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„Im Visier“ Mai <strong>2014</strong><br />
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„Im Visier“ Mai <strong>2014</strong><br />
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Aus der Festschrift des Moerser Bürgerschützenvereins<br />
„Schützenfest 1938“<br />
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„Im Visier“ Mai <strong>2014</strong><br />
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Grußwort:<br />
Manfred Bunde 1. Vorsitzender<br />
Liebe Schützenschwestern und Schützenbrüder<br />
unsere Königszeit ist zu Ende. Und schon hat man eine neue Aufgabe.<br />
Seit dem 01.07.2013 bin ich 1. Vorsitzender. In diesem Zuge möchte ich mich bei<br />
Manni Schröder und Martina Zapp bedanken, die uns eine gute Arbeit hinterlassen<br />
haben und bei Fragen immer noch Rede und Antwort geben.<br />
(Nochmals vielen Dank.) Als ich als erster Vorsitzender gewählt<br />
wurde, brauchte ich ein gutes Team.<br />
Mit Holger Neuhaus habe ich einen guten zweiten Vorsitzenden bekommen.<br />
Der Geschäftsführende Vorstand besteht aus einem sehr guten Team.<br />
Das wären:<br />
Magdalene Bunde und Roswitha Neuhaus Finanzen Schützenhaus<br />
Corinna Holbeck Finanzen Schützenverein<br />
Sebastian Bunde und Christian Neuhaus Schießsport<br />
Malte Edel Presse und Computer<br />
Marita Rosendahl Schreibarbeiten Schützenhaus<br />
Veronika Kammler Schreibarbeiten Schützenverein<br />
Lieselotte Rasch Schriftführerin<br />
Zu dem Gesamt-Vorstand gehören noch dazu:<br />
Peter Kamann, Jens Kamann, Helmut Altenschmidt, Georg Hegger, Herbert Beyreuther,<br />
Heinz Westrup und Ehrenvorsitzender Fritz Werth zur Osten.<br />
Als Kassenprüfer stehen uns Margot Klein und Burckhardt Knot zur Verfügung.<br />
Sonntags bei der Monatsversammlung haben wir als Schriftführerin Martina Zapp.<br />
Die besten Themen sind das Protokoll und die Geburtstagsliste.<br />
Wer Interesse hat, kann jeden ersten Sonntag im Monat daran Teil nehmen.<br />
Das erste Jahr ist fast um und wir haben viel gemacht. Oktoberfest, Basar, Nikolausfeier,<br />
Senioren-Treff, Karnevalsfeier, Fisch-Essen, Ostereierschießen. Zu diesen Festen haben<br />
wir immer eine gute Beteiligung.<br />
Dann haben wir das Schützenhaus renoviert. Und viele haben geholfen; unser neuer<br />
König Peter hat das Schützenhaus gestrichen. Ein Danke-Schön- Abend haben wir auch<br />
gemacht, um uns bei den Helfern zu bedanken. Unsere drei Wirtsleute Nicole, Sebastian<br />
und Jessika freuen sich ab mittwochs euch im Schützenhaus begrüßen zu können.<br />
Ab 17.00 Uhr gibt es auch was zu Essen. Zum Beispiel Frikadellen, Currywurst mit<br />
Pommes, Brühwurst mit Toast.<br />
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………….Im Schützenhaus haben wir einmal im Monat die Marinekameradschaft, den<br />
Wander-Club, die Schlüsselakrobaten, Foto-Club, und Ende des Monats haben wir einen<br />
Spieleabend unter der Leitung von Herbert Beyreuther.<br />
Dazu haben wir jeden ersten Dienstag im Monat den Hausfrauentag unter der Leitung<br />
von Frau Engelhardt und Frau Westrup. Selbst gebackenen Kuchen gibt es aus den<br />
Händen von Magdalene Bunde und Roswitha Neuhaus.<br />
So ich glaube für das erste Mal ist es schon ganz gut was mir so einfiel.<br />
Sollte ich irgend- etwas vergessen haben, bitte ich um Verzeihung und werde es am<br />
29.06.<strong>2014</strong> bei der Jahreshaupt-Versammlung nachberichten. Zum Schluss möchte ich<br />
mich bei allen Helferinnen und Helfern des Schützenvereins Vinn für die ehrenamtliche<br />
Hilfe bedanken und wünsche uns ein schönes Meisterschützen-Schießen und ein schönen<br />
Schützenball. Ich hoffe viele befreundete Vereine begrüßen zu können.<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Manfred Bunde<br />
1 Vorsitzender<br />
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So war’s 1986<br />
Ein Abend für die Jugend.<br />
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Liebe Schützenfreunde,<br />
nun zu Beginn möchte ich mich erst einmal kurz vorstellen, da mich wahrscheinlich nicht<br />
alle Leser/-innen kennen. Mein Name ist Holger Neuhaus. Ich bin 54 Jahre und seit dem<br />
01.07.2013 der 2. Vorsitzende des SV-Vinn 03.<br />
Meine Frau Roswitha ist euch vielleicht sogar eher bekannt als meine Person, da Sie sich<br />
bereits seit vielen Jahren im Schützenhaus und auch im Verein engagiert. Unserer<br />
Söhne, Christian und Alexander, sind ebenfalls aktiv im Vereinsleben tätig. Christian ist<br />
mitverantwortlich für den Sport und Fahnenoffizier, Alexander ist unser Hauptmann.<br />
Häufig wird der Schützenverein als reine Feiergemeinschaft von der Öffentlichkeit<br />
wahrgenommen. Unser Schützenfest ist zwar ein zentraler Bestandteil des Vereinslebens<br />
und der feierliche Höhepunkt des Jahres. Aber das Leben im Verein ist weitaus<br />
vielfältiger und spannender, als es die gängigen Vorurteile und Klischees vermuten<br />
lassen. Wir Schützen sind eine enge, soziale Gemeinschaft, die das ganze Jahr über<br />
füreinander da ist. Denn die Schützengilde hat ihren Ursprung in einer Jahrhunderte alten<br />
Solidargemeinschaft. Die Gruppe schenkt dem Einzelnen Rückhalt, Kraft und ein<br />
abwechslungsreiches soziales Leben und ich würde mich freuen, wenn die Teilnahme am<br />
Vereinsleben noch reger wird und auch Diejenigen, die im wahrsten Sinn des Wortes<br />
„passives“ Mitglied sind, an unserem vielfältigen Vereinsprogramm teilnehmen. Also<br />
keine Vorbehalte oder Ausreden mehr, sondern mitmachen und Spaß haben.<br />
Auf den Fahnen des Vereins steht auch das Thema Jugendarbeit. Hier wird dem<br />
Nachwuchs mittlerweile „sportlich“ schon einiges geboten. Das reicht aber meines<br />
Erachtens noch nicht aus. Wir als Verein sollten neben den sportlichen Aktivitäten auch<br />
darauf achten, dass den Jugendlichen unsere Feiern und Veranstaltungen näher<br />
gebracht werden. Deshalb müssen wir bereits bei der Planung unserer traditionellen<br />
Feste „Anreize“ schaffen, um die jungen Leuten nicht nur für den Sport sondern auch für<br />
die Tradition zu gewinnen. Das wird für mich persönlich eine der wesentlichen Aufgaben<br />
in der Zukunft sein. Denn der Nachwuchs ist für jeden Verein äußerst wichtig!<br />
In diesem Sinne verbleibe ich mit einem Gut Schuss<br />
Euer 2. Vorsitzender<br />
Holger Neuhaus<br />
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Unser König heiratet.<br />
Nach der Trauung im Rathaus standen<br />
die Schützen Spalier und die Kanoniere böllerten.<br />
BM Ballhaus hält sich die Ohren zu.<br />
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Vinner St. Martinszug<br />
seit 1968.<br />
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Vinner<br />
Martinsumzug 2013<br />
Seit mehr als 45 Jahren hat das Fest des heiligen Martin in Moers-Vinn einen<br />
besonderen Stellenwert. Alljährlich ziehen viele Schulkinder der Adolf-Reichwein<br />
Grundschule zusammen mit ihren Lehrern, Eltern, Geschwistern, Oma und Opa mit ihren<br />
selbst gebastelten Laternen durch die Straßen von Moers-Vinn. Beim Anblick der selbst<br />
gebastelten Fackeln und der strahlenden Gesichter bekommt so mancher Besucher eine<br />
Gänsehaut. Denn der St. Martinszug in Vinn ist etwas ganz besonderes und wird nicht so<br />
schnell in Vergessenheit geraten.<br />
Damit so ein Laternenumzug auch gut gelingt, sind im Vorfeld viele Vorbereitungen,<br />
Vorarbeiten und organisatorische Tätigkeiten notwendig. Frühzeitig muss der Termin des<br />
Martinsumzugs den für die Sicherheit verantwortlichen Einrichtungen wie Polizei sowie<br />
der Feuerwehr, die den Zug begleiten und auch dem Deutschen Roten Kreuz bekannt<br />
gegeben werden, damit sie dann auch termingerecht zur Stelle sein können. Verträge mit<br />
den Spielmannszügen sind ebenso frühzeitig zu schließen wie mit St. Martin mit Pferd<br />
und Bettler. Nicht zu vergessen ist die Organisation und Abwicklung des Einkaufs für die<br />
Martinstüten.<br />
Organisiert wird der Vinner Martinszug durch den Schützenverein Moers-Vinn. Damit der<br />
Vinner Schützenverein den Martinszug, mit Martinsfeuer, Martinstüten, St. Martin und<br />
Musikzügen finanzieren kann, ist der Verein auf die Spenden der Vinner Bürger und<br />
anderer Gönner angewiesen. Bevor so ein Martinsumzug auf die Beine gestellt werden<br />
kann, bedarf es hier aber auch der Hilfe und den Einsatz unserer ehrenamtlich tätigen<br />
Vereinsmitglieder. Aus diesem Grund sind in Moers-Vinn freiwillige Sammler<br />
(Vereinsmitglieder) ab Anfang Oktober unterwegs, um zahlreiche Spenden zu erhalten,<br />
bzw. Gutscheine für Martinstüten gegen einen Obulus anzubieten. Alle Helferinnen und<br />
Helfer investieren gerne ihre Zeit, damit dieses alte Brauchtum noch sehr lange gepflegt<br />
werden kann.<br />
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An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Dankeschön an alle, die durch ihr<br />
persönliches Engagement zum Gelingen des Martinumzuges beigetragen haben.<br />
Am Samstag, den 09.11.2013 war es dann soweit. Um 17.00 Uhr<br />
- mit Einbruch der Dunkelheit - trafen sich alle Kinder auf dem Schulhof der Adolf<br />
Reichwein Grundschule mit ihren schönen, bunten Laternen. Überall leuchteten die<br />
unterschiedlichsten Lampions und verwandelten den Schulhof in einen eigenen kleinen<br />
Sternenhimmel. Unter Begleitung von 3 Musikzügen ließen die Kinder es sich nicht<br />
nehmen, mit ihren bunten, selbst entworfenen Lampions durch die Straßen von Moers-<br />
Vinn zu ziehen, vornweg begleitet von Fackelträgern des Vereins. Hier ist es seit langer<br />
Zeit Brauch, in den Straßen, durch die St. Martin zieht, die Fenster mit Laternen und<br />
Kerzen zu schmücken. Der heilige St. Martin in rotem Mantel kam hoch zu Ross und es<br />
wurden viele altbekannte Martinslieder gesungen. Das bunte Lichtermeer verlieh dem<br />
Umzug ein stimmungsvolles Ambiente.<br />
Der traditionsreiche Martinszug endete in diesem Jahr auf der Festwiese des<br />
Schützenhauses. Hier wurde dann das große Martinsfeuer entfacht, bei dem<br />
selbstverständlich der Gesang nicht fehlen durfte und so erklangen erneut die bekannten<br />
Melodien von bunten Lichtern, Sonne, Mond und Sternen. Und kaum, dass alle<br />
versammelt waren, wurde zur Freude aller Anwesenden und unter staunenden<br />
Kinderaugen die Geschichte von St. Martin, der seinen roten, warmen Mantel mit einem<br />
armen Bettler teilt – nachgestellt. Das ganze Spektakel fand unter den wachsamen<br />
Augen von freiwilligen Feuerwehrmännern statt.<br />
Endlich war es dann soweit: Die Kinder erhielten an der Terrasse des<br />
Vereinslokals ihre „so lang“ ersehnten Martinstüten, die abends zuvor<br />
auch von freiwilligen Helfern bzw. Helferinnen gefüllt wurden.<br />
Schließlich schloss der Martinsumzug mit einem gemütlichen Teil in einem eigens dafür<br />
aufgestellten kleinen Zelt mit Sitzgruppen, in dem die Kinder ihre mit Leckereien und Obst<br />
gefüllten Martinstüten bestaunten – der Weckmann durfte natürlich nicht fehlen -,<br />
während die Erwachsenen bei einer Tasse Glühwein oder Kakao mit Schuss<br />
und leckeren Bockwürstchen mit Brötchen Gelegenheit hatten, sich an die<br />
Martinsumzüge ihrer Kindheit zu erinnern. Wer lieber in wohliger Umgebung sein Bier<br />
trinken wollte, konnte sich selbstverständlich in netter Runde in unserem Vereinslokal mit<br />
anderen Leuten treffen.<br />
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So hatten sicher alle auf dem Heimweg noch den Klassiker unter den Sankt Martin<br />
Liedern in den Ohren: „…Das Licht geht aus, wir gehen nach Haus, Rabimmel-<br />
Rabammel-Rabummm-Bumm Bumm.<br />
Einziger Wermutstropfen war das Wetter. Es spielte nicht so mit, wie wir es gewünscht<br />
hatten. Denn mit Eintreffen des Zuges im Schützenaus setzte leider auch der Regen ein<br />
– aber nichts desto trotz sind wohl alle auf ihre Kosten gekommen.<br />
Der Dank aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer - ob jung oder alt - galt an diesem Abend<br />
gewiss auch denjenigen, die seit vielen Jahren den beliebten Vinner Martinsumzug<br />
planen und durchführen:<br />
Den ehrenamtlich Engagierten des<br />
Schützenvereins Moers-Vinn 1903 e.V.<br />
Wir hoffen und wünschen uns für das Jahr <strong>2014</strong> wieder ein gutes Gelingen<br />
mit der Hoffnung auf besseres Wetter.<br />
Marita Rosendahl<br />
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Basar 2013<br />
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Basar Rückblick 2013<br />
Hallo zusammen, unser Chef (Manfred Bunde) hat auch mich verdonnert, einen Beitrag<br />
zu unserem diesjährigen VISIER zu schreiben. OK dann mach´ ich das mal.<br />
Ich möchte mich mal wieder bei allen Helfern und Helferinnen bedanken. Denn ohne<br />
Euch geht es nicht. Wir haben es im November 2013 wieder geschafft einen, wie ich<br />
meine, tollen Basar auf die Beine gestellt!!<br />
Ulla kümmerte sich schon weit im Voraus um die Kuchentheke. Sie sprach jeden an der<br />
zwei Beine hat und ergatterte Zusagen für eine Kuchenspende, damit die Kuchentheke<br />
am Basartag eine große Auswahl aufweisen konnte. Des Weiteren hat sie fleißig mit<br />
Ihrem Thermochef einige Liter Eierlikör gekocht. Hilfe für den Eierlikör bekam Sie<br />
am 1. November noch zusätzlich von Karin, Veronika, Magdalene und von Ute u. Anne,<br />
die die abgefüllten Flaschen mit einem Hütchen versehen haben.<br />
Herbert war natürlich bei den Vorbereitungen auch zugegen, er ist eine Große Hilfe!<br />
Egal was anfällt. DANKE.<br />
Als es nach dem strengen Winter wieder etwas wärmer wurde, haben unsere<br />
Holzwürmer Helmut Altenschmidt und Klaus Kammler angefangen, Ihre Garagen zu<br />
rocken! Sie sägten und feilten an sehr schönen Engeln, Tannenbäumen und Sternen, die<br />
guten Absatz bei unserer Kundschaft fanden. Macht bitte weiter so! Ihr wisst ja, dass ich<br />
alle! Ideen annehme!<br />
Auch Ute Werth zur Osten und Magrit Kersken haben sich Einiges einfallen lassen, wie<br />
zum Beispiel die Birkenstämme mit einem Glas zu verschönern und es nett zu<br />
dekorieren. Wirklich super! Macht auch Ihr bitte weiter.<br />
Ute Kamann und Anne Schröder waren fleißig am Sticken und Stricken, so dass auch da<br />
eine große Auswahl auf unseren Tischen zu sehen und zu kaufen war.<br />
Des Weiteren möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die Marmeladen<br />
gekocht, Kekse und Weckmänner, sowie Kuchen gebacken haben. Und die, die uns Ihre<br />
Ernte aus Ihrem Garten überlassen haben wie zum Beispiel: Nüsse.<br />
Auch möchte ich Danke sagen an unsere Reibekuchen- Macher Manfred und Holger.<br />
Eure Vorstandsreibekuchen sind nach den Königsreibekuchen wieder mal der große<br />
Renner gewesen. Danke auch an Alexander mit seinen Freunden, die uns beim Aufbau<br />
und Abbau sowie beim Grillen super gut unterstützen.<br />
Nicht zu vergessen Karin, die Ihre Geburtstagsfeier wegen dem Basar verlegt hat, um<br />
dann beim Aufbau mit allen zu helfen und am Basartag unseren Glühwein an die Kunden<br />
zu bringen.<br />
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Basar Rückblick -2-<br />
Fazit: Es ist ein richtig guter Basar entstanden, wir hatten von 11 bis18 Uhr immer ein<br />
volles Haus und hinterher eine volle Kasse!! Ach ja, wir hatten ja auch noch unseren Tag<br />
auf dem Moerser Weihnachtsmarkt, bei dem, obwohl unsere Hütte an einem „schlechten“<br />
Platz stand, auch hier noch einige Euros für uns herausgekommen sind.<br />
Ich hoffe, dass wir auch in diesem Jahr einen schönen BASAR auf die Beine stellen<br />
können, das geht jedoch wie immer nur mit Eurer Hilfe. Für Anregungen und Ideen habe<br />
ich immer ein offenes Ohr. Die Umsetzung wird dann mit Ulla, Karin. Magdalene,<br />
Veronika, Ute, Anne und mir besprochen und festgelegt.<br />
Danke für Alles, denkt immer dran: Wir machen das alles für unseren Verein!<br />
PS: Es wurde bereits ein neuer PC mit großem Bildschirm und neuem Programm<br />
angeschafft. Und auch das Kaffeegeschirr ist aufgestockt worden.<br />
Roswitha Neuhaus<br />
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SENIORENNEUJAHRSTREFFEN<br />
AM 12. JANUAR <strong>2014</strong><br />
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält,<br />
Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.<br />
(Franz Kafka)<br />
Inzwischen ist es schon Tradition – das Seniorenneujahrstreffen – des Schützenvereins<br />
Moers-Vinn. So hat der Vorstand auch in diesem Jahr wieder alle „Senioren“ d.h. alle<br />
Vereinsmitglieder, die <strong>2014</strong> mindestens das 56. Lebensjahr vollendet haben zum<br />
gemütlichen Seniorentreffen am Sonntag, 12. Januar ab 15.00 Uhr in unser<br />
Schützenhaus eingeladen. In behaglicher, familiärer Runde wird hier gemeinsam erzählt,<br />
geklönt und gelacht. Dieser Einladung sind viele Mitglieder gefolgt.<br />
Roswitha und Magdalene hatten „unserem Festraum “ ein geschmackvolles Ambiente<br />
verschafft und die Tische dem Anlass entsprechend kreativ dekoriert – das gab dem<br />
Beisammensein einen persönlichen, vertrauten Rahmen - .<br />
Zum Neujahrstreffen hatte der Vorstand nicht nur ein Glas Sekt oder Orangensaft in<br />
petto, sondern auch noch drei Überraschungen. Unser 1. Vorsitzender Manni Bunde<br />
eröffnete das Treffen mit freundlich, netten Begrüßungsworten und konnte hier viele<br />
Seniorinnen und Senioren willkommen heißen, die seiner Einladung gefolgt waren.<br />
Zu diesem ersten heiteren Beisammensein des Jahres <strong>2014</strong> trafen wir uns gerne im<br />
Verein, um bei Kaffee und Kuchen viele schöne Gespräche zu führen und das<br />
Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Mit einem reichhaltigen Kuchenbuffet - von den<br />
Vereinsfrauen spendiert - wurden die Besucher an diesem Nachmittag reichlich<br />
verwöhnt. Kaffee und Kuchen gab´s en masse. Selbstverständlich war auch am Abend<br />
für das leibliche Wohl durch die Fa. Thoenes gesorgt.<br />
Ein besonderer Genuss war nach der Kaffeetafel Überraschung Nr.1, nämlich der Vortrag<br />
eines „beschwipsten Hochwürden“ der die Vorzüge des Älterwerdens mit Witz und Humor<br />
zum Besten gab. Der Eine oder Andere konnte sich sicherlich in diesem heiteren<br />
Vortrag wiederfinden. Dieser Beitrag von unserem Schützenbruder Reiner Schmitz<br />
sorgte allgemein für gute Stimmung.<br />
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Überraschung Nr. 2 war der Besuch von Rocky & Co<br />
- ein Bauchredner -, der mit seinem Vogel an diesem<br />
Nachmittag alle Anwesenden mit seiner Darbietung<br />
amüsierte.<br />
Nach dem Abendessen sorgte Manni Bunde für Überraschung Nr. 3:<br />
Nachgestellt wurde mit entsprechend bekannter Kulisse das Quiz: „Wer wird Millionär“<br />
angeführt vom redegewandten Moderator Manfred Bunde mit seinen 5 Kandidaten aus<br />
den Reihen unserer Vereinsmitglieder, deren Aufgabe es war, mit vier vorgegebenen<br />
Antwortmöglichkeiten „schwierige“ Fragen zum langen Vereinsleben zu lösen. Alle<br />
übrigen anwesenden Gäste durften dabei als Publikumsjoker fungieren. Die Gewinner<br />
der Quizrunden wurden zu guter Letzt mit einem „edlen Tropfen“ belohnt.<br />
Resümee des Tages: Es war ein fröhliches und unterhaltsames Beisammensein und ein<br />
schöner Anlass, wieder einmal Gemeinschaft zu pflegen.<br />
Wenn jedes Vereinsmitglied nur einen kleinen Beitrag leistet, um das Vereinsleben<br />
lebendig zu halten – und sei es nur die Teilnahme an unseren Veranstaltungen – so wird<br />
es gelingen, unseren Schützenverein noch sehr lange aufrecht zu erhalten . Wir freuen<br />
uns über jeden, der sich an unserem Vereinsleben beteiligt und sich im Verein aktiv oder<br />
passiv einbringt. Das Wichtigste im Verein sind seine Mitglieder!<br />
Wir wollen für und mit dem Verein<br />
an einer erfolgreichen Zukunft arbeiten,<br />
denn wir sind der Verein!<br />
Marita Rosendahl<br />
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So war’s 1974<br />
Gespann der Dortmunder Actien-Brauerei im Schützenfestumzug 1974.<br />
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im Schützenverein Moers-Vinn<br />
Eines Tages hatte unser neu gewählter Vorstand eine Idee:<br />
<strong>2014</strong> sollte es im Schützenverein Moers-Vinn nach vielen Jahren mal wieder ein<br />
„karnevalistisches Treiben“ geben. Gesagt, getan.<br />
Nach ausgiebiger Überlegung, Planung und Organisation lud dann der Schützenverein<br />
Moers-Vinn 1903 zum 01. März <strong>2014</strong> zu einer geselligen und heiter, lustigen<br />
Karnevalsfeier in unser Schützenhaus ein. "Wenn der Vinner-Schützenverein zur 5ten<br />
Jahreszeit lädt, kann man sich auf eines verlassen:<br />
Das hat offenbar den Nerv unserer Mitglieder getroffen. Viele hatten sich angemeldet, um<br />
in schicken, bunten, närrischen Kostümen kräftig zu feiern und zu schunkeln. Die Räume<br />
des Schützenhauses erhielten ein jeckes Outfit und wurden entsprechend dem<br />
Narrenfest dekoriert und geschmückt.<br />
Damit auch für das leibliche Wohl gesorgt war - man brauchte ja eine gute Grundlage -<br />
haben die Schützenfrauen wie immer ihren Betrag geleistet, indem sie verschiedene<br />
Salate hergerichtet und spendiert haben. Auch Würstchen und Frikadellen waren mit im<br />
Angebot. Wer lieber Süßes essen wollte, konnte seinen Appetit mit leckeren Berliner<br />
Ballen stillen.<br />
Nach der Begrüßung durch unseren 1. Vorsitzenden, mit einigen Hinweisen auf das<br />
närrische Programm, läutete er mit einem dreifach donnernden „Vinn Helau“ die fünfte<br />
Jahreszeit ein.<br />
Für den guten Ton mit entsprechender Karnevalsmusik und Schunkelliedern sorgte wie<br />
immer unser DJ Herbert Beyreuther. Die bekannten Schunkellieder, Hits und Schlager<br />
wurden aus voller Kehle mitgeschmettert, begleitet von der einen oder anderen<br />
Polonaise, die durch den Saal zog.<br />
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Mit einem bunten Programmverlauf – bestehend aus einer Showtanzgruppe,<br />
Büttenredner(in) und dem Besuch des amtierenden Prinzenpaares <strong>2014</strong> begeisterten die<br />
Organisatoren Manni Bunde, Magdalene Bunde, Holger Neuhaus und Roswitha Neuhaus<br />
die närrischen Besucher.<br />
Das erste Highlight des Abends war eine Tanzdarbietung der Mittelgarde der Humorica.<br />
Die Gruppe der jungen Mädchen mit einem einzigen Jungen in ihren hübschen roten<br />
Kostümen begeisterte alle Jecken so sehr, dass sie unter großem Jubel zu einer Zugabe<br />
aufgefordert wurden. Mit großem Applaus und dem Narrhallamarsch wurde die<br />
Tanzgruppe dann verabschiedet.<br />
Es folgte dann die erste Büttenrede – vorgetragen aus den eigenen Reihen von Reiner<br />
Schmitz –. Als „Eunuch aus dem Orient“ (Schlappi) erzählte er aus dessen Leben auf<br />
schelmische Art und Weise und bedauerte, dass er nicht immer kann wann er will!<br />
(Versuche bitte einmal mit gekochten Spaghetti Mikado zu spielen –haha-). Dieser<br />
spritzige und unterhaltsame Vortrag sorgte für gute Laune und viele Lacher.<br />
Mit großem Vergnügen durften wir dann einer jungen Bäuerin zuhören, die ihren Alltag<br />
und ihr Leben nach der Heirat mit einem Bauern zum Besten gab. Auch dieser Beitrag<br />
strapazierte das Zwerchfell der Gäste. Gleichermaßen hat der witzige Vortrag „Einer<br />
Unschuld vom Lande“, die ihre Unschuld nicht los werden konnte („keiner will dat Ding<br />
hab´n“) für einen erheblichen Spaßfaktor gesorgt, der am Ende mit einer Rakete belohnt<br />
wurde.<br />
Es wurde bereits kräftig gesungen und geschunkelt, das Stimmungsbarometer stand auf<br />
gut, als dann der Höhepunkt des Abends erreicht wurde: Es war der Besuch des<br />
Prinzenpaares des KGK (Kulturausschuss Grafschaften Karneval) der Session<br />
2013/<strong>2014</strong> Prinz Enno I. (KG Humorica 69 e.V.) und Prinzessin Birgit II.<br />
(Karnevalsgesellschaft Elferrat Moers-Eick e.V.) – mit seinem Gefolge.<br />
Unter den Klängen des Narrhallamarsches erhoben sich alle von den Sitzen, um das<br />
amtierende Prinzenpaar beim Einzug zu begrüßen. Nach der offiziellen Begrüßung sowie<br />
nach dem musikalischen Beitrag der Hoheiten mit selbstgetexteten Liedern wurde<br />
unserem 1. Vorsitzenden Manni Bunde und unserem 2. Vorsitzenden Holger Neuhaus<br />
sowie deren Ehefrauen Magdalene und Roswitha eine besondere Ehre zuteil. Sie<br />
erhielten von Prinz Enno I. den Karnevalsorden der Session persönlich überreicht.<br />
Diese Darbietung wurde mit großem Beifall und einer „Rakete“ honoriert.<br />
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zwischen den einzelnen Darbietungen wurde gegessen, getrunken, getanzt, gesungen<br />
und geschunkelt. Das hausgemachte Programm begeisterte die Jecken mit herzhaftem<br />
Humor. Man amüsierte sich köstlich über alle Darbietungen.<br />
An dieser Stelle bedanke ich mich bei den Verantwortlichen bzw. Organisatoren der<br />
diesjährigen Karnevalsfeier: Ihr habt für einen bunten, unterhaltsamen Abend sowie für<br />
eine tolle Stimmung gesorgt und ein tolles Karnevalsprogramm auf die Beine gestellt. Es<br />
war eine gelungene Feier ganz nach dem Geschmack des Publikums, denn sonst wäre<br />
wohl keiner so lange geblieben. Weiter so!<br />
Marita Rosendahl<br />
Wenn keine Narren auf der Welt wären, was wäre dann die Welt?<br />
(Johann Wolfgang von Goethe)<br />
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Unsere Jubilare <strong>2014</strong><br />
Thomas Baas<br />
Werner Hoffmann<br />
Burkhardt Knot<br />
Birgit Vogelgesang<br />
Wir gratulieren an dieser Stelle<br />
herzlich und freuen uns über die<br />
langjährige Treue zum Verein.<br />
Der Vorstand<br />
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Der Schützenbruder<br />
Wer vorn mit freundlichem Gesicht,<br />
doch hinterm Rücken schlechtes spricht;<br />
Wer nur den eignen Nutzen kennt,<br />
und Dir nicht Deinen Posten gönnt;<br />
Nach oben krummen Buckel macht;<br />
Nach unten tritt und höhnisch lacht,<br />
das ist ein schlechtes Luder,<br />
bestimmt kein Schützenbruder.<br />
Wer handelt aber - wie ein Freund,<br />
der mit Dir lacht und mit Dir weint;<br />
Der gradheraus die Meinung sagt,<br />
weil ihm Dein Fehler nicht behagt;<br />
Der trotzdem für Dich gerade steht;<br />
Der niemals Treuebruch begeht;<br />
Der nicht allein beim Schützenfest,<br />
auch sonst als Mensch Dich gelten lässt:<br />
Der hilft in Not, mit Rat und Tat,<br />
das ist ein Schützenkamerad !<br />
Verfasser unbekannt<br />
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Unsere Jubilare <strong>2014</strong><br />
Josef Hanenberg<br />
Jörg Kersken<br />
Klaus Kersken<br />
Ellen Klotz<br />
Peter Teller<br />
Wir gratulieren an dieser Stelle<br />
herzlich und freuen uns über die<br />
langjährige Treue zum Verein.<br />
Der Vorstand<br />
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Mitarbeit in unserem Verein !<br />
Die freiwillige Mitarbeit ist das Fundament aller Vereine.<br />
Liebe Vereinsmitglieder,<br />
unser Verein ist gut in Form. Das ist kein Zufall, sondern mit Arbeit verbunden. Es hängt<br />
auch damit zusammen, dass unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter ihre individuellen<br />
Fähigkeiten einbringen, damit alles gut läuft. Das Beste daran<br />
ist, dass es ihnen Spaß macht und sie auch ganz persönlich bereichert.<br />
Vereinsarbeit ist vielfältig. „Helfer“ benötigen wir immer – für kleine und große Aufgaben,<br />
regelmäßig oder punktuell im Laufe des Jahres. So ist für jeden, der mithelfen möchte,<br />
die zeitlich und inhaltlich passende Aufgabe zu finden.<br />
Das ist das Gute daran. Wer will, kann nach individuellen Neigungen und Fähigkeiten bei<br />
uns mitmachen. Wir haben in unserem Verein ein breit gefächertes Aufgabenspektrum.<br />
Die Möglichkeiten, bei uns einzusteigen, sind fast unbegrenzt. Das macht Vereinsarbeit<br />
so attraktiv. Wir brauchen Menschen, die organisieren, managen, verwalten, trainieren,<br />
anleiten, feiern, schreiben, reden und vieles andere mehr können.<br />
Man muss sich bei uns auch nicht auf ewig verpflichten. Ehrenamtliche Mitarbeit lässt<br />
sich zeitlich begrenzen, indem beispielsweise nur eine bestimmte Aufgabe übernommen<br />
und erledigt wird. Niemand muss gleich perfekt sein. Ehrenamtliche<br />
Mitarbeit ist immer Teamarbeit. Man hilft sich gegenseitig und lernt voneinander.<br />
Hilfsbereitschaft anderen Menschen gegenüber fördert auch das eigene Wohlbefinden.<br />
Wer anderen hilft, hilft sich selbst. Alle bringen Wissen und Können mit ein. Aus dem<br />
Zusammenwirken ergibt sich der Erfolg.<br />
Interessiert? Dann sprecht doch einfach die Vorstandsmitglieder an!<br />
Marita Rosendahl<br />
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Königsvogel mit König-Pilsener-Fahne<br />
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Anzeige<br />
In Kürze gibt es sie wieder…..<br />
……….die leckeren Erdbeeren aus Warbeyen<br />
Wir freuen uns schon!<br />
Familie Arntz aus Kleve<br />
Warbeyener Erdbeerparadies.<br />
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Unser Bus.<br />
Wo hat er uns nicht überall hingebracht:<br />
Das war er, unser Bus.<br />
Zu Rundenwettkämpfen und Meisterschaften, z. B. auch nach München<br />
zur Deutschen Meisterschaft.<br />
Zu Rheinischen Schützentagen, zu Schützenfesten und zu unserem<br />
Partnerverein nach Seelow.<br />
Und zu Feierlichkeiten, wenn der Vorstand eingeladen war.<br />
Wir hatten ihn als Gebrauchtwagen gekauft; aus Altersgründen musste<br />
er dann außer Dienst gestellt werden.<br />
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Turnfrauen<br />
Die Turnfrauen des SV Moers-Vinn 03 treffen sich seit mehr als 35 Jahren<br />
regelmäßig zur Fitness montags von 20:00 bis 21:30 Uhr in der Turnhalle der<br />
Adolf-Reichwein-Schule Moers.<br />
Am Jahresanfang wird zum Jahresabschluss ein gemütlicher Abend organisiert.<br />
Wir bedanken uns dann bei unseren Übungsleiterinnen Ulla und Karin für die<br />
„Schinderei“ über das ganze Jahr.<br />
Am Montag vor dem Karnevalswochenende wird Sport mit Karnevalsmusik in<br />
Kostümen abgehalten, sowie auch ein kleiner Imbiss mit Umtrunk, welcher von<br />
den Frauen bereitet wird.<br />
Wir möchten hier noch erinnern, dass gerne noch mehr Frauen zu uns kommen<br />
können. Sport wird montags von 20:00 – 21:30 Uhr in der Turnhalle der<br />
Reichweinschule Moers durchgeführt<br />
Veronika Kammler<br />
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Vor 35 Jahren Grundsteinlegung Schützenhaus<br />
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1979 / 1980 - Schützenhausbau<br />
Spatenstich durch den 1. Vorsitzenden<br />
Nach dem Spatenstich großes Preisrätsel.<br />
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1979 / 1980 – Schützenhausbau - Grundsteinlegung<br />
Bürgermeister Brunswick<br />
mauert die Schatulle ein.<br />
Und alle waren<br />
gekommen.<br />
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1979 / 1980 – Schützenhausbau - Es wurde auch gearbeitet.<br />
Und Pausen gemacht.<br />
Mindestens so lang.<br />
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1979 / 1980 – Schützenhausbau - Richtfest<br />
Die „Damen vom Grill“<br />
beim Richtfest<br />
Und wieder waren alle<br />
gekommen, auch<br />
unser Vereinswirt<br />
Karl-Heinz Wahlen.<br />
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1979 / 1980 – Schützenhausbau - Einweihung Schützenhaus<br />
Unsere Fahnenoffiziere<br />
und Ehrengäste.<br />
20 Mann Blasmusik<br />
werden von den<br />
„Holderbergern“ begleitet.<br />
Der Schießstand wird<br />
besichtigt.<br />
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Unterwegs mit der Reisegruppe.<br />
Oben: Nach der Besichtigung<br />
des Schlierseer Bauerntheaters.<br />
Rechts: Kaffeepause im<br />
„Kuchenparadies“<br />
in Fischbachau.<br />
In diesem Jahr fahren<br />
wir vom 11. – 19. Juli<br />
nach Frauenstein.<br />
-Erzgebirge-<br />
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Unser Kutscher<br />
Liesen, Pit aus Asberg stellte jahrelang die Kutsche für unsere Königspaare.<br />
Danach kutschierte „unser Vati“ –Altenhövel- aus Rheinberg.<br />
Dann „unser Gerd“, sein Sohn, bis der den Kutschbetrieb aufgab.<br />
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So war’s;<br />
Weihe der Frauenfahne: „Es lebe die Liebe“<br />
Pünktlich zum Jubiläums-<br />
Schützenfest wurde<br />
am 22. April 1988<br />
die neue Frauenfahne<br />
geweiht.<br />
Entworfen,<br />
genäht und handbestickt<br />
wurde sie von<br />
unserem Mitglied<br />
Elsbeth Werth zur Osten,<br />
der Mutter des heutigen<br />
Ehrenvorsitzenden.<br />
Willi Baguette, der noch amtierende König von 1987,<br />
überreicht als Dankeschön ein Blumengebinde.<br />
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Rheinischer Schützentag 2008 in Radevormwald<br />
Von insgesamt 62 Rheinischen Schützentagen seit 1952, haben wir<br />
mit mehr oder weniger großen Abordnungen 27 Schützentage besucht.<br />
Eine ganze Reihe von Delegiertentagungen an zwei oder drei Tagen.<br />
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Alte Kameraden<br />
Zwei „alte Kameraden“<br />
Wilhelm Ortmann und „Sepp“ Feuerer<br />
„Alte Kameraden“ beim Festzug auf der Vinner Straße<br />
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Alte Kameraden<br />
Festzug Vinner Straße- Die vorderen vier Kameraden:<br />
Kamann Heinrich-Kleinophorst Jan-Berns Wilh.-Berns Ditz<br />
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