Bedienungsanleitung mit Ma?skizze zu dieser Waage

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Schritt Taste drücken (bzw. Aktion) Anzeige/Ausgabe Nach 20 Messungen wird der arithmetische Mittelwert xNet angezeigt (mDef: Anzahl Messungen Mul: Faktor für Verrechnung xNet: arithm. Mittelwert, Nettowert xRes: Verrechneter Wert) 8. Waage entlasten Tier aus dem Käfig nehmen 9. Ggf. nächstes Tier wiegen Tier in den Käfig setzen 92 Nächste Messung startet automatisch mDef 20 Mul 1 xNet + 69.72 g xRes + 69.72 o
Rekalkulation Zweck Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Überdosierung einzelner Komponenten einer Rezeptur ausgeglichen werden. Kommt es bei der Einwaage von Rezeptur-Komponenten zur Überdosierung einer Komponente, so kann das bereits eingewogene Gemisch in der vorliegenden Zusammensetzung nicht verwendet werden. Um die bereits erfolgte Einwaage nicht verwerfen zu müssen, können alle Bestandteile der Rezeptur, bezogen auf die falsch dosierte Komponente, angepaßt werden. Mit diesem Anwendungsprogramm wird der Vorgang der Rekalkulation weitgehend von der Waage gesteuert. Dieses Anwendungsprogramm kann zusammen mit einem Anwendungsprogramm von Anwendung 2 (Kontrollwägen, Zeitgesteuerte Funktionen) und Summieren, Statistik der Anwendung 3 und den Zusatzfunktionen benutzt werden. Merkmale – Einwaage der einzelnen Komponenten (bis zu 99) vom Anzeigewert »0« bis zum gewünschten Komponentengewicht – Der Komponentenzähler zeigt die nächste erwartete Komponente an – Übernahme der eingewogenen Komponente mit anschließender Tarierung und Ausdruck – Additives Einwägen von Komponenten mit Ausdruck – Umschaltung zwischen Anzeige des Komponentengewicht und des Gesamtgewichtes (Additivmodus) möglich nach Übernahme der ersten Komponente – Anzeige des übernommenen Komponentengewichtes als wahrer Nettowert für 2 Sekunden – Eingabe eines Divisors vor oder während der Einwaage der Komponenten. Liegt z.B. eine Rezeptur für 100 g Gesamtgewicht vor, so kann z.B. mit dem Divisor 10 auf ein tatsächliches Gesamtgewicht von 1000 g eingewogen werden – Bei Überdosierung einer Komponente kann mit der Funktion Rekalkulation der in der Rezeptur angegebene Wert mit Plus- und Minustasten oder durch Zahleneingabe eingestellt werden. Dabei wird ein Faktor errechnet, um den alle übrigen Komponenten korrigiert werden müssen. – Anzeige des Rekalkulationsfaktors in der Textzeile und Hinweis mit einem Warnsymbol, wenn der Faktor ungleich 1 ist. – Anzeige aller Komponenten mit Nummer und dem Gewicht, um das nachdosiert werden muß. Die Komponenten werden von der Waage nacheinander angezeigt. – Anzeige des tatsächlichen Nettowertes beim Nachdosieren. Betrieb – Nach Korrektur der bereits eingewogenen Komponenten wird die Rezeptur mit den restlichen Komponenten fortgeführt. Dabei werden die Anzeigewerte mit dem korrigierten (aktualisierten) Verrechnungsdivisor verrechnet. – Der Korrekturvorgang bei Überdosieren kann beliebig oft wiederholt werden, wenn bei weiteren Einwaagen erneut überdosiert wurde. – Durch das Nachdosieren wird die Gesamtmenge größer als in der Rezeptur angegeben, aber das Verhältnis der Komponenten entspricht der Rezeptur. – Ausdruck des Meßwertes nach jeder Messung möglich – Das einzelne Komponentengewicht wird als „Compxx” ausgedruckt. – Beenden des Anwendungsprogramms mit Taste c. Der Komponentenspeicher wird geleert und die Komponentensumme als „S-Comp“ ausgedruckt. – Umschalten zwischen Rekalkulation und weiteren Anwendungen mit Taste D (z.B. Kontrollwägen). 93
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Sartorius Factory Serie FC- und FCA
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Bedienkonzept Die Waagen der Factor
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Tarabelegung, verrechnete Werte: Hi
Seite 7 und 8:
Voreinstellungen: FC-Modelle Zweck
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Voreinstellungen: FC Beispiel 1: Ar
Seite 11 und 12:
Beispiel 2: Uhrzeit und Datum einst
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Beispiel Jeder Ausdruck als ISO/GMP
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Parametereinstellungen »Anwendungs
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Setup - Anwendung 1 Differenzwägen
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Voreinstellungen: FC 21
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Waagenmenü einstellen (Menü) Zwec
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Parametereinstellungen »Waagenmen
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Protokolldruck konfigurieren (Konfi
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Voreinstellungen: FC Beispiel: Einz
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Emulation »MP8 Schnittstelle« Zwe
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Im Setup navigieren (Beispiele): Be
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Wägeparameter einstellen (WÄGEPAR
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Werkseinstellung Setup - Gewichtsei
Seite 41 und 42: § Neuer Zugangscode: Ziffern und B
Seite 43 und 44: Setup - Geräteparameter Schnittste
Seite 45 und 46: Anwendungsparameter (Übersicht) ο
Seite 47 und 48: Setup - Anwendung 1 Verrechnen Nach
Seite 49 und 50: Werkseinstellung Setup - Anwendung
Seite 51 und 52: Werkseinstellung Setup - Zusatzfunk
Seite 53 und 54: Parameter der Druckausgabe (Übersi
Seite 55 und 56: Beispiel: Einzelprotokoll für die
Seite 57 und 58: Parameter Anzeigentext Einzel Rück
Seite 59 und 60: Codierung der Seriennummer Das Hers
Seite 61 und 62: Betrieb Grundfunktion Wägen Zweck
Seite 63 und 64: Beispiel W2 Probenkennzeichung »AB
Seite 65 und 66: FC-Modelle: Zusatzfunktionen (im Wa
Seite 67 und 68: FCA-Modelle: Geräteparameter Zugan
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Seite 71 und 72: 8. Kal./Just.-Ablauf wählen Softke
Seite 73 und 74: Schritt Taste drücken (bzw. Aktion
Seite 75 und 76: Auswahl des Kalibrier- und Justierv
Seite 77 und 78: FCA-Modelle: Justiergewicht eingebe
Seite 79 und 80: Reproduzierbarkeitstest (reproTEST)
Seite 81 und 82: Weitere Funktionen Neben den Funkti
Seite 83 und 84: Vorbereitung Für die Berechnung de
Seite 85 und 86: Prozentwägen B Zweck Mit diesem An
Seite 87 und 88: Betrieb Beispiele Beispiel P1: Proz
Seite 89 und 90: Tierwägen C Zweck Mit diesem Anwen
Seite 91: Betrieb Beispiel Gewichtsbestimmung
Seite 95 und 96: Betrieb Beispiel Bei der Einwaage v
Seite 97 und 98: 14. … und übernehmen Softkey Add
Seite 99 und 100: Vorbereitung ● Waage einschalten:
Seite 101 und 102: Differenzwägen Zweck Mit diesem An
Seite 103 und 104: Protokollausdruck für Differenzwä
Seite 105 und 106: Formeln Rückstand in %: Rückwägu
Seite 107 und 108: Anwahlschema der Katalogfunktion be
Seite 109 und 110: Betrieb Beispiel Differenzwägen: G
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Seite 113 und 114: Kontrollwägen H Zweck Mit diesem A
Seite 117 und 118: 9. Wert für obere Grenze eingeben
Seite 121 und 122: Summieren L Zweck Mit diesem Anwend
Seite 123 und 124: Betrieb Beispiel Gezählte Teile su
Seite 125 und 126: Rezeptieren M Zweck Mit diesem Anwe
Seite 127 und 128: Betrieb Beispiel Komponenten einwie
Seite 129 und 130: Statistik N Zweck Mit diesem Anwend
Seite 133 und 134: 9. Stückzahl speichern Softkey M+
Seite 135 und 136: Betrieb Beispiel Inhalt von Flasche
Seite 143 und 144:
Produktdatenspeicher Zweck Mit dies
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Betrieb Beispiel Neuen Datensatz an
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Betrieb Die Druckereignisse glieder
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Sinnvolle Kombination mehrerer Anwe
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Betrieb Beispiel 2: Tierwägen mit
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Betrieb Beispiel 3: Verrechnen mit
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Metrologiezeile Bargraph Meßwertze
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Betrieb Waageninformationen Im Setu
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Druck manuell/automatisch Ausgedruc
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2. Taraspeicher/Identifier Gedruckt
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Datenschnittstelle Zweck Factory-Wa
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Position 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
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Synchronisation Zum Datenaustausch
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Verbindungsplan (Anschlußkabel am
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Verbindungsplan: Profibus Ex-Bereic
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Betrieb 173
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Betrieb 175
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Fehlermeldungen Fehlermeldungen Feh
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Entsorgung Für den Transport sind
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Gerätedarstellung FC6CCE-HX(CE), F
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Gerätedarstellung FCA-Modelle (hie
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Übersicht Modell FC64EDE-HX, FC34E
Seite 187 und 188:
Herstellergeeichte Modelle mit EG-B
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Übersicht Modell FCA150IGG-HXCE FC
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FC12CCE-SX (CE), FC12CCE-IXCE, FC6C
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FCA-Bedieneinrichtung (YAC01FC-X) A
Seite 195 und 196:
Übersicht Artikel Bestell-Nr. Fuß
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Konformitätserklärungen Das EG-Ko
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Übersicht 199
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(13) A N L A G E Übersicht (14) zu
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(13) A N L A G E (14) zur EG-Baumus
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Übersicht 205
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Übersicht Übersetzung (Maßgeblic
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