Politik für ein gutes Holzwickede! - mediaoffensiv
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12<br />
Nordstraße mit<br />
Autobahnauffahrt<br />
Der erste Baum <strong>für</strong> den<br />
neuen Bürgerwald<br />
Auenlandschaft Natorper<br />
Bach am Krummen Weg<br />
Mit Augenmaß und Perspektive<br />
Verkehr<br />
Ostumgehung hat oberste Priorität<br />
<strong>Holzwickede</strong> hat beste Verkehrsanbindungen - was <strong>für</strong><br />
Geschäfte, Firmen und Pendler gut ist, ist <strong>für</strong> viele<br />
Menschen <strong>ein</strong> großer Nachteil. Das hohe Verkehrsaufkommen<br />
belastet die Anlieger und unser Ziel ist deshalb,<br />
den Verkehr gerechter zu verteilen. Hier hat die<br />
Ostumgehung nach wie vor oberste Priorität. Denn nur<br />
durch diese Umgehungsstraße im Osten der Gem<strong>ein</strong>de<br />
mit Autobahnanschluss im Bereich Ölpfad kann der<br />
Verkehr entzerrt werden und es kehrt mehr Ruhe <strong>ein</strong> an<br />
der Nordstraße sowie in Opherdicke. Hier werden wir in<br />
unseren Anstrengungen nicht nachlassen und weiterhin<br />
alles da<strong>für</strong> tun, übergeordnete Behören in die Pflicht zu<br />
nehmen und dabei die Interessen unserer Bürgerinnen<br />
und Bürger zu vertreten, die <strong>ein</strong>e Verbesserung ihrer<br />
Lebensqualität verdient haben.<br />
Mehr Sicherheit durch<br />
neue Geh- und Radwege<br />
Wir vergessen aber auch unsere schwächsten Verkehrsteilnehmer,<br />
die Fußgänger und Radfahrer, nicht. Neue<br />
Geh- und Radwege sind dank unserer Initiative in der<br />
Gem<strong>ein</strong>de angelegt worden - dadurch hat sich nicht nur<br />
das Ortsbild verbessert, unsere Straßen sind auch sicherer<br />
geworden. Erst jüngst wurde der Umbau der Friedrich-<br />
Ebert-Straße samt Geh- und Radweg sowie der Bau<br />
<strong>ein</strong>es neuen Geh- und Radwegs an der Natorper Straße<br />
abgeschlossen. Hier können besonders die Kinder jetzt<br />
gefahrlos zu Fuß oder mit dem Rad unterwegs s<strong>ein</strong>. Seit<br />
Jahren besteht unsere Forderung, auch an der Mühlenstraße/Landskroner<br />
Straße <strong>ein</strong>en Geh- und Radweg anzulegen.<br />
Zuständig ist der Kreis Unna und wir hoffen,<br />
dass der Kreis 2010 endlich die erforderlichen Mittel <strong>für</strong><br />
den Bau bereit stellt. So kann die Mühlenstraße sicherer<br />
werden und der Emscher-Radwanderweg an den Ruhrradweg<br />
angebunden werden.<br />
Durchstich von der Stehfenstraße<br />
zum Bahnhof<br />
Weiterhin soll an der Stehfenstraße <strong>ein</strong> Durchstich zum<br />
Bahnhof erfolgen - hier laufen die Planungen auf vollen<br />
Touren und wir sind optimistisch, dass schon 2010 <strong>ein</strong>e<br />
weitere Querung vom Norden Richtung Zentrum realisiert<br />
wird. Die Stehfenstraße selbst soll auch sicherer werden:<br />
Der bereits angelegte Geh- und Radweg auf der südlichen<br />
Seite soll bis zur Kreuzung Friedrich-Ebert-<br />
Straße/Natorper Straße fortgeführt werden - die<br />
Landesförderung da<strong>für</strong> ist bereits avisiert.<br />
Manfred Matysik (61)<br />
Pensionär<br />
vh., 1 Sohn, 2 Enkel<br />
Wahlbezirk 4100<br />
Dudenrothschule<br />
Buchholzstraße 44<br />
Telefon 12450<br />
e-Mail:<br />
manfredmatysik@web.de<br />
“Von 1999 - 2004 war ich<br />
bereits Ratsvertreter im<br />
Wahlbezirk Dudenrothschule,<br />
in dem ich jetzt erneut<br />
kandidiere. In der<br />
Zwischenzeit war ich als<br />
sachkundiger Bürger im<br />
Umweltausschuss engagiert.<br />
Dass die Dudenrothschule<br />
<strong>ein</strong>en neu gestalteten<br />
Schulhof erhalten hat, freut<br />
mich sehr, denn jede Investition<br />
in Bildung ist wichtig<br />
<strong>für</strong> unsere Zukunft.<br />
Der in Kürze bevorstehendenEmscher-Renaturierung<br />
sind im Frühjahr bereits<br />
<strong>ein</strong>ige, <strong>für</strong> mich fast zu<br />
viele, Bäume zum Opfer<br />
gefallen. Auf ausreichende<br />
Ersatzbepflanzung werde<br />
ich p<strong>ein</strong>lich genau achten!<br />
Neben dem Umweltengagement<br />
gilt m<strong>ein</strong> besonderes<br />
Interesse der Wirtschaftsförderung,<br />
denn nur<br />
durch gesunde Firmen und<br />
viele Arbeitsplätze können<br />
wir die Gem<strong>ein</strong>definanzen<br />
und die Infrastruktur unserer<br />
Gem<strong>ein</strong>de sichern.<br />
Dies bedeutet, dass <strong>Holzwickede</strong><br />
weiter lebens- und<br />
liebenswert bleibt.”