Ramana Wer bin ich
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zu verweilen. Wenn der feinstoffl<strong>ich</strong>e Geist durch<br />
das Gehirn und die Sinnesorgane nach außen geht,<br />
dann erscheinen die grobstoffl<strong>ich</strong>en Namen und<br />
Formen; verweilt er in seinem Ursprung, dann<br />
verschwinden alle Namen und Formen.<br />
Den Geist n<strong>ich</strong>t nach außen wandern zu lassen<br />
sondern ihn im Herzen verweilen zu lassen<br />
wird als “Innerl<strong>ich</strong>keit” (antar-mukha) beze<strong>ich</strong>net.<br />
Verlässt der Geist das Herz, dann beze<strong>ich</strong>net man<br />
das als “Veräußerl<strong>ich</strong>ung” (bahir-mukha).<br />
Wenn der Geist im Herzen bleibt, dann verschwindet<br />
das Ich, der Ursprung aller Gedanken,<br />
und das immer existierende Selbst erstrahlt.<br />
Was immer man auch tun mag, man sollte es ohne<br />
den Ego-Gedanken “Ich” tun. Wenn man so han-<br />
<strong>Ramana</strong> „Who am I“ Seite 20 von 43
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