Radius 303 Galerie Börgmann Katalog
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<strong>Radius</strong> <strong>303</strong><br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong><br />
<strong>Katalog</strong>
<strong>Radius</strong> <strong>303</strong><br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong><br />
<strong>Katalog</strong><br />
Jahresgruppenausstellung der<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong> 2007 im Kunstverein<br />
Peschkenhaus Moers e.V.<br />
vom 06.10.2007 bis 02.12.2007<br />
Kunstverein Peschkenhaus<br />
Meerstraße 1<br />
47441 Moers
Vorwort........................................................................<br />
<strong>Galerie</strong> on Tour<br />
Mit zahlreichen Künstlern im Gepäck geht die <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong> zum zweiten<br />
Mal auf Tour. Vom Kunstbunker in Kevelaer zieht es sie in das historische<br />
Peschkenhaus in Moers. Dort, wo die städtische <strong>Galerie</strong> über viele Jahre hinweg<br />
Kunst des 20. Jahrhunderts zeigte, die weit in die Region hinaus strahlte,<br />
an diesem Ort bestimmt nun die persönliche, höchst subjektive Handschrift des<br />
Galeristenehepaares die Gemäldeauswahl.<br />
Es sind figurative, erzählende Blicke auf eine Welt, die von jedem der Künstler<br />
sehr unterschiedlich empfunden wird. Dabei zeigen die Bilder keinen Rückzug<br />
ins Private. Im Gegenteil, jeder der hier präsentierten Künstler nimmt auf seine<br />
charakteristische Weise unmittelbar Anteil am Leben und fordert Blicke heraus,<br />
die uns zuvor versagt blieben. Vielleicht ist es auch das Uneindeutige fernab<br />
jeglicher Pädagogik, das sich wie ein roter Faden durch die gesamte Ausstellung<br />
zieht. Der Besucher wird in den Bann gezogen von höchst unterschiedlichen Welt-<br />
sichten, die zu entschlüsseln ihm aber niemand abnehmen kann. Denn so subjektiv<br />
und persönlich wie die Auswahl der Künstler und Bilder durch die <strong>Galerie</strong>, so per-<br />
sönlich ist auch das Erlebnis jedes einzelnen Betrachters vor dem Bild.<br />
Zurück zu dem Ort, der für einige Wochen nun das zweite Zuhause der <strong>Galerie</strong><br />
<strong>Börgmann</strong> sein wird. Hier in diesem historischen Gebäude verändert sich auch der<br />
Blick auf die Bilder. Die Erwartungshaltung der Besucher wird eine ganz andere<br />
sein. Es ist ein Unterschied, ob ich einen alten Bunker mit seinem ganz besonderen<br />
Charme betrete, oder ob ich die Stufen zu jenem historischen Gebäude emporsteige,<br />
das für viele Jahre wie ein städtisches Museum für die Kunst und Kultur in Moers<br />
stand. Hier werden sich die Bilder der jungen Künstler noch einmal neu behaupten<br />
müssen, um ins Gespräch zu kommen.<br />
Am Ende wird es allen Beteiligten gut tun, diese »<strong>Galerie</strong> on Tour« mitgemacht<br />
zu haben. Angefangen bei der <strong>Galerie</strong>, über die Künstler bis zum Haus selbst, dem<br />
man im Hinblick auf seine Vergangenheit eine gute Zukunft mit und für die Kunst<br />
wünscht.<br />
Dr. Stephan Mann<br />
Direktor Museum Goch
Andrea Neumann<br />
Biografie...............................................................................<br />
1969 geboren in Stuttgart<br />
1991 –<br />
1996 Studium der Freien Kunst an der Hochschule der Bildenden Künste Saar<br />
1999 Gründungsmitglied der Künstlergruppe 21·12<br />
2002 Förderpreis der Landeshauptstadt Saarbrücken<br />
2005 bilateraler Künstleraustausch Luxembourg-Saarbrücken<br />
Ausstellungen (Auswahl ab 2004).........................................................<br />
2004 Tages-Schau heimliche Landschaften, Saarländisches Künstlerhaus,<br />
Saarbrücken (E, K); Im Augenblick, Landeskunstausstellung, Museum Schloss<br />
Fellenberg, Merzig (K); Farbecht, Bundesbank Hauptverwaltung, Mainz<br />
2005 Aus der Serie 3, K4 galerie, Saarbrücken; Künstleraustausch<br />
Luxembourg-Saarbrücken; Konschthaus beim Engel, Stadt Luxembourg, L;<br />
Farbecht 2, IBFI, Schloss Dagstuhl, Wadern; Tangenten, Saarländischer<br />
Künstlerbund, Stadtgalerie Saarbrücken (K)<br />
2006 apart, Kahnweilerhaus Rockenhausen (E); 5 Tage vor Ort, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Köln;<br />
Artmix 1, Künstleraustausch Luxembourg-Saarbrücken, Saarländisches Künstlerhaus,<br />
Saarbrücken (K); slow-motions, DKNP Art-Forum, Püttlingen (E)<br />
2007 Dialoge, <strong>Galerie</strong> Schlichtenmaier, Grafenau; noces, Mediatheque, Forbach, F (E);<br />
A travers champs Centre d’Art Contemporain du Luxembourg Belge, Jamoigne, B (K);<br />
Zeitsprünge, 85 Jahre Saarländischer Künstlerbund, Stadtgalerie Saarbrücken (K);<br />
Prix Robert Schuman, Stadtmuseum Simeonstift, Trier (K)<br />
Sammlungen..............................................................................<br />
Ministerium für Bildung Kultur und Wissenschaft des Saarlandes;<br />
ˉ<br />
ˉ<br />
Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung, Mainz silver sixpence, 2006, Eitempera auf Baumwolle, 200 x 150 cm
noces, 2006, Eitempera auf Baumwolle, 170 x 150 cm<br />
Chronologie, 2007, Eitempera auf Baumwolle, 55 x 70 cm<br />
cascade, 2007, Eitempera auf Baumwolle, 120 x 140 cm<br />
ohne Titel, 2007, Eitempera auf Baumwolle, 50 x 60 cm
Roger Wardin<br />
Biografie...............................................................................<br />
1971 Geboren in Berlin<br />
1991 –<br />
1993 Abitur, Arbeit als Bühnenmaler (Deutsche Oper Berlin)<br />
1993 –<br />
1996 Studium Bildende Kunst an der staatlichen Hochschule der Künste/<br />
Städelschule Frankfurt/M, bei Prof. Jörg Immendorff<br />
1995 Glasgow School of Art<br />
1996 Wechsel an die Kunstakademie Düsseldorf mit Prof. Jörg Immendorff<br />
1997 –<br />
2000 Wechsel an die Universität der Künste Berlin<br />
2000 Absolvent (Fachbereich bildende Kunst) Universität der Künste Berlin<br />
2001 Meisterschüler bei Prof. Hajo Diehl, Universität der Künste Berlin<br />
Stipendien..............................................................................<br />
1995 Erasmus Stipendium<br />
2003 Stipendium Stiftung Kulturfonds, Künstlerhaus Ahrenshoop<br />
2004 Stipendium der Karl-Hofer-Gesellschaft, Berlin<br />
2006 Stipendium Columbus Art Foundation<br />
Projekte................................................................................<br />
1999 –<br />
2001 Mitbegründer/Organisation/Kurator des Kunstraum G7, Berlin<br />
Ausstellungen (Auswahl ab 2005).........................................................<br />
2005 Wardin/ Schmidt/ Rühle, <strong>Galerie</strong> Stefan Denninger, Berlin; Internat. Hollfelder<br />
Kunstausstellung, Hollfeld / Beyreuth; Roger Wardin/ Der gesamte Vorgang,<br />
<strong>Galerie</strong> Capri, Berlin<br />
2006 Traces, <strong>Galerie</strong> Stefan Denninger, Berlin; Planspiel/ Nachspiel, Atelierhaus<br />
Panzerhalle, Potsdam; Braun- Vorwärts zur Realität, <strong>Galerie</strong> Ballhaus Ost, Berlin;<br />
Abschlussausstellung Karl-Hofer-Stipendiaten, <strong>Galerie</strong> im Körnerpark (<strong>Katalog</strong>),<br />
Berlin; The Path to the Black Lodge, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Kevelaer;<br />
Roger Wardin, Landesvertretung Niedersachsen/Schleswig Holstein, Berlin;<br />
2007 Roger Wardin, <strong>Galerie</strong> Art Direkt, Bern; Art Amsterdam (Messe), Gallery<br />
Livingstone, Den Haag; Kölner Liste (Messe), <strong>Galerie</strong> Art Direkt, Bern;<br />
Tease Art Fair Cologne (Messe) , <strong>Galerie</strong> Denninger, Berlin;<br />
Angerichtet, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Kevelaer; Prequel, <strong>Galerie</strong> Livingstone, Den Haag<br />
Perfect Day II, 2007, Öl und Acryl auf Leinwand, 170 x 120 cm
Bungalow, 2007, Öl und Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm<br />
Übergang III, 2007, Öl und Acryl auf Leinwand, 100 x 80 cm
Verhaftung, 2007, Öl und Acryl auf Leinwand, 50 x 40 cm<br />
Aehen, Uegeln, Icken II, 2007, Öl und Acryl auf Leinwand, 120 x 100 cm
Torsten Ruehle<br />
Biografie...............................................................................<br />
1975 in Dresden geboren<br />
1998 Gründung der kunstgesellschaft eiland mit den Malern Peter Ruehle und Daniel Thurau<br />
2001 –<br />
2004 Leitung der galerie oran für Gegenwartskunst in Dresden<br />
2003 –<br />
2004 Extrastudium bei Prof. Arno Rink, Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig<br />
2004 –<br />
2005 Extrastudium bei Prof. Hanns Schimansky, Kunsthochschule Berlin - Weißensee<br />
2005 Artist in Residence, Backfabrik Berlin<br />
2006 Kunstpreis Caritas<br />
lebt in Berlin<br />
Ausstellungen (Auswahl ab 2002).........................................................<br />
2002 nackte tatsachen, Dresden; galerie oran (solo), Dresden; zoe, Florenz;<br />
der kuss des schmetterlings, Berlin; Wiener Werkstätten Kurfürstendamm, Berlin;<br />
der käfer im hotel, Dresden; Kunsthalle im art’otel, Dresden<br />
2003 transit, Dresden; galerie oran, Dresden; economy and ecstasy, Berlin;<br />
Raab <strong>Galerie</strong>, Berlin; strom, Dresden; galerie oran (solo), Dresden<br />
2004 spezials, Dresden; galerie oran (solo), Dresden; la dolce vita, Berlin;<br />
Backfabrik, Berlin; sieben stunden malerei, Wien; Projekt <strong>Galerie</strong> Lang Wien, Wien;<br />
Art Frankfurt, Frankfurt a.M.; <strong>Galerie</strong> Lang Wien, Frankfurt a.M.;<br />
eiland, Chemnitz; <strong>Galerie</strong> Weise, Chemnitz<br />
2005 <strong>Galerie</strong> Stefan Denninger, Berlin; kg eiand, Berlin; Backfabrik, Berlin<br />
2006 stereochrom; Berlin; <strong>Galerie</strong> Stefan Denninger (solo), Berlin; boulevART, Berlin;<br />
Kunstherbst Berlin, Berlin; Kunstraum Bernusstraße, Frankfurt a.M.;<br />
kg eiland, Mannheim; <strong>Galerie</strong> Kasten, Mannheim; blitzgalerie (solo), Dresden<br />
2007 <strong>Galerie</strong> Kasten (solo) Mannheim; Kunstverein Göttingen; Kunstraum Bernusstraße,<br />
Frankfurt / M.; <strong>Galerie</strong> Weise, Chemnitz; art karlsruhe, Karlsruhe; <strong>Galerie</strong> Kasten,<br />
Mannheim; Deutsche Botschaft, Rom; studio marzi, Rom; Kunstverein, Schwedt<br />
mama macht urlaub, 2005, Öl auf Leinwand, 180 x 120 cm
im rücken eine weite landschaft, 2005, Öl auf Leinwand, 180 x 120 cm<br />
starter, 2007, Öl und Buntstift auf Leinwand, 180 x 120 cm
drogerie, 2007, Öl und Buntstift auf Leinwand, 180 x 120 cm<br />
stereoeffekt, 2007, Öl und Buntstift auf Leinwand, 100 x 150 cm<br />
geregeltes personal, 2007, Öl und Buntstift auf Leinwand, 180 x 120 cm
Annette Wirtz<br />
Biografie...............................................................................<br />
in Düsseldorf geboren<br />
1985 –<br />
1993 Studium der Malerei und des experimentellen Trickfilms an der Hochschule für<br />
angewandte Kunst in Wien, bei M. Lassnig, C. L. Attersee und D.Spoerri<br />
seit<br />
1993 als freischaffende Künstlerin tätig<br />
Auszeichnungen/Stipendien...............................................................<br />
2001 »Überfahrt« Symposion, Vilnius, Nida Litauen<br />
2000 Gastatelier Ein Hod, Israel;<br />
Schwalenberg Stipendium des Landesverberbandes Lippe<br />
1996 Stipendium, 6. Pleinair Malerei, Wernigerode, Sachsen Anhalt<br />
1995 »artist in residence« Auerstedt, Thüringen<br />
1987 Filmpreis der Viennale<br />
Einzelausstellungen seit 2003 (Auswahl).................................................<br />
2003 »SUBURBIA« Städtische <strong>Galerie</strong> Kaarst, »SUBURBIA 2« <strong>Galerie</strong> Haus Herbede, Witten<br />
2005 »2000ff« Städtische <strong>Galerie</strong> Lehrte<br />
2006/<br />
2007 Kulturelle Landpartie, Wendland<br />
Gruppenausstellungen seit 2000 (Auswahl)................................................<br />
2000 »2356 KM«, Kunsthalle Düsseldorf (<strong>Katalog</strong>)<br />
2001 Städtisches Museum Seoul, Korea (<strong>Katalog</strong>); <strong>Galerie</strong> Lindner & Voß, Bielefeld;<br />
»ON THE EDGES«, Arka <strong>Galerie</strong> Vilnius, Litauen<br />
2002 gallerygodo, Seoul, Korea »Farbe« (<strong>Katalog</strong>); »B.I.E.A.F« Busan, Korea (<strong>Katalog</strong>)<br />
2003 »International Muhan Station« Fukuoka, Japan (<strong>Katalog</strong>); ek-pa Gallery, Busan,<br />
Korea; Gallery, in Dae-Jeon, Korea<br />
2005 »Herzenschrei«, Universität für angewandte Kunst, Wien (<strong>Katalog</strong>);<br />
Städtisches Museum, Györ, Ungarn; Weinstadt Museum, Krems, Österreich;<br />
2006 5 Tage vor Ort, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>; »elbart«, alter Elbtunnel, Hamburg;<br />
»Schön oder nicht schön?« Kunstraum Hilden<br />
2007 <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong><br />
Werke in öffentlichen Sammlungen........................................................<br />
Sammlung der Universität für angewandte Kunst, Wien; Kulturamt der Stadt Düsseldorf;<br />
Kulturamt der Stadt Kaarst; Junge Sammlung Feldafing; Sammlung Siemens »Arbeiten auf<br />
Papier«; Siemens, Niederlassung München; Tomesa Kliniken, Bad Sulza<br />
kleine Flucht, 2007, Öl auf Leinwand, 180 x 50 cm
großes Zaudern, 2007, Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm<br />
rückwärts, vorwärts, 2007, Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm<br />
Überflieger, Waldläufer, 2007, Öl auf Leinwand, 100 x 120 cm<br />
Überflieger, Seilspringerin, 2007, Öl auf Leinwand, 100 x 120cm
Benedikt Richert<br />
Biografie...............................................................................<br />
1980 geboren in Bassum<br />
seit<br />
2002 Studium an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Burkhard Held<br />
2007 Absolvent der UdK mit Zulassung zum Meisterschülerstudium<br />
Auszeichnungen..........................................................................<br />
2001 Hofgarten-Theater, Neuburg/Donau<br />
seit<br />
2002 jährliche Teilnahme an den Rundgängen der UdK<br />
2003 »Freitag der Dreizehnte«, Klassenausstellung der Klasse Held, Münster<br />
2005 »Junge Kunst im Ruhrgebiet«, Gladbeck<br />
2006 CNC/KDG, Berlin; <strong>Galerie</strong> Pennarz, Pfaffenhofen<br />
2007 »Fremdgehen«, Klassenausstellung der Klasse Held, Halle;<br />
»angerichtet«, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Kevelaer; »Sputnik II«, <strong>Galerie</strong> Claudius,<br />
Hamburg<br />
Spiegelung, 2007, Öl auf Leinwand, 120 x 110 cm
Kollege, 2007, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm<br />
Melniza 1, 2007, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm<br />
Rodja (II), 2007, Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm<br />
Slow dance, 2007, Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm
Armin Rohr<br />
Biografie...............................................................................<br />
geboren in Hemsbach über Weinheim<br />
1983 –<br />
1988 Designstudium an der FH-Design, Saarbrücken, Grundlehre bei Prof. O. Holweck<br />
1994 –<br />
1998 Studium der Freien Malerei an der HBK Saar bei Prof. Bodo Baumgarten<br />
1998 Ernennung zum Meisterschüler<br />
1996 Förderstipendium der Landeshauptstadt Saarbrücken<br />
1997 Saar-Lor-Lux-Kunstpreis der Stadt Ottweiler<br />
2002 Arbeitsstipendium des Saarl. Kultusministeriums an der Cite Internationale des<br />
Arts in Paris<br />
2002 Kulturpreis des Stadtverbandes Saarbrücken<br />
seit<br />
2003 Lehrauftrag an der HBK-Saar, Saarbrücken; lebt und arbeitet in Saarbrücken<br />
Ausstellungen (Auswahl ab 2004).........................................................<br />
2004 Haus Dingethal, Weil der Stadt (E); <strong>Galerie</strong> Wengihof, Zürich (<strong>Katalog</strong>);<br />
Landeskunstausstellung, Museum St. Ingbert (<strong>Katalog</strong>)<br />
2005 VEBICUS, Schaffhausen (<strong>Katalog</strong>); <strong>Galerie</strong> K4, Saarbrücken; Kunsthalle Kubus,<br />
Duisburg (<strong>Katalog</strong>); <strong>Galerie</strong> Marlies Hanstein, Saarbrücken; Saarl. Künstlerhaus,<br />
Saarbrücken (<strong>Katalog</strong>); Bildungszentrum Häggenau, Gaildorf (<strong>Katalog</strong>); Kunstverband<br />
Favoriten, Wien (<strong>Katalog</strong>); Kunstverein Dillingen im Alten Schloß (<strong>Katalog</strong>);<br />
Stadtgalerie Saarbrücken (<strong>Katalog</strong>)<br />
2006 <strong>Galerie</strong> Marlies Hanstein, Saarbrücken (E); Kunstverein Heidenheim (E);<br />
Art Karlsruhe mit <strong>Galerie</strong> Marlies Hanstein; Museum St. Wendel, Mia Münster Haus<br />
(<strong>Katalog</strong>); V.I.A.P. <strong>Galerie</strong>, Heerlen, Holland (E); <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>,<br />
»Fünf Tage vor Ort«, Köln (<strong>Katalog</strong>)<br />
2007 Kunstverein Bretten (E); <strong>Galerie</strong> Art Engert, Eschweiler (E);<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Kevelaer; Südpfälzische Kunstgilde e.V.; Artgalerie am Schloss,<br />
Bad Bergzabern (E); »Camouflage«, Saarländisches Künstlerhaus; <strong>Galerie</strong> Besch,<br />
St. Inbert; Stadtgalerie Saarbrücken (<strong>Katalog</strong>); Kunstverein e.V. im Zeughaus,<br />
Germersheim<br />
ˉ<br />
Ohne Titel, 2007, Mischtechnik auf Papier, 102 x 72 cm<br />
Ohne Titel, 2007, Mischtechnik auf Papier, 102 x 72 cm
Ohne Titel (»Schläfer«), 2007, Öl auf Leinwand, 140 x 105 cm<br />
Ohne Titel (»Warnhinweis Nr. 174«), 2007, Acryl/Öl auf Leinwand, 160 x 125 cm
Ohne Titel, 2007, Acryl/Öl auf Leinwand, 90 x 150 cm<br />
Ohne Titel (»Theo«), 1998/2006, Öl auf Leinwand, 85 x 135 cm
Heike Ludewig<br />
Biografie...............................................................................<br />
1965 geboren in Osnabrück<br />
1985 –<br />
1996 Kunstakademie Düsseldorf<br />
1993 Meisterschülerin bei Prof. Beate Schiff<br />
1996/<br />
1999 1./2. Staatsexamen Kunst/Geographie<br />
seit<br />
2001 Mitglied Produzentengalerie plan. d. Düsseldorf<br />
Einzelausstellungen (Auswahl)...........................................................<br />
1993 Preisträgerin »Aktion Kunstblatt« (RP)<br />
Förderpreis und Ausstellung des Vereins »Kunst im Krankenhaus e.V.« Düsseldorf<br />
Bürogemeinschaft Kirchfeldstraße, mit Heike Walter<br />
1997 Stipendiatin des Kunstvereins Künstlerhaus Hooksiel<br />
<strong>Galerie</strong> Citadellchen, Düsseldorf, mit Ruth Bussmann<br />
2001 »rundblick«, galerie plan.d., Düsseldorf<br />
2002 »Bilderwelt«, LaCie, Düsseldorf; »wet & dry«, Forum Wasserturm, Meerbusch;<br />
städt. <strong>Galerie</strong> Kaarst, mit Kiki Stickl; »seestücke«, galerie plan.d. mit<br />
Dagmar Hugk; <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Weeze/Kevelaer, »diary«, plan.d. mit<br />
Winfried Demhartner, Düsseldorf; Taylor & Wessing, Düsseldorf; <strong>Galerie</strong> Falkenberg,<br />
Hannover, mit Ludger Heinisch; »fisch und mehr«, plan.d. mit Stefanie Schulte<br />
Gruppenausstellungen (Auswahl)..........................................................<br />
1995 7 auf einen Streich«, Schloß Greiffenhorst, Krefeld; »Panorama«, 8 Studenten der<br />
Klasse Schiff im Tunnelraum Düsseldorf<br />
1997 »Junge Kunst in NRW«, Essen<br />
1998 »44«, <strong>Galerie</strong> Roland Aphold, Allschwil (CH)<br />
2000 »Depot- Eröffnung«, <strong>Galerie</strong> Roland Aphold, Allschwil (CH)<br />
2001 »Vis å vis«, gruppe navis im Ballhaus Düsseldorf<br />
2002 »Seilschaft«, plan d. bei galerie 61, Bielefeld, »Konzentrat«, gruppe navis bei<br />
plan.d., Düsseldorf<br />
2003 plan.d. in Kyoto, <strong>Galerie</strong> Weissraum (J)<br />
2004 »moulin rouge«, Teloy-Mühle, Meerbusch; »Handgemenge«, 5 Jahre plan.d.<br />
2005 Winterausstellung, <strong>Galerie</strong> Roland Aphold, (CH)<br />
2006 »<strong>303</strong> in Digitation«, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Kevelaer<br />
2007 »baggage limited«, Museum Goyang (Seoul, Korea)<br />
Mädchen, 2007, Öl auf Nessel, 120 x 50 cm
Straße III, 2007, Öl auf Nessel, 40 x 160 cm<br />
Straße, 2007, Öl auf Nessel, 170 x 250 cm<br />
Fußballer I, 2007, Öl auf Nessel, 100 x 100 cm
Joanna Buchowska<br />
Biografie...............................................................................<br />
1967 Geboren in Oels /Polen, lebt und arbeitet seit 1991 in Berlin<br />
2000 –<br />
2002 Ausbildung zur Graphikdesignerin, Institut für neue Medien L4, Berlin<br />
2001 Praktikum in der Werbeagentur Weber & Soltek<br />
1996 –<br />
1997 Studium an der Freien Kunstschule Berlin<br />
1990 Studienaufenthalt/Gasthörer in Kunstakademy Aarhus<br />
1986 –<br />
1987 Studium der Kunsterziehung in Polen<br />
1981 –<br />
1986 Schule der bildenden Künste Oppeln, Abschluss mit dem Diplom für Malerei<br />
Ausstellungen...........................................................................<br />
2002 <strong>Galerie</strong> Engler und Pieper, Berlin EA<br />
2003 <strong>Galerie</strong> Arpard Szell, Berlin EA<br />
2004 galerie ost)pol, Berlin EA; galerie ost)pol, Gemeinschaftsausstellung;<br />
Einzelpräsentation auf der Internationalen Flugzeugsmesse Berlin ILA;<br />
Teilnahme am ersten Berliner Kunstsalon;<br />
Künstlerin in der Produzentengalerie ost)pol<br />
2005 <strong>Galerie</strong> Schmidt, Berlin EA; Teilnahme an der Ausstellung »Marian Szczerba und<br />
seine Schüler« 50-jähriges Jubiläum;<br />
Schlesisches Museum Oppeln (Muzeum Slaska Opolskiego-opole);<br />
»Bambi Fly«, Einzelausstellung, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong><br />
2006 »<strong>303</strong> in Digitation« Groupshow der <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>; »Warm up« young Talents<br />
Präsentation <strong>Galerie</strong> VONDERBANK Berlin, Unter den Linden<br />
2007 »Angerichtet« Groupshow der <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, zusammen mit Felix Loyke,<br />
Benedikt Richard, Roger Wardin;<br />
»Geboren um Früchte zu essen« Einzelausstellung, <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>;<br />
Malerei, zusammen mit Annelen Käferstein, <strong>Galerie</strong> Engler;<br />
Teilnahme am vierten Berliner Kunstsalon<br />
eile, 2007, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm<br />
ohne dich langweilig, 2007, Öl auf Leinwand, 50 x 70 cm
ote wand, 2007, Öl auf Leinwand, 70 x 90 cm<br />
vintage, 2007, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm
Robert Sebastian Berger<br />
Biografie...............................................................................<br />
1968 geboren in Köln<br />
1985 mehrmonatiger Aufenthalt in England - Ascot<br />
ab<br />
1989 Hochschulstudium<br />
ab<br />
1989 Beschäftigung mit gegenständlicher Malerei und autodidaktische Entwicklung<br />
des eigenen Stils<br />
1992 Entwicklung einer Kreativitäts, Lern- und Visualisierungstechnik<br />
1993 Weiterentwicklung der Maltechnik; Experimente mit neuen Werkstoffen und Techniken<br />
1994 Entwicklung von Modellen zur Optimierung von Informations- und Kommunikationsmethoden<br />
in Kooperation mit FOKUS, Forschungsgruppe Kommunikation und Sozialanalyse<br />
1995 Reduzierung auf die Zweifarbentechnik und Präzisierung auf das photorealistische<br />
Element in den Werken<br />
Ausstellungen...........................................................................<br />
1999 Sonderausstellung junger Nachwuchskünstler während der ART COLOGNE<br />
2003 Eröffnung der Atelieraustellung in Köln; Ausstellungseröffnung mit der<br />
2003 –<br />
Themenarbeit »11.Sept.« in der ART Fabrik Wuppertal<br />
2004 Negativbilder/Duisburg – Sir Norman Foster; <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong>, Innenhafen Duisburg<br />
2004 Ausstellungseröffnung <strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong><br />
2006 human life stories, Köln (Germany), Lille (France), London (Great Britain),<br />
Paris (France), New York (USA), Tokyo (Japan), Köln, Turin (Italy), Köln,<br />
Kyoto (Japan); Alte Feuerwache Köln, Eröffnung Ausstellungsreihe<br />
»human life stories«<br />
2007 Cannes/France, Kunstprojekt, human life stories, Darstellung von Fotografien und<br />
Gemälden in der Stadt Cannes; Montreux/Swiss, Festival, Kunstdarstellung<br />
ab<br />
2008 weitere Ausstellung zu »human life stories« in New York, Turin, Kyoto und London<br />
ohne Titel, 2007, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm<br />
ohne Titel, 2007, Öl auf Leinwand, 120 x 120 cm
Impressum...............................................................................<br />
Herausgeber:<br />
<strong>Galerie</strong> <strong>Börgmann</strong><br />
Kunstbunker<br />
Im Auwelt 45<br />
47624 Kevelaer<br />
www.galerie-boergmann.com<br />
Büro:<br />
Carolin Rhein-<strong>Börgmann</strong><br />
Grunewald 15<br />
47626 Kevelaer<br />
Tel.: 0162/983450<br />
Gestaltung:<br />
max&partner GmbH & Co. KG, Düsseldorf<br />
Druck:<br />
b.o.s.s. Druck und Medien GmbH<br />
Wir danken dem Kunstverein Peschkenhaus Moers e.V. und Herrn Dr. Stephan Mann vom<br />
Museum Goch für die kooperative Zusammenarbeit.<br />
gefördert durch: