte Zuhörer<br />

ab vier Jahren mit auf eine<br />

Reise zu Jan und seinem «Fisch».<br />

www.seemuseum.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Mittwoch 03. Mai <strong>2017</strong> 19:30<br />

VHS Kreuzlingen<br />

Torggel Rosenegg<br />

Aus der Luft betrachtet, bilden<br />

Kreuzlingen und Konstanz eine<br />

Grossstadt mit über 100'000 Einwohnern<br />

am Obersee, allein durch<br />

die deutsch-schweizerische Grenze<br />

getrennt. Beide Städte weisen eine<br />

positive Entwicklung mit starkem<br />

Wachstum auf, stehen aber auch vor<br />

besonderen Herausforderungen.<br />

Vorrangig sind das Preisgefälle, die<br />

Wohnungsknappheit, der Zuwanderungsstop<br />

und die Flüchtlingskrise.<br />

Sind beiden Städte heute weitgehend<br />

mit sich selbst beschäftigt?<br />

Wie weit lässt sich der gemeinsame<br />

Lebensraum der beiden eigenständigen<br />

Städte und Demokratien gemeinsam<br />

entwickeln? Wie verläuft<br />

die politische Zusammenarbeit und<br />

Grossstadt Bodensee<br />

wie wird die gute Nachbarschaft<br />

erlebt? Ein hoch-interessanter Meinungsaustausch<br />

über die Grenzen<br />

hinweg erwartet Sie.<br />

Der Referent, Uli Burchardt, ist<br />

seit 2012 amtierender Konstanzer<br />

Oberbürgermeister.<br />

www.vhs-kreuzlingen.ch<br />

13


Donnerstag 04. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

Der Gondoliere der Berge-Kolumnen<br />

von Paul Lenz<br />

Liebevoll porträtiert Lenz die Objekte<br />

seines Interesses. Die Kolumnen<br />

entstanden zwischen 2008<br />

und 2015 und erschienen unter<br />

dem Titel Arbeitskraft im «NZZ Executive»,<br />

der «NZZ» und der «NZZ<br />

am Sonntag». Es sind vielfältige<br />

Einblicke in eine Arbeitswelt, in der<br />

der Schein zuweilen trügt. In der<br />

titelgebenden Geschichte verabschiedet<br />

sich ein Luftseilbahn-Gondelführer,<br />

der äusserlich das Prachtexemplar<br />

eines Berglers abgibt, am<br />

Ende der Fahrt mit bühnenreifem<br />

Hochdeutsch und enthüllt damit<br />

seine Flachland-Herkunft.<br />

In der Diskussion wird es auch darum<br />

gehen, was eine Kolumne<br />

ausmacht. Warum wir sie in unseren<br />

Lieblingsmedien immer oder<br />

nie lesen, ob sie meinungsbildend<br />

sind, sein sollen oder gar ein Meinungsbeitrag<br />

bilden.<br />

Reservationen:<br />

sekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon +41 (0)71 669 34 80<br />

Do/Fr 04./05. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze<br />

«und …»<br />

ausverkauft!<br />

Alfred Dorfer gehört neben Josef<br />

Hader zum Besten, was die österreichische<br />

Kabarettszene zu bieten<br />

hat. Er verbindet gekonnt hintersinnigen<br />

Witz mit intellektueller<br />

Analyse und fügt dem Ganzen<br />

Alfred Dorfer<br />

noch eine Prise gepflegte Bösartigkeit<br />

hinzu und beweist somit,<br />

dass lockere Unterhaltung auch<br />

mit hohem Anspruch vereinbar ist.<br />

Alfred Dorfer wird einen Tag nach<br />

der Schweizer Premiere in Zürich<br />

sein neues Programm in Kreuzlingen<br />

vorstellen.<br />

www.dorfer.at<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.<br />

14


Freitag 05. Mai <strong>2017</strong> 20:30<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Ihr Leben in einem Südstaatenkaff<br />

ist Evelyn Couch (Kathy Bates)<br />

leid. Von ihrem Mann (Gailard<br />

Sartain) ist sie so gelangweilt<br />

wie er von ihr. Eines Tages besucht<br />

Evelyn die Schwester ihres Mannes<br />

und macht die Bekanntschaft der<br />

rüstigen Ninny (Jessica Tandy). Die<br />

Dame erzählt ihr die Geschichte<br />

von Idgie Threadgoode und Ruth<br />

Jameson: In den 30er-Jahren lernen<br />

sich Idgie (Mary Stuart Masterson)<br />

und Ruth (Mary-Louise Parker)<br />

unter tragischen Umständen<br />

kennen. Idgies Bruder Buddy (Chris<br />

O’Donnel), verunglückt bei einem<br />

Unfall tödlich. Erst Jahre später<br />

kommen sich die Frauen näher und<br />

pflegen Freundschaft. Als Ruth<br />

Freitags<br />

Kino<br />

Grüne Tomaten<br />

den gewalttätigen Frank heiratet<br />

und von ihm verprügelt wird, handelt<br />

Idgie: Sie entreisst die schwangere<br />

Ruth ihrem Mann und nimmt<br />

sie bei sich auf. Nbeginnen die beiden<br />

ein neues Leben und eröffnen<br />

das «Whistle Stop Café».<br />

www.z88.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 06. Mai <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

The Formula tauchen tief in Klangwelten<br />

ein. Sie sehen sich darin<br />

um, schrauben Einzelteile auseinander<br />

und wieder neu zusammen.<br />

Die beiden Zürcher Musiker Georg<br />

und Alex sind Klangtüftler, Puristen<br />

und Getriebene auf der Suche<br />

nach der Essenz der Musik. In ihrem<br />

eigenen Studio, das mehr einem<br />

Musik-Labor gleicht, testen,<br />

proben und üben sie immer und<br />

immer wieder, bis die Formel perfekt<br />

ist. Live werden die beiden unterstützt<br />

von Fabian an der Gitarre<br />

und Marius am Bass.<br />

www.z88.ch<br />

The Formula<br />

15


Samstag 06. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Theater an der Grenze<br />

«Primatsphäre»<br />

ausverkauft!<br />

Der schlichte Alltag sei die grosse<br />

Muse des Kabarettisten, so heisst<br />

es. Genau genommen lauert jedoch<br />

die Komik dort, wo sich die<br />

Grenze zwischen Privatem und Öffentlichem<br />

verwischt.<br />

Simon Enzler<br />

Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz<br />

tritt Simon Enzler erstmals solo<br />

auf. Er wagt sich aus der vermeintlichen<br />

Sicherheit der guten Stube und<br />

riskiert einen Blick nach draussen.<br />

Der Appenzeller ist ein kritischer<br />

Beobachter der Schweiz und deren<br />

Eigenheiten – und ein «Grosser»<br />

der Schweizer Kabarettszene. Er<br />

versteht es, alltägliche Begebenheiten<br />

in rührend biederer, aufmüpfig<br />

polternder Manier, aber<br />

nicht ohne die nötige Prise Feingefühl<br />

und eine Spur Selbstironie<br />

auf die Bühne zu bringen.<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.<br />

Sonntag 07. Mai <strong>2017</strong> 09:00<br />

schreibwerk ost / Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodmanhaus Gottlieben<br />

Dem Traum des Schreibens ...<br />

Dem Traum des Schreibens Raum<br />

geben<br />

So 07./14./21. Mai <strong>2017</strong><br />

wahlweise an 2 oder 3 Sonntagen<br />

von 09.00 bis 17.00 Uhr<br />

Was treibt mich an? Wie folge ich<br />

dem eigenen Schreibfluss? Was<br />

gibt mir die Kraft, dranzubleiben,<br />

bis ich mein Projekt vollendet<br />

habe?<br />

Eine Schreibwerkstatt für Menschen,<br />

die das kreative Schreiben<br />

ausprobieren oder weiter entwickeln<br />

wollen.<br />

Leitung: Michèle Minelli, Schriftstellerin,<br />

und Peter Höner, Schriftsteller<br />

und Theaterautor.<br />

Anmeldung und Info:<br />

www.schreibwerk-ost.ch<br />

16


Mittwoch 10. Mai <strong>2017</strong> 18:30<br />

Stadt Kreuzlingen<br />

Gemeindeplatz (beim Museum Rosenegg)<br />

Auf Spurensuche durch Egelshofen<br />

zu architektonischen<br />

Schmuckstücken, behaglichen<br />

Plätzen mit alten Bäumen, versteckten<br />

Wasserläufen und interessanten<br />

Menschen. Die Teilnehmenden<br />

entscheiden sich<br />

zwischen einem West- und einem<br />

Ost-Rundgang durch das Quartier<br />

Egelshofen.<br />

Anschliessend sind alle Teilnehmenden<br />

zu einem Umtrunk im<br />

Museum Rosenegg eingeladen.<br />

Leitung:<br />

Heidi Hofstetter, Museumsleiterin;<br />

Frauke Dammert, Historikerin und<br />

Pädagogin<br />

Quartier Egelshofen<br />

Anmeldung nicht erforderlich<br />

«Kreuzlingen entdecken»<br />

www.kreuzlingen.ch<br />

Telefon 071 677 62 01<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Freitag 12. Mai <strong>2017</strong> 19:30<br />

Kunstraum Kreuzlingen & Tiefparterre<br />

Kreuzlingen<br />

Peter Stoffel schreibt zu seiner<br />

Malerei:<br />

Mit der Malerei ist es wie mit der<br />

Geologie, das Wichtigste liegt<br />

nicht an der Oberfläche, doch man<br />

sieht nur sie. Aber eine Oberfläche<br />

kann so komplex sein, dass man<br />

das Gefühl nicht loswird, dass etwas<br />

darunter sein muss. Energie,<br />

Ideen, Liebe ... keine Ahnung.<br />

Ich würde gerne einmal Berge von<br />

unten sehen. Meine Bilder sind<br />

kunstgeografisch ein einsamer,<br />

verlorener Landstrich, nicht geometrisch,<br />

nicht abstrakt, weder Figur<br />

noch Landschaft. Sie liegen<br />

abseits der grossen Wege. Sind es<br />

Berge? Sind wir auf dem Meer? Ist<br />

Vernissage – Peter Stoffel<br />

es ein Schneesturm, der über das<br />

Bild fegt, oder ein Virus, ein Pilzbefall<br />

oder erstes Moos auf dem<br />

Granit?<br />

Am Nachmittag vor der Vernissage<br />

findet ein Mini-Symposium<br />

zum Thema Künstlerbücher statt.<br />

Leitung: Nils Röller Zürich mit<br />

Beteiligung von Verlagen, Dirk<br />

Meinzer, Hamburg, und der ZHdK.<br />

Weitere infos auf der Website.<br />

Eintritt gratis<br />

www.kunstraum-kreuzlingen.ch<br />

17


Samstag 13. Mai <strong>2017</strong> 17:00<br />

PHTG, UKN, HTWG, Stadt Konstanz<br />

Kreuzlingen-Konstanz<br />

4. Lange Nacht der Wissenschaft<br />

Die Lange Nacht der Wissenschaft<br />

bietet den Besucherinnen und Besuchern<br />

die einzigartige Gelegenheit,<br />

in sonst verborgene Geheimnisse<br />

aus der Welt der Wissenschaft<br />

einzutauchen. An vier Orten in der<br />

Stadt Konstanz werden abwechslungsreiche<br />

Angebote, mitreissende<br />

Vorträge und spannende Mitmachaktionen<br />

rund um die Wissenschaft<br />

angeboten. Im Kulturzentrum am<br />

Münster präsentieren die Pädagogische<br />

Hochschule Thurgau und die<br />

Stadtverwaltung Konstanz ihre Beiträge.<br />

Weitere Veranstaltungsorte<br />

und Veranstalter sind die Universität<br />

Konstanz, die Hochschule Konstanz<br />

Technik, Wirtschaft und Gestaltung<br />

(HTWG) und die Insel Mainau.<br />

Das Abschlussfest findet ab 22 Uhr<br />

auf der Insel Mainau mit Live-Musik<br />

und Show-Einlagen statt. Der<br />

Eintritt und der Bus-Shuttle zu<br />

den Veranstaltungen und zum Abschlussfest<br />

sind kostenlos.<br />

Mit ihrem Titel «Wissenschaft bewegt»<br />

greift sie genau diese Faszination<br />

für Forschung auf, die uns<br />

staunen und träumen lässt. Wissenschaft<br />

bringt den Fortschritt,<br />

sie schafft Visionen, sie lässt uns<br />

die Welt neu denken. Sie bringt<br />

Bewegung in die Gesellschaft und<br />

bleibt dabei selbst immerzu in Bewegung.<br />

Das Programm der Wissenschaftsnacht<br />

möchte diese<br />

Faszination für ihre Besucherinnen<br />

und Besucher lebendig machen.<br />

Sie möchte ihre Gäste überraschen,<br />

erstaunen und – vor allen<br />

Dinge – bewegen<br />

www.konstanzer-wissenschaftsnacht.de<br />

18


Samstag 13. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Orchester Divertimento<br />

Evang. Kirche Altnau<br />

Konzert mit Cécile Vonderwahl<br />

Programm:<br />

Carl Philipp Emanuel Bach (1714–<br />

1788)<br />

Sinfonie Nr.5 H-moll Wq 18275<br />

Franz Schubert (1797–1828)<br />

Rondo A-Dur für Violine und Streicher<br />

D 438<br />

Solistin Cécile Vonderwahl<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

(1756–1791)<br />

Serenade Nr.13 Eine kleine Nachtmusik<br />

G-Dur KV 525<br />

Joseph Haydn (1732–1809)<br />

Cassatio (Divertimento) G-Dur<br />

Hob. II:2.<br />

Cécile Vonderwahl – eine junge<br />

Musikerin aus Landschlacht – studiert<br />

an der Zürcher Hochschule<br />

Frühjahrskonzert <strong>2017</strong><br />

der Künste. Sie gewann an verschiedenen<br />

nationalen und internationalen<br />

Wettbewerben Preise<br />

und spielt seit 2014 regelmässig<br />

als Solistin mit verschiedenen Orchestern.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.orchester-divertimento.org<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 13. Mai <strong>2017</strong> 21:00<br />

Z88<br />

Hauptstrasse 88, Kreuzlingen<br />

Das Trio des Gitarristen Fabian Rosenzweig.<br />

Die drei Musiker bedienen<br />

sich rebellisch und doch<br />

kunstvoll der verschiedenen Mittel,<br />

welche die Musik zu bieten<br />

hat. Ob Jazz, Punk und Klassik<br />

oder versehentlich dagegen, mit<br />

Wut und Liebe, zusammen schaffen<br />

sie Energie und Atmosphäre.<br />

Ein Kollektiv, das es liebt, mit Musik<br />

zu spielen.Fabian Rosenzweig,<br />

Gitarre; Marius Erb, Bass und Flavio<br />

Viazzoli, Schlagzeug.<br />

Rosenzweig Trio<br />

www.z88.ch<br />

19


Sonntag 14. Mai <strong>2017</strong> 16:00<br />

Konzerte Tägerwilen<br />

Schloss Castell, Reithalle<br />

Kammermusikkonzert<br />

Die Konzerte mit Barbara Zinniker<br />

bestechen durch musikalische Harmonie<br />

und Kunstfertigkeit.<br />

Die gebürtige Argauerin Barbara<br />

Zinniker studierte an der Schola<br />

Cantorum in Basel im Fach alte Musik.<br />

Prägend für Ihren gesanglichen<br />

Ausdruck waren Conrad Steinmann,<br />

Ernst Häfliger, Oren Brown,<br />

John Norris, Rainer Altorfer, Bodil<br />

Gümoes. Ihr Repertoire reicht von<br />

der Renaissance bis zur zeitgenössischen<br />

Literatur. Wobei sie ihre<br />

Vorliebe dem Oratorium, der Kammermusik<br />

und dem Liedgut gilt.<br />

Werken von Ludwig von Beethoven,<br />

Franz Schubert, Giuseppe<br />

Verdi, u.a.<br />

Barbara Zinniker, Sopran<br />

Stefka Perifanova, Klavier<br />

Giulia Ajmone-Marsan, Violoncello<br />

Francesco Negrini, Klarinette<br />

Freier Eintritt<br />

Anmeldung: Sekretariat der<br />

Gemeindeverwaltung Tägerwilen<br />

Telefon 071 666 80 20<br />

Montag 15. Mai <strong>2017</strong> 20:15<br />

Elternschule der Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

Bahnhofstrasse 15<br />

Kinder, Jugendliche und Erwachsene<br />

sind fasziniert von dem umfangreichen<br />

Angebot, das die<br />

neuen Medien zu bieten haben.<br />

Sie sollten sich jedoch so entwickeln<br />

können, dass sie später medienmündige<br />

Mitgestalter dieser<br />

Gesellschaft werden. Was müssen<br />

Medien-Faszination<br />

Erziehungsverantwortliche beachten?<br />

Katinka Penert, Medienpädagogin<br />

CAS<br />

Der Abend ist vor allem an Eltern<br />

mit Kindern bis und mit der 3.<br />

Klasse gerichtet – aber nicht nur!<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

20


Dienstag 16. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Gesellschaft für Musik und Literatur<br />

Kulturzentrum Dreispitz Kreuzlingen<br />

5. Abo-Konzert<br />

Bodenseefestival «Amerika»<br />

Südwestdeutsche Philharmonie<br />

Leitung: Tobias Engeli<br />

Benjamin Engeli, Klavier<br />

Werke von George Gershwin, Leonard<br />

Bernstein und John Adams<br />

Mitreissende Musik amerikanischer<br />

Komponisten steht in diesem<br />

grossen Symphoniekonzert auf<br />

dem Programm. Sowohl in Gershwins<br />

Klavierkonzert als auch in den<br />

Symphonischen Tänzen von Bernstein<br />

und Adams spielt der Rhythmus<br />

die Hauptrolle.<br />

Dieses Konzertprogramm findet<br />

ebenfalls im Konzilsaal Konstanz<br />

am 12. und 14. Mai <strong>2017</strong> statt.<br />

Vorverkauf:<br />

Kreuzlingen Tourismus<br />

Hauptstrassse 39<br />

Tel. 071 672 38 40<br />

Nummerierte Plätze<br />

www.gml-kreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Mittwoch 17. Mai <strong>2017</strong> 18:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Stucksaal Rosenegg<br />

Konstanz begeht die 600. Wiederkehr<br />

seines grossen Konzils – dieses<br />

damalige «Weltereignis» (1414-<br />

18) wird innerhalb von fünf Jahren<br />

in zahlreichen Veranstaltungen<br />

aufgearbeitet. Die wichtigste historische<br />

Quelle ist hierbei eine Chronik<br />

des Konstanzer Stadtschreibers<br />

Ulrich Richental. Ihr Original<br />

ist zwar verschollen, sie wurde<br />

aber erstaunlich häufig kopiert:<br />

ein untrügliches Zeichen für die<br />

grosse Bedeutung des Werkes aus<br />

dem ausgehenden Mittelalter. Die<br />

Chronik erhält ihre besondere Bedeutung<br />

durch ihre Illustrationen.<br />

Anhand einer ausgefeilten Präsentationstechnik<br />

zeigt der Referent<br />

raffinierte Details und bettet sie<br />

«Sic transit gloria mundi»<br />

in weltliche und religiöse Lebensweise,<br />

Denken und Fühlen der damaligen<br />

Zeit ein.<br />

Wolfgang Mettler ist Studiendirektor<br />

a. D., Chor- und Orchesterleiter,<br />

er hat sich viele Jahre mit der<br />

Chronik seiner Heimatstadt befasst.<br />

21


Mittwoch 17. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Frédéric Bolli<br />

Kulturzentrum am Münster Konstanz<br />

Von Gershwin bis Schickele<br />

Konzert im Rahmen des Bodenseefestivals<br />

Bernhard Röthlisberger, Klarinette<br />

Alexander Besa, Viola<br />

Schweizer Klaviertrio:<br />

Martin Lucas Staub, Klavier<br />

Angela Golubeva, Violine<br />

Sandi Toka Nova, Violoncello<br />

Ein Amerikaner in Amsterdam, ein<br />

Tscheche in New York, Gershwin<br />

auf Schweizer Pfaden, ein polnischer<br />

Kosmopolit, ein nächtlicher<br />

Franke und ein wandelbarer Entertainer<br />

aus Iowa, der zuweilen<br />

auch als PDQ Bach Furore macht:<br />

all diese Tonsetzer sind in diesem<br />

ganz speziellen Konzert zu hören!<br />

So breit die Komponisten-Palette<br />

ist, so vielfältig sind die kammermusikalischen<br />

Formationen in diesem<br />

aussergewöhnlichen Programm<br />

mit unterhaltsamen bis<br />

jazzigen Raritäten und exquisiten<br />

Interpreten!<br />

www.bollimusic.de<br />

Donnerstag 18. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

von Petra Schweiger und Petra<br />

Ronner<br />

... oder vom Vergnügen einen literarischen<br />

Text als dramatischen Vorgang<br />

zu gestalten, mit Peter Schweiger,<br />

Schauspieler/Regisseur und<br />

Petra Ronner, Musikerin/Pianistin.<br />

William Gaddis letzter Roman<br />

Das mechanische Klavier<br />

22<br />

«Das mechanische Klavier», im<br />

Original «Agape, Agape», ist eine<br />

harsche und sarkastische Abrechnung<br />

mit der zunehmenden Entpersönlichung<br />

des Kunstbetriebs.<br />

Diesen macht Gaddis am Erfolg<br />

des mechanischen Klaviers zu Beginn<br />

des 20. Jahrhunderts fest.<br />

Es ist ein Selbstgespräch auf dem<br />

Krankenbett, inmitten von Büchern<br />

und Notizzetteln, mit deren Hilfe<br />

der Autor versucht, sein literarisches<br />

und philosophisches Vermächtnis<br />

zu formulieren. Er ruft dazu Zeugen<br />

von Platon bis Thomas Bernhard auf,<br />

schwelgt in technischen Details und<br />

zitiert Texte aus der Werbung.<br />

Reservationen: sekretariat@bodmanhaus.ch,<br />

Telefon 071 669 34 80


Donnerstag 18. Mai <strong>2017</strong> 19.:30<br />

Kultur Psychiatrie Münsterlingen<br />

GZ Saal<br />

Sabina Spielrein Expertenmeinung<br />

Im Rahmen der Expertenmeinung<br />

führt Claudia Henke in das aussergewöhnliche,<br />

zeitweise tragische<br />

Leben von Sabina Spielrein ein.<br />

Rossi Russius & Das Saxophon mit<br />

«Sabina Spielrein»<br />

Monolog für eine Schauspielerin –<br />

Graziella Rossiund ein Saxophon –<br />

Harry White. Freud, Jung und Klein<br />

haben sich auf sie berufen, übernahmen<br />

ihre Ideen, die Nazis nahmen<br />

ihr das Leben.<br />

Die russisch-jüdische Psychiaterin<br />

Sabina Spielrein (1885–1942), Patientin<br />

von C. G. Jung, erlebte die<br />

grossen politischen Tragödien am<br />

eigenen Leib, die im letzten Jahrhundert<br />

Europa heimgesucht haben.<br />

In ihrem wechselhaften, ja<br />

dramatischen Leben, das sie von<br />

ihrem Geburtsort Rostow am Don<br />

über Zürich, Wien, Berlin, Moskau<br />

wieder nach Rostow führte, wurde<br />

sie das Opfer schicksalshafter Strömungen<br />

der Zeit.<br />

www.pkm-kultur.ch<br />

23


Freitag 19. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Out Of Bounds<br />

Bahnhofstr. 39 (Eingang Konstanzerstr.)<br />

«His Song» ist einzigartige, handgemachte<br />

Musik.<br />

Wir glauben daran, dass jeder von<br />

uns seine ganz eigene Geschichte<br />

schreibt. Diese Geschichte ist wie<br />

ein Lied, das Dich nach Hause führen<br />

möchte.<br />

His Song – Live in Conert<br />

«His Song» schreibt die hoffnungsvolle<br />

Botschaft einer bedingungslosen<br />

Liebe direkt in Dein Herz.<br />

Erfrischend ehrlich verpacken wir<br />

unsere und vielleicht auch Deine<br />

Geschichte in eine wunderschöne<br />

Melodie.<br />

Mit einer Gitarre und zwei ausdrucksstarken<br />

Stimmen schenken<br />

wir Dir ein paar unvergessliche, berührende<br />

Momente.<br />

Freue Dich auf einen Abend, der<br />

ans Herz geht …<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.outofbounds.eu<br />

Freitag 19. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Evang.Kirchgemeinde Kreuzlingen<br />

Bleichesaal, Bleichestrasse 9<br />

«Menschenwürde im Islam – Förderung<br />

der Dialogbereitschaft als<br />

Kulturverständigungschance»<br />

Referat: Imam, Rehan Neziri,<br />

Kreuzlingen<br />

Wie aber können wir der Weisheit<br />

näher kommen? Wir versuchen es,<br />

indem wir uns zum Philosophieren<br />

über ein zuvor vereinbartes Thema<br />

treffen. Als Gedankenanstoss wird<br />

dieses Thema in einem Referat vorgestellt.<br />

Danach sind die Anwesenden<br />

zu Gesprächen bei einem<br />

kleinen Imbiss eingeladen. Philosophieren<br />

ist ein zutiefst menschliches<br />

Bedürfnis und eine natürliche<br />

Fähigkeit. Es braucht dazu keine<br />

besondere Vorbildung.<br />

Café-Treff Philosophie<br />

24<br />

Der derzeitige Zyklus findet zum<br />

Thema Menschenwürde statt.<br />

Anmeldung: Vikar Tobias Günter<br />

tobias.guenter@evang-kreuzlingen.ch<br />

Tel. 079 594 45 85<br />

www.evang-kreuzlingen.ch


Freitag 19. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Theater an der Grenze<br />

Kreuzlingen, Hauptstrasse 55<br />

i tre Secondi – «Die Zöllner»<br />

Zwei Zöllner, einer Schweizer, der<br />

andere Italiener, arbeiten Seite an<br />

Seite in einer von der Welt vergessenen<br />

Grenzstation in den<br />

Bergen. Keine Touristen, keine<br />

Grenzkontrollen – die zwei Zöllner<br />

haben nichts Besseres zu tun<br />

als miteinander zu kommunizieren.<br />

Nonverbale und verbale Missverständnisse<br />

führen zu winzigen<br />

Unstimmigkeiten …<br />

Mit Federico Dimitri, Fabrizio<br />

Pestilli – in Mundart und Italienisch<br />

www.itresecondi.com<br />

VVK/Infos: Kreuzlingen Tourismus<br />

und starticket.ch<br />

www.theaterandergrenze.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Samstag 20. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Kellertheater Breitenstein<br />

Fruthwilerstrasse 70, Ermatingen<br />

Pferde stehlen – Jaap Achterberg<br />

Jaap Achterberg spielt und erzählt<br />

«Pferde stehlen» von Per Petterson<br />

Regie: Klaus Henner Russius<br />

Trond Sander, in seinen Sechzigern,<br />

hat sich mit der Hündin Lyra<br />

in einer Hütte in Flussnähe niedergelassen,<br />

um seinen Lebensabend<br />

dort zu beschliessen. Mit Lebensmüdigkeit<br />

hat das weniger zu tun<br />

als mit dem Instinkt, dass seine Zeit<br />

bald gekommen sein wird; Trond<br />

räumt auf.<br />

«Pferde stehlen» handelt auch<br />

von Vertrauen, dem Verlust von<br />

Vertrauen und dem Finden von<br />

Neuem. Es ist eine Geschichte<br />

übers Erwachsenwerden, über<br />

Liebe und Abschied, über unbändige<br />

Lebenslust; mitreissend, berührend,<br />

tröstlich (Deutschlandfunk).<br />

Produktion: sogar theater, Zürich<br />

& Jaap Achterberg<br />

Reservation:<br />

koemeda@bluewin.ch oder<br />

Tel. 071 664 11 10 (14–15 Uhr)<br />

25


Samstag 20. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

KIK – Kabarett in Kreuzlingen<br />

Dreispitz, Kreuzlingen<br />

«gesternheutemorgen»<br />

Urban Priol<br />

Urban Priol ist vor allem durch das<br />

Fernsehen einem breiteren Publikum<br />

bekannt, so moderierte er<br />

mehrere Jahre lang im ZDF die<br />

Fernsehsendung «Neues aus der<br />

Anstalt» als Leiter der fiktiven Klinik.<br />

Urban Priol liefert in seinem<br />

Bühnenprogramm ein tägliches<br />

Update des globalen Irrsinns. Mit<br />

diebischer Lust verwandelt der Politkabarettist<br />

brandneue Nachrichten<br />

in aberwitzige Pointen, verdichtet<br />

und führt zusammen, was<br />

auf den ersten Blick gar nicht zusammen<br />

gehört. Ein chronischer<br />

Chronist, stets am Puls der Zeit,<br />

wissend, dass morgen heute schon<br />

gestern ist.<br />

Alle Infos:<br />

www.kik-kreuzlingen.ch<br />

Tickets über www.starticket.ch<br />

oder Kreuzlingen Tourismus.<br />

Sonntag 21. Mai <strong>2017</strong> 11:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Stucksaal Rosenegg, Kreuzlingen<br />

Literarisch-musikalische Matinée<br />

mit Heiner Hitz und Susanne Hitz-<br />

Cziesla, Schauspieler, Zürich<br />

Laura Herold, Klavier<br />

Willkommen zu einer abwechslungsreichen<br />

Frühlingsmatinee<br />

Es grünt so grün …<br />

passend zum Wonnemonat Mai.<br />

Es erwartet Sie ein Strauss von<br />

Prosa und Lyrik, der von Musik<br />

zusammengebunden wird.<br />

Freuen Sie sich auf wunderbar duftende<br />

Blumen aus der Literatur –<br />

aber Achtung vor versteckten Dornen!<br />

Eintritt frei<br />

Um eine angemessene Kollekte<br />

wird gebeten. Platzreservation<br />

möglich<br />

Kleiner Apéro im Anschluss<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

26


Sonntag 21. Mai <strong>2017</strong> 11:00<br />

Kreuzlinger Museen<br />

Rosenegg, Seemuseum, Planetarium/Sternwarte<br />

Museumstag in Kreuzlingen<br />

Am Internationalen Museumstag<br />

freuen sich die drei Kreuzlinger<br />

Museen, Rosenegg, Planetarium/<br />

Sternwarte und Seemuseum auf<br />

Ihren Besuch!<br />

Museum Rosenegg:<br />

Museum und Café sind von 13–17<br />

Uhr geöffnet. Um 16 Uhr finden<br />

Führungen zu den Ausstellungen<br />

«Ländliches Leben im späten Mittelalter»<br />

und «Frauenleben im Mittelalter»<br />

statt.<br />

Freier Eintritt.<br />

Planetarium/Sternwarte:<br />

Die Sternwarte ist von 14 bis 18<br />

Uhr geöffnet. Im Planetarium finden<br />

um 14 Uhr und 15.45 Uhr<br />

Vorführungen statt: Programm<br />

gemäss Anschlag. Freier Eintritt<br />

in die Sternwarte, für das Planetarium<br />

gelten die normalen Eintrittspreise.<br />

Seemuseum:<br />

Museum und Café sind von 11 bis<br />

17 Uhr geöffnet. Im Café werden<br />

Sie mit leckeren Fischbrötchen verwöhnt<br />

und im Rahmen der Ausstellung<br />

«Süsswasser. Quelle des<br />

Lebens» erfahren Sie vieles zu<br />

kleinsten Süsswasser-Lebewesen.<br />

Freier Eintritt.<br />

www.museums.ch<br />

27


Dienstag 23. Mai <strong>2017</strong> 19:30<br />

Ekkharthof<br />

Rütelistrasse 2, Lengwil<br />

Eurythmie – Spiel der Farben<br />

Spiel der Farben – Fluss der Gesten<br />

– Schöne Bewegung<br />

Die Eurythmie als Bewegungskunst,<br />

die geistige Inhalte durch<br />

körperliche Bewegung über- und<br />

umsetzt.<br />

Die 4. Klasse des Eurythmeum CH<br />

Aesch zeigt ihr Abschlussprogramm<br />

mit einem buntbewegten<br />

Strauss von Gedichten und Musikstücken<br />

aus der Laut- und Toneurythmie.<br />

Tickets:<br />

verkauf@ekkharthof.ch<br />

Telefon +41 071 686 65 76<br />

Mittwoch 24. Mai <strong>2017</strong> 19:30<br />

Stiftung für Konzerte in der Klosterkirche Münsterlingen<br />

Int. Bodenseefestival<br />

Haydn, Quartett Es-Dur op. 20/1<br />

#quartweets<br />

Ives, Streichquartett Nr. 2<br />

Signum Quartett<br />

Die USA gelten als Land der unbegrenzten<br />

Möglichkeiten. Genau dies<br />

spiegeln dem diesjährigen Motto<br />

«Variations on America» entsprechend<br />

die drei Konzerte des Signum<br />

Quartetts über Auffahrt in der Klosterkirche<br />

Münsterlingen wider. Das<br />

Signum Quartett hat sich mit seinen<br />

individuellen Programmkonzeptionen<br />

als eines der profiliertesten<br />

Ensembles seiner Generation etabliert.<br />

Die künstlerische Arbeit des<br />

Quartetts ist durch die Kooperation<br />

mit zeitgenössischen Komponisten<br />

geprägt. Abwechslungsreiche Programme<br />

werden diese Vielfalt im<br />

Grossen mit Werken von Haydn sowie<br />

im Kleinen mit den #quartweets<br />

(Infos s. am 25.5.) beleuchten.<br />

28<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Informationen: Tel. 071 791 07 70<br />

www.hochuli-konzert.ch


Donnerstag 25. Mai <strong>2017</strong> (Auffahrt) 11:30<br />

Stiftung für Konzerte in der Klosterkirche Münsterlingen<br />

Int. Bodenseefestival<br />

Signum Quartett<br />

Haydn, Quartett f-Moll op. 20/5<br />

#quartweets<br />

Feldman, Structures<br />

Ives, Scherzo für Streichquartett<br />

Das Signum Quartett hat 2015 das<br />

Social Media-Projekt ins Leben gerufen,<br />

ein kurzes Quartett mit maximal<br />

140 Noten – analog zu den auf<br />

140 Zeichen beschränkten Twitter-<br />

Nachrichten – zu komponieren:<br />

ein #quartweet. In den drei Konzerten<br />

des Quartetts über die Auffahrtstage<br />

erklingen #quartweets<br />

von namhaften amerikanischen<br />

KomponistInnen. Ein verbindendes<br />

Element sind auch Haydns frühe<br />

Streichquartette Opus 20. Des Weiteren<br />

erklingen in diesem Konzert<br />

Ives’ Scherzo – ein kurzes, intensives<br />

Stück – sowie Feldmans Miniatur<br />

Structures, die sich durch starke<br />

Rhythmik auszeichnet.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Informationen: Tel. 071 791 07 70<br />

www.hochuli-konzert.ch<br />

29


Donnerstag 25. Mai <strong>2017</strong> (Auffahrt) 17:00<br />

Stiftung für Konzerte in der Klosterkirche Münsterlingen<br />

Int. Bodenseefestival<br />

Haydn, Quartett C-Dur op. 20/2<br />

#quartweets<br />

Barber, Streichquartett h-Moll op. 11<br />

Signum Quartett<br />

Im letzten der drei Konzerte mit dem<br />

Signum Quartett und seinem #quartweet-Projekt<br />

(Infos dazu siehe 11:30<br />

Uhr) in der Klosterkirche Münsterlingen<br />

stehen #quartweets von Jing Jing<br />

Luo und Sebastian Currier, Haydns<br />

Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 20<br />

sowie Samuel Barbers 1935–36 entstandenes<br />

Streichquartett h-Moll op.<br />

11 auf dem Programm. Bekannt geworden<br />

ist vor allem der zweite Satz<br />

aus Barbers Werk: Das darin enthaltene<br />

Adagio gehört in seiner von Barber<br />

selbst orchestrierten Fassung zu<br />

einem der bekanntesten klassischen<br />

Stücke, wurde es doch u.a. in unzähligen<br />

Filmen verwendet. In Münsterlingen<br />

erklingt es in seiner originalen<br />

Fassung.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

Informationen: Tel. 071 791 07 70<br />

www.hochuli-konzert.ch<br />

Samstag 27. Mai <strong>2017</strong> 20:00<br />

Fréderic Bolli<br />

Kulturzentrum am Münster Konstanz<br />

Mitternachtslieder und leise Balladen<br />

nach Michael Ende<br />

Alexander Seidel, Countertenor<br />

Andrea Wiesli, Klavier<br />

Mal lustig, mal seltsam, auch bitter<br />

und doch versöhnlich spricht<br />

Trödelmarkt der Träume<br />

Michael Ende (1929–1995) in seinen<br />

Gedichten von tiefgreifenden<br />

menschlichen Erfahrungen. Der in<br />

Konstanz lebende Thurgauer Komponist<br />

Frédéric Bolli hat für diese<br />

vielschichtigen Texte eine raffinierte<br />

und doch leicht verständliche<br />

Tonsprache gefunden.<br />

Die Interpreten sind der international<br />

tätige Countertenor Alexander<br />

Seidel, der in Zürich und Berlin<br />

lebt, sowie die Schweizer Pianistin<br />

Andrea Wiesli, die in München<br />

und Zürich studierte.<br />

www.bollimusic.de<br />

30


Freitag 09. Juni <strong>2017</strong> 19:30<br />

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

Dreispitz Kreuzlingen Sport- und Kulturzentrum<br />

Der Regionale Jugendchor bringt<br />

in seinem 15. Jahreskonzert Werke<br />

bedeutender Komponisten von<br />

der Renaissance bis heute zur Aufführung.<br />

Im Regionalen Jugendchor finden<br />

alljährlich mehrere Schulen aus der<br />

Ostschweiz und Liechtenstein zusammen<br />

und erarbeiten während<br />

eines Schuljahres ein anspruchsvolles<br />

Programm, das die Jugendlichen<br />

mit wichtigen Werken der<br />

Musikgeschichte vertraut macht.<br />

Jugendchor «Zeitreise»<br />

Leitung:<br />

Peter Appenzeller und Johannes<br />

Luchsinger<br />

www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Mittwoch 14. Juni <strong>2017</strong> 18:30<br />

Stadt Kreuzlingen<br />

Rausch-Kräutergarten bei der Seeburg<br />

Tausendschön und Erzengelwurz<br />

Heute wie gestern schätzen Menschen<br />

das Wissen über die Pflanzen<br />

und Kräuter. Judith Degen und<br />

Frauke Dammert führen diese Exkursion<br />

spielerisch und erkundend<br />

durch die Zeiten. Dabei können sich<br />

die Teilnehmenden mit allen Sinnen<br />

auf die wunderbaren Zusammenhänge<br />

zwischen Pflanze, Mensch<br />

und Jahreslauf einlassen. Schmecken,<br />

riechen und fühlen, was es in<br />

einem Kräutergarten zu entdecken<br />

gibt. Das Sammeln und Wissen von<br />

den Kräutern, diese anzufassen, sie<br />

zu verarbeiten und in etwas Neues<br />

zu verwandeln, ermöglicht einen<br />

einzigartigen Kontakt zur Natur<br />

und uns selbst. Eine szenische und<br />

aktive Führung durch den Rausch-<br />

Kräutergarten für die ganze Familie.<br />

Leitung:<br />

Judith Degen, Kräuterfachfrau<br />

Frauke Dammert, Historikerin und<br />

Pädagogin<br />

Anmeldung nicht erforderlich<br />

«Kreuzlingen entdecken»<br />

www.kreuzlingen.ch, 071 677 62 01<br />

31


Mittwoch 14. Juni <strong>2017</strong> 18:00<br />

Museum Rosenegg<br />

Münsterportal Konstanz<br />

Auch im Mittelalter wurde geliebt<br />

und gestritten, taktiert und betrogen,<br />

gegeizt und geprotzt.<br />

An Originalschauplätzen bereite<br />

ich historische Fakten für Sie zeitgemäss<br />

auf. So entstehen ungewohnte<br />

Einblicke in die Lebenswelt<br />

von klammen Königen, gierigen<br />

Geistlichen und geschickten Kurtisanen.<br />

Um 1300 dichtete Heinrich<br />

von Berg, genannt Suso, über die<br />

göttliche Minne, das Werben von<br />

Christus um die Seele. Oswald von<br />

Wolkenstein besang die Schönheit<br />

der Frauen. Liebe im Mittelalter<br />

war göttliche Minne, hohe Minne,<br />

vertraglich gesicherte Ehe, käufliche<br />

Liebe und auch Minnespiel,<br />

wo die Liebe hinfällt.<br />

Liebe und Fegefeuer<br />

Sie erfahren ausserdem, was die<br />

Apotheker gegen «Liebeskäfer»<br />

im Angebot hatten und warum<br />

der anspruchsvolle Mann nicht zu<br />

einer Hübschlerin, sondern zu einer<br />

Kurtisane ging.<br />

Stadtführung zu Originalschauplätzen<br />

mit Dr. Gudrun Schnekenburger<br />

www.museumrosenegg.ch<br />

32


Mittwoch 14. Juni <strong>2017</strong> 19:30<br />

Kultur Psychiatrie Münsterlingen<br />

GZ Saal<br />

Sandro Minasi, Ali Salvioni &<br />

friends<br />

Tanz findet in Zwischenräumen<br />

statt, sehnt sich nach Neuem und<br />

dehnt dabei die Grenzen des Gewohnten.<br />

In Kooperation mit dem<br />

TanzZentrum Musikschule Kreuzlingen,<br />

Nach(t)gespräch.<br />

Beyond the limits of HipHop Culture<br />

Als freischaffender Tänzer und<br />

Choreograph setzt sich Sandro<br />

seit über 15 Jahren intensiv mit<br />

der Hip Hop Kultur auseinander.<br />

Als Mitgründer und künstlerischer<br />

Leiter und Tänzer der Company<br />

Stylize hat er bei unzähligen Engagements<br />

auf der ganzen Welt<br />

auf der Bühne gestanden.<br />

Hip Hop Culture<br />

Ali Salvioni absolvierte die Jazzschule<br />

in Zürich und Havanna und<br />

sammelte anschliessende zahlreiche<br />

Erfahrungen als Studio und<br />

Livemusiker bei mehreren Formationen.<br />

www.pkm-kultur.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Donnerstag 15. Juni <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

von Paul Nizon<br />

Moderation:<br />

Christoph Kuhn, Publizist<br />

Die Suche nach dem Geheimnis des<br />

Lebens führte den Kunsthistoriker<br />

und Schriftsteller Paul Nizon 1970<br />

in die Stadt Paris. Diese emfindet er<br />

als das grösste menschliche Kunstwerk<br />

und folgte damit dem lockenden<br />

Versprechen einer freigeistigen<br />

Bohème in Gesellschaft von<br />

Beckett, Picasso und Sartre. Nizons<br />

Selbsterfindung in dieser Stadt voller<br />

Mythos, die ihn von Fremdheitsund<br />

Isolationsgefühlen heilt, vollzieht<br />

sich nicht zuletzt durch die<br />

Frauen, die Paris für ihn zu einem<br />

wundervoll gedeckten Tisch werden<br />

lassen. «Parisiana» versammelt<br />

die wichtigsten Texte dieses Jahrhundertschriftstellers<br />

über Paris.<br />

2010 erhält Paul Nizon den österr.<br />

Staatspreis für Europäische Literatur<br />

und 2014 den Grand Prix Literatur.<br />

Reservationen: sekretariat@bodmanhaus.ch,<br />

Tel. 071 669 34 80,<br />

www.bodmanhaus.ch<br />

33<br />

Parisiana


Freitag 16. Juni <strong>2017</strong> 19:30<br />

Campus Kreuzlingen<br />

Dreispitz-Saal<br />

Campus-Konzert<br />

Am diesjährigen Campuskonzert<br />

am 16. Juni <strong>2017</strong>, 19.30 Uhr werden<br />

die Chöre und das Orchester<br />

von PHTG und PMS in Zusammenarbeit<br />

mit der Theater AG der PMS<br />

Ausschnitte aus der Schuloper<br />

«der Jasager» von Kurt Weill und<br />

Bertold Brecht/Elisabeth Hauptmann<br />

aufführen.<br />

Weill wollte mit der Schuloper eine<br />

neue Form von Oper erschaffen,<br />

die auch an Schulen und von Arbeiterchören<br />

realisiert werden kann,<br />

und in denen auch Laien mitwirken<br />

können. Der Jasager war sehr erfolgreich.<br />

Zwischen 1930 und 1932<br />

erlebte er 200 Inszenierungen.<br />

Der Stoff basiert auf einem japanischen<br />

No-Theaterstück. Ein Knabe<br />

kann auf einer gefährlichen Wanderung<br />

durch das Gebirge nicht mehr<br />

mithalten und wird in den Tod gestürzt,<br />

damit die anderen die Wanderung<br />

fortsetzen können. Brecht<br />

legt dabei den Akzent darauf, dass<br />

sich der Knabe unter dem moralischen<br />

Druck der Gemeinschaft und<br />

der Tradition mit seiner Opferung<br />

einverstanden erklärt.<br />

Der schockierende Text provozierte<br />

und führte zu hitzigen Auseinandersetzungen,<br />

in deren Folge<br />

Brecht den «Neinsager» schrieb,<br />

eine Variante, in der sich der<br />

Knabe mit seiner Opferung nicht<br />

einverstanden erklärt und von der<br />

Gemeinschaft verlangt, die Reise<br />

abzubrechen und ihn wieder zurück<br />

zu tragen.<br />

www.dreispitz-kreuzlingen.ch<br />

34


Freitag 16. Juni <strong>2017</strong> 17:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Ein Leben wie die Könige: Alles<br />

Wasser, das wir im Haushalt verbrauchen,<br />

hat die Qualität von<br />

Trinkwasser. Wir könnten also mit<br />

gutem Gewissen einen herzhaften<br />

Schluck aus der WC-Schüssel nehmen!<br />

Erlebe bei einer Erlebnisführung,<br />

wo Wasser in deinem Alltag<br />

eine Rolle spielt und was du für<br />

saubere Gewässer tun kannst. Für<br />

Kinder ab 10 Jahren.<br />

Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen<br />

der Sonderausstellung «Süsswasser.<br />

Quelle des Lebens», die<br />

bis zum 30. Juli im Seemuseum zu<br />

sehen ist. Sie sensibilisiert für einen<br />

sorgsamen Umgang mit Wasser<br />

und lädt ein Unterwasserlandschaften<br />

zu entdecken.<br />

Das Gold im Glas<br />

Besonders interessant für Familien<br />

und Kinder: Vom 5. Juni bis<br />

zum 30. Juli gastiert die Erlebnisausstellung<br />

«Wasser – alles klar!»<br />

im Seemuseum und ermöglicht es<br />

die Rolle des Wassers in unserer<br />

Gesellschaft experimentierend zu<br />

erkunden. www.seemuseum.ch<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Sonntag 18. Juni <strong>2017</strong> 11:00<br />

Museum Rosenegg Kreuzlingen<br />

Stucksaal Rosenegg<br />

Musikalische Kostbarkeiten<br />

Reinhilde Klinghoff-Kühn, Querflöte<br />

Werner Klinghoff, Gitarre<br />

Erich Meili, Viola<br />

Johannes Toppius, Violoncello<br />

Programm:<br />

Joseph Haydn: Londoner Trio in<br />

G-Dur<br />

L. v.Beethoven: Duo Viola/Cello<br />

in Es Dur<br />

Nicolo Paganini: Duo Flöte/Gitarre<br />

Franz Schubert: Quartett in G-Dur<br />

Das Duo Klinghoff hat erfolgreiche<br />

Auftritte in ganz Europa und gestaltet<br />

interessante Programme, oft<br />

in Verbindung mit Lesungen (auch<br />

schon im Museum Rosenegg).<br />

Erich Meili unterrichtet an verschiedenen<br />

Musikschulen am Untersee<br />

und leitet das Kammerorchester<br />

Steckborn und das Salonorchester<br />

Schaffhausen.<br />

Johannes Toppius stammt aus<br />

Konstanz und wirkte 39 Jahre als<br />

stellvertretender Solocellist im Zürcher<br />

Kammerorchester.<br />

Er unterrichtet in Frauenfeld und<br />

widmet sich mit Vorliebe der Kammermusik.<br />

Der Eintritt ist frei. Es gibt am<br />

Schluss eine Kollekte- und zum<br />

Ausklang einen Apéro.<br />

Platzreservierungen unter Tel. 071<br />

672 81 51<br />

oder info@museumrosenegg.ch<br />

35


Freitag 23. Juni <strong>2017</strong> 20:00<br />

Out Of Bounds<br />

Bahnhofstr. 39 (Eingang Konstanzerstr.)<br />

Bee Johnson – Black Flower<br />

Black Flower heisst das Debut Konzept-Album<br />

des Modern Soul und<br />

Pop Sängers Bee Johnson, welches<br />

am 23. September 2016 erschienen<br />

ist.<br />

Eine bewegende Geschichte von<br />

zwei Liebenden, die ihre Beziehung<br />

in Südafrika der 80er-Jahren<br />

unter der Apartheit geheim halten<br />

mussten. Von der ersten Begegnung<br />

im goldenen Licht der untergehenden<br />

südafrikanischen Sonne<br />

über die erste gemeinsame Nacht,<br />

in der die Zeit unter dem Vollmond<br />

stillzustehen scheint.<br />

Ein Mix aus Soul, Pop, R'n'B und<br />

einem Hauch südafrikanischer Lebensfreude.<br />

Eintritt frei – Kollekte<br />

www.outofbounds.eu<br />

Freitag 23. Juni <strong>2017</strong> 20:00<br />

Schlosstheater Girsberg<br />

Schloss Girsberg<br />

Schloss Girsberg<br />

Kreuzlingen<br />

«Vor dem Fest»<br />

Sabine, die deutsche Ehefrau eines<br />

Schweizer Käsefabrikanten (sie<br />

taucht nicht persönlich im Stück<br />

auf) feiert in einer Woche ihren<br />

60. Geburtstag. Dazu hat sie drei<br />

Freundinnen aus Kindheit und Jugend<br />

eingeladen. Die Rechtsanwältin<br />

Charlie liebt Golf, die Gärnterin<br />

Babs beschäftigt sich mit Feng<br />

Shui und die Serviertochter Schecki<br />

verfügt über gesunden Menschenverstand.<br />

Sabine hat neue<br />

Freundinnen in der Schweiz gefunden.<br />

Alle Fauen versuchen, sich<br />

zusammenzuraufen und eine Performance<br />

auf die Beine zu stellen.<br />

Jetzt machen sich kulturelle Vorstellungen<br />

über eine Geburtstagseinalge<br />

nicht nur Konkurrenz, son-<br />

36<br />

dern das Publikum erfährt viel über<br />

die nationalen Gepflogenheiten<br />

und Sprachlichkeiten. Alle «fremdeln»<br />

ein wenig, aber mit ein Prosecco<br />

sieht die Welt gleich anders<br />

aus. Die Spielerinnen sprechen die<br />

Texte im Dialekt: Schwäbisch, badisch,<br />

hochdeutsch, thurgauerisch,<br />

zürcherisch. Das verleiht dem Stück<br />

eigene Melodie und Komik.<br />

Regie: Michaela Bauer. Es spielen<br />

Michaela Bauer, Claudia Bick-<br />

Weisshaar, Anja Olschowka, Myrta<br />

Steinemann und Cornelia Vannier.<br />

Musik: Udo Krummel, Querflöte<br />

Myrta Steinmann.<br />

Einlass und Bewirtung ab 18 Uhr.<br />

Eine weitere Vorstellung findet am<br />

am 24. Juni statt.


Sonntag 25. Juni <strong>2017</strong> 14:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Pro Tag verbraucht jeder und jede<br />

von uns 4200 Liter Wasser. Dieses<br />

Wasser steckt in vielen Produkten,<br />

die wir im Alltag brauchen:<br />

im Fleisch, das wir essen, in unseren<br />

Jeans oder in unserem Handy.<br />

Alles zu so genanntem «virtuellen<br />

Wasser» und noch viel mehr Wissenswertes<br />

rund um ein kostbares<br />

Gut hält der Familiensonntag bereit:<br />

Experimentieren, Fragen stellen<br />

und Staunen.<br />

Dies ist eine Veranstaltung im Rahmen<br />

der Sonderausstellung «Süsswasser.<br />

Quelle des Lebens», die bis<br />

zum 30. Juli im Seemuseum zu sehen<br />

ist. Besonders interessant für<br />

Familien und Kinder: Vom 5. Juni<br />

KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Mittwoch 28. Juni <strong>2017</strong> 19:00<br />

Seemuseum<br />

Seeweg 3, Kreuzlingen<br />

Seeblick: restaurieren & pflegen<br />

Gaudeamus – ein historisches<br />

Boot erstrahlt in neuem Glanz<br />

Finissage der Ausstellung «Bootsbau<br />

hautnah. Handwerk, Kraft<br />

und Leidenschaft». Es sprechen<br />

Frank Palm, Eigner, und Stefan<br />

Züst, Bootsbauer und Inhaber von<br />

Stefan Züst, Bootsbauhandwerk.<br />

In der zu Ende gehenden Sonderausstellung<br />

wurden die eindrücklichen<br />

Fotografien von Kerstin<br />

Schulze gezeigt. Sie hat am Bodensee<br />

zwischen 2013 und 2016<br />

zwei 45er nationale Kreuzer begleitet.<br />

Diese Bootsklasse wurde<br />

1911 entwickelt und bis heute<br />

wurden rund 200 Stück gebaut.<br />

P3 «Gaudeamus» – der dritte je<br />

Das Wasser in den Jeans<br />

bis zum 30. Juli gastiert die Erlebnisausstellung<br />

«Wasser – alles<br />

klar!» im Seemuseum und ermöglicht<br />

es die Rolle des Wassers<br />

in unserer Gesellschaft experimentierend<br />

zu erkunden.<br />

www.seemuseum.ch<br />

gebaute 45er-Kreuzer – restaurierte<br />

die Werft von Stefan Züst,<br />

und P249 «Pillipu» baute die Martin-Werft<br />

neu: Hochglanz und<br />

moderne Techniken treffen auf<br />

viel Geschichte und Geduld.<br />

www.seemuseum.ch<br />

37


Donnerstag 29. Juni <strong>2017</strong> 20:00<br />

Thurg. Bodman-Stiftung<br />

Bodman-Literaturhaus Gottlieben<br />

Wie eine Feder übern Himmel<br />

von Jochen Kelter<br />

Moderation: Kathrin Zellweger<br />

Das lyrische Ich beschäftigt sich weniger<br />

mit sich als mit Gesellschaftspolitik,<br />

zeigt, wie Gegenwart auch<br />

in der Vergangenheit steckt, wo<br />

unsere blinden historischen Flecken<br />

sind. Unsere Bedingtheit, die<br />

«condition humaine», schlägt sich<br />

in der Landschaft am See nieder,<br />

die unser Lebensgefühl prägt und<br />

die wir beeinflussen. Die Sprache<br />

der Gedichte trägt den Emotionen<br />

und Assoziationen Rechnung wie<br />

auch dem Intellekt.<br />

Der Gedichtband wurde von der<br />

Kulturstiftung des Kantons Thurgau<br />

unterstützt.<br />

Reservationen:<br />

sekretariat@bodmanhaus.ch<br />

Telefon 071 669 34 80<br />

www.bodmanhaus.ch<br />

Donnerstag 01. Juli <strong>2017</strong> 20:00<br />

Rudolf Steiner Schule Kreuzlingen<br />

Bahnhofstrasse 15<br />

«Urbalz» spielt Generationen übergreifenden,<br />

geografisch und musikalisch<br />

unabhängigen Folx- und<br />

Fremdländler. Der eigenständige<br />

und unverkennbare Urbalz-Sound<br />

zeichnet sich aus, durch feinfühlige<br />

Improvisation und experimentelle,<br />

konzerterprobte Spielleidenschaft.<br />

38<br />

«Urbalz»<br />

In der Schweiz verwurzelte traditionelle<br />

und aktuelle Volksmusik erhält<br />

durch die Kompositionen von<br />

Thomi Erb und die Einflüsse der Urbalz-Mitglieder<br />

aus Klezmer, Jazz,<br />

Funk und Rock das Flair der Weltmusik,<br />

die überall zuhause ist. Lassen<br />

Sie sich mitreissen durch diese<br />

aussergewöhnlichen und professionell<br />

bearbeiteten Klänge in gemütlicher<br />

Atmosphäre!<br />

Thomi Erb, Akkordeon & Komposition<br />

Flurina Lienhard, Violine<br />

Markus Tinner, Klarinette<br />

Fabian Rosenzweig, Gitarre<br />

Marius Erb, Bass<br />

Flavio Viazzoli, Schlagzeug<br />

Eintritt frei – Kollekte


Pestalozzistrasse 17<br />

8280 Kreuzlingen<br />

www.dreispitz-kreuzlingen.ch<br />

Mittwoch, 19. April 2016, 18:30<br />

Fotoforum XY aus Z<br />

fotografiert in …<br />

Vernissage<br />

Öffnungszeiten der Ausstellung:<br />

Donnerstag 27.04./04.05. 17–20 Uhr<br />

Freitag 28.04./05.05. 17–20 Uhr<br />

Samstag 29.04. 11–14 Uhr<br />

Finissage 06.05 11 Uhr<br />

Infos: www. kreuzlingen.ch<br />

Samstag, 20. Mai <strong>2017</strong>, 20:00<br />

Urban Pirol –<br />

«Gesternheutemorgen»<br />

KIK - Kabarett in Kreuzlingen<br />

Infos: www.kik-kreuzlingen.ch<br />

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Pestalozzistrasse 17<br />

8280 Kreuzlingen<br />

www.dreispitz-kreuzlingen.ch<br />

Samstag, 27. Mai <strong>2017</strong>, 19:00<br />

Sonntag, 28. Mai <strong>2017</strong>, 17:00<br />

Tanzaufführung «wild und frei»<br />

Tanzform<br />

Infos: www.tanzform.de<br />

Freitag, 9. Juni <strong>2017</strong>, 19:30<br />

Schülerkonzert<br />

Rudolf Steiner Schule<br />

Infos: www.steinerschulekreuzlingen.ch<br />

Freitag, 23. bis Sonntag 25. Juni<br />

Salsafestival Bodensee<br />

Salsa International Tanzverein<br />

Kreuzlingen<br />

Infos und VVK: www.salsafestival-bodensee.ch<br />

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KKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKKK<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

finden Sie unter:<br />

http://agenda.kreuzlingen.ch<br />

www.thurgaukultur.ch<br />

Diese Broschüre wurde mit<br />

Thurgauer Naturstrom produziert<br />

und ist CO 2-neutral zertifiziert!

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