13.06.2017 Aufrufe

Spürnasen im Einsatz für den Artenschutz

In unserem Rundschreiben berichten wir über unsere Arbeit im Artenschutz und aktuelle Entwicklungen in unseren Projekten. Diese Ausgabe umfasst u.a. folgenden Themen: - Spürnasen im Einsatz für den Artenschutz - Humpty steckt fest: Flusspferdbaby gerettet - Elefantenumzug: Kamok in neuer Heimat - Vom Angelhaken befreit: ein Fall für die Schildkrötenklinik - Giraffen als gefährdet eingestuft - Plaudern und Spenden

In unserem Rundschreiben berichten wir über unsere Arbeit im Artenschutz und aktuelle Entwicklungen in unseren Projekten.
Diese Ausgabe umfasst u.a. folgenden Themen:
- Spürnasen im Einsatz für den Artenschutz
- Humpty steckt fest: Flusspferdbaby gerettet
- Elefantenumzug: Kamok in neuer Heimat
- Vom Angelhaken befreit: ein Fall für die Schildkrötenklinik
- Giraffen als gefährdet eingestuft
- Plaudern und Spenden

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Fotos: Anan Kaewkhammul © 123RF<br />

Giraffen als gefährdet eingestuft<br />

Die Weltnaturschutzunion<br />

IUCN hat in<br />

ihrem aktuellen<br />

Update der<br />

Roten Liste unter<br />

anderem Giraffen<br />

als gefährdet eingestuft<br />

– es besteht<br />

demnach ein hohes<br />

Risiko, dass sie<br />

aussterben. Mit der<br />

Unterstützung von<br />

Wildhütern leistet die<br />

AGA auch einen Beitrag<br />

zum Erhalt dieser<br />

faszinieren<strong>den</strong> Tiere.<br />

Immer wieder retten<br />

die Wildhüter<br />

Giraffen, die Wilderer<br />

z. B. mit Pfeilen<br />

oder Schlingfallen<br />

verletzt haben. Sie<br />

versorgen die Wun<strong>den</strong>,<br />

so dass die Tiere<br />

kurze Zeit später<br />

wieder ihres Weges<br />

ziehen können.<br />

Hauptaufgabe der<br />

Wildhüter ist es, von<br />

Wilderern gelegte<br />

Tierfallen aufzuspüren<br />

und zu zerstören.<br />

Auch gehen<br />

die Männer gegen<br />

illegale Abholzung<br />

und Beweidung<br />

in der<br />

Plaudern und Spen<strong>den</strong><br />

Wenn es doch eine Möglichkeit gäbe,<br />

ganz nebenbei Gutes zu tun – das dachte<br />

sich ein Team aus Marketing- und Mobilfunkexperten<br />

vor einigen Jahren. Ihre<br />

Lösung heißt goood: Ein Mobilfunkanbieter,<br />

der zehn Prozent des monatlichen<br />

Telefontarifs direkt als Spende an<br />

ausgewählte Organisationen weiterleitet.<br />

Auch die AGA und das Projekt zur<br />

Aufzucht verwaister Elefantenbabys<br />

Von Wilderern verwundete Giraffe wird verarztet.<br />

Buschsavanne des Nationalparks vor. Sie<br />

stellen Wilderer und zerstören deren Ansitze<br />

und Unterschlupfe, leiten Rettungsaktionen<br />

und tierärztliche Einsätze. Die<br />

Männer patrouillieren zu Fuß oder <strong>im</strong><br />

Geländewagen durch das Buschland.<br />

Der Dienst <strong>im</strong> kenianischen Busch ist<br />

hart, aber lohnend: Gerettete Elefanten,<br />

Nashörner, Giraffen und viele weitere<br />

Wildtiere, aufgespürte Tierfallen und gestellte<br />

Wilderer – die sechs Wildhüter des<br />

Mtito-Teams leisten ganze Arbeit!<br />

kann bei goood über verschie<strong>den</strong>e Handytarife<br />

unterstützt wer<strong>den</strong>.<br />

So können auch Sie ab sofort plaudern,<br />

s<strong>im</strong>sen, surfen – und gleichzeitig<br />

<strong>den</strong> jungen Elefanten <strong>im</strong> Waisenhaus<br />

<strong>im</strong> Nairobi Nationalpark helfen. Dabei<br />

haben Sie die Wahl zwischen verschie<strong>den</strong>en<br />

Tarifpaketen, die aber alle eines<br />

gemeinsam haben – die Spende<br />

Spen<strong>den</strong>konto: Aktionsgemeinschaft <strong>Artenschutz</strong> (AGA) e. V.<br />

KSK Ludwigsburg<br />

IBAN: DE25 6045 0050 0009 9129 00 / BIC-Code: SOLA DE S1 LBG<br />

oder spen<strong>den</strong> Sie online: www.aga-artenschutz.de/spen<strong>den</strong>.html<br />

Sollte die Spen<strong>den</strong>summe <strong>für</strong> ein Projekt <strong>den</strong> Bedarf überschreiten, wer<strong>den</strong> wir die Mittel <strong>für</strong> ähnlich dringende AGA-Projekte einsetzen.<br />

Seit Anfang 2016 finanziert die AGA das<br />

sechsköpfige Team <strong>im</strong> Tsavo East Nationalpark.<br />

Bei ihren Einsätzen in <strong>den</strong><br />

vergangenen zwei Jahren haben die<br />

sechs Wildhüter zusammen mit sieben<br />

weiteren Teams mehr als 6.000 Schlingfallen<br />

eingesammelt und 400 Verstecke<br />

von Wilderern zerstört. Die dem Team<br />

angegliederten bewaffneten Wildhüter<br />

des staatlichen Kenya Wildlife Service<br />

haben zudem knapp 500 Wilderer verhaftet.<br />

Dank der Arbeit der Wildhüter ist<br />

ein deutlicher Rückgang der Wilderei <strong>im</strong><br />

Tsavo East Nationalpark zu verzeichnen.<br />

Aufgrund der großen Erfolge und<br />

dank der Unterstützung durch ihre<br />

Spender, kann die AGA <strong>den</strong> wichtigen<br />

<strong>Einsatz</strong> der Mtito-Wildhüter<br />

auch weiter finanzieren. Mit Ihrer<br />

Spende <strong>für</strong> <strong>den</strong> <strong>Einsatz</strong> der Wildhüter<br />

leisten Sie einen wertvollen Beitrag<br />

zum Schutz der Giraffen, Elefanten,<br />

Nashörner und vieler weiterer<br />

Wildtiere.<br />

an die AGA und ihre Elefantenbabys.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

http://bit.ly/2nmg6sf<br />

Die AGA ist Unterzeichner der<br />

Bitte informieren Sie uns, falls Sie zukünftig keine Post mehr erhalten möchten. Gerne können Sie auf unserer Internetseite www.aga-artenschutz.de unseren Newsletter abonnieren.<br />

Gestaltung: Freework Grafik-Design GmbH, Möglingen, www.freework-design.de, Texte: Bernd Eberhard, Birgit Braun

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