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NordWest-Nr.82-Mai2017-WEB

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Ausgabe 82 - Mai 2017<br />

kostenlos<br />

zum Mitnehmen<br />

N ORD W EST<br />

AACHEN<br />

15 Jahre Optik Thoma<br />

in Richterich<br />

Neues Buch<br />

über Orsbach und Lemiers<br />

1. Stadtteilfest<br />

am 21. Mai in der Soers<br />

Das Stadtteilmagazin für<br />

Laurensberg, Richterich und Umgebung


Editorial<br />

Mutti, ich mag<br />

mein Tattoo nicht<br />

mehr!<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

dass wir in einer völlig verrückten Welt leben,<br />

ist jetzt nichts wirklich Neues. Die Prioritäten<br />

haben sich völlig verschoben. Solidarität und Wir-Gefühl sind in der Gesellschaft<br />

deutlich in den Hintergrund gerückt - dafür stehen das „ICH“ und vor allem auch<br />

der eigene Körper im Vordergrund. So hat man das Gefühl, dass bei den meisten<br />

Bundesliga-Spielern zuerst einmal der „coole“ Haarschnitt mit Undercut das mit<br />

Abstand wichtigste ist. Dann kommt erst mal lange nix und dann kommen die<br />

„hippen“ Tattoos. Während in meiner Jugend ein Tattoo eher noch als Makel galt,<br />

sind heutzutage die Menschen bemalt und mit teils undefinierbaren Zeichnungen<br />

übersät, die den Naturvölkern am Amazonas extremen Neid bereiten würden.<br />

Doch jetzt zeichnet sich ein neuer Trend ab. Viele, vor allem junge Menschen<br />

wollen das ein oder andere Tattoo wieder entfernen lassen. Auf einmal erscheint<br />

der martialisch bellende Pitbull am Hals oder das Konterfei mit Namen des<br />

Ex-Freundes auf dem Oberarm nicht mehr allzu toll und man will es gerne ungeschehen<br />

machen. Die Krönung war für mich letztens persönlich, als im Fernsehen<br />

eine sehr junge Frau um die 20 das Vorhaben Tattooentfernung mit einer<br />

„Jugendsünde“ begründete, was bei mir einen spontanen Lachanfall hervorrief.<br />

Was man zum Thema „Tattooentfernung“ wissen sollte, stand letztens in<br />

der Apotheken-Umschau: „Zur Entfernung (eines Tattoos) existieren mehrere<br />

Methoden, sehr gängig ist das Lasern. Jetzt hat das Bundesinstitut für<br />

Risikobewertung (BfR) erstmals bei der Rubinlaserbehandlung blauer Tattoos<br />

giftige und krebserregende Stoffe gefunden – darunter Blausäure. Sie entstehen<br />

als Spaltprodukte bei der Bestrahlung des kupferhaltigen Pigments Phthalocyanin-<br />

Blau.“ Weiter schreibt das Apotheker-Organ: „Die Entfernung eines ca. handtellergroßen<br />

Tattoos kostet pro Sitzung ungefähr 100 bis 200 Euro. Genau lässt es<br />

sich nicht sagen, da es sich um eine Privatleistung handelt! In der Regel muss der<br />

Hautarzt die gleiche Stelle sechs bis zwölf Mal behandeln, bis die Farbpigmente<br />

weitestgehend zerstört sind. Zwischen den einzelnen Sitzungen sollten drei bis<br />

vier Wochen vergehen, da der Körper den Abtransport organisieren muss!“<br />

Ich erinnere mich bei der ganzen Thematik spontan an ein Zitat aus dem<br />

Lateinunterricht früher, das wohl aus Äsops Fabelwelt stammt: „Quidquid agis,<br />

prudenter agas et respice finem!“ – Heißt so viel wie: „Was du auch immer tust,<br />

tue es klug und bedenke das Ende/die Folgen!“<br />

Dies gilt übrigens nicht nur für Tattoos, sondern für nahezu alles im Leben!<br />

Wir wünschen Ihnen einen wunderschönen Wonnemonat Mai und viel Spaß beim<br />

Lesen der neuen Ausgabe von Nordwest aktuell. Bleiben Sie uns gewogen!<br />

Herzlichst Ihr<br />

Hartmut Hermanns (Herausgeber & Chefredakteur)<br />

Euregio Marketing UG · Süsterfeldstr. 83 · 52072 Aachen<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Titel: Optik Thoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01<br />

Editorial & Inhaltsverzeichnis & Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02<br />

15 Jahre Optik Thoma . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .03<br />

Neues Buch über Orsbach und Lemiers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .04<br />

VfJ Laurensberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .05<br />

Schützenfest 2017 & Förderverein Jugendfußball Richterich . . . . . . . . . . .06<br />

Nichtraucher auf sanfte Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07<br />

Vonime Änderungsschneiderei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .08<br />

Pflegeserie Visitatis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09<br />

Unternehmergemeinschaft Nordwest PLUS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10/11<br />

Termine in Richterich & Laurensberg. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12/13<br />

Neue Truhenorgel in St. Martinus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14<br />

Karl Schultheis setzt sich ein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15<br />

diesseits Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16<br />

In Würde Abschied nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17<br />

Liebling auf 4 Pfoten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18<br />

S-Immo Architekturwettbewerb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19<br />

Freundeskreis Botanischer Garten Aachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .20<br />

Soerser get Together . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21<br />

Neuer Chefarzt im Marienhospital . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22<br />

Kooperation mit Radio 700 & Malteser Demenzhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . .23<br />

Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .24<br />

Impressum<br />

Jetzt alle unsere Lokal- und Stadtteilmagazine im Archiv<br />

zum Lesen und zum Download auf<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

Erscheinungsweise: monatlich, jeweils zum Monatsanfang<br />

Auflage: 6.000 Stück<br />

Verteilung: Kostenlose Verteilung über Auslegestellen im Raum Laurensberg<br />

und Richterich (in Geschäften und öffentlichen Gebäuden sowie Banken<br />

und Sparkassen).<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss: um den 20. eines jeden Monats<br />

Herausgeber und V.i.S.d.P.: Euregio Marketing UG<br />

Hartmut Hermanns, Marc André Mainz, Süsterfeldstraße 83, 52072 Aachen<br />

Mail: info@euregio-marketing.com<br />

Web: www.euregio-marketing.com<br />

www.lokalmagazine.wordpress.com<br />

Chefredakteur: Hartmut Hermanns<br />

Redaktion & Anzeigenleitung: Pfalzgrafenstraße 61, 52072 Aachen<br />

Telefon: +49 (241) 936 787 15<br />

info@vi-marketing.de<br />

Layout/Gestaltung: Euregio Marketing UG<br />

Druck: Druck & Verlagshaus Mainz GmbH Aachen<br />

www.druckservice-aachen.de<br />

Euregio Marketing UG<br />

2<br />

Geschäftsführer:<br />

Marc-André Mainz<br />

ma.mainz@euregio-marketing.com


15 Jahre Optik Thoma<br />

Das Richtericher Geschäft von Günther und Elke Thoma hat sich bestens entwickelt<br />

Optik Thoma ist eines dieser<br />

Ladenlokale, in denen man sich<br />

schon bei Betreten einfach wohl<br />

fühlt. Einerseits ist es die offene,<br />

einladende Art und Weise der Ladeneinrichtung,<br />

die einen deutlich positiv beeinflusst, andererseits<br />

ist es die ansprechende Präsentation und<br />

Positionierung der Produkte. Letztlich ist es aber<br />

vor allem die überaus sympathische und optimal<br />

serviceorientierte Art und Weise, mit der das<br />

Personal in dem beliebten Optikerfachgeschäft auf<br />

die Kunden zugeht, mit den Menschen redet und<br />

dabei fachkundig berät. Günther und Elke Thoma,<br />

das Inhaberehepaar, leben diese Mentalität ihren<br />

Mitarbeiterinnen ganz offensichtlich vor und lesen<br />

den Kundinnen und Kunden quasi jeden Wunsch<br />

von den Augen ab: „Wir sind erst zufrieden mit<br />

unserer Dienstleistung, wenn unser Kunde es auch<br />

ist“, gibt Günther Thoma einen Einblick in die<br />

Geschäftsphilosophie.<br />

Und der Ruf, den das Richtericher<br />

Optikerfachgeschäft seit nunmehr 15 Jahren<br />

genießt, ist absolut erstklassig. Begonnen haben<br />

die Eheleute Thoma 2002 am Rathausplatz mit<br />

zwei Teilzeitkräften.<br />

Schon an der Personalentwicklung kann der<br />

Außenstehende deutlich erkennen, wie positiv<br />

sich Optik Thoma in den zurückliegenden 15<br />

Jahren entwickelt hat. Günther und Elke Thoma<br />

beschäftigen nunmehr eine Vollzeitstelle, drei<br />

Teilzeitkräfte und eine Auszubildende im zweiten<br />

Lehrjahr. Die Ausbildung zur Augenoptikerin<br />

bereitet der jungen Auszubildenden viel Freude<br />

und ist äußerst facetten- und abwechslungsreich.<br />

Als Optikermeister zeigt Günther Thoma der ihm<br />

anvertrauten Auszubildenden beispielsweise,<br />

wie Brillengläser und -gestelle bearbeitet und<br />

angepasst werden, worauf sie bei der Arbeit mit<br />

den hochmodernen Maschinen achten muss<br />

und wie sie Kunden nach ihren Wünschen berät<br />

und Produkte verkauft. „Schon nach kurzer Zeit<br />

konnten wir unserer Auszubildenden recht viel<br />

Verantwortung übertragen und sie arbeitet bereits<br />

sehr selbstständig und fachlich versiert. Besonders<br />

erfreulich ist, dass sie sich über die Maßen<br />

engagiert und für ihr Engagement vor kurzem<br />

von der Handwerkskammer Aachen in einem<br />

Leistungswettbewerb für Auszubildende mit einem<br />

hervorragenden ersten Platz belohnt wurde“, freut<br />

sich Günther Thoma über die Früchte, die das gute<br />

Ausbildungsverhältnis ganz offensichtlich einbringt.<br />

Bei Optik Thoma ist man seit jeher sehr technikbegeistert<br />

und legt großen Wert auf die eigenen<br />

Werkstattarbeiten. Präzision ist dabei oberstes<br />

Gebot: „Unsere Kunden sollen gut sehen und dabei<br />

gut aussehen. Die Zufriedenheit unserer Kunden ist<br />

unser größter Antrieb“, berichtet Elke Thoma aus<br />

der täglichen Praxis.<br />

Die Maschinen, die Computerunterstützung und<br />

das gesamte Equipment sind bei dem Richtericher<br />

Fachgeschäft stets up-to-date und auf dem<br />

absolut neuesten Stand der Technik. Die Geräte<br />

zur Augenmessung arbeiten inzwischen mit einer<br />

unfassbaren Präzision, die dazu beiträgt, auch<br />

geringste Abweichungen der Sehstärke sofort<br />

bestimmen zu können und entsprechend auszugleichen.<br />

Die Brillengläser sind individuell gefertigt von<br />

namhaften Herstellern und werden in der hauseigenen<br />

Werkstatt in Fassungen eingearbeitet, die<br />

ebenso bekannte Namen tragen wie zum Beispiel<br />

Hugo Boss, Armani, Oakley, Silhouette oder Markus<br />

T. „Für uns ist es von enormer Bedeutung, dass<br />

wir für jeden Kunden und jeden Geldbeutel ein<br />

passendes Komplettangebot bieten können. Das<br />

muss bei weitem nicht immer hochpreisig sein,<br />

und wir können durchaus erschwingliche Produkte<br />

anbieten, die über ein ausgezeichnetes Preis-<br />

Leistungs-Verhältnis verfügen“, verrät Günther<br />

Thoma. „Das wohl Wertschätzendste, das wir<br />

unseren Kunden geben können, ist jedoch Zeit.<br />

Wir nehmen uns gerne die Zeit, unseren Kunden<br />

eine fachlich gute und ausführliche Beratung anzubieten.<br />

Ein angenehmes Ambiente und ein hohes<br />

Serviceverständnis dem Kunden gegenüber vervollständigen<br />

unseren Anspruch der Wertschätzung“,<br />

ergänzt Elke Thoma.<br />

Das Ehepaar hat einen 18-jährigen Sohn, der im<br />

nächsten Jahr sein Abitur absolvieren wird. Obwohl<br />

jetzt schon lange in Richterich ansässig, wurde<br />

Günther Thoma in Laurensberg groß und ist seit jeher<br />

ein leidenschaftlicher und ambitionierter Sporler.<br />

Viele Jahre spielte er beim VfJ Laurensberg, wo er<br />

bereits in der Jugend seine Fußballstiefel schnürte.<br />

Die Redaktion von Nordwest aktuell gratuliert Optik<br />

Thoma auf das Allerherzlichste zum 15-jährigen<br />

Jubiläum und wünscht für die berufliche sowie<br />

private Zukunft allen Beteiligten alles erdenklich<br />

Gute!<br />

Rabattaktion zum 15-jährigen<br />

Am 15-jährigen Jubiläum wollen Günther<br />

und Elke Thoma ihre Kundinnen und Kunden<br />

gerne teilhaben lassen. Daher bietet Optik<br />

Thoma im Zeitraum vom 4. bis 13. Mai<br />

2017 20 % Preisnachlass auf alle Produkte<br />

und Dienstleistungen, außer Kontaktlinsen,<br />

Pflegeprodukte und laufende Aktionen.<br />

Das Richtericher Optikerfachgeschäft am<br />

Rathausplatz in Richterich freut sich auf Ihren<br />

Besuch!<br />

3


v. l. n. r. Rosemarie Höhnen, Ursula Hucke,<br />

Ingeborg Lütke, Alexander Gilson und Dietmar Kottmann<br />

Neues Buch über Orsbach und Lemiers<br />

Ingeborg Lütke und Rosemarie Höhnen haben die Geschichte der beiden Orte<br />

in einem lesenswerten Werk aufgebarbeitet<br />

Auch Bezirksbürgermeister Alexander Gilson<br />

freut sich über die Neuerscheinung<br />

Als Ingeborg Lütke eine beträchtliche Anzahl alter Katasterkarten,<br />

die offensichtlich aus dem Jahr 1848 stammten, auf dem<br />

Nonnenhof in Orsbach fand, hat sie wahrscheinlich nicht im Traum<br />

daran gedacht, dass dies das Fundament für ein über 200 Seiten<br />

starkes Buch und die damit verbundene immense Fleißarbeit gewesen ist. Doch<br />

die Katasterkarten hatten wohl ihren Jagdinstinkt geweckt und gemeinsam mit<br />

Rosemarie Höhnen begab sie sich fortan auf die Spuren der Orsbacher und<br />

Lemierser Geschichte. „Wir haben überall herumgeschnüffelt und unsere Nasen<br />

in verstaubte Dachböden und feuchte Keller gesteckt, um Indizien für unsere<br />

Historie zu finden. Wenn wir durch Orsbach spazierten, dann stets mit wachem<br />

Blick, ob nicht jemand Auskunftsfreudiges gerade aus dem Fenster schaute<br />

oder ob wir jemand für unsere Zwecke interviewen konnten“, lächelt Ingeborg<br />

Lütke. „Ich habe auch mal einen älteren und geschichtskundigen Landwirt<br />

unseres Ortes mit seinem Trecker mitten im Ort angehalten und gefragt, ob er<br />

nicht mit alten Dokumenten oder einfach mit Geschichten und Anekdoten zu<br />

unserem Buch beitragen kann“, erinnert sich auch Rosemarie Höhnen. Nach<br />

und nach wurden die Bürger von Orsbach und Lemiers gewahr, dass hier große,<br />

historische Dinge ihre Schatten vorauswerfen. Ingeborg Lütke und Rosemarie<br />

Höhnen gelang es vortrefflich, die Menschen in Orsbach und Lemiers zu sensibilisieren<br />

und deutlich spürbar wuchs die Unterstützung bei der Erstellung des<br />

Historienbuches, denn die Leute brachten von sich aus alte Postkarten, alte<br />

Dokumente und vieles mehr zu den beiden Autorinnen.<br />

Jetzt liegt es also vor, das über 200 Seiten starke Buch mit dem Titel „Geschichte<br />

von Orsbach und Lemiers“, das von Ingeborg Lütke und Rosemarie Höhnen<br />

herausgegeben wurde. Neben den beiden Herausgeberinnen gibt es Beiträge<br />

von Dieter Detiège, Simon Geerkens, Paul Henn und Thomas Salm. Ein großes<br />

Dankeschön der Herausgeberinnen ging auch an Dietmar Kottmann und Hans<br />

Bücken vom Heimatverein „Laurensberger Heimatsfreunde“, die das Buch mit<br />

vielfältigen Informationen, Abbildungen und Kartenmaterial unterstützt haben.<br />

Darüber hinaus gab es auch Hilfe aus den Niederlanden vom Heemkundekring<br />

„De Auw Kapel“ aus Lemiers.<br />

Bei der Vorstellung des Buches nahmen die Dankesworte schier kein Ende, weil<br />

sich letztlich so viele Menschen und Organisationen am Gelingen des Buches<br />

beteiligt hatten. Dem Bürgermeister von Laurensberg, Alexander Gilson, war es<br />

eine große Freude, ein Grußwort im Buch verfassen zu dürfen und selbstverständlich<br />

bei der Vorstellung des Buches mit dabei sein zu können: „Die Kenntnis<br />

über den eigenen Ort, in dem man lebt, ist Grundlage der Identifizierung mit der<br />

Heimat. Umso wichtiger ist es, wenn deren Geschichte festgehalten wird, so dass<br />

nachfolgende Generationen darauf zurückblicken und ihren Teil dazu beitragen<br />

können“, so Gilson. Er bedankte sich seinerseits bei den beiden Autorinnen<br />

Ingeborg Lüdtke und Rosemarie Höhnen und machte die Anwesenden bei der<br />

Buchvorstellung darauf aufmerksam, wie viel Arbeit es in den zurückliegenden<br />

drei Jahren gewesen sei, sich der Zeitgeschichte der letzten drei Generationen<br />

anzunehmen, um das Leben und Wirken in den Ortsteilen Orsbach und Lemiers<br />

mit dem vorliegenden Buch zu dokumentieren.<br />

In dem Buch wird das Gebiet des früheren reichsstädtischen Orsbacher<br />

Quartiers, das sich westlich einer Nord-Süd-Achse von der Grenze zu Bocholtz<br />

über Haus Kirschbäumchen an der Orsbacher Straße, das Orsbacher Bäumchen<br />

am Schneeberg/Schlangenweg bis hin zum Hof Gaßmühle am Senserbachweg<br />

erstreckt. Die zu diesem Thema vorliegenden Dokumentationen sprechen von<br />

einer Kulturlandschaft, deren Geschichte über viele Jahrhunderte belegt ist. Dies<br />

alles hat das Interesse der Herausgeberinnen geweckt und sie veranlasst, weiter<br />

zu forschen.<br />

Wer an der Geschichte von Orsbach und Lemiers interessiert ist, kann sich<br />

entweder direkt an die Autorinnen Ingeborg Lütke und Rosemarie Höhnen in<br />

Orsbach wenden oder auch an Ursula Hucke auf Burg Orsbach. Weiterhin besteht<br />

die Möglichkeit, das Buch im Laurensberger Buchladen, Roermonder Str. 325,<br />

52072 Aachen-Laurensberg zu kaufen. Dort liegt auch ein Ansichtsexemplar.<br />

4


Eine tolle Entwicklung<br />

Der Mädchenfußball beim VfJ Laurensberg kann<br />

sich mehr als sehen lassen<br />

VfJ Girlspower!“ - so lautet der „Schlachtruf“ der Juniorinnen beim<br />

VfJ Laurensberg seit knapp zwei Jahren vor jedem Spiel. Seitdem<br />

erobern die Laurensberger Mädchen den Rasen am Hander Weg!<br />

Im Frühjahr 2015 ist Carsten Flötotto, Betreuer der E-Jugend, in der<br />

auch sein Sohn Mathis kickt, aufgefallen, dass für Mädchen und somit auch für<br />

seine Tochter Milla im Nordwesten von Aachen keine Fußballplattform geboten<br />

wird. Die jungen Damen hatten bislang nur die Möglichkeit, entweder bei den Jungs<br />

mitzuspielen oder in die benachbarten Vereine nach Hörn oder Vaalserquartier<br />

auszuweichen. Da Carsten Flötotto seine Tochter aber nur sehr ungern außerhalb<br />

der VfJ-Familie sehen wollte, war die Idee geboren und kurz nach Ostern 2015<br />

wurde die erste Juniorinnentruppe des VfJ Laurensberg ins Leben gerufen.<br />

Seither hat sich viel bei den Jungkickerinnen getan. Mit mittlerweile 27 Kindern<br />

in der D-, F- und E-Jugend kann man von einem wirklich gelungenen Start<br />

sprechen. Neben dem Training wird auch fleißig in der Liga gekickt und die<br />

Juniorinnen spielen mittlerweile die dritte Staffel aus. Hat man anfangs noch<br />

öfter verloren, gehören die D-Mädels mittlerweile zu den starken Teams der Liga.<br />

Eine kontinuierliche Entwicklung der fußballerischen Fähigkeiten, gepaart mit<br />

Ehrgeiz und Talent, hat die Mädchen weit vorangetrieben. „Die Kinder treffen mittlerweile<br />

nicht nur den Ball, sondern sie spielen ihn auch taktisch von dem einen Ende<br />

des Feldes zum anderen“ fasst Trainerin Tamara Brand zusammen. Der Unterschied<br />

zum Jungenfußball? „Die Mädels legen mehr Wert auf das Fußballerische und es<br />

geht weniger robust zu. Es wird mehr Rücksicht auf das Miteinander auch gegenüber<br />

den anderen Teams gelegt“, so Trainer Christian Krahe.<br />

Mit einem Trainerstab, bestehend aus zwei Frauen, drei Männern und einer<br />

motivierten Elternschaft, sind die Kinder gut gerüstet für das Training und<br />

die Spiele. Die Mannschaftsgröße ist derzeit konstant und vor allem groß.<br />

Woher das kommt, fasst Sascha Laurijssens so zusammen: „Wir legen Wert<br />

darauf, dass die Kinder sich bestätigt fühlen und ohne Druck spielen können.<br />

Es geht in erster Linie nicht um drei Punkte oder den Tabellenplatz. Vielmehr<br />

steht die Weiterentwicklung im sportlichen als auch im charakterlichen Sinne<br />

im Vordergrund. Der Ehrgeiz der Kinder reicht vollkommen aus. Das müssen<br />

wir nicht künstlich befeuern. Ihnen wird gezeigt, wie stark sie tatsächlich sein<br />

können und wenn die Kinder mal verlieren, ist das nicht weiter schlimm. Es geht<br />

auch darum, was die Kinder aus der Situation machen und wie sie mit ihren<br />

Aufgaben wachsen. Insofern erfreuen wir uns einfach an tollen und ,tiefenentspannten'<br />

Kindern, die auf dem Feld alles aus sich herausholen.“<br />

Auch wenn der VfJ Laurensberg über stabile Kader in verschiedenen<br />

Altersgruppen verfügt, so ist immer genug Platz für Mädchen, die Spaß am<br />

Fußball haben und gerne mal in einem Team spielen möchten. Insbesondere<br />

Kinder ab der ersten Schulklasse sind herzlich willkommen, mitzumachen und<br />

den Ball einfach mal mit anderen Mädchen zusammen rollen zu lassen. Die<br />

Mädels der Jahrgänge 2004 bis 2009 trainieren immer in zwei Altersgruppen<br />

freitags von 15:30 bis 17:00 Uhr am Sportplatz Hander Weg.<br />

Kontakt: Carsten Flötotto, Christian Krahe oder Sascha Laurijssens / Tel. Sascha<br />

Laurijssens: 0176/37487383<br />

www.VfJ-Laurensberg.net<br />

Autor: Stefan Eicker, VfJ Laurensberg<br />

Foto: Christian Krahe<br />

Teamgeist bewiesen<br />

Der VfJ Laurensberg ist kreativ und<br />

gewinnt Wettbewerb von DB und LSB<br />

Bereits zum dritten Mal haben die Deutsche Bahn Regio NRW und der<br />

Landessportbund NRW im Rahmen ihrer „Aktion Mannschaftsfoto“<br />

das originellste Sportteam in NRW gesucht. Unter dem diesjährigen<br />

Motto „Dream Team Bahn meets Dream Team Sport“ – was nehmt<br />

ihr mit ins Trainingslager bzw. mit der Bahn ins Trainingslager waren alle<br />

Mannschaften in NRW aufgerufen, in einem außergewöhnlichen Foto darzustellen,<br />

welche (möglichst kuriosen) Dinge sie zum Training mitnehmen.<br />

Die D4-Junioren des VfJ Laurensberg 1919 nahmen mit dem Slogan „Ich packe<br />

meinen Koffer und nehme mit... einen Sack voller Bälle und den Teamgeist -<br />

fertig ist das Trainingslager!“ an dem Wettbewerb teil.<br />

Die Jury ermittelte die sechs originellsten Teilnehmer, die eine Runde weiter<br />

kamen. Darunter befanden sich auch die D4-Junioren des VfJ Laurensberg. Sie<br />

hatten somit bereits 500 Euro für die Mannschaftskasse sicher. In mehreren<br />

Quizrunden qualifizierten sich die D4-Junioren – vertreten durch ihre Trainer<br />

Carsten Flötotto und Christian Geller sowie den Torwarttrainer Patrick Rohner<br />

– weiter. Sie gewannen letztlich die gesamte Competition und sicherten dem<br />

Verein damit 2.500 Euro. Herzlichen Glückwunsch! Das gewonnene Geld fließt<br />

zum Großteil in den neuen Kunstrasen des VfJ Laurensberg und zum anderen in<br />

die Mannschaftskasse der Jungs. Vielen Dank!<br />

Wenn auch Sie spenden möchten, können Sie dies jederzeit gerne unter<br />

„foerderverein.vfjlaurensberg.de/spenden“ tun. Der Förderverein ist vom<br />

Finanzamt Aachen ermächtigt, Spendenquittungen auszustellen.<br />

Autorin: Tanja Wittpoth-Richter (Förderverein VfJ Laurensberg)<br />

Foto: Carsten Flötotto<br />

5


Schützenfest 2017 in Richterich<br />

Umfangreiches Programm auf dem Vorplatz der Peter Schwarzenberg Halle<br />

Der amtierende Schützenkönig Andreas Schulz<br />

kann in diesem Jahr die Kaiserwürde erwerben<br />

Die St. Hubertus Schützenbruderschaft Richterich lädt herzlich<br />

zum diesjährigen Schützenfest im Stadtteil ein. Besonderen Wert<br />

legen die Richtericher Schützen auf das Schießen am Samstag,<br />

27. Mai 2017 um 15:30 Uhr, bei dem alle Richtericher und<br />

Horbacher Ortsvereine und Vereinigungen sich bei einem Wettschießen messen<br />

werden. Der/die glückliche Gewinnerin darf sich ein Jahr lang Vereinskönig/-in<br />

aller Richtericher Vereine und Vereinigungen nennen. Er/sie wird mit einem<br />

schönen Preis belohnt. Die Richtericher Schützen laden alle Ortsvereine und<br />

Vereinigungen ein, an diesem Wettschießen mit sicherlich einer stattlichen<br />

Anzahl an Vereinsmitgliedern teilzunehmen.<br />

Eine tolle Gelegenheit, sein Können beim Schießen unter Beweis zu stellen,<br />

bietet auch das Bürgerschießen am Sonntag, dem 28. Mai 2017 um den Preis<br />

der Bezirksbürgermeisterin Marlis Köhne. Am Bürgerschießen können auch<br />

Jugendliche ab 16 Jahren teilnehmen.<br />

Hier nun das vollständige Programm des Richtericher Schützenfestes:<br />

Donnerstag, 25.5.2017<br />

12:00 Uhr Treffen der aktiven Schützen zur Einstimmung auf das diesjährige<br />

Schützenfest<br />

12:30 Uhr Ermittlung des Prinzen der St. Hubertus Schützensbruderschaft<br />

13:00 Uhr Vatertagsschießen mit Happy Hour bis 14 Uhr (wie im letzten Jahr<br />

für alle Männer und Väter ab 18 Jahren)<br />

15:00 Uhr Ausschießen einer Schützenschnur unter den aktiven Schützen;<br />

Preisschießen der aktiven Richtericher Schützen<br />

16:30 Uhr Vereinsmeisterschaft der aktiven Richtericher Schützen (Günter-<br />

Poth-Wanderpokal), Ermittlung des Gönnerkönigs (mindestens fünf<br />

inaktive männliche Mitglieder)<br />

17:30 Uhr Sonderpokalschießen der aktiven Richtericher Schützen<br />

Samstag, 27.5.2017<br />

15:00 Uhr Ermittlung des Vereinskönigs/der Vereinskönigin der Richtericher<br />

und Horbacher Ortsvereine; Pokalschießen der Damen unserer<br />

Bruderschaft (inaktive weibliche Mitglieder)<br />

17:30 Uhr Pokalschießen der Prinzengarde der KG „Koe Jonge“ Richterich<br />

18:00 Uhr Pokalschießen der Freiwilligen Feuerwehr Richterich<br />

Sonntag, 28.5.2017<br />

11:00 Uhr Treffpunkt am Ehrenmal (Heinrich-Lehmann-Platz)<br />

11:15 Uhr Abmarsch zur Messfeier mit den Abordnungen der befreundeten<br />

Bruderschaften<br />

11:30 Uhr Kirchgang unter freundlicher Mitgestaltung des Kirchenchors<br />

Richterich<br />

14:15 Uhr Eintreffen der Gastbruderschaften auf dem Festplatz Grünenthaler<br />

Straße<br />

14:30 Uhr Aufstellung des Festzuges auf dem Festplatz Grünenthaler<br />

Straße; großer Festzug durch Richterich mit Empfang bei unserem<br />

amtierenden Schützenkönig Andreas Schulz<br />

16:30 Uhr Ermittlung des neuen Schützenskönigs der St. Hubertus<br />

Schützenbruderschaft Richterich -> hier hat Andreas Schulz die<br />

Möglichkeit, die Kaiserwürde zu erringen, wenn er zum dritten Mal<br />

hintereinander Schützenkönig wird; Spannung ist garantiert<br />

17:00 Uhr Ermittlung des Bürgerkönigs/der Bürgerkönigin um den Preis unserer<br />

Bezirksbürgermeisterin Marlis Köhne<br />

18:00 Uhr Ermittlung der Gönnerkönigin der Bruderschaft (inaktive weibliche<br />

Mitglieder)<br />

18:30 Uhr Ermittlung des neuen Ehrenkönigs unserer Schützensbruderschaft<br />

21:00 Uhr Proklamation der neuen Majestäten und anschließender Ausklang<br />

des diesjährigen Schützenfestes auf dem Festplatz<br />

Die Richtericher Schützen möchten gerne auf die reichhaltige Cafeteria in der<br />

Peter-Schwarzenberg Halle am Sonntagnachmittag hinweisen. An allen Tagen<br />

des Schützenfestes steht den Besuchern und Gästen ein Imbissstand für das<br />

leibliche Wohl zur Verfügung.<br />

Förderverein Richtericher Jugendfußball e.V.<br />

Bitte um Unterstützung für die Nachwuchskicker<br />

Sportgeräte, Kleidung, Tore, Bälle, Mannschaftsfahrten und vieles mehr<br />

unterstützt seit Anfang 2017 der Förderverein Richtericher Jugendfußball.<br />

Ziel ist es, die bestehenden Jugendangebote von Rhenania Richterich weiter<br />

auszubauen, um allen Spielerinnen und Spielern ein noch attraktiveres<br />

Vereinsleben zu ermöglichen. Wir unterstützen auch sozial schwächere<br />

Familien, damit auch ihre Kinder am Vereinsleben teilnehmen können. Für<br />

diese Arbeit sind wir auf jede Hilfe angewiesen. Unsere Förderer-Formulare<br />

liegen schon an diversen Stellen im Umkreis von Richterich aus. Daneben<br />

gibt es aber auch die Möglichkeit, das Formular über unsere Website<br />

herunterzuladen:<br />

www.foerderverein-richtericher-jugendfussball.de/mitgliedschaft-förderung<br />

Schon ab 12 € jährlich können Sie Förderverein-Mitglied werden und<br />

so aktiv an unserer Arbeit teilhaben. Jeder Euro (z. B. durch einmalige<br />

Spenden) ist willkommen, auch ohne Mitgliedschaft. Vielen Dank!<br />

6


Nichtraucher auf sanfte Art<br />

IT-Laserstimulation bietet Raucherentwöhnung, Gewichtsreduktion und Stressbewältigung per Laser<br />

In den sechziger und siebziger Jahren gehörten Zigarette oder Zigarre fast<br />

zum guten Ton in der Gesellschaft. Selbst im Fernsehen bei Fernsehshows<br />

oder Talkshows war die Zigarette oft völlig natürlicher Begleiter der<br />

Protagonisten auf dem Bildschirm. Und in dieser Zeit durfte auch noch in<br />

öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in Flugzeugen geraucht werden. Diese Zeiten<br />

sind schon lange vorbei, und Raucher werden heutzutage in der Gesellschaft<br />

fast geächtet. So müssen sie Restaurants oder Kneipen zum Rauchen verlassen<br />

und selbst in Sälen oder Zelten ist das Rauchen inzwischen schon lange nicht<br />

mehr gestattet. Dies hat natürlich auch die Zahl der Raucher drastisch sinken<br />

lassen. Dazu kommt der exorbitante Euro-Betrag, den man heute für ein<br />

Schächtelchen Zigaretten auf die Theke legen muss.<br />

Viele Menschen wissen allerdings aus Erfahrung, wie schwierig es ist, mit dem<br />

Qualmen aufzuhören und die Zigaretten für immer in den Müll zu schmeißen.<br />

Wer schon lange passionierter Raucher ist, kann die Finger meistens nicht aus<br />

eigenem Antrieb von den lästigen Kippen lassen. Hier verspricht Ingo Tropartz,<br />

Inhaber von IT-Laserstimulation am Richtericher Rathausplatz, Hilfe. „Wir<br />

waren seinerzeit das erste Unternehmen dieser Art in Deutschland, das die<br />

Raucherentwöhnung per Laser angeboten hat. Inzwischen können wir auf über<br />

18 Jahre Erfahrung zurückblicken. Und in dieser Zeit konnten wir sehr vielen<br />

Ex-Rauchern helfen, ihr Laster endlich an den Nagel zu hängen und komplett<br />

mit dem Rauchen aufzuhören“, so Ingo Tropartz.<br />

IT-Laserstimulation behandelt mit dem Laser Akkupressurpunkte am Ohr,<br />

während der Patient die Augen schließt und nicht selten einschlummert. 45<br />

Minuten dauert die energetische Punktbeeinflussung inklusive Beratung.<br />

Voraussetzung einer Anwendung ist schlicht die Bereitschaft mit dem Rauchen<br />

aufzuhören. Die energetische Punktbeeinflussung, basierend auf den Lehren<br />

der Akupressur, ist eine äußerst angenehme Art der Raucherentwöhnung<br />

und wird an beiden Ohren durchgeführt. „Übrigens ist eine Nachbehandlung<br />

kostenlos – also sollte Ihre Behandlung einmal nicht den gewünschten Effekt<br />

erzielen, so bieten wir eine kostenlose Nachbehandlung innerhalb der nächsten<br />

drei Monate“, versichert Ingo Tropartz. Neueste Technik bei der Behandlung<br />

ist natürlich selbstverständlich. „Unsere Franchisenehmer und wir arbeiten<br />

ausschließlich mit hochqualitativer Technik von Silberbauer“, gibt Ingo Tropartz<br />

einen Einblick in die Technologie.<br />

Neben der Raucherentwöhnung bietet IT-Laserstimulation auch eine<br />

Gewichtskontrolle und Stress-/Burn-out-Prävention per Laser an. Besonders<br />

interessant sind die Angebote für Unternehmen und Firmenkunden. „Als<br />

Firmenkunde haben Sie die Möglichkeit Ihre Kosten erstatten zu lassen!<br />

Machbar ist dies durch die betriebliche Gesundheitsförderung, für die der<br />

Staat es Ihnen ermöglicht, 500 Euro pro Mitarbeiter jedes Jahr für gesundheitsfördernde<br />

Maßnahmen steuerlich geltend zu machen“, weist Ingo Tropartz<br />

konkret auf die Vorteile hin.<br />

Wer jetzt neugierig geworden ist und schon länger den Entschluss gefasst hat,<br />

endlich Nichtraucher zu sein und mit dem Rauchen aufzuhören, der sollte sich<br />

vertrauensvoll an Ingo Tropartz und die IT-Laserstimulation wenden.<br />

Kontaktadresse<br />

IT-Laserstimulation<br />

Inhaber: Ingo Tropartz<br />

Rathausplatz 6<br />

52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-9329384<br />

E-Mail: it-lasertherapie@gmx.de<br />

7


Angela Dahms ist<br />

neue Inhaberin<br />

Die Reinigung und Änderungsschneiderei Vonime<br />

ist seit über acht Jahren in Richterich für ihren<br />

Service und ihre Freundlichkeit bekannt und hat<br />

nun die Besitzerin gewechselt<br />

Wenn das Lieblingskleid oder die tolle Jeans nicht mehr so<br />

sitzen, wie sie sollen, ist das Änderungsatelier Vonime in der<br />

Parkstraße 2c in Richterich exakt der richtige Anlaufpunkt,<br />

um professionell und kompetent Abhilfe zu schaffen. Jetzt<br />

hat es zum Jahresbeginn 2017 einen Wechsel der Inhaberinnen gegeben.<br />

Angela Dahms hat das Geschäft von der bisherigen Inhaberin Emine Kilic und<br />

Schwiegermutter übernommen. „Wir werden weiterhin zuverlässig für unsere<br />

Kunden da sein, so wie sie es von uns gewöhnt sind“, versichert Angela Dahms.<br />

Schwerpunkt von Vonime ist die Änderung von Bekleidung und Heimtextilien<br />

z. B. auch Gardinen aller Art. Die schnelle Bearbeitung der Kundenaufträge ist<br />

selbstverständlich und der ausgezeichnete Service ist freundlich und persönlich.<br />

Bei ihr sind die Textilien in den besten Händen.<br />

Die Leistungen von Vonime umfassen u. a.<br />

• Reparaturen und anfallende Änderungsarbeiten an Hosen, T-Shirts, Blusen,<br />

Röcken, Kleidern, Mänteln, Jacken und Hemden für Damen und Herren<br />

• Reparaturen und anfallende Änderungsarbeiten an Uniformen, Anzügen,<br />

Hochzeitskleidern etc.<br />

• Im Bereich Dekor werden auch Dienstleistungen an Gardinen, Tischdecken,<br />

Bettbezügen und Kissen mit Reißverschluss ausgeführt.<br />

Mit der Textilreinigung und Änderungsschneiderei Vonime sind die Kunden<br />

immer fein raus. „Ihr blitzsauberer Abgabe- und Abholservice ist Mo. – Fr..<br />

zwischen 9.30 und 13 Uhr sowie von 15 – 18 Uhr und an Samstagen von 9.30 –<br />

13 Uhr gewährleistet. Wir bieten Ihnen Textilpflege mit hohem Servicestandard,<br />

verbraucherfreundliche Preise und umweltschonende Verfahren. Eine saubere<br />

Sache. Überzeugen Sie sich selbst“, sagt Angela Dahms.<br />

Ihre Kontaktadresse:<br />

Änderungsatelier Vonime; Inh. Angela Dahms<br />

Parkstraße 2c, 52072 Aachen-Richterich, Telefon: 0241 - 936 784 74<br />

8


Neue Pflegeserie<br />

Vertrauensvoll<br />

in besten Händen<br />

Pflegeberufsgesetz: Auch Visitatis begrüßt Einigung<br />

Der Aachener Pflegedienst Visitatis begrüßt die Verständigung in der<br />

Großen Koalition auf das Pflegeberufsgesetz, denn mit dem jetzt<br />

ausgehandelten Kompromiss ist der Weg offen für eine attraktive<br />

Weiterentwicklung der Pflege. Unionsparteien und SPD einigten<br />

sich kürzlich darauf, dass künftig in allen Pflegeschulen die Ausbildung mit einer<br />

zweijährigen generalistischen Pflegeausbildung beginnt. Nach zwei Jahren<br />

entscheiden die Auszubildenden selbst, ob sie die generalistische Ausbildung<br />

fortsetzen oder in der Kinderkranken- oder Altenpflege den bisherigen Abschluss<br />

als Altenpfleger/in oder Kinderkrankenpfleger/in wählen. Einen Einzelabschluss<br />

in der Krankenpflege wird es künftig nicht mehr geben.<br />

Junge Menschen können nun eine solide Ausbildung erwerben, auf die sie<br />

lebenslang aufbauen können und in den verschiedensten pflegerischen<br />

Berufsfeldern (ambulant oder stationär, mit Menschen in allen Lebensaltern<br />

und allen Lebenslagen) kompetent und selbstbewusst handeln können. Dabei<br />

lässt das neue Gesetz erstmals Spielräume, die Tätigkeiten zwischen Ärzten<br />

und Pflegenden entsprechend den Herausforderungen des demografischen<br />

Wandels neu zu verteilen. Darüber hinaus kann nun die Finanzierung der<br />

Altenpflegeausbildung dem realen Aufwand der Träger angepasst werden.<br />

Der Pflegedienst Visitatis sieht dies als richtigen Fingerzeig für die Pflege an. Die<br />

Krankenhäuser und Altenhilfe-Einrichtungen, vor allem aber die Pflegeschulen,<br />

haben nun eine klare Perspektive, wie die Pflegeberufe für die künftigen wachsenden<br />

Anforderungen weiter zu gestalten seien. Nun kommt es darauf an, dass<br />

das Land NRW den durch das Bundesgesetz gesteckten Rahmen zügig und<br />

konstruktiv ausfüllt. Dann ist es für viele junge Leuten empfehlenswert, einen<br />

Pflegeberuf zu wählen und sich damit für eine sinnvolle und verantwortungsvolle<br />

Tätigkeit mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten zu entscheiden.<br />

Sollten Sie Fragen rund um die Pflege haben, wenden Sie sich vertrauensvoll<br />

an den Visitatis Pflegedienst. Visitatis bietet umfassende Dienstleistungen im<br />

Bereich der Kranken und Altenpflege. Sie reichen von Betreuungsleistungen<br />

über die Körperpflege (z. B. das morgendliche Waschen, Ankleiden),<br />

Behandlungspflege (z. B. Spritzen, Medikamentengabe, Wundversorgung) bis<br />

hin zur Intensivpflege. (www.visitatis.de)<br />

UNSERE LEISTUNGEN<br />

<br />

Grundpflege<br />

<br />

Behandlungspflege<br />

(Ausführung aller ärztlichen Verordnungen)<br />

<br />

Urlaubs- und Verhinderungspflege<br />

<br />

Pflegeberatung und Pflegeeinsätze<br />

nach § 37 Abs.3 SGB XI<br />

<br />

24 Stunden-Pflege<br />

im Rosenpark Laurensberg<br />

<br />

TAGESPFLEGE<br />

<br />

Betreute Seniorenwohngemeinschaft<br />

9<br />

Die Würde des Menschen<br />

ist unantastbar!<br />

Häusliche Alten- und Krankenpflege<br />

Tagespflege<br />

Geschäftsführerin: Astrid Siemens<br />

Kamper Straße 24 52064 Aachen<br />

Tel. 0241.90 19 860 www.visitatis.de


Die Mitglieder von Nordwest PLUS e.V. – der<br />

Unternehmergemeinschaft im Nordwesten von Aachen<br />

Die Mitglieder von Nordwest PLUS e.V. – der<br />

Unternehmergemeinschaft im Nordwesten von Aachen<br />

Kosmetikstudio Claudia Küppers<br />

Kosmetikstudio Claudia Küppers<br />

Schulte-Courté Unternehmensberatung<br />

Entrümpler Feuerwehr<br />

Markus Asbahr<br />

Würselen<br />

Schulte-Courté Unternehmensberatung<br />

Entrümpler Feuerwehr<br />

Markus Asbahr<br />

Würselen<br />

CABLEWORK WEST UG/Daniel Fichte<br />

CABLEWORK WEST UG/Daniel Fichte<br />

Exklusiver Medienpartner<br />

Exkl<br />

Erstes Netzwerktreffen am Donnerstag, 4.5. um 19.30 Uhr<br />

Neuer Flyer ist fertig – Neue Internetseite wird derzeit erstellt<br />

Seit 1. März 2017 gibt es nun die<br />

Unternehmergemeinschaft Nordwest<br />

PLUS für Laurensberg, Richterich und<br />

den gesamten Aachener Nordwesten.<br />

Inzwischen sind rund 20 Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer aus Einzelhandel, Dienstleistungen,<br />

Handwerk und Gastronomie offiziell Mitglied<br />

geworden und nun als heterogene Community<br />

unter dem Dach von Nordwest PLUS vereint.<br />

Rund zehn weitere Unternehmen sind auf dem<br />

Sprung, in Kürze Mitglied zu werden, sodass die<br />

Unternehmergemeinschaft wächst und gedeiht.<br />

„Wir sind guter Dinge, dass wir bis Ende des<br />

Jahres 2017 rund fünfzig Unternehmerinnen und<br />

Unternehmer zusammenbringen werden. Die<br />

Vorteile für den einzelnen Betrieb liegen auf der<br />

Hand. Als einzelner hat man ganz einfach keine<br />

solch laute Stimme beispielsweise gegenüber<br />

10


Verwaltung und Politik, als dies mit einem ganzen<br />

Unternehmerverbund der Fall ist“, so der<br />

1. Vorsitzende Hartmut Hermanns.<br />

Kostenlos & Online Nachrichten lesen<br />

Einfach schneller informiert sein!<br />

Die Unternehmergemeinschaft Nordwest PLUS<br />

hat nun einen neuen Flyer aufgelegt, aus dem<br />

die Vorteile für Mitglieder auf einen Blick deutlich<br />

werden. Darüber hinaus ist eine attraktive<br />

Internetseite in Vorbereitung, die nicht nur<br />

informativ sein soll, sondern weitere Vorteile wie<br />

Wissenstransfer und die Fokussierung brandheißer<br />

Themen aus Wirtschaft und Industrie umfassen<br />

wird.<br />

Nachdem die Unternehmergemeinschaft bereits<br />

am 14. März zu einem ersten Informationstreffen<br />

im Schloss Schönau geladen hatte, findet nun das<br />

erste Netzwerktreffen von Nordwest PLUS statt:<br />

1. Netzwerktreffen der<br />

Unternehmergemeinschaft<br />

Nordwest PLUS<br />

am 4. Mai 2017<br />

um 19.30 Uhr<br />

im Saal der<br />

Gaststätte Bosten/Wirtz<br />

Horbacher Str. 332 in 52072<br />

Aachen-Horbach<br />

(direkt neben der Kath.<br />

Pfarrkirche St. Heinrich)<br />

Beim Netzwerktreffen wird zunächst der Vorstand<br />

einen kurzen Überblick über den Stand der Dinge<br />

und die Vorhaben der Unternehmergemeinschaft<br />

in 2017/2018 geben. Danach haben alle anwesenden<br />

Unternehmerinnen und Unternehmer die<br />

Möglichkeit, sich und ihr Unternehmen kurz vorzustellen,<br />

damit alle Anwesenden sich direkt besser<br />

kennenlernen. Danach bleibt noch ausreichend Zeit<br />

zum Netzwerken und zu Einzelgesprächen. Jeder<br />

Teilnehmer sollte daher an genügend Visitenkarten<br />

denken. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!<br />

K(L)ICK ENS DO!!!<br />

Das Nachrichtenportal für die Euregio,<br />

die Städteregion Aachen und<br />

die Kreise Düren, Euskirchen & Heinsberg!<br />

www.euregio-aktuell.eu<br />

Nichtraucherzelt im Winter.<br />

11


Termine Richterich<br />

Mai 2017<br />

Ihr kompetenter Partner für<br />

Erstellung von Jahresabschlüssen &<br />

betrieblichen Steuererklärungen<br />

Finanz- & Lohnbuchhaltungen<br />

Private Steuererklärungen<br />

Existenzgründungsberatung<br />

Begleitung bei Rechtsbehelfsverfahren /<br />

Finanzgerichtsverfahren<br />

Erbrechtliche Gestaltung / Vorweggenommene Erbfolge<br />

Betriebswirtschaftliche Analysen<br />

Unternehmensnachfolge<br />

Roermonder Str. 318 | 52072 Aachen 0241 93 89 60 0241 17 58 14 kontakt@wobbe-partner.de www.wobbe-partner.de<br />

Soerser<br />

get together<br />

Das Stadtteilfest im Grünen.<br />

Wann<br />

Do. 04.05.17<br />

Sa. 06.05.17<br />

So. 07.05.17<br />

Sa. 13.05.17<br />

Sa. 20.05.17<br />

Do. 25.05.17<br />

Do. 25.05.17<br />

- So. 28.05.17<br />

Was // Wo<br />

19:30 Uhr 1. Netzwerktreffen der<br />

Unternehmergemeinschaft Nordwest<br />

PLUS (siehe auch Artikel auf Seiten<br />

10/11 dieser Ausgabe) im Saal der<br />

Gaststätte Bosten, Horbacher Str.<br />

332, in Horbach (direkt neben der<br />

Pfarrkirche St. Heinrich)<br />

08:00 Uhr Fahrt nach Paderborn<br />

zur Ausstellung „Wunder Roms“<br />

im Diözesanmuseum; Veranstalter:<br />

Kulturkreis Richterich<br />

Schutzhundeprüfung des<br />

Schäferhundevereins Ortsgruppe<br />

Richterich<br />

10:00 Uhr Gottesdienst in St. Heinrich<br />

Horbach mit anschl. Marien-<br />

Prozession mit dem Kirchenchor St.<br />

Cäcilia zur Fatimakapelle am Ende der<br />

Scherbstraße<br />

16:00 Uhr AWO-Richterich Maifest,<br />

Vorburg von Schloss Schönau<br />

ab 09:00 Uhr Schulfest GGS<br />

Richterich, Grünenthaler Straße<br />

10:00 Uhr Erstkommunion<br />

Pfarre St. Laurentius<br />

Schützenfest in Richterich<br />

St. Hubertus Schützenbruderschaft<br />

(siehe auch vollständiges Programm<br />

auf der Seite 6 dieser Ausgabe von<br />

Nordwest aktuell)<br />

Seniorenrat in Richterich<br />

Der Seniorenrat der Stadt Aachen versteht<br />

sich als Interessenvertretung der älteren<br />

Generation.<br />

Jeden zweiten Donnerstag, also im Mai am<br />

11.5.2017, von 17 bis 18 Uhr, steht Willi Paul<br />

in Richterich für eine Telefonsprechstunde zur<br />

Verfügung. Die ältere Bevölkerung wird im<br />

Seniorenrat der Stadt vertreten durch:<br />

bummeln | informieren | genießen | Spaß haben<br />

21. Mai 2017<br />

Tuchwerk Soers, Strüverweg 116, Aachen<br />

11 - 17 Uhr | Eintritt frei<br />

Standplatz-Auskunft | Organisation:<br />

Gudrun Anders, Telefon: 0241 – 70 14 721, info@gudrun-anders.de<br />

www.soerser-get-together.de | www.facebook.com/soerser.get.together<br />

Willi Paul<br />

Schreberstraße11, 52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-18296827<br />

E-Mail: wipa@gmx.net<br />

Rolf Winkler<br />

Vetschauer Weg 25, 52072 Aachen<br />

Tel.: 0241-173301<br />

E-Mail: winkler.rolf@web.de<br />

* Die Redaktion übernimmt keine Gewähr für<br />

Richtigkeit und Vollzähligkeit der Termine!<br />

12


Termine Orsbach<br />

Kontinuität, Expertise und<br />

Partnerschaftlichkeit<br />

sind unsere Basis für eine<br />

erfolgreiche Beratung.<br />

Wir üben unsere Berufe gemeinschaftlich aus:<br />

Dieter Bauwens<br />

Rechtsanwalt · Fachanwalt für Steuerrecht<br />

Peter Schilz<br />

Rechtsanwalt<br />

Silvia Hammer<br />

Diplom-Kauffrau · Steuerberaterin<br />

Miriam Brammertz *<br />

Master of Science · Steuerberaterin<br />

*angestellte Berufsträgerin<br />

SOZIETÄT BAUWENS SCHILZ HAMMER<br />

Rechtsanwälte & Steuerberater<br />

Theaterstraße 106 · 52062 Aachen · Tel. 0241 750 800<br />

www.bauwens-schilz-hammer.de<br />

dienstags<br />

freitags<br />

samstags<br />

„dienstags,<br />

gerade Woche“<br />

3. Mittwoch<br />

3. Donnerstag<br />

letzter Freitag<br />

wöchentlich<br />

10:00 Uhr - 11:00 Uhr<br />

Frauentanzgruppe // „Tanzsportclub<br />

Grün-Weiß Aquisgrana Aachen e.V. „<br />

17:30 Uhr Heilige Messe //<br />

Kapelle Seniorenhaus St. Laurentius<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

Skatspiel // „Seniorenhaus<br />

St. Laurentius Vorraum Speisesaal“<br />

16:30 Uhr Gottesdienst; Kapelle<br />

Seniorenhaus St. Laurentius<br />

2-wöchentlich<br />

15:00 Uhr - 17:00 Uhr<br />

„Kartenspiele Skat, Doppelkopf,<br />

Rommé u.a.“ // „Cafeterias<br />

Pflegewohnstift CMS Schurzelter Str. 28“<br />

monatlich<br />

ab 14:00 Uhr<br />

Seniorennachmittag der AW0 //<br />

Schützenheim Rathausstr.<br />

10:30 Uhr - 11:30 Uhr<br />

Sprechstunde der Seniorenräte //<br />

Rathaus, Sitzungssaal<br />

20:00 - 22:00 Uhr<br />

Frauenkaffeeklatsch im Dorfkrug<br />

Wann<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Sonntag<br />

Was // Wo<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 5-8 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 18:00 Uhr<br />

Engl.-Treff Kl. 9-13 // Pfarrhaus<br />

17:00 - 17:45 Uhr<br />

Fabian Bücherbus<br />

20:00 - 21:30 Uhr<br />

Kirchenchor // Pfarrhaus<br />

20:30 - 22:00 Uhr<br />

Fußball Freizeitsport<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Kompostcontainer Dorfplatz Düserhofstraße<br />

16:00 -18:00 Uhr<br />

Mathetreff im Pfarrhaus Orsbach<br />

10:15 -11:30 Uhr<br />

Fahrbare Geschäftsstelle der Sparkasse<br />

15:00 - 15:30 Uhr<br />

Lieferung Bioladen Vital<br />

19:30 - 20:30 Uhr<br />

Gymnastik für Frauen // Turnhalle Alte Schule<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Altmetallsammlung im Dorf<br />

15:00 - 18:00 Uhr<br />

Verkauf Michaelshof<br />

16:00 - 17:00 Uhr<br />

Verkauf Michaelshof<br />

10:00 - 11:00 Uhr<br />

Heilige Messe (Kirche)<br />

Der Countdown läuft!<br />

Noch 9 Wochen bis zu den<br />

Versetzungszeugnissen!<br />

Schnupperkurs, 10 Unterrichtsstunden, nur 99 €<br />

Was Sie bei uns erwarten können:<br />

www.nachhilfe-extra.de<br />

Qualifizierte Nachhilfe in allen gängigen Schulfächern<br />

Spezielle Grundschülerförderung<br />

Freundliche, motivierte Lehrkräfte<br />

Individuelle Betreuung<br />

Faire Konditionen<br />

Aachen-Laurensberg, Wildbacher Mühle 43-45<br />

Tel. 0241 - 9903 9413, E-Mail: aachen@nachhilfe-extra.de<br />

Beratungszeiten: Mo - Do 14:30 - 17:00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vereinbarung.<br />

Unterricht findet auch außerhalb dieser Zeiten statt!<br />

13


Die historische Maaß-Orgel in St. Martinus wird nun durch eine neue Truhenorgel ergänzt<br />

Angelo Scholly freut sich über den Instrumentenzuwachs<br />

Neue Truhenorgel in St. Martinus<br />

Vorstellung des neuen Instruments bei zwei hörenswerten Events<br />

Dank zweier großzügiger privater Spenden erhält die Kirche<br />

St. Martinus in Richterich Ende Mai eine sogenannte „Truhenorgel“,<br />

also eine kleine Orgel zur Chorbegleitung oder für kleinere<br />

Gottesdienste. Das Instrument hat fünf Register und stammt aus<br />

der niederländischen Werkstatt Klop Orgelbau in Garderen.<br />

An zwei Terminen wird die Orgel in St. Martinus „vorgestellt“:<br />

Im Gottesdienst am Pfingstsonntag, dem 4. Juni 2017 um 11.30 Uhr singt<br />

der Kirchenchor St. Martinus die großartige und klangvolle Messe cis-Moll<br />

des französischen Komponisten Charles-Marie Widor für zwei Chöre und<br />

zwei Orgeln. Die beiden Orgeln spielen Norbert Richtsteig und René Rolle, die<br />

Leitung hat Kirchenmusiker Angelo Scholly.<br />

Angelo Scholly stellt dann in einem Orgelkonzert am Dienstag, 6.6. um 19.30<br />

Uhr die Maaß-Orgel von 1836 (die älteste Orgel der Stadt Aachen) und die neue<br />

Klop-Truhenorgel mit festlichen Werken aus Deutschland, Italien und England<br />

vor. Hier werden (gemeinsam mit Irma Wüller) auch Werke für zwei Orgeln<br />

erklingen. Der Eintritt ist frei.<br />

Über Geld sprechen<br />

lohnt sich!<br />

Wilfried S. hat gut vorgesorgt.<br />

Genossenschaftliche Beratung für Laurensberg<br />

Ihre Ziele und Wünsche sind unser Antrieb.<br />

In unserer transparenten und fairen<br />

Genossenschaftlichen Beratung stehen Sie<br />

mit Ihrer persönlichen Situation im Mittelpunkt.<br />

Mein Leben lang.<br />

Vereinbaren Sie jetzt Ihren Beratungstermin<br />

unter 0241 4620.<br />

14


Advertorial<br />

Karl Schultheis setzt sich ein<br />

Im Aachener Nordwesten tut sich was<br />

Vielen sind in den letzten Wochen und Monaten sicherlich die<br />

Bauarbeiten von Net Aachen in Richterich, Laurensberg und<br />

Vetschau aufgefallen. Die Ortschaften werden endlich an das<br />

Breitbandnetz angeschlossen, was den Bürgerinnen und Bürgern<br />

den Zugang zum Hochgeschwindigkeitsinternet ermöglicht. Einzig in Orsbach<br />

wurden die Bagger vermisst. In Orsbach beklagen sich viele Anwohner schon<br />

seit Jahren über den fehlenden Zugang zum Hochgeschwindigkeitsinternet.<br />

Dies nahm nun der Aachener SPD-Landtagsabgeordnete Karl Schultheis zum<br />

Anlass, den Oberbürgermeister der Stadt Aachen aufzufordern, diesbezüglich<br />

Maßnahmen einzuleiten. „Die Anbindung von Orsbach könnte ohne großen<br />

Aufwand über den Schlangenweg erfolgen. Ich habe den Oberbürgermeister<br />

um schnellstmögliche Umsetzung gebeten, da viele Orsbacher Bürgerinnen und<br />

Bürger auf schnelle Verbindungen angewiesen sind“, so Schultheis. Schultheis<br />

schlägt vor, den Ausbau durch das sogenannte Trenching-Verfahren umzusetzen,<br />

da dieses eine kostengünstige Alternative zum konventionellen Ausbau<br />

biete, Außenstandorte an die schnellen Netze anzuschließen.<br />

Nicht nur in Orsbach seien schleunigst Maßnahmen zu ergreifen, sondern<br />

auch in Richterich und Laurensberg. So sieht Karl Schultheis eine weitere<br />

„Baustelle“ in der Kohlscheider Straße. Hier müssten dringend Maßnahmen<br />

zur Ertüchtigung aufgenommen werden. Erforderlich seien unter anderem die<br />

Verlängerung der Abbiegespur in Richtung Heerlen/Antwerpen, die Einrichtung<br />

eines Kreisverkehrs an der Einmündung der Roermonder Straße/Kohlscheider<br />

Straße sowie die Anbindung der geplanten Erschließungsstraße Richterich-Dell<br />

an einen Kreisverkehr an der Einmündung Roermonder Straße/Kohlscheider<br />

Straße. „Auch ein durchgängiger 4-spuriger Ausbau der Kohlscheider Straße<br />

bis Aachen-Richterich mit Bus- bzw. Sonderspuren und verlängerten Abbiegeund<br />

Einfädelungsspuren wäre sinnvoll, um dem seit Jahren steigenden<br />

Verkehrsaufkommen auf dieser Strecke gerecht zu werden“, so Schultheis.<br />

Er setze darauf, dass die erforderlichen Maßnahmen im Aachener Norden in<br />

Zusammenarbeit der Stadt Aachen mit dem Landesbetrieb Straßen NRW<br />

vorangetrieben werden.<br />

15


Junge Menschen trauern anders<br />

Das Projekt „diesseits“ der Pfarre Franziska von Aachen will trauernden Kindern<br />

und Jugendlichen zur Seite stehen – www.diesseits-aachen.de<br />

Sterben, Tod und Trauer betreffen jeden<br />

von uns irgendwann im Leben. Die<br />

Unsicherheiten im Umgang damit<br />

werden größer, wenn Kinder betroffen<br />

sind, sei es als Sterbende oder als Trauernde. Für<br />

Kinder und Jugendliche ist es daher besonders<br />

wichtig, die eigene Trauer spüren und leben zu<br />

dürfen. Bei dem Projekt „diesseits - Pfarre Franziska<br />

von Aachen - junge Menschen trauern anders“ soll<br />

trauernden Kindern und Jugendlichen Raum, Trost<br />

und Zeit gegeben werden, ihren Abschiedsprozess<br />

zu durchleben und zu bewältigen. Die Angebote<br />

umfassen Kinder-und Jugendtrauergruppen, tiergestützte<br />

Reit-und Hundeprojekte, Einzelbegleitung<br />

und Kontakte zu Schulen und Kindergärten.<br />

Für Kinder und Jugendliche ist plötzlich alles<br />

anders, wenn jemand gestorben ist, der einem<br />

wichtig war. Wenn Kinder und Jugendliche<br />

deswegen traurig, besorgt oder wütend sind, sich<br />

allein gelassen fühlen oder das Gefühl haben, dass<br />

niemand versteht, wie es in ihnen aussieht, gibt es<br />

bei „diesseits“ viele erfahrene, ehrenamtlich engagierte<br />

Menschen, die den Kindern und Jugendlichen<br />

einfühlsam und helfend zur Seite stehen. So gibt es<br />

beispielsweise eine Trauergruppe für Kinder. Jährlich<br />

wird dort nach Anmeldung eine Kindertrauergruppe<br />

mit je acht Treffen angeboten. Hier können Kinder<br />

mit Gleichaltrigen zusammenkommen, die ebenfalls<br />

um einen lieben Menschen trauern. Die Kinder<br />

können dort fröhlich und traurig, heiter und ernst,<br />

gelassen oder wütend sein. Sie sind auf jeden Fall<br />

nicht alleine - sie spielen, reden, basteln, singen,<br />

lesen, lachen und weinen gemeinsam.<br />

Darüber hinaus gibt es eine Sprechstunde für<br />

Jugendliche, in der junge Menschen alleine mit<br />

jemanden über ihre Trauer reden können. Sie können<br />

ihre Situation schildern und gemeinsam wird überlegt,<br />

wie es weitergehen könnte. Außerdem gibt<br />

es natürlich eine Beratung für Eltern. Hier können<br />

sich Eltern, Angehörige und Erzieher/innen für ein<br />

Beratungsgespräch an „diesseits“ wenden.<br />

Maria Pirch und ein Team ehrenamtlicher<br />

Trauerbegleiterinnen zwischen 24 und 51 Jahren<br />

bilden die Projektgruppe von „diesseits“. Offene<br />

Trauersprechstunden gibt es jeden ersten Mittwoch<br />

im Monat (außer in den Schulferien) von 17 bis 18<br />

Uhr im Pfarrhaus, Pontstraße 148, 52062 Aachen.<br />

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />

Kontakt<br />

Maria Pirch (Pfarre Franziska von Aachen)<br />

mobil: 0176 - 206 145 30<br />

pirch@franziska-aachen.de<br />

www.franziska-aachen.de oder<br />

www.diesseits-aachen.de<br />

Ehrenamtler, die das bestehende Team bei der<br />

Trauerarbeit mit Kinder und Jugendlichen unterstützen<br />

wollen, werden natürlich immer gesucht. Für<br />

Menschen, die sich nicht ehrenamtlich einbringen<br />

können oder wollen, gibt es die Möglichkeit, durch<br />

Spenden das Projekt „diesseits“ zu unterstützen.<br />

Die Verantwortlichen freuen sich über jeden noch so<br />

kleinen oder auch großen Betrag, zumal alle Projekte<br />

ausschließlich durch Spenden finanziert werden.<br />

Freundeskreis für Trauerarbeit<br />

Spendenkonto: Pfarre Franziska von Aachen<br />

Kennwort: Trauerarbeit, Pax Bank Aachen<br />

IBAN DE83 3706 0193 101 853 4033<br />

AACHEN<br />

KARL SCHULTHEIS<br />

Am 14. Mai 2017 Karl Schultheis<br />

und die SPD wählen!<br />

16


In Würde Abschied nehmen<br />

Fragen rund um die Bestattung<br />

Gelegenheit macht Diebe<br />

Metalldiebe machen vor Friedhöfen und trauernden Angehörigen<br />

nicht Halt<br />

Hohe Metallpreise machen lange Finger, zerstörte Gräber sind an<br />

der Tagesordnung und ein Sinken der Metallpreise oder eine effektive<br />

Abwehr gegen diese Diebstähle nicht in Sicht. Die Gefühle der<br />

Angehörigen scheinen den Räubern nicht von Belang zu sein. Nach<br />

dem Verlust eines lieben Menschen fallen Grablampen, Vasen, Statuen, Kreuze<br />

und Grabbeschriftungen aus Bronze und Kupfer öfters deren krimineller Gier<br />

zum Opfer und hinterlassen Spuren der Verwüstung auf den Friedhöfen.<br />

Was können Angehörige, Betroffene und<br />

Friedhofsbesucher tun?<br />

Eine Überwachung der Friedhöfe gestaltet sich schwierig, die Wachsamkeit der<br />

Friedhofsbesucher ist gefragt. Verdächtige Personen und Fahrzeuge sollten der<br />

Polizei sowie der Friedhofsverwaltung gemeldet werden.<br />

Wird ein Metalldiebstahl festgestellt, auf dem eigenen oder auf den benachbarten<br />

Gräbern, sollte dieser zur Anzeige gebracht werden. Neben dem<br />

Diebstahl und der Sachbeschädigung wird der Straftatbestand der Störung der<br />

Totenruhe erfüllt. Auch wenn die Versicherung nicht für das verwüstete Grab<br />

oder die entwendeten Gegenstände aufkommt und viele Täter unbehelligt<br />

bleiben, ist es wichtig, das sich die Polizei ein Bild der Lage machen kann und<br />

bei Aufklärung eines Falles Diebesgut an die rechtmäßigen Besitzer zurückgeben<br />

kann. Außerdem ist die Chance, Spuren zu finden und Serientätern auf<br />

die Spur zu kommen, größer.<br />

Die wichtigsten Aspekte sind sicherlich der emotionale Wert eines unversehrten<br />

Grabes sowie die gewahrte Totenruhe. Zur Vorbeugung können Angehörige bei<br />

der Gestaltung des Grabes auf Gegenstände aus Kupfer und Bronze verzichten<br />

und auf Alternativen aus Aluminium, Edelstahl, Stein, Keramik oder Granit<br />

setzen – diese sind für die Metalldiebe nicht interessant.<br />

Neue Grabformen schaffen ebenfalls Abhilfe: bei einem Reihengrab im Gras,<br />

das lediglich durch eine schlichte Steinplatte kenntlich ist, gibt es nichts zu<br />

stehlen. Was als pflegeleichte Lösung den kleiner werdenden Familien, der<br />

alternden Gesellschaft sowie den Angehörigen, die entfernt von der letzten<br />

Ruhestätte der Familienmitglieder leben, entgegenkommt, hält zudem effektiv<br />

Metalldiebe fern.<br />

Informationen rund um Fragen der Bestattung und der Vorsorge finden Sie auf<br />

unserer Internetseite unter www.bestattungen-deussen.de oder lassen Sie sich<br />

in unserem Standort auf der Rathausstraße in Laurensberg oder telefonisch<br />

unter 02 41 - 1 24 24 unverbindlich beraten.<br />

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Am 4. Mai 2017 ist es soweit: Wir feiern unser 15jähriges<br />

Jubiläum. Feiern Sie mit uns! Kommen Sie vorbei, wir laden<br />

Sie zu einem Gläschen Prosecco ein – außerdem warten<br />

attraktive Jubiläumsangebote auf Sie.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

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Tierfutter: Es steht nicht<br />

alles drauf, was drin ist<br />

Ein hinreichend bekanntes Problem bei konventionellem Tierfutter<br />

ist die Tatsache, dass nicht alles, was im Futter enthalten ist, laut<br />

EU-Futtermittelverordnung auch so gekennzeichnet werden muss.<br />

Zwar müssen alle Bestandteile angegeben werden, spezifisch muss<br />

der Hersteller dabei nicht vorgehen. So können die Bestandteile auch als<br />

Kategorien, wie „Getreide“ oder auch „Proteine“ angegeben werden, oder<br />

aber, wie oben bereits genannt, als „tierische Nebenprodukte“.<br />

Der Ernährungskritiker Hans-Ulrich Grimm berichtete erst vor kurzem im Interview<br />

mit dem Radiosender SWR 2 über „Erdgasschnitzel“ im Heimtierfutter. Dabei<br />

handelt es sich grob um Erdgasgranulat. Es entsteht aus dem abgefackelten<br />

Erdgas von Erdölfeldern. Diesen werden bestimmte Bakterien zugesetzt,<br />

wodurch eine Form von Protein entsteht – und so wird das Ganze dann auch auf<br />

dem Tierfutter gekennzeichnet: als Protein. Das ist erschreckend, aber erlaubt.<br />

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Hundefutter und Katzenfutter gibt’s auch Bio-zertifiziert<br />

Nachhaltiger und gesünder ist es gegebenenfalls, auf Bio-Tierfutter umzusteigen.<br />

Denn auch im Tierfutterbereich gibt es inzwischen zahlreiche<br />

Hersteller, die zertifizierte Produkte anbieten und sich auf Bio-Hundefutter und<br />

Bio-Katzenfutter spezialisiert haben. Die Bestandteile sind hier zu mindestens<br />

95% aus biologischem Anbau, sowie biologischer Tierhaltung.<br />

Bürokratische Hürden verhindern derzeit noch die Verwendung des grünen<br />

EU-Bio-Siegels für Heimtierfutter. Stattdessen darf das sechseckige, deutsche<br />

Bio-Siegel abgedruckt werden – die Kriterien sind identisch. Noch besser<br />

sind ohnehin die privaten Bio-Siegel der Bioverbände Naturland, Bioland und<br />

Biokreis. Ihre Anforderungen sind strenger als die des deutschen Bio-Siegels.<br />

Demeter-zertifizierte Produkte erfüllen sogar noch höhere Anforderungen.<br />

Quelle: www.utopia.de<br />

Übrigens: Für alle Themen „Rund um den Hund“ (aber auch die Katze)<br />

gibt es mit Ralf Lob, dem Inhaber von Tiernahrung Lob, im Nordwesten<br />

Aachens einen kompetenten Ansprechpartner.<br />

Wenden Sie sich also gerne bei Fragen zu ihrem „Liebling auf vier Pfoten“<br />

vertrauensvoll an Ralf Lob unter der Telefonnummer 0241-95490460 oder<br />

besuchen Sie das Geschäft persönlich in der Süsterfeldstraße 67 (direkt<br />

neben Aldi). www.tiernahrung-lob.de.<br />

18


Kick off zum 6. Architekturwettbewerb<br />

Hohe Beteiligung an diesem Wettbewerb von S-Immo und FH Aachen<br />

Kürzlich wurde der 6. Architekturwettbewerb<br />

der S-Immo und der<br />

FH Aachen/ Fachbereich Architektur<br />

für Aachener Studenten eröffnet. An<br />

der Veranstaltung, die sich in diesem Jahr an<br />

Masterstudierende wendet, nahmen 25 junge<br />

Frauen und Männer teil. S-Immo Geschäftsführer<br />

Dietmar Röhrig freute sich über das große Interesse:<br />

„Der Architekturwettbewerb ist für uns eine liebgewordene<br />

Tradition. Wir verfolgen damit zwei Ziele:<br />

Die Förderung des Nachwuchses und kreative<br />

Impulse für den Städtebau in der Region mit besonderem<br />

Fokus auf die Generierung von bezahlbarem<br />

Wohnraum. Die GeWoGe stellt dankeswerter Weise<br />

S-Immo-Vorstand Dietmar Röhrig (li.) und Prof. Horst Fischer von der FH Aachen<br />

sehen den Resultaten des Wettbewerbs gespannt entgegen.<br />

für den Wettbewerb mit dem Binnengrundstück am<br />

Freunder Weg 22 ein Kleinod zur Verfügung, das<br />

sich für eine Planung anbietet.“<br />

Denn die Aufgabenstellung widmet sich in diesem<br />

Jahr einem unbebauten, früher gewerblich<br />

genutzten Grundstück in Aachen Rothe Erde/Forst.<br />

In einem Blockinnenbereich zwischen Freunder<br />

Weg, Bonifatiusstraße, Zeppelinstraße und<br />

Mataréstraße soll eine Wohnanlage mit ca. 2.000<br />

Quadratmetern Wohnfläche entstehen. Dabei soll<br />

ein Größenmix berücksichtigt, der Schwerpunkt<br />

jedoch auf Familien mit Kindern und mit niedrigem<br />

Einkommen gelegt werden. Mindestens ein<br />

Drittel der Wohnungen in dieser zu planenden<br />

Wohnanlage soll öffentlich förderbar sein und sich<br />

daher an den Kriterien des sozialen Wohnungsbaus<br />

orientieren.<br />

Eine Herausforderung für die Masterstudierenden,<br />

wie auch Professor Horst Fischer betonte, der<br />

betreuende Professor des Wettbewerbs. „Das<br />

Projekt am Freunder Weg ist ein besonderer Ort,<br />

den man selbst als alteingesessener Aachener nicht<br />

kennt. Der Stadtteil hat durch die Aachen Arkaden<br />

einen ersten Impuls bekommen, der wiederum eine<br />

hohe Bautätigkeit nach sich zog. Der ‚Gute Freund‘<br />

und das Villis-Projekt mit Eigentumswohnungen<br />

sind Beispiele dafür. Letzteres setzt mit dem<br />

Angebot von Eigentumswohnungen ein Signal zur<br />

Aufwertung des Viertels. Die Studierenden sind nun<br />

aufgefordert, in ihren Entwürfen der besonderen<br />

Qualität des Ortes Rechnung zu tragen – mit<br />

unkonventionellen Ansätzen.“<br />

Die Jury, die sich aus Elke Ostenda (Prokuristin<br />

S-Immo), Niels-Christian Schaffert (Leiter<br />

Stadtentwicklung & Verkehrsanlagen Aachen),<br />

Prof. Horst Fischer und Prof. Ulrich Eckey (beide FH<br />

Aachen), Ulrich Warner (Vorstand GeWoGe) und<br />

Prof. Norbert Kloeters (3Plus Freiraumplanung)<br />

zusammensetzt, wird über die Entwürfe der<br />

Masterstudierenden am 14. Juli (10 Uhr) in der<br />

Fachhochschule entscheiden. Im Anschluss findet<br />

die Preisverleihung (14.30 Uhr) statt. Das Preisgeld<br />

beträgt insgesamt 2.500 Euro und verteilt sich<br />

auf drei Gewinne und eventuelle Ankäufe. Die<br />

S-Immo unterstützt das Projekt zudem durch<br />

einen Exkursionszuschuss und den Druck einer<br />

umfassenden Wettbewerbsdokumentation.<br />

19


Historisch und gesund<br />

Im Rabental in Melaten gibt es Interessantes zu entdecken<br />

Kaiser Karls Kräutergarten am Rathaus ist<br />

vielen bekannt. Nicht ganz so bekannt,<br />

dafür umso größer und landschaftlich<br />

schön gelegen ist der Karlsgarten an<br />

Gut Melaten hinter dem Klinikum. Jederzeit einen<br />

Besuch wert zeigt er seinen Besuchern die Pflanzen,<br />

die im Kapitel 70 des „Capitulare de villis et curtis<br />

imperialibus“, der Verordnung über die Krongüter<br />

und Reichshöfe Karls des Großen, aufgeführt sind.<br />

An historisch bedeutsamer Stelle, an der „Via<br />

Regia“, der Straße, durch die die deutschen<br />

Könige mit ihrem Gefolge zu ihrer Krönung im<br />

Aachener Dom zogen, direkt neben der ehemaligen<br />

Leprastation Melaten gelegen, hat der Freundeskreis<br />

Botanischer Garten Aachen e.V. im Jahr 2000 einen<br />

Garten eröffnet mit den 90 Pflanzen, die Karl der<br />

Große in seinen Gütern angepflanzt haben wollte<br />

für das körperliche und geistige Wohlbefinden der<br />

Menschen. Man findet dort neben vielen Heil- und<br />

Gewürzpflanzen auch Gemüse und Obstgehölze,<br />

Pflanzen mit berauschender Wirkung oder solche<br />

zum Färben und Bearbeiten von Stoffen sowie<br />

Kräuter gegen unliebsame Insekten und Nager. Und<br />

natürlich Aphrodisiaka, die die Liebeslust steigern<br />

sollten.<br />

Zu jeder Jahreszeit zeigt sich der Garten in einem<br />

anderen Gesicht: Im Frühjahr die blühenden<br />

Obstbäume, der Bärlauch mit seinem würzigen<br />

Duft, im Sommer die leckeren Maulbeeren,<br />

die Madonnenlilie mit ihren trompetenförmigen<br />

weißen Blüten, der betörend duftende<br />

Muskatellersalbei. Im Herbst sind es die riesigen<br />

Flaschenkürbisse, sofern sie nicht vorher den<br />

Schnecken zum Opfer fallen, die Früchte, die der<br />

Garten hervorbringt. Sogar im Winter gibt es noch<br />

manches zu sehen wie die flauschig wirkenden<br />

Fruchtstände der mächtigen Kardone vor der<br />

Kulisse des Klinikums. Bänke in der Mitte des<br />

Gartens laden zum Verweilen ein.<br />

Besonders beliebt ist Kaiser Karls Garten bei<br />

Kindern. Gerne werden die speziellen Angebote<br />

für Kindergärten und Schulen angenommen, die<br />

Pflanzen des Gartens kennen zu lernen. „Das riecht<br />

ja, wie wenn meine Oma Suppe kocht“, so lautet<br />

schon mal die spontane Reaktion beim Riechen<br />

und Schmecken von Liebstöckel, auch bekannt als<br />

Maggikraut.<br />

Doch nicht nur der Karlsgarten regt zum Erleben<br />

und Lernen mit allen Sinnen an, sondern das<br />

gesamte Gelände des Freundeskreises Botanischer<br />

Garten im Rabental mit Wiese, Obstbäumen,<br />

Grassofas und Teich lädt zum Verweilen ein. In<br />

den vergangenen Jahren haben fleißige Mitglieder<br />

einen wunderschönen Bauerngarten angelegt, in<br />

dem Interessierte das ökologische Gärtnern lernen<br />

können. In ehrenamtlicher Arbeit wird gejätet,<br />

gesät, gepflanzt, werden Hecken und Obstbäume<br />

in Form geschnitten.<br />

Zur Zeit der Sommersonnenwende feiert der<br />

Freundeskreis Botanischer Garten hier sein<br />

Sommerfest mit kulinarischen Leckerbissen<br />

aus Kräutern und Früchten und einem bunten<br />

Programm für alle Gäste.<br />

Neben Führungen im Karlsgarten von Mai<br />

bis September (die erste am Samstag, dem<br />

20. Mai um 16 Uhr) bietet der Freundeskreis<br />

Obstbaumschneidekurse, Angebote für Kindergärten<br />

und Schulen, botanische und zoologische<br />

Exkursionen an. Die Angebote und Aktivitäten<br />

werden über Mitgliedsbeiträge und Spenden finanziert.<br />

Dabei freuen wir uns und sind dankbar, dass<br />

die Sparkasse Aachen seit Jahren aus dem Erlös der<br />

PS-Lose die Arbeit des Vereins unterstützt. Besucher<br />

und weitere hilfreiche Hände zur Verstärkung des<br />

Teams sind jederzeit herzlich willkommen.<br />

Nähere Informationen gibt es im Internet unter<br />

www.biozac.de und telefonisch unter 0171-<br />

2709258. Man erreicht das Gelände an Gut<br />

Melaten über den Schneebergweg hinter dem<br />

Klinikum.<br />

20


„Soerser get<br />

together“<br />

Erstes Stadtteilfest in der Aachener Soers<br />

Am 21. Mai geht es in der alten Tuchfabrik am Strüverweg in der<br />

Soers hoch her, denn dann findet im Innenhof des ehemaligen<br />

Werkes das erste Stadtteilfest in der Soers statt.<br />

„Ich freue mich schon sehr auf dieses Fest!“, meint die<br />

Organisatorin Gudrun Anders, die, wie sie selbst sagt, in den letzten Jahren<br />

mit der Soers tief verwachsen ist. „Das ist eben der Charme der Soers“, meint<br />

die 55-jährige. „Wir sind hier stadtnah und trotzdem ist alles schön grün. Hier<br />

sagen wir den Kühen noch gute Nacht, kennen Nachbars Hund beim Namen<br />

und haben noch den Flair des Dorfes, man braucht aber mit dem Bus nur<br />

wenige Minuten bis in die Stadt.“<br />

Den Bus zu nehmen, empfiehlt sie auch den Gästen des Stadtteilfestes.<br />

„Wenn Sie nicht zu Fuß kommen, was in Anbetracht der schönen Landschaft<br />

drum herum ja aus vielen Richtungen durchaus denkbar wäre“, meint sie<br />

augenzwinkernd, „ist der Bus sinnvoll, denn die Parkplätze sind in unserem<br />

Landschaftsschutzgebiet etwas begrenzt!“<br />

C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Aber was kann man vom ersten Stadtteilfest in der Soers erwarten? „Wir haben<br />

etwa 30 Stände auf dem Tuchwerk-Gelände – da ist sicher für jeden etwas<br />

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Interessantes dabei!“, erzählt Gudrun Anders. So werden Geschenkartikel<br />

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Charakteristisch: Das Pförtner- und Bürogebäude<br />

am Eingang zur Tuchfabrik in der Soers<br />

angeboten, aber auch Schmuck und Accessoires. „Den Hausfrauen wird eine<br />

männliche ‚Tuppertante‘ weiterhelfen und die Ladys und die Kids können sich<br />

schminken lassen. Aber auch die neu gegründete Unternehmergemeinschaft<br />

Nordwest PLUS mit Unternehmerinnen und Unternehmern aus Laurensberg,<br />

Richterich und Umgebung ist dabei und präsentiert sich den Besuchern.<br />

Darüber hinaus trifft man in der Soers jemanden, der Eselwanderungen in der<br />

Eifel anbietet. Wenn das keine Abwechslung für die Gäste ist, dann weiß ich<br />

auch nicht …“, Gudrun Anders ist zuversichtlich, mit dem Angebot den Nerv<br />

der Zeit getroffen zu haben.<br />

„Auch männliche Besucher finden beim 1. Stadtteilfest in der Soers einiges<br />

Interessantes. Und via Lostrommel gibt es darüber hinaus viele attraktive Dinge<br />

zu gewinnen!" Sie können aber auch bei einer Tuchwerk-Führung mitmachen<br />

oder eine der offenen Werkstätten im Tuchwerk besichtigen.<br />

Ist auch das nicht genug, so kann sich der hungrige Besucher an den kulinarischen<br />

Köstlichkeiten laben. „Es wird die ganz normalen Pommes geben, aber<br />

auch Suppe und etwas Vegetarisches. Nicht zu vergessen Kaffee und Kuchen.<br />

Und natürlich das, worauf ich mich am meisten freue: frische Smoothies und<br />

Nutella-Crêpes – mir wurde versprochen, dass die Kalorien zu Hause bleiben<br />

…“, meint die Veranstalterin. Ob’s stimmt? Probieren Sie es aus und kommen<br />

Sie am 21. Mai zwischen 11 und 17 Uhr ins Tuchwerk am Strüverweg in der<br />

Aachener Soers.<br />

Weitere Informationen zu dieser und weiteren Veranstaltungen unter<br />

www.soerser-get-together.de<br />

oder auf der Facebook-Seite:<br />

https://www.facebook.com/soerser.get.together<br />

21


v. l. n. r. Benjamin Michael Koch, Thomas Quandel und Msgr. Heribert August<br />

Neuer Chefarzt im Marienhospital Aachen<br />

Dr. med. Thomas Quandel übernimmt die Leitung der Klinik für Unfallchirurgie,<br />

Orthopädie und Sportmedizin – Festveranstaltung in den Kurpark-Terrassen<br />

Dr. med. Thomas Quandel übernimmt<br />

am 1. April den Chefarztposten der<br />

Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie<br />

und Sportmedizin im Marienhospital<br />

Aachen. Bei einer Festveranstaltung am 29. März in<br />

den Kurpark-Terrassen wurde Dr. Quandel vor rund<br />

200 Gästen feierlich begrüßt.<br />

„Ich freue mich sehr, Ihnen heute Abend den<br />

neuen Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie,<br />

Orthopädie und Sportmedizin Herrn Dr. med.<br />

Thomas Quandel vorstellen zu dürfen, der den<br />

Posten von Herrn Dr. Thomas Wölk übernimmt“,<br />

begrüßt Ehrendomkapitular Msgr. Heribert August<br />

(Kuratoriumsvorsitzender der Katholischen Stiftung<br />

Marienhospital Aachen) das Publikum. „Herr Dr. Wölk<br />

hat sich für eine neue berufliche Herausforderung<br />

in der Schweiz entschieden und kann aus diesem<br />

Grund heute leider nicht anwesend sein.“<br />

Dr. med. Thomas Quandel wechselt nach achtjähriger<br />

Oberarzt-Tätigkeit im St. Petrus-Krankenhaus<br />

Bonn, einem der größten Zentren für Orthopädie,<br />

Unfallchirurgie und Sportmedizin in Deutschland,<br />

nach Aachen. „Wir sind sehr glücklich, mit Dr.<br />

med. Thomas Quandel einen ausgesprochen<br />

empathischen Arzt und herausragenden Operateur<br />

für unser Orthopädisch-Unfallchirurgisches Zentrum<br />

gewonnen zu haben“, betont Benjamin<br />

Michael Koch (Vorstand der Katholischen Stiftung<br />

Marienhospital Aachen). „Unser neuer Chefarzt<br />

wird mit seiner Expertise das Marienhospital<br />

sowohl was das medizinische Spektrum betrifft als<br />

auch hinsichtlich neuester innovativer und schonender<br />

Operations- und Behandlungsmethoden<br />

weiter nach vorne bringen und den guten Ruf unser<br />

Klinik noch mehr ausbauen“, ist sich Benjamin<br />

Michael Koch sicher. „Ich freue mich schon sehr auf<br />

die Zusammenarbeit.“<br />

Dr. Quandel ist Facharzt für Orthopädie und<br />

Unfallchirurgie sowie Facharzt für Chirurgie.<br />

Darüber hinaus besitzt er die Zusatzbezeichnungen<br />

Spezielle Unfallchirurgie und Spezielle<br />

Orthopädische Chirurgie. Er hat an der Universität<br />

Köln Humanmedizin studiert und war im Anschluss<br />

als Assistenzarzt und später Funktionsoberarzt in<br />

der Abteilung für Chirurgie und Unfallchirurgie im<br />

Malteser Krankenhaus in Bonn tätig. 2008 wechselte<br />

er als Oberarzt in die Klinik für Orthopädie im<br />

Sankt-Elisabeth-Hospital Gütersloh.<br />

Seit 2009 ist Dr. Quandel Oberarzt im Zentrum für<br />

Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin im<br />

St. Petrus-Krankenhaus Bonn. Die dortige Klinik<br />

zählt mit 145 Betten und über 7.000 Operationen<br />

pro Jahr – davon über 1.700 endoprothetische<br />

und über 3.000 arthroskopische Eingriffe – zu<br />

den größten Zentren dieser Art in Deutschland.<br />

Dr. Quandel selbst führt jährlich mehr als 600<br />

Operationen durch.<br />

Schwerpunktmäßig ist Dr. Quandel im Petrus-<br />

Krankenhaus als Senior-Hauptoperateur im<br />

Endoprothesenzentrum der Maximalversorgung<br />

(Knie-/ Hüft- und Schulterchirurgie) tätig. Darüber<br />

hinaus deckt er das gesamte unfallchirurgische<br />

Spektrum der Klinik ab. Sein scheidender Chefarzt<br />

Dr. med. Jochen Müller-Stromberg fand in seinem<br />

Grußwort in den Kurpark-Terrassen anerkennende<br />

Worte: „Wir sind sehr traurig, dass wir mit Herrn<br />

Dr. Quandel einen so versierten Mediziner, tollen<br />

Kollegen und Freund verabschieden müssen. Sie<br />

können sich im Marienhospital auf einen erstklassigen<br />

Chefarzt freuen. Wir wünschen Herrn Dr.<br />

Quandel einen guten Start und viel Erfolg in seiner<br />

neuen Position.“<br />

Dr. Quandel freut sich auf seine neue<br />

Wirkungsstätte: „Ich wurde im Marienhospital<br />

geboren und kehre sehr gerne in meine Heimatstadt<br />

Aachen zurück. Und das ist natürlich besonders<br />

schön, weil sich dadurch mein Lebenstraum erfüllt,<br />

Chefarzt zu werden“, freut sich der 50-jährige<br />

Familienvater. Seine Vision für die neue Aufgabe<br />

fasst er so zusammen: „Die Endoprothetik soll das<br />

Aushängeschild der Klinik sein, aber auch in der<br />

Fußchirurgie, in der Arthroskopischen Chirurgie<br />

und in der Unfallchirurgie werde ich mit meinem<br />

Team neue Akzente setzen“, schaut Dr. Quandel<br />

in die Zukunft. „Die Sicherheit der Patienten hat<br />

immer oberste Priorität. Meine Philosophie ist: Ich<br />

behandele jeden meiner Patienten so, wie ich selbst<br />

behandelt werden möchte.“<br />

In seiner Freizeit widmet sich der Rheinländer mit<br />

großer Leidenschaft dem Golfen und Kochen. Als<br />

Begrüßungsgeschenk überreichte der Vorstand ihm<br />

mit einem Augenzwickern ein Golfset fürs Büro:<br />

„Als Chefarzt werden Sie wahrscheinlich nicht<br />

mehr so viel Zeit auf dem Golfplatz verbringen<br />

können und dann spielen Sie einfach ein bisschen<br />

im Arztzimmer“, scherzt Benjamin Michael Koch.<br />

Alle Informationen auch auf www.marienhospital.de<br />

22


Mit Omma Kaffee trinken…<br />

Veranstaltung der Malteser Demenzhilfe<br />

informierte Interessierte über die Krankheit<br />

und die Begleitumstände<br />

Die Malteser Demenzhilfe lud kürzlich zu der Informationsveranstaltung<br />

mit dem Titel „Mit Omma Kaffee trinken…“ in<br />

die Räumlichkeiten im Pfarrheim Sankt Martinus in Richterich<br />

ein. Referentinnen und verantwortlich waren Ute Wilden,<br />

Koordinatorin Demenzdienste und Seniorenberatung bei den Maltesern sowie<br />

Elisabeth Thesing-Bleck, Ehrenamtlerin bei den Maltesern und Apothekerin für<br />

geriatrische Pharmazie.<br />

Inhalte der Veranstaltung waren insbesondere<br />

• Krankheitsbild, Diagnostik und Therapie<br />

• Vorbeugen gegen die Demenz<br />

• Erleben der Erkrankten<br />

• Situation der Angehörigen<br />

• Koordination und Umgang<br />

• was kann getan werden?<br />

• Ansprechpartner<br />

Die beiden Referentinnen vermittelten kompetent und einfühlsam die einzelnen<br />

Themenbereiche und gingen individuell auf Fragen aus dem Publikum ein. Die<br />

Anwesenden fühlten sich nach der Veranstaltung bestens informiert und hatten<br />

das Gefühl, etwas dazugelernt zu haben.<br />

Die Demenzhilfe der Malteser in Richterich und die Beratungsstelle Café Malta<br />

sind für betroffene Menschen, ganz gleich, ob Erkrankte oder Angehörige,<br />

da. Das Café Malta ist ein offener Treff, der an jedem 1., 2. und 3. Montag<br />

im Monat von 14.30 h bis 17 Uhr öffnet. Ergänzt wird dieses Angebot durch<br />

das Mal- und Kreativangebot an jedem 2. und 4. Dienstag im Monat von 10<br />

bis 12 Uhr. Unter fachlicher Leitung werden die Erkrankten gezielt gefördert,<br />

z. B. mit Gedächtnistraining, Basteln, Malen, Musizieren und Skatspielen.<br />

Besonders attraktiv sind die Ausflüge, die Betreuten und auch Angehörigen<br />

die Möglichkeit geben, Gemeinschaft in einem anderen Umfeld zu erleben. So<br />

wurden schon Ausflüge ins Wildfreigehege Hellenthal, Planwagenfahrten am<br />

Rursee, Spaziergänge mit Cafébesuch im Aachener Wald oder auch ein Besuch<br />

der Weihnachtskrippe in Höfen angeboten.<br />

Ute Wilden (re.) und Elisabeth Thesing-Bleck<br />

vermittelten viele interessante Themen und Inhalte<br />

Sie finden die Demenzhilfe der Malteser<br />

und das Cafè Malta hier:<br />

Pfarrheim St. Martinus<br />

Horbacher Straße 55<br />

52072 Aachen<br />

Ansprechpartnerin ist Ute Wilden, Telefon: 0241 / 997 384 00;<br />

Mobil: 0151 / 557 495 97; E-Mail: ute.wilden@malteser.org<br />

Die Sozialen Dienste der Malteser Aachen sind auf<br />

Spenden angewiesen. Für Ihre Hilfe herzlichen Dank!<br />

Malteser Hilfsdienst e.V.<br />

Kontonummer: 120 120 1302<br />

Bankleitzahl: 370 601 20 (Pax Bank)<br />

IBAN: DE 03 3706 0120 1201 2013 02<br />

BIC: GENODED1PA7<br />

Medienpartnerschaft<br />

unserer Lokalmagazine<br />

mit RADIO 700<br />

Frei nach dem Motto „Sehen, was man hört &<br />

Hören, was man liest“<br />

RADIO700 feiert in diesem Jahr seinen 15. Geburtstag und blickt auf<br />

eine bewegte Geschichte zurück. Das ist Anlass genug, um über eine<br />

Expansion und nutzenbringende Kooperationen nachzudenken. Für<br />

die nächsten Monate hat sich das Team von RADIO700 viel vorgenommen.<br />

Eine neue Produktions- und Vertriebsgesellschaft soll gegründet<br />

werden - Werbung und Marketing weiter professionalisiert und ein eigenes<br />

Sendezentrum bezogen werden. Aus den vielen ehrenamtlich Aktiven sollen<br />

bezahlte Mitarbeiter werden. Und auch im Programm sind Neuerungen geplant.<br />

Als erster Schritt wurden jetzt Partnerschaften mit unserem Nachrichtenportal<br />

www.euregio-aktuell.eu, unseren Lokalmagazinen Burtscheid aktuell, Nordwest<br />

aktuell und Eifel aktuell sowie „huertgenwaldwetter.de“ eingegangen. Die<br />

Online-Angebote stehen vor einem Neuaufbau. „Wir haben viel vor in nächster<br />

Zeit“, sagt Bernd Blees. Und damit sind nicht nur die Sonderaktionen zum<br />

15. Geburtstag von RADIO700 im Sommer gemeint. Aus dem Radioverein<br />

wächst ein multimediales grenzüberschreitendes und doch regionales Netzwerk<br />

für Eifel und Euregio - und tausende von Hörern können die stetigen Fortschritte<br />

am Radio direkt mitverfolgen. (www.radio700.de)<br />

23


Medizinische Kompetenz im Marienhospital Aachen<br />

Für Ihre Gesundheit nur das Beste<br />

Das Marienhospital Aachen bietet mit seinen Fachkliniken ein umfassendes medizinisches Spektrum auf höchstem Niveau.<br />

Unsere Fachkliniken<br />

• Medizinische Klinik<br />

• Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie<br />

• Klinik für Vaskuläre und Endovaskuläre Chirurgie<br />

• Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Sportmedizin<br />

• Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe<br />

• BrustCentrum Aachen-Kreis Heinsberg<br />

• Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin<br />

und Schmerztherapie<br />

• Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie<br />

• 24-Stunden Interdisziplinäre Notfallaufnahme<br />

Unsere Belegkliniken<br />

• Augenheilkunde<br />

• Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurgie, Plastische<br />

und Ästhetische Operationen<br />

• Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde<br />

• Plastische Chirurgie und Rekonstruktive Mikrochirurgie<br />

Unsere Konsiliarärztlichen Praxen<br />

• Neurochirurgie<br />

• Dermatologie und Allergologie<br />

• Strahlentherapie 360° am Marienhospital Aachen<br />

Katholische Stiftung Marienhospital Aachen<br />

Zeise 4 · 52066 Aachen · Tel.: 0241/6006-0 · Fax: 0241/6006-3109<br />

info@marienhospital.de · www.marienhospital.de<br />

www.facebook.com/marienhospital.aachen<br />

bachmanndesign.de

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