21.04.2017 Aufrufe

ASIN Bulletin - Mitglieder-Zeitschrift zur Schweizer Aussenpolitik, Neutralität, Europapolitik

Aktion unabhängige und neutrale Schweiz in Bern Präsidium: Lukas Reimann - Luzi Stamm - Oswald Kessler Redaktion: Werner Gartenmann, Geschäftsführer

Aktion unabhängige und neutrale Schweiz in Bern
Präsidium: Lukas Reimann - Luzi Stamm - Oswald Kessler
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Linksterror stoppt<br />

Meinungsfreiheit.<br />

KUNDGEBUNG AUF<br />

DEM BUNDESPLATZ<br />

Eine Initiative der Stadtregierung Bern<br />

Das Organisationskomitee Brennpunkt<br />

Schweiz verzichtete auf die<br />

Durchführung der am 18. März<br />

2017 auf dem Bundesplatz in<br />

Bern geplanten Veranstaltung<br />

«Wir sind direkte Demokratie».<br />

Vorausgegangen waren massive Gewaltandrohungen<br />

linker Gruppierungen. Die AUNS bedauerte<br />

die Absage. Die AUNS war nicht Mitglied des Organisationskomitees,<br />

stand aber dem OK während der Vorbereitung beratend <strong>zur</strong><br />

Seite und hat als einzige grössere Organisation den Einladungsflyer ihren<br />

<strong>Mitglieder</strong>n zugestellt. Die Berner Stadtbehörden fördern den antidemokratischen<br />

Linksterror und lassen kriminelle Mitläufer ungeschoren<br />

agieren. Die AUNS verurteilt die antidemokratische Politik und Stimmung<br />

in der Bundeshauptstadt und dankt den <strong>Mitglieder</strong>n des OK «Wir sind<br />

direkte Demokratie» für ihre Arbeit! Sie war nicht vergebens.<br />

Leserstimme<br />

ES REICHT LANGSAM!<br />

Am 25.03.17 war für mich endgültig klar: Wir sind nicht mehr Herr im<br />

eigenen Land! Wie kann es sein, dass <strong>Schweizer</strong> Bürger am 18.03.17<br />

aufgrund von massiven Drohungen ihre Kundgebung auf dem Bundesplatz<br />

absagen mussten? Wie kann es sein, dass die AUNS aufgrund von<br />

Gewaltandrohungen ihre Generalversammlung 2016 nach Interlaken<br />

verlegen musste? Ausländische Gruppen, Organisationen und sogar Terrornahe<br />

Gruppen können jedoch problemlos auf dem Bundesplatz ihre<br />

Kundgebungen abhalten und sogar zu Mord und Gewalt an einem ausländischen<br />

Staatsoberhaupt aufrufen. Da bestehen offenbar bei den Sicherheitsbehörden<br />

keine Bedenken. Nichts passiert, dies läuft alles unter<br />

Demokratie und Meinungsfreiheit und wird vermutlich von unserer Regierung<br />

sogar beklatscht und befürwortet, vor allem von unserer Justizministerin.<br />

Ich frage mich ernsthaft: Wie lange wollen wir diesem abscheulichen<br />

Trauerspiel noch zuschauen, wo offenbar ausländische Gruppen<br />

und Organisationen mehr Rechte haben als <strong>Schweizer</strong> Bürger? Unser<br />

Land ist zu einem veritablen verluderten Schweinestall verkommen, das<br />

Bundeshaus und das Amtshaus Bern könnte man ohne Weiteres neben<br />

die Reithalle in Bern stellen – da offenbar die SP, JUSO, Gewerkschaften<br />

und Antifa sowie ausländische Organisationen bestimmen, was in<br />

der Schweiz öffentlich gesagt werden darf und was nicht.<br />

Philippe Hurni, 4057 Basel<br />

Jetzt erst recht! Zeigen wir Stärke!<br />

Samstag, 6. Mai 2017, 10.30 Uhr: <strong>Mitglieder</strong>versammlung der AUNS,<br />

Mehrzweckhalle Kaserne Bern. Heute noch anmelden! Freunde, Bekannte,<br />

Interessenten mitnehmen! Anmeldungsunterlagen im Versand 187<br />

oder auf www.auns.ch<br />

Conrado A. Surber, Lima/<br />

Peru, AUNS-Vorstandsmitglied,<br />

conrado.surber@<br />

gmail.com<br />

WIDER DEN ANTI-<br />

SCHWEIZ-GEIST!<br />

Mit Blick auf das global gewachsene<br />

feindliche Umfeld ist man als<br />

Auslandschweizer besorgt über die<br />

Zukunft der Eidgenossenschaft: Unter<br />

dem Druck der Brexit-Hysterie<br />

erpressen uns die Brüsseler Eurokraten,<br />

andererseits droht uns – angeblich<br />

– Ungläubigen der Islam,<br />

uns demographisch und kulturell in<br />

die Knie zu zwingen. Eklatant passiv,<br />

an Unfähigkeit grenzend handelt<br />

der Bundesrat nur reaktiv.<br />

Die in der EU lebenden 456'000<br />

<strong>Schweizer</strong> interessiert, was aus<br />

den wirtschaftspolitischen Beziehungen<br />

mit der EU wird. Viele hegen<br />

noch romantische Erinnerungen<br />

an ein friedliches Europa im<br />

Geist der Ur-Idee Schumans und<br />

Adenauers, die Solidarität <strong>zur</strong> Stabilisierung<br />

Europas und nicht ein<br />

allesfressendes Bürokratie-Monster<br />

wollten. Höchste Zeit, Widerstand<br />

zu leisten, damit die Nationen sich<br />

im Sinne De Gaulles in einem «Europa<br />

der Vaterländer» treffen, weg<br />

vom Zwangs-Zentralimus. Ein erster<br />

Schritt muss die Kündigung der Personenfreizügigkeit<br />

sein.<br />

Islam: Das ehemalige Mitglied der<br />

Muslimbruderschaft Hamed Abdel-<br />

Samad analysierte kürzlich in der<br />

NZZ: «Die Religion schreit förmlich<br />

danach, gebraucht zu werden<br />

für Gewalt, weil es ein Bestandteil<br />

der Religion ist. 25 Tötungsbefehle<br />

gibt es im Koran, direkte<br />

Tötungsbefehle, wo Gott den Tod<br />

sehen will. Gott will Blut sehen.»<br />

Wir sind also mehr als gewarnt!<br />

In der Schweiz muss eine aktive Islam-Überwachung<br />

entstehen und<br />

das Anti-Rassismusgesetz muss zumindest<br />

revidiert werden.<br />

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