Altes Rathaus, Magistrat Linz - PV
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FERIENSPASS FERIENSPASS FUR FUR KIDS!<br />
KIDS!<br />
Termine: Schule Micheldorf Zeltlager Döbriach<br />
1. Turnus 17.7. – 30.7.2009 13.7. – 28.7.2009<br />
2. Turnus 31.7. – 13.8.2009 28.7. – 12.8.2009<br />
Kinder-Ferienwochen 2009
Liebe Mitarbeiterinnen,<br />
liebe Mitarbeiter!<br />
Das Jahrbuch 2009 der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
liegt vor. Wir haben die wichtigsten<br />
arbeitsrechtlichen Bestimmungen, die neuen Gehaltstabellen,<br />
die aktuellen Leistungen der Gewerkschaft<br />
der Gemeindebediensteten und die Beihilfen<br />
wieder auf den aktuellen Stand gebracht.<br />
Auf den ersten Seiten finden Sie als Ansprechpartner<br />
die Vorsitzenden der Personalvertretung, der<br />
Dienststellenausschüsse und die Vorsitzenden der<br />
Betriebsräte der Gesellschaften der Stadt <strong>Linz</strong>.<br />
Als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe<br />
<strong>Linz</strong> Stadt ist es uns besonders wichtig,<br />
Sie optimal zu betreuen. Das „Kleine Jahrbuch“ soll<br />
Ihnen einen groben Überblick über unsere Leistungen<br />
bringen.<br />
Gerne stehen wir für weitere Fragen zur Verfügung.<br />
Mit gewerkschaftlichen Grüßen<br />
Berger Peter,<br />
Vorsitzender<br />
Eckerstorfer Alfred,<br />
Vorsitzender-Stellvertreter<br />
1<br />
Vorwort
Infos über Seite<br />
Vorwort .................................................................................................... 1<br />
Ihre Infos über .......................................................................................... 2<br />
<strong>PV</strong>-Büro-MitarbeiterInnen, LIVA, AKh- und SZL-Büro, LINZ AG ..................... 3 – 6<br />
Vorsitzende und StV. der Dienststellenausschüsse ........................................ 7 – 8<br />
Klare Strukturen ....................................................................................... 9<br />
Gehaltstabellen 2008 ................................................................................ 10 – 16<br />
Funktionslaufbahnen ................................................................................. 17 – 18<br />
Taschengeld AKh-PflegeschülerInnen und Lehrlingsentschädigungen ............. 19<br />
Zuwendungen bei Verehelichung oder der Geburt eines Kindes ...................... 20 – 22<br />
Kinderbeihilfe, Haushaltsbeihilfe, Bezugsvorschuss, Fahrtkostenzuschuss....... 22<br />
Pendlerpauschale, Fernpendlerbeihilfe ........................................................ 23<br />
Steuerliche Behandlung der Überstunden-,<br />
Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeitszuschläge................................................ 23 – 24<br />
Arbeitnehmerveranlagung und Abfertigung für Vertragsbedienstete ................ 24 – 25<br />
Bestattungskostenbeitrag, Abfertigung Neu ................................................. 25<br />
Kündigungsfristen...................................................................................... 26<br />
Urlaub ..................................................................................................... 26 – 27<br />
Gewährung von Sonderurlaub mit Bezügen .................................................. 27 – 28<br />
Pflegefreistellung ......................................................................................28 – 29<br />
Jubiläumszuwendung und Treueabgeltung ................................................... 29<br />
ÖGB-Leistungen ........................................................................................ 30 – 32<br />
Zuschüsse – Begünstigungen ..................................................................... 33 – 36<br />
Leistungen der Personalvertretung und des Betriebsrates .............................. 36<br />
Urlaubsqualität zu fairen Preisen ................................................................ 37<br />
Kalender 2009 mit Schulferien .................................................................. 38 – 40<br />
Kalender 2010 mit Schulferien ................................................................... 40 – 41<br />
Vorsorgeversicherung ................................................................................. 42– 43<br />
Sportverein <strong>Magistrat</strong> <strong>Linz</strong> (SVM) ................................................................ 44 – 45<br />
2<br />
Ihre Info’s über
Büros der Personalvertretung, der Betriebsräte und der Gewerkschaft<br />
<strong>Altes</strong> <strong>Rathaus</strong>, <strong>Magistrat</strong> <strong>Linz</strong><br />
Peter Berger<br />
Vorsitzender der Personalvertretung<br />
und Gewerkschaft<br />
Tel. 70 70 - 1050, Zimmer 256,<br />
Handy: 0 67 6 - 32 71 290<br />
e-mail: peter.berger@mag.linz.at<br />
Gerlinde Pertlwieser<br />
Sekretärin<br />
Tel. 70 70 - 1052, Zimmer 255,<br />
e-mail: gerlinde.pertlwieser@mag.linz.at<br />
Franz Scharinger<br />
Sachbearbeiter für Finanzen<br />
Tel. 70 70 - 1057, Zimmer 251<br />
e-mail: franz.scharinger@mag.linz.at<br />
Alfred Eckerstorfer<br />
Vorsitzender-Stellvertreter der<br />
Personalvertretung und Gewerkschaft<br />
Tel. 70 70 - 1051, Zimmer 257<br />
e-mail: alfred.eckerstorfer@mag.linz.at<br />
Martina Mistelberger<br />
Sachbearbeiterin<br />
Tel. 70 70 - 1059, Zimmer 255<br />
e-mail: martina.mistelberger@mag.linz.at<br />
Horst Löffler<br />
Sachbearbeiter für Personalangelegenheiten<br />
Tel. 70 70 - 1055, Zimmer 252,<br />
e-mail: horst.loeffler@mag.linz.at<br />
3<br />
Personalvertretung
<strong>Altes</strong> <strong>Rathaus</strong>, <strong>Magistrat</strong> <strong>Linz</strong><br />
4<br />
Wolfgang Lang<br />
Sachbearbeiter für Marketing<br />
und Organisation<br />
Tel. 70 70 - 1053, Zimmer 258,<br />
e-mail: wolfgang.lang@mag.linz.at<br />
SZL GmbH<br />
Elisabeth Eder<br />
Betriebsratsvorsitzende<br />
der SZL GmbH<br />
Tel. 3408 - 12606<br />
e-mail: lisa.eder@szl.linz.at<br />
Manfred Peterseil<br />
StV-BR-Vorsitzender<br />
Tel. 3408 - 12604<br />
e-mail: manfred.peterseil@szl.linz.at<br />
Eva Viertauer<br />
Sekretärin<br />
Tel. 3408 - 12605<br />
e-mail: eva.viertauer@szl.linz.at<br />
<strong>PV</strong> + SZL GmbH
AKh <strong>Linz</strong> GmbH<br />
Branko Novakovič<br />
Betriebsratsvorsitzender<br />
der AKh <strong>Linz</strong> GmbH, Tel. 7806 - 6061<br />
e-mail:<br />
branko.novakovic@akh.linz.at<br />
Leopoldine Breitenfellner<br />
Sekretärin, Tel. 7806 - 6061<br />
e-mail:<br />
leopoldine.breitenfellner@akh.linz.at<br />
AKh <strong>Linz</strong><br />
Gerlinde Payreder<br />
Stv. Betriebsratsvorsitzende<br />
Tel. 7806 - 6060<br />
e-mail:<br />
gerlinde.payreder@akh.linz.at<br />
Anita Wagner<br />
Sachbearbeiterin<br />
Tel. 7806 - 6062<br />
e-mail: anita.wagner@akh.linz.at<br />
5
6<br />
Manfred Stellnberger<br />
Betriebsratsvorsitzender LINZ SERVICE GmbH<br />
und Vorsitzender-Stellvertreter der<br />
Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
Tel. 3400 - 6200, Handy: 0664/803406200<br />
e-mail: m.stellnberger@linzag.at<br />
Ulrike Weilguni<br />
Sachbearbeiterin<br />
Tel. 3400 - 6393<br />
e-mail: u.weilguni@linzag.at<br />
Carola Herzog<br />
Sekretärin<br />
Tel. 3400 - 6394<br />
e-mail: c.herzog@linzag.at<br />
Manfred Steinmaurer<br />
Betriebsratvorsitzender<br />
LINZ GAS/WÄRME GmbH<br />
Tel. 3400 - 6300,<br />
Handy: 0664/803406300<br />
e-mail: m.steinmaurer@linzag.at<br />
Betriebsrat<br />
Telefon: 76 12-0, Fax: 78 37 45<br />
Bernhard Lang<br />
Vorsitzender<br />
Tel. 7612 - 2216, Handy: 0664/1786461<br />
e-mail: b.lang@liva.co.at<br />
LINZ AG und LIVA
Klaus-Maria Fischer<br />
Wilhelm Maringer<br />
Egon Ertl<br />
Kurt Pfandlbauer<br />
Manfred Auer<br />
Karin Decker<br />
DA 1 und VpA 1 – GG 1 (PrV)<br />
Klaus-Maria Fischer, IT Tel. 7070 - 1546<br />
klaus.fischer@mag.linz.at<br />
StV.: Karin Kamenar, PPO Tel. 7070 - 1277<br />
karin.kamenar@mag.linz.at<br />
DA 2 und VpA 2 – GG 2 (FVV)<br />
Wilhelm Maringer, StK Tel. 7070 - 2345<br />
wilhelm.maringer@mag.linz.at<br />
StV.: Harald Gritzner, FSA Tel. 7070 - 2440<br />
harald.gritzner@mag.linz.at<br />
DA 3 und VpA 3 – GG 3 (BzSV)<br />
Egon Ertl, BzVA Tel. 7070 - 2139<br />
egon.ertl@mag.linz.at<br />
StV.: Robert Merschitzka, ESA Tel. 7070 - 2494<br />
robert.merschitzka@mag.linz.at<br />
DA 4 und VpA 4 – GG 3 (BzSV)<br />
Kurt Pfandlbauer, ASJF Tel. 7070 - 2731<br />
kurt.pfandlbauer@mag.linz.at<br />
StV.: Manuela Schuh, ASJF Tel. 7070 - 2818<br />
manuela.schuh@mag.linz.at<br />
DA 5 und VpA 5 – GG 3 (BzSV)<br />
Manfred Auer, FW Tel. 51/270<br />
pv.fw@mag.linz.at<br />
StV.: Christian Buchegger, FW Tel. 3342 - 0<br />
pv.fw@mag.linz.at<br />
DA 6 und VpA 6 – GG 3 (BzSV)<br />
Karin Decker, KJS Tel. 30 38 03<br />
karin.decker@mag.linz.at<br />
7<br />
Vorsitzende und StV.<br />
der Dienststellenausschüsse
Ingrid Ott-Buchgeher<br />
Ursula Böck<br />
Dietmar Weiß<br />
Friedrich Moser<br />
Peter Taxacher<br />
Harald Irka<br />
8<br />
DA 6 und VpA 6 – GG 3 (BzSV)<br />
Ingrid Ott-Buchgeher, KJS Tel. 70 00 51<br />
ingrid.ott-buchgeher@mag.linz.at<br />
DA 7 und VpA 7 – GG 4 (KBS)<br />
Ursula Böck, VHS-Bib Tel. 7070 - 4520<br />
ursula.boeck@mag.linz.at<br />
StV.: Werner Grüneis, LK Tel. 7070 - 1944<br />
werner.grueneis@mag.linz.at<br />
DA 8 und VpA 8 – GG 5 (StE)<br />
Dietmar Weiß, StPL Tel. 7070 - 3449<br />
dietmar.weiss@mag.linz.at<br />
StV.: Peter Langthaler, UTC Tel. 7070 - 3963<br />
peter.langthaler@mag.linz.at<br />
DA 9 und VpA 9 – GG 6 (FM)<br />
Friedrich Moser, GM Tel. 7070 - 3731<br />
friedrich.moser@mag.linz.at<br />
StV.: Helmut Herunter, GM Tel. 7070 - 3754<br />
helmut.herunter@mag.linz.at<br />
DA 10 und VpA 10 – GG 6 (FM)<br />
Peter Taxacher, SGL Tel. 0664 - 8411560<br />
peter.taxacher@mag.linz.at<br />
StV.: Petra Kranzlmüller, SGL Tel. 7070 - 4226<br />
stadtgaertenlinz.pv@mag.linz.at<br />
DA 11 und VpA 11 – GG 6 (FM)<br />
Harald Irka, TBL Tel. 7070 - 3356<br />
harald.irka@mag.linz.at Tel. 0664 - 8411516<br />
StV.: Stefan Domnanich, TBL/Süd Tel. 0699 - 13931061<br />
Vorsitzende und StV.<br />
der Dienststellenausschüsse
Gremien der Personalvertretung und Gewerkschaft<br />
4041 <strong>Linz</strong>, <strong>Altes</strong> <strong>Rathaus</strong>, Hauptplatz 1<br />
Tel. 70 70-1050 – 1059, Fax 79 69 98<br />
e-mail: pv@mag.linz.at – Intranet: imag/pv<br />
Personalvertretung<br />
Zentralpersonalausschuss:<br />
Vorsitzender:<br />
Peter Berger, <strong>PV</strong><br />
1. Stellvertreter:<br />
Alfred Eckerstorfer, <strong>PV</strong><br />
2. Stellvertreterin:<br />
Karin Decker, KJS<br />
3. Stellvertreterin:<br />
Ursula Böck, VHS-Bib<br />
Schriftführer:<br />
Norbert Haudum,<br />
Landesvorsitzender<br />
Rechnungsprüferausschuss:<br />
Vorsitzender:<br />
Franz Mader (BSt)<br />
Vorsitzender-Stellvertreter:<br />
Peter Steininger (FSA)<br />
weitere Mitglieder:<br />
Ingrid Leitner-Langfellner<br />
(GM)<br />
Robert Hittmayr (TBL)<br />
Elisabeth Pankratz (VHS-Bib)<br />
Andreas Kiener (SGL)<br />
Personalbeirat:<br />
(nach § 20<br />
Objektivierungsgesetz)<br />
Peter Berger<br />
Alfred Eckerstorfer<br />
Christine Parzer, ABA, (FCG)<br />
Ersatz:<br />
Wilhelm Maringer, StK<br />
Manfred Auer, FW<br />
Wieland Mittmannsgruber,<br />
Arch, (FCG)<br />
weitere Mitglieder:<br />
(nach § 35 (2) <strong>PV</strong>-Gesetz)<br />
Ursula Böck, VHS-Bib<br />
Karin Kamenar, PPO<br />
Ersatz:<br />
Manuela Schuh, ASJF<br />
Dietmar Weiß, StPL<br />
Kuratorium der MKF<br />
Norbert Haudum,<br />
Landesvorsitzender<br />
Peter Berger<br />
Alfred Eckerstorfer<br />
Ersatz:<br />
Ursula Böck, VHS-Bib<br />
Ingrid Ott-Buchgeher, KJS<br />
Manfred Auer, FW<br />
Gewerkschaft<br />
der Gemeindebediensteten<br />
–<br />
Bezirksgruppe <strong>Linz</strong><br />
Stadt<br />
Bezirksvorstand<br />
Bezirksleitung<br />
Vorstand:<br />
Vorsitzender:<br />
Peter Berger<br />
Stellvertreter:<br />
Alfred Eckerstorfer<br />
Stellvertreter:<br />
Manfred Stellnberger,<br />
<strong>Linz</strong> AG<br />
Stellvertreter:<br />
Ingrid Ott-Buchgeher,<br />
KJS – KiG Webergasse<br />
Schriftführer:<br />
Norbert Haudum, LV<br />
Schriftführer-Stellvertreter:<br />
Elisabeth Eder, SZL<br />
Kassier:<br />
Branko Novakovic,<br />
BR-AKh<br />
Kassier-Stellvertreter:<br />
Ursula Böck, VHS-Bib<br />
Klare Strukturen<br />
Frauenvorsitzende:<br />
Ingrid Ott-Buchgeher, KJS<br />
Beiräte/Beirätinnen:<br />
Alexander Buschberger,<br />
<strong>Linz</strong> AG<br />
Harald Irka, TBL<br />
Christine Wiesner, AKh<br />
Manfred Auer, FW<br />
Friedrich Moser, GM<br />
Peter Taxacher, SGL<br />
Egon Ertl, BzVA<br />
Karin Decker, KJS Krabbelst.<br />
Scharmühlw.<br />
Klaus-Maria Fischer, IT<br />
Manfred Peterseil, SZL<br />
Kontrolle:<br />
Karin Kamenar<br />
Gerlinde Payreder<br />
Günter Wilnauer<br />
Walter Jager<br />
Verein Erholungsheim<br />
Vorsitzender:<br />
Peter Berger<br />
1. Stellvertreter:<br />
Alfred Eckerstorfer<br />
2. Stellvertreterin:<br />
Karin Decker<br />
3. Stellvertreter:<br />
Manfred Stellnberger<br />
Schriftführer:<br />
Norbert Haudum<br />
Stellvertreterin:<br />
Elisabeth Eder<br />
Kassier:<br />
Branko Novakovic<br />
Stellvertreterin:<br />
Ursula Böck<br />
Rechnungsprüfer:<br />
Karin Kamenar<br />
Stellvertreter:<br />
Manfred Auer<br />
Markus Ritschel<br />
9
BEAMTE ALLG. VERW.<br />
Gehaltsansätze ab 1. 1. 2009<br />
Dienst- Gehalts- V e r w e n d u n g s g r u p p e<br />
klasse stufe A B C D E<br />
10<br />
I 01 1.310,60 1.256,90 1.203,40<br />
02 1.342,70 1.281,20 1.218,30<br />
03 1.374,90 1.305,20 1.233,10<br />
04 1.407,30 1.329,50 1.247,70<br />
05 1.439,60 1.353,70 1.262,50<br />
II 01 1.471,80 1.471,80 1.377,60 1.277,10<br />
02 1.511,80 1.503,80 1.402,00 1.292,00<br />
03 1.552,20 1.536,10 1.425,10 1.306,80<br />
04 1.592,30 1.568,10 1.450,10 1.321,30<br />
05 1.600,40 1.474,20 1.336,40<br />
III 01 1.840,40 1.632,80 1.632,80 1.498,50 1.351,10<br />
02 1.675,70 1.667,30 1.522,60 1.365,90<br />
03 1.720,30 1.702,30 1.546,60 1.380,20<br />
04 1.767,20 1.739,10 1.570,90 1.395,30<br />
05 1.595,20 1.410,10<br />
06 1.619,40 1.425,00<br />
07 1.686,60 1.439,60<br />
08 1.454,40<br />
09 1.469,10<br />
DAZ 1 (1 Bi) 1.753,80 1.483,80<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 1.854,60 1.505,90<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 1.921,80 1.520,60<br />
Gehalts- Dienstklasse<br />
stufe IV V VI VII VIII IX<br />
01 2.606,60 3.159,40 4.239,80 6.009,50<br />
02 2.222,90 2.683,20 3.260,00 4.460,10 6.341,80<br />
03 1.759,20 2.299,70 2.759,40 3.359,90 4.680,10 6.673,90<br />
04 1.835,50 2.376,00 2.859,80 3.579,90 5.012,50 7.006,60<br />
05 1.913,00 2.452,90 2.960,10 3.800,00 5.344,60 7.339,00<br />
06 1.990,30 2.529,60 3.059,70 4.020,30 5.676,90 7.671,00<br />
07 2.067,80 2.606,60 3.159,40 4.239,80 6.009,50<br />
08 2.145,70 2.683,20 3.260,00 4.460,10 6.341,80<br />
09 2.222,90 2.759,40 3.359,90 4.680,10<br />
DAZ 0 (1 Bi) 2.300,10 2.835,60<br />
DAZ 1 (1,5 Bi) 2.873,70 3.509,80 5.010,10 6.840,30 8.169,00<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 2.415,90 2.949,90 3.609,70 5.230,10 7.172,60 8.501,00<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.493,10 3.026,10<br />
Allg. Leistungszulage:<br />
A = 205,20 D = 80,10<br />
B = 128,50 E = 63,30<br />
C = 91,50<br />
Verwaltungsdienstzulage:<br />
Dkl. I – V = 147,60<br />
Dkl. VI – IX = 187,40<br />
Bi = Biennien<br />
DAZ = Dienstalterszulage<br />
ASVG-Pensionen 2009 +3,4 %
Dienst- Gehalts-<br />
BEAMTE HANDW. VERW.<br />
Gehaltsansätze ab 1. 1. 2009<br />
V e r w e n d u n g s g r u p p e<br />
klasse stufe P 1 P 2 P 3 P 4 P 5<br />
I 01 1.310,60 1.295,40 1.279,80 1.241,80 1.203,40<br />
02 1.333,40 1.316,60 1.300,00 1.260,40 1.218,30<br />
03 1.356,20 1.338,00 1.320,30 1.279,20 1.233,10<br />
04 1.379,30 1.359,20 1.340,40 1.297,60 1.247,70<br />
05 1.402,30 1.380,30 1.361,00 1.316,40 1.262,50<br />
II 01 1.425,10 1.402,00 1.381,00 1.335,30 1.277,10<br />
02 1.447,70 1.423,00 1.401,20 1.353,80 1.292,00<br />
03 1.470,60 1.444,20 1.421,50 1.372,90 1.306,80<br />
04 1.493,30 1.465,50 1.441,80 1.391,30 1.321,30<br />
05 1.516,10 1.486,70 1.461,70 1.410,10 1.336,40<br />
III 01 1.539,10 1.508,10 1.481,90 1.428,60 1.351,10<br />
02 1.562,10 1.529,40 1.502,30 1.447,20 1.365,90<br />
03 1.584,80 1.550,80 1.522,50 1.465,90 1.380,20<br />
04 1.607,60 1.572,00 1.542,70 1.484,90 1.395,30<br />
05 1.630,60 1.593,10 1.562,80 1.503,40 1.410,10<br />
06 1.654,80 1.614,60 1.583,10 1.522,10 1.425,00<br />
07 1.679,70 1.636,30 1.603,20 1.541,00 1.439,60<br />
08 1.704,60 1.659,10 1.623,80 1.559,80 1.454,40<br />
09 1.779,70 1.730,00 1.691,40 1.578,10 1.469,00<br />
DAZ 1 (1 Bi) 1.854,80 1.800,90 1.759,00 1.596,40 1.483,60<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 1.967,50 1.907,30 1.860,40 1.623,90 1.505,50<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.042,60 1.978,20 1.928,00 1.642,20 1.520,10<br />
2. EZl. 1.995,60 1.660,50 1.534,70<br />
3. EZl. 2.063,20 1.678,80 1.549,30<br />
IV 03 1.759,20 1.759,20<br />
04 1.835,50 1.835,50<br />
05 1.913,00 1.913,00<br />
06 1.990,30 1.990,30<br />
07 2.067,80 2.067,80<br />
08 2.145,70 2.145,70<br />
09 2.222,90 2.222,90<br />
DAZ 1 (1 Bi) 2.300,10 2.300,10<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 2.415,90 2.415,90<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.493,10 2.493,10<br />
Allg. Leistungszulage:<br />
P 1 – P 3 = 80,10<br />
P 4 – P 5 = 63,30<br />
Verwaltungsdienstzulage:<br />
Dkl. I – IV = 147,60<br />
Bi = Biennien<br />
DAZ = Dienstalterszulage<br />
EZl. = Ergänzungszahlung<br />
Gehaltsabschluss 2009 +3,55 %<br />
11
VERTRAGSANGESTELLTE (inkl. SV-Ausgleich)<br />
Entlohnungsansätze ab 1. 1. 2009<br />
Dienst- Entlohnungs- E n t l o h n u n g s g r u p p e<br />
klasse stufe A B C D E<br />
12<br />
I 01 1.312,20 1.258,40 1.204,80<br />
02 1.344,30 1.282,70 1.219,80<br />
03 1.376,50 1.306,80 1.234,60<br />
04 1.409,00 1.331,10 1.249,20<br />
05 1.441,30 1.355,30 1.264,00<br />
II 01 1.473,60 1.473,60 1.379,30 1.278,60<br />
02 1.513,60 1.505,60 1.403,70 1.293,60<br />
03 1.554,10 1.537,90 1.427,60 1.308,40<br />
04 1.594,20 1.570,00 1.451,80 1.322,90<br />
05 1.602,30 1.476,00 1.338,00<br />
III 01 1.842,60 1.634,80 1.634,80 1.500,30 1.352,70<br />
02 1.677,70 1.669,30 1.524,40 1.367,50<br />
03 1.722,40 1.704,30 1.548,50 1.381,90<br />
04 1.769,30 1.741,20 1.572,80 1.397,00<br />
05 1.597,10 1.411,80<br />
06 1.621,30 1.426,70<br />
07 1.688,60 1.441,30<br />
08 1.456,10<br />
09 1.470,90<br />
DAZ 1 (1 Bi) 1.755,90 1.485,70<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 1.856,90 1.507,90<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 1.924,20 1.522,70<br />
Entlohnungs- Dienstklasse<br />
stufe IV V VI VII VIII IX<br />
01 2.609,70 3.163,20 4.244,60 6.014,30<br />
02 2.225,60 2.686,40 3.263,90 4.464,90 6.346,60<br />
03 1.761,30 2.302,50 2.762,70 3.363,90 4.684,90 6.678,70<br />
04 1.837,70 2.378,90 2.863,20 3.584,20 5.017,30 7.011,40<br />
05 1.915,30 2.455,80 2.963,70 3.804,60 5.349,40 7.343,80<br />
06 1.992,70 2.532,60 3.063,40 4.025,10 5.681,70 7.675,80<br />
07 2.070,30 2.609,70 3.163,20 4.244,60 6.014,30<br />
08 2.148,30 2.686,40 3.263,90 4.464,90 6.346,60<br />
09 2.225,60 2.762,70 3.363,90 4.684,90<br />
DAZ 0 (1 Bi) 2.302,90 2.839,00<br />
DAZ 1 (1,5 Bi) 2.877,20 3.513,90 5.014,90 6.845,10 8.173,80<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 2.418,90 2.953,50 3.613,90 5.234,90 7.177,40 8.505,80<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.496,20 3.029,80<br />
Allg. Leistungszulage:<br />
A = 205,20 D = 80,10<br />
B = 128,50 E = 63,30<br />
C = 91,50<br />
Verwaltungsdienstzulage:<br />
Dkl. I – V = 147,60<br />
Dkl. VI – IX = 187,40<br />
Bi = Biennien<br />
DAZ = Dienstalterszulage<br />
ASVG-Pensionen 2009 +3,4 %
VERTRAGSARBEITER (inkl. SV-Ausgleich)<br />
Entlohnungsansätze ab 1. 1. 2009<br />
Dienst- Entlohnungs- E n t l o h n u n g s g r u p p e<br />
klasse stufe P 1 P 2 P 3 P 4 P 5<br />
I 01 1.313,90 1.298,60 1.283,00 1.244,90 1.206,40<br />
02 1.336,70 1.319,90 1.303,30 1.263,60 1.221,30<br />
03 1.359,60 1.341,30 1.323,60 1.282,40 1.236,20<br />
04 1.382,70 1.362,60 1.343,80 1.300,80 1.250,80<br />
05 1.405,80 1.383,80 1.364,40 1.319,70 1.265,70<br />
II 01 1.428,70 1.405,50 1.384,50 1.338,60 1.280,30<br />
02 1.451,30 1.426,60 1.404,70 1.357,20 1.295,20<br />
03 1.474,30 1.447,80 1.425,10 1.376,30 1.310,10<br />
04 1.497,00 1.469,20 1.445,40 1.394,80 1.324,60<br />
05 1.519,90 1.490,40 1.465,40 1.413,60 1.339,70<br />
III 01 1.542,90 1.511,90 1.485,60 1.432,20 1.354,50<br />
02 1.566,00 1.533,20 1.506,10 1.450,80 1.369,30<br />
03 1.588,80 1.554,70 1.526,30 1.469,60 1.383,70<br />
04 1.611,60 1.575,90 1.546,60 1.488,60 1.398,80<br />
05 1.634,70 1.597,10 1.566,70 1.507,20 1.413,60<br />
06 1.658,90 1.618,60 1.587,10 1.525,90 1.428,60<br />
07 1.683,90 1.640,40 1.607,20 1.544,90 1.443,20<br />
08 1.708,90 1.663,20 1.627,90 1.563,70 1.458,00<br />
09 1.784,10 1.734,30 1.695,60 1.582,00 1.472,70<br />
DAZ 1 (1 Bi) 1.859,30 1.805,40 1.763,30 1.600,30 1.487,40<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 1.972,10 1.912,10 1.864,90 1.627,80 1.509,50<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.047,30 1.983,20 1.932,60 1.646,10 1.524,20<br />
2. EZl. 2.000,30 1.664,40 1.538,90<br />
3. EZl. 2.068,00 1.682,70 1.553,60<br />
IV 03 1.763,60 1.763,60<br />
04 1.840,10 1.840,10<br />
05 1.917,80 1.917,80<br />
06 1.995,30 1.995,30<br />
07 2.073,00 2.073,00<br />
08 2.151,10 2.151,10<br />
09 2.228,50 2.228,50<br />
DAZ 1 (1 Bi) 2.305,90 2.305,90<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 2.422,00 2.422,00<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.499,40 2.499,40<br />
Allg. Leistungszulage:<br />
P 1 – P 3 = 80,10<br />
P 4 – P 5 = 63,30<br />
Verwaltungsdienstzulage:<br />
Dkl. I – IV = 147,60<br />
Bi = Biennien<br />
DAZ = Dienstalterszulage<br />
EZl. = Ergänzungszahlung<br />
Gehaltsabschluss 2009 +3,55 %<br />
13
PRAGMATISCHE LEHRER<br />
Gehaltsansätze ab 1. 1. 2009<br />
Gehalts- Verwendungsgruppe<br />
stufe L 1 L 2A 2 L 2A 1 L 2B 1 L 3<br />
01 1.987,70 1.838,80 1.719,40 1.581,30 1.431,40<br />
02 2.059,10 1.894,60 1.771,40 1.609,80 1.454,20<br />
03 2.131,00 1.950,70 1.822,90 1.637,60 1.476,80<br />
04 2.202,00 2.006,50 1.875,50 1.666,60 1.499,50<br />
05 2.304,70 2.062,30 1.927,50 1.697,20 1.522,10<br />
06 2.476,50 2.174,40 2.032,90 1.779,00 1.557,50<br />
07 2.649,10 2.310,00 2.142,20 1.862,20 1.612,80<br />
08 2.821,20 2.445,00 2.250,90 1.946,80 1.670,40<br />
09 2.993,30 2.601,00 2.375,40 2.031,70 1.731,80<br />
10 3.165,50 2.757,10 2.500,10 2.115,70 1.795,70<br />
11 3.337,70 2.913,40 2.624,80 2.200,00 1.860,40<br />
12 3.510,00 3.069,30 2.749,10 2.316,00 1.925,60<br />
13 3.682,20 3.225,30 2.874,50 2.430,90 1.990,20<br />
14 3.854,30 3.381,60 2.998,60 2.546,80 2.055,30<br />
15 4.026,70 3.537,60 3.123,50 2.661,90 2.145,70<br />
16 4.199,00 3.676,30 3.233,10 2.764,70 2.235,60<br />
17 4.371,80 3.821,30 3.348,00 2.871,40 2.325,00<br />
18 4.61080<br />
DAZ 1 (1,5 Bi) 4.969,30 4.038,80 3.520,40 3.031,50 2.459,10<br />
Allg. L 1 = 205,20<br />
Leistungszulage: L 2A 2 – L 2B 1 = 128,50<br />
L 3 = 91,50 DAZ = Dienstalterszulage<br />
Entlohnungs-<br />
MUSIKSCHULLEHRER 1 L<br />
Entlohnungsansätze ab 1. 1. 2009<br />
E n t l o h n u n g s g r u p p e<br />
stufe L 1 L 2A 2 L 2A 1 L 2B 1 L 3<br />
01 2.108,00 1.916,90 1.791,70 1.636,80 1.470,60<br />
02 2.176,70 1.974,80 1.845,20 1.666,80 1.495,80<br />
03 2.245,50 2.032,60 1.899,00 1.698,40 1.520,30<br />
04 2.321,80 2.090,60 1.953,00 1.730,40 1.545,40<br />
05 2.486,90 2.148,20 2.006,70 1.764,00 1.570,50<br />
06 2.660,30 2.266,30 2.116,60 1.851,10 1.609,40<br />
07 2.833,70 2.407,40 2.230,30 1.939,90 1.669,60<br />
08 3.001,30 2.548,00 2.342,70 2.028,30 1.734,00<br />
09 3.174,40 2.710,20 2.472,00 2.116,30 1.800,80<br />
10 3.352,50 2.872,40 2.601,80 2.204,50 1.868,70<br />
11 3.510,00 3.036,50 2.733,10 2.292,00 1.937,40<br />
12 3.682,20 3.200,40 2.86350 2.412,70 2.004,70<br />
13 3.854,30 3.363,60 2.995,00 2.533,60 2.073,50<br />
14 4.026,70 3.527,40 3.126,30 2.654,00 2.142,40<br />
15 4.199,00 3.691,10 3.257,00 2.774,40 2.236,30<br />
16 4.365,90 3.836,40 3.371,20 2.881,00 2.330,00<br />
17 4.583,70 3.989,50 3.492,70 2.992,40 2.422,60<br />
18<br />
19<br />
4.583,70<br />
4.909,90<br />
4.152,10<br />
4.301,10<br />
3.622,40<br />
3.739,90<br />
3.111,50<br />
3.219,80<br />
2.515,70<br />
2.608,60<br />
DAZ 1 (1,5 Bi) 5.399,20 4.524,60 3.916,20 3.382,30 2.748,00<br />
Allg. L 1 = 205,20<br />
Leistungszulage: L 2A 2 – L 2B 1 = 128,50<br />
L 3 = 91,50 DAZ = Dienstalterszulage<br />
14<br />
ASVG-Pensionen 2009 +3,4 %
Entlohnungs-<br />
MSL (neues Schema)<br />
Entlohnungsansätze ab 1. 1. 2009<br />
E n t l o h n u n g s g r u p p e<br />
stufe MSL 1 MSL 2 MSL 3 MSL 4 MSL 5<br />
01 2.025,40 1.963,80 1.902,10 1.680,80 1.507,30<br />
02 2.163,00 2.087,50 2.012,00 1.770,20 1.569,10<br />
03 2.299,20 2.211,00 2.121,60 1.860,70 1.630,90<br />
04 2.435,40 2.333,50 2.231,50 1.952,50 1.692,80<br />
05 2.571,30 2.455,70 2.340,10 2.044,00 1.755,50<br />
06 2.707,40 2.578,20 2.449,20 2.135,30 1.818,60<br />
07 2.843,30 2.700,50 2.557,70 2.226,90 1.882,40<br />
08 2.979,10 2.822,90 2.666,50 2.317,40 1.946,30<br />
09 3.115,10 2.945,20 2.775,20 2.408,20 2.010,50<br />
10 3.251,00 3.067,60 2.884,00 2.498,90 2.074,70<br />
11 3.386,90 3.190,00 2.992,80 2.589,30 2.138,80<br />
12 3.523,10 3.312,30 3.101,50 2.680,10 2.202,80<br />
13 3.658,90 3.434,80 3.210,20 2.770,50 2.266,30<br />
14 3.794,80 3.556,80 3.319,10 2.861,20 2.330,10<br />
Allg.<br />
Leistungszulage:<br />
MSL 1 – MSL 4 = 128,50<br />
MSL 5 = 91,50<br />
ZULAGEN FUR KINDERGÄRTNERINNEN/HORTERZIEHERINNEN<br />
Die Dienstzulage für KindergärtnerInnen und HorterzieherInnen beträgt:<br />
Dienstzulage L 2b 1 (l 2b 1) 14,10 (14,80)<br />
Die Sonderkindergartenzulage beträgt:<br />
Sonderkinder- Gehalts- Verw.-Gruppe Entl.- Entl. Gruppe<br />
gartenzulage stufen L 2b 1 stufen l 2b 1<br />
1 – 5 83,90 1 – 5 88,10<br />
6 – 11<br />
ab 12<br />
117,40<br />
167,10<br />
6 – 11<br />
ab 12<br />
123,30<br />
175,50<br />
Die Dienstzulage für Leiterinnen und Leiter beträgt:<br />
BEAMTINNEN UND BEAMTE DER VERWENDUNGSGRUPPE L 2b 1:<br />
Dienstzulagengruppe Gehaltsstufen ab der Gehaltsstufe<br />
(Gruppen) 1 bis 8 9 bis 12 13<br />
I (5 oder mehr Gruppen) 259,70 283,40 305,50<br />
II (4 Gruppen) 219,10 237,60 253,60<br />
III (3 Gruppen) 182,80 197,60 211,00<br />
IV (2 Gruppen) 152,50 165,70 175,60<br />
V (1 Gruppe) 109,90 118,60 126,40<br />
VERTRAGSBEDIENSTETE DER ENTLOHNUNGSGRUPPE L 2b 1:<br />
Dienstzulagengruppe Entlohnungsstufen ab der Entlohnungsstufe<br />
(Gruppen) 1 bis 8 9 bis 12 13<br />
I (5 oder mehr Gruppen) 272,70 297,60 320,80<br />
II (4 Gruppen) 230,10 249,50 266,30<br />
III (3 Gruppen) 191,90 207,50 221,60<br />
IV (2 Gruppen) 160,10 174,00 184,40<br />
V (1 Gruppe) 115,40 124,50 132,70<br />
LeiterInnen einer Tageskindereinrichtung mit 6 oder mehr Gruppen erhalten über Antrag<br />
der Personalvertretung ab 1. September 2008 für jede über 5 Gruppen hinausgehende<br />
Kindergruppe eine Gehaltszulage von dzt. € 15,53 monatlich.<br />
Gehaltsabschluss 2009 +3,55 %<br />
15
VERTRAGSARB. LIVA DO<br />
Entlohnungsansätze ab 1. 1. 2009<br />
Dienst- Entlohnungs- E n t l o h n u n g s g r u p p e<br />
klasse stufe P 1 P 2 P 3 P 4 P 5<br />
16<br />
I 01 1.310,60 1.295,40 1.279,80 1.241,80 1.203,40<br />
02 1.333,40 1.316,60 1.300,00 1.260,40 1.218,30<br />
03 1.356,20 1.338,00 1.320,30 1.279,20 1.233,10<br />
04 1.379,30 1.359,20 1.340,40 1.297,60 1.247,70<br />
05 1.402,30 1.380,30 1.361,00 1.316,40 1.262,50<br />
II 01 1.425,10 1.402,00 1.381,00 1.335,30 1.277,10<br />
02 1.447,70 1.423,00 1.401,20 1.353,80 1.292,00<br />
03 1.470,60 1.444,20 1.421,50 1.372,90 1.306,80<br />
04 1.493,30 1.465,50 1.441,80 1.391,30 1.321,30<br />
05 1.516,10 1.486,70 1.461,70 1.410,10 1.336,40<br />
III 01 1.539,10 1.508,10 1.481,90 1.428,60 1.351,10<br />
02 1.562,10 1.529,40 1.502,30 1.447,20 1.365,90<br />
03 1.584,80 1.550,80 1.522,50 1.465,90 1.380,20<br />
04 1.607,60 1.572,00 1.542,70 1.484,90 1.395,30<br />
05 1.630,60 1.593,10 1.562,80 1.503,40 1.410,10<br />
06 1.654,80 1.614,60 1.583,10 1.522,10 1.425,00<br />
07 1.679,70 1.636,30 1.603,20 1.541,00 1.439,60<br />
08 1.704,60 1.659,10 1.623,80 1.559,80 1.454,40<br />
09 1.779,70 1.730,00 1.691,40 1.578,10 1.469,00<br />
DAZ 1 (1 Bi) 1.854,80 1.800,90 1.759,00 1.596,40 1.483,60<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 1.967,50 1.907,30 1.860,40 1.623,90 1.505,50<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.042,60 1.978,20 1.928,00 1.642,20 1.520,10<br />
2.EZl. 1.995,60 1.660,50 1.534,70<br />
3.EZl. 2.063,20 1.678,80 1.549,30<br />
IV 03 1.759,20 1.759,20<br />
04 1.835,50 1.835,50<br />
05 1.913,00 1.913,00<br />
06 1.990,30 1.990,30<br />
07 2.067,80 2.067,80<br />
08 2.145,70 2.145,70<br />
09 2.222,90 2.222,90<br />
DAZ 1 (1 Bi) 2.300,10 2.300,10<br />
DAZ 2 (2,5 Bi) 2.415,90 2.415,90<br />
DAZ 3 (3,5 Bi) 2.493,10 2.493,10<br />
Allg. Leistungszulage:<br />
P 1 – P 3 = 80,10<br />
P 4 – P 5 = 63,30<br />
Verwaltungsdienstzulage:<br />
Dkl. I – IV = 147,60<br />
Bi = Biennien<br />
DAZ = Dienstalterszulage<br />
EZl. = Ergänzungszahlung<br />
ASVG-Pensionen 2009 +3,4 %
Gehalts-<br />
FUNKTIONSLAUFBAHNEN<br />
Gehaltsansätze ab 1. 1. 2009<br />
F u n k t i o n s l a u f b a h n<br />
stufe 25 24 23 22 21<br />
01 1.441,20 1.474,20 1.512,70 1.556,60 1.607,30<br />
02 1.469,30 1.503,80 1.543,40 1.589,10 1.641,80<br />
03 1.497,40 1.533,10 1.574,40 1.621,70 1.676,10<br />
04 1.525,50 1.562,50 1.605,20 1.654,30 1.710,40<br />
05 1.553,80 1.592,00 1.636,00 1.686,50 1.745,40<br />
06 1.581,90 1.621,40 1.666,90 1.719,10 1.780,40<br />
07 1.610,30 1.650,60 1.697,70 1.752,20 1.815,50<br />
08 1.638,30 1.680,20 1.728,90 1.785,40 1.850,90<br />
09 1.666,60 1.709,50 1.760,50 1.818,80 1.886,00<br />
10 1.694,70 1.739,40 1.791,80 1.851,80 1.921,00<br />
11 1.723,00 1.769,20 1.823,40 1.885,00 1.956,10<br />
12 1.751,80 1.799,50 1.854,80 1.918,20 1.991,20<br />
13 1.780,40 1.829,40 1.886,40 1.951,20 2.026,20<br />
14 1.809,30 1.859,20 1.917,80 1.984,40 2.061,30<br />
15 1.838,10 1.889,40 1.949,40 2.017,70 2.096,60<br />
Gehaltsstufe 20 19 18 17 16<br />
01 1.665,70 1.732,90 1.811,60 1.902,10 2.006,10<br />
02 1.701,90 1.772,80 1.854,30 1.948,20 2.055,90<br />
03 1.739,00 1.812,40 1.897,00 1.994,20 2.105,90<br />
04 1.776,20 1.852,10 1.939,50 2.040,00 2.155,60<br />
05 1.813,40 1.892,20 1.982,40 2.086,10 2.205,50<br />
06 1.850,60 1.931,80 2.024,90 2.132,10 2.255,20<br />
07 1.887,80 1.971,70 2.067,60 2.178,10 2.304,50<br />
08 1.925,20 2.011,40 2.110,20 2.224,00 2.353,90<br />
09 1.962,40 2.051,10 2.152,90 2.269,70 2.403,40<br />
10 1.999,70 2.090,90 2.195,70 2.315,30 2.452,70<br />
11 2.036,80 2.130,60 2.238,00 2.360,70 2.502,00<br />
12 2.073,90 2.170,20 2.280,40 2.406,30 2.551,50<br />
13 2.111,10 2.210,00 2.322,50 2.451,80 2.600,80<br />
14 2.148,40 2.249,50 2.365,00 2.497,40 2.650,30<br />
15 2.185,60 2.289,00 2.407,00 2.543,00 2.699,70<br />
Gehaltsstufe 15 14 13 12 11<br />
01 2.125,70 2.262,70 2.419,20 2.599,40 2.806,50<br />
02 2.179,80 2.321,60 2.484,10 2.670,80 2.885,40<br />
03 2.234,20 2.380,40 2.548,70 2.742,10 2.964,50<br />
04 2.288,00 2.439,30 2.613,20 2.813,50 3.043,40<br />
05 2.342,00 2.498,00 2.677,90 2.884,80 3.122,60<br />
06 2.395,70 2.557,10 2.742,40 2.956,20 3.201,50<br />
07 2.449,70 2.616,10 2.807,20 3.027,50 3.280,40<br />
08 2.503,60 2.674,90 2.871,80 3.098,60 3.359,50<br />
09 2.557,20 2.733,70 2.936,50 3.170,20 3.438,50<br />
10 2.611,10 2.792,70 3.001,20 3.241,50 3.517,50<br />
11 2.665,00 2.851,70 3.065,60 3.312,70 3.596,40<br />
12 2.718,70 2.910,40 3.130,40 3.384,20 3.675,60<br />
13 2.772,70 2.969,30 3.194,90 3.455,50 3.754,50<br />
14 2.826,40 3.028,20 3.259,80 3.526,70 3.833,50<br />
15 2.880,10 3.087,10 3.324,30 3.598,40 3.912,50<br />
Gehaltsabschluss 2009 +3,55 %<br />
17
Gehalts-<br />
FUNKTIONSLAUFBAHNEN<br />
Gehaltsansätze ab 1. 1. 2009<br />
F u n k t i o n s l a u f b a h n<br />
stufe 10 9 8 7 6<br />
18<br />
01 3.044,60 3.318,60 3.633,70 3.995,80 4.412,30<br />
02 3.132,50 3.416,40 3.743,10 4.118,70 4.550,70<br />
03 3.220,50 3.514,40 3.852,80 4.241,90 4.689,30<br />
04 3.308,10 3.612,40 3.962,50 4.364,80 4.827,80<br />
05 3.396,00 3.710,10 4.072,20 4.488,10 4.966,40<br />
06 3.484,00 3.808,20 4.181,90 4.611,10 5.104,80<br />
07 3.572,00 3.906,00 4.291,60 4.734,10 5.243,30<br />
08 3.659,80 4.003,90 4.401,10 4.857,30 5.381,80<br />
09 3.747,80 4.101,90 4.510,90 4.980,30 5.520,40<br />
10 3.835,50 4.199,80 4.620,50 5.103,50 5.658,80<br />
11 3.923,50 4.297,60 4.730,00 5.226,40 5.797,40<br />
12 4.011,40 4.395,60 4.839,90 5.349,70 5.935,90<br />
13 4.099,20 4.493,60 4.949,50 5.472,90 5.074,30<br />
14 4.187,10 4.591,30 5.059,20 5.595,80 6.212,80<br />
15 4.275,20 4.689,40 5.169,00 5.718,90 6.351,30<br />
Gehaltsstufe 5 4 3 2 1<br />
01 4.891,30 5.442,20 6.075,80 6.804,50 7.642,10<br />
02 5.047,50 5.618,70 6.275,80 7.031,40 7.900,20<br />
03 5.203,90 5.795,60 6.476,00 7.258,50 8.158,50<br />
04 5.360,10 5.972,10 6.675,90 7.485,80 8.416,60<br />
05 5.516,30 6.148,90 6.876,10 7.712,80 8.674,80<br />
06 5.672,70 6.325,50 7.076,20 7.940,10 8.933,20<br />
07 5.828,80 6.502,20 7.276,10 8.167,30 9.191,30<br />
08 5.985,30 6.678,90 7.476,40 8.394,50 9.449,50<br />
09 6.141,40 6.855,50 7.676,40 8.621,60 9.707,60<br />
10 6.297,80 7.032,10 7.876,50 8.849,10 9.965,80<br />
11 6.454,10 7.208,60 8.076,70 9.076,10 10.224,10<br />
12 6.610,30 7.385,40 8.276,80 9.303,30 10.482,20<br />
13 6.766,60 7.562,30 8.476,70 9.530,50 10.740,40<br />
14 6.922,90 7.738,70 8.676,90 9.757,70 10.998,60<br />
15 7.079,00 7.915,50 8.877,00 9.984,80 11.256,80<br />
Gehaltsabschluss 2009 +3,55 %
Taschengeld der Gesundheits- und Krankenpflegeschüler/innen<br />
des AKh<br />
Sätze zum 1. Jänner 2009: 1. Ausbildungsjahr € 298,58<br />
(incl. DN-Beitrag zur SV) 2. Ausbildungsjahr € 368,00<br />
3. Ausbildungsjahr € 560,71<br />
Lehrlingsentschädigungen<br />
(Stand 1. Jänner 2009)<br />
Lehrberuf<br />
(die Berufsbezeichnungen<br />
Lehrlingsentschädigung<br />
gelten jeweils auch Lehrjahr<br />
in der weiblichen Form) 1. 2. 3. 4.<br />
Anlagenmonteur 486,60 652,50 881,40 1.194,800<br />
Archiv-Bibl-Info 442,20 563,70 813,70<br />
Bautechnischer Zeichner 599,20 769,70 956,20<br />
Bürolehrlinge 442,20 563,70 813,70<br />
Chemielaborant 434,60 682,70 932,20 1.179,40<br />
Druckerlehrlinge 370,70 (1) 557,50 (3) 923,60 (5)<br />
Druckerlehrl. (2 Stufen = 1 Lehrjahr) 463,80 (2) 740,70 (4) 1.110,70 (6)<br />
EDV-Kaufmann 442,20 563,70 813,70<br />
EDV-Technikerlehrlinge 437,40 604,20 749,30 1.031,80<br />
Elektrikerlehrlinge 486,60 652,50 881,40 1.194,80<br />
Gärtnerlehrlinge 476,70 666,80 925,10<br />
Informatiker-Lehrlinge 437,40 604,20 749,30 1.031,80<br />
Kochlehrlinge 503,70 585,70 698,90<br />
Konditorlehrlinge 503,70 585,70 698,90<br />
Landmaschinentechniker 486,60 652,50 881,40 1.194,80<br />
Landschaftsgärtner 476,70 666,80 925,10<br />
Maler-/Anstreicher-Lehrlinge 402,40 510,80 660,10<br />
Maurerlehrlinge 781,50 1.173,20 1.564,00<br />
Personaldienstleistung 442,20 563,70 813,70<br />
Pharm.-kfm. Assistent 460,60 587,20 849,20<br />
Schlosserlehrlinge 486,60 652,50 881,40 1.194,80<br />
Straßenerhaltungslehrlinge 476,70 666,80 925,10<br />
Textilreiniger-Lehrlinge 428,30 498,20 659,80<br />
Tischlerlehrling 452,50 625,60 755,70<br />
Veranstaltungstechniker 486,60 652,50 881,40 1.194,80<br />
Vermessungstechniker 527,70 703,30 874,30 1.147,10<br />
Zahntechniker 390,10 508,10 661,70 819,90<br />
Bahnkarten mit einer bis zu 25%igen Ermäßigung<br />
für Inlandsfahrten und einige Ziele im angrenzenden<br />
Ausland erhalten Sie<br />
im <strong>PV</strong>-Büro im<br />
Alten <strong>Rathaus</strong>, im<br />
BR-Büro AKh und<br />
im BR-Büro SZL.<br />
19<br />
Gesundheits- und Krankenpflege<br />
SchülerInnen und Lehrlinge
Zuwendungen anlässlich Verehelichung oder Geburt eines Kindes<br />
Staatliche Zuwendungen:<br />
Alleinverdienerabsetzbetrag<br />
Der Alleinverdienerabsetzbetrag beträgt € 364,–.<br />
Alleinverdiener ist ein Steuerpflichtiger, der mehr als sechs Monate im Kalenderjahr<br />
verheiratet ist und von seinem unbeschränkt steuerpflichtigen Ehepartner nicht dauernd<br />
getrennt lebt. Alleinverdiener ist auch ein Steuerpflichtiger mit mindestens einem<br />
Kind, der mehr als sechs Monate mit einer unbeschränkt steuerpflichtigen Person in<br />
einer anderen Partnerschaft lebt. Voraussetzung ist, dass der (Ehe-)Partner bei mindestens<br />
einem Kind Einkünfte von höchstens € 6.000,– jährlich oder, falls kein Kind im<br />
gemeinsamen Haushalt lebt, von höchstens € 2.200,– jährlich erzielt.<br />
Alleinerzieherabsetzbetrag<br />
Der Alleinerzieherabsetzbetrag beträgt € 364,–.<br />
Alleinerzieher ist ein Steuerpflichtiger, der mit mindestens einem Kind mehr als sechs<br />
Monate im Kalenderjahr nicht in einer Gemeinschaft mit einem (Ehe-)Partner lebt.<br />
Unterhaltsleistungen, die der Alleinerzieher für sich selbst erhält, sind für die Gewährung<br />
dieses Absetzbetrages ohne Bedeutung.<br />
Kinderzuschlag<br />
Beim Alleinverdiener- und Alleinerzieherabsetzbetrag (€ 364,–) gibt es noch einen Kinderzuschlag<br />
in gestaffelter Form:<br />
für das 1. Kind € 130,–<br />
für das 2. Kind € 175,–<br />
für das 3. Kind und jedes weitere Kind € 220,–<br />
Kinderbetreuunsgeld<br />
Kinderbetreuunsgeld kann ab 2008 in 3 Varianten bezogen werden:<br />
– Variante 1 bis zum 30. bzw. 36. Lebensmonat des Kindes in der Höhe von € 14,53 täglich<br />
– Variante 2 bis zum 20. bzw. 24. Lebensmonat des Kindes in der Höhe von € 20,80 täglich<br />
– Variante 3 bis zum 15. bzw. 18. Lebensmonat des Kindes in der Höhe von € 26,60 täglich<br />
Die längere Bezugsdauer ist in allen drei Varianten nur möglich, falls auch der zweite<br />
Elternteil Kinderbetreuungsgeld bezieht.<br />
Die Entscheidung für eine Variante ist bei der ersten Antragstellung zu treffen und bindet<br />
beide Elternteile.<br />
Kinderbetreuungsgeld gebührt bis zu einer Zuverdienstgrenze von € 16.200,– jährlich.<br />
Bei der Zuverdienstgrenze werden nur die Einkünfte des Elternteils berücksichtigt, der<br />
Kinderbetreuungsgeld bezieht.<br />
Das Kinderbetreuungsgeld ist nach der Geburt bei der Gebietskrankenkasse zu beantragen.<br />
Familienbeihilfe<br />
Unabhängig von Beschäftigung oder Einkommen haben Eltern, die einen Wohnsitz oder<br />
ihren gewöhnlichen Aufenthalt in Österreich haben, Anspruch auf Familienbeihilfe für<br />
haushaltszugehörige Kinder bzw. für Kinder, denen sie überwiegend Unterhalt leisten.<br />
Vorrangig anspruchsberechtigt ist dabei die Mutter. Für ausländische Staatsbürger bestehen<br />
Sonderregelungen.<br />
20<br />
Zuwendungen
Die Familienbeihilfe beträgt:<br />
ab Geburt € 105,40<br />
ab 3 Jahren € 112,70<br />
ab 10 Jahren € 130,90<br />
ab 19 bis 26/27 Jahren € 152,70<br />
Zuschlag für erhebich<br />
behindertes Kind € 138,30<br />
Für dauernd erwerbsunfähige Kinder gibt es – bei Erfüllung bestimmter Voraussetzungen<br />
– keine Altersgrenze.<br />
Zur Förderung kinderreicher Familien gibt es den „Mehrkindzuschlag“.<br />
Der monatliche Gesambetrag an Familienbeihilfe erhöht sich<br />
für zwei Kinder um € 12,80<br />
für drei Kinder um € 47,80<br />
für vier Kinder um € 97,80<br />
für jedes weitere Kind um je € 50,–<br />
Neu: 13. Familienbeihilfe!<br />
Die gesamte Familienbeihilfe, die für den Monat September zusteht (inklusive Grundbetrag,<br />
Alterszuschlag, Mehrkindzuschlag und Erhöhung für behinderte Kinder) wird<br />
verdoppelt. Für diese Auszahlung ist kein eigener Antrag erforderlich. Ab 2009 erfolgt<br />
die Anweisung der 13. Familienbeihilfe gemeinsam mit der Auszahlung für September.<br />
Der Kinderabsetzbetrag beträgt einheitlich € 50,90 monatlich pro Kind und wird gemeinsam<br />
mit der Familienbeihilfe an die zum Unterhalt Verpflichteten – in der Regel<br />
die Eltern – ausbezahlt.<br />
Die Auszahlung der Familienbeihilfe erfolgt durch das zuständige Wohnsitzfinanzamt.<br />
Dort ist diese auch zu beantragen. Die ausgestellte Bescheinigung ist den jeweiligen<br />
Personalbüros vorzulegen (zur Geltendmachung der Kinderbeihilfe!).<br />
Zuwendungen des Dienstgebers:<br />
Bezugsvorschuss anlässlich der Verehelichung<br />
Hier handelt es sich um eine besondere Form des Bezugsvorschusses. Jedem Bediensteten,<br />
der in einem unbefristeten Dienstverhältnis zur Stadt <strong>Linz</strong> steht, wird über Antrag<br />
einmal anlässlich der Eheschließung ein Bezugsvorschuss von € 1.900,– gewährt. Das<br />
Ansuchen ist innerhalb von zwei Jahren nach Eheschließung einzubringen. Für die<br />
Rückzahlung dieses zinsenlosen Bezugsvorschusses werden maximal 100 Monatsraten<br />
festgesetzt.<br />
Geburtenbeihilfe:<br />
Beamten, Vertragsbediensteten, Lehrlingen, Ruhegenussempfängern sowie den nach<br />
einem Kollektivvertrag beschäftigten MitarbeiterInnen wird anlässlich der Geburt eines<br />
Kindes oder der Adoption eines noch nicht dreijährigen Kindes, für welches eine<br />
Kinderzulage gebührt, eine einmalige Geburtenbeihilfe in der Höhe von € 250,– zuerkannt.<br />
Bei Totgeburten wird diese Zuwendung im halben Ausmaß gewährt.<br />
Zuwendungen an befristet aufgenommene Bedienstete werden nur unter der Voraussetzung<br />
der anschließenden Übernahme in ein unbefristetes Dienstverhältnis zuerkannt.<br />
Die Auszahlung der Geburtenbeihilfe wird nach Vorlage der standesamtlichen Urkunde<br />
bzw. des Gerichtsbeschlusses, womit die Adoption bewilligt wurde, und Überprüfung<br />
der Anspruchsvorsaussetzung von den zuständigen Personalbüros vorgenommen.<br />
21<br />
Zuwendungen
Kinderbeihilfe:<br />
Die Kinderbeihilfe beträgt monatlich € 15,– für ein Kind, für das Anspruch auf Familienbeihilfe<br />
besteht. Sie gebührt auch für sonstige Kinder, wenn sie dem Haushalt<br />
des/der Bediensteten angehören.<br />
Haushaltsbeihilfe<br />
Jeweils im Juni und Dezember eines jeden Jahres wird eine Haushaltsbeihilfe im Ausmaß<br />
des zweifachen Betrages der gesetzlichen Kinderbeihilfe auf der Grundlage von<br />
sieben Monatsbezügen pro Halbjahr gewährt.<br />
Diese Haushaltsbeihilfe beträgt für jedes Kind, für das eine Kinderbeihilfe bezogen<br />
wird, je € 210,– pro Auszahlung.<br />
Zuschlag zur Haushaltsbeihilfe (Schulbeihilfe)<br />
Die Schulbeihilfe wurde mit der Haushaltsbeihilfe gekoppelt und gelangt als Zuschlag<br />
zu dieser einmal jährlich im Dezember automatisch zur Auszahlung. Dieser Zuschlag<br />
gebührt nur für Kinder, für die dem/der Mitarbeiter/-in die Kinderbeihilfe gebührt. Die<br />
Höhe ist nach dem Alter der Kinder gestaffelt und beträgt:<br />
a) im 6. und 10. Lebensjahr € 45,00<br />
b) vom 15. bis zum 18. Lebensjahr € 52,50<br />
c) vom 19. bis zum 25. Lebensjahr € 150,00<br />
Allgemeiner Bezugsvorschuss<br />
Bei Vorliegen einer unverschuldeten Notlage oder sonstigen berücksichtigungswürdigen<br />
Gründen – wie z.B. Bau eines Eigenheimes, Kauf einer Eigentumswohnung, Hausstandsgründung,<br />
Übersiedlung, Wohnungs- bzw. Haussanierung (Fenster, Heizung,<br />
Sanitär), Wohnungseinrichtung, Heiratsausstattung, Zahnersatz – kann der Dienstgeber<br />
im Rahmen der zur Verfügung stehenden Finanzmittel städtischen MitarbeiterInnen<br />
einen allgemeinen zinsenfreien Bezugsvorschuss gewähren.<br />
Als Einkommensgrenze für die Gewährung wurde ein monatlicher Nettoverdienst von<br />
€ 2.500,– festgelegt.<br />
Fahrtkostenzuschuss<br />
Ein Fahrtkostenzuschuss gebührt, wenn<br />
– die Entfernung zwischen der Dienststelle und der nächstgelegenen Wohnung – in der<br />
Luftlinie gemessen – mehr als zwei Kilometer beträgt,<br />
– diese Wegstrecke an den Arbeitstagen regelmäßig zurückgelegt wird,<br />
– die notwendigen monatlichen Fahrtauslagen für das billigste öffentliche Verkehrsmittel,<br />
das zweckmäßigerweise in Betracht kommt, den Eigenanteil (monatlich ein<br />
Zwölftel der Kosten einer Jahreskarte der <strong>Linz</strong> AG Linien) übersteigen.<br />
Ein/e Mitarbeiter/-in ist dann vom Anspruch auf Fahrkostenzuschuss ausgeschlossen,<br />
wenn er/sie den Wohnsitz aus Gründen, die er/sie selbst zu vertreten hat, an einen Ort<br />
mit einer Entfernung von mehr als 20 Kilometer außerhalb seines/ihres Dienstortes verlegt.<br />
Ausnahmen hievon wären z.B. die erstmalige gemeinsame Haushaltsgründung mit<br />
einem Lebenspartner oder das Erbe des Elternhauses.<br />
Maßgebliche Änderungen (Wohnadresse, Dienststelle) sind der zuständigen Personalstelle<br />
schriftlich zu melden.<br />
Verkehrsabsetzbetrag<br />
Die Aufwendungen für die Fahrt zur Arbeit sind grundsätzlich – auch für Arbeitnehmer/innen,<br />
die kein Fahrzeug besitzen – mit dem Verkehrsabsetzbetrag in Höhe von<br />
22<br />
Zuwendungen
€ 291,– jährlich abgegolten. Dieser wird automatisch bei der Bezugsverrechnung berücksichtigt.<br />
Pendlerpauschale<br />
Unter bestimmten Voraussetzungen können sie zusätzlich ein Pendlerpauschale beantragen:<br />
entweder beim Dienstgeber mit dem Formular L 34 oder über die Arbeitnehmerveranlagung<br />
mit dem Formular L 1.<br />
Die Kleine Pendlerpauschale steht zu, wenn die einfache Fahrtstrecke von der Wohnung<br />
zur Arbeitsstätte mehr als 20 Kilometer beträgt.<br />
ab 20 Km: € 630,– jährlich<br />
ab 40 Km: € 1.242,– jährlich<br />
über 60 Km: € 1.857,– jährlich<br />
Ist die Benützung eines öffentlichen Verkehrsmittels nicht möglich oder nicht zumutbar,<br />
gebührt die Große Pendlerpauschale ab einer Entfernung von 2 Kilometern zwischen<br />
Wohnung und Arbeitsstätte:<br />
ab 2 Km: € 342,– jährlich<br />
ab 20 Km: € 1.356,– jährlich<br />
ab 40 Km: € 2.361,– jährlich<br />
über 60 Km: € 3.372,– jährlich<br />
Eine Unzumutbarkeit liegt vor:<br />
– bei einer Gehbehinderung,<br />
– wenn auf der überwiegenden Strecke kein öffentliches Verkehrsmittel fährt,<br />
– wenn die Wegzeit hinsichtlich der Dauer nicht zumutbar ist.<br />
Fernpendlerbeihilfe<br />
Beim Land 0berösterreich können sie darüber hinaus die Fernpendlerbeihilfe beantragen.<br />
Voraussetzung: Ihr Wohnsitz muss in Oberösterreich sein und die Entfernung zwischen<br />
Wohn- und Arbeitsort muss mehr als 25 Kilometer betragen. Ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen<br />
darf nicht mehr als € 26.000,– betragen.<br />
Die jährliche Beihilfe beträgt:<br />
ab 25 km: € 194,–<br />
ab 50 km: € 278,–<br />
über 75 km: € 379,–<br />
Diese Beträge beinhalten jeweils einen Öko – Bonus (= 30%iger Zuschlag).<br />
Das Formular dafür erhalten sie beim Land Oberösterreich oder bei ihrer Wohnsitzgemeinde.<br />
Steuerliche Behandlung der Überstunden-,<br />
Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeitszuschläge<br />
– Grundsätzlich bleiben nur die Zuschläge für die ersten 10 Überstunden im Monat bis zu<br />
einem Zuschlag von 50 Prozent steuerfrei (maximal € 86,–).<br />
– Werden die Überstunden jedoch an Sonn- oder Feiertagen oder in der Nacht geleistet,<br />
bleiben sie zusammen mit anderen Zulagen und Zuschlägen bis zu € 360,–<br />
steuerfrei.<br />
Als Nachtzeit gilt die einkommensteuerrechtliche Arbeit von 19 bis 7 Uhr. Es müssen<br />
jedoch mindestens 3 Stunden zusammenhängend in diesem Zeitraum geleistet werden,<br />
damit die Überstundenzuschläge steuerfrei behandelt werden können. Ein Überstundenzuschlag<br />
für die Stunde von 19 bis 20 Uhr ist deshalb steuerpflichtig, sofern bereits<br />
23<br />
Zuwendungen
mehr als 5 Überstunden im Monat geleistet wurden, wenn nur bis 21 Uhr gearbeitet<br />
wird. Wird aber bis 22 Uhr gearbeitet, ist dieser Zuschlag steuerfrei.<br />
Bisher steuerfreie Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenabgeltungen bleiben zusammen<br />
mit steuerfreien Zuschlägen bis € 360,– im Monat steuerfrei. Der steuerfreie Rahmen von<br />
€ 360,– erhöht sich auf € 540,–, wenn im Lohnzahlungszeitraum die Normalarbeitszeit<br />
überwiegend in der Nacht liegt.<br />
Nachtzuschläge (Nachtschichtzuschläge) bleiben steuerfrei oder steuerbegünstigt. In Zukunft<br />
bleiben sie nur steuerfrei, wenn sie für Arbeiten gezahlt werden, die zwischen 19<br />
und 7 Uhr geleistet werden und innerhalb dieses Zeitraumes mindestens 3 Stunden täglich<br />
zusammenhängend gearbeitet wird. Nachtzuschläge sind aber auch dann nur insofern<br />
steuerfrei, als sie zusammen mit anderen steuerfreien Zulagen und Zuschlägen den<br />
Betrag von € 360,– monatlich nicht übersteigen. Bei jenen Arbeitnehmern, deren Normalarbeitszeit<br />
überwiegend im Lohnzahlungszeitraum aufgrund betrieblicher Erfordernisse<br />
zwischen 19 und 7 Uhr liegt, erhöht sich dieser Steuerfreibetrag auf € 540,– monatlich.<br />
Arbeitnehmerveranlagung – Informationen zum Freibetragsbescheid:<br />
Jene Sonderausgaben, die unter den gemeinsamen Höchstbetrag fallen (Beiträge zu Personenversicherungen,<br />
Ausgaben für Schaffung oder Sanierung von Wohnraum, Genussscheine<br />
und junge Aktien), werden nicht in den Freibetragsbescheid aufgenommen.<br />
Diese Sonderausgaben werden nur bei der (Arbeitnehmer-)Veranlagung berücksichtigt.<br />
In den Freibetragsbescheid werden gemäß § 122 Abs.1 EStG 1988 in der Fassung des<br />
Strukturanpassungsgesetzes 1996 nur<br />
– Werbungskosten,<br />
– Sonderausgaben, die nicht unter den gemeinsamen Höchstbetrag fallen (z. B. Beiträge<br />
für die freiwillige Weiterversicherung bzw. den Nachkauf von Versicherungszeiten)<br />
und<br />
– bestimmte außergewöhnliche Belastungen<br />
aufgenommen.<br />
Zur Berücksichtigung des Freibetrages durch den Arbeitgeber müssen Sie die „Vorlage<br />
beim Arbeitgeber“ diesem vorlegen.<br />
Sollten die tatsächlichen Aufwendungen geringer sein als die im Freibetragsbescheid<br />
angeführten, können Sie auf der „Mitteilung zur Vorlage beim Arbeitgeber“ die Berücksichtigung<br />
eines geringeren Freibetrages verlangen, ansonsten müssen Sie mit einer<br />
Nachforderung bei der Veranlagung rechnen.<br />
Abfertigung für Vertragsbedienstete<br />
Anspruch und Ausmaß der Abfertigung für Vertragsbedienstete mit Diensteintritt vor<br />
dem 1. 9. 2003 sind in § 32 der städtischen Vertragsbedienstetenordnung geregelt.<br />
Den Vertragsbediensteten gebührt beim Enden des Dienstverhältnisses grundsätzlich<br />
eine Abfertigung, wenn es ununterbrochen mindestens 3 Jahre gedauert hat.<br />
Kein Anspruch auf Abfertigung besteht, wenn:<br />
– das Dienstverhältnis auf bestimmte Zeit eingegangen wurde und durch Zeitablauf<br />
geendet hat;<br />
– der/die Dienstnehmer/-in kündigt (ausgenommen Vertragsbedienstete, die innerhalb<br />
von 2 Jahren nach Verehelichung oder innerhalb von 6 Jahren nach der Geburt<br />
eines Kindes, das im Zeitpunkt des Ausscheidens noch lebt, kündigen. Für<br />
weibliche Bedienstete, die am 21.9.1989 bereits in einem Dienstverhältnis zur<br />
Stadt standen, gilt noch die frühere Frist von 18 Jahren nach Geburt eines eigenen<br />
Kindes).<br />
– Eine Abfertigung gebührt trotz Dienstnehmerkündigung auch dann, wenn das<br />
Dienstverhältnis mindestens 10 Jahre ununterbrochen gedauert hat und der Vertragsbedienstete<br />
wegen Inanspruchnahme einer Gleitpension aus einer gesetzlichen<br />
Pensionsversicherung das Dienstverhältnis kündigt oder mit einem verminderten<br />
Ausmaß fortsetzt.<br />
24<br />
Zuwendungen
10,50.
– der Dienstgeber wegen gröblicher Dienstpflichtverletzung, Nichterreichung des<br />
im Allgemeinen erzielbaren Arbeitserfolges oder wegen eines dem Anstand oder<br />
den Interessen des Dienstes abträglichen Verhaltens den Dienstnehmer kündigt<br />
(Verschuldenskündigung);<br />
– den/die Dienstnehmer/-in ein Verschulden an der Entlassung trifft;<br />
– der/die Dienstnehmer/-in ohne wichtigen Grund vorzeitig austritt;<br />
– das Dienstverhältnis einverständlich aufgelöst wird und keine Vereinbarung über<br />
eine Abfertigung zu Stande kommt;<br />
– der/die Dienstnehmer/-in in ein öffentlich-rechtliches Dienstverhältnis übernommen<br />
wird.<br />
Die Abfertigung beträgt nach einer Dauer des Dienstverhältnisses von<br />
3 Jahren das Zweifache, 15 Jahren das Sechsfache,<br />
5 Jahren das Dreifache, 20 Jahren das Neunfache,<br />
10 Jahren das Vierfache, 25 Jahren das Zwölffache<br />
des dem/der Vertragsbediensteten für den letzten Monat des Dienstverhältnisses gebührenden<br />
Monatsbezuges (= Gehalt + ruhegenussfähige Zulagen).<br />
Bestattungskostenbeitrag<br />
Wird das Dienstverhältnis durch den Tod eines/r Vertragsbediensteten gelöst,gebührt<br />
den gesetzlichen Erben ein Bestattungskostenbeitrag in Höhe der halben Abfertigung<br />
oder eines Monatsbezuges, wenn das Dienstverhältnis noch nicht drei Jahre gedauert<br />
hat.<br />
Bei verstorbenen BeamtInnen besteht Anspruch auf einen Todesfallbeitrag in der Höhe<br />
von € 3.275,– für den überlebenden Ehepartner oder die Kinder.<br />
Abfertigung Neu<br />
Für alle Bediensteten, die ab dem 1. 9. 2003 in den Dienst der Stadt <strong>Linz</strong> aufgenommen<br />
wurden, ist hinsichtlich der Abfertigung § 205 a OÖ. GDG 2002 sinngemäß anzuwenden.<br />
Somit gelten für diese Dienstverhältnisse die gesetzlichen Regelungen zur<br />
„Abfertigung Neu“. Das neue System ist beitragsorientiert. Die Abfertigung wird durch<br />
monatliche Beitragsleistungen des Dienstgebers finanziert (monatlich 1,53 % der<br />
Lohnsumme als Dienstgeberbeitrag), die er ab dem 2. Monat des Arbeitsverhältnisses<br />
an eine externe Einrichtung, eine so genannte Mitarbeitervorsorgekasse (= ÖVK mit der<br />
MVK-Leitzahl 71.300) abzuführen hat. Im Gegensatz zum alten System erhalten auch<br />
Kurzzeitbeschäftigte eine Abfertigung, der Anspruch bleibt unabhängig von der Beendigungsart<br />
des Dienstverhältnisses in jedem Fall erhalten und wächst kontinuierlich.<br />
Erworbene Abfertigungsanwartschaften sind unverfallbar („Rucksackprinzip“).<br />
Gesetzlich garantiert ist die Summe der einbezahlten Abfertigungsbeiträge. Die Höhe<br />
hängt wesentlich von der Veranlagung der Beiträge und den Verwaltungskosten ab. Eine<br />
Übertrittsmöglichkeit vom alten Abfertigungssystem in das System der „Abfertigung<br />
Neu“ ist nicht vorgesehen.<br />
25<br />
Zuwendungen + Abfertigung +<br />
Bestattungskostenbeitrag
Kündigungsfristen<br />
Die Kündigungsfrist beträgt für beide Teile nach einer Dauer des Dienstverhältnisses von<br />
weniger als 3 Monaten 2 Wochen<br />
3 Monaten 1 Monat<br />
2 Jahren 2 Monate<br />
5 Jahren 3 Monate<br />
10 Jahren 4 Monate<br />
15 Jahren 5 Monate.<br />
Sie hat, wenn sie nach Wochen bemessen ist, mit dem Ablauf einer Woche, wenn sie<br />
nach Monaten bemessen ist, mit dem Ablauf eines Kalendermonates zu enden.<br />
Während der Kündigungsfrist sind dem/der Vertragsbediensteten auf sein/ihr Verlangen<br />
wöchentlich mindestens acht Arbeitsstunden zum Aufsuchen eines neuen Dienstpostens<br />
ohne Schmälerung des Entgeltes freizugeben (zukünftig voraussichtlich nur mehr<br />
bei Dienstgeberkündigungen!).<br />
Erholungsurlaub<br />
Urlaubsanspruch<br />
Der/Die MitarbeiterIn hat in jedem Kalenderjahr Anspruch auf einen bezahlten Erholungsurlaub.<br />
Die kalendermäßige Festlegung des Erholungsurlaubs ist unter Berücksichtigung der<br />
dienstlichen Interessen vorzunehmen, wobei auf die persönlichen Verhältnisse des Bediensteten<br />
angemessen Rücksicht zu nehmen ist. Soweit nicht zwingende dienstliche<br />
Gründe entgegenstehen, hat der/die MitarbeiterIn Anspruch, die Hälfte des Erholungsurlaubs<br />
ungeteilt zu verbrauchen.<br />
In den ersten sechs Monaten des Dienstverhältnisses hat der/die Vertragsbedienstete<br />
Anspruch auf je ein Zwölftel des jährlichen Urlaubsausmaßes pro Monat. Nach sechsmonatiger<br />
Dienstzeit gebührt dann der gesamte für das Kalenderjahr zustehende Urlaub.<br />
Ab dem nachfolgenden Kalenderjahr entsteht der Urlaubsanspruch jeweils mit<br />
Jahresbeginn in voller Höhe.<br />
Bei Wiederantritt des Dienstes nach Karenzurlaub gebührt für das laufende Jahr das aliquote<br />
Urlaubsausmaß.<br />
Resturlaube<br />
Nach Ablauf von zwei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist,<br />
verfällt die Hälfte des noch nicht verbrauchten Urlaubsanspruchs; der Rest nach Ablauf<br />
von drei Jahren ab dem Ende des Urlaubsjahres, in dem er entstanden ist.<br />
Urlaubsausmaß<br />
Das jährliche Urlaubsausmaß beträgt<br />
200 Urlaubsstunden (25 Arbeitstage)<br />
240 Urlaubsstunden (36 Werktage bzw. 30 Arbeitstage)<br />
1. für MitarbeiterInnen, die das 51. Lebensjahr vollendet und mindestens zehn Jahre<br />
im bestehenden Dienstverhältnis zurückgelegt haben;<br />
2. bei einem anrechenbaren Dienstalter von 25 Jahren;<br />
3. für Bedienstete der Verwendungsgruppen A, B, C und vergleichbarer Verwendungsgruppen,<br />
deren Bezug unter Einrechnung der ruhegenussfähigen Zulagen (Allg. Leistungszulage<br />
und Verwaltungsdienstzulage) das Gehalt von: C/IV/6; B/V/2 oder A/V/3<br />
erreicht.<br />
26<br />
Abfertigung + Urlaub
Bei Beziehern von sonstigen ruhegenussfähigen Zulagen( Chargenzulage – FW, Pflegedienst-Chargenzulage<br />
sowie Verwendungszulage ) ist jeweils eine individuelle Feststellung<br />
erforderlich.<br />
Nebengebühren, und zwar auch solche, die einen Anspruch auf Nebengebührenzulage begründen,<br />
sind keine ruhegenussfähigen Zulagen!<br />
Die angeführten Zahlen von Urlaubsstunden beziehen sich auf Bedienstete mit einer<br />
wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden. Für Bedienstete mit verlängertem oder verkürztem<br />
Dienstplan erhöht oder verringert sich das Urlaubsausmaß in Stunden in entsprechender<br />
Weise.<br />
Stichtag für höheren Urlaub:<br />
Stichtag für die Ermittlung des Urlaubsausmaßes ist jeweils der 30. September.<br />
Zusatzurlaube:<br />
Invalide MitarbeiterInnen erhalten einen Zusatzurlaub. Dieser beträgt bei einer Minderung<br />
der Erwerbsfähigkeit von<br />
weniger als 30 v. H. 2 Werktage, mindestens 50 v. H. 5 Werktage,<br />
mindestens 30 v. H. 3 Werktage, mindestens 60 v. H. 6 Werktage.<br />
mindestens 40 v. H. 4 Werktage,<br />
Die Umrechnung des Zusatzurlaubes in Arbeitstage (Werktage x 5 : 6 = Arbeitstage) und<br />
in weiterer Folge in Urlaubsstunden ist gemeinsam mit dem Erholungsurlaub in einem<br />
vorzunehmen.<br />
Urlaubsverbrauch:<br />
Für die Zeit eines Erholungsurlaubes werden so viele Urlaubsstunden als verbraucht angerechnet,<br />
als der Bedienstete in diesem Zeitraum nach dem Dienstplan Dienst zu leisten<br />
hätte. Die Konsumierung des Erholungsurlaubes ist jetzt auch stundenweise möglich.<br />
Unterbrechung des Urlaubes:<br />
Durch unverschuldete Erkrankung wird – auch bei Auslandsaufenthalten – der Urlaub<br />
(bei BeamtInnen erst ab dem 4. Tag der Erkrankung) unterbrochen. Die Erkrankung ist<br />
in jedem Fall entsprechend nachzuweisen. Ebenso unterbrochen wird der Urlaub durch<br />
eine notwendige Pflegefreistellung.<br />
Sonderurlaub mit Bezügen<br />
Den DienstnehmerInnen kann auf ihr Ansuchen aus wichtigen persönlichen oder familiären<br />
Gründen oder aus sonstigem besonderen Anlass ein Sonderurlaub gewährt<br />
werden, wenn keine zwingenden dienstlichen Erfordernisse entgegenstehen. Der<br />
Sonderurlaub wird nur in einem Zeitraum gewährt, der mit dem Anlass unmittelbar<br />
zusammenhängt. Ein mehrtägiger Sonderurlaub ist zusammenhängend zu gewähren,<br />
soweit nicht der Anlass oder dienstliche Interessen die Teilung notwendig machen.<br />
DienststellenleiterInnen können Sonderurlaub mit Bezügen bis zu einer Woche pro<br />
Kalenderjahr aus den nachstehenden Gründen gewähren:<br />
a) Wohnungswechsel 2 Tage<br />
b) Verehelichung des Dienstnehmers/der Dienstnehmerin 3 Tage<br />
c) Verehelichung eines Kindes, eines Elternteiles oder von<br />
Geschwistern, des Kindes des<br />
Lebensgefährten/der Lebensgefährtin 1 Tag<br />
27<br />
Urlaub
d) Niederkunft der Ehefrau oder Lebensgefährtin 2 Tage<br />
e) Tod des Ehemannes/Lebensgefährten<br />
der Ehefrau/Lebensgefährtin,<br />
eines Elternteiles oder Kindes 3 Tage<br />
f) Tod von anderen nahen Angehörigen, insbesondere wenn<br />
der/die DienstnehmerIn mit dem/der Verstorbenen<br />
im gemeinsamen Haushalt lebte<br />
wenn dem/der DienstnehmerIn die Besorgung<br />
bis zu 1 Tag<br />
des Begräbnisses obliegt bis zu 3 Tage<br />
g) Promotion oder Sponsion des Dienstnehmers/der<br />
Dienstnehmerin, des Ehemannes/Lebensgefährten<br />
oder der Ehefrau/Lebensgefährtin oder eines Kindes von ihnen 1 Tag<br />
h) Teilnahme an der Schimeisterschaft des Sportvereines<br />
<strong>Magistrat</strong> <strong>Linz</strong> 1 Tag<br />
i) Sonstiger besonderer Anlass<br />
(z. B. Schulsprechtage; der Geburtstag des Dienstnehmers/<br />
der Dienstnehmerin ist kein Grund)<br />
1 Tag pro Jahr<br />
2. Der Präsidialdirektor kann aus anderen Gründen als den in Zif. 1 und 4 genannten<br />
Sonderurlaub mit Bezügen bis zum Höchstausmaß von einer Woche/5 Arbeitstagen<br />
(= 40 WoStd. für Vollbeschäftigte) pro Kalenderjahr gewähren, z. B. zur Teilnahme<br />
an sportlichen Wettbewerben.<br />
3. Soweit Sonderurlaub aus den voranstehenden Gründen beantragt wird, bei dessen<br />
Gewährung das Gesamtausmaß von einer Woche/5 Arbeitstagen (= 40 WoStd. für<br />
Vollbeschäftigte) je DienstnehmerIn überschritten würde, obliegt die Entscheidung<br />
dem Personalreferenten bis zum Ausmaß von einem Monat.<br />
4. Durch die Dienststelle Präsidium, Personal und Organisation kann zur Erfüllung<br />
einer familiären Pflicht des Dienstnehmers/der Dienstnehmerin Sonderurlaub mit<br />
Bezügen bis zu einer Woche/5 Arbeitstagen (= 40 WoStd. für Vollbeschäftigte) jährlich<br />
zur Betreuung von Personen gewährt werden, für die Pflegeurlaub beantragt werden<br />
könnte.<br />
In der AKh <strong>Linz</strong> GmbH und der SZL GmbH ist das jeweils zuständige Mitglied der Geschäftsführung<br />
für die Gewährung eines Sonderurlaubes mit Bezügen zuständig.<br />
Pflegefreistellung<br />
Pflegefreistellung gebührt für die<br />
• notwendige Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten oder verunglückten<br />
nahen Angehörigen oder<br />
• notwendige Betreuung eines eigenen Kindes, Wahl- oder Pflegekindes, wenn die Person,<br />
die das Kind ständig betreut hat, wegen Tod, Aufenthalt in einer Heil- und Pflegeanstalt,<br />
Verbüßung einer Freiheitsstrafe sowie einer anderweitigen auf behördlicher Anordnung<br />
beruhenden Anhaltung oder schwerer Erkrankung für diese Pflege ausfällt.<br />
Nahe Angehörige sind der/die Ehegatte/in und Personen, die mit dem/der Mitarbeiter/in<br />
in gerader Linie verwandt sind, ferner Geschwister, Stief-, Wahl- und Pflegekinder sowie<br />
der/die Lebensgefährte/in.<br />
Ausmaß: maximal 1 Woche pro Kalenderjahr<br />
28<br />
Urlaub + Sonderurlaub
Es besteht Anspruch auf eine weitere Woche Pflegefreistellung wegen der notwendigen<br />
Pflege eines im gemeinsamen Haushalt lebenden erkrankten Kindes, Wahl- oder Pflegekindes<br />
unter 12 Jahren. Diese weitere Woche Pflegefreistellung gebührt nur dann, wenn es<br />
sich um einen anderen Verhinderungsgrund handelt, als um den, für den die erste Woche<br />
Pflegefreistellung gewährt wurde, also etwa bei erneuter Erkrankung.<br />
Nach Inanspruchnahme einer Pflegefreistellung ist das entsprechende Formular auszufüllen,<br />
vom Arzt bestätigen zu lassen und im Dienstweg an das jeweilige Personalbüro<br />
zu schicken.<br />
Jubiläumszuwendung<br />
Beamten und Vertragsbediensteten kann bei Vollendung einer Dienstzeit von 25, 35<br />
und 40 Jahren für treue Dienste eine Jubiläumszuwendung in Höhe des zweifachen aktuellen<br />
Monatsbezuges gewährt werden.<br />
MitarbeiterInnen, für die ein Pensionskassenbeitrag durch die Stadt entrichtet wird, erhalten<br />
nur mehr einen aliquoten Anteil der nächsten Jubiläumszuwendung (Einschleifregelung).<br />
Für allfällige weitere Dienstjubiläen gibt es dann keine Zuwendung mehr.<br />
Treueabgeltung<br />
Für treue Dienste gebührt BeamtInnen anlässlich der Versetzung in den Ruhestand ab<br />
einer anrechenbaren Dienstzeit von 25 Jahren eine Treuebelohnung. Dann gebühren<br />
100% der Bemessungsgrundlage (letzter Gehalt + ruhegenussfähige Zulagen). Für jedes<br />
weitere Jahr gebühren 10 %-Punkte mehr.<br />
Für BeamtInnen, die vor dem 1.4.2001 pragmatisiert wurden und nicht in eine Funktionslaufbahn<br />
optiert haben, gebühren bei einer anrechenbaren Zeit von<br />
25 Jahren 150 %<br />
35 Jahren 400 %<br />
40 Jahren 500 %<br />
der Bemessungsgrundlage.<br />
Sowohl die Jubiläumszuwendung als auch die Treueabgeltung sind voll steuerpflichtig.<br />
Als anrechenbare Dienstzeit für die Jubiläumszuwendung und Treueabgeltung zählen die<br />
im bestehenden Dienstverhältnis sowie die im Ausbildungs- oder Dienstverhältnis zu einer<br />
anderen inländischen Gebietskörperschaft zurückgelegten Zeiten sowie auch gewisse<br />
Schul- und Studienzeiten.<br />
Achtung – Rückwirkende Anrechnung von Zeiten in EWR-Mitgliedstaaten!<br />
MitarbeiterInnen, die<br />
a) Ausbildungszeiten bzw. Zeiten bei öffentlichen Einrichtungen eines EWR-Mitgliedstaates<br />
oder<br />
b) Zeiten einer Verwendung als wissenschaftliche/r oder künstlerische/r MitarbeiterIn<br />
von Universitäten<br />
aufweisen, die noch nicht zur Gänze für die Ermittlung des Vorrückungsstichtages berücksichtigt<br />
worden sind, können bis zum Ablauf des 30. September 2010 einen Antrag<br />
auf Verbesserung des Vorrückungsstichtages stellen. Dies würde sich dann auch<br />
entsprechend auf den Stichtag für die Jubiläumszuwendung und die Treueabgeltung<br />
auswirken.<br />
29<br />
Urlaub + Treueabgeltung
Unterstützungseinrichtungen<br />
des ÖGB, der Zentralorganisation der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten und der<br />
Landesgruppe Oberösterreich.<br />
LEISTUNGEN DES ÖGB<br />
1. Rechtsschutz<br />
Der österreichische Gewerkschaftsbund kann seinen Mitgliedern unentgeltlich Rechtschutz<br />
gewähren. Dieser erstreckt sich auf Angelegenheiten, die mit dem Lehr-,<br />
Arbeits- oder Dienstverhältnis bzw. die Ausübung einer gewerkschaftlichen Funktion<br />
unmittelbar in Zusammenhang stehen.<br />
Der Rechtschutz umfasst die Rechtsberatung, die Durchführung von Interventionen,<br />
die Vertretung vor den zuständigen Gerichten, Ämtern oder Behörden sowie auch die<br />
Rechtshilfe in Exekutions-, Konkurs- oder Ausgleichsverfahren.<br />
Voraussetzung für die Gewährung ist, dass vorher keine andere Stelle (Rechtsanwalt)<br />
mit der Vertretung in der gleichen Rechtssache betraut worden ist.<br />
Kein Rechtschutz kann bei Rechtsstreitigkeiten zwischen Mitgliedern des ÖGB sowie<br />
auch bei Streitfällen mit öffentlichen Medien (Medienprozesse) gewährt werden.<br />
Die Gewährung von Rechtsschutz ist schriftlich bei der GdG, Bezirksgruppe <strong>Linz</strong><br />
Stadt, zu beantragen. Das Ansuchen sollte eine genaue Sachverhaltsdarstellung beinhalten;<br />
maßgebliche behördliche bzw. gerichtliche Schriftstücke mögen in Kopie<br />
beigelegt werden. Der Antrag wird an die Landesleitung weitergeleitet, die Entscheidung<br />
über die Gewährung trifft die ÖGB-Zentrale in Wien.<br />
2. Johann-Böhm-Fonds<br />
Dieser Fonds gewährt Stipendien an Mittel- und Hochschüler unter besonderen Voraussetzungen.<br />
Der Fonds dient nicht dazu, das Studium zu finanzieren, sondern soll<br />
Kindern einkommensschwacher Eltern mit einer einmaligen Unterstützung helfen.<br />
Anton-Benya-Stiftungsfonds zur Förderung der Facharbeit<br />
Dieser Fonds gewährt keine finanzielle Unterstützung, sondern zeichnet Arbeitnehmer<br />
mit Geldpreisen aus, die auf dem Gebiet der Facharbeit besondere Leistungen<br />
vollbringen.<br />
3. Karl-Maisel-Fonds<br />
Dieser Fonds hat den Zweck, Mittel zur Gewährung von außerordentlichen Unterstützungen<br />
an bedürftige Gewerkschaftsmitglieder oder deren engste Angehörige in<br />
verschiedenen Notfällen bereitzustellen; vor allem dann, wenn die Bestimmung der<br />
bestehenden Unterstützungs- und Vorsorgeeinrichtungen des ÖGB bzw. der Gewerkschaften<br />
eine finanzielle Zuwendung nicht erlauben.<br />
Aus den Mitteln dieses Fonds können auch Zuschüsse für lebensrettende Operationen,<br />
für Ankäufe von Hilfsgeräten für Invalide und gebrechliche Personen gewährt werden.<br />
4. Anton-Proksch-Fonds<br />
Aus dieser Einrichtung werden Mittel zur Gewährung von außerordentlichen Unterstützungen<br />
im Falle unverschuldeter sozialer Bedürftigkeit, insbesondere an behinderte<br />
Kinder und Jugendliche für deren Berufsausbildung bereitgestellt.<br />
5. Rudolf-Pöder-Fonds<br />
Mit Beschluss des Präsidiums vom 31. Jänner 1985 wurde der „Rudolf-Pöder-<br />
Fonds“ zur Unterstützung behinderter Mitglieder der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
ins Leben gerufen.<br />
Das Gründungskapital wurde durch Spenden von den Haupt-, Bezirks- und Landesgruppen<br />
der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten sowie durch Spenden von Einzelpersonen<br />
und diversen Instituten aufgebracht.<br />
6. ÖGB-Katastrophenfonds<br />
Kriterien, die bei der Einreichung von Schadensmeldungen zu beachten sind:<br />
– Die Schadensmeldung muss vollständig ausgefüllt und gemeindeamtlich bestätigt<br />
sein.<br />
30<br />
ÖGB-Leistungen
– Es können nur Schäden über € 700,– am und im Wohnhaus bzw. in der Wohnung<br />
(= Hauptwohnsitz) anerkannt werden. Schäden an Nebengebäuden, Fahrzeugen,<br />
Geräten und Maschinen etc. können nicht berücksichtigt werden.<br />
– Die Schadensmeldung ist bei der zuständigen Ortsgruppe, Ortsstelle oder Sammelortsgruppe<br />
bzw. den Bezirksvorsitzenden zur Weiterleitung an die Landesgruppe<br />
einzureichen.<br />
– Fristen: Es muss eine ÖGB-Mitgliedschaft von mindestens zwei Jahren bestehen; der<br />
Termin für die Einreichung ist mit sechs Monaten nach Eintritt des Schadensfalles<br />
befristet (später einlangende Meldungen können nicht berücksichtigt werden).<br />
Die Unterstützungssumme bewegt sich zwischen € 101,74 und € 363,36 und ist<br />
nach der Dauer der Mitgliedschaft und der Schadenshöhe gestaffelt.<br />
7. Arbeitslosenunterstützung<br />
Voraussetzung: Leistung von 24 Vollmonatsbeiträgen erforderlich, ohne eigenes<br />
Verschulden arbeitslos; Meldung beim Arbeitsamt unverzüglich zu<br />
machen.<br />
Höhe: Vierfaches des monatlichen Durchschnittsbeitrages.<br />
Dauer: 2- bis 9-jährige Mitgliedschaft 3 Monate<br />
10- bis 14-jährige Mitgliedschaft 4 Monate<br />
über 15 Jahre Mitgliedschaft 5 Monate<br />
Nachweis: Mitgliedsbuch und Arbeitslosenkarte bzw. Bescheinigung des Arbeitsamtes.<br />
Auszahlung: Im Monat nachhinein. Der Beitrag für arbeitslose Mitglieder beträgt<br />
€ 1,80.<br />
8. Weihnachtsspende für arbeitslose Mitglieder<br />
Als Weihnachtsunterstützung wird seitens der GdG für arbeitslose Mitglieder eine<br />
Weihnachtsgabe von € 32,70 gewährt. Voraussetzung ist, dass die Beiträge weiter<br />
entrichtet wurden und der Arbeitslose im Dezember (genaue Zeit bitte bei Landesgruppe<br />
Oberösterreich hinterfragen) beim Arbeitsamt als gemeldet aufscheint.<br />
ÖGB-SOLIDARITATSVERSICHERUNG<br />
Im Versicherungsfall ist eine Meldung an die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,<br />
Landesgruppe Oberösterreich, 4020 <strong>Linz</strong>/Donau, Weingartshofstraße 2 (Sachbearbeiterin<br />
Christa Hochhauser, Tel. 0 73 2/65 42 46, Klappe 6317), zu richten.<br />
Zur Beanspruchung des Begräbniskostenbeitrages ist ein Formblatt auszufüllen. Dazu<br />
ist es notwendig, dass das Mitgliedsbuch, eine Sterbeurkunde sowie eine saldierte<br />
Begräbniskostenrechnung vorgelegt und der Name sowie die Kontonummer des<br />
Bezugsberechtigten bekannt gegeben werden.<br />
1. Spitaltagegeld<br />
Im Falle eines unfallbedingten Spitalsaufenthaltes € 4,– pro Tag,<br />
(gilt sowohl für Freizeit- als auch für Arbeitsunfälle). ab dem 1. Tag,<br />
sofern der Aufenthalt<br />
mind. 4 Tage dauert<br />
max. € 308,–<br />
(= 77 Tage max.)<br />
2. Invaliditäts-Versicherung<br />
Im Falle einer freizeitunfallbedingten dauernden Invalidität<br />
eines nicht im Ruhestand befindlichen Mitgliedes gebührt<br />
folgende Leistung bei Totalinvalidität (bei Teilinvalidität dem Grad<br />
entsprechend anteilige Leistung) bei einer Mitgliedschaftsdauer von:<br />
mind. 3 bis 10 Jahren € 3200,–<br />
über 10 bis 25 Jahren € 4800,–<br />
über 25 Jahren € 6400,–<br />
31<br />
ÖGB-Leistungen
3. Begräbniskostenbeitrags-Versicherung<br />
Leistung für Aktive, gestaffelt nach Mitgliedschaftsdauer wie folgt;<br />
ist das Mitglied nach 1971 in den Ruhestand getreten, beträgt die<br />
Leistung gleichfalls bei Mitgliedschaftsdauer von:<br />
mind. 3 – 10 Jahren: € 150,–<br />
über 10 – 20 Jahren: € 160,–<br />
über 20 – 30 Jahren: € 170,–<br />
über 30 Jahren € 180,–<br />
Für Mitglieder der GdG, die vor dem 1. Jänner 1972 im Ruhestand waren, gelten eigene<br />
Unterstützungen, die gesondert kundgemacht werden.<br />
Bei Ableben des/der Ehegatten/in oder Lebensgefährten/in gebührt der halbe Beitrag.<br />
4. Todesfallversicherung bei Freizeitunfällen für aktive Mitglieder<br />
mind. 3 – 10 Jahren € 800,–<br />
über 10 – 25 Jahren € 1000,–<br />
über 25 Jahren: € 1200,–<br />
5. Ablebensrisiko-Versicherung bei Unfalltod<br />
für am 1. 1. 2000 im Ruhestand befindliche Mitglieder bei Mitgliedschaftsdauer von:<br />
mind. 3 – 10 Jahren € 875,–<br />
über 10 – 25 Jahren € 1310,–<br />
über 25 Jahren: € 1745,–<br />
Anspruchsberechtigt sind Personen, die mindestens drei Jahre Mitglieder des ÖGB gewesen<br />
sind. Jugendliche Mitglieder, die infolge ihres Alters nicht drei Jahre Mitgliedschaft<br />
nachweisen können, werden als volle drei Jahre zugehörig behandelt.<br />
Berufshaftpflicht-Vorsorge<br />
Die Höchsthaftungssumme für Personen- und Sachschäden beträgt je Versicherungsfall<br />
€ 220.000,–.<br />
Für Verlust und Abhandenkommen in Verwahrung genommener Sachen beträgt die Versicherungssumme<br />
€ 1.500,– pro Versicherungsfall, hievon maximal € 750,– für Geld,<br />
Schmuck und Wertsachen.<br />
Berufs- und Kraftfahrzeuglenker-Rechtsschutz-Vorsorge<br />
Die Versicherungssumme für die Kosten der Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen<br />
beträgt je Versicherungsfall € 21.802,–.<br />
GDG-BERUFSHAFTPFLICHT- UND BERUFSRECHTSSCHUTZ-VORSORGE<br />
Zwischen der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten und der Wiener Städtischen<br />
Wechselseitigen Versicherungsanstalt wurde ein Gruppenversicherungsvertrag abgeschlossen,<br />
der ab Diensteintritt allen Mitgliedern der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
nachstehenden Versicherungsschutz gewährt.<br />
Versicherungsschutz wird geboten, wenn Sie in Ihrer Eigenschaft als Gemeindebediensteter<br />
von einem Dritten wegen eines erlittenen Personen- oder Sachschadens aufgrund<br />
gesetzlicher Haftpflichtbestimmungen privatrechtlichen Inhalts als schadenersatzpflichtig<br />
in Anspruch genommen oder solche Schadenersatzansprüche von Ihnen<br />
gegen Dritte erhoben werden.<br />
Neben der Erfüllung Ihrer Schadenersatzverpflichtungen übernimmt der Versicherer<br />
auch die gerichtlichen und außergerichtlichen Kosten der Abwehr der von einem Dritten<br />
erhobenen Ansprüche und die entsprechenden Kosten der Durchsetzung Ihrer Ansprüche<br />
gegen Dritte sowie die Kosten Ihrer Verteidigung in einem Strafverfahren.<br />
32<br />
Leistungen der GdG
ZUSCHÜSSE FÜR AUS- UND WEITERBILDUNGSVERANSTALTUNGEN<br />
A l l g e m e i n e H i n w e i s e :<br />
1. Gefördert werden der regelmäßige Besuch und der erfolgreiche Abschluss von<br />
kostenverursachenden Aus- und Weiterbildungsveranstaltungen, deren Ziel der<br />
Erwerb von Wissen und Bildung war. EDV-Grundausbildungskosten werden seitens<br />
der Gewerkschaft nicht gefördert. EDV-Weiterbildungskosten können nach Punkt<br />
8.2.2. beansprucht werden. Antragsformulare in den Büros der <strong>PV</strong> und den Betriebsräten.<br />
2. Der (die) Förderungswerber(in) muss mindestens sechs Monate Mitglied der Gewerkschaft<br />
der Gemeindebediensteten sein.<br />
3. Je Antragsteller(in) und Kalenderjahr kann im Sinne dieser Richtlinien nur eine Förderung<br />
erfolgen.<br />
4. Dem Antrag auf Förderung sind Unterlagen anzuschließen, aus denen hervorgeht<br />
4.1 der regelmäßige Besuch und ein erfolgreicher Abschluss der Fortbildungsveranstaltung<br />
und<br />
4.2 im Zusammenhang mit Fortbildungsveranstaltungen der Kategorien 7 bis 8:<br />
die dem Teilnehmer erwachsenen Kosten für<br />
4.2.1 den Besuch der Schulungsveranstaltung (Kursgebühr usw.) bzw.<br />
4.2.2 die Anschaffung von notwendigen und daher vorgeschriebenen Lehrbehelfen<br />
(Lehrbücher u. a.)<br />
5. Eine Förderung im Rahmen der Kategorien 1 bis 6 muss sich auf eine Weiterbildung<br />
beziehen, die im „2. Bildungsweg“ erfolgte. Dies bedeutet, dass während der Fortbildung<br />
ein Dienstverhältnis aufrecht war.<br />
6. Die Einreichungsunterlagen sind vom jeweiligen Bildungsinstitut zu bestätigen.<br />
Antragsfrist<br />
Ansuchen sind innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung des Kurses bzw. nach Ablegung<br />
der Prüfung bei der Landesgruppe unter Verwendung des vom Bildungsreferat<br />
aufgelegten Formblattes (unter Angabe des Namens, der Anschrift, des Bankinstituts,<br />
der Bankleitzahl und der Kontonummer) sowie unter Anschluss einer Kopie des Zeugnisses<br />
für die abgelegte Prüfung bzw. einer Kursbestätigung einzureichen.<br />
Höhe der Förderung<br />
1. Der Förderungsbetrag darf, unabhängig von den nachstehend angeführten Richtsätzen,<br />
die Höhe der vom Teilnehmer einer Aus- und Weiterbildungsveranstaltung getragenen<br />
belegten Kosten nicht übersteigen.<br />
2. Die Höhe der Förderung hängt von der Wertigkeit der abgeschlossenen Fortbildungsmaßnahme<br />
ab. Die Wertigkeit ist ein durch das Ausbildungsniveau, durch die Zertifizierung<br />
und durch den in Unterrichtseinheiten quantifizierbaren Aufwand (mind.<br />
20 Unterrichtseinheiten) gegeben.<br />
3. Die Förderung erfolgt je nach Wertigkeit der besuchten Schulungs- bzw. Bildungsveranstaltung<br />
nach folgender Differenzierung:<br />
Kursrückvergütungsbeiträge<br />
1. Abschluss von Hochschulstudien<br />
Doktorat, Fachhochschule, Diplom- bzw.<br />
Bezirk Zentrale<br />
Magisteriumsabschluss<br />
2. Abschluss von Studien an<br />
110,– 581,39<br />
2.1 Akademien – 406,97<br />
2.2 Kollegs bzw. Abiturientenlehrgängen – 348,83<br />
33<br />
Leistungen der GdG
3. Abschluss von Studien an höherbildenden<br />
Lehranstalten (Sekundärstufe II)<br />
Matura/Abitur<br />
3.1 Allgemeinbildende höhere Schulen (AHS) und<br />
Oberstufenrealgymnasium 75,– 290,70<br />
3.2 Berufsbildende höhere Schulen (fünfjährige HTL) 75,– 348,83<br />
3.3 Ablegen einer Studienberechtigungsprüfung<br />
4. Spezifische Qualifikationswege<br />
60,– 232,56<br />
4.1 Ablegen einer Beamten-Matura 60,– 174,42<br />
4.2 Abschluss eines Universitätslehrganges 60,– 174,42<br />
5. Ablegen von Meisterprüfungen<br />
6. Abschluss einer Ausbildung an berufsbildenden<br />
mittleren Schulen<br />
60,– 145,35<br />
(Sekundärstufe I) z. B. Facharbeiterausbildung<br />
7. Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung<br />
60,– 116,28<br />
7.1 Ablegen von Verwaltungsdienstprüfungen<br />
7.2 Spezifisch innerbetriebliche Qualifikation (Klär-,<br />
Kesselwärter- und Wassermeisterprüfungen,<br />
Qualifikation zum Berufslenker, Aus- und Weiter-<br />
*) 87,21<br />
bildung in den Gesundheitsberufen usw.)<br />
8. Berufsweiterbildende Kurse<br />
*) 87,21<br />
8.1 Kurse der fachspezifischen Berufsweiterbildung<br />
8.2 allgemein- und persönlichkeitsbildende Kurse<br />
*) 87,21<br />
8.2.1 Sprachkurse *) 87,21<br />
8.2.2 Kurse der EDV-Ausbildung *) 87,21<br />
*) Für Kurse im Sinne der Punkte 7. und 8. bei anerkannten österreichischen Erwachsenenbildungseinrichtungen<br />
gewährt die Bezirksgruppe eine Rückvergütung der<br />
Kurskosten von 50 Prozent (max. € 44,–). Der Zuschuss der Zentrale und des Bezirkes<br />
kann die Höhe der vom Bediensteten getragenen und belegten Kosten nicht<br />
überschreiten.<br />
Von der BEZIRKSGRUPPE werden Mitgliedern der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten<br />
folgende ZUSCHÜSSE gewährt:<br />
1. Kollegen, die das Bundesgymnasium für Berufstätige oder die Handelsakademie als<br />
Externisten besuchen, können nach abgeschlossenem 3. Semester für jedes weitere<br />
erfolgreich absolvierte Semester einen Zuschuss von € 22,– erhalten.<br />
2. Für die Berufsreifeprüfung wird pro Gegenstand ein Zuschuss von € 44,– gewährt<br />
und für den erfolgreichen Abschluss € 60,–.<br />
3. Beim Besuch der Musikschule durch Gewerkschaftsmitglieder bzw. deren Kinder<br />
wird ein Kostenbeitrag von 50 Prozent des Schulgeldes bezahlt. Bei diesen Anträgen<br />
sind der Name (des Kindes), das erlernte Instrument sowie die Dienststelle des<br />
Antragstellers anzugeben.<br />
4. Für die erfolgreich abgelegte Diplomprüfung an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule<br />
des AKh gewährt die Bezirksgruppe € 51,–.<br />
5. Für die erfolgreiche Absolvierung einer Sonderausbildung an der Akademie für medizinische<br />
Berufe durch DGKS gewährt die Bezirksgruppe <strong>Linz</strong>-Stadt einen Zuschuss<br />
in Höhe von € 30,–.<br />
6. Für die erfolgreich abgelegte Lehrabschlussprüfung gewährt die Bezirksgruppe einen<br />
Zuschuss von € 30,–.<br />
7. Für die erfolgreich abgelegte Ausbildung für den Sanitätshilfsdienst, als Pflegehelfer,<br />
als Altenhelfer, Altenfachbetreuer und als zahnärztliche Hilfskraft wird ein Zuschuss<br />
in der Höhe von € 30,– gewährt.<br />
8. Für erfolgreich abgelegte Verwaltungsdienstprüfungen wird eine einmalige Beihilfe<br />
von € 30,– ausbezahlt.<br />
9. Für allgemeinbildende Kurse, die als Aus- oder Weiterbildungsmaßnahmen gesehen<br />
werden können, gewährt die Bezirksgruppe einen Zuschuss zu den Kurskosten von<br />
50 Prozent (maximal € 44,–).<br />
34<br />
Leistungen der GdG
10. Pro Semester erhalten GdG-Mitglieder, die ein Studium absolvieren, € 30,– nach<br />
Vorlage der Inskriptionsbestätigung. Dieser Zuschuss kann von karenzierten MitarbeiterInnen<br />
nicht in Anspruch genommen werden.<br />
Ansuchen sind innerhalb von 6 Monaten nach Beendigung des Kurses bzw. nach Ablegung<br />
der Prüfung der Bezirksgruppe unter Anschluss einer Kopie des Zeugnisses bzw.<br />
einer Kursbesuchsbestätigung und eines Einzahlungsscheines einzureichen.<br />
Antragsformulare sind bei der Bezirksgruppe <strong>Linz</strong>-Stadt der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten,<br />
ARH, Zi. 251 sowie in den Büros der Betriebsräte erhältlich.<br />
Begünstigungen<br />
1. Für Veranstaltungen der LIVA im Brucknerhaus werden bei Veranstaltungen, die mit<br />
dem Zusatz „mit Ermäßigung“ gekennzeichnet sind, auf Sitzplätzen Ermäßigungen<br />
um 50 Prozent gewährt. Die entsprechenden Veranstaltungen sind im LIVA-Jahresprogramm<br />
sowie in der Programmzeitschrift „Brucknerhaus heute“ ersichtlich. Für<br />
Veranstaltungen im Posthof können Karten zum „ermäßigten Preis“ gekauft werden.<br />
Zum Nachweis ist der Gewerkschaftsausweis vorzulegen.<br />
2. Beim Kauf von Eintrittskarten (ausgenommen Premieren, Samstagvorstellungen<br />
und Gastspiele) für Vorstellungen des Landestheaters – Großes Haus, Kammerspiele<br />
und Ursulinenhof, nicht aber Theaterkeller – erhalten Mitglieder der GdG ab einer<br />
Woche vor Vorstellungsbeginn einen um 35 Prozent ermäßigten Preis. Zum Nachweis<br />
ist der Gewerkschaftsausweis vorzulegen.<br />
3. Bei der Benützung der Kunsteisbahn, Freibäder und Hallenbäder wird Mitgliedern der<br />
GdG und deren unversorgten Angehörigen eine Ermäßigung von 50 Prozent gewährt.<br />
Die Ermäßigung wird durch die Vorlage des Gewerkschaftsausweises und bei den<br />
Angehörigen in Verbindung mit einem Personalausweis erreicht.<br />
4. Der Zuschuss für die Jahreskarten in den Stadtbibliotheken beträgt für Mitglieder<br />
der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten jeweils € 8,–. Für die einzelnen<br />
Karten ergeben sich somit folgende Preise: Printmedien-Karte € 7,– (statt € 15,–).<br />
Kombi-Karte € 32,– (statt € 40,–). Familien-Karte € 42,– (statt € 50,–).<br />
NEU: Kinder-Karte € 3,– (statt € 11,–). Genauere Informationen zu den einzelnen<br />
Karten finden Sie unter: http://www.linz.at/bildung/2487.asp<br />
5. Mitgliedern der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten gewährt die Bezirksleitung<br />
einen Zuschuss zum Betriebsausflug von € 10,–.<br />
6. Die Gewerkschaft der Gemeindebediensteten, Bezirksgruppe <strong>Linz</strong>-Stadt, bietet<br />
ihren Mitgliedern Bahnkontokarten an, die im Büro der Personalvertretung im Alten<br />
<strong>Rathaus</strong> und in den Betriebsratsbüros des AKh und der Seniorenzentren gekauft<br />
werden können.<br />
7. Badeausweise erhalten sie über die Vertrauenspersonen/Betriebsräte und Personalvertreter<br />
zum Preis von € 12,– für Erwachsene und € 6,– für Kinder für die Freibäder<br />
in der Badesaison 2008.<br />
8. Für den Besuch einer Sauna der <strong>Linz</strong> AG - Bäder erhalten Mitglieder der GdG eine<br />
ermäßigte Jahreskarte zum Preis von € 260,– statt € 330,– bzw. eine Saisonkarte<br />
zum Preis von € 140,– statt € 185,– in den Büros der <strong>PV</strong> ARH und den<br />
Betriebsratsbüros des AKh und der Seniorenzentren.<br />
9. Ermäßigung bei diversen Firmen, siehe www.pv-maglinz.at/firmen<br />
10. diverse Gutscheine renomierter Firmen, Ermäßigungen von 3 % – 10 %, siehe<br />
www.pv-maglinz.at<br />
Weitere Ermäßigungen<br />
a) Seilbahnen und Skilifte:<br />
Haugstein Lifte GmbH, Vichtenstein; Ermäßigung: 20 Prozent auf alle Liftkarten für<br />
das Mitglied und dessen Ehegatten(in). (Liftkarten sind beim Gemeindeamt Vichtenstein,<br />
Kollegen Alfred Luger, zu kaufen oder zu bestellen.)<br />
Hochlecken – Skilifte-Ges. m. b. H., Neukirchen bei Altmünster; Ermäßigung: bis zu 30<br />
Prozent für das Mitglied und dessen Ehegatten(in).<br />
Kasberg – Lift-Gesellschaft m. b. H. + Co. Grünau im Almtal; Ermäßigung für das Mitglied,<br />
dessen Ehegatten(in) und Kinder.<br />
35<br />
Leistungen der GdG
) Ennsflößermuseum – Taverne in Kastenreith bei Weyer an der Enns; Ermäßigung: Eintritt<br />
zum Kindertarif.<br />
c) Berufsförderungsinstitut Oberösterreich; ÖGB-Mitglieder erhalten für fast alle BFI-<br />
Kurse eine Ermäßigung des Kursbeitrages.<br />
d) Mietervereinigung, Landes-Bezirksleitung; 4020 <strong>Linz</strong>, Noßbergerstraße 11, Tel. (0 73 2)<br />
77 32 29; kostenlose Rechtsberatung bzw. Auskünfte in allen Miet- und Wohnungsangelegenheiten.<br />
e) Kostenlose Beratung in allen Rechtsangelegenheiten. Wir dürfen unsere Kolleginnen<br />
und Kollegen daran erinnern, dass bei den Bezirksgerichten <strong>Linz</strong> (Museumstraße<br />
10) und <strong>Linz</strong>-Land (Urfahr, Ferihumerstraße 1), bei der Rechtsanwaltskammer<br />
(Ecke Museumstraße 25 und Quergasse 4) sowie bei der Konsumentenberatung der<br />
Kammer für Arbeiter und Angestellte (Weingartshofstraße 2) kostenlos Rechtsauskunft<br />
gewährt wird.<br />
Diese Rechtsauskunft erstreckt sich über alle Rechtsgebiete. Folgende Termine sind<br />
dafür vorgesehen: Bezirksgericht <strong>Linz</strong>: Jeden Dienstag von 8 bis 12 Uhr. Bezirksgericht<br />
<strong>Linz</strong>-Land und Urfahr-Umgebung: Jeden Dienstag von 7.30 bis 15.30 Uhr.<br />
Rechtsanwaltskammer: Jeden Donnerstag von 13 bis 17 Uhr (Anmeldung ab Mittwoch,<br />
9 Uhr, ist erforderlich, Tel. 0 50 / 69 06-2).<br />
f) AK-Konsumentenberatung:<br />
Kostenlose Fach- und Rechtsberatung gegen Voranmeldung!<br />
g) BFI-Ermäßigung<br />
Sozialwerk<br />
Das Sozialwerk bezweckt die Förderung von GdG-Mitgliedern bei der Aus- und Weiterbildung,<br />
die finanzielle Unterstützung bei Ausbildung deren Kinder, Hilfeleistung für<br />
die Mitglieder bei unverschuldeter Notlage und bei Katastrophen, die Förderung der<br />
Kultur durch Besuch von Theaterveranstaltungen und dergleichen durch Leistung eines<br />
Kostenbeitrages, die Förderung der gesundheitlichen Belange, etwa durch Abhaltung<br />
von Sportveranstaltungen, die Gewährung von Zuschüssen bei Urlaubsaufenthalten, die<br />
Bereitstellung von eigenen Urlaubseinrichtungen zu einem geringen Benützungsentgelt,<br />
die Bereitstellung eines Sozialwerk-Autobusses zu einem geringen Benützungsentgelt.<br />
Im Übrigen tritt der Verein auch für die in den Statuten des ÖGB angeführten Aufgaben<br />
und Ziele ein.<br />
Leistungen der Personalvertretung und des Betriebsrates<br />
nur für aktive Bedienstete, die in den <strong>PV</strong>- bzw. BR-Fond einzahlen<br />
– Rückerstattung von max. € 10,72 pro Tag bei Krankenhausaufenthalt und Reha –<br />
Allg. Gebührenklasse, max. 25 Tage pro Kalenderjahr<br />
+ ambulante Reha pro Quartal € 80,–<br />
gegen Vorlage der Aufenthalts- und Einzahlungsbestätigung<br />
– Günstige Autobahnvignette € 65,– (statt € 73,80)<br />
– ermäßigte Tagesschipässe für Hinterstoder und Wurzeralm<br />
36<br />
Leistungen der GdG +<br />
Betriebsräte + Personalvertretung
Urlaubsangebote der Bezirksgruppe <strong>Linz</strong> Stadt –<br />
Qualität zu fairen Preisen<br />
• Kinder-Ferienwochen Micheldorf<br />
Feriencamp Döbriach<br />
• Sommerurlaub in Joselo und Brac<br />
• Reiseprogramm der GdG <strong>Linz</strong>-Stadt<br />
• Baden und Campen am Attersee<br />
• Kultur- und Bildungsfahrten<br />
• Tagesschifahrten + Betriebsausflüge<br />
mit unserem Sozialwerkbus<br />
• Siehe auch Reisekatalog 2009<br />
der <strong>PV</strong> und GdG<br />
Unsere Busfahrer:<br />
Hans Hochstöger<br />
Verein „Ferienheim der oö. Gemeindebediensteten“<br />
4020 <strong>Linz</strong>, Weingartshofstraße 2, Tel. 0732/654246-6322, Telefax 0732/652455<br />
8990 Bad Aussee – Reitern, Im Wald 45, Tel. 03622/52219<br />
Winter- und Sommersaison wird separat ausgeschrieben!<br />
Bei Anfragen wenden Sie sich bitte an Adelheid Kühhas<br />
Tel. 65 42 46/Klappe 6322, Weingartshofstraße 2.<br />
Michael Matejka<br />
37<br />
Urlaubsqualität zu fairen Preisen
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Kalender 2009<br />
■ Schulferien in Oberösterreich<br />
Januar Februar März April Mai Juni<br />
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30<br />
Neujahr<br />
Basilius<br />
Genoveva<br />
Angela<br />
Emilie<br />
Hl. 3 Könige<br />
Reinhold<br />
Erhard<br />
Julian<br />
Florida<br />
Theodosius<br />
Ernst<br />
Gottfried<br />
Felix<br />
Gabriel<br />
Marcellus<br />
Anton<br />
Regina<br />
Mario<br />
Fabian u. Seb.<br />
Agnes<br />
Vinzenz<br />
Heinrich<br />
Vera<br />
Pauli Bek.<br />
Robert<br />
Angela<br />
Thomas<br />
Valerius<br />
Martina<br />
Johannes B.<br />
Brigitta<br />
Darst. d. Herrn<br />
Blasius<br />
Andreas<br />
Agatha<br />
Dorothea<br />
Richard<br />
Hieronymus<br />
Apollonia<br />
Wilhelm<br />
Theodor<br />
Reginald<br />
Gerlinde<br />
Valentin<br />
Siegfried<br />
Juliana<br />
Silvinus<br />
Konstantia<br />
Hadwig<br />
Leo d. W.<br />
Petrus Dam.<br />
Petri Stuhlf.<br />
Otto<br />
Faschingsd.<br />
Aschermittw.<br />
Alexander<br />
Leander<br />
Roman<br />
Albin<br />
Karl<br />
Friedrich<br />
Kasimir<br />
Gerda<br />
Coletta<br />
Felicitas<br />
Johannes v. G.<br />
Franziska<br />
Emil<br />
Theresia R.<br />
Maximilian<br />
Rosina<br />
Mathilde<br />
Klemens<br />
Hilarius<br />
Gertrud<br />
Eduard<br />
Josef<br />
Claudia<br />
Alexandra<br />
Lea<br />
Otto v. A.<br />
Katharina<br />
Verk. d. H.<br />
Emmanuel<br />
Frowin<br />
Johanna<br />
Berthold<br />
Amadeus<br />
Cornelia<br />
Irene<br />
Franz v. P.<br />
Richard<br />
Isidor<br />
Palmsonntag<br />
Sixtus I.<br />
Johann Bapt.<br />
Walter<br />
Gründonn.<br />
Karfreitag<br />
Karsamstag<br />
Ostersonntag<br />
Ostermontag<br />
Valerian<br />
Waltmann<br />
Bernadette<br />
Eberhard<br />
Apollonius<br />
Leo IX.<br />
Hildegund<br />
Konrad<br />
Wolfhelm<br />
Georg<br />
Helmut<br />
Markus, Ev.<br />
Trudpert<br />
Zita<br />
Pierre Chan.<br />
Roswitha<br />
Hildegard<br />
Staatsftg.<br />
Sigismund<br />
Philipp<br />
Florian<br />
Gotthard<br />
Valerian<br />
Gisela<br />
Désiré<br />
Beatus<br />
Muttertag<br />
Gangolf<br />
Pankratius<br />
Servatius<br />
Bonifatius<br />
Sophie<br />
Johannes N.<br />
Walter<br />
Erich<br />
Cölestin<br />
Elfriede<br />
Christi Hf.<br />
Rita, Julia<br />
Renate<br />
Vinzenz<br />
Gregor<br />
Philipp N.<br />
Augustin<br />
Wilhelm<br />
Maximin<br />
Ferdinand<br />
Pfingsts.<br />
Pfingstmontag<br />
Erasmus<br />
Karl L.<br />
Franz C.<br />
Bonifaz<br />
Norbert<br />
Dreifalt.-S.<br />
Medardus<br />
Ephräm<br />
Heinrich<br />
Fronleichnam<br />
Johann<br />
Antonius<br />
Burkhard<br />
Vitus (Veit)<br />
Benno<br />
Rainer<br />
Markus<br />
Juliana<br />
Adalbert<br />
Aloisius<br />
Thomas<br />
Edeltraud<br />
Johannes d. T.<br />
Dorothea<br />
Joh. u. Paul<br />
Harald<br />
Diethild<br />
Pet. u. Paul<br />
Otto<br />
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Juli August September Oktober November Dezember<br />
■ Schulferien in Oberösterreich<br />
Natalie<br />
Bibiana �<br />
Franz Xav. 49<br />
Barbara<br />
Gerald<br />
2. Advents.<br />
Ambrosius<br />
Mariä Empf.<br />
Valerie �<br />
Diethard 50<br />
Daniel<br />
Johanna<br />
3. Advents.<br />
Franziska<br />
Christiana<br />
Adelheid �<br />
Lazarus 51<br />
Gatian<br />
Urban V.<br />
4. Advents.<br />
Ingomar<br />
Jutta<br />
Victoria 52<br />
Hl. Abend �<br />
Christtag<br />
Stefanitag<br />
Johannes<br />
Unsch. Kinder<br />
Thomas B.<br />
Hermine 53<br />
Silvester �<br />
1<br />
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Allerheiligen<br />
Allerseelen �<br />
Silvia<br />
Karl Borr.<br />
Emmerich 45<br />
Leonhard<br />
Engelbert<br />
Gottfried<br />
Theodor �<br />
Leo d. Gr.<br />
Martin v. T.<br />
Christian 46<br />
Stanislaus<br />
Alberich<br />
Leopold<br />
Othmar �<br />
Gertrud<br />
Roman<br />
Elisabeth 47<br />
Edmund<br />
Gelasius I.<br />
Christkönigsf.<br />
Klemens<br />
Flora �<br />
Katharina<br />
Konrad 48<br />
Modestus<br />
Gunther<br />
1. Advents.<br />
Andreas, Ap.<br />
1<br />
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3<br />
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Theresia 40<br />
Schutzengelf.<br />
Ewald<br />
Franz v. A. �<br />
Attila<br />
Bruno<br />
Markus I.<br />
Simeon 41<br />
Sibylle<br />
Viktor<br />
Jakob �<br />
Horst<br />
Eduard<br />
Burkhard 42<br />
Theresia v. A.<br />
Hedwig<br />
Rudolf<br />
Lukas, Ev. �<br />
Frieda<br />
Wendelin<br />
Ursula<br />
Salome 43<br />
Severin<br />
Anton<br />
Chrysanthus<br />
Nationalf. �<br />
Wolfhard<br />
Simon u. Jud.<br />
Hermelindis<br />
Alfons R. 44<br />
Wolfgang<br />
1<br />
2<br />
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Verena<br />
René<br />
Gregor 36<br />
Iris �<br />
Albert<br />
Beata<br />
Regina<br />
Mariä Geb.<br />
Petrus Cl. 37<br />
Nikolaus v. T.<br />
Helga<br />
Mariä N. �<br />
Johannes<br />
Kreuz-Erh.<br />
Dolores<br />
Ludmilla<br />
Robert 38<br />
Josef v. C. �<br />
Wilma<br />
Candida<br />
Matthäus<br />
Thomas<br />
Helene D.<br />
Rupert 39<br />
Nikolaus v. Fl.<br />
Egmont �<br />
Vinzenz<br />
Wenzel<br />
Michael<br />
Ursus u. Viktor<br />
1<br />
2<br />
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Alfons v. L.<br />
Eusebius<br />
Lydia<br />
Rainer<br />
Oswald 32<br />
Christi Verkl. �<br />
Kajetan<br />
Gustav<br />
Edith<br />
Laurentius<br />
Susanna<br />
Hilaria 33<br />
Gertrud �<br />
Maximilian<br />
Mariä Hf.<br />
Stefan<br />
Hyazinth<br />
Helene<br />
Emilia B. 34<br />
Bernhard �<br />
Pius X.<br />
Maria Kön.<br />
Rosa v. L.<br />
Isolde<br />
Ludwig IX.<br />
Margareta 35<br />
Monika �<br />
Elmar<br />
Joh. Enth.<br />
Heribert<br />
Raimund<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
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Theobald 27<br />
Mar. Heims.<br />
Thomas<br />
Ulrich<br />
Anton<br />
Maria Gor.<br />
Willibald �<br />
Edgar K.<br />
Veronika 28<br />
Knud<br />
Oliver<br />
Nabor u. Felix<br />
Heinrich II.<br />
Roland<br />
Egon �<br />
Carmen 29<br />
Marina<br />
Friedrich<br />
Justa<br />
Margareta<br />
Daniel<br />
Mar. Magd. �<br />
Birgitta 30<br />
Christophorus<br />
Jakob<br />
Anna<br />
Berthold<br />
Viktor I.<br />
Martha �<br />
Ingeborg 31<br />
Ignatius<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
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AK-Wahlen von 16. 3. – 18. 3. 2009<br />
Wahlrecht nutzen!
40<br />
Kalender 2010<br />
Januar Februar März April Mai Juni<br />
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Neujahr<br />
Basilius<br />
Genoveva<br />
Angela<br />
Emilie<br />
Hl. 3 Könige<br />
Reinhold<br />
Erhard<br />
Julian<br />
Florida<br />
Theodosius<br />
Ernst<br />
Gottfried<br />
Felix<br />
Gabriel<br />
Marcellus<br />
Anton<br />
Regina<br />
Mario<br />
Fabian u. Seb.<br />
Agnes<br />
Vinzenz<br />
Heinrich<br />
Vera<br />
Pauli Bek.<br />
Robert<br />
Angela<br />
Thomas<br />
Valerius<br />
Martina<br />
Johannes<br />
Brigitta<br />
Darst. d. Herrn<br />
Blasius<br />
Andreas<br />
Agatha<br />
Dorothea<br />
Richard<br />
Hieronymus<br />
Apollonia<br />
Wilhelm<br />
Theodor<br />
Reginald<br />
Gerlinde<br />
Valentin<br />
Siegfried<br />
Faschingsd.<br />
Aschermittw.<br />
Konstantia<br />
Hadwig<br />
Leo d. W.<br />
Petrus Dam.<br />
Petri Stuhlf.<br />
Otto<br />
Matthias<br />
Walpurga<br />
Alexander<br />
Leander<br />
Roman<br />
Albin<br />
Karl<br />
Friedrich<br />
Kasimir<br />
Gerda<br />
Coletta<br />
Felicitas<br />
Johannes v. G.<br />
Franziska<br />
Emil<br />
Theresia R.<br />
Maximilian<br />
Rosina<br />
Mathilde<br />
Klemens<br />
Hilarius<br />
Gertrud<br />
Eduard<br />
Josef<br />
Claudia<br />
Alexandra<br />
Lea<br />
Otto v. A.<br />
Katharina<br />
Verk. d. Herrn<br />
Emmanuel<br />
Frowin<br />
Palmsonntag<br />
Berthold<br />
Amadeus<br />
Cornelia<br />
Gründonn.<br />
Karfreitag<br />
Karsamstag<br />
Ostersonntag<br />
Ostermontag<br />
Sixtus<br />
Johann B.<br />
Walter<br />
Waltraud<br />
Engelbert<br />
Stanislaus<br />
Hertha<br />
Martin<br />
Valerian<br />
Waltmann<br />
Benedikt L.<br />
Eberhard<br />
Apollonius<br />
Leo IX.<br />
Hildegund<br />
Konrad<br />
Wolfhelm<br />
Georg<br />
Helmut<br />
Markus, Ev.<br />
Trudpert<br />
Zita<br />
Pierre Chan.<br />
Roswitha<br />
Hildegard<br />
Staatsfeiertag<br />
Sigismund<br />
Philipp<br />
Florian<br />
Gotthard<br />
Valerian<br />
Gisela<br />
Désiré<br />
Muttertag<br />
Antonin<br />
Gangolf<br />
Pankratius<br />
Christi Hf.<br />
Korona<br />
Sophie<br />
Johannes N.<br />
Pascal<br />
Erich<br />
Cölestin<br />
Elfriede<br />
Hermann<br />
Rita<br />
Pfingstsonntag<br />
Pfingstmontag<br />
Gregor VII.<br />
Philipp N.<br />
Augustin<br />
Wilhelm<br />
Maximin<br />
Dreif.-Sonntag<br />
Petronilla<br />
Konrad<br />
Erasmus<br />
Fronleichnam<br />
Klothilde<br />
Bonifaz<br />
Norbert<br />
Robert<br />
Medardus<br />
Ephräm<br />
Heinrich<br />
Barnabas<br />
Johann<br />
Antonius<br />
Burkhard<br />
Vitus (Veit)<br />
Benno<br />
Rainer<br />
Markus<br />
Juliana<br />
Adalbert<br />
Aloisius<br />
Thomas<br />
Edeltraud<br />
Johannes d. T.<br />
Dorothea<br />
Joh. u. Paul<br />
Harald<br />
Diethild<br />
Peter u. Paul<br />
Otto<br />
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■ Schulferien in Oberösterreich
2 0 1 0<br />
Juli August September Oktober November Dezember<br />
■ Schulferien in Oberösterreich<br />
Natalie<br />
Bibiana 48<br />
Franz Xaver<br />
Barbara<br />
2. Advents. �<br />
Nikolaus<br />
Ambrosius<br />
Mariä Empf.<br />
Valerie 49<br />
Diethard<br />
Daniel<br />
3. Advents.<br />
Lucia �<br />
Franziska<br />
Christiana<br />
Adelheid 50<br />
Lazarus<br />
Gatian<br />
4. Advents.<br />
Eugen v. A.<br />
Ingomar �<br />
Jutta<br />
Victoria 51<br />
Hl. Abend<br />
Christtag<br />
Stefanitag<br />
Johannes, Ev.<br />
Unsch. Kind. �<br />
Thomas B.<br />
Hermine 52<br />
Silvester<br />
1<br />
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Allerheiligen<br />
Allerseelen<br />
Silvia<br />
Karl Borr. 44<br />
Emmerich<br />
Leonhard �<br />
Engelbert<br />
Gottfried<br />
Theodor<br />
Leo d. Gr.<br />
Martin v. T. 45<br />
Christian<br />
Stanislaus �<br />
Alberich<br />
Leopold<br />
Othmar<br />
Gertrud<br />
Roman 46<br />
Elisabeth<br />
Edmund<br />
Christkf. �<br />
Cäcilia<br />
Klemens<br />
Flora<br />
Katharina 47<br />
Konrad<br />
Modestus<br />
1. Advents. �<br />
Friedrich<br />
Andreas<br />
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Theresia<br />
Schutzengelf.<br />
Ewald<br />
Franz v. A.<br />
Attila<br />
Bruno<br />
Markus I.<br />
Simeon<br />
Sibylle<br />
Viktor<br />
Jakob<br />
Horst<br />
Eduard<br />
Burkhard<br />
Theresia v. A.<br />
Hedwig<br />
Rudolf<br />
Lukas, Ev.<br />
Frieda<br />
Wendelin<br />
Ursula<br />
Salome<br />
Severin<br />
Anton<br />
Chrysanthus<br />
Nationalf.<br />
Wolfhard<br />
Simon u. Jud.<br />
Hermelindis<br />
Alfons R.<br />
Wolfgang<br />
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Verena �<br />
René 35<br />
Gregor<br />
Iris<br />
Albert<br />
Beata<br />
Regina<br />
Mariä Geb. �<br />
Petrus Cl. 36<br />
Nikolaus v. T.<br />
Helga<br />
Mariä N.<br />
Johannes<br />
Kreuz-Erh.<br />
Dolores �<br />
Ludmilla 37<br />
Robert<br />
Josef v. C.<br />
Wilma<br />
Candida<br />
Matthäus 38<br />
Thomas v. V.<br />
Helene D. �<br />
Rupert<br />
Nikolaus v. Fl.<br />
Egmont<br />
Vinzenz<br />
Wenzel<br />
Michael 39<br />
Ursus u. Viktor<br />
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S 1 Alfons v. L.<br />
M 2 Eusebius<br />
D 3 Lydia �<br />
M 4 Rainer<br />
D 5 Oswald 31<br />
F 6 Christi Verkl.<br />
S 7 Kajetan<br />
S 8 Gustav<br />
M 9 Edith<br />
D 10 Laurentius �<br />
M 11 Susanna<br />
D 12 Hilaria 32<br />
F 13 Gertrud<br />
S 14 Maximilian<br />
S 15 Mariä Hf.<br />
M 16 Stefan �<br />
D 17 Hyazinth<br />
M 18 Helene<br />
D 19 Emilia B. 33<br />
F 20 Bernhard<br />
S 21 Pius X.<br />
S 22 Maria Kön.<br />
M 23 Rosa v. L.<br />
D 24 Isolde �<br />
M 25 Ludwig IX.<br />
D 26 Margareta 34<br />
F 27 Monika<br />
S 28 Elmar<br />
S 29 Joh. Enth.<br />
M 30 Heribert<br />
D 31 Raimund<br />
Theobald<br />
Mar. Heims.<br />
Thomas<br />
Ulrich �<br />
Anton<br />
Maria Gor.<br />
Willibald<br />
Edgar K. 27<br />
Veronika<br />
Knud<br />
Oliver �<br />
Nabor u. Felix<br />
Heinrich II.<br />
Roland<br />
Egon 28<br />
Carmen<br />
Marina<br />
Friedrich �<br />
Justa<br />
Margareta<br />
Laurent. v. B.<br />
Mar. Magd. 29<br />
Birgitta<br />
Christophorus<br />
Jakob<br />
Anna �<br />
Berthold<br />
Viktor I.<br />
Martha 30<br />
Ingeborg<br />
Ignatius<br />
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Kalender 2010
Haushalts- und Eigenheimvorsorge<br />
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Tel. Nr. 050/350/55326<br />
Mobil: 0664/60139/55326<br />
Zuständig für AKH<br />
Sprechstunde jeden Donnerstag, 10.00 – 12.00 Uhr im BR-Büro<br />
Rainer WEINBERGER<br />
4020 <strong>Linz</strong>, Untere Donaulände 40<br />
Tel. Nr. 050/350/42270<br />
Mobil: 0664/60139/42270<br />
e-mail: r.weinberger@staedtische.co.at<br />
Zuständig für PPO, KOMM, IT, Arch, GsA, ASJF, KJS, LK, MSch,<br />
SSL, VHS-Bib, MuS und SGL<br />
Christoph KREUTZER<br />
4020 <strong>Linz</strong>, Untere Donaulände 40<br />
Tel. Nr. 050/350/42269<br />
Mobil: 0664/60139/42269<br />
e-mail: c.kreutzer@staedtische.co.at<br />
Zuständig für SZL, LIVA und BST<br />
Günter BRENDEL<br />
Tel. Nr. 050/350/55411<br />
Mobil: 0664/60139/55411<br />
e-mail: g.brendel@staedtische.co.at<br />
Zuständig für FW<br />
43<br />
Vorsorge
SVM-Sportanlage:<br />
Semmelweisstraße 29<br />
Anlagenbetreuung:<br />
Kurt Wöger,<br />
Telefon: 77 13 96<br />
E-Mail: svm.pv@mag.linz.at<br />
Schnappschüsse unserer Sektionen<br />
Tischtennis, Schilauf,<br />
Bergsteigen und Wandern<br />
und Volleyball<br />
44<br />
SVM-Vereinslokal<br />
Pächterin:<br />
Hamzic Fehima,<br />
Telefon und Fax 78 50 59<br />
SVM-Sportanlagen:<br />
Asphaltbahnen, Fußballplatz,<br />
Tennisplätze,<br />
CW-Studio, Gymnastikund<br />
Seminarräume<br />
(nähere Auskünfte erteilt<br />
Kurt Wöger)<br />
SVM
Sportverein <strong>Magistrat</strong> <strong>Linz</strong>, Hauptplatz 1, 4041 <strong>Linz</strong><br />
SVM-Vorstandsmitglieder<br />
Präsidentin: Vbgm Christiana Dolezal<br />
Vizepräsident: MD Erich Wolny<br />
Norbert Haudum, LV<br />
Obmann: Peter Berger, <strong>PV</strong><br />
Stellvertreter: Alfred Eckerstorfer, <strong>PV</strong><br />
Manfred Stellnberger, LINZ AG<br />
Urula Böck, VHS-Bib<br />
Kassier: Wolfgang Lang, <strong>PV</strong><br />
Stellvertreter: Horst Löffler, <strong>PV</strong><br />
Schriftführerin: Gerlinde Pertlwieser, <strong>PV</strong><br />
Stellvertreter: Wolfgang Tomitza, ABA<br />
Spartenleiter/Spartenleiterin:<br />
1. Aerobic und Pilates Sabine Mitterbauer, TBL Tel. 7070/3281<br />
2. Bergsteigen u. Wandern Günter Hannesschläger, Arch Tel. 7070/2988<br />
Horst Schneider, Pens.<br />
3. Bodybuilding Wilhelm Ecker, Pens. Tel. 379119<br />
4. Faustball Walter Zöttl ABA Tel. 7070/3538<br />
5. Fotografie Andreas Pühringer, StPL Tel. 7070/3270<br />
Ernst Eder, StPL Tel. 7070/3171<br />
6. Frauengymnastik Elfriede Seiler, KJS Tel. 6636-22<br />
7. Fußball Franz Eichenberger, FW Tel. 3342-0<br />
Joachim Lepschi, AKh Tel. 7806/2972<br />
8. Gymnastik Arthur Wildfellner, Pens. Tel. 739217<br />
9. Langlauf + Rollerskating Gerald Binder, UTC Tel. 7070/3925<br />
Michael Sageder, SSL Tel. 7070/1420<br />
10. Laufen u. Nordic Walking Helmut Traxler, Pens. Tel. 2519 47<br />
10. Motorsport Bernhard Gebhartl, FW Tel. 3342-0<br />
11. Radfahren Werner Zimmel, AKh Tel. 7806/73113<br />
12. Schilauf Richard Hubmer, GM Tel. 7070/4170<br />
13. Schwimmen Christian Baier, LINZ AG Tel. 3400/6459<br />
14. Segeln Wolfgang Tomitza, ABA Tel. 7070/3027<br />
15. Sportfischen Christian Atzmüller, StPL Tel. 7070/3456<br />
Fritz Atzmüller, Pens.<br />
16. Sportgemeinschaft FW Erich Haindl, FW Tel. 3342-0<br />
17. Sportkegeln Hans-Peter Dobesberger, GsA Tel. 7070/2612<br />
18. Sporttauchen<br />
+ Bogenschießen Peter Ilchmann, PPO Tel. 7070/1134<br />
19. Stockschießen Rudolf Aner Tel. 0664/<br />
6554115<br />
20. Tanzen Peter Langthaler, UTC Tel. 7070/3963<br />
Karin Fischbacher, StPL Tel. 7070/3155<br />
21. Tennis Klaus Fischer, IT Tel. 7070/1546<br />
22. Tischtennis Ludwig Neulinger, ABA Tel. 7070/3025<br />
23. Volleyball Siegfried Heigl, UTC Tel. 7070/3934<br />
45<br />
SVM
Notizen<br />
46<br />
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