NEWSLETTER JULI 2012 - Bern
NEWSLETTER JULI 2012 - Bern
NEWSLETTER JULI 2012 - Bern
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<strong>NEWSLETTER</strong> <strong>JULI</strong><br />
Inside<br />
Der Kanton <strong>Bern</strong> unterstützt den Verein Swiss Innovation Park.<br />
Seite 2<br />
Welcome<br />
Arthrex Swiss AG aus den USA und Vendor Suisse SA<br />
aus Holland siedeln sich im Kanton <strong>Bern</strong> an.<br />
Seite 3<br />
Start & Grow<br />
Von mikroskopischen Innovationen über Farbwechselsysteme zu<br />
Neubauten: sechs ausgewählte Projekte aus dem Kanton <strong>Bern</strong>.<br />
Seiten 4–6<br />
News, Events & Dienstleistungen<br />
Wichtige Termine und Neuigkeiten für die <strong>Bern</strong>er Wirtschaft.<br />
Seite 8<br />
Focus<br />
Start-up-Förderung<br />
Die neu gegründete Genossenschaft BaseCamp4HighTech (BC4HT)<br />
will die Hightech-Branche im Kanton <strong>Bern</strong> stärken und Jungunternehmen<br />
den Start in die Wirtschaft erleichtern. Die von innoBE initialisierte<br />
Plattform wird von der WFB mit einer Anschubfinanzierung<br />
unterstützt. Mehr auf Seite 7.<br />
<strong>2012</strong><br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen<br />
Liebe Leser<br />
In der zweiten Ausgabe unseres<br />
Newsletters stellen wir<br />
Ihnen zwei Innovationsprojekte<br />
vor, welche der Wirtschaft unseres<br />
Kantons weitere Impulse verleihen sollen.<br />
Beim ersten Projekt «BaseCamp4High-<br />
Tech» geht es darum, die Ansiedlung von<br />
Hightech-Unternehmen in unserer Region<br />
zu erleichtern, indem ihnen ein für ihre Entfaltung<br />
günstiges Umfeld geboten wird.<br />
Das zweite – ehrgeizigere – Projekt lehnt<br />
sich an das Modell der amerikanischen<br />
Technologieparks an. Aufgrund einer Initiative<br />
von Nationalrat Ruedi Noser hat das<br />
Parlament das Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz<br />
durch den Bund beschlossen.<br />
Es legt die gesetzliche Grundlage<br />
dafür, dass der Bund die Schaffung<br />
und den Betrieb eines nationalen Innovationsparks<br />
unterstützen kann. Auf Initiative<br />
von Regierungspräsident Andreas Rickenbacher<br />
schlug der Kanton <strong>Bern</strong> von Anfang<br />
an Biel als Standort für einen Innovationspark<br />
vor. Der Beschluss des Grossen<br />
Rates des Kantons <strong>Bern</strong> zugunsten eines<br />
Campus der <strong>Bern</strong>er Fachhochschule unterstützt<br />
die Kandidatur von Biel als Standort<br />
eines solchen Parks.<br />
Daneben stellen wir Ihnen wiederum Projekte<br />
von innovativen Unternehmen in unserem<br />
Kanton vor. Ich wünsche Ihnen eine<br />
interessante Lektüre.<br />
Denis Grisel<br />
Leiter Wirtschaftsförderung<br />
Kanton <strong>Bern</strong><br />
1
2<br />
Inside: Die Wirtschaftsförderung Kanton <strong>Bern</strong> berichtet<br />
Cleantech: Kernstück der Wirtschaftsstrategie 2025<br />
Regierungspräsident Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons <strong>Bern</strong><br />
Cleantech ist ein Modewort. Wenn sie es<br />
hören oder lesen, denken Sie möglicherweise<br />
spontan an Solardächer und Windparks.<br />
Und vielleicht fragen Sie sich insgeheim,<br />
ob Solarpanels und Windräder<br />
tatsächlich der Weisheit letzter Schluss<br />
sind. Unter den Begriff Cleantech stellen<br />
wir aber mehr als «nur» die Erzeugung<br />
von erneuerbarer Energie. Cleantech umfasst alles, was dazu beiträgt,<br />
die natürlichen Ressourcen effizienter zu nutzen. An Cleantech<br />
beteiligen sich unterschiedliche Wirtschaftszweige, Technologien,<br />
Produktionsprozesse und Dienstleistungen.<br />
Das in der Wirtschaftsstrategie 2025 formulierte Ziel, den Kanton<br />
<strong>Bern</strong> zum Cleantech-Standort Nummer eins zu machen, ist ambitiös.<br />
Wir haben aber nicht bloss Ambitionen, sondern auch eine gute<br />
Ausgangslage: Die Energie- und Umwelttechnik gibt schon heute<br />
über 15 000 Menschen im Kanton <strong>Bern</strong> Arbeit. Fassen wir den<br />
Cleantech-Begriff weiter, ist es sogar ein Mehrfaches. Wir haben<br />
zudem eines der modernsten Energiegesetze der Schweiz und<br />
renommierte Forschungsinstitute an der Universität und an der <strong>Bern</strong>er<br />
Fachhochschule. Beide Insti-<br />
«Wir können das Ziel tutionen arbeiten eng mit der<br />
nur erreichen, wenn alle Industrie zusammen. Das gibt<br />
wichtige Impulse für beide Seiten.<br />
einen Beitrag leisten.»<br />
Eines ist klar: Wir können das<br />
ehrgeizige Ziel nur erreichen, wenn wir alle einen Beitrag leisten. Die<br />
Politik muss für günstige Rahmenbedingungen sorgen, während die<br />
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschen und Grundlagen<br />
schaffen. Aber auch den Unternehmerinnen und Unternehmern<br />
kommt eine Schlüsselrolle zu: Sie müssen die zündenden Ideen der<br />
Forschung aufnehmen, innovativ sein und investieren. Das braucht<br />
Mut. Zum Glück ist dieser Mut im Kanton <strong>Bern</strong> vorhanden.<br />
Swiss Innovation Park – tatkräftige Unterstützung durch den Kanton <strong>Bern</strong><br />
Am 15. März <strong>2012</strong> haben Kantone, Gemeinden und Hochschulen<br />
den Verein Swiss Innovation Park in <strong>Bern</strong> gegründet. Die Vision eines<br />
nationalen Innovationsparks wird so breit abgestützt und erfüllt damit<br />
eine wichtige Bedingung zur Förderung durch den Bund.<br />
Die Schweiz ist Spitze im Entdecken von neuem Wissen, fällt aber<br />
bei der Umsetzung in konkrete Produkte etwas zurück. Genau dieser<br />
Mangel soll mit der Förderung von Innovationsparks behoben werden.<br />
Träger des Vereins<br />
Nebst den Kantonen <strong>Bern</strong>, Aargau, St. Gallen, Thurgau, Wallis, Waadt<br />
sind die potenziellen Standortgemeinden Biel, Dübendorf, Raron/<br />
Turtmann und St. Gallen Mitglieder des Vereins. Ebenso vertreten<br />
sind verschiedene Hochschulen, unter anderem die <strong>Bern</strong>er Fachhochschule<br />
(BFH) und die Universität <strong>Bern</strong>. Das Präsidium des Vereins<br />
übernimmt Nationalrat Ruedi Noser, Initiant der ersten Stunde.<br />
Vertreter des Kantons <strong>Bern</strong> im Vorstand sind Regierungspräsident<br />
Andreas Rickenbacher, Dr. Rudolf Gerber (Rektor BFH) sowie Erich<br />
Fehr (Stadtpräsident Biel). Marc Thalmann ist der Geschäftsführer.<br />
Der frisch gegründete nationale Verein wird als erste Geschäftshandlung<br />
die regionalen Aktivitäten der Standorte koordinieren und den<br />
Gesetzgebungsprozess weiter begleiten.<br />
Optimaler Standort Biel<br />
Der potenzielle Standort Biel bietet mit strategischen Landreserven,<br />
den vorhandenen Ausbildungsstätten der BFH sowie der Nähe zu<br />
Unternehmen bestmögliche Bedingungen für einen Innovationspark<br />
Biel. Innovation hat in der Region Biel dank der Mikrotechnik- und<br />
Uhrenindustrie eine lange Tradition. Die Zweisprachigkeit und der<br />
geplante Campus Technik der BFH ergänzen den Austausch zwischen<br />
Wirtschaft und Forschung optimal.<br />
In Biel sollen als Nächstes die lokale Trägerschaft aufgebaut und<br />
die Konzepts- und Planungsarbeiten für den Innovationspark Biel<br />
weitergeführt werden.<br />
Weitere Informationen: www.stiftung-forschung-schweiz.ch
Welcome: neu im Kanton <strong>Bern</strong><br />
Arthrex Swiss AG<br />
Immer beweglich bleiben<br />
Der Medizintechnik-Cluster des Kantons <strong>Bern</strong><br />
hat Zuwachs erhalten: Seit Mitte 2011 ist<br />
die Arthrex Swiss AG im Airport Business<br />
Center in Belp zu Hause. Arthrex, die amerikanische<br />
Mutterfirma, stellt Instrumente und<br />
Implantate für die orthopädische Chirurgie<br />
her und vertreibt diese weltweit. In Belp befindet<br />
sich das Marketing und der Verkauf für<br />
den Schweizer Markt.<br />
Die wichtigsten Kunden von Arthrex sind<br />
Orthopäden und Sportmediziner. Weiterbildung<br />
ist bei Arthrex ein wesentlicher Aspekt<br />
der Unternehmensphilosophie. Die Kurse<br />
Vendor Suisse SA<br />
Für blitzsaubere Waschräume<br />
Der führende niederländische Anbieter auf<br />
dem Gebiet der Betriebshygiene hat 2011<br />
seine erste Niederlassung ausserhalb des<br />
Euroraumes in Gümligen gegründet. Die Vendor<br />
Suisse SA steuert vom Kanton <strong>Bern</strong> aus<br />
alle Vertriebs- und Serviceaktivitäten. Angeboten<br />
werden verschiedene Produktlinien<br />
und Spendersysteme sowie Dienstleistungen<br />
in den Bereichen Waschraumhygiene<br />
und Schmutzfangmatten. Die innovativen<br />
werden in Trainingszentren in Naples (USA),<br />
München oder Schanghai zu Themen wie<br />
Schulter, Knie, Hüfte, Hand und Fuss angeboten.<br />
Mittels Animationen sind auf www.arthrex.de<br />
umfangreiche Informationen für den Arzt und<br />
für den Patienten ersichtlich. Als Gründe für<br />
die neue Niederlassung im Kanton <strong>Bern</strong><br />
nennt die Arthrex Swiss AG die zentrale Lage<br />
und die mühelose Rekrutierung von zweisprachigen<br />
Mitarbeitenden. Die WFB heisst<br />
den orthopädischen Spezialisten im Kanton<br />
<strong>Bern</strong> willkommen.<br />
Vendor-Hygienesysteme sind bekannt für<br />
kosteneffizienten Unterhalt und die systembedingte<br />
überdurchschnittliche Verfügbarkeit<br />
der Verbrauchsmaterialien.<br />
Vendor hat sich für eine Niederlassung in der<br />
Schweiz entschieden, da der Schweizer<br />
Markt stark gewachsen ist und eine gewünscht<br />
professionelle Betreuung der Kunden<br />
eine Schweizer Niederlassung erfordert.<br />
Derzeit arbeiten in den Büros in Gümligen<br />
sechs Mitarbeitende. Das Unternehmen plant<br />
mittelfristig eine Vergrösserung der Belegschaft<br />
auf 20, langfristig gar auf 60 Mitarbeitende.<br />
Die WFB begrüsst den Waschraumhygienespezialisten<br />
in <strong>Bern</strong>.<br />
Die Arthrex Inc. wurde 1981 in Westport,<br />
Connecticut (USA), gegründet und zählt<br />
heute zu den weltweit führenden Unternehmen<br />
in der Arthroskopie und der minimalinvasiven<br />
Orthopädie. Für die orthopädische<br />
Chirurgie und Traumatologie hat<br />
Arthrex über 6000 Produkte entwickelt.<br />
Vertrieben werden diese in über 60 Ländern.<br />
Seit letztem Jahr ist Arthrex mit 20<br />
Mitarbeitenden in Belp ansässig.<br />
Arthrex Swiss AG<br />
Hühnerhubelstrasse 60<br />
CH-3123 Belp<br />
info@arthrex.ch<br />
www.arthrex.ch<br />
Vendor wurde 1961 in Holland gegründet.<br />
Als erstes europäisches Unternehmen<br />
brachte Vendor einen automatischen Seifenspender<br />
mit austauschbaren Nachfüllkartuschen<br />
auf den Markt. Die neuste<br />
Innovation ist ein praktisch endloser Handtuchspender.<br />
Heute ist das Unternehmen<br />
ein ausgewiesener Spezialist für Kompletteinrichtungen<br />
von Wasch- und Toilettenräumen.<br />
Vendor beliefert Kunden in mehr<br />
als 30 Ländern.<br />
Vendor Suisse SA<br />
Dorfstrasse 10<br />
CH-3073 Gümligen<br />
info@vendor.ch<br />
www.vendor.ch<br />
3
4<br />
Start & Grow: Erfolge im Kanton <strong>Bern</strong><br />
Alemnis GmbH<br />
Grosse Innovationen im Nanobereich<br />
Als Start-up entwickelt die Alemnis GmbH feinmechanische, elektromechanische<br />
und elektronische Instrumente mit dazugehöriger Software,<br />
insbesondere für Tests und Manipulationen in mikro- und<br />
nanotechnischen Applikationen. Obschon das Unternehmen hochkomplexe<br />
Produkte entwickelt und produziert, setzt es konsequent<br />
auf ein klares Design und einen einfachen, durchdachten Aufbau. Als<br />
junges Unternehmen ist Alemnis sehr flexibel: Der modulare Aufbau<br />
der Produkte ermöglicht es, gezielt auf die individuellen Kundenwünsche<br />
einzugehen.<br />
Im Rahmen eines KTI-Projekts forscht das Unternehmen an einem<br />
miniaturisierten und modularen Gasinjektionssystem für den Einsatz<br />
in Elektronen- und Ionenmikroskopen. Dieses System<br />
soll die Grundlage für zahlreiche neue Applikationen im<br />
Mikro- und Nanotechnologiebereich bilden und die Produktpalette<br />
erweitern. Die WFB unterstützt die wissenschaftliche<br />
und technologische Innovation in der Präzisionsindustrie.<br />
CAScination AG<br />
Präzision, die Leben rettet<br />
Der Stolz des Unternehmens CAScination ist das<br />
CAS-One-System für die computergestützte Leberchirurgie.<br />
Dieses zeigt ein auf Basis von CT-Aufnahmen<br />
erstelltes dreidimensionales Modell der Leber während<br />
der Operation an und führt so die Instrumente des<br />
Chirurgen exakt zu gewünschten Positionen in der<br />
Leber. Ein Eingriff kann so mit höherer Präzision durchgeführt<br />
werden, wodurch der Schaden am gesunden<br />
Gewebe minimiert wird. Diese Technik, die das Unternehmen<br />
selbst als GPS für die Leberchirurgie bezeichnet,<br />
ermöglicht chirurgische Behandlungen auch bei<br />
sehr komplizierten Lebertumorerkrankungen.<br />
Die erste Version des CAS-One-Systems wurde der <strong>Bern</strong>er Wirtschaft<br />
im Rahmen des <strong>Bern</strong>e Cluster Day 2010 vorgestellt. Seither<br />
wurde das System in enger Zusammenarbeit mit der Universität <strong>Bern</strong><br />
und dem Inselspital weiterentwickelt und ist mittlerweile auch in den<br />
Universitätsspitälern Genf und Lausanne sowie in drei weiteren europäischen<br />
Spitälern im Einsatz. Neben der multizentrischen klinischen<br />
Validierung von CAS-One arbeitet CAScination zurzeit intensiv am<br />
Marktaufbau in Europa. Die WFB unterstützt das innovative Start-up.<br />
Alemnis wurde 2008 von Rodolfo Rabe und<br />
Stephan Fahlbusch gegründet. Das Unternehmen<br />
arbeitet sehr forschungsorientiert<br />
und entwickelt Zubehör für Mikroskope, insbesondere<br />
für Elektronenmikroskope. Das<br />
interdisziplinäre Mitarbeiterteam bringt viele<br />
Jahre Erfahrung in den Bereichen Feinmechanik,<br />
Materialwissenschaft, Mikrorobotik<br />
und Nanomanipulation mit.<br />
Alemnis GmbH<br />
Feuerwerkerstrasse 39<br />
CH-3602 Thun<br />
info@alemnis.ch<br />
www.alemnis.ch<br />
CASCINATION<br />
Die CAScination AG entwickelt Navigationssysteme<br />
für die Leberchirurgie. Das<br />
Unternehmen wurde im Jahr 2009 als<br />
Spin-off eines Forschungsprojekts gegründet.<br />
Das Gründerteam setzt sich aus Wissenschaftlern<br />
des ARTORG Centers der<br />
Universität <strong>Bern</strong> und der Universitätsklinik<br />
für Viszerale Chirurgie und Medizin des<br />
Inselspitals <strong>Bern</strong> zusammen. 2010 erhielt<br />
das Start-up den Innovationspreis des<br />
Medizintechnikunternehmens Ypsomed.<br />
CAScination AG<br />
Stauffacherstrasse 78<br />
CH-3014 <strong>Bern</strong><br />
info@cascination.ch<br />
www.cascination.ch
Start & Grow: Erfolge im Kanton <strong>Bern</strong><br />
Leitner AG<br />
Klinisch rein<br />
Präzisionsmechanik und Medizintechnik: Für<br />
diese Verbindung steht die Leitner AG. Sein<br />
spezialisiertes Know-how nutzt das Unternehmen<br />
für die Fertigung von chirurgischen<br />
Instrumenten. Mit Erfolg: Viele Schweizer<br />
Chirurgen verwenden im Traumabereich<br />
sowie beim Gelenkersatz Produkte, die bei<br />
Leitner hergestellt werden.<br />
Weil der Aufbau neuer Geschäftsfelder in<br />
den Bereichen Dentalprodukte und Wirbelsäule<br />
den Platzbedarf zusätzlich erhöhte,<br />
wurde der bisherige Firmensitz zu klein. So<br />
ging das Unternehmen auf Standortsuche<br />
Pomtava SA<br />
Erfolg im Detail<br />
Die Pomtava SA stellt hoch spezialisierte<br />
Pumpen und Dosierungssysteme her. Das<br />
Unternehmen aus dem <strong>Bern</strong>er Jura exportiert<br />
98 Prozent seiner Produktion. Die<br />
Mono- und Multikomponentenpumpen werden<br />
für Materialien wie Silikon verwendet.<br />
Die Lackpumpen kommen zum Beispiel in<br />
und wurde im bernischen Ort Busswil fündig.<br />
Der Spatenstich zum 2500 Quadratmeter<br />
grossen Neubau erfolgte im Februar<br />
2011. Seit Dezember des letzten Jahres ist<br />
die Leitner AG im neuen Produktionsgebäude<br />
heimisch. Die anvisierte Entwicklung<br />
zum Komplettanbieter machte in den<br />
letzten Jahren einen Reinraum erforderlich,<br />
welcher <strong>2012</strong> realisiert wird. Die WFB begrüsst<br />
die Modernisierung und die Investition<br />
des Unternehmens in den neuen Standort<br />
im Kanton <strong>Bern</strong>.<br />
der Automobillackierung zum Einsatz. Damit<br />
die Kunden von Pomtava des beste Verhältnis<br />
zwischen Pumpe und Medium eruieren<br />
können, hat das Unternehmen eigene Prüfstände<br />
entwickelt.<br />
Um die Produktlinien zu erneuern, hat<br />
Pomtava in die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten<br />
investiert und ein neues<br />
Farbdosiersystem entwickelt. Das neue System<br />
verfügt über eine Zahnraddosierpumpe<br />
und eine integrierte Messzelle. Es findet in<br />
der Malerindustrie bereits grossen Anklang<br />
und kann auch für Anwendungen in anderen<br />
Branchen weiterentwickelt werden. Langfristig<br />
kann die Pomtava SA ihre Belegschaft<br />
von 21 auf 30 Mitarbeitende erhöhen. Die<br />
WFB unterstützt diese Innovationen im Präzisionsbereich.<br />
Die Leitner AG wurde 1975 von Friedrich<br />
Leitner gegründet. Seit dem Verkauf an<br />
den heutigen Geschäftsführer, Daniel Müller,<br />
im Jahr 1987 konzentriert sich das Unternehmen<br />
auf die Herstellung und Entwicklung<br />
von medizintechnischen Instrumenten.<br />
Die Leitner AG beschäftigt 35 Mitarbeitende.<br />
Davon sind vier Lehrlinge.<br />
Leitner AG<br />
Amselweg 1<br />
CH-3292 Busswil<br />
www.leitner-ag.ch<br />
Die Pomtava SA verkörpert die traditionellen<br />
Stärken des <strong>Bern</strong>er Juras in der<br />
Präzisionsindustrie: Das 1986 gegründete<br />
Unternehmen entwickelt und produziert<br />
in Reconvilier Dosierpumpen und Dosierungssysteme<br />
mit hoher Präzision. Mit den<br />
im modernen Maschinenpark hergestellten<br />
Produkten beliefert Pomtava internationale<br />
Kunden aus der Maler-, Kunststoff-, Ernährungsindustrie<br />
sowie der chemischen<br />
Industrie.<br />
Pomtava SA<br />
Nonceruz 2<br />
CH-2732 Reconvilier<br />
info@pomtava.com<br />
www.pomtava.com<br />
5
6<br />
Start & Grow: Erfolge im Kanton <strong>Bern</strong><br />
Q.C.M. quality control management AG<br />
Mit Schulungen hoch hinaus<br />
Der Flugverkehr hat in den<br />
letzten Jahren stark zugenommen.<br />
Dadurch ist auch<br />
der Bedarf an gut ausgebildetem<br />
Personal gestiegen.<br />
Mit Trainings, Beratungen und<br />
Schulungen im luftfahrtspezifischen Sicherheits- und Qualitätsmanagement<br />
reagiert die Q.C.M. quality control management AG auf<br />
diese Entwicklung.<br />
In den letzten Jahren wurden insbesondere die Geschäftsbereiche<br />
Training und Technical Management weiter ausgebaut. Q.C.M. hat in<br />
einen Neubau investiert und diesen im Juli 2011 in Belp bezogen.<br />
Der neue Sitz bietet nicht nur modernen Büros Platz, er besteht auch<br />
aus einem Schulungsgebäude mit Konferenz- und Seminarräumen.<br />
Weiter sind Gästezimmer im Gebäude untergebracht, und auf dem<br />
Gelände befindet sich sogar eine Kunstgalerie, die sich die Förderung<br />
der regionalen Kunstszene zum Ziel gesetzt hat. Q.C.M. plant<br />
mittelfristig den Aufbau von neun weiteren Arbeitsplätzen. Die WFB<br />
unterstützt diese Investition in den Standort Kanton <strong>Bern</strong>.<br />
SANITIZED AG<br />
Beständige Frische<br />
Wenn ihr Lieblingskleidungsstück lange wie frisch gewaschen<br />
riecht, dann wurde es wohl mit der Hygienefunktion<br />
der SANITIZED AG behandelt. Das Unternehmen aus<br />
dem Emmental setzt sein langjähriges Wissen im Bereich<br />
antimikrobieller Hygiene- und Materialschutz ein, um Kleider<br />
länger frisch zu halten und das Wohlgefühl zu verbessern.<br />
Ein Beispiel dafür ist die neue Levis ® -Commuter-Kollektion:<br />
Kunden berichten, dass ihre Jeans ungewaschen<br />
wochenlang frisch bleiben, zum Teil trotz täglichem Radfahren.<br />
Daneben wird die Technologie von Sanitized ® auch<br />
in Kunststoffartikeln angewendet.<br />
Um neue Geschäftsfelder zu erschliessen, investiert SANI-<br />
TIZED in ihre Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten<br />
und vergrössert ihre Laborfläche. In den neuen Labors<br />
sollen Anwendungen für die Ausrüstung von Medizinprodukten<br />
und -geräten entwickelt werden. Dadurch werden auch neue<br />
Arbeitsplätze geschaffen. Die WFB begrüsst die Stärkung des Wissens<br />
im Bereich Medizin im Kanton <strong>Bern</strong>.<br />
Die im April 2000 gegründete Q.C.M. quality<br />
control management AG ist auf die Qualitätssicherung<br />
im Luftfahrtbereich spezialisiert<br />
und bietet Schulungen und Beratungen<br />
für Luftfahrtunternehmen und -behörden<br />
an. Zu den Kunden gehören sowohl Luftfahrtbetriebe<br />
wie Lufthansa, Swiss, Sky-<br />
Work als auch nationale und internationale<br />
Luftfahrtbehörden von verschiedenen Ländern.<br />
26 Vollzeit- und sieben freie Mitarbeitende<br />
sind derzeit im Unternehmen<br />
beschäftigt.<br />
Q.C.M. quality control management AG<br />
Eichholzweg 20–24<br />
CH-3123 Belp<br />
info@qcm.ch<br />
www.qcm.ch<br />
SANITIZED ist weltweit führend im antimikrobiellen<br />
Hygiene- und Materialschutz. Das<br />
1953 in Burgdorf gegründete Unternehmen<br />
entwickelt und produziert chemische<br />
Zusätze für den verbesserten Schutz von<br />
Textilien und Kunststoffen. 60 Mitarbeitende<br />
bedienen global tätige Hersteller, die<br />
ihren Kunden mit der Sanitized ® -Hygienefunktion<br />
einen Mehrwert bieten können.<br />
SANITIZED AG<br />
Lyssachstrasse 95<br />
CH-3400 Burgdorf<br />
info@sanitized.com<br />
www.sanitized.com
Focus: Start-up-Förderung<br />
BaseCamp4HighTech<br />
Förderung von Hightech-Jungunternehmen im Kanton <strong>Bern</strong><br />
Mit dem BaseCamp4HighTech (BC4HT) entsteht im Kanton <strong>Bern</strong> ein schweizweites<br />
Ecosystem zur Förderung von Hightech-Jungunternehmen. Die Genossenschaft will die<br />
Hightech-Branche im Kanton <strong>Bern</strong> stärken und Jungunternehmen mit effizienten und<br />
schnellen Prozessen, herausragenden Services sowie durch eine kluge Vernetzung<br />
unterstützen. Nebst der Start-up-Finanzierung und dem Angebot an Räumen wird das<br />
Coaching für Start-ups grossgeschrieben. Die WFB hat die Anschubfinanzierung der<br />
neuen Plattform sichergestellt. Die Plattform wurde von der innoBE AG initialisiert.<br />
Wichtige Funktion eines Coaches<br />
Die Schweiz verzeichnet jedes Jahr eine<br />
hohe Anzahl Neugründungen. Gemäss<br />
Creditreform Schweiz waren es 2011 über<br />
39 671 Neugründungen in der Schweiz, davon<br />
3126 im Kanton <strong>Bern</strong>. Die Überlebensrate<br />
der Jungunternehmen beträgt zwar im<br />
ersten Jahr noch 80%, aber nach fünf Jahren<br />
existiert nur noch jedes zweite der neu<br />
gegründeten Unternehmen. Dieser Prozentsatz<br />
ändert sich aber, wenn ein Start-up vom<br />
Wissen eines Experten Gebrauch machen<br />
kann. Gemäss einer Studie (Start-up Genome<br />
Report 2011) besteht ein direkter Zusammenhang<br />
zwischen dem Erfolg eines<br />
Start-ups und der Unterstützung durch einen<br />
Coach.<br />
Wirtschaftskraft des Kantons <strong>Bern</strong> stärken<br />
Die neu gegründete Genossenschaft BC4HT<br />
hat zum Ziel, die Wirtschaftskraft des Kantons<br />
<strong>Bern</strong> durch die Schaffung von neuen<br />
Hightech-Arbeitsplätzen zu stärken. Dies<br />
wird mit der aktiven Trägerschaft von Hochschulen,<br />
Kanton, Gemeinden und der Wirtschaft<br />
realisiert. Nebst dem Bündeln von<br />
existierenden Angeboten wird ein spezielles<br />
Coaching-System mit Mentoren aus verschiedenen<br />
Branchen den Jungunternehmen<br />
den Start in die Wirtschaft erleichtern.<br />
Zudem werden verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten<br />
sowie günstige Büroräume in<br />
bestehenden und neuen Räumlichkeiten<br />
rund um die Hochschulen und die Universität<br />
angeboten. Im Vordergrund steht die<br />
Seed-Finanzierung durch die Stiftung für<br />
technologische Innovation (STI) in Biel. Sie finanziert<br />
innovative Projekte von Hightech-<br />
Unternehmen, die aus den Hochschulen<br />
und den Universitäten im Espace Mittelland<br />
entstehen.<br />
Coachingsystem und Förderpakete<br />
Nach der elementaren Prüfung der Geschäftsidee<br />
entscheidet ein Expertenkomitee<br />
über die Einstufung des eingereichten<br />
Projektes. Je nach Potenzialniveau wird ein<br />
Förderpaket für das potenzielle Jungunternehmen<br />
geschnürt. Dies kann zum Beispiel<br />
aus einem persönlichen Coach, einer Anmeldung<br />
zum KTI-Start-up-Programm des<br />
Bundes und zur STI-Seed-Finanzierung bestehen.<br />
Gemeinsam mit dem Coach wird<br />
das Geschäftskonzept professionell ausgearbeitet,<br />
die Geschäftsstrategie optimiert und<br />
ein detaillierter Businessplan erarbeitet.<br />
innoBE als Initiator<br />
Der Verwaltungsrat der innoBE hat das Projekt<br />
initialisiert (siehe Text rechts). Das operative<br />
Geschäft wird von Dr. Urs Guggenbühl<br />
als Geschäftsführer geleitet. Vertreter der<br />
Universität <strong>Bern</strong>, der <strong>Bern</strong>er Fachhochschule<br />
und von innoBE AG unterstützen ihn.<br />
Mehr Informationen: www.basecamp4hightech.ch<br />
<strong>Bern</strong>s Chance<br />
Dass innovative Hightech-Unternehmungen<br />
in Zürich als Spin-off der ETH gegründet<br />
werden, ist normal. Dass sie in Lausanne<br />
in der EPFL gegründet werden, ist<br />
ebenso normal. Wie sieht es in <strong>Bern</strong> aus?<br />
Haben wir eine Chance verpasst? Wir haben!<br />
Aber es ist nicht zu spät. Hightech-<br />
Start-ups haben auch in <strong>Bern</strong> ihren Platz,<br />
einen guten Platz sogar.<br />
innoBE hat eine neue Innovation geschaffen:<br />
das BaseCamp4HighTech. Dieses<br />
schafft, ergänzend zum bereits grossen<br />
Angebot der innoBE, die nötigen Rahmenbedingungen,<br />
damit jedes neue Hightech-<br />
Unternehmen sein optimales Umfeld sowie<br />
Coaching, Finanzierung und Infrastruktur<br />
findet. Wir haben eine hervorragende Universität<br />
und eine der führenden Fachhochschulen<br />
der Schweiz. Sie helfen mit, dass<br />
es langfristig auch in <strong>Bern</strong> mehr Hightech-<br />
Start-ups gibt. Zusammen mit ihnen bauen<br />
wir ein vorbildliches Ökosystem auf. Vorwärts<br />
<strong>Bern</strong>!<br />
innoBE AG<br />
Wankdorffeldstrasse 106<br />
Postfach 261<br />
CH-3000 <strong>Bern</strong> 22<br />
info@innobe.ch<br />
www.innoBE.ch<br />
Jürg Schwarzenbach,<br />
Verwaltungsratspräsident,<br />
innoBE AG und<br />
BaseCamp4HighTech<br />
7
News, Events & Dienstleistungen<br />
Kurz berichtet<br />
Schweiz verteidigt Titel als Innovations-Champion<br />
Die Schweiz wurde im «Innovation Union Scoreboard» (IUS) erneut<br />
zur Nummer eins der innovativen Länder in Europa gekürt. Mit deutlichem<br />
Abstand folgen Schweden (2.), Dänemark (3.), Deutschland<br />
(4.) und Finnland (5.). Die IUS misst die Leistungen der 27 EU-Mitgliedstaaten<br />
und anderer europäischer Länder. www.kmu.admin.ch<br />
Nachtragskredit für Innovationsförderung<br />
Der Bundesrat hat das Eidgenössische Volkswirtschaftsdepartement<br />
(EVD) ermächtigt, für die Innovationsförderung einen Nachtragskredit<br />
für <strong>2012</strong> in der Höhe von 60 Millionen Franken zu beantragen. Da die<br />
Kommission für Technologie und Innovation (KTI) wegen der Sondermassnahmen<br />
einen ausserordentlich hohen Gesuchseingang registriert,<br />
ist eine Krediterhöhung erforderlich. www.kti.admin.ch<br />
«Cleantech Kompass» – <strong>Bern</strong> geht voran<br />
Gemeinsam mit swisscleantech hat die Volkswirtschaftsdirektion des<br />
Kantons <strong>Bern</strong> das Pilotprojekt «Cleantech Kompass» lanciert. Ziel<br />
dieses Projekts ist, eine bessere Durchdringung der traditionellen<br />
Wirtschaft mit Cleantech-Produkten und -Lösungen zu ermöglichen.<br />
Durch den «Cleantech Kompass» können führende Firmen und Institutionen<br />
zeigen, wie sie mit ihren Produkten oder in ihren Prozessen<br />
nachhaltiges Wirtschaften bereits heute erfolgreich umsetzen. Durch<br />
das Eintragen in der Datenbank werden sie auch auffindbar für<br />
andere Akteure und erhalten einen News Service, der auf Ihre Aktivitäten<br />
massgeschneidert ist. http://kompass.swisscleantech.ch<br />
UBS-Studie zu kantonaler Wettbewerbsfähigkeit<br />
Die Schweizer Kantone unterscheiden sich in ihrer wirtschaftlichen<br />
Wettbewerbsfähigkeit. Der Kanton <strong>Bern</strong> landet auf dem soliden<br />
11. Platz hinter den Spitzenreitern Zürich, Basel und Zug. Dies geht<br />
aus der neusten Analyse von UBS Wealth Management Research<br />
hervor. www.ubs.ch<br />
«Non-Schengen-Terminal» am Flughafen <strong>Bern</strong>-Belp<br />
Der neue Terminal erlaubt es dem Flughafen, wie vom Schengen-Abkommen<br />
verlangt, Passagiere strikt nach Herkunft zu trennen. Genutzt<br />
wird das im Januar eröffnete Terminal vor allem zur Abwicklung<br />
des Flugverkehrs von und nach Grossbritannien, einem Nicht-<br />
Schengen-Mitglied. www.flughafenbern.ch<br />
Impressum<br />
Münsterplatz 3, CH-3011 <strong>Bern</strong> Robert-Walser-Platz 7, CH-2501 Biel<br />
Tel. +41 (0)31 633 41 20 Tel. +41 (0)32 321 59 50<br />
Fax +41 (0)31 633 40 88 Fax +41 (0)32 321 59 51<br />
info@berneinvest.com<br />
www.berneinvest.com<br />
Mitglied von Greater Geneva <strong>Bern</strong>e area<br />
Events: Wo Sie uns treffen<br />
– Investorenseminare WFB in London<br />
8./9.8.<strong>2012</strong>, House of Switzerland, London<br />
www.britsloveberne.ch<br />
– <strong>Bern</strong>er Handelskammer – Seminar Mehrwertsteuer<br />
im grenzüberschreitenden Warenverkehr mit der EU<br />
29.8.<strong>2012</strong>, Novotel BERNEXPO, <strong>Bern</strong> / www.bern-cci.ch<br />
– Sindex – die Schweizer Messe für Technologie<br />
4.–6.9.<strong>2012</strong>, BERNEXPO AG, <strong>Bern</strong> / www.sindex.ch<br />
– Best Practice «Innovation»<br />
6.9.<strong>2012</strong>, Restaurant zum Äusseren Stand, <strong>Bern</strong> / www.innoBE.ch<br />
– <strong>Bern</strong>e Expat Breakfast bei Galenica, <strong>Bern</strong><br />
7.9.<strong>2012</strong> / www.berneinvest.com/expatbreakfast<br />
– Swiss Energy and Climate Summit<br />
12.–14.9.<strong>2012</strong>, Bundesplatz <strong>Bern</strong> / www.swissecs.ch<br />
– World Medtech Forum Lucerne<br />
25.–27.9.<strong>2012</strong>, Messe Luzern<br />
www.medtech-forum.ch/medtech_messe<br />
– NAKO <strong>2012</strong><br />
12.–14.10.<strong>2012</strong>, Thun / www.nako.ch<br />
– Designer’s Saturday<br />
3./4.11.<strong>2012</strong>, Design Center, Langenthal<br />
www.designerssaturday.ch<br />
– Swiss Innovation Forum / Swiss Technology Award<br />
8.11.<strong>2012</strong>, Basel / www.swiss-innovation.com<br />
– Ambassadors’ Reception und <strong>Bern</strong>e<br />
International Business Cocktail<br />
22.11.<strong>2012</strong>, Haus des Sports, Ittigen / www.berneinvest.com/ibc12<br />
WFB-Dienstleistungen<br />
– Vermittlung von Immobilien, Industrieland, Bewilligungen<br />
und Kontakten<br />
– Erstberatung für KMU und Neugründer<br />
– Innovationsförderung<br />
– Messebonus<br />
– Finanzierungshilfen und Steuererleichterungen<br />
Weitere Anlässe und detaillierte Informationen über unsere<br />
Dienstleistungen finden Sie unter www.berneinvest.com<br />
Redaktion Wirtschaftsförderung Kanton <strong>Bern</strong><br />
In diesem Newsletter vorgestellte Firmen wurden<br />
von der WFB unterstützt.<br />
Auflage 18 000 Exemplare in Deutsch, Französisch und als E-Paper<br />
Layout Casalini Werbeagentur AG, <strong>Bern</strong><br />
Druck Geiger AG, <strong>Bern</strong><br />
Adressänderung oder Bestellung weiterer Newsletter:<br />
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Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung.<br />
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