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C 2 - Freie Waldorfschule Ludwigsburg

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Ganz herzlich laden wir ein zur<br />

19. Fortbildungswoche<br />

für Musiklehrer<br />

<strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

vom 5. bis 10. Januar 2012<br />

Freiraum schaffen und gestalten –<br />

die Frage als Ursprung


Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,<br />

2<br />

<strong>Ludwigsburg</strong>, im Oktober 2011<br />

Wie gelingt es uns Raum zu schaffen, der frei ist von Vorstellungen und Erwartungen,<br />

in dem Neues, Ungeahntes entstehen kann?<br />

Welche Kräfte geben uns den Mut in diesem Raum Gestaltungsimpulse, die uns<br />

zukommen, umzusetzen?<br />

Gelingt uns das nicht nur dann, wenn wir alles, was wir vorbereitet haben, was wir<br />

können und wissen, loslassen und den freien, ungeschützten Raum betreten, in<br />

dem nichts bleibt als die Frage?<br />

In der Tagung wird es viel Gelegenheit geben diesen Mut zu erüben: Beim gemeinsamen<br />

Improvisieren, beim Erüben von ganz neuen Fähigkeiten, beim gemeinsamen<br />

Fragenstellen, beim Einlassen auf Ungewohntes, Fremdes…<br />

Gleich zu Anfang möchten wir an alle Teilnehmer appellieren, auf jeden Fall eine<br />

Teilnahme bis zum Ende möglich zu machen, damit die „Monatsfeier“ am Dienstag<br />

Vormittag wirklich für alle, auch für die <strong>Ludwigsburg</strong>er Schüler und Lehrer, ein<br />

Erlebnis werden kann.<br />

In der Planung der Kurse haben wir an manchen Stellen die Zeitplanung verändert:<br />

Die mehr praktisch orientierten „Werkstattfelder“ (G1, A1, B1, C1) sind über den<br />

Tag verteilt, aus der Gesprächsgruppen-Zeit herausgegliedert. Die gemeinsame<br />

Chorarbeit (Michael Hartenberg) findet diesmal am Nachmittag statt, morgens<br />

dagegen gibt uns Stefan Ronner einen liedhaften Impuls für den Tag.<br />

Soweit sie bereits absehbar waren, sind unter der Kurszeit „M“ bereits einige Angebote<br />

für die Mittagspause formuliert. In der Regel sind dies einmalige Termine,<br />

die morgens extra angesagt werden und natürlich können noch welche dazu<br />

kommen.<br />

Bewährtes Notenmaterial bitte mitbringen und in der Notenbörse auslegen. Der<br />

betreffende Raum wird betreut bzw. abgeschlossen sein. Wir richten einen Kopierdienst<br />

ein.


Nach dem Einleitungsvortrag – Die Entfaltung des Augenblicks (R. Steidl) –<br />

am Donnerstag werden wir drei sehr verschiedene Abendveranstaltungen erleben:<br />

• Eine „interne“ Arabische Nacht mit Trio Layalina (arabische Musik) und dem<br />

Puppenspieler Veith Utz Bross „Aladin und die Wunderlampe“.<br />

• Ein öffentliches Konzert: <strong>Ludwigsburg</strong>er Blechbläserquintett zusammen<br />

mit Prof. Wolfgang Bauer (Solotrompete) spielt Werke von Britten, Bozza,<br />

Schnyder u.a.<br />

• Ein Improvisationskonzert mit Markus Stockhausen als Abschluss seiner<br />

beiden Kurse.<br />

• Natürlich wird auch der Bunte Abend am Montag nicht fehlen.<br />

Für den vorbereitenden Kreis<br />

R. Steidl<br />

3


G 1 Christoph Heidsiek und Hans Revers<br />

Werkstattfeld<br />

Musikunterricht mit SchülerInnen<br />

mit besonderem Förderbedarf<br />

Dieser Kurs ist inklusiv! Nicht nur für Kollegen in Förderschulen!<br />

Musik bietet „naturgemäß“ viele Integrations- und Differenzierungsmöglichkeiten,<br />

die jedoch im Schulalltag wahrgenommen, erkannt und gestaltet werden müssen.<br />

Fragestellungen für diesen Kurs:<br />

• Wie kann ich mich richtig vorbereiten und den Musikunterricht so gestalten,<br />

dass möglichst alle Schüler in angemessener Weise angesprochen und aktiv<br />

sind und dabei ein großes Spektrum an Begabungen hörbar und in der Klasse<br />

und Schulgemeinschaft erlebbar wird?<br />

• Wie schaffe ich eine Binnendifferenzierung des Lernangebotes, die auch in<br />

den (scheinbar) elementaren Anforderungen Wesentliches und Altergemäßes<br />

an die Schülerinnen heranträgt?<br />

• Wie kann ich auf individuelle Impulse der SchülerInnen im Unterricht aufmerksam<br />

sein und diesen zur Wirksamkeit verhelfen?<br />

Hierüber möchten wir uns intensiv in Ton und Wort austauschen und gegenseitig<br />

anregen.<br />

Bitte bringt Instrumente, Fragen, Erfahrungen, Unterrichtsbeispiele, Zweifel, Nöte,<br />

Noten- und Projektmaterialien mit, denn diese Arbeitsgruppe soll ein offenes und<br />

aktives Berufsforum sein.<br />

P.S: Die Kursleiter fühlen sich für die Abläufe und als Impulsgeber verantwortlich,<br />

aber nicht als alleinige „Dozenten“<br />

4


G 2 Christian Domeyer und Johannes Gundlach<br />

Berufseinsteiger<br />

In dieser Gesprächsgruppe sollen die Fragen, Verwunderungen, Unklarheiten,<br />

Freuden Gegenstand sein, die einem neu in eine <strong>Waldorfschule</strong> eingetretenen<br />

Kollegiumsmitglied im weitesten Sinne begegnen können. Sollte sich herausstellen,<br />

dass die Interessensgebiete innerhalb der Gruppe eher die Unter/Mittel-, oder<br />

die Oberstufe betreffen, so kann die Gesprächsgruppe auch aufgeteilt werden.<br />

Dies wäre aber in der ersten gemeinsamen Sitzung zu besprechen.<br />

G 3 Stephan Ronner<br />

Innere Motive unseres musikpädagogischen<br />

Wollens und Wirkens<br />

• Besinnung auf einige Leitmotive dessen, was Anliegen der Musik im Waldorfrahmen<br />

sei.<br />

• Visionen zu dem, was Anliegen der Musik im Waldorfrahmen werden möge.<br />

• Wie bringen wir solche Motive und Visionen in den Alltag unserer Schulen<br />

ein?<br />

Solche Motive und Visionen im offenen Gespräch zu bewegen sind Anliegen dieser<br />

Runde.<br />

5


G 4 Thomas Nick<br />

Mentorierung neuer Kollegen<br />

In den nächsten Jahren müssen wir in vielen Fachbereichen damit rechnen, dass<br />

es einen Mangel an Fachlehrern in der <strong>Waldorfschule</strong> gibt. So auch im Fach Musik.<br />

Wir müssen darauf hoffen, dass der eine oder andere Instrumentallehrer oder<br />

Orchestermusiker Ambitionen entwickelt, sich im Schulleben als „Schulmusiker“<br />

zu versuchen. Ausgebildete Schulmusiker staatlicher Hochschulen werden eher<br />

seltener sein. Hoffen darf man, dass auch von unseren Seminaren und Hochschulen<br />

weiterhin engagierte Kollegen nachrücken. Für eine erfolgreiche Einarbeitung<br />

ist eine gründliche, zuverlässige Mentorierung vor Ort unabdingbar. Dies<br />

gilt für die Quereinsteiger genauso, wie für die Kollegen, die von unseren Seminaren<br />

kommen.<br />

In dieser Gesprächsgruppe soll es um Fragen der Mentorierung in den Schulen<br />

gehen. Einem Austausch tätiger Mentoren soll hier Raum gegeben werden. Die<br />

Dozenten der Seminare Witten (Michael Kalwa) und Kiel (Thomas Nick) sowie<br />

der <strong>Freie</strong>n Hochschule Stuttgart (Holger Kern und Stephan Ronner) haben ihr<br />

Mitwirken in dieser Gruppe zugesagt und werden berichten, wie die Betreuung<br />

von Seiten der Ausbildungsstätten konzipiert ist und derzeit durchgeführt wird.<br />

G 5 Martin Pahnke<br />

Initiative, Kraft, Erschöpfung im (Musik)lehrerberuf<br />

Wie gehe ich eigentlich mit mir selbst um?<br />

6


G 6 Ulrike Frey<br />

Zusammenwirken von Schule und Instrumentallehrern<br />

Diese Gesprächsgruppe wendet sich sowohl an Instrumentallehrer, als auch an<br />

Musiklehrer, die den Instrumentalunterricht an ihrer Schule mehr integrieren<br />

möchten.<br />

Neben Ihren Fragen wollen wir uns austauschen über:<br />

• „Das Üben üben“: Aufmerksamkeits- und Hörschulung, Willensschulung<br />

• „Instrumentenwahl“: Wie regen wir einen fruchtbaren Entscheidungsprozess<br />

bei Kindern und Eltern an?<br />

• „Improvisation, freies Spielen“: Wie können wir das von Anfang an anlegen?<br />

• „Organisatorisches“: Wie können die Instrumentallehrer angeregt werden, das<br />

Schulleben mitzugestalten?<br />

G 7 Martin Schoen<br />

Englischsprachig zum Tagungsthema<br />

Discussion group in English. Our talks will be focussed on the theme of the conference,<br />

but there will also be time to explore the colourful international approach to<br />

teaching music. Please feel free to bring and share suitable material that has<br />

worked for you.<br />

7


A 1 Clive Ford und Markus Weiß<br />

Werkstattfeld Mittelstufe<br />

Dieser Kurs ist gedacht als Forum für Kolleginnen und Kollegen, die in der 5. bis<br />

8. Klasse unterrichten. Es ist vorgesehen, dass jeder etwas aus der Praxis präsentieren<br />

darf: Liedergut, methodisches, Unterrichtsmaterial…<br />

Hauptsächlich wird gemeinsam musiziert, gesungen und Erfahrungen ausgetauscht.<br />

Bitte Noten und Ideen mitbringen.<br />

A 2 Wolfgang Wünsch und Thomas Nick<br />

Mit den Schülern das Musikalische<br />

von Neuem entdecken<br />

In diesem Kurs wollen wir versuchen, einen neuen methodischen Ansatz zu finden,<br />

in welchem der Lehrer anfangs alles noch einmal in Frage stellt, was er<br />

weiß. Wir werden auf diesem Wege noch einmal versuchen, uns den Musikwerken<br />

– vom größten bis zum kleinsten – auf unbefangene Weise zu nähern, vieles<br />

zu hinterfragen und die inneren Bewegungen und Ordnungen des Musikalischen<br />

durch kompositorische und improvisatorische Übungen zu erkunden. Wir hoffen,<br />

dass von Ihnen (Euch) viele neue Ideen und praktische Beispiele dazu kommen<br />

werden. Wir haben dabei die gesamte Schulzeit von der ersten bis zur dreizehnten<br />

Klasse im Blick.<br />

A 3 Reinhild Braß<br />

HörRaum für Kinder<br />

Jede Musikstunde sollte sowohl für die Kinder als auch für den Lehrer eine Hör-<br />

Erfahrung werden. Welche Hör-Wege brauchen Kinder, um sich die Welt der<br />

Musik zu erschließen? Wie kann der Lehrer die Kinder so begleiten, dass die<br />

leiblichen Erfahrungen zu seelischen Fähigkeiten werden? Wie führe ich vom<br />

äußeren Hören zum inneren Hören? Welche Kategorien spielen hier Klang,<br />

Stimme, Pause, Bewegung und Stille? Quintenstimmung neu entdecken…<br />

Übungen für die ersten drei Klassenstufen, bitte Eurythmieschuhe mitbringen.<br />

8


A 4 Evi Pfefferle<br />

Phänomene beim Blockflötenspiel<br />

Grundlagen zur Tongebung und methodischer Kurs<br />

Wie entsteht ein Flötenton? Wie erwecke ich ihn? Was ist vor dem Ton, was danach?<br />

Wie entwickle ich ein gutes Körper- und Blasgefühl? Was ist der Sinn und<br />

die Aufgabe des Spielens mit der ganzen Klasse? Einführung in die Alt- und Tenorblockflöte.<br />

Auch methodische Fragen nach Haltung und Ansatz, sowie Übergänge<br />

innerhalb der Klassenstufen sollen Raum haben.<br />

Bitte Instrumente in 440 Hz mitbringen.<br />

A 5 Michael Hartenberg<br />

Orchesterdirigieren<br />

Der Kurs beinhaltet die wichtigsten Fragen zum Thema „Schulorchester“: Literaturauswahl,<br />

Einrichten der Streicherstimmen, transponierende Blasinstrumente,<br />

Vereinfachung von Stimmen für schwächere Schüler, Schlagtechnik, Einspielübungen,<br />

etc. Ziel des Kurses ist es, Kriterien für eine fundierte Orchesterarbeit<br />

an der Schule zu erarbeiten. Die Literatur wird sich nach den vorhandenen Instrumenten<br />

richten.<br />

Bitte Orchesterinstrumente mitbringen und bei der Anmeldung angeben!<br />

A 6 Monika Mayr-Häcker<br />

Wie Atmen zum Aufatmen,<br />

Klingen zum Umkreis-Erleben,<br />

Sprache zum Ausdrucksmittel wird<br />

Singen<br />

Ausgehend von den Übungen der Schule der Stimmenthüllung wollen wir an den<br />

gesanglichen Grundkräften üben und uns dabei dem schönen, mühelosen und<br />

gesunden Singen nähern.<br />

9


A 7 Benedikt Burghardt<br />

Einführung der Notenschrift in der 3. – 5. Klasse<br />

Historische Noten-Bildvorlagen und wechselndes, altersorientiertes Liedgut bieten<br />

die Grundlagen, aus denen vom farbigen Bewegungsbild zum schwarzen Punkt<br />

die Entwicklung der Notation nacherlebt werden kann; nach Bedarf ergänzend:<br />

allgemeine Aspekte zu einer lebendigen Vermittlung musiktheoretischer Grundlagen.<br />

A/B 8 Markus Stockhausen<br />

Improvisation und Intuitive Musik I<br />

Losgelöst von inneren Vorstellungen, ohne den Auftrag einer vorgegebenen<br />

Komposition oder durch festgelegte Notation, entsteht die Möglichkeit einen musikalischen<br />

Prozess entstehen zu lassen, welcher sich aus dem Moment heraus<br />

ständig neu gestaltet. Ziel der Kurse ist es, einen Weg aufzuzeigen, der das intuitive<br />

Musizieren eröffnet, so wie es Markus Stockhausen seit vielen Jahren praktiziert.<br />

In diesem Sinne kann heute im musikpädagogischen Bereich diese Erfahrung<br />

zu einem zentralen Anliegen und einer wesentlichen Möglichkeit werden.<br />

Erfahrungen im Improvisieren sind wünschenswert aber nicht Voraussetzung zur<br />

Teilnahme. Ausgeprägte Fertigkeiten im Umgang mit dem eigenen Instrument<br />

sind erwünscht. Die TeilnehmerInnen beider Kurse werden am 08.01.2012 ein<br />

öffentliches Konzert unter der Anleitung von Markus Stockhausen gestalten.<br />

Zur Vorbereitung gibt es auf www.intuitive-music-and-more.com (unter Akademie<br />

- downloads) eine Zusammenstellung verschiedener Skalen, die, wenn geübt und<br />

vorbereitet, eine gute Grundlage für das Seminar sein und das eigene Spiel „beflügeln“<br />

können.<br />

Interessierte TeilnehmerInnen können sich entweder für den Vor- oder den<br />

Nachmittags-Doppelkurs anmelden (A/B-Zeit, bzw. C-Zeit). Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 20 Personen pro Kurs begrenzt.<br />

Beide Kurse können dann nach dem Abendkonzert am Montag ohne Markus<br />

Stockhausen in den gewohnten Kurszeiten weiter arbeiten.<br />

10


B 1 Ulrike Osterkamp und Peter Waller<br />

Werkstattfeld Unterstufe<br />

Im Unterstufenforum soll der Schwerpunkt auf das gemeinsame praktische Tun<br />

als Erfahrungsaustausch gelegt werden.<br />

Wir möchten diese Prozesse gemeinsam impulsieren und leiten.<br />

Jeder Teilnehmer möge sich aufgerufen fühlen, seine Erfahrungen einzubringen<br />

und ggf. Noten, etc. mitzubringen.<br />

B 2 Erdmute Weidauer<br />

Ganz bei mir und ganz beim anderen sein –<br />

Improvisationsübungen im Unterricht<br />

als musikalische Gruppenprozesse<br />

Aufbauend auf dem Übungsweg, den Wolfgang Wünsch in „Menschenbildung<br />

durch Musik“ dargestellt hat, werden wir auf Marimbafonen und anderen Instrumenten<br />

Übungen aus unterschiedlichen Klassenstufen aufgreifen. Dabei soll der<br />

Schwerpunkt auf dem musikalischen Miteinander der Spieler liegen. Jeder Schüler<br />

– auch die Nichtinstrumentalisten, die Quereinsteiger oder die Chorverweigerer<br />

können einbezogen werden in das Geschehen.<br />

B 3 Bernd Ruhnau<br />

Eurythmie für Unverzagte<br />

Lassen Sie Ihre Vorstellungen über die Eurythmie zu Hause. Bringen Sie stattdessen<br />

Eurythmieschuhe – oder Vergleichbares – und bequeme Kleidung mit. Ich<br />

freue mich auf und über Ihr Interesse.<br />

11


B 4 Benedikt Lux<br />

Tänze aus aller Welt für Klasse 1 – 8<br />

Ausgelassene Freude und geformte Bewegung, Individualität und Gruppenerlebnis,<br />

Tanzen zu Musik und singend tanzen, spielen und „arbeiten“ in rhythmischer<br />

Bewegung. Diese reichhaltigen Erlebnisse wollen wir erfahrbar machen und darüber<br />

hinaus die Frage bewegen, welche Impulse und Lebensäußerungen der<br />

kindlichen Entwicklung in den jeweiligen Tänzen wieder zu finden sind. Der Volkstanz<br />

steht seit jeher im Spannungsfeld zwischen Tradition und Neugestaltung.<br />

Jugendliche bezeichnen ihn oft als verstaubt und altbacken. Dabei entwickeln<br />

sich die Bewegungen in den verschiedenen Tänzen immer weiter, werden moderner,<br />

wie auch die begleitende Musik fortwährend neu komponiert und arrangiert<br />

wird.<br />

Ggf. Instrumente (Flöte, Geige, Akkordeon, o.a.) sowie bequeme Schuhe zum<br />

Tanzen mitbringen.<br />

B 5 Steffi Gerber und Johannes Gundlach<br />

Chorleitung<br />

In diesem Kurs sollen Fragen zur Chorarbeit im gemeinsamen Tun behandelt<br />

werden. Es wäre wunderbar, wenn die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eigene<br />

Werke zur Erarbeitung mitbrächten. Da Fragen des chorischen Alltags in der<br />

Schule das Zentrum bilden, sollte sich jeder angesprochen fühlen, der mit einer<br />

Chorgruppe arbeitet oder arbeiten wird. Über ein sanges- und chorleitungsfreudiges<br />

Kollegenteam freuen wir uns.<br />

12


B 6 Wolfgang Saus<br />

Obertongesang – Die Kunst,<br />

zwei Töne zugleich zu singen<br />

Einführung für Neugierige und Wiederholer<br />

In diesem Workshop werden zunächst die Grundlagen und Techniken des Obertonsingens<br />

praktisch erlernt und ausprobiert, sowie in die verschiedenen musikalischen<br />

Anwendungsmöglichkeiten eingeführt. Das freie gemeinsame Improvisieren<br />

mit unseren Stimmen oder „Tönen“/Resonanzsingen sowie einfache Chorexperimente<br />

sind ein weiterer Teil, bei dem wir noch tiefer in die Geheimnisse der<br />

Klangwelt eintauchen können. Außerdem wird der theoretische Hintergrund ein<br />

wenig beleuchtet (Stimmphysiologie, Obertonreihe/Harmonik, Drei-Stufen-<br />

Technik und Obertonschieber nach W. Saus, Literatur u.v.a.m.).<br />

Ziele dieses Kurses:<br />

• Grundtechniken des Obertonsingens.<br />

• Praktisches und theoretisches Wissen zum Obertongesang<br />

• Bewusstes Wahrnehmen der Obertöne.<br />

• Freude an der Improvisation mit Stimmklang.<br />

• Einfluss der Stimmfarbe auf Intonation und Zusammenklang in der Gruppe<br />

und im Chor...<br />

Kurs findet nur Freitag bis Sonntag statt!<br />

B 7 Ralf Bazzanella<br />

Jazzimprovisation<br />

Als Musiker oder Leiter eines Jazzensembles kommt man immer wieder mit dem<br />

Thema Jazzimprovisation in Berührung. Leider bleibt im Probenalltag zu selten<br />

Zeit, sich damit intensiver und erfüllender auseinander zusetzen. Mit kleinen Übungen<br />

über einfache Formen (Blues, modale Strukturen etc.) können die Teilnehmer<br />

sich auf diesem Gebiet musikalisch erproben. Das Gelernte kann in der<br />

anschließenden Bigband-Probe in der Mittagspause angewendet werden.<br />

13


C 1 Johannes Gundlach und N.N.<br />

Werkstattfeld Oberstufe<br />

Dieses Forum soll dem Austausch, der gegenseitigen Anregung und Befruchtung<br />

dienen. Die Gesprächsleiter sehen sich eher als Moderatoren und nicht als Dozenten.<br />

Wer sich also für die Teilnahme am Oberstufenforum entscheidet, sollte<br />

möglichst ein eigenes gelungenes oder misslungenes Projekt, eigene Erfahrungen,<br />

Forschungen und Fragen „im Rucksack“ haben, die die Diskussion beleben<br />

und vorantreiben können. Sollten sich beim Lesen dieser Zeilen schon Ideen<br />

auftun, könnten sie an meine Email-Adresse zwecks Abstimmung / Sortierung /<br />

Anregung weitergeleitet werden: j-gundlach@t-online.de<br />

C 2 Martin Tobiassen<br />

Lieder / Songs schreiben in der Oberstufe<br />

„Scrambled eggs“, also „Rührei“ – diese Worte gingen Paul McCartney in Verbindung<br />

mit den Tönen d-c-c beim Warten in der Bushaltestelle durch den Kopf, und<br />

als daraus eine schöne Melodie wurde, passten die Worte nicht mehr und der<br />

Welthit „Yesterday“ war geboren.<br />

Vielleicht sind nicht viele Hits in der Schule entstanden, aber eine meiner wesentlichen<br />

Erfahrungen als Musiklehrer ist die, dass es nicht nur möglich ist, im Unterricht<br />

die Schüler/innen schöpferisch arbeiten zu lassen, sondern auch, dass die<br />

Ergebnisse eine starke Befriedigung auslösen können und die gemeinsame Arbeit<br />

eine neue Intensität erfahren kann.<br />

Im Falle des Lieder/Song-Schreibens z.B. in Klasse 10 werden u. a. folgende<br />

Aspekte berührt:<br />

• Erwachen zur Individualität als Einzelperson (Emanzipation von der Gruppe,<br />

erweiterter Aspekt der Entwicklung in der 4. Klasse<br />

• Lyrischer Aspekt (Poetikepoche, Zusammenarbeit mit Fach Deutsch, und mit<br />

Fremdsprachen ist ebenfalls wertvoll)<br />

• Finden des eigenen Schreibstils<br />

14


• Finden der eigenen persönlichen Stimme und Singweise im Gegensatz zur<br />

idealisierten Stimme in der Gruppe SATB oder der Schulung im klassischen<br />

Sologesang<br />

• Möglichkeit zu intensiver Beschäftigung mit Musik, insbesondere der Formenlehre<br />

und Instrumentenkunde (das „Endprodukt“ ist nicht im engeren Sinne<br />

„pädagogisch“ wie z. B. eine Kompositionsübung, sondern schon eine deutlich<br />

eigene Schöpfung mit sehr persönlicher, manchmal existentieller Note.<br />

Die Fragestellung an die musikalischen Parameter und Gesetze ist daher viel<br />

motivierter als im normalen Unterricht)<br />

• Eine Arbeit in Kleingruppen („Bands“) ermöglicht stilistische Vielfalt bei relativ<br />

gleichmäßiger Verteilung von Begabungen<br />

Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist auf acht begrenzt (sonst können nicht alle<br />

Stücke erarbeitet werden).<br />

Erfahrung im Dichten, Komponieren oder Songschreiben ist nicht nötig – wir befinden<br />

uns dann in derselben Situation wie viele Schüler/innen.<br />

Um die Lieder / Songs auch klanglich möglichst individuell gestalten zu können,<br />

sind ausgefallene Instrumente (Maultrommel, Sitar, Panflöte usw.) hilfreich. Also<br />

bitte mitbringen, wenn vorhanden.<br />

Wichtig: Weil die Darbietung essentiell zum Kurs dazugehört, mögen sich bitte<br />

nur Teilnehmer/innen anmelden, die vorhaben, bis zum Ende der Tagung dabei<br />

zu bleiben!<br />

C 3 Peter Waller<br />

Musik in Klasse 5 und 6<br />

Rhythmische Übungen, Spiele, Liedrepertoire, Kanons, Improvisation…<br />

Teilnehmerzahl auf 24 begrenzt.<br />

Bitte Flöten mitbringen<br />

15


C 4 Evi Pfefferle<br />

Blockflötenkurs für Fortgeschrittene<br />

Können wir das Blockflötenspiel in der Oberstufe weiterführen? Wie schaffen wir<br />

Gestaltungsmöglichkeiten für versierte Spieler? In diesem Kurs können Möglichkeiten<br />

neuer Klangtechniken und der Improvisation entdeckt und erlebt werden.<br />

Experimentierfreudige Flötenspieler sind willkommen.<br />

Bitte Instrumente in 440 Hz mitbringen.<br />

C 5 Valeria Botosanu<br />

Wiege der Musik<br />

Rhythmus, Bewegung, Geste, Tanz, Ausdruck, Intonation, Improvisation – Erleben<br />

von Stimmungen und Charakteren durch das Erlernen von Volksliedern und -<br />

tänzen verschiedener Völker.<br />

16


C 6 Wolfgang Saus<br />

Die unbewusste Wirkung der Stimme<br />

Der Stimmklang übermittelt große Mengen unterbewusster Informationen. Durch<br />

spezielle Stimm- und Hörschulung lernen Sie, diese kommunikative Kraft im<br />

Stimmklang zu erkennen und zu nutzen.<br />

Aus dem Seminarinhalt:<br />

• Stimmanalyse: Was sagt meine Stimme über mich, wie wirkt sie auf andere?<br />

• Einbeziehen und Ausschluss von Zuhörern durch Stimmklang.<br />

• „Öffnen“ oder „Mauern“ der Zuhörer.<br />

• Empathisches Zuhören.<br />

• „Fühlen“ der Stimme des Gegenübers.<br />

Methode:<br />

Stimmanalyse, Einbindung einer empathischen Hörmethode, praktische Hör- und<br />

Stimmklangübungen.<br />

Ziel und Nutzen des Seminars:<br />

Die Stimme verrät uns einiges über den Sprecher. Im Seminar erfahren die Teilnehmer<br />

anhand von Stimmanalysen in praktischen Beispielen, wie ihre Stimme<br />

auf andere wirkt. Sie lernen, wie sie durch Änderungen des Stimmklangs ihre<br />

Botschaft verändern. Und sie lernen, wie sie sich über Lärm hinwegsetzen können,<br />

oder wie sie das Gegenüber mittels Stimmklang aktiv in ein Gespräch einbinden,<br />

beziehungsweise bewusst ausschließen. Damit stärken Sie Ihre Position<br />

in komplexen Kommunikationen, wie beispielsweise mit auffälligen Schülern.<br />

Effiziente Übungen zeigen, wie man „der Stimme folgen“ und sie dadurch auch in<br />

schwierigen Situationen beherrschen kann.<br />

Kurs findet nur Freitag bis Sonntag statt!<br />

17


C 7 Clive Ford<br />

Klezmer<br />

Die Musik der osteuropäischen Juden. Eine Musik, die Aspekte von vielen Musikstilen<br />

ableitet. Ein reiner Mitmachkurs für Interessierte, die diese Musik kennen<br />

lernen und spielen möchten.<br />

Instrumente bitte mitbringen! Noten sind vorhanden!<br />

C 8 Markus Stockhausen<br />

Text siehe Kurs A/B 8<br />

Improvisation und Intuitive Musik II<br />

C 9 Martin van Emmichoven und Matthias Zeylmans<br />

Dionysische Musik für „wilde Jungs“<br />

Oft bekämpft man im Schulalltag die überschäumende Energie wilder Jungs (und<br />

Mädchen) und versucht sie in musikalische Formen zu lenken oder zu disziplinieren.<br />

Aber was brauchen und suchen diese Schüler eigentlich? Können wir ihre elementare<br />

Kraft, ihren Drang, sich körperlich zu spüren und die angestauten Gefühle<br />

auszudrücken, zur Grundlage musikalischer Prozesse machen? Sicherlich nur,<br />

wenn wir diese „dionysischen Kräfte“ in uns selbst kennen gelernt haben und<br />

solche Prozesse führen können.<br />

In diesem Kurs wollen wir einen Erfahrungsraum eröffnen, um die Kraft, Dynamik<br />

und Gestaltungsmöglichkeiten dionysischer Musik zu erkunden und zu reflektieren.<br />

Dabei wird Martin van Emmichoven (ehemaliger Schauspieler und Stimmtherapeut)<br />

vor allem mit seinen Methoden des „Elementaren Singens“ arbeiten. Dabei<br />

werden durch verschiedene Bewegungsübungen Hemmungen abgebaut, der<br />

Körper wird durchlässig für die Stimme und gemeinschaftsbildende Prozesse<br />

beginnen. Über das eigene Vibrationsempfinden entsteht eine ganzkörperliche<br />

Klangempfindung, die – gemeinsam singend – zum Ausdruck kommt. In diesem<br />

Klangraum kommen die Teilnehmer oft recht schnell mit ihren ursprünglichen<br />

18


Gestaltungskräften in Verbindung und können mit archaisch-emotionaler Gestaltungskraft<br />

die eigene Persönlichkeit singend zum Ausdruck bringen.<br />

Matthias Zeylmans (Musiklehrer in Dietzenbach) wird darauf aufbauend mit<br />

Trommeln, ausgewählten ethnischen Liedern und Rock-Songs Erfahrungsmaterial<br />

aus der Unterrichtspraxis (Klasse 4 bis 10) einbringen. Die musikalischen Prozesse<br />

sollen dann schließlich persönlich, methodisch und ggf. auch menschenkundlich<br />

reflektiert werden.<br />

Die Qualität des angestrebten Erfahrungsraumes hängt sehr von der Bereitschaft<br />

der Teilnehmer ab, sich mit Geduld und Offenheit auf persönliche Prozesse<br />

einzulassen.<br />

Kursgröße: Mindestens 7, maximal 20 Teilnehmer.<br />

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung und Schuhe, evtl. eine Decke, wenn möglich<br />

eine Trommel (es gibt 10 Leihtrommeln), ggf. bewährte „dionysische Musikstücke“.<br />

Wir werden das letztjährige Kursprogramm durch neue Übungen und Unterrichtsbeispiele<br />

erweitern. Sollten Teilnehmer des letzten Kurses eigene Gestaltungswünsche<br />

haben, werden wir gerne versuchen, dafür Raum zu schaffen.<br />

Bitte kontaktieren Sie uns: Zeylmans@arcor.de<br />

Kurs findet als Doppelkurs jeweils in der Zeit von 16.25 – 18.25 Uhr statt!<br />

C 10 Martin Pahnke<br />

Im Dialog mit Musik – jenseits von Sprache<br />

Das Sprechen über Musik im Unterricht, insbesondere in der Oberstufe; kann<br />

mitunter auch von einer vertieften Wahrnehmung ablenken.<br />

• Was geschieht, wenn wir im Unterricht musikalisch erlebte Momente unmittelbar<br />

etwa durch Farbe, Linie und Form sichtbar machen?<br />

• Was bedeutet es, wenn z.B. ein Bild uns den Auftrag zur Vertonung gibt?<br />

In diesem Kurs soll es darum gehen, sich gemeinsam über die Erfahrungen und<br />

Möglichkeiten des Dialoges zwischen den verschiedenen Erscheinungsformen in<br />

der Kunst auszutauschen und in diesem Sinne auch gemeinsam künstlerisch tätig<br />

zu sein.<br />

Bitte Instrumente, eigenes Material zum Malen, sowie Freude und Offenheit zum<br />

Improvisieren und Experimentieren mitbringen.<br />

19


M 1 Johannes Heller und Ralf Bazzanella<br />

Bigband / Jazz Combo<br />

Auch in diesem Jahr wollen wir wieder ein offenes Jazzensemble für alle Instrumente<br />

und Gesangsstimmen anbieten. Wie bei den letzten Tagungen soll auch<br />

diesmal die Probenarbeit in der Mittagspause stattfinden. Danach ist dann noch<br />

genügend Zeit, um in Ruhe Mittag zu essen und sich auf den Nachmittag einzustellen.<br />

Wir bringen wieder einige vorbereitete Arrangements aus der Jazzliteratur<br />

für alle Instrumente mit. Natürlich kann diese Angebot nur stattfinden, wenn sich<br />

bis Anfang Dezember genügend Kollegen für ein spielfähiges Ensemble anmelden.<br />

(siehe Anmeldungsformular)<br />

M 2 Samir Mansour<br />

Arabische Lieder<br />

Aus dem traditionellen und bis heute lebendigen Liedgut Arabiens singen wir am<br />

Samstag in der Mittagspause, begleitet von Oud und Rahmentrommel.<br />

M 3 Nicolai Reck und Reinhard Steidl<br />

Zupfen nach Zahlen<br />

Wie führe ich ein Gitarren-Anfänger-Ensemble ohne Notenkenntnisse zum mehrstimmigen<br />

Melodie-Spiel? Möglichkeiten der Weiterentwicklung bei privatem Instrumentalunterricht.<br />

M 4<br />

Jeder Schüler von Klasse 5 – 11 an einem Instrument?<br />

Entwicklungsformen der <strong>Ludwigsburg</strong>er Musikprojekte im Gespräch.<br />

M 5 Christina Marquez-Fuhrmann<br />

Brasilianische Lieder<br />

20


Weitere Informationen<br />

Anmeldungen:<br />

Das Anmeldeformular bitte genau lesen und verbindlich und sorgfältig ausfüllen.<br />

Die Zuordnung der Kurse erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen.<br />

Bei einigen Kursen ist die Teilnehmerzahl begrenzt, siehe Programmheft.<br />

Ihre Anmeldung schicken Sie bitte bis zum 2. Dezember 2011<br />

per Post an: <strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

betr. Musiklehrertagung 2012<br />

Fröbelstr. 16<br />

71634 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Diese Adresse ist auf der Rückseite des Anmeldebogens als Brieffenster vorbereitet.<br />

per Fax an: 07141-96 11 20<br />

per E-Mail an: waldorfschulelb@web.de<br />

Kosten:<br />

Den Tagungsbeitrag von 120 € überweisen Sie bitte bis zum 2. Dezember 2011<br />

auf folgendes Konto: Kt. Nr. 1000 953 008<br />

Kreissparkasse <strong>Ludwigsburg</strong><br />

BLZ 604 500 50.<br />

Barzahlung bei Tagungsbeginn bitte nur in Ausnahmefällen!<br />

Nachfragen:<br />

Bei wichtigen und dringenden Nachfragen oder Mitteilungen melden Sie sich bitte<br />

bei Reinhard Steidl 07141-7968751 bzw. reinhard.steidl@web.de<br />

Bitte nach Möglichkeit nicht im Schulbüro anrufen!<br />

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Unterkünfte:<br />

1. Hotel Poseidon<br />

August-Bebel-Str. 1<br />

71634 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: 07141-32264 Fax.: 07141-220726<br />

E-Mail: info@poseidon-ludwigsburg.de<br />

Preise: ÜF (EZ 55 € / DZ 79 €) Nur 7 Zimmer zur Verfügung!<br />

(zu Fuß 5 min.)<br />

2. NH-Hotel<br />

Pflugfelder Str. 36<br />

71636 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: 07141-15090 Fax.: 07141-15092900<br />

E-Mail: nhludwigsburg@nh-hotels.com<br />

Stichwort: Musiklehrertagung<br />

Preise: ÜF (EZ 50 € / DZ 65 €)<br />

(zu Fuß ca. 25 min. / S-Bahn und Fuß ca. 15 min.)<br />

3. Hotel Favorit - Best Western Hotel<br />

Gartenstr. 18<br />

71638 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel.: 07141-976770 Fax.: 07141-97677555<br />

E-Mail: info@hotel-favorit.bestwestern.de<br />

Stichwort: <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong>, Reservierungsnummer: 389500<br />

Preise: ÜF und Saunanutzung<br />

EZ Business 69 €<br />

EZ Classic 59 €<br />

DZ Business 89 €<br />

(zu Fuß ca. 20 min. / S-Bahn und Fuß ca. 20 min.)<br />

4. Privatquartiere sind in begrenztem Umfang mit Frühstück für 50 € für die<br />

gesamte Tagungszeit vorhanden. Bitte bei der Anmeldung angeben, ob Sie<br />

mit eigenem PKW anreisen.<br />

5. Eine einfache Gemeinschaftsunterbringung in der Turnhalle können wir<br />

gegen einen Unkostenbeitrag von 15 € für die gesamte Tagungszeit anbieten.<br />

Bitte eigene Schlafunterlage mitbringen.<br />

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Wegbeschreibung zur Schule:<br />

Mit der Bahn erreichen Sie die Schule von Stuttgart Hbf bzw. <strong>Ludwigsburg</strong> Hbf<br />

mit der S-Bahn S4 (Richtung Marbach), Haltestelle Favoritepark.<br />

Von dort ca. 10 min. Fußweg zur Schule (s. Plan).<br />

Mit dem Auto erreichen Sie die Schule über die A81, Ausfahrt <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Nord. Folgen Sie der B27 nach <strong>Ludwigsburg</strong>. Nachdem Sie nach 2,5 km die S-<br />

Bahn unterquert haben, biegen Sie links in die Reuteallee (Beschilderung <strong>Waldorfschule</strong>)<br />

und die nächste rechts in die Fröbelstraße ab.<br />

Aussteller:<br />

Im Bereich Instrumente, Trommeln, Blockflöten etc. werden folgende Anbieter<br />

vertreten sein:<br />

• Firma Choroi<br />

• Firma Mollenhauer<br />

• Firma Kunath (Herr Kunath bietet als zusätzliches Bonbon für alle Teilnehmer<br />

eine „Blockflötenklinik“ an und hofft auf Patienten)<br />

• Musikinstrumentenbau Gundolf Kühn<br />

• Firma Anklang Musikwelt<br />

Im Bereich Noten werden wieder vertreten sein:<br />

• Edition Zwischentöne (Gerhard Beilharz)<br />

• Notenedition GanzOhr (Christoph Heidsiek)<br />

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<strong>Freie</strong> <strong>Waldorfschule</strong> <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Fröbelstr. 16<br />

71634 <strong>Ludwigsburg</strong><br />

Tel: 07141 - 96 11 0<br />

Fax: 07141 - 96 11 20<br />

www.waldorfschule-ludwigsburg.de<br />

E-Mail: waldorfschulelb@web.de<br />

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