Bedienungsanleitung mit Ma?skizze zu dieser Waage

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8. Nächste Komponente einwiegen Komponente in Behälter (hier z.B. 50,80 g) füllen Komponente wird automatisch nach Stillstand in den Summenspeicher übernommen und gedruckt Waage wird automatisch tariert 9. Schritt 7 ggf. mehrfach wiederholen 10. Endauswertung drucken Softkey MR (hier z.B. mit Gesamtgewicht der Komponenten von 212,43 g) 11. Ggf. alte Rezepturdaten löschen c 128 Comp2 + 50.80 g -------------------n 2 S-Comp+ 212.43 g 16.01.1997 14:10 --------------------
Statistik N Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm können Wägewerte und verrechnete Werte übernommen und statistisch ausgewertet werden. Für die Auswertung werden errechnet: – Mittelwert – Standardabweichung – Variationskoeffizient – Summe der Werte – Kleinster Wert (Minimum) – Größter Wert (Maximum) – Differenz zwischen Minimum und Maximum Das Statistikprogramm kann zusammen mit einem Programm von Anwendung 1 (z.B. Zählen, Prozentwägen) und Anwendung 2 (Kontrollwägen, Zeitgesteuerte Funktionen) und den Zusatzfuktionen benutzt werden. Merkmale – Übernahme von Wägewerten und verrechneten Werten – Gleichzeitiges Speichern von Nettowerten und verrechneten Werten, wenn vorhanden – Wägewerte und verrechnete Werte entweder aus Anwendung 1 (z.B. Zählen, Prozentwägen) oder aus Anwendung 2 (Kontrollwägen, Zeitgesteuerte Funktionen); einstellbar im Setup – Summenspeicher für bis zu 65535 Posten – Anzeige des Postenzählers und z.B. der aktuellen Summe in der Textzeile – Tarieren der Waage nach Übernahme eines Postens, wenn im Setup eingestellt und kein Preset- Tara eingegeben wurde – Eingabe der Anzahl von Einzelmessungen über 10er-Tastatur und bestätigen mit Softkey nDef (Sollmeßzahl nDef). Ergebnisausdruck und Löschen des Speichers bei Erreichen von nDef – Addieren des aktuellen Meßwertes, anzeigegenau, zur vorhandenen Summe mit Softkey M+ und Protokollausdruck, wenn im Setup eingestellt – Meßwertübernahme abhängig vom Stillstand der Waage, wie im Setup eingestellt: Wägeparamter, Stillstandsbereich – Automatische Meßwertübernahme möglich. Meßwertübernahme wird angezeigt durch Uu. zz zeigt an, daß die Waage belastet werden kann – Mindestlastschwelle bei automatischer Meßwertübernahme Betrieb – Löschen des letzten Postens im Summenspeicher mit Softkey M-. Postenzähler wird um 1 verringert und ein Protokoll wird ausgedruckt – Anzeige eines Infofensters mit Softkey MR: Anzahl, Mittelwert, Standardabweichung, Variationskoeffizient, Summe, kleinstem und größtem Wert und Differenz zwischen kleinstem und größtem Wert, wenn im Setup eingestellt ist: Zwischenauswertung, Anzeige+Druck oder Endauswertung, Anzeige + Druck (siehe Beispiel) – Im Infofenster kann mit den Softkeys q, l (o) ausgewählt werden, welcher Wert bei der Meßwertanzeige in der Textzeile erscheinen soll – Ausdruck eines Ergebnisprotokolls, abhängig von der eingestellten Anwendung 1 oder Anwendung 2. Umfang des Protokolls einstellbar im Setup (Ausdruck Komponente) – Protokoll mit der Möglichkeit zur Zwischenauswertung nach jedem Addieren oder Endauswertung mit Softkey MR – Endauswertung bei Abbruch der Statistik durch Taste c, wenn vorher keine Endauswertung mit Softkey MR erfolgt ist – Löschen des Statistikspeichers und Zurücksetzen des Postenzählers mit Taste c oder bei Ausdruck eines Ergebnisprotokolls, wenn im Setup eingestellt – Netzausfallsicheres Speichern der Inhalte von Statistikspeicher und Postenzähler – Fortsetzen der Übernahme nach Aus- und Einschalten 129
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Sartorius Factory Serie FC- und FCA
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Bedienkonzept Die Waagen der Factor
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Tarabelegung, verrechnete Werte: Hi
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Voreinstellungen: FC-Modelle Zweck
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Voreinstellungen: FC Beispiel 1: Ar
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Beispiel 2: Uhrzeit und Datum einst
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Beispiel Jeder Ausdruck als ISO/GMP
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Parametereinstellungen »Anwendungs
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Setup - Anwendung 1 Differenzwägen
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Voreinstellungen: FC 21
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Waagenmenü einstellen (Menü) Zwec
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Parametereinstellungen »Waagenmen
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Protokolldruck konfigurieren (Konfi
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Voreinstellungen: FC Beispiel: Einz
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Emulation »MP8 Schnittstelle« Zwe
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Im Setup navigieren (Beispiele): Be
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Wägeparameter einstellen (WÄGEPAR
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Werkseinstellung Setup - Gewichtsei
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§ Neuer Zugangscode: Ziffern und B
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Setup - Geräteparameter Schnittste
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Anwendungsparameter (Übersicht) ο
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Setup - Anwendung 1 Verrechnen Nach
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Werkseinstellung Setup - Anwendung
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Werkseinstellung Setup - Zusatzfunk
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Parameter der Druckausgabe (Übersi
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Beispiel: Einzelprotokoll für die
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Parameter Anzeigentext Einzel Rück
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Codierung der Seriennummer Das Hers
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Betrieb Grundfunktion Wägen Zweck
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Beispiel W2 Probenkennzeichung »AB
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FC-Modelle: Zusatzfunktionen (im Wa
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FCA-Modelle: Geräteparameter Zugan
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Kalibrieren, Justieren »ISO-Test«
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8. Kal./Just.-Ablauf wählen Softke
Seite 73 und 74:
Schritt Taste drücken (bzw. Aktion
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Auswahl des Kalibrier- und Justierv
Seite 77 und 78: FCA-Modelle: Justiergewicht eingebe
Seite 79 und 80: Reproduzierbarkeitstest (reproTEST)
Seite 81 und 82: Weitere Funktionen Neben den Funkti
Seite 83 und 84: Vorbereitung Für die Berechnung de
Seite 85 und 86: Prozentwägen B Zweck Mit diesem An
Seite 87 und 88: Betrieb Beispiele Beispiel P1: Proz
Seite 89 und 90: Tierwägen C Zweck Mit diesem Anwen
Seite 91 und 92: Betrieb Beispiel Gewichtsbestimmung
Seite 93 und 94: Rekalkulation Zweck Mit diesem Anwe
Seite 95 und 96: Betrieb Beispiel Bei der Einwaage v
Seite 97 und 98: 14. … und übernehmen Softkey Add
Seite 99 und 100: Vorbereitung ● Waage einschalten:
Seite 101 und 102: Differenzwägen Zweck Mit diesem An
Seite 103 und 104: Protokollausdruck für Differenzwä
Seite 105 und 106: Formeln Rückstand in %: Rückwägu
Seite 107 und 108: Anwahlschema der Katalogfunktion be
Seite 109 und 110: Betrieb Beispiel Differenzwägen: G
Seite 111 und 112: 18. Einwaagegewicht messen Behälte
Seite 113 und 114: Kontrollwägen H Zweck Mit diesem A
Seite 117 und 118: 9. Wert für obere Grenze eingeben
Seite 121 und 122: Summieren L Zweck Mit diesem Anwend
Seite 123 und 124: Betrieb Beispiel Gezählte Teile su
Seite 125 und 126: Rezeptieren M Zweck Mit diesem Anwe
Seite 127: Betrieb Beispiel Komponenten einwie
Seite 133 und 134: 9. Stückzahl speichern Softkey M+
Seite 135 und 136: Betrieb Beispiel Inhalt von Flasche
Seite 139 und 140: Schritt Taste drücken (bzw. Aktion
Seite 141 und 142: Schritt Taste drücken (bzw. Aktion
Seite 143 und 144: Produktdatenspeicher Zweck Mit dies
Seite 145 und 146: Betrieb Beispiel Neuen Datensatz an
Seite 147 und 148: Betrieb Die Druckereignisse glieder
Seite 149 und 150: Sinnvolle Kombination mehrerer Anwe
Seite 151 und 152: Betrieb Beispiel 2: Tierwägen mit
Seite 153 und 154: Betrieb Beispiel 3: Verrechnen mit
Seite 155 und 156: Metrologiezeile Bargraph Meßwertze
Seite 157 und 158: Betrieb Waageninformationen Im Setu
Seite 159 und 160: Druck manuell/automatisch Ausgedruc
Seite 161 und 162: 2. Taraspeicher/Identifier Gedruckt
Seite 163 und 164: Datenschnittstelle Zweck Factory-Wa
Seite 165 und 166: Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Seite 167 und 168: Synchronisation Zum Datenaustausch
Seite 169 und 170: Verbindungsplan (Anschlußkabel am
Seite 171 und 172: Verbindungsplan: Profibus Ex-Bereic
Seite 173 und 174: Betrieb 173
Seite 175 und 176: Betrieb 175
Seite 177 und 178: Fehlermeldungen Fehlermeldungen Feh
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Entsorgung Für den Transport sind
Seite 181 und 182:
Gerätedarstellung FC6CCE-HX(CE), F
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Gerätedarstellung FCA-Modelle (hie
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Übersicht Modell FC64EDE-HX, FC34E
Seite 187 und 188:
Herstellergeeichte Modelle mit EG-B
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Übersicht Modell FCA150IGG-HXCE FC
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FC12CCE-SX (CE), FC12CCE-IXCE, FC6C
Seite 193 und 194:
FCA-Bedieneinrichtung (YAC01FC-X) A
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Übersicht Artikel Bestell-Nr. Fuß
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Konformitätserklärungen Das EG-Ko
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Übersicht 199
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(13) A N L A G E Übersicht (14) zu
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(13) A N L A G E (14) zur EG-Baumus
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