Wir fahren alle auf der Titanic
Was wir vom Schicksal der Passagiere lernen können
Was wir vom Schicksal der Passagiere lernen können
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Ein Zitat des <strong>Titanic</strong>-Regisseurs James Cameron lautet:<br />
Was an Bord des Schiffes geschah, spiegelt die menschliche<br />
Neigung wi<strong>der</strong>, die Realität nicht wahrnehmen zu wollen.<br />
Sie sagten: »Dieses Schiff kann nicht sinken.« In Wahrheit<br />
meinten sie: »<strong>Wir</strong> werden niemals sterben.« Insofern ist die<br />
<strong>Titanic</strong> eine Metapher <strong>auf</strong> die Unabwendbarkeit des Todes.<br />
<strong>Wir</strong> <strong>fahren</strong> <strong>alle</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Titanic</strong>, ohne es zu wissen.<br />
Unter dem Motto „<strong>Wir</strong> <strong>fahren</strong> <strong>alle</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> <strong>Titanic</strong>“ lässt<br />
diese Broschüre die Katastrophe noch einmal Revue<br />
passieren. Sie beschreibt das gesellschaftliche Denken<br />
und die Technikgläubigkeit zu Beginn des 20. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />
und den Verl<strong>auf</strong> <strong>der</strong> Katastrophe. So wird die<br />
Misere des Menschen, aber auch <strong>der</strong> von Gott gegebene<br />
Ausweg deutlich.