NordWest-Nr.82-Mai2017-WEB

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OPTIK THOMA 20% AUF ALLES* OPTIK THOMA OPTIK THOMA 20% AUF ALLES* 20% AUF ALLES* Wir feiern – Sie jubeln! 15 Jahre Optik Thoma Am 4. Mai 2017 ist es soweit: Wir feiern unser 15jähriges Jubiläum. Feiern Sie mit uns! Kommen Sie vorbei, wir laden Sie zu einem Gläschen Prosecco ein – außerdem warten attraktive Jubiläumsangebote auf Sie. Wir freuen uns auf Sie! Ihr Team von Optik Thoma Rathausplatz 6 52072 Aachen Tel. 0241 4452626 info@optik-thoma.de www.optik-thoma.de Vonime Änderungsatelier Änderungen aller Art Reinigung & Wäsche * ausgenommen Kontaktlinsen, Pflegeprodukte und laufende Aktionen. Gültig vom 04.05.2017 bis zum 13.05.2017. SERIE: Liebling auf 4 Pfoten Tierfutter: Es steht nicht alles drauf, was drin ist Ein hinreichend bekanntes Problem bei konventionellem Tierfutter ist die Tatsache, dass nicht alles, was im Futter enthalten ist, laut EU-Futtermittelverordnung auch so gekennzeichnet werden muss. Zwar müssen alle Bestandteile angegeben werden, spezifisch muss der Hersteller dabei nicht vorgehen. So können die Bestandteile auch als Kategorien, wie „Getreide“ oder auch „Proteine“ angegeben werden, oder aber, wie oben bereits genannt, als „tierische Nebenprodukte“. Der Ernährungskritiker Hans-Ulrich Grimm berichtete erst vor kurzem im Interview mit dem Radiosender SWR 2 über „Erdgasschnitzel“ im Heimtierfutter. Dabei handelt es sich grob um Erdgasgranulat. Es entsteht aus dem abgefackelten Erdgas von Erdölfeldern. Diesen werden bestimmte Bakterien zugesetzt, wodurch eine Form von Protein entsteht – und so wird das Ganze dann auch auf dem Tierfutter gekennzeichnet: als Protein. Das ist erschreckend, aber erlaubt. Angela Dahms Parkstr. 2c 52072 AC/Richterich Tel.: 02 41 / 93 67 84 74 Öffnungszeiten: Mo. – Fr.: 9:30 – 13:00 Uhr 15:00 – 18:00 Uhr Sa.: 9:30 – 13:00 Uhr Hundefutter und Katzenfutter gibt’s auch Bio-zertifiziert Nachhaltiger und gesünder ist es gegebenenfalls, auf Bio-Tierfutter umzusteigen. Denn auch im Tierfutterbereich gibt es inzwischen zahlreiche Hersteller, die zertifizierte Produkte anbieten und sich auf Bio-Hundefutter und Bio-Katzenfutter spezialisiert haben. Die Bestandteile sind hier zu mindestens 95% aus biologischem Anbau, sowie biologischer Tierhaltung. Bürokratische Hürden verhindern derzeit noch die Verwendung des grünen EU-Bio-Siegels für Heimtierfutter. Stattdessen darf das sechseckige, deutsche Bio-Siegel abgedruckt werden – die Kriterien sind identisch. Noch besser sind ohnehin die privaten Bio-Siegel der Bioverbände Naturland, Bioland und Biokreis. Ihre Anforderungen sind strenger als die des deutschen Bio-Siegels. Demeter-zertifizierte Produkte erfüllen sogar noch höhere Anforderungen. Quelle: www.utopia.de Übrigens: Für alle Themen „Rund um den Hund“ (aber auch die Katze) gibt es mit Ralf Lob, dem Inhaber von Tiernahrung Lob, im Nordwesten Aachens einen kompetenten Ansprechpartner. Wenden Sie sich also gerne bei Fragen zu ihrem „Liebling auf vier Pfoten“ vertrauensvoll an Ralf Lob unter der Telefonnummer 0241-95490460 oder besuchen Sie das Geschäft persönlich in der Süsterfeldstraße 67 (direkt neben Aldi). www.tiernahrung-lob.de. 18
Kick off zum 6. Architekturwettbewerb Hohe Beteiligung an diesem Wettbewerb von S-Immo und FH Aachen Kürzlich wurde der 6. Architekturwettbewerb der S-Immo und der FH Aachen/ Fachbereich Architektur für Aachener Studenten eröffnet. An der Veranstaltung, die sich in diesem Jahr an Masterstudierende wendet, nahmen 25 junge Frauen und Männer teil. S-Immo Geschäftsführer Dietmar Röhrig freute sich über das große Interesse: „Der Architekturwettbewerb ist für uns eine liebgewordene Tradition. Wir verfolgen damit zwei Ziele: Die Förderung des Nachwuchses und kreative Impulse für den Städtebau in der Region mit besonderem Fokus auf die Generierung von bezahlbarem Wohnraum. Die GeWoGe stellt dankeswerter Weise S-Immo-Vorstand Dietmar Röhrig (li.) und Prof. Horst Fischer von der FH Aachen sehen den Resultaten des Wettbewerbs gespannt entgegen. für den Wettbewerb mit dem Binnengrundstück am Freunder Weg 22 ein Kleinod zur Verfügung, das sich für eine Planung anbietet.“ Denn die Aufgabenstellung widmet sich in diesem Jahr einem unbebauten, früher gewerblich genutzten Grundstück in Aachen Rothe Erde/Forst. In einem Blockinnenbereich zwischen Freunder Weg, Bonifatiusstraße, Zeppelinstraße und Mataréstraße soll eine Wohnanlage mit ca. 2.000 Quadratmetern Wohnfläche entstehen. Dabei soll ein Größenmix berücksichtigt, der Schwerpunkt jedoch auf Familien mit Kindern und mit niedrigem Einkommen gelegt werden. Mindestens ein Drittel der Wohnungen in dieser zu planenden Wohnanlage soll öffentlich förderbar sein und sich daher an den Kriterien des sozialen Wohnungsbaus orientieren. Eine Herausforderung für die Masterstudierenden, wie auch Professor Horst Fischer betonte, der betreuende Professor des Wettbewerbs. „Das Projekt am Freunder Weg ist ein besonderer Ort, den man selbst als alteingesessener Aachener nicht kennt. Der Stadtteil hat durch die Aachen Arkaden einen ersten Impuls bekommen, der wiederum eine hohe Bautätigkeit nach sich zog. Der ‚Gute Freund‘ und das Villis-Projekt mit Eigentumswohnungen sind Beispiele dafür. Letzteres setzt mit dem Angebot von Eigentumswohnungen ein Signal zur Aufwertung des Viertels. Die Studierenden sind nun aufgefordert, in ihren Entwürfen der besonderen Qualität des Ortes Rechnung zu tragen – mit unkonventionellen Ansätzen.“ Die Jury, die sich aus Elke Ostenda (Prokuristin S-Immo), Niels-Christian Schaffert (Leiter Stadtentwicklung & Verkehrsanlagen Aachen), Prof. Horst Fischer und Prof. Ulrich Eckey (beide FH Aachen), Ulrich Warner (Vorstand GeWoGe) und Prof. Norbert Kloeters (3Plus Freiraumplanung) zusammensetzt, wird über die Entwürfe der Masterstudierenden am 14. Juli (10 Uhr) in der Fachhochschule entscheiden. Im Anschluss findet die Preisverleihung (14.30 Uhr) statt. Das Preisgeld beträgt insgesamt 2.500 Euro und verteilt sich auf drei Gewinne und eventuelle Ankäufe. Die S-Immo unterstützt das Projekt zudem durch einen Exkursionszuschuss und den Druck einer umfassenden Wettbewerbsdokumentation. 19
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