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LIEBE KUNSTFREUNDE,<br />
verfolgt man eine Vision nur entschieden genug, entwickelt<br />
sie bald die Kraft zur Realisierung; so formte sich auch<br />
„zwei:eins – Der Münchner Preis für Kunst“ aus einer Idee,<br />
für die sich rasch engagierte Mitstreiter begeisterten. Dass<br />
wir die Auszeichnung nun bereits zum zweiten Mal vergeben<br />
konnten, freut mich daher ganz besonders.<br />
Der Verdienst um den besonderen Charakter von „zwei:eins<br />
– Der Münchner Preis für Kunst“ kommt zahlreichen engagierten<br />
Akteuren aus dem Münchner Kunstleben zu. Namhafte<br />
Repräsentanten von Museen, Galerien und Stiftungen<br />
sowie Kulturschaffende fanden den Netzwerkgedanken<br />
und demokratischen Prozess ebenso inspirierend wie ich<br />
und haben ihn in der Folge mitgeprägt. In den vergangenen<br />
zwei Jahren ist unser Netzwerk kontinuierlich gewachsen;<br />
nicht zuletzt konnten wir kürzlich auch das Kulturreferat<br />
der Stadt München gewinnen.<br />
Von Medien, Institutionen und Künstlern wurde die Auszeichnung<br />
bereits sehr gut aufgenommen. Darüber hinaus<br />
beweist uns auch die Vielfalt und Relevanz der eingereichten<br />
Projekte: Mit unserem Konzept haben wir den Puls der<br />
Zeit getroffen. Dies macht uns sehr zuversichtlich, dass sich<br />
„zwei:eins“ langfristig als Institution etabliert, die beispielhaft<br />
weit über den Münchner Kulturbetrieb hinaus wirkt.<br />
Ich danke insbesondere dem Co-Initiator und meinem langjährigen<br />
Freund Martin Schütz, Vorstand der Stiftung Otto<br />
Eckart und Vorsitzender von whiteBOX e.V., Karsten Schmitz,<br />
Gründer und Vorstand der Stiftung Federkiel für zeitgenössische<br />
Kunst und Kultur, der maßgeblich an der Entwicklung<br />
dieses Preises mitgewirkt hat sowie allen Mitgliedern<br />
unseres Netzwerks für ihr Engagement, ihren langen Atem<br />
und für ihr Know-how, das sie so großzügig in unsere gemeinsame<br />
Arbeit einbringen.<br />
Ihr Frank Enzmann