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HEINZ Magazin Bochum 05-2017

HEINZ Magazin Mai 2017, Ausgabe für Bochum, Herne und Witten

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Schräges und Schrilles bei den Ruhrfestspielen<br />

Fringe mit am Start<br />

Zu den jährlichen „Ruhrfestspielen“ in Recklinghausen gehört auch<br />

das Fringe-Festival. Das Motto der aus Schottland stammenden<br />

Tradtion lautet: schräg, schrill und experimentierfreudig. Vier Wochen<br />

lang (23.5.-17.6.) zeigen Künstler aus Europa und Übersee<br />

atemberaubende Akrobatik, expressiven Tanz und Figurentheater.<br />

Im Fringe-Zelt im Park neben dem Festspielhaus, aber auch im Foyer<br />

der Sparkasse sowie dem Ratskeller und dem Drübbelken stellt<br />

sich die freie Szene mit einem geballten Programm vor. 20<strong>05</strong> als Zusatzevent<br />

der Ruhrfestspiele erstmals gestartet, ist das Off-Festival<br />

inzwischen zur festen Größe im Recklinghäuser Kulturbetrieb geworden.<br />

Beste Stimmung und coole Atmosphäre sind garantiert.<br />

Das ganze Programm unter www.fringefestival.de.<br />

Bewährtes und Neues bei der contemporary art ruhr<br />

Kunst im Beton<br />

Abseits der bekannten Pfade, jenseits klassischer Sparten und mit<br />

einem Kunstverständnis, das gerne mal aus dem Rahmen fällt: Die<br />

11. Ausgabe der contemporary art ruhr (C.A.R.) in Essen stellt spannende<br />

Arbeiten und Projekte aus dem Bereich der Medienkunst in<br />

den Mittelpunkt. Die kuratierte Ausstellung und innovative Verkaufsmesse<br />

vereint vom 12.-14.5. in den bemerkenswerten Bunkerräumen<br />

und Betontrichtern der Mischanlage auf Zeche Zollverein<br />

u.a. die Schwerpunkte Video, Installation, Klang- und Lichtkunst<br />

und Fotografie; Fr ab 20, Sa/So 11-19 Uhr. contemporaryartruhr.de<br />

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MAX PAROVSKY<br />

<strong>HEINZ</strong> präsentiert Julian Le Play im FZW Dortmund<br />

Wiener Zugpferd<br />

Drei Alben und sieben erfolgreiche Single-Auskopplungen gehen<br />

bereits auf sein Konto, zuletzt erschien vor einem Jahr sein<br />

Longplayer „Zugvögel“. Der Wiener Julian Le Play überzeugt mit<br />

einem frischen musikalischen Stil, der sich zwischen intimem<br />

Folk und knackiger Elektronik bewegt. Als Kind sang er im Chor<br />

der Wiener Opernschule, in seiner Teenagerzeit entdeckte er<br />

das Songwriting, das er in einer Art von Tagebucheinträgen<br />

etablierte. Diese Methode hat er beibehalten, das erzählen<br />

auch seine Lieder. Am 29.11. gastiert er im Dortmunder FZW.<br />

Schnell sein lohnt sich, der Ticketvorverkauf läuft; 20 Uhr, 25 €.

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