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Aufgestellt: Oktober 2006 Fortführung - IB Klemm

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B e t r i e b s a n l e i t u n g P u m p w e r k R u m p e l b a c h<br />

1.3.2. Zulaufsituation<br />

Aus den o.e. Ortslagen fließen der Anlage im Normallastfall 250,00<br />

[l/s] über den Zulaufkanal DN 3000 aus Süden kommend über einen<br />

abknickenden Zulauftrog und dem Zulaufbauwerk zu. Der Zulauftrog<br />

und der Zulaufsumpf verfügen über eine mittig angeordnete<br />

Trockenwetterrinne DN1000.<br />

Zulauf und Zulaufsumpf<br />

Im Normalfall, bei Trockenwetter, wird das Wasser über vier seitlich<br />

(Nordseite) angeordnete Schneckenpumpen mit Durchmessern<br />

von 1 x 2000 [mm] und 3x 1600 [mm] von 28,45 [müNN] auf<br />

33,52 [müNN] gehoben.<br />

Schneckenpumpen Teilansicht<br />

Unterhalb der Maximalzulaufmengen werden die Schneckenpumpen<br />

im Wechselbetrieb gefahren.<br />

Die Fördermengen der Schneckenpumpen betragen 1.000,0 [l/s]<br />

für die große und je 500,0 [l/s] für die kleinen Pumpen. Somit können<br />

die Schneckenpumpen maximal 2.500,0 [l/s] bzw. 9.000,00<br />

[m³] pro Stunde heben. Die installierte Schneckenpumpenleistung<br />

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