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KuT_Mai_2017

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10 Vorschau<br />

Anzeige<br />

Hinter dem heftigen, bitterkomischen<br />

Schlagabtausch<br />

lernen wir zwei sensible Frauen<br />

kennen, die sich mit all<br />

ihren Unsicherheiten im gnadenlosen<br />

Hollywoodtheater, wie im<br />

eigenen Leben, immer wieder neu<br />

behaupten müssen.<br />

im<br />

Literaturhaus GmbH<br />

Berlin<br />

WINTERGARTEN<br />

Fasanenstraße 23<br />

10719 Berlin<br />

Telefon (030) 882 54 5414<br />

14<br />

Frühstück Frühstück von von 9:00 9.30 - 14.00 14:00<br />

Küche<br />

Küche<br />

von<br />

von<br />

11:30<br />

11.30 -<br />

23.00<br />

23:00<br />

täglich<br />

Täglich<br />

geöffnet<br />

geöffnet<br />

von<br />

von<br />

9:00<br />

9.30<br />

- 24:00<br />

1.00<br />

© Oliver Fantitsch<br />

Als Schauspielerinnen sind sie<br />

mit ihrer Intensität und ihrem Mut,<br />

moderne Frauenschicksale schonungslos<br />

zu zeichnen, ihrer Zeit<br />

weit voraus.<br />

Premiere am 18. Juni<br />

um 18 Uhr<br />

Komische Oper Berlin<br />

Theater und Komödie<br />

am Kurfürstendamm<br />

Zoroastre<br />

Bette & Joan<br />

Bette Davis und Joan Crawford,<br />

zwei der ganz großen Hollywood<br />

Legenden, treffen bei den Dreharbeiten<br />

zum Kultfilm »Was geschah<br />

wirklich mit Baby Jane?« aufeinander.<br />

Beide sind am Tiefpunkt ihrer<br />

Karriere und der Film soll sie wieder<br />

an die Spitze katapultieren, ein<br />

Scheitern ist nicht vorgesehen.<br />

Genauso groß wie die Egos der<br />

beiden oscarprämierten Filmdiven<br />

ist die Fehde, die sie am Set miteinander<br />

austragen.<br />

Jean-Philippe Rameau, Enfant<br />

terrible und Neuerer der französischen<br />

Barockmusik, schuf mit seiner<br />

Tragédie lyrique Zoroastre eine<br />

harmonisch unerhört frische und<br />

farbenreiche Rarität, die – anknüpfend<br />

an Barrie Koskys preisgekrönte<br />

Inszenierung von Castor et Pollux –<br />

in dieser Spielzeit erstmals in Berlin<br />

zu erleben ist.<br />

Am Pult sorgt erneut der britische<br />

Rameau-Spezialist Christian<br />

Curnyn für das authentische Klangbild.<br />

Der erfolgreiche, junge Regisseur<br />

Tobias Kratzer, der 2019 den

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