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TRAININGSLAGERBERICHTE NACHWUCHS<br />
bis es Abendessen gab. Es gab Reis mit Pouletbrust<br />
und Gemüse.<br />
Um 19:30 beginnt das Abendprogramm, welches<br />
Sabrina und Kathrin schon organisiert<br />
haben. Bis dahin haben wir noch Freizeit.<br />
DIENSTAG, 11. APRIL 2<strong>01</strong>7<br />
Heute Morgen weckte uns Daniela wie immer.<br />
Müde, aber pünktlich kamen alle zum<br />
Frühstück. Nach dem leckeren und energiereichen<br />
Frühstück packten wir unsere Sachen<br />
und machten uns auf den Weg zum Sportplatz.<br />
Beim Sportplatz angekommen wärmten<br />
wir uns mit Daryl auf. Leider durften wir<br />
keine Musik hören. Die U16 Mädchen mussten<br />
sogar noch zusätzliche Liegestützen machen,<br />
da alle 10 zusammen einen Frühstart<br />
gemacht haben. Danach absolvierten wir unsere<br />
zwei Trainingseinheiten. Sabrina gab „all<br />
in“, da es ihr letzter Tag war. Nach grossen Anstrengen<br />
gingen wir warm und mit Musik Duschen.<br />
Als wir uns frisch gemacht haben und<br />
das feine Essen von Felix geniessen durften,<br />
machten wir uns auf den Weg zur Überraschung.<br />
Diese war die wunderbare Möhl-Fabrik.<br />
Wir teilten uns in zwei Gruppen auf und<br />
jeder von uns bekam ein Audio-Gerät, damit<br />
wir die Führung besser verstehen konnten.<br />
Wir machten uns auf den Weg durch die<br />
Möhl-Fabrik. Uns wurde der Vorgang vom Apfel<br />
bis zur vollen, ettikettierten und eingepackten<br />
Flasche erklärt. Am Schluss durften<br />
wir noch Getränke degustieren und sie<br />
schenkten jedem von uns noch einen Bag mit<br />
zwei Getränken drin. Nach der Besichtigung<br />
hatten wir freie Zeit. Viele gingen in den Coop<br />
einkaufen, die anderen gingen in ein Café und<br />
manche setzten sich auch an den See. Um<br />
18:00 Uhr gab es Spaghetti mit Gehacktem<br />
und Gemüse. Diesen Abend hatten wir kein<br />
Abendprogramm. Viele gingen nach draussen<br />
spielten, quatschten miteinander, hörten Musik<br />
oder waren einfach am Handy. Um halb<br />
Zehn machten wir uns Bettfertig. Und erschöpft<br />
schliefen wir alle ein.<br />
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